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Kirchliche Eheschließung für homosexuelle Paare möglich?


SpaceRat

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Und was manche nun auch noch daraus machen wollen, das ist eine Nivellierung von Unterschieden. Das heißt aus dem Zusammenfallen von Gegensätzen (=symbalein), dem Symbol, wird ein Durcheinanderwerfen (=diabalein). Die göttliche Ordnung ist gestört und es entsteht Verwirrung. Der Blick ist nicht mehr klar. Daher kommt also der Name "Diabolus", der Verwirrer, der unsere Familien zerstören will.

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klar:

man macht einen segensgottesdienst und bitte darum, dass die beiden es schaffen:

ihre liebe dauerhaft zu erhalten

sich treu zu sein, bis dass der tod...

sich zu unterstützen, auch wenn es mal schwer ist

merkt ihr was????

Und man kann das mit Wiederverheirateten Geschiedenen machen. Wenn das stattfindet ist das ein Sakrileg.

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klar:

man macht einen segensgottesdienst und bitte darum, dass die beiden es schaffen:

ihre liebe dauerhaft zu erhalten

sich treu zu sein, bis dass der tod...

sich zu unterstützen, auch wenn es mal schwer ist

merkt ihr was????

Und man kann das mit Wiederverheirateten Geschiedenen machen. Wenn das stattfindet ist das ein Sakrileg.

 

Das Segnen von Waffen wurde dagegen nie als Sakrileg gesehen.

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Das Segnen von Waffen wurde dagegen nie als Sakrileg gesehen.
Gibt´s da konkrete Belege? (Mein Vater und andere waren noch im Krieg. Bekannt ist, dass es bei beiden Seiten Priester gab, die Leute gesegnet haben die auch Waffen trugen. Ob da nicht etwas übertrieben wird?) bearbeitet von Mariamante
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Das Segnen von Waffen wurde dagegen nie als Sakrileg gesehen.

 

... es hat aber auch - so zynisch das klingt, biblische Vorbilder. Sorry, so lange man sich um eine möglichst wortnahe Auslegung der Bibel bemüht, darf man solche Dinge nicht unterschlagen. Und das Waffensegnen ist kein Sakrament und hat auch nichts mit Sakramenten zu tun, das kann man nicht vergleichen.

 

Letztlich stellt sich für mich die Frage, ob ich die Sakramentalität wirklich so formal und so wenig an den Menschen gebunden sehen will. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich wirklich Mt.19,6 so verstehen soll, dass hier Jesus eine Aussage über eine zerrüttete Ehe machen wollte. Mir kommt der Kontext - vor allem im Hinblick darauf, dass Jesus bereits gefragt wird, ob es zulässig wäre, auch aus unbedeutenden Gründen "die Frau zu entlassen" - eher so vor, dass Jesus denjenigen, die aus Spaß an der Freud mal wieder die Frau wechseln wollen, vor den Bug fährt. Ich erlaube mir zumindest, im Kontext genau dies anzunehmen und halte das für fundiert. Auch bin ich der Meinung, dass in der damaligen Zeit, wo die Frau normalerweise keine Chance mehr hatte, nach der Scheidung in eine soziale Versorgung zu kommen, andere Moralvorstellungen gelten mussten als heute, wo man die Angelegenheit zumindest versorgungstechnisch angemessen gelöst hat.

 

Jesus sagt auch nicht, dass der Scheidebrief abgeschafft gehört, sondern er sagt, dass Gott das gemacht hat, weil die Leute so hartherzig sind. Was er konkret damit meinte, ist nicht überliefert, ich würde das heute so ausdrücken, dass er meinte, dass eine perfekte Menschheit das nicht bräuchte.

 

Eine zerrüttete Ehe ist kein Sakrament mehr, das ist meine persönliche Überzeugung.

 

Daher gehe ich auch noch weiter als platon und würde für richtig halten, wenn erneute Beziehungen nach einer Scheidung nicht nur gesegnet, sondern sakramental geschlossen werden.

 

Dass damit die menschliche Problematik um eine gescheiterte Ehe nicht beseitigt wird und unter Umständen andere Probleme dazukommen können, ist mir schon klar. Ich halte allerdings die positiven Teile für wesentlicher.

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Das Segnen von Waffen wurde dagegen nie als Sakrileg gesehen.

Gibt´s da konkrete Belege? (Mein Vater und andere waren noch im Krieg. Bekannt ist, dass es bei beiden Seiten Priester gab, die Leute gesegnet haben die auch Waffen trugen. Ob da nicht etwas übertrieben wird?)

