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Konsequenzen Programminstallation Metin2


Martin

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Hallo ihr Leute,

 

ich sitze hier im Urlaub an meinem Notebook und unser Jüngster möchte gern "MEtin2" istallieren. Ich habe bisher mein Notebook von allem Quark freihalten können und jetzt ... ? Wenn ich das zulasse, damit er damit rumspielen kann, entert dann irgendjemand mein Notebook, oder kann dabei nichts passieren.

 

Ich habe keinen blassen Schimmer, keine Ahnung davon. Kompensiert habe ich es bisher dadurch, dass ich auf dem Notebook nichts zugelassen habe. Aber dieser Blick, und die Bitte, ... .

 

Kann mir jemand helfen?

 

Herzliche Grüße

Martin

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Im Prinzip ist/bleibt Dein Notebook genauso offen oder dicht, als wenn Du "normal" surfen würdest. Eine vernünftige Firewall und ggf. ein Router sollten für akzeptable Sicherheit sorgen können.

 

Durchs MMPORG selbst sollte eigentlich nichts passieren. Viel gefährlicher wäre, wenn Dein Jüngster unbeaufsichtigt sonstige fremde Dateien downloaded, installiert oder sonstwie ausführt.

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Im Prinzip ist/bleibt Dein Notebook genauso offen oder dicht, als wenn Du "normal" surfen würdest. Eine vernünftige Firewall und ggf. ein Router sollten für akzeptable Sicherheit sorgen können.

 

Durchs MMPORG selbst sollte eigentlich nichts passieren. Viel gefährlicher wäre, wenn Dein Jüngster unbeaufsichtigt sonstige fremde Dateien downloaded, installiert oder sonstwie ausführt.

 

 

 

Danke für die schnelle Antwort Caveman. Also einfach installieren wie das Programm es will und fertig.

 

Kaspersky ist installiert und im Moment bin ich online über eine Public Wireless LAN Value Card der Swisscom - zählt das als Router?

bearbeitet von Martin
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Kaspersky ist installiert und im Moment bin ich online über eine Public Wireless LAN Value Card der Swisscom - zählt das als Router?
Ich glaube nicht. Als Privatanwender ist ein Router aber nicht zwingend notwendig, wenn man eine vernünftige Firewall hat. Auch wenn "mit" eigentlich immer die bessere Wahl wäre: Es geht auch ohne.

 

Wireless hat ggf. den Nachteil der mangelhaften Verschlüsselung, wäre für Dich in diesem Fall aber nur mässig interessant, weil dies nur das Mitschneiden der Daten, nicht aber unbedingt das Eindringen in/auf Deinen Rechner beträfe. Und das Mitschneiden von MMPORG Spiedaten dürfte nicht so interessant sein.

 

Ich kenn Kaspersky eigentlich nur als Virenscanner und habe gerade eben erst gelesen, dass die auch eine Firewall anbieten. Ich hoffe, Du meintest jetzt deren Firewall und nicht deren Virenscanner.

 

Die Firewall müsstest Du dann noch entsprechend konfigurieren, damit das MMPORG da durch kommt. Da kenn ich die Kaspersky Firewall nicht; viele melden sich automatisch, wenn ein neues Programm ankommt, für dass sie nicht konfiguriert sind, so dass das meistens keine oder nur wenig Mühe macht.

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Hallo Martin,

 

die leidvolle Erfahrung hat gezeigt, dass es KEINE gute Idee ist, mal eben schnell was auf dem Notebook zu installieren, wenn es weit weg von jeglichem Support ist. Sollte das Spiel z.B. irgendwelche DLLs (Bibliotheken, die sich die Programme teilen) gegen aelter Versione austauschen, kann es passieren, dass irgendwelche Anwendungen nicht laufen und gerade dann fehlt meist Original-CD oder Seriennummer im Handgepaeck.

 

so long

Elrond

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Wäre eine VirtualMachine eine gute Idee, oder reicht die Leistung dann zum Spielen nicht (ich kenn mich mit Spielen dazu nicht gut genug aus...)?

Ansonsten probieren ich ausschließlich in VM Sachen aus, das erspart notfalls viel Ärger.

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Warum Martin sich wohl noch nicht wieder gemeldet hat :angry:
Da würde ich eher auf die Firewall denn auf das Spiel tippen... :D:)
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Oder der Sohn hat das Notebook und rueckt es nicht mehr raus, weil das Spiel so toll ist. Ist das nicht auch eine Art von Ausfall? :angry:

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Grins. Dieser Sohn schaut mir gerade über die Schulter und bewunder die tollen Smilies.

 

Ich habe keine Ahnung, was die Begriffe bedeuten, die ihr gerade genannt habt.

 

Ich gehe davon aus, dass dieses Spiel dann tatsächlich nicht in den Systemdateien herumpfuscht. Ich lade das gute Stück dann mal aus dem Internet runten. Dann sehen wir mal , was geschieht. Vielleicht melde ich mich noch mal, falls dabei eine Frage auftaucht.

 

Aber halt mal. Was bedeutet das mit dem VM Modus. Er hatte das Spiel z.B. zu Hause auf dem PC benutzen können, ohne dass eine Administratorzustimmung erforderlich war. Und jetzt auf dem Notebook ist es wohl erforderlich. Ob das Spiel in verschiedenen Möglichkeiten gespielt werden kann?

 

Herzliche Grüße

Martin

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Ich gehe davon aus, dass dieses Spiel dann tatsächlich nicht in den Systemdateien herumpfuscht. Ich lade das gute Stück dann mal aus dem Internet runten. Dann sehen wir mal , was geschieht. Vielleicht melde ich mich noch mal, falls dabei eine Frage auftaucht.

 

Aber halt mal. Was bedeutet das mit dem VM Modus. Er hatte das Spiel z.B. zu Hause auf dem PC benutzen können, ohne dass eine Administratorzustimmung erforderlich war. Und jetzt auf dem Notebook ist es wohl erforderlich. Ob das Spiel in verschiedenen Möglichkeiten gespielt werden kann?

Also, wenn das Spiel zu Hause keine Administratorrechte gebraucht hat, dann wird es tatsächlich nichts in den Systemdateien herumpfuschen. Das wurde zu Zeiten von Windows 95 gemacht, als DirectX erst so langsam in Fahrt kam, weil da Windows nicht genügend bordeigende Mittel für Spiele zur Verfügung stellte. Ich kenne kein halbwegs seriöses Spiel, was das heutzutage noch macht, weil man braucht sowas definitiv nicht mehr...

 

Der "VM-Modus"... Nun es gibt es Sotware namens "VM-Ware" (VM für Virtual Machine). Diese Software simuliert einen kompletten PC auf einem PC. Klingt irgendwie bescheuert, ist aber sehr nützlich. Man kann so einen kompletten Linux-PC unter Windows laufen lassen (oder einen weiteren Windows-Rechner). Oder mehrere VM-Rechner gleichzeitig auf einem PC. Ist prima zum Testen und Ausprobieren und Viren richten nicht viel an: Die befallen die virtuellen Maschine, die man dann zur Not einfach löscht, nicht die echte.

 

<Edit> VM-Ware simuliert so ziemlich die gesamte Standardhardware eines PCs, nur nicht eine 3D-Grafikkarte. Als virtueller Spielerechner daher nicht zu gebrauchen.

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