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Frauen das Fundament der Kirche?!


Touch-me-Flo

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Also laut Wiki besteht es aus Fett- und Drüsengewebe....
Woraus die Brust einer Frau besteht (übrigens auch die bei Männern, aber das nur am Rande) ist mir durchaus bekannt.

 

Die Ausbildung der primären Geschlechtsorgane im Mutterleib, und die entwicklungsgeschichtlichen Gemeinsamkeiten sollten mMn allerdings ebenso Allgemeingut sein.

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Ob man allerdings aus diesem Wesensunterschied eine Weiheunfähigkeit ist mir schleierhaft.

Die Frage die man stellen muss (und die ich so noch nie explizit gestellt gesehen habe):

 

"Was ist der wesensmäßige Unterschied zwischen Mann und Frau, der eine Frau so unähnlich zu Christus macht, dass sie nicht in Person Christi handeln kann?"

These: Es gibt keinen wesensmäßigen Unterschied zwischen Mann und Frau, der eine Frau so unähnlich zu Christus macht, daß sie nicht in Person Christi handeln kann.

 

Komisch, ich dachte immer du hättest auch wegen der Frauenordination die Seiten gewechselt :angry:

meine ich eher nicht. aber kannst Du mir vielleicht ein bißchen "auf die Sprünge helfen"? danke.
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Laßt die Frauen doch Kinderkatechese machen und Singkreis, im Kloster sind sie auch gut aufgehoben... aber weg vom Altar!
was ist denn so schlimm am Altar, daß wir die Frauen da wegscheuchen müssen?
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Franciscus non papa
Ob man allerdings aus diesem Wesensunterschied eine Weiheunfähigkeit ist mir schleierhaft.

Die Frage die man stellen muss (und die ich so noch nie explizit gestellt gesehen habe):

 

"Was ist der wesensmäßige Unterschied zwischen Mann und Frau, der eine Frau so unähnlich zu Christus macht, dass sie nicht in Person Christi handeln kann?"

 

 

die antwort habe ich vor jahren schon mal gegeben:

 

die wesentliche aussage des weihnachtsfestes ist: gott wird MENSCH in jesus christus.

 

sie lautet NICHT: gott wird MANN!

 

damit sind diese ganzen überlegungen über den unterschied von mann und frau, ob eine frau in persona christi handeln könne usw. obsolet.

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Erstens mal können wir gar nicht beurteilen, ob Jesus wollte, dass Frauen ihn repräsentieren.

 

Ja und da ist nunmal die Bibel und die apsotolische Tradition die Grundlage, Jesus hat keine Frau zur Apostolin berufen, sondern nur Männer. Die frühkirchliche Gemeinde kennt für das Amt des Episkopos und des Presbyteros keine Belege, dass dies von Frauen verrichtet wurde. Das es Diakonissen gab, dass weiß ich wohl, vllt kann man ja so ein Amt wieder für Frauen einführen.

Ich bestreite auch nicht, dass Frauen die ersten waren die eine Begegnung mit dem Auferstandenen hatten und so maßgebend an der Verbreitung des Glaubens mitwirkten.

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Erstens mal können wir gar nicht beurteilen, ob Jesus wollte, dass Frauen ihn repräsentieren.

 

Ja und da ist nunmal die Bibel und die apsotolische Tradition die Grundlage, Jesus hat keine Frau zur Apostolin berufen, sondern nur Männer. Die frühkirchliche Gemeinde kennt für das Amt des Episkopos und des Presbyteros keine Belege, dass dies von Frauen verrichtet wurde. Das es Diakonissen gab, dass weiß ich wohl, vllt kann man ja so ein Amt wieder für Frauen einführen.

Ich bestreite auch nicht, dass Frauen die ersten waren die eine Begegnung mit dem Auferstandenen hatten.

Dir ist anscheinend nicht klar, dass du schon wieder nur "traditionelles Gefasel" nachsprichst. Vielleicht muss ich dich auch daran erinnern, dass es die Weihe, wie wir sie heute kennen, zur damaligen Zeit noch überhaupt nicht gab. Deswegen können wir weder von einer Apostelweihe, noch Bischofsweihe, noch Diakonenweihe ausgehen. Genau das ist aber das Problem heute: Dass den Frauen u.a. das Weiheamt zur Diakonin verweigert wird, weil es heißt, in der Traditio sei die Diakonenweihe wie die Bischofs- und Priesterweihe zu verstehen. Das dürfe man nicht trennen.

