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Ministrieren im alten Ritus


karolin

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Weiß jemand wie das geht? Bzw. hat es noch miterlebt.

 

 

Ohne Mädchen jedenfalls ging das....da würde sich unser erzbischof aber freuen, wenn er auf einmal nur noch knappe 18.000 Ministranten hätte :angry:

 

Also sollte unser Pfarrer auf die Idee kommen eine Messe im Alten Ritus zu feiern müsste er diese wohl ohne Ministranten feiern.... :ph34r:

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Aus diesem Grunde sei das männlich / weiblich mal außen vor gelassen und sich allein auf die Art des dienens beschränkt....

 

Jetzt gibts halt alten Ritus auf neu-alt. :ph34r:

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Jetzt gibts halt alten Ritus auf neu-alt. :ph34r:

 

 

Ich beschränke mich auf den neuen Ritus, schließlich ist der schon über 30 Jahre alt, und deshalb schon Tradition..... :ph34r:

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Weiß jemand wie das geht? Bzw. hat es noch miterlebt.

Ja ich.

Es war von den lateinischen Gebeten her wesentlich anspruchsvoller.

 

Zu beten waren: Das Stufengebet, das Confiteor, das Bittgebet um Annahme des Opfers, und überhaupt die meisten Antworten in Latein, die heute das Volk in Deutsch gibt.

 

Dazu noch der "Transport" des Messbuches von der vom Volk aus gesehen rechten Seite wo es zu Tagesgebet und Lesung aufgestellt war, zur Evangelienseite links von wo das Evangelium gelesen wurde und wieder zurück für den Rest der Messe und zum Schlußevangelium wieder dorthin.

 

Bei der Wandlung das "Hochhalten der Kasel" bei der Elevation der Hostie und des Kelches.....

 

Dann natürlich das was MinistratInnen heute auch tun insbesonderer zum Altar tragen von Wein und Wasser, Handreichung zum Lavabo usw......

Bei der kommunion der Gläubigen Begleiten des Priesters mit Patene, die bei der natürlich knienden Mundkommunion den Menschen unter das Kinn gehalten wurde um allfällige "Brösel" aufzufangen.

 

Nur was mir gerade so aus dem Stehgreif einfällt.....

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Was bitte ist das Schlußevangelium?

Und welche liturgische Bedeutung steckt in dem Seitenwechsel des Messbuches?

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Nachdem das das Mittelalter wieder eingeführt wurde, wird man die fehlenden Ministranten wahrscheinlich bald durch Einfangen geeigneter Jungen und ihre Abrichtung in Klosterkerkern produziert haben. Grusel. Grüße, KAM

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Nachdem das das Mittelalter wieder eingeführt wurde, wird man die fehlenden Ministranten wahrscheinlich bald durch Einfangen geeigneter Jungen und ihre Abrichtung in Klosterkerkern produziert haben. Grusel. Grüße, KAM

 

Du hast vergessen zu erwähnen, dass sie (da Frauen in der Kirche wieder schweigen), zum Erhalt der Singstimme kastriert werden.

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Was bitte ist das Schlußevangelium?

Und welche liturgische Bedeutung steckt in dem Seitenwechsel des Messbuches?

 

1. Nach dem Segen ist der Priester nochmals auf die Evangelienseite und hat den Prolog des Johannesevangeliums gelesen.

 

2. Die Evangelienseite ist bei geosteten Kirchen die Nordseite, dort "wo niemals die Sonne scheint". Es soll symbolisiert werden, dass das Licht des Evangeliums die Finsternis erleuchtet

 

Wenn Dich das alles interessiert, dann schau hier

bearbeitet von wolfgang E.
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Was bitte ist das Schlußevangelium?

Und welche liturgische Bedeutung steckt in dem Seitenwechsel des Messbuches?

Das Schlußevangelium ist der Beginn des Johannesevangeliums, den der Priester nach der Entlassung in jeder Messe vorliest. ("Am Anfang war das Wort und das Wort war ...")

 

Die Evangelienseite ist in geosteten Kirchen die Nordseite des Altars. Dort wurde das Evangelium verlesen, um symbolisch die Kunde der Frohen Botschaft (auch) in die kalte, finstere und unerlöste Welt zu bringen.

