Jump to content

Frauen das Fundament der Kirche?!


Touch-me-Flo

Recommended Posts

Genau das ist die Argumentationslinie, die andere Menschen ausschliesst und ihnen eine "Gnade" verweigert. Das muss man sich mal vor Augen halten: Den Frauen wurde diese "Gnade" nicht zuteil. Wie arrogant ist das denn?

 

 

Ok ist ein wenig unglücklich formuliert, ich wollte damit nicht sagen, dass Frauen von der Gnade ausgeschlossen sind.

Frauen erlangen diese Gnade anderst, z. B. am Dienst am Menschen usw.

Flo lass es. Du machst es nur noch schlimmer.

 

Warum? Was ist verkehrt daran, eine Frau hat die Gnade der Weihe noch nie erfahren....

Sie erfährt die Gnade eben auf anderem Weg....

 

Boaaah!!! LASS ES! :angry:

Ich hoffe, du nimmst noch Vernunft an, bevor du deine Weihe empfängst, weil sonst sehe ich echt schwarz.

 

Du siehst schwarz, weil ich den gleichen Standpunkt wie die Kirche vertrete?

 

als in diesem thread bist du mir aufgefallen, weil du vom standpunkt der kirche immer wieder abweichst und weil dir immer wieder frauenabwertende formulierungen entkommen.

 

 

Wo weich ich den vom Standpunkt der Kirche ab?

 

Ich steh hinter dem OS des Papstes.

 

 

Wo entkommen wir frauenabwertende Formulierungen?

 

Wenn ich sage Frauen haben keinen Anteil an der Gnade der Weihe.

 

 

ich möchte hier nicht wiederholen, was andere schon gesagt haben. aber nehmen wir als beispiel deine jüngste wortmeldung, daß frauen nicht befähigt seien, sakramente zu spenden. das ist imho frauenfeindlich und asfak nicht standpunkt der kirche.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Genau das ist die Argumentationslinie, die andere Menschen ausschliesst und ihnen eine "Gnade" verweigert. Das muss man sich mal vor Augen halten: Den Frauen wurde diese "Gnade" nicht zuteil. Wie arrogant ist das denn?

 

 

Ok ist ein wenig unglücklich formuliert, ich wollte damit nicht sagen, dass Frauen von der Gnade ausgeschlossen sind.

Frauen erlangen diese Gnade anderst, z. B. am Dienst am Menschen usw.

Flo lass es. Du machst es nur noch schlimmer.

 

Warum? Was ist verkehrt daran, eine Frau hat die Gnade der Weihe noch nie erfahren....

Sie erfährt die Gnade eben auf anderem Weg....

 

Boaaah!!! LASS ES! :angry:

Ich hoffe, du nimmst noch Vernunft an, bevor du deine Weihe empfängst, weil sonst sehe ich echt schwarz.

 

Du siehst schwarz, weil ich den gleichen Standpunkt wie die Kirche vertrete?

 

als in diesem thread bist du mir aufgefallen, weil du vom standpunkt der kirche immer wieder abweichst und weil dir immer wieder frauenabwertende formulierungen entkommen.

 

 

Wo weich ich den vom Standpunkt der Kirche ab?

 

Ich steh hinter dem OS des Papstes.

 

 

Wo entkommen wir frauenabwertende Formulierungen?

 

Wenn ich sage Frauen haben keinen Anteil an der Gnade der Weihe.

 

 

ich möchte hier nicht wiederholen, was andere schon gesagt haben. aber nehmen wir als beispiel deine jüngste wortmeldung, daß frauen nicht befähigt seien, sakramente zu spenden. das ist imho frauenfeindlich und asfak nicht standpunkt der kirche.

