Lutheraner Geschrieben 27. Juli 2007 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2007 Samstagsprivileg Was ist das denn? Bei Trägern des Skapuliers "unserer lieben Frau vom Berge Karmel" die Verheißung, dass bei Einhaltung der standesgemäßen Keuschheit, Tragen des Skapulier und der üblichen auferlegten Gebetsverpflichtung der, der dieser Hingabe treu blieb spätestens am ersten Samstag nach seinem Hinscheiden aus dem Fegefeuer erlöst wird. Wie heisst es doch so schön: Für Gott sind Tausend Jahre wie ein Tag. Also noch gut 2500 Jahre bis Samstag. Ich dachte sogar, dass im Jenseits die Zeit nach unserem Verständnis angeblich aufgehoben ist? Abwarten. Das habe ich hier im Forum mal gelesen, im Zusammenhang mit dem Ablaß. Damit wurde begründet, dass man für Tote auch einen Ablaß erlangen kann, wenn diese nach unserer Zeitrechnung nicht mehr im Fegefeuer sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 30. Juli 2007 Autor Melden Share Geschrieben 30. Juli 2007 Wobei er, als er sich noch als katholischer Mönch fühlte, nach Meinung der Biographen von den Frommen einer war. Das in einer Zeit in der Mönche und Nonnen nicht wirklich wegen ihres untadeligen Lebenswandels bekannt waren. Fressen saufen und h....wie ein Mönch war damals sprichwörtlich Stimmt, Du müsstest das ja noch alles selbst miterlebt haben. In Österreich war es damals glaube ich besonders schlimm! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 30. Juli 2007 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2007 Wobei er, als er sich noch als katholischer Mönch fühlte, nach Meinung der Biographen von den Frommen einer war. Das in einer Zeit in der Mönche und Nonnen nicht wirklich wegen ihres untadeligen Lebenswandels bekannt waren. Fressen saufen und h....wie ein Mönch war damals sprichwörtlich Stimmt, Du müsstest das ja noch alles selbst miterlebt haben. In Österreich war es damals glaube ich besonders schlimm! Und was willst Du mir mit dieser selten blöden Antwort sagen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 30. Juli 2007 Autor Melden Share Geschrieben 30. Juli 2007 Wobei er, als er sich noch als katholischer Mönch fühlte, nach Meinung der Biographen von den Frommen einer war. Das in einer Zeit in der Mönche und Nonnen nicht wirklich wegen ihres untadeligen Lebenswandels bekannt waren. Fressen saufen und h....wie ein Mönch war damals sprichwörtlich Stimmt, Du müsstest das ja noch alles selbst miterlebt haben. In Österreich war es damals glaube ich besonders schlimm! Und was willst Du mir mit dieser selten blöden Antwort sagen? Das habe ich mich bei Deiner selten blöden Anmerkung auch gefragt. Aber Du wirfst ja gerne mit Dreck! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 30. Juli 2007 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2007 Wobei er, als er sich noch als katholischer Mönch fühlte, nach Meinung der Biographen von den Frommen einer war. Das in einer Zeit in der Mönche und Nonnen nicht wirklich wegen ihres untadeligen Lebenswandels bekannt waren. Fressen saufen und h....wie ein Mönch war damals sprichwörtlich Stimmt, Du müsstest das ja noch alles selbst miterlebt haben. In Österreich war es damals glaube ich besonders schlimm! Und was willst Du mir mit dieser selten blöden Antwort sagen? Das habe ich mich bei Deiner selten blöden Anmerkung auch gefragt. Aber Du wirfst ja gerne mit Dreck! "Predigt, betet, aber schlagt nicht mit Flegeln und Kolben drein." ( Martin Luther) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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