Die Apostel selbst haben ihre Nachfolger eingesetzt und sie waren es auch (zumindest die meisten unter ihnen), die Frauen auch in ihren Aufgaben unterstützt haben.

Das Problem liegt meiner Ansicht nach weniger in der Traditio der Kirche gegeben, die ist wandelbar, sondern in einer überzogenen Beurteilung des Weiheamtes, das - und ich muss zugeben, dass mich das an dir etwas befremdet, so hätte ich dich nicht eingeschätzt - in deinen Postings etwas "heiligmäßig" rüberkommt.

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Ja aber die "Marienfrömmigkeit" gab es schon vorher, sonst hätte es die Konzilsentscheidungen in Ephesus auch nicht gegeben

 

Nochmals: Es ging bei diesem Konzil nicht um Marienfrömmigkeit. Es ging nur um eine Schlichtung des Streits ob Maria Christus- oder Gottesgebärerin war. Es ging dabei einzig und alleine nur um Christologie.

 

 

und ich meine auch mal was gelesen zu haben im AT über eine "Himmleskönigin".

 

Ja, als Götze, dem das Volk opferte, was Gott sehr erzürnte (Buch Jeremia).

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Ja und da ist nunmal die Bibel und die apsotolische Tradition die Grundlage, Jesus hat keine Frau zur Apostolin berufen, sondern nur Männer.

Neger und Chinesen auch nicht. Und Polen auch nicht. Der neue Pfarrer in meiner Heimatgemeinde ist Inder. Daher meine Frage nach dem essentiellen Unterschied zwischen Mann und Frau (dem der Neger, der auch nicht von Christus berufen wurde, nicht unterworfen ist).

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Ob man allerdings aus diesem Wesensunterschied eine Weiheunfähigkeit ist mir schleierhaft.

Die Frage die man stellen muss (und die ich so noch nie explizit gestellt gesehen habe):

 

"Was ist der wesensmäßige Unterschied zwischen Mann und Frau, der eine Frau so unähnlich zu Christus macht, dass sie nicht in Person Christi handeln kann?"

These: Es gibt keinen wesensmäßigen Unterschied zwischen Mann und Frau, der eine Frau so unähnlich zu Christus macht, daß sie nicht in Person Christi handeln kann.

 

Komisch, ich dachte immer du hättest auch wegen der Frauenordination die Seiten gewechselt :angry:

meine ich eher nicht. aber kannst Du mir vielleicht ein bißchen "auf die Sprünge helfen"? danke.

 

Ich dachte, dass Gerhard Betzner, Hermann Dietzfelbinger und die Synode mit den geschrienen Kirchenliedern einen gewissen Einfluß gehabt hatten.

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Franciscus non papa

Erstens mal können wir gar nicht beurteilen, ob Jesus wollte, dass Frauen ihn repräsentieren.

 

Ja und da ist nunmal die Bibel und die apsotolische Tradition die Grundlage, Jesus hat keine Frau zur Apostolin berufen, sondern nur Männer. Die frühkirchliche Gemeinde kennt für das Amt des Episkopos und des Presbyteros keine Belege, dass dies von Frauen verrichtet wurde. Das es Diakonissen gab, dass weiß ich wohl, vllt kann man ja so ein Amt wieder für Frauen einführen.

Ich bestreite auch nicht, dass Frauen die ersten waren die eine Begegnung mit dem Auferstandenen hatten und so maßgebend an der Verbreitung des Glaubens mitwirkten.

 

 

Ja und da ist nunmal die Bibel und die apsotolische Tradition die Grundlage, Jesus hat kein Auto benutzt, sondern ist höchstens mal auf dem füllen einer eselin geritten. Die frühkirchliche Gemeinde kennt die nutzung von wagen und pferden nicht, jedenfalls gibt es dafür keine belege. Das es paulus mit dem schiff reiste, dass weiß ich wohl, vllt kann man ja sowas wieder einführen - auch der papst nutzte bei seinem besuch in deutschland ein rheinschiff.

Ich bestreite auch nicht, dass autos in verkündigung teilweise von nutzen waren und so maßgebend an der Verbreitung des Glaubens mitwirkten.

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Erstens mal können wir gar nicht beurteilen, ob Jesus wollte, dass Frauen ihn repräsentieren.

