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Bewahrung der Schöpfung als Aufgabe der Christen


Rosario

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Aber dann ist es aus. Danach kommt das "Schätzen auf hohem Niveau". :angry:

auf hohem Niveau".

genau so isses - und was bleibt dann: man schließt sich einer Mode an. Die momentane Mode ist halt die Erde als unsere Mutter zu verehren und ihr göttliche Eigenschaften zuzuordnen. Dieser Göttin muss dann geopfert und ihr Wohlverhalten erkauft werden.

Was wir zu opfern haben und womit wir ihr Wohlverhalten und damit weiterhin ein gesundes Klima etc. erhalten werden, sagen uns die selbsternannten Propheten und Priester dieser neuen Umweltreligion.

 

Gefährlich wird die ganze Sache dann, wenn auch Christen meinen auf diesen Zug aufspringen zu müssen und neben Gott noch die Göttin Erde anbeten und verehren wollen. Das Christentum mutiert dann zu einem Applauschristentum, wo das nur noch vom rechten Glauben gesagt und verkündet werden darf, was Applaus bringt und die Göttin Erde (und die momentane Mode ) nicht beleidigt.

Es zeigt sich dass die Borniertheit in Umweltfragen offenbar genuines Fundigedankengut ist. Das zeigen Herr Bush und Erich. Und wozu solches Gedankengut führt haben die Jahre der Bushregierung auch gezeigt.

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Es zeigt sich dass die Borniertheit in Umweltfragen offenbar genuines Fundigedankengut ist. Das zeigen Herr Bush und Erich. Und wozu solches Gedankengut führt haben die Jahre der Bushregierung auch gezeigt.

einen wunnerbaren Applaus für diesen Beitrag :angry::D:)

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Die momentane Mode ist halt die Erde als unsere Mutter zu verehren und ihr göttliche Eigenschaften zuzuordnen. Dieser Göttin muss dann geopfert und ihr Wohlverhalten erkauft werden.

 

Das hast schön ausgedrückt. :angry:

 

Allerdings ist es aus meiner Sicht nicht die "Göttin Erde", sondern "die gute Natur". Das ist ein gravierender Unterschied, zumindest in der Argumentation.

 

Über Jahrhunderte war es eine Selbstverständlichkeit, "Natur" als etwas zu sehen, was kulturell überwunden werden muss, um ein möglichst gutes Leben zu führen. Bei Menschen, die noch immer sehr viel "Natur" haben - z.B. meine Verwandten in Kanada - ist dieses Denken immer noch weit verbreitet. Denn dort merkt man ziemlich rasch, dass die "Natur" nicht gut ist, sondern im besten Falle neutral, meistens jedoch völlig lebensfeindlich gegenüber dem "normalen" Kanadier....

 

Was heute nicht alles "natürlich" sein muss - Lebensmittel, Autotreibstoff, ... und wie sehr man "natürlich" als Gegensatz zu "chemisch" definiert.... Und die "natürliche Lebensweise", Haustiere, die noch nie irgendwas "Natürliches" waren, müssen "natürlich" gehalten werden.

 

Was wir zu opfern haben und womit wir ihr Wohlverhalten und damit weiterhin ein gesundes Klima etc. erhalten werden, sagen uns die selbsternannten Propheten und Priester dieser neuen Umweltreligion.

 

Nee, nicht verbindlich. Da fehlt nämlich das Lehramt. :D

 

Ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber ich bin nach wie vor für "künstlich": "Lobe den Herren, der künstlich und fein Dich bereitet....." :)

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Allerdings ist es aus meiner Sicht nicht die "Göttin Erde", sondern "die gute Natur".

Für mich ist es Gottes Schöpfung. Und wenn ich pfleglich damit umgehe, dann lobe ich den Herrn und sein Werk.

 

Und zu dieser Erkenntnis brauche ich gar keine UN-Klimastudien. Ich wusste schon vorher, dass man nicht jeden Dreck in die Luft pusten sollte. (Und wer jetzt fragt, warum ich rauche, ist gemein.)

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