Jump to content

Worin besteht die Erlösung?


Einsteinchen

Recommended Posts

Hallo Ihr Lieben!

 

Erlösung hin und her, die Frage ist doch letzten endlich, weis ich es den, oder ist die Erlösung auch erfahrbar, wenn ja, wie kann man es erfahren?

 

Oder, gibt es den üperhaubt eine Heilsgewissheit?

 

Grüsse, Blume :angry:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Ihr Lieben!

 

Erlösung hin und her, die Frage ist doch letzten endlich, weis ich es den, oder ist die Erlösung auch erfahrbar, wenn ja, wie kann man es erfahren?

 

Oder, gibt es den üperhaubt eine Heilsgewissheit?

 

Grüsse, Blume :angry:

Jesus sprach von einem Frieden, den die Welt nicht geben aber auch nicht rauben kann. Dieser tiefe Herzensfriede ist eine Erlösungserfahrung. Es gibt manche christliche Gruppen die Heilsgewissheit annehmen.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ist eine Todsünde?

Nach römisch-katholischem Verständnis geschieht eine Todsünde, wenn der Mensch bewußt und absichtlich ein wichtiges Gesetz Gottes übertritt.

  • "Wir begehen eine Todsünde, wenn wir in einem schweren Fall ein Gebot Gottes übertreten, mit vollem Wissen und freier Zustimmung des Willens. Ein schwerer Fall ist zum Beispiel Unglaube, Haß gegenüber unserem Nächsten, Ehebruch, schwerer Diebstahl, Mord usw."

Bevor eine Sünde eine Todsünde ist, müssen also drei Bedingungen erfüllt sein.

  1. Die Sünde muß schwer sein. Die böse Tat muß ein schweres Verbrechen gegen Gott oder gegen jemand anderes sein.
  2. Der Sünder muß sich der Sünde bewußt sein. Der
  3. Die Sünde muß vorsätzlich sein. Der Sünder muß wissen, daß er der Versuchung widerstehen könnte und sich dann willentlich für das Böse entscheiden.

Sollte die Sünde einer dieser Bedingungen nicht erfüllen, verdient sie damit nicht die ewige Strafe, ganz gleich, wie böse die Tat auch sein mag.

 

Quelle: "Katechismus der katholischen Kirche" (2003), Nr. 1854ff

 

Boooch, unglaube wird mit heimtückischem mord gleichgesetzt! Da kräuselt sich einem ja alles!

 

Aber was soll's im endeffekt:

"Der Täter muß volle Erkenntnis darüber besitzen, daß sein Handeln zutiefst falsch ist." - Träfe für A & As nicht zu! :angry:

bearbeitet von universe
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In der Kirche heißt es sinngemäß, dadurch, daß für uns Christus gestorben ist, sind wir erlöst. Das heißt, wenn wir ein lasterhaftes Leben führen, und uns dann ehrlich bekehren, wie zum Beispiel der Schächer am Kreuz, dann erwerben wir die Seligkeit. Was ist mit denen, die ein ganzes Leben lang sich ehrlich bemüht haben und sozusagen gerecht waren, aber dann abfallen (für ganz kurze Zeit), aber dann sterben, die haben nicht die Erlösung.

 

Ist Christus nicht ein Prügelknabe ?: Er soll leiden, damit unsere Sünden vergeben sind?

Irgendwas stimmt da nicht.

 

Ich kann mir nicht helfen: ist es nicht gerechter, jeder Mensch muß in der Tretmühle bis zur Erlösung solange kämpfen, (vielleicht mit Reinkarnationen), bis er es begriffen hat.

liebes Einsteinchen

 

In Jesus ist ja der HERR, also unser Gott, Schöpfer, Richter und Vater selbst zu uns gekommen und hat unsere ganze Schuld auf sich genommen, damit wir frei von der ersten Schuld unseren Weg in das Vaterhaus nehmen können. Von dieser ersten Schuld sind wir erlöst, weil Jesus die ganze Schuld auf sich genommen hat.

 

Aber den Weg in das Vaterhaus müssen wir selbst gehen. Viele werden sich auf den Weg machen, der Eine zielstrebig, andere saumselig. Wieder andere werden gar nicht gehen und andere wiederum umkehren. Andere werden auf dem Weg fallen und sich wieder mühsam aufraffen. Dann gibt es solche, die erst im letzten Moment sich aufraffen und sich auf den Weg machen. Und dann gibt es solche, die wollen gar nicht zurück in das himmlische Vaterhaus.

 

Obwohl Jesus unsere ganze Schuld auf sich genommen hat, wird er keinen an den Ohren in das himmlische Vaterhaus ziehen. Jeder Mensch ist frei in seiner Entscheidung, wohin er möchte und Jesus achtet die Entscheidung eines jeden Menschen über alles.

 

Jeder Mensch kann also dahingehen, wohin ihn seine innerste Liebe zieht. Die einen zieht es in das Vaterhaus, zum himmlischen Vater Jesus zurück, die Anderen beschäftigen lieber mit ihren verschiedensten Schätzen.

 

Jesus - also der HERR selbst - mußte nicht leiden, sondern er hat freiwillig die ganze Schuld seiner Brüder und Schwestern aus Liebe freiwillig auf sich genommen, weil er gesehen hat, wohin die ganze Schuld führen würde.

 

Kein Mensch wird deshalb von Gott unserem Herrn auf ewig verdammt, nur weil dieser ein paar mal auf dem Weg gefallen ist. Es gibt keine ewige Verdammnis. Sondern der mensch entscheidet ganz allein aus sich heraus, ob der dem Wunsch des Vaters nachkommt oder nicht.

 

Und der dem Wunsch des Vaters nicht nachkommt, der wird solange von der Seeligkeit des Vaters ausgeschlossen sein, bis dieser Mensch umkehrt. Ich möchte dich an das Gleichnis des verlorenen Sohnes erinnern, wie dieser nach vielen Irrungen und Wirrungen den Weg in das Vaterhaus doch noch geschafft hat.

 

Die Lehre der Re-Inkarnation ist falsch und sehr gefährlich. Was bringt es einem, viele Male die Schulklasse zu wiederholen. das nicht anderes als ein ewiger Kreislauf ohne Aussicht auf Erlösung.

 

Erlösung ist nur möglich, wenn wir das Wort des himmlischen Vaters - der in Jesus zu uns gekommen ist - in uns aufnehmen und danach handeln. Wenn wir auch viele Fehler machen, so ist allein der der Wunsch und der Wille, den Willen des HERRN gemäß unseren Möglichkeiten zu erfüllen, das Entscheidende. Der HERR wird dann das Fehlende bei uns schon ergänzen. Denn ER kommt ja uns entgegen, wenn wir ihm entgegen gehen. So sehe ich das und sinngemäß ist das so aus der Schrift zu entnehmen

 

liebe Grüße von Oskar

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...