Warum genau Tagesgebet und Lesung auf der Südseite verlesen wurden, weiß ich nicht. Aber analog zu obigem wahrscheinlich, weil sich dieses nicht an ungläubige und unerlöste Menschen richtet, sondern an die bereits gläubigen Nachfolger des Herrn bzw. an Gott selbst.

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Nachdem das das Mittelalter wieder eingeführt wurde, wird man die fehlenden Ministranten wahrscheinlich bald durch Einfangen geeigneter Jungen und ihre Abrichtung in Klosterkerkern produziert haben. Grusel. Grüße, KAM

 

Du hast vergessen zu erwähnen, dass sie (da Frauen in der Kirche wieder schweigen), zum Erhalt der Singstimme kastriert werden.

 

Wirklich? Farinelli hat in wenigen Tagen 225sten Todestag. Kastraten waren kein Phänomen des Mittelalters, sondern hatten ihren Höhepunkt in den städtischen und höfischen Opernhäusern im Zeitalter der Aufklärung. (Händel in London hat sich geradezu um Kastraten gerissen.) Ausgerechnet Papst Pius X., der Patron der heutigen Dunkelmännerverschwörung, hat 1904 das Wirken von Kastraten in der Kirchenmusik verboten. Grüße KAM

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Nachdem das das Mittelalter wieder eingeführt wurde, wird man die fehlenden Ministranten wahrscheinlich bald durch Einfangen geeigneter Jungen und ihre Abrichtung in Klosterkerkern produziert haben. Grusel. Grüße, KAM

 

Du hast vergessen zu erwähnen, dass sie (da Frauen in der Kirche wieder schweigen), zum Erhalt der Singstimme kastriert werden.

 

Wirklich? Farinelli hat in wenigen Tagen 225sten Todestag. Kastraten waren kein Phänomen des Mittelalters, sondern hatten ihren Höhepunkt in den städtischen und höfischen Opernhäusern im Zeitalter der Aufklärung. (Händel in London hat sich geradezu um Kastraten gerissen.) Ausgerechnet Papst Pius X., der Patron der heutigen Dunkelmännerverschwörung, hat 1904 das Wirken von Kastraten in der Kirchenmusik verboten. Grüße KAM

Ts ts ... Wie kannst Du nur in Wolfgangs Gegenwart solch positive Erzählung über Pius X. wagen ...

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Nachdem das das Mittelalter wieder eingeführt wurde, wird man die fehlenden Ministranten wahrscheinlich bald durch Einfangen geeigneter Jungen und ihre Abrichtung in Klosterkerkern produziert haben. Grusel. Grüße, KAM

 

Du hast vergessen zu erwähnen, dass sie (da Frauen in der Kirche wieder schweigen), zum Erhalt der Singstimme kastriert werden.

 

Wirklich? Farinelli hat in wenigen Tagen 225sten Todestag. Kastraten waren kein Phänomen des Mittelalters, sondern hatten ihren Höhepunkt in den städtischen und höfischen Opernhäusern im Zeitalter der Aufklärung. (Händel in London hat sich geradezu um Kastraten gerissen.) Ausgerechnet Papst Pius X., der Patron der heutigen Dunkelmännerverschwörung, hat 1904 das Wirken von Kastraten in der Kirchenmusik verboten. Grüße KAM

Ts ts ... Wie kannst Du nur in Wolfgangs Gegenwart solch positive Erzählung über Pius X. wagen ...

 

Du weißt doch: Es war ja nicht alles schlecht ;-) Grüße, KAM

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Weiß jemand wie das geht? Bzw. hat es noch miterlebt.

 

Das ist der alte Usus, kein alter Ritus, habe ich gestern in der Zeitung gelernt :angry:

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Franciscus non papa
Weiß jemand wie das geht? Bzw. hat es noch miterlebt.

 

 

grins, ich kann es noch, aber das wird dir nicht weiterhelfen.

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Franciscus non papa

Nachdem das das Mittelalter wieder eingeführt wurde, wird man die fehlenden Ministranten wahrscheinlich bald durch Einfangen geeigneter Jungen und ihre Abrichtung in Klosterkerkern produziert haben. Grusel. Grüße, KAM

 

Du hast vergessen zu erwähnen, dass sie (da Frauen in der Kirche wieder schweigen), zum Erhalt der Singstimme kastriert werden.