 

 

Wenn man vom ordentlichen Fall ausgeht, darf nur ein gültig geweihter Diakon, Priester oder Bischof die Sakramente spenden, die Nottaufe - und das sagt schon der Name - ist eine außerordentliche Form der Sakramentenspendung. Ich weiß selbst, dass Frauen die Sakramente wie die Eucharistie mitfeiern können und so auch in einem gewissen maße ihre "Dankbarkeit" spenden, an den ewigen Hohepreister Jesus Christus. Was daran frauenfeindlich sein soll, dass Frauen kein Weiheamt begleiten können, das verstehe wer will. Ich halte mich an die Worte im OS, die Kirche ist nicht dazu in Lage Frauen für das Priesteramt zu weihen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man vom ordentlichen Fall ausgeht, darf nur ein gültig geweihter Diakon, Priester oder Bischof die Sakramente spenden, die Nottaufe - und das sagt schon der Name - ist eine außerordentliche Form der Sakramentenspendung. Ich weiß selbst, dass Frauen die Sakramente wie die Eucharistie mitfeiern können und so auch in einem gewissen maße ihre "Dankbarkeit" spenden, an den ewigen Hohepreister Jesus Christus. Was daran frauenfeindlich sein soll, dass Frauen kein Weiheamt begleiten können, das verstehe wer will. Ich halte mich an die Worte im OS, die Kirche ist nicht dazu in Lage Frauen für das Priesteramt zu weihen.

 

Ich glaub das einfach nicht.... verbessert ihn bitte jemand anders, bevor ich einen Herzinfakt bekomme?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

als in diesem thread bist du mir aufgefallen, weil du vom standpunkt der kirche immer wieder abweichst und weil dir immer wieder frauenabwertende formulierungen entkommen.

 

In Anbetracht des Drucks, unter dem er hier steht, schlägt sich Flo sehr gut.

 

:-) dein eindruck unterscheidet sich hier leicht vom dem meinen. aber ich gebe gerne zu, daß ich etwas dünnhäutig bin, was frauenabwertende formulierungen innerhalb der katholischen kirche angeht. ich bin übersättigt von den von vielen immer wieder gemachten versicherungen, wie sehr sie frauen nicht achten und schätzen würden, um zwei sätze später etwas frauenabwertendes zu sagen, was dann wieder als "unglückliche formulierung" oder so bezeichnet wird. ich verstehe nicht, wie gegenüber geachteten und geschätzten menschen immer wieder abwertende formulierungen "passieren" können. die häufigkeit solcher "unglücklichen formulierungen" macht mich immer wieder mißtrauisch, ob die viebeschworene achtung und schätzung der frauen nicht doch nur behauptet ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man vom ordentlichen Fall ausgeht, darf nur ein gültig geweihter Diakon, Priester oder Bischof die Sakramente spenden, die Nottaufe - und das sagt schon der Name - ist eine außerordentliche Form der Sakramentenspendung. Ich weiß selbst, dass Frauen die Sakramente wie die Eucharistie mitfeiern können und so auch in einem gewissen maße ihre "Dankbarkeit" spenden, an den ewigen Hohepriester Jesus Christus. Was daran frauenfeindlich sein soll, dass Frauen kein Weiheamt begleiten können, das verstehe wer will. Ich halte mich an die Worte im OS, die Kirche ist nicht dazu in Lage Frauen für das Priesteramt zu weihen.

 

Ich glaub das einfach nicht.... verbessert ihn bitte jemand anders, bevor ich einen Herzinfakt bekomme?

 

Oh was hast du den schon wieder auszusetzen an mir.......ich lass mich wenn ich mal fertig bin an den Bodensee versetzen das wärs ich und Katta in einer Seelsorgeeinheit. :angry:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man vom ordentlichen Fall ausgeht, darf nur ein gültig geweihter Diakon, Priester oder Bischof die Sakramente spenden, die Nottaufe - und das sagt schon der Name - ist eine außerordentliche Form der Sakramentenspendung. Ich weiß selbst, dass Frauen die Sakramente wie die Eucharistie mitfeiern können und so auch in einem gewissen maße ihre "Dankbarkeit" spenden, an den ewigen Hohepriester Jesus Christus. Was daran frauenfeindlich sein soll, dass Frauen kein Weiheamt begleiten können, das verstehe wer will. Ich halte mich an die Worte im OS, die Kirche ist nicht dazu in Lage Frauen für das Priesteramt zu weihen.

