kam Geschrieben 20. Juli 2007 Melden Geschrieben 20. Juli 2007 http://www.kirche-in-not.de/01_aktuelles/m...sterkirchen.php Ex oriente lux! Grüße, KAM
wolfgang E. Geschrieben 20. Juli 2007 Melden Geschrieben 20. Juli 2007 http://www.kirche-in-not.de/01_aktuelles/m...sterkirchen.php Ex oriente lux! Grüße, KAM http://stephanscom.at/news/articles/2005/11/14/a9564/print
Petrus Geschrieben 21. Juli 2007 Melden Geschrieben 21. Juli 2007 Ex oriente lux! jou. Davon träumt Ratzinger auch.
kam Geschrieben 21. Juli 2007 Autor Melden Geschrieben 21. Juli 2007 Ex oriente lux! jou. Davon träumt Ratzinger auch. Er träumt nicht nur, er tut was dafür. Grüße, KAM
Petrus Geschrieben 21. Juli 2007 Melden Geschrieben 21. Juli 2007 Ex oriente lux! jou. Davon träumt Ratzinger auch. Er träumt nicht nur, er tut was dafür. Stimmt. Protestanten ausgrenzen. Aus der "Kuschel-Ökumene". ach ja - wann besucht der Papst den Athos?
gouvernante Geschrieben 21. Juli 2007 Melden Geschrieben 21. Juli 2007 ach ja - wann besucht der Papst den Athos?Mit Übernachtung in Esfigmenou...
Petrus Geschrieben 21. Juli 2007 Melden Geschrieben 21. Juli 2007 ach ja - wann besucht der Papst den Athos?Mit Übernachtung in Esfigmenou...
urdu Geschrieben 21. Juli 2007 Melden Geschrieben 21. Juli 2007 Ex oriente lux! jou. Davon träumt Ratzinger auch. Er träumt nicht nur, er tut was dafür. Stimmt. Protestanten ausgrenzen. Aus der "Kuschel-Ökumene". ach ja - wann besucht der Papst den Athos? Ökumene auf Orthodox: Viele Priester berichten mir übereinstimmend: Als Gäste auf dem Athos waren sie hoch willkommen, solange ihre römisch-katholische Priesterschaft nicht ruchbar wurde. Wurde dieser Umstand bekannt, wurden sie zwar nicht vom Platz, wohl aber an den Katzentisch verwiesen. Dort bekamen sie stets als letzte zu essen, und oftmals gar nichts, weil der Abt die Tafel häufig aufhob, bevor die vollen Schüsseln zu ihnen kamen. Auch die -ohnehin sehr eingeschränkte- eucharistische Tischgemeinschaft, die die römische Kirche den Orthodoxen einräumt, beruht durchaus nicht auf Gegenseitigkeit.
kam Geschrieben 21. Juli 2007 Autor Melden Geschrieben 21. Juli 2007 Als Gäste auf dem Athos waren sie hoch willkommen, solange ihre römisch-katholische Priesterschaft nicht ruchbar wurde. Wurde dieser Umstand bekannt, wurden sie zwar nicht vom Platz, wohl aber an den Katzentisch verwiesen. Dort bekamen sie stets als letzte zu essen, und oftmals gar nichts, weil der Abt die Tafel häufig aufhob, bevor die vollen Schüsseln zu ihnen kamen. Auch die -ohnehin sehr eingeschränkte- eucharistische Tischgemeinschaft, die die römische Kirche den Orthodoxen einräumt, beruht durchaus nicht auf Gegenseitigkeit. Auf dem Athos sollen ja auch Zwistigkeiten zwischen einzelnen Klöstern sehr handfest ausgetragen werden. Da scheint die frühere Bildungstradition noch nicht wieder aufgelebt zu sein. Nur muß man trotzdem mit sehr großem Respekt vor den sehr alten Traditionen der orthodoxen und der anderen frühen Nationalkirchen an die Sache herangehen und da ist der Ansatz, die alte indische Kirche als Mittler einzusetzen, doch sinnvoll, da es anti-römische Reflexe auszuschalten hilft. Die protestantische Strategie war ja bisher, sich in den antirömischen Reflexen mit den Orthodoxen gegen die Katholiken zu stellen, um die Denkfigur einer "wirklichen katholischen" Kirche hochzuhalten, von der alle Christen mehr oder weniger gleich weit entfernt seien. Ich nenne das mal "Ringparabel-Ökumene". Und da bin ich dem Papst doch sehr dankbar, daß er hier mit offenbar primär innerkirchlicher Zielrichtung Klartext gesprochen hat. Grüße, KAM
wolfgang E. Geschrieben 21. Juli 2007 Melden Geschrieben 21. Juli 2007 (bearbeitet) Und da bin ich dem Papst doch sehr dankbar, daß er hier mit offenbar primär innerkirchlicher Zielrichtung Klartext gesprochen hat. Grüße, KAM Ich glaube dass dieser Papst sich schon deshalb so sehr für die Ökumene mit der Orthodoxie erwärmt, weil sie ihm Unterstützunge in seiner Aversion gegen jede Art von Fortschritt und Entwicklung zu gewähren scheint. In Wahrheit ist auf Grund der autkephalen Struktur der Orthodoxie eine wirklich Einigung völlig unwahrscheinlich. Ich denke da an den ganzen russischen Bereich und an die orthodoxen Kirchen des Balkan. Mich erinnert das Vorgehen Roms in der Ökumene immer so lebhaft an die Definition eines Diplomaten: Ein Diplomat ist ein Mann der das Unmögliche so lange möglich erscheinen läßt, bis auch das Mögliche unmöglich geworden ist. bearbeitet 21. Juli 2007 von wolfgang E.
