Gabriele Geschrieben 8. Juli 2007 Autor Melden Share Geschrieben 8. Juli 2007 Du meinst, diese "marianischen" Christen haben aus Liebe zu ihren sündigen Mitmenschen so gehandelt? So wird es wohl sein. Die konkreten Fälle sind mir nicht bekannt. Aber wenn man zu Sünden schweigt, kann man sich durchaus mitschuldig machen. Die "konkreten Fälle" sind, wie erwähnt, einige Nesthäkchen gewesen, die bei korrekter Anwendung der Josefsehe (oder NFP oder "künstlicher" Empfängnisverhütung) gar nicht erst entstanden wären. Dazu darf man nicht schweigen, sondern muß das anprangern? Und falls ja, dann hat Sokrates doch das Richtige getan, als er folgendes schrieb: Es soll, wenn auch wesentlich seltener, auch bei Männern vorkommen, dass sie der Verantwortung für ihren Nachwuchs entfliehen und sich, statt "bequem" und "ruhig" für ihre Kinder zu sorgen, stattdessen das so viel schwierigere und unbequemere Gebet vorziehen. Oder sind die Sünden der Männer grundsätzlich anders zu sehen? Das was du mit Nachzügler, abgeschlossener Familienplanung meinst erschließt mir den Fall deswegen nicht klar, weil ich nicht weiß, wie die Leute davon Kenntnis hatten, und in welcher (verwandtschaftlichen) Beziehung sie standen. In einem kleinwinzigen Dorf ist es nicht weiter schwer, solche Kenntnisse zu erlangen; und wo genaue Kenntnisse nicht vorliegen, wird eben messerscharf aus den eigenen Erfahrungen auf andere Menschen und ihre Beweggründe geschlossen. (Anders ausgedrückt: Frauen, die nach der Geburt des Stammhalters die Familienplanung abgeschlossen hatten, kamen überhaupt nicht auf die Idee, dass eine andere Frau gerne auch noch weitere Söhne oder überhaupt weitere Kinder planen könnten.) Und die "marianischen Christen" hatten keineswegs das Bedürfnis, die frühmorgendliche hl. Messe zu besuchen, (die fand ja noch vor dem Frühstück statt) das Rosenkranzgebet kurz vor dem Abendessen (also dann, wenn es viel Arbeit in der Familie gibt) erschien ihnen viel besser geeignet, um ihre Treue zum Glauben zu zeigen und zu leben. Auch hier kann ich nicht nachvollziehen, ob hier durch das RK- Gebet die Treue zum Glauben gezeigt oder bezeugt werden sollte - oder ob das eine Vermutung von dir ist. Meine Vermutung ist eigentlich eine ganz andere, aber ich fürchte, ich versündige mich, wenn ich das allzu detailliert ausführe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 8. Juli 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juli 2007 Die "Kartoffelschäler" waren das Symbol für die Hausarbeit, die die angehenden Großmütter demonstrativ niedergelegt haben, genau zu dem Zeitpunkt, an dem die schwangeren Schwiegertöchter die tatkräftige Mithilfe viel besser hätten brauchen können als das fromme Gebet. Die neuen Katholiken waren für die "marianischen Christen" insofern makelbehaftet, als sie der Auffassung waren, dass nach Abschluß der Familienplanung eine Josefs-Ehe zu führen ist. So hat es ihr großes Vorbild schließlich auch gehalten. Und dann kommt es gar nicht erst zu ungeplanten Nachzügler. Sorry, dass das in der Kürze zu sehr verschlüsselt war. Jetzt ist alles klar, Gabriele. – Tja, das kommt leider häufiger vor; kirchliche oder (vermeintlich) göttliche Vorschriften werden zur Durchsetzung eigener Interessen benutzt. Und das beschränkt sich nicht nur auf die Marianischen. Nun fehlt andererseits für Schwiegermütter auch das biblische Vorbild (soweitmirbekannt), und eine Heilige, die primär aufgrund überragender Schwiegermutterqualitäten offiziell zur Ehre der Altäre erhoben wurde, gibt’s ja nun auch nicht. Hier gäbe es doch für engagierte Geistliche mal ein Thema, um die entsprechenden Damen von der Kanzel anzufeuern? Welche angeblichen göttlichen Gebote haben denn diese schlechten - da marianischen - Christinnen vorgeschoben, um welche eigenen Interessen durchzusetzen? Ich kann zwar nachvollziehen, daß Gabriele in diesen Situationen Haushaltshilfe wichtiger findet als Rosenkranzbeten, aber das übrige Geningele gegen hinderliche und böse auch marianisch geprägte Frömmigkeit zur Durchsetzung eigener Interessen erschließt sich mir nicht so ganz in dem Zusammenhang. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 8. Juli 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juli 2007 ist das jetzt der "pluralis maiestatis", oder meinst Du Dich selbst? Gibt es da einen Unterschied? Soweit ich das verstanden habe, meint doch der Verwender des pluralis maiestatis immer sich selbst. Oder habe ich das bisher ganz falsch verstanden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 8. Juli 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juli 2007 Eine konkrete ANtwort auf die Frage, wer es denn sei, der der Verantwortung für den Nachwuchs entflieht, ist dir also nicht zu entlocken. Signifikant würde ich sagen. Ausweichmanöver sind keine Antwort, das sollte dir bewußt sein. Da es von mir keine pauschale Unterstellung gibt, gibt es auch nichts diesbezüglich zu konkretisieren. Dass es Männer gibt, die Kinder in die Welt setzen und sich dann aus dem Staub machen, wirst Du ja wohl nicht abstreiten wollen. Oder doch? Und solche Menschen gehen dann beten? Was es nicht alles gibt in Deinem Umkreis ... Diejenigen Männer, von denen mir bekannt ist, daß sie Frau und Kind verlassen haben, hatten alles andere als beten im Kopf. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 8. Juli 2007 Melden Share Geschrieben 8. Juli 2007 Welche angeblichen göttlichen Gebote haben denn diese schlechten - da marianischen - Christinnen vorgeschoben, um welche eigenen Interessen durchzusetzen? Ich kann zwar nachvollziehen, daß Gabriele in diesen Situationen Haushaltshilfe wichtiger findet als Rosenkranzbeten, aber das übrige Geningele gegen hinderliche und böse auch marianisch geprägte Frömmigkeit zur Durchsetzung eigener Interessen erschließt sich mir nicht so ganz in dem Zusammenhang. Soames, ich habe beides schon (mit-)erlebt. Die „Interpretation“ angeblicher göttlicher Vorgaben zur Durchsetzung eigener Interessen. Wie auch die nicht nachvollziehbare Distanz zu Leuten, die „öfter als normal“ zur Kirche gehen. – So was gibt es leider. Das ist bei Katholens wie bei Menschens. (Und leider kann ich nicht von mir behaupten, dabei aus der Norm zu fallen. :ph34r: ) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 8. Juli 2007 Autor Melden Share Geschrieben 8. Juli 2007 Welche angeblichen göttlichen Gebote Ich dachte da an die zweite Hälfte des Doppelgebotes das da lautet: "Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten wie dich selbst." Stammt meines Wissens von Jesus, von dem ich glaube, dass er Gottes Sohn ist. haben denn diese schlechten - da marianischen - Christinnen vorgeschoben, Steht irgendwo schlecht, da marianisch? Ich habe meine Erfahrungen mit "marianischen" Christen geschildert. Andere mögen schlechte (oder gute) Erfahrungen mit evangelischen, orthodoxen, evangelikalen, liberalen (....) Christen machen, ohne dies gleich kausal verknüpfen zu müssen. um welche eigenen Interessen durchzusetzen? Von "Interessen" hat lara geschrieben, in meinem Falle war es schlicht die Haltung: "Seht mal alle her, wie fromm und gottesfürchtig ich bin, ich schweige nicht zu den Sünden, die in meiner Umgebung passieren, sondern lege den Finger in die Wunde und nehme es sogar auf mich, die Sünder(innen) rosenkranzbetend vor dem Fegefeuer zu retten." Ich kann zwar nachvollziehen, daß Gabriele in diesen Situationen Haushaltshilfe wichtiger findet als Rosenkranzbeten, aber das übrige Geningele gegen hinderliche und böse auch marianisch geprägte Frömmigkeit zur Durchsetzung eigener Interessen erschließt sich mir nicht so ganz in dem Zusammenhang. Es mag bei Dir als "Geningele" angekommen sein, was da ablief, bei den Betroffenen kam es schon recht seltsam an, dass die Groß- und Schwiegermütter jahrelang ganz selbstverständlich in Haushalt- und Feldarbeit mit anpackten, und just zu dem Zeitpunkt, da die Schwiegertöchter aufgrund des (vermeintlich oder tatsächlich ungeplanten) Nachwuchses schwerfälliger und hilfsbedürftiger wurden, ihre Marienfrömmigkeit so sehr intensivierten, dass die Mithilfe und Unterstützung fast völlig zum Erliegen kam. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 9. Juli 2007 Melden Share Geschrieben 9. Juli 2007 Welche angeblichen göttlichen Gebote Ich dachte da an die zweite Hälfte des Doppelgebotes das da lautet: "Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten wie dich selbst." Stammt meines Wissens von Jesus, von dem ich glaube, dass er Gottes Sohn ist. Ahhhhh ... Dieses (tatsächlich) göttliche Gebot wurde also von marianischen Christen vorgeschoben, um eigene Interessen durchzusetzen? Liebe Gabriele, ich fürchte, Du bist bei der Beantwortung meiner Nachfragen auf lauras Posting etwas auf den Holzweg gekommen, denn dieses Gebot Jesu hat sie ganz sicher nicht mit dem "angeblich göttlichen Gebot" gemeint. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 10. Juli 2007 Autor Melden Share Geschrieben 10. Juli 2007 Welche angeblichen göttlichen Gebote Ich dachte da an die zweite Hälfte des Doppelgebotes das da lautet: "Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten wie dich selbst." Stammt meines Wissens von Jesus, von dem ich glaube, dass er Gottes Sohn ist. Ahhhhh ... Dieses (tatsächlich) göttliche Gebot Das freut mich sehr, dass wir hier einen Punkt haben, an dem wir übereinstimmen. wurde also von marianischen Christen vorgeschoben, um eigene Interessen durchzusetzen? Liebe Gabriele, ich fürchte, Du bist bei der Beantwortung meiner Nachfragen auf lauras Posting etwas auf den Holzweg gekommen, denn dieses Gebot Jesu hat sie ganz sicher nicht mit dem "angeblich göttlichen Gebot" gemeint. Was lara gemeint hat, kann ich nicht sagen, da lara(!) kein Doppelnick von mir ist. Ebenso wenig kann ich sagen, was sie ganz sicher nicht gemeint hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 10. Juli 2007 Autor Melden Share Geschrieben 10. Juli 2007 Eine konkrete ANtwort auf die Frage, wer es denn sei, der der Verantwortung für den Nachwuchs entflieht, ist dir also nicht zu entlocken. Signifikant würde ich sagen. Ausweichmanöver sind keine Antwort, das sollte dir bewußt sein. Da es von mir keine pauschale Unterstellung gibt, gibt es auch nichts diesbezüglich zu konkretisieren. Dass es Männer gibt, die Kinder in die Welt setzen und sich dann aus dem Staub machen, wirst Du ja wohl nicht abstreiten wollen. Oder doch? Und solche Menschen gehen dann beten? Die wenigsten gehen dann beten, das stimmt. Aber es gibt da einen, der hat es mittels Gebet noch zum Titel "Kirchenvater" gebracht. Was es nicht alles gibt in Deinem Umkreis ... Diejenigen Männer, von denen mir bekannt ist, daß sie Frau und Kind verlassen haben, hatten alles andere als beten im Kopf. Da lebst Du offensichtlich mitten in der vielgescholtenen "Spaßgesellschaft". Ich kenne (mindestens) einen Priester, dem sein Priesteramt wichtiger war als Frau und Kind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 10. Juli 2007 Autor Melden Share Geschrieben 10. Juli 2007 Nun fehlt andererseits für Schwiegermütter auch das biblische Vorbild (soweitmirbekannt), und eine Heilige, die primär aufgrund überragender Schwiegermutterqualitäten offiziell zur Ehre der Altäre erhoben wurde, gibt’s ja nun auch nicht. Hier gäbe es doch für engagierte Geistliche mal ein Thema, um die entsprechenden Damen von der Kanzel anzufeuern? Das ist ein interessanter Punkt. Ich habe mal im Heiligenlexikon unter dem Stichwort "Patronate - Gruppen" nachgeschaut. Da gibt es ein Patronat für