 

Wirklich? Farinelli hat in wenigen Tagen 225sten Todestag. Kastraten waren kein Phänomen des Mittelalters, sondern hatten ihren Höhepunkt in den städtischen und höfischen Opernhäusern im Zeitalter der Aufklärung. (Händel in London hat sich geradezu um Kastraten gerissen.) Ausgerechnet Papst Pius X., der Patron der heutigen Dunkelmännerverschwörung, hat 1904 das Wirken von Kastraten in der Kirchenmusik verboten. Grüße KAM

Ts ts ... Wie kannst Du nur in Wolfgangs Gegenwart solch positive Erzählung über Pius X. wagen ...

 

Du weißt doch: Es war ja nicht alles schlecht ;-) Grüße, KAM

 

 

durchaus nicht, macht mal den ollen pius X nicht schlecht.

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Nachdem das das Mittelalter wieder eingeführt wurde, wird man die fehlenden Ministranten wahrscheinlich bald durch Einfangen geeigneter Jungen und ihre Abrichtung in Klosterkerkern produziert haben. Grusel. Grüße, KAM

 

Du hast vergessen zu erwähnen, dass sie (da Frauen in der Kirche wieder schweigen), zum Erhalt der Singstimme kastriert werden.

 

Wirklich? Farinelli hat in wenigen Tagen 225sten Todestag. Kastraten waren kein Phänomen des Mittelalters, sondern hatten ihren Höhepunkt in den städtischen und höfischen Opernhäusern im Zeitalter der Aufklärung. (Händel in London hat sich geradezu um Kastraten gerissen.) Ausgerechnet Papst Pius X., der Patron der heutigen Dunkelmännerverschwörung, hat 1904 das Wirken von Kastraten in der Kirchenmusik verboten. Grüße KAM

Ts ts ... Wie kannst Du nur in Wolfgangs Gegenwart solch positive Erzählung über Pius X. wagen ...

 

Du weißt doch: Es war ja nicht alles schlecht ;-) Grüße, KAM

 

 

durchaus nicht, macht mal den ollen pius X nicht schlecht.

 

Natürlich nicht....die Einführung des Antimodernisteneides (Enzyklika "Pascensi Dominis Gregis") war ja auch wirklich eine Großtat.......und auch der "Kleine Syllabus" (Dekret Lamentabili) hat die Kirche weit nach vorne gebracht.

bearbeitet von wolfgang E.
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Damit die Diskussion übersichtlich bleibt: Allgemeine Fragen zum Motu Proprio bitte im Thread in der Arena diskutieren. Hier bitte eng am Thema: "Ministrieren im alten Ritus" bleiben.

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Weiß jemand wie das geht? Bzw. hat es noch miterlebt.

 

 

Ohne Mädchen jedenfalls ging das....da würde sich unser erzbischof aber freuen, wenn er auf einmal nur noch knappe 18.000 Ministranten hätte :angry:

 

Also sollte unser Pfarrer auf die Idee kommen eine Messe im Alten Ritus zu feiern müsste er diese wohl ohne Ministranten feiern.... :ph34r:

Wo steht das eigentlich geschrieben, dass da keine Mädchen ministrieren dürfen? Ich denke, das ist wie die Burka, die steht auch nirgends im Koran, die ist auch nur ein Produkt schlechter antiquierter Sitten... Oder?

 

Werner

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denke, das ist wie die Burka, die steht auch nirgends im Koran, die ist auch nur ein Produkt schlechter antiquierter Sitten... Oder?

 

... und eines bestimmten Tranditionsverständnisses.

 

Wie pflegen wir das im öffentlichen Dienst zu sagen?

 

- Das haben wir immer schon so gemacht.

- Das haben wir noch nie so gemacht.

- Da könnt ja ein jeder kommen.....

 

Es wundert mich manchmal wirklich (und das meine ich ernst), wie jemand, der in der bürgerlichen Gesellschaft traditionelle bürokratische Hemmnisse weg haben will, in der Kirche doch einem sehr rigiden Traditionsverständnis anhaftet.

 

Nun ja - ich muss es nicht verstehen.

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Ich meine einmal, wenn in einer Diözese Mädchen generell das Ministrieren erlaubt ist, gibt es wenig Argumente, es für einen Usus des einen(!) Ritus zu verbieten :angry:

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Weiß jemand wie das geht? Bzw. hat es noch miterlebt.

