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Frauen das Fundament der Kirche?!


Touch-me-Flo

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Lieber Peter,

was hältst Du von der Hl. Thersia von Avila, die fest übezeugt war, dass auch Frauen zum Priestertum zuzulassen seien?

 

Hat sie das irgendwo niedergeschrieben?

 

Gilt nur das, was niedergeschrieben wurde?

 

 

(Ich hatte an dieser Stelle eher mit einem Verweis auf Paulus gerechnet, stattdessen kommt die Frage nach der Quelle. Na ja.)

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Aber zu Deinem Beispiel: die Gültigkeit und Wirkung des Sakraments hängt ja nicht an der Würde des Priesters. Von daher ist es für Messe egal, ob der Priester die Nacht vorher egal wie ejakuliert hat oder nicht.

 

Das mit der Gültigkeit ist schon klar, aber wäre er dann noch rein?

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Gerlinde Blosche

Lieber Peter,

was hältst Du von der Hl. Thersia von Avila, die fest übezeugt war, dass auch Frauen zum Priestertum zuzulassen seien?

 

Hat sie das irgendwo niedergeschrieben?

Das weiß ich gewiss, nur ist das schon lange her, seit ich mich damit beschäftigt habe, somit kann ich eine Quelle nicht mehr angeben.

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die frage der frauenordination ist keine frage von glaube oder nichtglaube

Die Frage nach der Frauenordination ist schon eine Frage des Glaubens. Und zwar die ob eine Frau in persona christi agieren kann. Die Lehre der Kirche sagt da definitv NEIN.

Was nicht heißt, dass die Frau eine unwichtige Rolle in der KIrche spielt.

Bist Du auf Ordinatio Sacerdotalis reingefallen?

 

Nur zur Erinnerung: OS ist KEIN Dogma, sondern der Versuch eine unbequeme Diskussion zu beenden. Ob eine Frau nicht gültig geweiht werden kann ist nirgendwo geklärt worden.

 

Im KKK steht zwar was von "nur ein getaufter Mann", aber es wird keine einzige Belegstelle angeführt.

 

Von daher ganz ruhig Oestemer reg dich nicht so auf....
Ich glaube Du naseweiser Dreikäsehoch solltest mal von Deinem hohen Ross runterkommen und dem Alter etwas mehr Respekt entgegenbringen.

auch wenn das alter irrtümer verbreitet?

da darf es keinen respekt geben

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so wie heute der Papst das Weltepiskopat vertritt.
Die Bischöfe der Orthodoxie, der Anglikanischen und Utrechter Kirchen werden sich deutlich dagegen verwahren, daß sie durch den Papst vertreten werden.

anglikaner sind haeretiker und nicht einmal gültig geweihte priester somit aucghh keine bischöfe

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Lieber Peter,

was hältst Du von der Hl. Thersia von Avila, die fest übezeugt war, dass auch Frauen zum Priestertum zuzulassen seien?

 

Hat sie das irgendwo niedergeschrieben?

 

Gilt nur das, was niedergeschrieben wurde?

 

 

(Ich hatte an dieser Stelle eher mit einem Verweis auf Paulus gerechnet, stattdessen kommt die Frage nach der Quelle. Na ja.)

 

Wenn hier jemals stehen würde: "Gabriele ist fest überzeugt, dass nur Männer zum Priestertum zugelassen werden sollten", würde ich auch nach der Quelle fragen.

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Lieber Peter,

was hältst Du von der Hl. Thersia von Avila, die fest übezeugt war, dass auch Frauen zum Priestertum zuzulassen seien?

 

Hat sie das irgendwo niedergeschrieben?

Das weiß ich gewiss, nur ist das schon lange her, seit ich mich damit beschäftigt habe, somit kann ich eine Quelle nicht mehr angeben.

 

Hätte ja sein können, dass du eine Quelle kennst. Ich kenne nämlich auch sehr gute Stellen aus den Schriften der großen Theresia. :angry:

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so wie heute der Papst das Weltepiskopat vertritt.
Die Bischöfe der Orthodoxie, der Anglikanischen und Utrechter Kirchen werden sich deutlich dagegen verwahren, daß sie durch den Papst vertreten werden.

anglikaner sind haeretiker und nicht einmal gültig geweihte priester somit aucghh keine bischöfe

:angry:

 

Du musst es ja wissen, ihr habt in eurer Schismatiker-Sekte ja genug ungültig geweihte Priester und Bischöfe.

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Gerlinde Blosche

Lieber Peter,

was hältst Du von der Hl. Thersia von Avila, die fest übezeugt war, dass auch Frauen zum Priestertum zuzulassen seien?

 

Hat sie das irgendwo niedergeschrieben?