kam Geschrieben 21. Juli 2007 Autor Melden Geschrieben 21. Juli 2007 Und da bin ich dem Papst doch sehr dankbar, daß er hier mit offenbar primär innerkirchlicher Zielrichtung Klartext gesprochen hat. Grüße, KAM ....jede Art von Fortschritt und Entwicklung zu gewähren scheint. In Wahrheit ist auf Grund der autkephalen Struktur der Orthodoxie eine wirklich Einigung völlig unwahrscheinlich. Ich denke da an den ganzen russischen Bereich und an die orthodoxen Kirchen des Balkan. Mich erinnert das Vorgehen Roms in der Ökumene immer so lebhaft an die Definition eines Diplomaten: Ein Diplomat ist ein Mann der das Unmögliche so lange möglich erscheinen läßt, bis auch das Mögliche unmöglich geworden ist. Fortschritt ist zunächst keine Kategorie, die in der Theologie eine Rolle spielt. Der Begriff gehört in die naturwissenschaftlich-technische Welt, darüberhinaus hat er nur Schaden gestiftet. Daß die Orthodoxie kein monolithischer Block ist, spricht ja nicht gegen Kommunikation in ökumenischer Absicht. Die Protestanten sind noch unübersichtlicher aufgestellt, da habe ich das Argument noch nie gehört. Und in der Ökumene sind schon viele Unmöglichkeiten möglich geworden, wenn ich nur an die gemeinsame Position zur Rechtfertigungslehre denke, die ja mit Kard. Ratzinger formuliert wurde. Grüße, KAM
wolfgang E. Geschrieben 22. Juli 2007 Melden Geschrieben 22. Juli 2007 Und da bin ich dem Papst doch sehr dankbar, daß er hier mit offenbar primär innerkirchlicher Zielrichtung Klartext gesprochen hat. Grüße, KAM ....jede Art von Fortschritt und Entwicklung zu gewähren scheint. In Wahrheit ist auf Grund der autkephalen Struktur der Orthodoxie eine wirklich Einigung völlig unwahrscheinlich. Ich denke da an den ganzen russischen Bereich und an die orthodoxen Kirchen des Balkan. Mich erinnert das Vorgehen Roms in der Ökumene immer so lebhaft an die Definition eines Diplomaten: Ein Diplomat ist ein Mann der das Unmögliche so lange möglich erscheinen läßt, bis auch das Mögliche unmöglich geworden ist. Fortschritt ist zunächst keine Kategorie, die in der Theologie eine Rolle spielt. Der Begriff gehört in die naturwissenschaftlich-technische Welt, darüberhinaus hat er nur Schaden gestiftet. Wie fortschrittsfeindlich muß man sein um eine solche These aufzustellen Die Theologie des 2. Vatikanum zu den nichtchristlichen Religionen war also kein Fortschritt, Die Stellungnahme zur Religionsfreiheit....kein Fortschritt Die geänderte Haltung zu den Juden....kein Fortschritt usw usw. Und in der Ökumene sind schon viele Unmöglichkeiten möglich geworden, wenn ich nur an die gemeinsame Position zur Rechtfertigungslehre denke, die ja mit Kard. Ratzinger formuliert wurde. Als ob es das entwürdigende Theater um nachträgliche Klarstellungen Roms nicht gegeben hätte, mit dem Ratzinger fast noch die Einigung torpediert hätte. (So wie er auch die Streichung des Freimaurerparagrafen im nachhinein durch seine Aussagen völlig entwertet und Kardinal König gröblich desavouiert hat.) Und genau für solche Einstellungen, aber auch für Überlegungen etwa zum Frauendiakonat ist die extrem statische Haltung der Orthodoxie einen wunderbare Ausrede.......das können wir doch nicht machen, da verschrecken wir doch unsere orthodoxen Brüder.