Ehefrauen, aber keines für Ehemänner, es gibt Patronate für unfruchtbare Frauen, Schwangere, Gebärende, Wöchnerinnen, stillende Mütter, aber nicht für Väter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 10. Juli 2007 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2007 aber keines für Ehemänner, ich würde mich im Bedarfsfall an Josef, den Mann Mariens wenden Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 10. Juli 2007 Autor Melden Share Geschrieben 10. Juli 2007 aber keines für Ehemänner, ich würde mich im Bedarfsfall an Josef, den Mann Mariens wenden Das ist Dir sicherlich unbenommen, lieber Erich, und ich bin sicher, dass er Dich hören und Deine Anliegen weiterleiten wird. An Joseph von Nazareth habe ich auch gedacht bei Anliegen von Ehemännern oder Vätern, aber das Heiligenlexikon zählt folgendes auf: Joseph von Nazareth Patron der ganzen katholischen Kirche, von Mexiko, Philippinen, Kanada, China, Böhmen, Bayern, Peru, Russland, Vietnam und Österreich, von Tirol, Steiermark, Kärnten, und Vorarlberg; der Ehepaare und Familien, Kinder, Jugendlichen und Waisen, der Jungfräulichkeit, der Kämpfer gegen den Kommunismus; der Arbeiter, Handwerker, Zimmerleute, Holzhauer, Schreiner, Wagner, Totengräber, Ingenieure, Erzieher, Pioniere, Reisenden und Verbannten, der Sterbenden; bei Augenleiden; in Versuchungen und Verzweiflung; bei Wohnungsnot; für einen guten Tod Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 10. Juli 2007 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2007 Nun fehlt andererseits für Schwiegermütter auch das biblische Vorbild (soweitmirbekannt), und eine Heilige, die primär aufgrund überragender Schwiegermutterqualitäten offiziell zur Ehre der Altäre erhoben wurde, gibt’s ja nun auch nicht. Hier gäbe es doch für engagierte Geistliche mal ein Thema, um die entsprechenden Damen von der Kanzel anzufeuern? Das ist ein interessanter Punkt. Ich habe mal im Heiligenlexikon unter dem Stichwort "Patronate - Gruppen" nachgeschaut. Da gibt es ein Patronat für Ehefrauen, aber keines für Ehemänner, es gibt Patronate für unfruchtbare Frauen, Schwangere, Gebärende, Wöchnerinnen, stillende Mütter, aber nicht für Väter. Der Chef wird die wirklich schweren Aufgaben nicht delegieren wollen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 10. Juli 2007 Melden Share Geschrieben 10. Juli 2007 Welche angeblichen göttlichen Gebote Ich dachte da an die zweite Hälfte des Doppelgebotes das da lautet: "Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten wie dich selbst." Stammt meines Wissens von Jesus, von dem ich glaube, dass er Gottes Sohn ist. Ahhhhh ... Dieses (tatsächlich) göttliche Gebot Das freut mich sehr, dass wir hier einen Punkt haben, an dem wir übereinstimmen. wurde also von marianischen Christen vorgeschoben, um eigene Interessen durchzusetzen? Liebe Gabriele, ich fürchte, Du bist bei der Beantwortung meiner Nachfragen auf lauras Posting etwas auf den Holzweg gekommen, denn dieses Gebot Jesu hat sie ganz sicher nicht mit dem "angeblich göttlichen Gebot" gemeint. Was lara gemeint hat, kann ich nicht sagen, da lara(!) kein Doppelnick von mir ist. Ebenso wenig kann ich sagen, was sie ganz sicher nicht gemeint hat. Warum antwortest Du dann an ihrer Stelle? Kannst Du das für sie besser, als zu sagen, was sie gemeint hat? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 10. Juli 2007 Autor Melden Share Geschrieben 10. Juli 2007 Warum antwortest Du dann an ihrer Stelle? Kannst Du das für sie besser, als zu sagen, was sie gemeint hat? Im weiteren Verlauf des Postings war von mir die Rede, ich dachte, meine eigene Sicht auf die Angelegenheit könnte von allgemeinem Interesse sein. Wenn Dich meine Antwort stört - überscrollen ist auch eine Option. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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