 

Ja und da ist nunmal die Bibel und die apsotolische Tradition die Grundlage, Jesus hat keine Frau zur Apostolin berufen, sondern nur Männer. Die frühkirchliche Gemeinde kennt für das Amt des Episkopos und des Presbyteros keine Belege, dass dies von Frauen verrichtet wurde. Das es Diakonissen gab, dass weiß ich wohl, vllt kann man ja so ein Amt wieder für Frauen einführen.

Ich bestreite auch nicht, dass Frauen die ersten waren die eine Begegnung mit dem Auferstandenen hatten und so maßgebend an der Verbreitung des Glaubens mitwirkten.

 

 

Ja und da ist nunmal die Bibel und die apsotolische Tradition die Grundlage, Jesus hat kein Auto benutzt, sondern ist höchstens mal auf dem füllen einer eselin geritten. Die frühkirchliche Gemeinde kennt die nutzung von wagen und pferden nicht, jedenfalls gibt es dafür keine belege. Das es paulus mit dem schiff reiste, dass weiß ich wohl, vllt kann man ja sowas wieder einführen - auch der papst nutzte bei seinem besuch in deutschland ein rheinschiff.

Ich bestreite auch nicht, dass autos in verkündigung teilweise von nutzen waren und so maßgebend an der Verbreitung des Glaubens mitwirkten.

 

Und Frauen gab es damals auch nicht? Grüße, KAM

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Ob man allerdings aus diesem Wesensunterschied eine Weiheunfähigkeit ist mir schleierhaft.

Die Frage die man stellen muss (und die ich so noch nie explizit gestellt gesehen habe):

 

"Was ist der wesensmäßige Unterschied zwischen Mann und Frau, der eine Frau so unähnlich zu Christus macht, dass sie nicht in Person Christi handeln kann?"

These: Es gibt keinen wesensmäßigen Unterschied zwischen Mann und Frau, der eine Frau so unähnlich zu Christus macht, daß sie nicht in Person Christi handeln kann.

 

Komisch, ich dachte immer du hättest auch wegen der Frauenordination die Seiten gewechselt :angry:

meine ich eher nicht. aber kannst Du mir vielleicht ein bißchen "auf die Sprünge helfen"? danke.

 

Ich dachte, dass Gerhard Betzner, Hermann Dietzfelbinger und die Synode mit den geschrienen Kirchenliedern einen gewissen Einfluß gehabt hatten.

schon. Vor allem der H.H. Pfarradministrator Gerhard Betzner :-)
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Ich bestreite auch nicht, dass autos in verkündigung teilweise von nutzen waren und so maßgebend an der Verbreitung des Glaubens mitwirkten.
inwiefern, bitte, waren autos in verkündigung teilweise von nutzen?
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Franciscus non papa
Und Frauen gab es damals auch nicht? Grüße, KAM

 

 

wenn man manche hier so reden hört gab es:

 

die jungfrau maria,

 

irgendwelche frauen, (unbedeutend)

 

huren und einfallspforten des bösen....

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Ja und da ist nunmal die Bibel und die apsotolische Tradition die Grundlage, Jesus hat keine Frau zur Apostolin berufen, sondern nur Männer.

Neger und Chinesen auch nicht. Und Polen auch nicht. Der neue Pfarrer in meiner Heimatgemeinde ist Inder. Daher meine Frage nach dem essentiellen Unterschied zwischen Mann und Frau (dem der Neger, der auch nicht von Christus berufen wurde, nicht unterworfen ist).

 

 

Man muss es ja auch im historischen Kontext sehen, zu damaligen Zeit wird es wohl kaum einen Massentourismus gegeben haben, wie wir ihn heute kennen. Hätte es damals als Jesus die Zwölf berufen hat Japaner oder Chinesen gegeben, dann hätte er vllt auch einen Japaner zum Apostel berufen. Aber es wird ja wohl niemand bestreiten wollen, das es Frauen im Heiligen Land gab.

Und als Jesus seine Apsotel berufen hat, da nahm er ja keine wildfremden Leute, die er auf der Straße getroffen hat, sondern er nahm gezielt Männer aus der Schar der Jünger und Jüngerinen, die ihm nachfolgten, es waren also schon die ganze Zeit auch Frauen die Jesus nachfolgten, aber von diesen Frauen wurden keine erwählt.