 

Ich glaub das einfach nicht.... verbessert ihn bitte jemand anders, bevor ich einen Herzinfakt bekomme?

 

Oh was hast du den schon wieder auszusetzen an mir.......ich lass mich wenn ich mal fertig bin an den Bodensee versetzen das wärs ich und Katta in einer Seelsorgeeinheit. :angry:

Glaub mir, in die SSE, an die du denkst, bringen mich keine zehn Pferde, zwanzig Inquisitoren und der Papst persönlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man vom ordentlichen Fall ausgeht, darf nur ein gültig geweihter Diakon, Priester oder Bischof die Sakramente spenden, die Nottaufe - und das sagt schon der Name - ist eine außerordentliche Form der Sakramentenspendung. Ich weiß selbst, dass Frauen die Sakramente wie die Eucharistie mitfeiern können und so auch in einem gewissen maße ihre "Dankbarkeit" spenden, an den ewigen Hohepriester Jesus Christus. Was daran frauenfeindlich sein soll, dass Frauen kein Weiheamt begleiten können, das verstehe wer will. Ich halte mich an die Worte im OS, die Kirche ist nicht dazu in Lage Frauen für das Priesteramt zu weihen.

 

Ich glaub das einfach nicht.... verbessert ihn bitte jemand anders, bevor ich einen Herzinfakt bekomme?

 

Oh was hast du den schon wieder auszusetzen an mir.......ich lass mich wenn ich mal fertig bin an den Bodensee versetzen das wärs ich und Katta in einer Seelsorgeeinheit. :angry:

Glaub mir, in die SSE, an die du denkst, bringen mich keine zehn Pferde, zwanzig Inquisitoren und der Papst persönlich.

 

 

Mal schauen....

 

Ich hab mal ne andere Frage wohnst du Irgendwo im Nirgendwo? :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Denn sowohl Diakon und Diakonin wurden in apostolischer Zeit nicht geweiht

 

Apostelgeschichte 6,1ff. berichtet über die Ordination von Diakonen durch die Apostel:

 

"Da riefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht recht, daß wir für die Mahlzeiten sorgen und darüber das Wort Gottes vernachlässigen. Darum, ihr lieben Brüder, seht euch um nach sieben Männern in eurer Mitte, die beinen guten Ruf haben und voll heiligen Geistes und Weisheit sind, die wir bestellen wollen zu diesem Dienst. Wir aber wollen ganz beim Gebet und beim Dienst des Wortes bleiben. (...) Diese Männer stellten sie vor die Apostel; die beteten und legten die Hände auf sie."

Das ist aber keine Weihe, wie sie in der heutigen Zeit durch die Kirche verstanden wird. Kleeeeeiner historischer Unterschied.

 

Wo siehst du da genau den Unterschied? Ich dachte die KK sieht die dreistufige sog. Apost. Sukzession als ein von Jesus Christus eingesetztes Sakrament? Dann müsste sie doch auch von den Aposteln praktiziert worden sein.

 

Nachtrag: okay, du hast es t-m-flo schon beantwortet, du meinst mit dem Unterschied die Ausbildung. Die ist nach Kath. Amtsverständnis aber eher unwichtig.

bearbeitet von Lutheraner
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Womit - mit männlichem Machterhalt, dessentwegen man schon aus Maria aus Magdala eine Hure machen mußte.
Grundsätzlich bin ich nicht der Meinung, dass die Verantwortlichen in der Kirche (auch wenn es sich um Männer handelt) a priori von Machtansprüchen geleitet werden. Ich hoffe zuversichtlich, dass auch jene Priester die später Bischof oder Papst werden aus einer idealistischen, glaubensstarken und liebevollen Bereitschaft her diesen Dienst auf sich nehmen - und nicht um Macht auszuüben. Und da es Menschen gab und gibt, die aus schweren Sünden zu Heiligen wurden ( Charles de Foucauld wäre so ein Beispiel, das noch nicht so lange her ist, als dass man alles diesbezüglich verfälschen könnte) daher kann ich bezüglich Maria Magdalena deinen negativen Gedanken nicht folgen. Auch was die sonstigen bei manchen heute vielleicht nicht beliebten Entscheidungen der Päpste angeht, finde ich die Einstellung, dass es sich vor allem um Macht- Macho- oder sonstiges negatives Gehabe handle, keinesfalls für fruchtbar, glaubensvoll oder mit der christlichen positiven Grundhaltung vereinbar. Dieser Eindruck der Fehleinschätzung päpstlicher Entscheidungen ensteht bei mir jedenfalls aus Deiner Kritik. bearbeitet von Mariamante
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Denn sowohl Diakon und Diakonin wurden in apostolischer Zeit nicht geweiht