kam Geschrieben 22. Juli 2007 Autor Melden Geschrieben 22. Juli 2007 Und da bin ich dem Papst doch sehr dankbar, daß er hier mit offenbar primär innerkirchlicher Zielrichtung Klartext gesprochen hat. Grüße, KAM ....jede Art von Fortschritt und Entwicklung zu gewähren scheint. In Wahrheit ist auf Grund der autkephalen Struktur der Orthodoxie eine wirklich Einigung völlig unwahrscheinlich. Ich denke da an den ganzen russischen Bereich und an die orthodoxen Kirchen des Balkan. Mich erinnert das Vorgehen Roms in der Ökumene immer so lebhaft an die Definition eines Diplomaten: Ein Diplomat ist ein Mann der das Unmögliche so lange möglich erscheinen läßt, bis auch das Mögliche unmöglich geworden ist. Fortschritt ist zunächst keine Kategorie, die in der Theologie eine Rolle spielt. Der Begriff gehört in die naturwissenschaftlich-technische Welt, darüberhinaus hat er nur Schaden gestiftet. Wie fortschrittsfeindlich muß man sein um eine solche These aufzustellen Die Theologie des 2. Vatikanum zu den nichtchristlichen Religionen war also kein Fortschritt, Die Stellungnahme zur Religionsfreiheit....kein Fortschritt Die geänderte Haltung zu den Juden....kein Fortschritt usw usw. Und in der Ökumene sind schon viele Unmöglichkeiten möglich geworden, wenn ich nur an die gemeinsame Position zur Rechtfertigungslehre denke, die ja mit Kard. Ratzinger formuliert wurde. Als ob es das entwürdigende Theater um nachträgliche Klarstellungen Roms nicht gegeben hätte, mit dem Ratzinger fast noch die Einigung torpediert hätte. (So wie er auch die Streichung des Freimaurerparagrafen im nachhinein durch seine Aussagen völlig entwertet und Kardinal König gröblich desavouiert hat.) Und genau für solche Einstellungen, aber auch für Überlegungen etwa zum Frauendiakonat ist die extrem statische Haltung der Orthodoxie einen wunderbare Ausrede.......das können wir doch nicht machen, da verschrecken wir doch unsere orthodoxen Brüder. Eine Ökumene, die dazu führte, daß man sich zwischen einer Annäherung an die Protestanten und einer Annäherung an die Orthodoxen entscheiden müßte, geht von einem grundsätzlich falschen Ansatz aus. Grüße, KAM
wolfgang E. Geschrieben 22. Juli 2007 Melden Geschrieben 22. Juli 2007 (bearbeitet) Und da bin ich dem Papst doch sehr dankbar, daß er hier mit offenbar primär innerkirchlicher Zielrichtung Klartext gesprochen hat. Grüße, KAM ....jede Art von Fortschritt und Entwicklung zu gewähren scheint. In Wahrheit ist auf Grund der autkephalen Struktur der Orthodoxie eine wirklich Einigung völlig unwahrscheinlich. Ich denke da an den ganzen russischen Bereich und an die orthodoxen Kirchen des Balkan. Mich erinnert das Vorgehen Roms in der Ökumene immer so lebhaft an die Definition eines Diplomaten: Ein Diplomat ist ein Mann der das Unmögliche so lange möglich erscheinen läßt, bis auch das Mögliche unmöglich geworden ist. Fortschritt ist zunächst keine Kategorie, die in der Theologie eine Rolle spielt. Der Begriff gehört in die naturwissenschaftlich-technische Welt, darüberhinaus hat er nur Schaden gestiftet. Wie fortschrittsfeindlich muß man sein um eine solche These aufzustellen Die Theologie des 2. Vatikanum zu den nichtchristlichen Religionen war also kein Fortschritt, Die Stellungnahme zur Religionsfreiheit....kein Fortschritt Die geänderte Haltung zu den Juden....kein Fortschritt usw usw. Und in der Ökumene sind schon viele Unmöglichkeiten möglich geworden, wenn ich nur an die gemeinsame Position zur Rechtfertigungslehre denke, die ja mit Kard. Ratzinger formuliert wurde. Als ob es das entwürdigende Theater um nachträgliche Klarstellungen Roms nicht gegeben hätte, mit dem Ratzinger fast noch die Einigung torpediert hätte. (So wie er auch die Streichung des Freimaurerparagrafen im nachhinein durch seine Aussagen völlig entwertet und Kardinal König gröblich desavouiert hat.) Und genau für solche Einstellungen, aber auch für Überlegungen etwa zum Frauendiakonat ist die extrem statische Haltung der Orthodoxie einen wunderbare Ausrede.......das können wir doch nicht machen, da verschrecken wir doch unsere orthodoxen Brüder. Eine Ökumene, die dazu führte, daß man sich zwischen einer Annäherung an die Protestanten und einer Annäherung an die Orthodoxen entscheiden müßte, geht von einem grundsätzlich falschen Ansatz aus. Grüße, KAM So geschieht es aber seit der JP II Ratzinger Ära....die Hinwendung zur Orthodoxie geht Hand in Hand mit einer Verhärtung des Klimas gegenüber den Evangelischen. Es liegt doch auf der Hand, dass Ratzingers Sympathien der konservativen Orthodoxie gelten, von der er sich Flankenschutz erwartet bearbeitet 22. Juli 2007 von wolfgang E.