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Ja und da ist nunmal die Bibel und die apsotolische Tradition die Grundlage, Jesus hat keine Frau zur Apostolin berufen, sondern nur Männer.

Neger und Chinesen auch nicht. Und Polen auch nicht. Der neue Pfarrer in meiner Heimatgemeinde ist Inder. Daher meine Frage nach dem essentiellen Unterschied zwischen Mann und Frau (dem der Neger, der auch nicht von Christus berufen wurde, nicht unterworfen ist).

 

 

Man muss es ja auch im historischen Kontext sehen, zu damaligen Zeit wird es wohl kaum einen Massentourismus gegeben haben, wie wir ihn heute kennen. Hätte es damals als Jesus die Zwölf berufen hat Japaner oder Chinesen gegeben, dann hätte er vllt auch einen Japaner zum Apostel berufen. Aber es wird ja wohl niemand bestreiten wollen, das es keine Frauen im Heiligen Land gab.

Und als Jesus seine Apsotel berufen hat, da nahm er ja keine wildfremden Leute, die er auf der Straße getroffen hat, sondern er nahm gezielt Männer aus der Schar der Jünger und Jüngerinen, die ihm nachfolgten, es waren also schon die ganze Zeit auch Frauen die Jesus nachfolgten, aber von diesen Frauen wurden keine erwählt.

Woher weißt du das?

Da uns kein Evangelium aus der Hand Christi überliefert ist, könnte es doch sein, dass es die männlichen Apostel selbst waren, die bloß die Männer aufschrieben.

 

Immerhin hat ein Engel die Frauen beauftragt, die Auferstehungsbotschaft weiterzugeben, während die Männer sich zähneklappernd in ihrem Haus verkrochen hatten.

Und die wollten es dann noch nicht einmal glauben, dass Jesus auferstanden ist, sondern mussten sich erstmal davon überzeugen.

bearbeitet von Katta
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Franciscus non papa

mir fällt grade ein karfreitagsfürbitte ein.... *aber brav sei und sie nicht aufschreib*

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Ja und da ist nunmal die Bibel und die apsotolische Tradition die Grundlage, Jesus hat keine Frau zur Apostolin berufen, sondern nur Männer.

Neger und Chinesen auch nicht. Und Polen auch nicht. Der neue Pfarrer in meiner Heimatgemeinde ist Inder. Daher meine Frage nach dem essentiellen Unterschied zwischen Mann und Frau (dem der Neger, der auch nicht von Christus berufen wurde, nicht unterworfen ist).

 

 

Man muss es ja auch im historischen Kontext sehen, zu damaligen Zeit wird es wohl kaum einen Massentourismus gegeben haben, wie wir ihn heute kennen. Hätte es damals als Jesus die Zwölf berufen hat Japaner oder Chinesen gegeben, dann hätte er vllt auch einen Japaner zum Apostel berufen. Aber es wird ja wohl niemand bestreiten wollen, das es keine Frauen im Heiligen Land gab.

Und als Jesus seine Apsotel berufen hat, da nahm er ja keine wildfremden Leute, die er auf der Straße getroffen hat, sondern er nahm gezielt Männer aus der Schar der Jünger und Jüngerinen, die ihm nachfolgten, es waren also schon die ganze Zeit auch Frauen die Jesus nachfolgten, aber von diesen Frauen wurden keine erwählt.

Woher weißt du das?

Da uns kein Evangelium aus der Hand Christi überliefert ist, könnte es doch sein, dass es die männlichen Apostel selbst waren, die bloß die Männer aufschrieben.

 

Immerhin hat ein Engel die Frauen beauftragt, die Auferstehungsbotschaft weiterzugeben, während die Männer sich zähneklappernd in ihrem Haus verkrochen hatten.

Und die wollten es dann noch nicht einmal glauben, dass Jesus auferstanden ist, sondern mussten sich erstmal davon überzeugen.

 

 

Moment...Moment.....

 

Wenn wir jetzt anfangen an der Glaubwürdigkeit der Bibel zu zweifeln und sagen.....ist ja eh alles gefälscht......dann graben wir unsere eigene Identität an. Dann könnte ich auch sagen, wer war bei der Geburt Christi dabei? Alles Erfindung! Nein nein meine Liebe ich glaub von dieser Argumentationsschiene musst du dich wieder trennen, da hätte ich dich anderst eingeschätzt.