 

Apostelgeschichte 6,1ff. berichtet über die Ordination von Diakonen durch die Apostel:

 

"Da riefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht recht, daß wir für die Mahlzeiten sorgen und darüber das Wort Gottes vernachlässigen. Darum, ihr lieben Brüder, seht euch um nach sieben Männern in eurer Mitte, die beinen guten Ruf haben und voll heiligen Geistes und Weisheit sind, die wir bestellen wollen zu diesem Dienst. Wir aber wollen ganz beim Gebet und beim Dienst des Wortes bleiben. (...) Diese Männer stellten sie vor die Apostel; die beteten und legten die Hände auf sie."

Das ist aber keine Weihe, wie sie in der heutigen Zeit durch die Kirche verstanden wird. Kleeeeeiner historischer Unterschied.

 

Wo siehst du da genau den Unterschied? Ich dachte die KK sieht die dreistufige sog. Apost. Sukzession als ein von Jesus Christus eingesetztes Sakrament? Dann müsste sie doch auch von den Aposteln praktiziert worden sein.

 

Nachtrag: okay, du hast es t-m-flo schon beantwortet, du meinst mit dem Unterschied die Ausbildung. Die ist nach Kath. Amtsverständnis aber eher unwichtig.

 

Oh sprech Katta lieber nicht auf mich an, sonst könnte es sein es gibt einen großen Knall wenn Katta vor lauter Wut platzt.... :ph34r:

bearbeitet von Touch-me-Flo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dieser Papst hat für mich in dieser Hinsicht noch gar nichts entschieden und der alte hat sich mit einem faulen Zaubertrick aus der Verantwortung zu denken gestohlen.

Das weiß die Kirche und es gab nicht wenig Kritik deswegen. Wenn die Entscheidung gegen das Frauenpriestertum als unfehlbares Dogma verkündigt wird, ist es Gesetz und selbst dann werde ich doch wohl meine Meinung äußern dürfen, wenn ich sehe, wie der Dienst der Frau in der Kirche geleugnet wird, der von Jesus und den Aposteln aber sehr wohl gesehen und gelobt wurde.

 

Ich befürchte die Sache ist so entschieden, dass sich der Papst dazu nciht nochmal äußern muss über das hinaus, was er bereits als Präfekt der Glaubenskongregation gesagt hat. Hierzu der Vizeoffizial des Diözesangerichtes in Eichstätt (damals zuständig bei den Frauenpriesterweihen):

...wurde die bereits von Anfang an bewahrte Lehre, daß der Kirche die Vollmacht zur Frauenpriesterweihe fehle, "vom ordentlichen und universalen Lehramt unfehlbar vorgelegt." (Glaubenskongregation mit Bevollmächtigung des Papstes am 28. Oktober 1995)....was näherhin bedeutet, daß die Lehre der nicht möglichen Frauenpriesterweihe "immer, überall und von allen" festzuhalten ist, "weil sie zum Glaubensgut dazugehört" (Glaubenskongregation, 28. Oktober 1995). Dogma im weiteren Sinne ist ...nicht nur immer eine Ex-cathedra-Entscheidung des Heiligen Vaters, was in jedem guten Handbuch nachgelesen werden kann. Es bringt daher wenig, Energien unnötig mit einer agitatorischen Form des Nachdenkens über von Jesus nicht Eingesetztes zu vergeuden, vielmehr ist die theologische Forschung gefordert, dieser unverrückbaren Wahrheit der fehlenden Vollmacht zur Frauenweihe in ihrer Begründung immer intensiver nachzugehen

 

Hier das Schreiben der Glaubenskongregation, das nach OS auf verbliebene Zweifel am definitiven Charakter der Entscheidung antwortet:

http://www.newadvent.org/library/docs_df95os.htm

Herzlichen Dank für diese klaren Hinweise und Verweise. Aber Diskutieren kann man ja alles. :angry:
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ganze glaubt ausser dem unvermeidlichen Herrn Pytklik kaum wer......und der hat noch alles bestätigt, was seiner Karriere dient.