kam Geschrieben 22. Juli 2007 Autor Melden Geschrieben 22. Juli 2007 So geschieht es aber seit der JP II Ratzinger Ära....die Hinwendung zur Orthodoxie geht Hand in Hand mit einer Verhärtung des Klimas gegenüber den Evangelischen. Es liegt doch auf der Hand, dass Ratzingers Sympathien der konservativen Orthodoxie gelten, von der er sich Flankenschutz erwartet Ökumene ist doch kein politisches Machtspielchen. Grüße, KAM
wolfgang E. Geschrieben 22. Juli 2007 Melden Geschrieben 22. Juli 2007 So geschieht es aber seit der JP II Ratzinger Ära....die Hinwendung zur Orthodoxie geht Hand in Hand mit einer Verhärtung des Klimas gegenüber den Evangelischen. Es liegt doch auf der Hand, dass Ratzingers Sympathien der konservativen Orthodoxie gelten, von der er sich Flankenschutz erwartet Ökumene ist doch kein politisches Machtspielchen. Grüße, KAM Weiß Benedikt das auch?
kam Geschrieben 22. Juli 2007 Autor Melden Geschrieben 22. Juli 2007 So geschieht es aber seit der JP II Ratzinger Ära....die Hinwendung zur Orthodoxie geht Hand in Hand mit einer Verhärtung des Klimas gegenüber den Evangelischen. Es liegt doch auf der Hand, dass Ratzingers Sympathien der konservativen Orthodoxie gelten, von der er sich Flankenschutz erwartet Ökumene ist doch kein politisches Machtspielchen. Grüße, KAM Weiß Benedikt das auch? Davon gehe ich aus. Aus seinen Büchern geht auch nichts anderes hervor. Grüße, KAM
MartinO Geschrieben 22. Juli 2007 Melden Geschrieben 22. Juli 2007 So geschieht es aber seit der JP II Ratzinger Ära....die Hinwendung zur Orthodoxie geht Hand in Hand mit einer Verhärtung des Klimas gegenüber den Evangelischen. Es liegt doch auf der Hand, dass Ratzingers Sympathien der konservativen Orthodoxie gelten, von der er sich Flankenschutz erwartet Ökumene ist doch kein politisches Machtspielchen. Grüße, KAM Ich fürchte doch. Und gerade deshalb will die Kurie eines vermeiden, nämlich eine Frontstellung Katholische Kirche einerseits vs. Protestanten und Orthodoxe andererseits.
Elima Geschrieben 22. Juli 2007 Melden Geschrieben 22. Juli 2007 So geschieht es aber seit der JP II Ratzinger Ära....die Hinwendung zur Orthodoxie geht Hand in Hand mit einer Verhärtung des Klimas gegenüber den Evangelischen. Es liegt doch auf der Hand, dass Ratzingers Sympathien der konservativen Orthodoxie gelten, von der er sich Flankenschutz erwartet Ökumene ist doch kein politisches Machtspielchen. Grüße, KAM Ich fürchte doch. Und gerade deshalb will die Kurie eines vermeiden, nämlich eine Frontstellung Katholische Kirche einerseits vs. Protestanten und Orthodoxe andererseits. Es waren doch schon die Spaltungen politische Machtspiele, die sich an religiösen Fragen nur anlehnten. Oder?
