Stanley Geschrieben 28. August 2007 Melden Share Geschrieben 28. August 2007 Ein Doktor wird Nachts von einem plätschernden Geräusch aus seinem Keller geweckt. Er entdeckt ein leckes Wasserohr aus dem es beständigt tropft, sodass sich eine kleine Pfütze auf dem Kellerboden gebildet hat. Sogleich ruft er einen Klempner an und bittet ihn den Schaden noch in der Nacht zu beheben. Der Klempner:" Guter Mann, es ist 2.30 Uhr, wegen so einer Kleinigkeit komme ich doch jetzt nicht zu ihnen. Das muss Zeit bis Morgen haben!" Der Doktor: "Hören Sie, auch ich muss in der Nacht zu Notfällen ausrücken, nun verlange ich das Gleiche auch von Ihnen!" Eine halbe Stunde später erscheint der Klempner schlaftrunken im Keller und schaut sich den Schaden an. Wortlos greift er in seine Werkzeugkiste, drückt dem Arzt eine Schachtel mit Dichtungsringen in die Hand und sagt:" Davon nehmen sie zwei Stück, wenn es Morgen nicht besser ist, rufen Sie mich wieder an!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 29. August 2007 Melden Share Geschrieben 29. August 2007 Eine andere Bezeichnung für "Schildkröte".... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beamten - Windhund Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mischapinguin Geschrieben 29. August 2007 Melden Share Geschrieben 29. August 2007 Warum dürfen im öffentlichen Bereich keine Langnese-Fahnen mehr ausgehängt werden? Weil die bei der letzten Kommunalwahl 28% gekriegt haben... Das heißt IN ÖSTERREICH, nicht "im öffentlichen Bereich"... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mischapinguin Geschrieben 31. August 2007 Melden Share Geschrieben 31. August 2007 Ist zwar eigentlcih kein Witz, gehört aber unbedingt hierher! Und als "Panne" würde ich es auch nicht bezeichnen, im Gegenteil: der Nachrichtenschreiber hat einen Preis verdient. http://www.radiopannen.de/mp3/es015.mp3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 1. September 2007 Melden Share Geschrieben 1. September 2007 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 1. September 2007 Melden Share Geschrieben 1. September 2007 Was macht eine Eskimofrau auf einer Eisscholle? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . abtreiben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 1. September 2007 Melden Share Geschrieben 1. September 2007 Gröhl.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 4. September 2007 Melden Share Geschrieben 4. September 2007 hier Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Catare Geschrieben 4. September 2007 Melden Share Geschrieben 4. September 2007 (bearbeitet) Kommt ein Jude in den Himmel und bekommt von Moses eine Führung durch den Himmel. Vor einer hohen Mauer bleibt Moses stehen und bedeutet dem Juden, leise zu sein. "Warum ?", fragt der. Sagt Moses: "Hinter der Mauer sind die Katholiken, und die glauben, Sie seien alleine hier!" Fuer Asia und alle Anderen ausnahmsweise mal in Gross-und Kleinschreibung! bearbeitet 4. September 2007 von Catare Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Catare Geschrieben 4. September 2007 Melden Share Geschrieben 4. September 2007 Und noch einen fuer alle Fundis - wieder ausnahmsweise in Gross-Kleinschreibung! Ein Jude und ein junger Priester unterhalten sich über Karrieremöglichkeiten. "Nun," sagt der Priester bescheiden," mit der entsprechenden Begabung kann ich es wohl einmal zum Bischof bringen." "Und weiter nicht?" fragte der Jude. "Nun, sollte der Herr es so wollen vielleicht auch zum Kardinal." "Und weiter nicht?" fragt der Jude. "Na, ja, man