Diese Einschätzung halte ich für Wunschdenken. Ich kenne nicht wenige katholische Christen, die sich auch mit diesem Entscheid identifizieren. (Aber ich gestehe: Das sind keine Leute, die deine Lieblinge hochschätzen oder "WSK" u.ähnliches utnerstützen. Es sind katholische Christen, die sich bemühen ihr JA zu der von ihnen geschätzten, röm. kath. Kirche zu geben und zu leben, und für die der Papst kein Feindbild ist).

bearbeitet von Mariamante
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"The Sovereign Pontiff John Paul II, at the Audience granted to the undersigned Cardinal Prefect, approved this Reply, adopted in the ordinary session of this Congregation, and ordered it to be published. "

 

Es ist also nicht die bloße Autorität der Glaubenskongragation...

http://www.newadvent.org/library/docs_df95os.htm

 

Ich verstehe nciht so ganz die Kritik: Besteht denn nach diesem Schreiben noch ein ernsthafter zweifel über die Lehre der Kirche?

 

Man kann ja über alles munter diskutieren, aber man darf ja wohl sagen, was zum Glaubensgut der Kirche dazugehört, oder wird man dafür zwangsweise gesteinigt?

Wer Gott und Seiner Kirche dienen will, muss sich auf Anfechtungen aller Art einstellen- das ist dir aber sicher klar? :angry:

bearbeitet von Mariamante
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du bist falsch unterrichtet.

Danke, ebenfalls!

 

9. Das kirchliche Lehramt kann in einem endgültigen Akt oder einem nicht endgültigen Akt eine Lehre vorlegen, die als von Gott geoffenbart zu glauben (erster Absatz) oder endgültig zu halten ist (zweiter Absatz). In einem endgültigen Akt wird eine Wahrheit entweder vom Papst „ex cathedra“ oder von einem Ökumenischen Konzil feierlich definiert

Ich stelle fest: Das ist nicht geschehen.

 

Die Erklärung, in welcher der Papst sie bestätigt oder bekräftigt, ist in diesem Fall kein Akt der Dogmatisierung, sondern eine formale Bestätigung, dass eine Wahrheit bereits im Besitz der Kirche ist und von ihr unfehlbar weitergegeben wird.

Auch wenn es von der Glaubenskongregation stammt: Entweder die Lehre ist endgültig und unfehlbar oder sie ist keines von beiden. Ist es heute häretisch, für die Frauenweihe zu sein und gesetzt den Fall, ein späterer Papst ändere die Lehre (da sie ja nicht endgültig ist, müsste das möglich sein) in 100 Jahren häretisch, dagegen zu sein?

 

Das hindert nicht, wie das vorausgehende Beispiel zu zeigen vermag, dass das Bewusstsein der Kirche künftig dazu kommen kann, zu definieren, dass diese Lehre als von Gott geoffenbart zu glauben ist.

Quelle

 

D.h. die Kirche kann das tun und hat es bisher noch nicht getan.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sage ja die Frauen leisten einen ungeheuren Dienst in der Kirche, aber sie sind dennoch nicht befähigt Sakramente zu spenden.