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Außer den kleinen Unterschied, den du schon genannt hast und das die Frau XX Chromosome und der Mann XY Chromosome hat, fällt mir im Moment auch nichts ein.
Mir schon.

 

Es gibt Unterschiede zwischen Männern und Frauen im Denken, Handeln und Fühlen, wobei ich direkt vorwegschicke, daß diese Unterschiede in den meisten Fällen nur bei einer hinreichend großen Gruppe von Probanden deutlich hervortreten.

 

Daraus ergibt sich zwar sicherlich keine unterschiedliche Wertigkeit, aber der Unterschied ist vorhanden - jenseits der paar cm Fleisch.

 

Ob man allerdings aus diesem Wesensunterschied eine Weiheunfähigkeit ist mir schleierhaft.

 

(Ich hasse es für etwas zu argumentieren, das ich eigentlich ablehne.)

Moment: Es ist keinesfalls bewiesen, daß die Ursachen dieser Unterschiede in der Zugehörigkeit zum Geschlecht begründet sind. Wie ich schon mehrfach sagte, ist das männliche Supremat in den allermeisten Kulturen auf dieser Erde Fakt. Es erklärt sich aus 15 % mehr Muskelkraft. Es war für unsere Vorfahren einfach ökonomischer, Männer zur Agressivität heranzuziehen. Bei nachbarlichen Streitigkeiten kam es auf diese Agressivität und diese Körperkraft an. Hinzu kommt noch, daß es ein billiges Mittel war, mit den erbeuteten Frauen die wildesten Kämpfer zu belohnen. Die Reglementierung von Sexualität, also wer wann wo wie darf und wer nicht, war ein sehr effektives Mittel, ganze Völker zu manipulieren.

 

Man braucht nur mal in allen Weltreligionen die Augen aufzumachen und die richtigen Fragen zu stellen, dann ist dieser Zusammenhang unübersehbar. Auch im Christentum, was sich ja aus dem archaischen Judentum entwickelt hat.

 

Heutzutage wird die Körperkraft immer unwichtiger und mehr und mehr zählt der Inhalt des Kopfes. Vielleicht lassen die Frauen irgendwann mal die Männer in ihren alten Religionen und ihren alten Vorstellungen sitzen und finden für sich eine neue Spiritualität. Nämlich mit dem Ansetzen einer großen Kinderschar, um die Frauen festzubinden ist es ja heute auch nichts mehr... (Hab ich schon vom männlichen Ehepartner einer unglücklichen muslimischen Ehe gehört: "wenn sie weg will, verpasse ich ihr ein Kind und dann vergeht ihr das wieder")

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Ja und da ist nunmal die Bibel und die apsotolische Tradition die Grundlage, Jesus hat keine Frau zur Apostolin berufen, sondern nur Männer.

Neger und Chinesen auch nicht. Und Polen auch nicht. Der neue Pfarrer in meiner Heimatgemeinde ist Inder. Daher meine Frage nach dem essentiellen Unterschied zwischen Mann und Frau (dem der Neger, der auch nicht von Christus berufen wurde, nicht unterworfen ist).

 

 

Man muss es ja auch im historischen Kontext sehen, zu damaligen Zeit wird es wohl kaum einen Massentourismus gegeben haben, wie wir ihn heute kennen. Hätte es damals als Jesus die Zwölf berufen hat Japaner oder Chinesen gegeben, dann hätte er vllt auch einen Japaner zum Apostel berufen. Aber es wird ja wohl niemand bestreiten wollen, das es keine Frauen im Heiligen Land gab.

Und als Jesus seine Apsotel berufen hat, da nahm er ja keine wildfremden Leute, die er auf der Straße getroffen hat, sondern er nahm gezielt Männer aus der Schar der Jünger und Jüngerinen, die ihm nachfolgten, es waren also schon die ganze Zeit auch Frauen die Jesus nachfolgten, aber von diesen Frauen wurden keine erwählt.

Woher weißt du das?

Da uns kein Evangelium aus der Hand Christi überliefert ist, könnte es doch sein, dass es die männlichen Apostel selbst waren, die bloß die Männer aufschrieben.

 

Immerhin hat ein Engel die Frauen beauftragt, die Auferstehungsbotschaft weiterzugeben, während die Männer sich zähneklappernd in ihrem Haus verkrochen hatten.

Und die wollten es dann noch nicht einmal glauben, dass Jesus auferstanden ist, sondern mussten sich erstmal davon überzeugen.