Das weiß ich gewiss, nur ist das schon lange her, seit ich mich damit beschäftigt habe, somit kann ich eine Quelle nicht mehr angeben.

 

Hätte ja sein können, dass du eine Quelle kennst. Ich kenne nämlich auch sehr gute Stellen aus den Schriften der großen Theresia. :angry:

Liebe Lara,

wenn ich mal mehr Zeit habe suche ich danach und melde mich bei Dir. Auf jeden Fall hab unter anderen Argumenten auch dieses nach Rom geschrieben und es kam bei der durchaus freundlichen Antwort keine Widerrede dazu.

Liebe Grüße, Gerlinde

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Franciscus non papa
so wie heute der Papst das Weltepiskopat vertritt.
Die Bischöfe der Orthodoxie, der Anglikanischen und Utrechter Kirchen werden sich deutlich dagegen verwahren, daß sie durch den Papst vertreten werden.

anglikaner sind haeretiker und nicht einmal gültig geweihte priester somit aucghh keine bischöfe

:angry:

 

Du musst es ja wissen, ihr habt in eurer Schismatiker-Sekte ja genug ungültig geweihte Priester und Bischöfe.

 

 

vorsicht, gültig schon, aber unerlaubt...

 

moralisch ist das wohl erheblich verwerflicher.

bearbeitet von Oestemer
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Für mich als Aussenstehende ist jedenfalls diese kleinliche Argumentation mit der Bibel ziemlich unverständlich. Immerhin war auch Jesus den archaichen Strukturen seiner Heimat und seiner Zeit verhaftet.

Nachdem die Evangelien zeigen, dass Jesus sowohl im Umgang mit Frauen (siehe die Frau am Jakobsbrunnen, das Beispiel vom Samariter) als auch in anderer Hinsicht keineswegs "zeitgeistig" handelte, halte ich dieses Argument nicht für stichhaltig.

Natürlich hielt Jesus an den Gesetzen des Judentums fest. Er hat sie nur zum Leben erweckt und mit neuen Inhalten gefüllt. Das hat nichts mit Deiner Haßvokabel "Zeitgeist" zu tun. Ich glaube nicht, daß Jesus hat voraussehen können, daß die Frauen Bildung haben und auch nicht mehr Zwängen durch Schwangerschaft und Mutterschaft gnadenlos unterlegen sind. Es ist eine ziemlich naive Vorstellung, daß Jesus über den technischen und medizinischen Fortschritt der Menschheit Bescheid wusste. Wäre er dazu in der Lage gewesen, hätte seine Kirche nicht so dunkle Zeiten durchmachen müssen.

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@Gerlinde

 

Geht es um diesen Text:

 

Als du noch in dieser Welt wandeltest,

hast du die Frauen nicht verachtet,

sondern ihnen im Gegenteil

stets deine besondere Zuneigung erwiesen.

Fandest du doch in ihnen

ebenso viel Liebe

und mehr Glauben als bei den Männern.

Die Welt irrt,

wenn sie meint,

dass wir nicht öffentlich wirken dürfen

noch einige Wahrheiten aussprechen

um derentwillen wir im Verborgenen weinen,

und dass du, Herr,

unsere gerechten Bitten

nicht erhören würdest.

Ich glaube das nicht, Herr,

denn ich kenne deine Güte und Gerechtigkeit,

denn ein gerechter Richter bist du

und nicht wie die Richter dieser Welt,

die als Söhne Adams, kurz, als Männer

jede gute Fähigkeit bei einer Frau verdächtigen.

Ich weiß,

dass der Tag kommen wird, mein König

da man einander erkennt.

Ich spreche hier nicht für mich selbst,

denn die Welt kennt meine Schlechtigkeit

und ich bin froh, dass sie bekannt ist.

Aber ich halte es in diesen Zeiten

für Unrecht, wenn man starke und

zum Guten begabte Geister zurückstößt,

nur weil es sich um Frauen handelt.

 

Teresa von Avila

 

Aus: Weg der Vollkommenheit, Kapitel 4.1

 

 

(N.B: ich gehe davon aus, dass dieser Text Copyright-frei ist, da aus dem 16. Jahrhundert).

bearbeitet von Sokrates
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Franciscus non papa

hm, der text an sich bestimmt, aber die übersetzung???

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hm, der text an sich bestimmt, aber die übersetzung???

In mindestens 5 Quellen als Gebet mit jeweils identischen Text. Ich nehms auf meine Kappe.

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Gestern Abend um 22.45 Uhr kam auf ARD eine Dokumentation über einen Priester, der eine neue Seelsorgestelle antritt, dies wurde mit der Kamera begleitet. Es war eine Schöne Doku, aber als sich die Pfarrsekretärin/ Gemeindereferentin zu Wort meldete blieb mir die Zunge im Hals stecken, nach dem sie Häresien wie Frauenordination und Abschaffung des Zölibats gefordert hat, meinte sie doch allerernstes Frauen seien das Fundament der Kirche.....