 

Dich hakt es wohl! Ich spende fast jeden Sonntag die heilige Eucharistie, zudem ist jeder getaufte Christ befähigt, die Taufe zu spenden, wenn auch nur im Notfall. Wenn ich Diakonin wäre, dürfte ich dann keine Beerdigungen halten, und Taufen, und Trauungen, nur weil ich eine Frau bin????

du spendest die Eucharstie durch einen mißbrauch des geltenden rechtes es gibt kaum eine Messe am Sonntag die dernaßebn übervoll ist daß der einzige ordentlche komunionspender

der priester das nicht bewältigen könnte es ist hoch an der zeit daß rom diesen Mißbrauch abstellt ich habe das theater letztens erlebt als ein jungpriester sagte er ist in der Lage alleine die Komunion zu spenden und brauch keine hilfe das gekeife der damen die von ihrem recht redet war höhrenswert als der pfr den kaplan dann am nächsten tag Maßregeln wollte sagte er klar daß er in seiner Messe den Mißbrauch nicht dulden würde und er bereot sei bis nach rom zu gehen ich bin gespannr der Junge ist gut er besteht auch darauf daß er nur sdas erste hochgebet verwendet, in lateinischer sprache natürlich

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn man vom ordentlichen Fall ausgeht, darf nur ein gültig geweihter Diakon, Priester oder Bischof die Sakramente spenden, die Nottaufe - und das sagt schon der Name - ist eine außerordentliche Form der Sakramentenspendung.

 

zwei fragen einer theologisch kaum gebildeten laiin:

1. ist die ehe auch eine "außerordentliche form der sakramentenspendung"?

2. welche sakramente außer der taufe darf ein diakon spenden?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sage ja die Frauen leisten einen ungeheuren Dienst in der Kirche, aber sie sind dennoch nicht befähigt Sakramente zu spenden.

 

Dich hakt es wohl! Ich spende fast jeden Sonntag die heilige Eucharistie, zudem ist jeder getaufte Christ befähigt, die Taufe zu spenden, wenn auch nur im Notfall. Wenn ich Diakonin wäre, dürfte ich dann keine Beerdigungen halten, und Taufen, und Trauungen, nur weil ich eine Frau bin????

du spendest die Eucharstie durch einen mißbrauch des geltenden rechtes es gibt kaum eine Messe am Sonntag die dernaßebn übervoll ist daß der einzige ordentlche komunionspender

der priester das nicht bewältigen könnte es ist hoch an der zeit daß rom diesen Mißbrauch abstellt ich habe das theater letztens erlebt als ein jungpriester sagte er ist in der Lage alleine die Komunion zu spenden und brauch keine hilfe das gekeife der damen die von ihrem recht redet war höhrenswert als der pfr den kaplan dann am nächsten tag Maßregeln wollte sagte er klar daß er in seiner Messe den Mißbrauch nicht dulden würde und er bereot sei bis nach rom zu gehen ich bin gespannr der Junge ist gut er besteht auch darauf daß er nur sdas erste hochgebet verwendet, in lateinischer sprache natürlich

 

 

Das ist frauenfeindlich..... *michindensesselzurücklehn*

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was hat der gewohnheitsmäßige Einsatz von Kommunionhelfern und die Kritik daran mit Frauenfeindlichkeit zu tun???

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was hat der gewohnheitsmäßige Einsatz von Kommunionhelfern und die Kritik daran mit Frauenfeindlichkeit zu tun???

Mit den geifenden Frauen.....

 

Wenn ich keine Frauen als Priester will, dann ist das frauenfeindlich oder chauvinistisch, wenn aber jemand anderes sogar die Abschaffung von Kommunionhelferinnen fordert, dann ist das nicht frauenfeindlich? :angry:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

du bist allerdings nicht jesus. und im übrigen stelle ich es durchaus in frage, ob jesus unverschämt war. dieser pfarrer scheint ein ziemlicher volltrottel gewesen zu sein. das erklärt natürlich einiges... wer in eine solche klippschule ging.
Also ein wenig muss ich unseren lieben Priesteranwärter schon verteidigen: Wer die Evangelien kennt muss schon feststellen, dass sich Jesus weder um "theologische Autoritäten" kümmerte ( wie sonst hätte er sonst den Schriftgelehrten auch herbe und wenig respektvolle Worte wie "Natterngezücht" überantwortet- noch sonderlich das Eigentum (siehe die Schweineherde) anderer achtetet- und sogar gegenüber seiner eigenen Mutter herbe Worte hatte, wenn es um die Ehre Gottes ging. Von der Austreibung aus dem Tempel abgesehen ist auch die Bezeichnung "Fuchs" für eine "Autorität" und anderes nicht gerade "verschämt". Auch seine eigenen Jünger verschonte Jesus nicht mit herben Worten (nannte sogar Petrus "Satan"). Natürlich wollte Jesus nicht "unverschämt" sein, sondern es ging ihm um Gott und das tiefere Heil der Menschen- aber auf manche kann so ein Verhalten durchaus unverschämt wirken- oder auch provokant. Und so verstehe ich das Wort des Priesters an Flo schon- das muss man nicht so negativ sehen.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