 

 

Moment...Moment.....

 

Wenn wir jetzt anfangen an der Glaubwürdigkeit der Bibel zu zweifeln und sagen.....ist ja eh alles gefälscht......dann graben wir unsere eigene Identität an. Dann könnte ich auch sagen, wer war bei der Geburt Christi dabei? Alles Erfindung! Nein nein meine Liebe ich glaub von dieser Argumentationsschiene musst du dich wieder trennen, da hätte ich dich anderst eingeschätzt.

Das habe ich nicht geschrieben. Gründlicher lesen.

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Neger und Chinesen auch nicht. Und Polen auch nicht. Der neue Pfarrer in meiner Heimatgemeinde ist Inder. Daher meine Frage nach dem essentiellen Unterschied zwischen Mann und Frau (dem der Neger, der auch nicht von Christus berufen wurde, nicht unterworfen ist).

 

 

Man muss es ja auch im historischen Kontext sehen, zu damaligen Zeit wird es wohl kaum einen Massentourismus gegeben haben, wie wir ihn heute kennen. Hätte es damals als Jesus die Zwölf berufen hat Japaner oder Chinesen gegeben, dann hätte er vllt auch einen Japaner zum Apostel berufen. Aber es wird ja wohl niemand bestreiten wollen, das es keine Frauen im Heiligen Land gab.

Und als Jesus seine Apsotel berufen hat, da nahm er ja keine wildfremden Leute, die er auf der Straße getroffen hat, sondern er nahm gezielt Männer aus der Schar der Jünger und Jüngerinen, die ihm nachfolgten, es waren also schon die ganze Zeit auch Frauen die Jesus nachfolgten, aber von diesen Frauen wurden keine erwählt.

Woher weißt du das?

Da uns kein Evangelium aus der Hand Christi überliefert ist, könnte es doch sein, dass es die männlichen Apostel selbst waren, die bloß die Männer aufschrieben.

 

Immerhin hat ein Engel die Frauen beauftragt, die Auferstehungsbotschaft weiterzugeben, während die Männer sich zähneklappernd in ihrem Haus verkrochen hatten.

Und die wollten es dann noch nicht einmal glauben, dass Jesus auferstanden ist, sondern mussten sich erstmal davon überzeugen.

 

 

Moment...Moment.....

 

Wenn wir jetzt anfangen an der Glaubwürdigkeit der Bibel zu zweifeln und sagen.....ist ja eh alles gefälscht......dann graben wir unsere eigene Identität an. Dann könnte ich auch sagen, wer war bei der Geburt Christi dabei? Alles Erfindung! Nein nein meine Liebe ich glaub von dieser Argumentationsschiene musst du dich wieder trennen, da hätte ich dich anderst eingeschätzt.

Das habe ich nicht geschrieben. Gründlicher lesen.

 

Aber in der Art, du hast geschrieben die männl. Apostel hätten nur die männl. Apostel aufgeschrieben, dass wäre für mich ein Fälschung der Bibel. Oder verstehe ich dich falsch?

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Aber in der Art, du hast geschrieben die männl. Apostel hätten nur die männl. Apostel aufgeschrieben, dass wäre für mich ein Fälschung der Bibel. Oder verstehe ich dich falsch?

Du hast selber gesagt, dass zur damaligen Zeit die Frau ein gesellschaftlich minderwertiges und zumeist unterdrücktes Wesen war. Jesus Christus hingegen hat Frauen unter seinen Gefolgsleuten aufgenommen und akzeptiert.

Wenn nun die Apostel von den männlich-hierarchischen Gesellschaftsform geprägt waren, wäre es ja nur selbstverständlich, dass sie lediglich die Männer aufzählten. Frauen tauchen übrigens in den Stammbäumen der damaligen Zeit nur selten auf - bei Jesus wird hier eine Ausnahme gemacht - ist das nun Geschichtsfälschung oder typisches literarisches Verhalten der damaligen Zeit?

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schon. Vor allem der H.H. Pfarradministrator Gerhard Betzner :-)

 

Über ihn gab es 1974 einen Artikel in der Times:

http://www.time.com/time/magazine/article/...,944781,00.html

Vielleicht stehst du da auch drin?

 

erstmal danke für den Artikel! nein, ich stehe da nicht drin, ich war nur da. an diesen Sonntag kann ich mich noch gut erinnern.
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