kam Geschrieben 22. Juli 2007 Autor Melden Geschrieben 22. Juli 2007 So geschieht es aber seit der JP II Ratzinger Ära....die Hinwendung zur Orthodoxie geht Hand in Hand mit einer Verhärtung des Klimas gegenüber den Evangelischen. Es liegt doch auf der Hand, dass Ratzingers Sympathien der konservativen Orthodoxie gelten, von der er sich Flankenschutz erwartet Ökumene ist doch kein politisches Machtspielchen. Grüße, KAM Ich fürchte doch. Und gerade deshalb will die Kurie eines vermeiden, nämlich eine Frontstellung Katholische Kirche einerseits vs. Protestanten und Orthodoxe andererseits. Es waren doch schon die Spaltungen politische Machtspiele, die sich an religiösen Fragen nur anlehnten. Oder? Solange Kirche und politische Macht verquickt war, konnte das nicht anders sein. Die Entstehung der ev. Landeskirchen ist da ein gutes Beispiel oder diejenige der Anglikaner. Trotzdem gibt es seither immer noch Abspaltungen, die mit weltlicher Macht nichts zu tun haben, zB Altkatholiken oder Piusse. Von den unzähligen Zersplitterungen innerhalb des Protestantismus ganz zu schweigen. Die Überwindung der Spaltung kann aber in jedem Fall nicht mit Machtspielchen gelingen. Grüße, KAM
wolfgang E. Geschrieben 23. Juli 2007 Melden Geschrieben 23. Juli 2007 So geschieht es aber seit der JP II Ratzinger Ära....die Hinwendung zur Orthodoxie geht Hand in Hand mit einer Verhärtung des Klimas gegenüber den Evangelischen. Es liegt doch auf der Hand, dass Ratzingers Sympathien der konservativen Orthodoxie gelten, von der er sich Flankenschutz erwartet Ökumene ist doch kein politisches Machtspielchen. Grüße, KAM Weiß Benedikt das auch? Davon gehe ich aus. Aus seinen Büchern geht auch nichts anderes hervor. Grüße, KAM Wie das letzte Dokument der Glaubenskongregation zeigt, der profunde Unterschied zwischen Theorie und Praxis. So wie "Deus Caritas est"
Flo77 Geschrieben 23. Juli 2007 Melden Geschrieben 23. Juli 2007 Trotzdem gibt es seither immer noch Abspaltungen, die mit weltlicher Macht nichts zu tun haben, zB Altkatholiken oder Piusse.Mit weltlicher Macht vllt. nicht, aber mit der Machtfrage innerhalb der Römisch-Katholischen Kirche. Sowohl die Altkatholiken als auch die Piusse sind im Schisma, weil sie die Macht des Vatikan bzw. des Konzils nicht anerkennen.
Elima Geschrieben 23. Juli 2007 Melden Geschrieben 23. Juli 2007 Trotzdem gibt es seither immer noch Abspaltungen, die mit weltlicher Macht nichts zu tun haben, zB Altkatholiken oder Piusse.Mit weltlicher Macht vllt. nicht, aber mit der Machtfrage innerhalb der Römisch-Katholischen Kirche. Sowohl die Altkatholiken als auch die Piusse sind im Schisma, weil sie die Macht des Vatikan bzw. des Konzils nicht anerkennen. Ich hatte auch in erster Linie an die Großen Schismen gedacht.....
Werner001 Geschrieben 23. Juli 2007 Melden Geschrieben 23. Juli 2007 Trotzdem gibt es seither immer noch Abspaltungen, die mit weltlicher Macht nichts zu tun haben, zB Altkatholiken oder Piusse.Mit weltlicher Macht vllt. nicht, aber mit der Machtfrage innerhalb der Römisch-Katholischen Kirche. Sowohl die Altkatholiken als auch die Piusse sind im Schisma, weil sie die Macht des Vatikan bzw. des Konzils nicht anerkennen. Wobei Pastor Aeternus meiner Meinung nach sogar sehr viel mit weltlicher Macht zu tun hat. Werner
Flo77 Geschrieben 23. Juli 2007 Melden Geschrieben 23. Juli 2007 Trotzdem gibt es seither immer noch Abspaltungen, die mit weltlicher Macht nichts zu tun haben, zB Altkatholiken oder Piusse.Mit weltlicher Macht vllt. nicht, aber mit der Machtfrage innerhalb der Römisch-Katholischen Kirche. Sowohl die Altkatholiken als auch die Piusse sind im Schisma, weil sie die Macht des Vatikan bzw. des Konzils nicht anerkennen. Wobei Pastor Aeternus meiner Meinung nach sogar sehr viel mit weltlicher Macht zu tun hat.Aber wenig mit Kaiser und König. Was die realexistierende Katholische Kirche angeht hast Du natürlich recht.
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