du bist allerdings nicht jesus. und im übrigen stelle ich es durchaus in frage, ob jesus unverschämt war. dieser pfarrer scheint ein ziemlicher volltrottel gewesen zu sein. das erklärt natürlich einiges... wer in eine solche klippschule ging.

Also ein wenig muss ich unseren lieben Priesteranwärter schon verteidigen: Wer die Evangelien kennt muss schon feststellen, dass sich Jesus weder um "theologische Autoritäten" kümmerte ( wie sonst hätte er sonst den Schriftgelehrten auch herbe und wenig respektvolle Worte wie "Natterngezücht" überantwortet- noch sonderlich das Eigentum (siehe die Schweineherde) anderer achtetet- und sogar gegenüber seiner eigenen Mutter herbe Worte hatte, wenn es um die Ehre Gottes ging. Von der Austreibung aus dem Tempel abgesehen ist auch die Bezeichnung "Fuchs" für eine "Autorität" und anderes nicht gerade "verschämt". Auch seine eigenen Jünger verschonte Jesus nicht mit herben Worten (nannte sogar Petrus "Satan"). Natürlich wollte Jesus nicht "unverschämt" sein, sondern es ging ihm um Gott und das tiefere Heil der Menschen- aber auf manche kann so ein Verhalten durchaus unverschämt wirken- oder auch provokant. Und so verstehe ich das Wort des Priesters an Flo schon- das muss man nicht so negativ sehen.

 

Er wollte mir damit ja nur sagen, dass man sich im Leben manchmal durchsetzen muss.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

du spendest die Eucharstie durch einen mißbrauch des geltenden rechtes es gibt kaum eine Messe am Sonntag die dernaßebn übervoll ist daß der einzige ordentlche komunionspender

der priester das nicht bewältigen könnte es ist hoch an der zeit daß rom diesen Mißbrauch abstellt ich habe das theater letztens erlebt als ein jungpriester sagte er ist in der Lage alleine die Komunion zu spenden und brauch keine hilfe das gekeife der damen die von ihrem recht redet war höhrenswert als der pfr den kaplan dann am nächsten tag Maßregeln wollte sagte er klar daß er in seiner Messe den Mißbrauch nicht dulden würde und er bereot sei bis nach rom zu gehen ich bin gespannr der Junge ist gut er besteht auch darauf daß er nur sdas erste hochgebet verwendet, in lateinischer sprache natürlich

 

Dass du deine Schismatiker-Klappe aufmachst, darauf habe ich nur gewartet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Den Blick auf Jesu gerichtet bedeutet für mich nicht in einen Historismus zu verfallen, der nur das erlaubt, was Jesu getan hat. (Diskusionsverlauf hier im Forum) Weil Jesu keine Fraun berufen hat, darf die Kirche auch keine Frauen berufen.
Wesentlich sollte für röm.kath. Christen in dieser Frage nicht die Meinung dieser oder jener Gruppe sein, sondern was Gott durch die Kirche, durch das Lehr- und Hirtenamt wirkt. Und wenn ein Papst wie Johannes Paul II zu eindeutig in OS spricht, schreibt, dann werden sich doch Gruppen fnden, die das zerreden oder meinen; "Das hat er nur so zeitbedingt gesagt- übermorgen kommt ein anderer Papst, der wird´s schon ändern". Damit muss man halt auch leben. Entscheidend bleibt für die Kirche jedenfalls die päpstliche Wegweisung und nicht das Begehren von bestimmten Gruppen.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...