Da wird Petrus und Co. einfach so degradiert um den Frauen Platz zu machen.

 

Dann müsste es nach Matthäus heißen: " Ihr seid die Frauen, das Fundament, und auf dieses Fundament will ich meine Kirche bauen.!

 

 

Als ob Frauen in der Kirche nicht schon eine wichtige Rolle spielen......es gibt einen Beruf in der Kirche, der NUR Frauen offen steht.....die Pfarrhaushälterin. :ph34r:

 

 

nimm es als brüderliche zurechtweisung:

 

aber schon mehrfach ist mir dieser hang von dir aufgefallen, dir eine eigenes glaubenslehren-gebäude aufzubauen. und ich hoffe sehr, dass sich da noch einiges ändert, BEVOR dir irgendein bischof die hände auflegt. ich würde das jedenfalls im moment definitiv NICHT tun. vor priestern mit solchen ansichten - bewahre uns der herr.

 

die frage der frauenordination ist keine frage von glaube oder nichtglaube. in diesem fall, also der forderung nach der ordination von frauen, oder besser, der weihe von frauen von häresie zu sprechen ist theologische dummheit und ignoranz erster güte.

 

noch schlimmer ist es, diesen begriff der häresie auch noch auf die zölibatsfrage zu übertragen. der zölibat ist einzig und allein eine frage der kirchlichen disziplin, KEINE !!!! des glaubens.

 

und einem angehenden priesteramtskanditaten sollte bekannt sein, dass sowohl in den kirchen der orthodoxie gültig geweihte priester sind, die verheiratet sind, dass darüber hinaus sogar römisch-katholische priester unter uns leben, die verheiratet sind.

 

 

des weiteren könnten wir wohl die meisten pfarreien in unserem land - und nicht nur hier - schliessen, wenn wir die frauen nicht hätten. angefangen von den gottesdienstbesuchern, über die aktiven der gemeinden, bis hin zu den ehrenamtlichen seelsorgern, die kommunionvorbereitung machen.... meist sind es frauen, die diese dienste übernehmen.

 

die herren der schöpfung haben meist anderes zu tun.

 

dieser klerikal verbrämte machismo ist zum kotzen.

 

 

Merci.

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@Gerlinde

 

Geht es um diesen Text:

 

Als du noch in dieser Welt wandeltest,

hast du die Frauen nicht verachtet,

sondern ihnen im Gegenteil

stets deine besondere Zuneigung erwiesen.

...

 

Teresa von Avila

 

Aus: Weg der Vollkommenheit, Kapitel 4.1

 

Danke, Sokrates, habe es jetzt auch gefunden. Mein Teresa-Quellen-Buch ist zwar gehaltvoll aber leider unübersichtlich.

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Danke, Sokrates, habe es jetzt auch gefunden. Mein Teresa-Quellen-Buch ist zwar gehaltvoll aber leider unübersichtlich.

Die Frage bleibt: Ist es der Text, den Gerlinde gemeint hat hat. Weil man diesen Text ja noch so umdeuten könnte, dass gar nicht das Priesteramt gemeint ist. (Ich hielte das dann zwar für eine Misdeutung, aber man weiß ja, wie die Gegner des Frauenpriestertums gestrickt sind).

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Natürlich hielt Jesus an den Gesetzen des Judentums fest. Er hat sie nur zum Leben erweckt und mit neuen Inhalten gefüllt. Das hat nichts mit Deiner Haßvokabel "Zeitgeist" zu tun.
In dem Text von Dorothy L. Sayer (Gott ist nicht langweilig) heißt es u.a.:

 

Er kutschierte quer durch so und so viele eisgrausakrosankte Überlieferungen. Er machte Kranke gesund, wie es ihm gerade passte: mit einer ärgerlichen Unbekümmertheit um anderer Leute Schweine und Eigentum!

 

Dieser kurz angedeutete Aspekt zeigt, dass es Jesus nicht um das Einhalten von Gesetzen ging, sondern um Gottes Ehre und um den Menschen. Wenn es um den Menschen ging, dann brach Jesus das "Sabbathgebot", unterhielt sich allein mit der Frau am Jakobsbrunnen- obgleich dies einem gesetzestreuen Rabbi nicht erlaubt war. Auch das zeigt, dass Jesus keineswegs wie gerne behauptet "ein Kind seiner Zeit" gewesen wäre. Da die meisten ungefähr verstehen, was unter Zeitgeist zu verstehen ist (nämlich u.a. sich von der jeweiligen Modeströmung so sehr einzunehmen lassen, dass dauerhafte Werte negiert werden) sehe ich in der Verwendung dieses Wortes keine "Haßvokabel", sondern einen deutlichen Ausdruck einer Verhaftung in die jeweilige Modeströmung.