 

 

Ohne Mädchen jedenfalls ging das....da würde sich unser erzbischof aber freuen, wenn er auf einmal nur noch knappe 18.000 Ministranten hätte :angry:

 

Also sollte unser Pfarrer auf die Idee kommen eine Messe im Alten Ritus zu feiern müsste er diese wohl ohne Ministranten feiern.... :ph34r:

Wo steht das eigentlich geschrieben, dass da keine Mädchen ministrieren dürfen? Ich denke, das ist wie die Burka, die steht auch nirgends im Koran, die ist auch nur ein Produkt schlechter antiquierter Sitten... Oder?

 

Werner

 

Ich habe mal gelesen, dass Frauen früher dem Altar "nicht zu Nahe kommen" durften. Vielleicht hat man das auch erst mit dem Vat. II abgeschafft und die Zulassung weiblicher Ministranten hatte somit gar nichts mit der neuen Messform zu tun sondern fand nur zufällig gleichzeitig statt?

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Ich meine einmal, wenn in einer Diözese Mädchen generell das Ministrieren erlaubt ist, gibt es wenig Argumente, es für einen Usus des einen(!) Ritus zu verbieten :angry:

 

fragen wir einfach in Rom mal an

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Weiß jemand wie das geht? Bzw. hat es noch miterlebt.

 

 

Ohne Mädchen jedenfalls ging das....da würde sich unser erzbischof aber freuen, wenn er auf einmal nur noch knappe 18.000 Ministranten hätte :angry:

 

Also sollte unser Pfarrer auf die Idee kommen eine Messe im Alten Ritus zu feiern müsste er diese wohl ohne Ministranten feiern.... :ph34r:

Wo steht das eigentlich geschrieben, dass da keine Mädchen ministrieren dürfen? Ich denke, das ist wie die Burka, die steht auch nirgends im Koran, die ist auch nur ein Produkt schlechter antiquierter Sitten... Oder?

 

Werner

 

Ich habe mal gelesen, dass Frauen früher dem Altar "nicht zu Nahe kommen" durften. Vielleicht hat man das auch erst mit dem Vat. II abgeschafft und die Zulassung weiblicher Ministranten hatte somit gar nichts mit der neuen Messform zu tun sondern fand nur zufällig gleichzeitig statt?

 

Das stand besonders im Zusammenhanng mit den archaischen Reinheitsvorstellungen insbesondere menstruierende Frauen betreffend.

 

Daher ja auch der Zölibat....ein Mann war nach dem Geschlechtsverkehr unrein ......mnit der Einführung der täglichen Messe wurde das zum Problem.

 

Leibfeindlichkeit als Tugend getarnt

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Ja ich.

Es war von den lateinischen Gebeten her wesentlich anspruchsvoller.

 

Zu beten waren: Das Stufengebet, das Confiteor, das Bittgebet um Annahme des Opfers, und überhaupt die meisten Antworten in Latein, die heute das Volk in Deutsch gibt.

 

Dazu noch der "Transport" des Messbuches von der vom Volk aus gesehen rechten Seite wo es zu Tagesgebet und Lesung aufgestellt war, zur Evangelienseite links von wo das Evangelium gelesen wurde und wieder zurück für den Rest der Messe und zum Schlußevangelium wieder dorthin.

 

Bei der Wandlung das "Hochhalten der Kasel" bei der Elevation der Hostie und des Kelches.....

 

Dann natürlich das was MinistratInnen heute auch tun insbesonderer zum Altar tragen von Wein und Wasser, Handreichung zum Lavabo usw......

Bei der kommunion der Gläubigen Begleiten des Priesters mit Patene, die bei der natürlich knienden Mundkommunion den Menschen unter das Kinn gehalten wurde um allfällige "Brösel" aufzufangen.

 

Nur was mir gerade so aus dem Stehgreif einfällt.....

ich darf ein wenig korrigieren:

das Meßbuch bleibt bis nach der Komunion auf der Evangelienseite und das Schlußevangelium wird von der Kanontaffel gelesen nur dann aus dem Meßbuch sollte es einmal ein anderes sein aber in der Messe des Sel.Johannes XXIII (an den Ausdruck muß ich mich erst gewöhnen) ist das eigentlich nie der fall da ist es immer der Johannesprolog

ach ja das ist eine Kanontafel

 

http://www.aktion-alte-messe.de/down/altar_cards_side.pdf

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