will sich ja nicht selbst erhöhen, aber vielleicht...auch zum Papst." "Und weiter nicht?" fragt der Jude. Da platzt dem Priester der Kragen und er ruft:"Na, ja der Herrgott selbst kann ich ja wohl nicht werden." "Einer von unsern Jungens hat das mal geschafft." sagt der Jude gelassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 5. September 2007 Melden Share Geschrieben 5. September 2007 Warum dürfen im öffentlichen Bereich keine Langnese-Fahnen mehr ausgehängt werden? Weil die bei der letzten Kommunalwahl 28% gekriegt haben... Das heißt IN ÖSTERREICH, nicht "im öffentlichen Bereich"... Kann nicht sein. Langnese heißt bei uns Eskimo. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mischapinguin Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Warum dürfen im öffentlichen Bereich keine Langnese-Fahnen mehr ausgehängt werden? Weil die bei der letzten Kommunalwahl 28% gekriegt haben... Das heißt IN ÖSTERREICH, nicht "im öffentlichen Bereich"... Kann nicht sein. Langnese heißt bei uns Eskimo. Scho klar, und bei uns heißt's Lusso, aber deshalb geht der Witz trotzdem so... Auf solche Kleinigkeiten kommt es da nicht an, zumal der ja auch nicht von Österreichern oder für Österreicher ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 Eine Bauernfamilie hatte 9 Kinder. Eines davon konnte nicht sprechen lernen. Kein Arzt konnte helfen. Da ging der Bauer zum Pfarrer und bat ihn um Hilfe. Der empfahl ihm mit dem Kind nach Lourdes zu fahren. Das machte er denn auch. Dort angekommen steckte er den Jungen mit dem Kopf voraus in ein großes Weihwasserbecken. Da schrie der Junge:"Papa du bist ein Esel!." Zuhause angekommen erzählt der Mann seiner Frau von dem Wunder. Was hat denn der Bub gesagt? will die Frau wissen. "Papa du bist ein Esel". "Recht hat der Bub, du hast nämlich den falschen mitgenommen ", schimpft die Frau. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 24. September 2007 Melden Share Geschrieben 24. September 2007 Die deutsche Einigkeit! Ein Personenzug fährt von Dresden nach Preussen, Bayern, Württemberg und wieder zurück nach Sachsen. Im Klosett befindet sich der bahnamtliche Vermerk: "Benutzung ist nur 5 Minuten gestattet. Das gibt einem Preussen den Anlass zu folgendem Vers: Wer hier mal watt verrichten will, der möge sich mal sputen, die Bahnverwaltung gönnt ihm nur, zum Kacken fünf Minuten. Ein Bayer schreibt darunter: Wer diesen Vers geschrieben hat, der ist gewiss aus Preissen, denn wer nicht viel zu fressen hat, hat auch nicht viel zum sche...en. Ein Schwabe versteigt sich zu folgenden Vers: Wer aber dies geschrieben hat, ist gewiss ein Bayer, fressen viel und saufen viel, und sche...en wie die Reiher. Dann schreibt ein Sachse: Sieht hier die deutsche Einigkeit, hier tuts sichs nicht beweisen, dem einem gönnens Fressen nicht, dem anderen nicht das Sche....en Den Schluss macht ein Österreicher: Wer Freund und Eintracht sehen will, der braucht nicht weit zu wandern, in unserem schönen Österreich, sche...st einer auf den andern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 26. September 2007 Melden Share Geschrieben 26. September 2007 Reliquienhandel? Gesehen auf der Forumshauptseite: 26 Sep 2007, 15:35 Vatikan verkauft Dessous ... Von: Petrus Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 28. September 2007 Melden Share Geschrieben 28. September 2007 Ein Ehepaar beschließt dem Winter in Deutschland zu enfliehen und bucht eine Woche Südsee!!!!! Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen!!! Der Ehemann fliegt wie geplant!!!! Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail!!!! Blöderweise hat er sich beim eingeben der E-Mail vertippt und einen Buchstaben vertauscht! So landet die E-Mail bei einer Witwe, die soeben von der Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade die Beileidsbekundungen per E-Mail abruft. Als Ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine Mutter bewußtlos am Boden liegen! Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo steht!!!!!!! AN: meine zurückgebliebene Frau VON: Deinem vorgereisten Mann BETREFF: Bin gut angekommen Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich Morgen. In Liebe, dein Mann!!!!!!! PS: Verdammt heiß hier unten!!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Assarhaddon Geschrieben 28. September 2007 Melden Share Geschrieben 28. September 2007 Drei Männer gehen durch den Wald und finden ein tiefes Loch, in dem eine Fee festsitzt und nicht raus kann. Sie beschließen die Fee zu retten, die so dankbar ist, dass sie jedem drei Wünsche gewährt. Nun also die erste Wunschrunde. Der Erste meint: "Nun ja, zunächst möchte ich mal steinreich sein, vielleicht so 200 bis 300 Millionen." Kein Problem, wird erledigt. Der Zweite darauf: "Reich sein will ich auch. Ich will dreimal soviel wie der Erste." Geht auch klar. Der Dritte überlegt eine Weile und sagt dann: "Ich möchte, dass mein rechter Arm ständig im Kreis rudert." Prompt fängt sein Arm zu rudern an. Zweite Wunschrunde. Der Erste: "Reich bin ich schon, dann will ich jetzt die perfekte Frau. Genau so, wie ich mir immer meine Traumfrau vorgestellt habe." Wird erledigt. Der Zweite meint: "Ich will auch meine Traumfrau, und sie soll mich auch immer lieben und mir immer treu sein." Auch das ist kein Problem. Der Dritte denkt mit ruderndem Arm wieder nach und wünscht sich dann, dass auch sein linker Arm ständig im Kreis rudert. Geht in Erfüllung. Es kommt zur letzten Wunschrunde, und der Erste überlegt eine Weile, was er sich denn jetzt noch wünschen könnte. Am Ende meint er: "Ich will ein weltberühmter Schauspieler sein. Die ganzen guten Rollen in Hollywood kriegen und dauernd Oscars abräumen." So werde es kommen, verspricht die Fee. Der Zweite antwortet: "Berühmt sein ist toll, aber ich will ein Rockstar sein. Berühmter als Beatles und Stones zusammen." Auch das bekommt er gewährt. Der Dritte wünscht sich lediglich, dass auch sein Kopf ständig von links nach rechts und wieder zurück schütteln soll. Nach ein paar Jahren treffen sich die drei wieder und erzählen, wie es ihnen ergangen ist. "Es ist einfach großartig!" sagt der Erste, "Meine Filme kennt ihr ja bestimmt, habe dieses Jahr wieder 3 Oscars gekriegt, bin steinreich und verdiene immer nur noch mehr Geld, hab eine super Frau, die mich zwar vielleicht ein-zweimal betrogen hat, aber trotzdem ist es super!" Der Zweite sagt: "Ja, eigentlich wie bei dir. Meine Platten kennt ihr garantiert, es läuft bei MTV ja praktisch nichts anderes mehr, ich hab alles was ich will und werde nur ständig noch reicher, mit meiner Frau läuft auch alles bestens. Ich könnte nicht glücklicher sein!" Der Dritte steht mit rudernden Armen da, schüttelt den Kopf und meint: "Jungs, ich glaub ich hab mir einen S****ß gewünscht." Sorry wenn der schonda war, ich habe nicht den ganzen Thread durchgelesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 28. September 2007 Melden Share Geschrieben 28. September 2007 ... Kapier ich nicht. Wo ist denn da der Witz versteckt? Das mit der Fee geht so, Retten aus dem Loch durch einen Typ vorweggenommen: Fee: "Du hast drei Wünsche frei, aber denk dran, dein ärgster Feind bekommt immer das Doppelte von dem, das du dir wünschst." Typ: "Ich hätte gerne 200 Mio. €." Fee: "Ok, aber dein ärgster Feind hat jetzt 400 Mio." Typ: "Ich hätte gerne eine super Traumfrau." Fee: "Ok, aber dein ärgster Feind hat 2 super Traumfrauen." Typ: "Entferne mir einen Hoden." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Assarhaddon Geschrieben 29. September 2007 Melden Share Geschrieben 29. September 2007 ... Kapier ich nicht. Wo ist denn da der Witz versteckt? Kommt vielleicht besser rüber, wenn man ihn hört und nicht liest. Ich könnte jetzt natürlich ausführen, worin meiner Meinung nach die Pointe liegt, aber wenn man das gemacht hat ist der Witz eh nicht mehr witzig. Du bist auf jeden Fall der Erste, der ihn ncht lustig findet. Geschrieben habe ich ihn aber auch noch nicht getestet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
urdu Geschrieben 29. September 2007 Melden Share Geschrieben 29. September 2007 Lehrer Christian Mayer ist gestorben. Er klopft am Himmelstor, und Petrus persönlich begleitet ihn in die Aufnahmekanzlei. "Name?", wird er gefragt. "Christian Mayer". "Beruf?" "Lehrer." Nach längerem Suchen im bekannten Buch sagt Petrus: "Tut mir leid, aber ein Christian Mayer ist hier nicht verzeichnet. Da ist wohl die Konkurrenzabteilung zuständig." Lehrer Christian Mayer macht ein betroffenes Gesicht, nimmt den transzendenten Lift und fährt zur Hölle. Auch dort gibt's eine Aufnahmekanzlei. Der Teufel höchstpersönlich nimmt den Besucher in Empfang. "Name?" "Christian Mayer." Der Teufel schüttelt sich. "Brrr! Wie kann man nur so heißen! Na, mir soll's recht sein. Mal sehen." Und nach einigem Suchen: "Also, es scheint doch, als läge da ein Irrtum vor. In unserm Buch ist dieser unsägliche Name jedenfalls nicht verzeichnet. Tut mir ehrlich leid!" Lehrer Christian schöpft neue Hoffnung und benützt wieder den transzendentalen Lift. Petrus ist höchst erstaunt und meint, das wäre das erste Mal, dass sowas wie ein Irrtum vorkäme. Nach neuerlichem, langem und wieder vergeblichem Suchen fragt er plötzlich: "Was, sagten Sie, war Ihr Beruf?" "Lehrer", antwortet Christian Mayer. "Soso, Lehrer", meint Petrus. "Was denn für einer?" "Sonderschullehrer", sagt Christian Mayer. "Ja, warum sagen Sie das denn nicht gleich?" ruft Petrus. "Da muss ich ja im Märtyrerbuch nachschauen!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mykathpierre Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 11. Oktober 2007 Ein passionierter Sammler alter Bibeln trifft einen atheistischen Freund, der erzählt, er hätte gerade eine alte Bibel aus dem Keller weggeworfen. "Irgend so eine Guten...", meint er. "Doch nicht etwa eine alte Gutenberg", meint der Bibelsammler entsetzt, "so eine Bibel kostete bei einer Auktion Dreimillionen Dollar!" "Diese nicht," entgegnet der Freund des Bibelsammlers, "meine war keinen Cent mehr wert. Irgendein Martin Luther hat nämlich die Seitenränder mit seinen Bemerkungen vollgekritzelt..." Pierre Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 12. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 12. Oktober 2007 (bearbeitet) Kleine Formulierungshilfen für den Geschäfts-Alltag bearbeitet 12. Oktober 2007 von tomlo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mykathpierre Geschrieben 18. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2007 Ein Ehepaar, das frisch verheiratet ist, redet über seine Ehe. Meint die Frau: "Ich habe eine Kiste unter meinem Bett, du darfst niemals in unserer ganzen Ehe dort hineingucken!" Beide sind einverstanden, doch nach 33 Jahren Ehe packt den Mann die Neugier und er sieht hinein, als seine Frau nicht zu Hause ist. In der Kiste liegen drei leere Bierflaschen und 1284 Euro. Am Abend lädt der Mann seine Frau zum Essen ein und gesteht ihr im Restaurant: "Liebste, ich habe es nicht ausgehalten und doch in die Kiste geschaut; aber willst du mir bitte mal den Inhalt erklären?" Darauf die Frau: "Naja, immer wenn ich dich betrogen habe, habe ich anschliessend eine Flasche Bier getrunken und sie in die Kiste gelegt!" Da denkt sich der Mann: 'Ach, in 35 Jahren Ehe nur dreimal betrogen, ich war ja auch ziemlich oft auf Geschäftsreise. Das geht ja noch.' Fragt der Mann: "Und was ist mit den 1284 Euro?" Meint die Frau: "Ja, weisst Du, immer wenn die Kiste voller Flaschen war, habe ich mir den Pfand geholt und dann in die Kiste gelegt!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 24. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2007 Tante Friedas Neffe besucht nach längerer Zeit die alte Dame zum 80.Geburtstag, was Frieda natürlich sehr freut. Während sie in der Küche Tee kocht, sieht sich der Neffe ein bisschen im Wohnzimmer um. Ziemlich erstaunt sieht er auf einem Blumenständer ein Goldfischglas stehen, gefüllt mit Wasser, in dem ein Kondom schwimmt. Der Neffe ist ziemlich verwirrt. Ist die alte Dame jetzt völlig ausgeflippt? Oder hat sie gar in letzter Zeit mal wieder ..... ? Jedenfalls, als Tante Frieda mit dem Tee zurückkommt, unterhalten Sich die beiden, wobei der Neffe krankhaft versucht, sich nicht nach dem Kondom im Goldfischglas zu erkundigen. Mit der Zeit siegt aber doch die Neugier, und er fragt: "Entschuldige Tante Frieda, aber auf deinem Blumenständer steht ein Goldfischglas in dem ein Kondom schwimmt. Was hat es denn damit auf sich?" Tante Frieda grinst hocherfreut: "Ja, ist das nicht fantastisch? Letzten Herbst, habe ich es auf der Strasse gefunden. Auf der Packung stand: "Geben Sie es auf den Ständer, halten Sie es feucht, und es wird Sie vor Krankheiten schützen. Und was soll ich sagen? Den ganzen Winter hatte ich keine einzige Erkältung!" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 24. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 24. Oktober 2007 Der frischgebackene junge Priester ist zum Abendessen beim Bischof eingeladen. Man plaudert über dies und das und lässt sich von der Haushälterin ein feudales Abendessen servieren. Der Umgangston zwischen Bischof und Haushälterin lässt den Priester ahnen, dass das Verhältnis der beiden nicht ganz dem Zölibat entspricht. Er lässt sich jedoch nichts anmerken und reist am nächsten Morgen zurück in seine Gemeinde. Die Haushälterin bemerkt beim Einsortieren des Geschirres, dass einer der kostbaren Silberlöffel fehlt. Da ansonsten keiner das Haus betreten oder verlassen hat, gibt es nur einen Verdacht. Sie wendet sich an den Bischof, der dem jungen Priester einen Brief schreibt: "Ich sage nicht, dass Sie den Löffel gestohlen haben und ich sage nicht, dass sie ihn nicht gestohlen haben. Aber Tatsache ist, dass er fehlt, seit Sie bei uns gespeist haben." Die Antwort des Priesters: "Ich sage nicht, dass Sie mit Ihrer Haushälterin ein Verhältnis haben und ich sage nicht, dass Sie kein Verhältnis mit Ihrer Haushälterin haben. Aber Tatsache ist, dass Sie den Löffel gefunden hätten, wenn Sie in Ihrem eigenen Bett geschlafen hätten ..." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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