Kirisiyana Geschrieben 11. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2007 Ja, ja die Männer..... Gott sei Dank, bin ich keiner! Wat sach ich?! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 11. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2007 MCP ist ein in der feministischen Bewegung allgemein gebräuchlicher Terminus. Und wer seine Wunschfrau so charakterisiert ist so niveaulos, dass man vermutlich einem Schwein noch unrecht tut. Du meine Güte. Der Mann kommt bei diesem Witz dermaßen schlecht weg, ich denke der Sexismus ist doch eher der eines female chauvinist pig. Jedenfalls werden wird erst dann wahre Emanzipation haben, wenn wir auch über Chauvi-Witze befreit lachen können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 11. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2007 Neuer Witz: Keiner versteht mich! Denk mal darüber nach. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 11. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2007 Jedenfalls werden wird erst dann wahre Emanzipation haben, wenn wir auch über Chauvi-Witze befreit lachen können. D'accord... Aber es kommt meines Erachtens sehr darauf an, wer einen solchen Witz erzählt! Als Schwuler kenne ich jede Menge homophober Witze, die teilweise noch das Niveau von Tomlos Erguss unterschreiten, und die sich in der Regel mit Sexualität im Analbereich beschäftigen (war ja klar...). Wenn nun ein guter Freund von mir, gerne auch heterosexuell, von dem ich weiß, er meint es nicht böse, einen solchen Witz erzählt, kann ich darüber durchaus lachen. Sollte der Witzeerzähler aber der Vorsitzender der sächsischen NPD sein, sieht die Sache schon ganz anders aus. Leider erzählen Leute der zweiten Kategorie solche Witze ungleich häufiger als der der ersten. Und insofern kann und muss man sich natürlich vehement gegen solchen Mist aussprechen dürfen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 11. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2007 Sollte der Witzeerzähler aber der Vorsitzender der sächsischen NPD sein, sieht die Sache schon ganz anders aus. ... was sicher auch daran liegt, dass die sächsische NPD nicht für ihre Schwulenfreundlichkeit bekannt ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 11. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2007 Ich bin eindeutig für Lachfreiheit. Diese schließt die negative Lachfreiheit ein: Ich will nicht gehalten sein, über Witze zu lachen, die wo ich doof finde. Wenn mir danach ist, will ich allerdings auch über solche Witze lachen dürfen. *quack* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 11. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2007 (bearbeitet) Sollte der Witzeerzähler aber der Vorsitzender der sächsischen NPD sein, sieht die Sache schon ganz anders aus. ... was sicher auch daran liegt, dass die sächsische NPD nicht für ihre Schwulenfreundlichkeit bekannt ist. Ja, das sowieso... Ich dachte aber bei der Bezeichnung "zweite Kategorie" auch daran, dass es generell so einen Typ Mensch gibt, der in aller Regel männlichen Geschlechts ist, ein Anhänger des "Früher war alles besser", der sich dadurch auszeichnet, dass in ihm eine krude und gefährliche Mischung aus Minderwertigkeitskomplex, Sehnsucht nach einem starken Führer, Chauvinismus, Homophobie, Patriotismus und allen möglichen anderen -ismen und -ien steckt. Der einfach alles ins Lächerliche und in den Schmutz zieht, was nicht seiner eigenen kleinkarierten Sichtweise entspricht, und dieses notfalls auch mit Gewalt bekämpft. bearbeitet 11. Dezember 2007 von RationisCausa Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 11. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2007 Ich will nicht gehalten sein, über Witze zu lachen, die wo ich doof finde. Musst Du ja auch nicht. Außer Dein Chef erzählt sie. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 11. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2007 Ich will nicht gehalten sein, über Witze zu lachen, die wo ich doof finde. Musst Du ja auch nicht. Außer Dein Chef erzählt sie. Das sind dann die Situationen, wo sich die negative Lachfreiheit tatsächlich bewähren muss. (Zum Glück ist mein Chef keine Betriebsnudel.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 11. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2007 Ich will nicht gehalten sein, über Witze zu lachen, die wo ich doof finde. Musst Du ja auch nicht. Außer Dein Chef erzählt sie. Das sind dann die Situationen, wo sich die negative Lachfreiheit tatsächlich bewähren muss. (Zum Glück ist mein Chef keine Betriebsnudel.) Bei einem der Schulleiter, die mir etwas zu sagen hatten, herrschte gewissermaßen Lachzwang. Ich habe mich mal unbeliebt gemacht, als ich ihm sagte, dass ich Witze über Stotterer nicht lustig fände. :ph34r: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 11. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2007 http://www.mykath.de/index.php?s=&show...st&p=521369 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 11. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2007 Ihr Frauen aufgepasst, jetzt kommen die Männer für alle Fälle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 11. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2007 (bearbeitet) aber nicht mit "pps". bearbeitet 11. Dezember 2007 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mykathpierre Geschrieben 11. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2007 Sollen hier nicht Witze stehe? Geht ein Jude zum Rabbi und stellt die Frage: „Rabbi, warum sind die Reichen so geizig und die Armen so großzügig?“ Der Rabbi klärt (denkt nach auf Jiddisch), zeigt dann auf’s Fenster und fragt: „Was siehst Du?“ Der Jude sagt: „Ich sehe den Markt, viel Leit (Leute), viel Vieh....“ Da nimmt der Rabbi einen Spiegel von der Wand und hält ihn zwischen den Juden und das Fenster. „Was siehst Du jetzt?