 

Ich glaube nicht, daß Jesus hat voraussehen können, daß die Frauen Bildung haben und auch nicht mehr Zwängen durch Schwangerschaft und Mutterschaft gnadenlos unterlegen sind.
Wenn Jesus in die Herzen der Menschen sehen konnte, weil er Gottsohn war- dann hatte er auch das Wissen über die Zukunft der Menschen. Es ist daher keine naive Vorstellung, ob Jesus über dies oder jenes lange nach seinem Wandel auf Erden Bescheid wußte, sondern eine Frage des Glaubens. Da Du in Jesus nicht den göttlichen Messias sehen kannst, ist es für Dich unvorstellbar, dass der göttliche Heiland alles vorher sa.

 

Wäre er dazu in der Lage gewesen, hätte seine Kirche nicht so dunkle Zeiten durchmachen müssen.
Diese Schlußfolgerung kann ich nicht nachvollziehen: Jesus hat den Seinen sehr wohl dunkle Zeiten, Verfolgung, Verwirrung, falsche Propheten etc. vorher gesagt. Der freie Wille der Menschen so wie das sündhafte Handeln auch von Menschen in der Kirche wird durch das Vorher- wissen Jesu nicht aufgehoben.
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(Ich hielte das dann zwar für eine Misdeutung, aber man weiß ja, wie die Gegner des Frauenpriestertums gestrickt sind).
Die Päpste, die röm. kath. Kirche haben in dieser Hinsicht zwar klar entschiedne- aber man weiß ja, wie die Gegner der Entscheidungen der Päpste gestrickt sind....
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Die Päpste, die röm. kath. Kirche haben in dieser Hinsicht zwar klar entschiedne- aber man weiß ja, wie die Gegner der Entscheidungen der Päpste gestrickt sind....
Klar entschieden?

 

Das soll wohl ein Scherz sein.

 

"Wir haben keine Vollmacht" ist keine Aussage, die ein Papst trifft. Entweder "Die Weihe einer Frau ist technisch nicht möglich. Die Siegeleinprägung funktinoniert nur bei y-Chromosomträgern" oder "Nein ich will nicht, weil noch nie so gemacht" beides könnte man irgendwo schlucken.

 

Aber "ich weiß nicht, ob ich kann/darf" ist keine päpstliche Kategorie, die man ernstnehmen kann.

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Lieber Peter,

was hältst Du von der Hl. Thersia von Avila, die fest übezeugt war, dass auch Frauen zum Priestertum zuzulassen seien?

Liebe Gerlinde: Von der Hl. Teresa von Avila halte ich viel. Der Text den Sokrates zitiert, und der in berechtigter Weise für die Würde der Frauen eintritt, gibt allerdings nicht her, dass Frauen zum Priestertum zuzulassen seien- oder habe ich da etwas übersehen?
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(Ich hielte das dann zwar für eine Misdeutung, aber man weiß ja, wie die Gegner des Frauenpriestertums gestrickt sind).

Die Päpste, die röm. kath. Kirche haben in dieser Hinsicht zwar klar entschiedne- aber man weiß ja, wie die Gegner der Entscheidungen der Päpste gestrickt sind....

Ach ja? Ich höre?

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(Ich hielte das dann zwar für eine Misdeutung, aber man weiß ja, wie die Gegner des Frauenpriestertums gestrickt sind).

Die Päpste, die röm. kath. Kirche haben in dieser Hinsicht zwar klar entschiedne- aber man weiß ja, wie die Gegner der Entscheidungen der Päpste gestrickt sind....

Ich weiß, Du hättest das gerne, aber der Satz "Du sollst bei Entscheidungen der Obrigkeit das Hirn ausschalten" ist gottseidank noch nicht dogmatisiert. Im Übrigen hast Du meine Prophezeiung bezüglich des Umdeutelns des Textes voll und ganz bestätigt.

bearbeitet von Sokrates
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Lieber Peter,

was hältst Du von der Hl. Thersia von Avila, die fest übezeugt war, dass auch Frauen zum Priestertum zuzulassen seien?

Liebe Gerlinde: Von der Hl. Teresa von Avila halte ich viel. Der Text den Sokrates zitiert, und der in berechtigter Weise für die Würde der Frauen eintritt, gibt allerdings nicht her, dass Frauen zum Priestertum zuzulassen seien- oder habe ich da etwas übersehen?

Die Texte von JPII gegen das Frauenpriestertum geben auch nicht viel her und gelten leider trotzdem.

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