“ „Jetzt sehe ich nur noch mich.“ „Siehst Du, beides sind Glasscheiben, nur bei der Einen ist ein wenig Silber dahinter.“ Pierre Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 11. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2007 (bearbeitet) "Ihr Frauen aufgepasst, jetzt kommen die Männer für alle Fälle" Pierre, das war nur ein Rat mit der Zunge. leckeres grinss aber nicht mit "pps" gruss peter bearbeitet 11. Dezember 2007 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 11. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2007 Woraus wir lernen: Lieber pmn als pps! (Vielleicht ersatzweise: PKK, FKK oder KPD) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 12. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2007 (bearbeitet) . . . bearbeitet 12. Dezember 2007 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mykathpierre Geschrieben 12. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2007 "Ihr Frauen aufgepasst, jetzt kommen die Männer für alle Fälle" Pierre, das war nur ein Rat mit der Zunge. leckeres grinss aber nicht mit "pps" gruss peter Lieber Peter, leider nicht verstanden, vielleicht etwas schwer..... Pierre Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mykathpierre Geschrieben 12. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2007 In einer Stadt treffen sich ein Katholischer Priester, ein Evangelischer Pfarrer und ein Rabbi regelmäßig. Einmal unterhalten sie sich über die Kollekte. Die Frage war, wie sie ihr Geld aufteilen, also für sich und für Gott. Der Priester erklärt, wie er das so macht: "Also ich mache da einen Strich auf den Boden. Dann bete ich zum Herrn und bitte ihn, das Geld so zu legen wie es Recht ist. Dann werfe ich das Geld hoch. Wenn es auf die rechte Seite fällt gehört es Gott, fällt es auf die linke Seite ist es meins." Der Pfarrer sagt: " Ich mache das ähnlich. Ich mache einen Kreis auf den Boden, bete und werfe es dann auch hoch. Alles was in den Kreis fällt ist meins, was darüber hinaus fällt Gott." Staunt der Rabbi: "Ihr habt aber vielleicht einen Glauben! Ich werfe das Geld einfach hoch und rufe: "Herr, nimm, was Dir gehört!"." Pierre Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 12. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 12. Dezember 2007 (bearbeitet) "Klaustrophobie haben Sie?" wiederholt der Psychiater. "Ja, Herr Doktor, immer wenn ich mir ein Kondom überstreife!" bearbeitet 12. Dezember 2007 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 14. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2007 kein Witz, sondern eine Bauanleitung für einen betonierten Gartenweg, die ich vor vielen Jahren mal gelesen habe. Irgendwie ein mich ein Thema aus der Arena daran erinnert. "Man hebe ca 1 Spatenstich tief den Boden aus. Anschließend bringe man Bauschutt oder ähnliches, fülle diesen auf und verfestige ihn. Vor dem Aufbringen des Betons solle die Oberfläche noch mit feinem Kies abgeglättet werden, wobei es ratsam ist, diesen zuerst in einer 10mm starken Schicht aufzubringen, zu verdichten und anschließen eine 5 mm starke Schicht aufzubringen." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
walrossbaby Geschrieben 14. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2007 Opa Alfred, wird im katholischen Krankenhaus eingeliefert und gefragt: „Möchte sie in die 1. Klasse?“ Sagt Opa: „Was kostet denn die 1. Klasse.“ Antwortet eine Nonne: „80 Euro.“ Sagt der Opa: „80 Euro? ich bin doch kein Millionär. Gut dann eben 2. Klasse. Und was kostet die?“ – „40 Euro.“ Regt sich der Opa auf und sagt: „40 Euro? Ich bin ein armer Mann und kann das nicht bezahlen.“ Fragt die Nonne: „Haben sie keine Verwandten, die ihnen den Krankenhausaufenthalt finanzieren können?“ Sagt der Opa. „Ich hab zwar 2 Schwestern, die sind im Kloster, die sind noch viel ärmer als ich.“ Sagt die Nonne: „Wenn ihre Schwestern im Kloster sind, sind sie doch nicht arm. Sie haben doch Jesus zum Bräutigam.“ Sagt der Opa: „Ei wenn das so ist, dann nehm ich natürlich die 1. Klasse und Sie schicken die Rechnung einfach an meinen zukünftigen Schwager!“ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mykathpierre Geschrieben 14. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2007 Geht ein Schotte zur Cunard-Lines und fragt nach einer Überfahrt nach New-York. Kostet in der ersten Klasse... nein, Sie sind Schotte, also in der 2. Klasse 600 Pfund. Nein, meint der Schotte, viel zu teuer. Dann haben wir noch eine 8er Kabine neben der Maschine, kostet nur 250 Pfund pro Mann. Viel zu teuer meint der Schotte. Dann geben Sie uns 30 Pfund, und Sie können nebenher schwimmen. OK, meint der Schotte, das ist der richtige Preis, nur habe ich eine Frrage: Wie werden die Mahlzeiten serviert?? Pierre Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 17. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2007 Warum die Frau erschaffen wurde Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hansjo Geschrieben 17. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2007 (bearbeitet) Was wenn Weihnachten nicht vor 2007 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte... *Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln* *Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen* BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war. Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert. Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen,sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt. Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen." Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet,sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott. In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können." Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe." bearbeitet 17. Dezember 2007 von hansjo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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