 

Für den 1. Weltkrieg Waffensegnungen zu leugnen ist völlig unsinnig.........ob auch im 2. Weltkrieg noch welche stattfanden ist umstritten:

Jedenfalls war im vorkonziliaren Pontifikale Romanum eine benedictio armorum, eine

Waffensegnung vorgesehen.

Im tridentischen römischen Messbuch, das bis 1970 in der Katholischen Kirche verwendet wurde, finden wir zwei interessante Messformulare. Das erste heißt „Messe in Kriegszeiten“ (Missa tempore belli), das zweite „Messe um Frieden“ (Missa pro pace). In beiden Formularen wird um die Niederlage der Feinde und die Wiederherstellung des Friedens gebetet. ..........

DasHauptanliegen dieser Messformulare ist zwar die Bitte um Frieden, sie setzen jedoch die

eigenen Interessen und die Hoffnung auf den Militärsieg der eigenen Seite voraus. Im

römischen Rituale ist ebenfalls die Möglichkeit einer Prozession in Kriegszeiten vorgesehen.

Der Tenor der sich hier befindenden Texte ist ähnlich wie im Messbuch, einige Texte sind

sogar wörtlich dieselben. Es wird hier jedoch auch ausdrücklich gebetet, dass, falls der Krieg gegen die „Feinde der heiligen Kirche“ (contra inimicos sanctae Ecclesiae) geführt wird, Gott diese Feinde erniedrigen wird. Quelle

Es ist dies das Meßbuch das jetzt als ao Ritus wieder in Gebrauch gelangt - hoffentlich werden wir wenigstens von seinem Geist verschont.

 

Die gleiche Quelle die ich schon zitiert habe bestätigt Waffensegnungen sowohl der katholischen als auch der orthodoxen Seite im Jugoslawienkrieg.

 

Schließlich finden wir hier einen Nachweis dass der Wahnwitz noch immer gehandhabt wird.

bearbeitet von wolfgang E.
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Das Segnen von Waffen wurde dagegen nie als Sakrileg gesehen.

 

... es hat aber auch - so zynisch das klingt, biblische Vorbilder. Sorry, so lange man sich um eine möglichst wortnahe Auslegung der Bibel bemüht, darf man solche Dinge nicht unterschlagen. Und das Waffensegnen ist kein Sakrament und hat auch nichts mit Sakramenten zu tun, das kann man nicht vergleichen.

 

Letztlich stellt sich für mich die Frage, ob ich die Sakramentalität wirklich so formal und so wenig an den Menschen gebunden sehen will. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich wirklich Mt.19,6 so verstehen soll, dass hier Jesus eine Aussage über eine zerrüttete Ehe machen wollte. Mir kommt der Kontext - vor allem im Hinblick darauf, dass Jesus bereits gefragt wird, ob es zulässig wäre, auch aus unbedeutenden Gründen "die Frau zu entlassen" - eher so vor, dass Jesus denjenigen, die aus Spaß an der Freud mal wieder die Frau wechseln wollen, vor den Bug fährt. Ich erlaube mir zumindest, im Kontext genau dies anzunehmen und halte das für fundiert. Auch bin ich der Meinung, dass in der damaligen Zeit, wo die Frau normalerweise keine Chance mehr hatte, nach der Scheidung in eine soziale Versorgung zu kommen, andere Moralvorstellungen gelten mussten als heute, wo man die Angelegenheit zumindest versorgungstechnisch angemessen gelöst hat.

 

Jesus sagt auch nicht, dass der Scheidebrief abgeschafft gehört, sondern er sagt, dass Gott das gemacht hat, weil die Leute so hartherzig sind. Was er konkret damit meinte, ist nicht überliefert, ich würde das heute so ausdrücken, dass er meinte, dass eine perfekte Menschheit das nicht bräuchte.

 

Eine zerrüttete Ehe ist kein Sakrament mehr, das ist meine persönliche Überzeugung.

 

Daher gehe ich auch noch weiter als platon und würde für richtig halten, wenn erneute Beziehungen nach einer Scheidung nicht nur gesegnet, sondern sakramental geschlossen werden.

 

Dass damit die menschliche Problematik um eine gescheiterte Ehe nicht beseitigt wird und unter Umständen andere Probleme dazukommen können, ist mir schon klar. Ich halte allerdings die positiven Teile für wesentlicher.

Es war lieber Lothar, im Beitrag von Franz ausdrücklich von einem Segensgottesdienst die Rede und ein solcher (und nicht ein Sakrament) z.B. für Geschiedene Wiederverheiratete wurde im Beitrag von platon ausdrücklich als Sakrileg bezeichnet.

bearbeitet von wolfgang E.
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Schließlich finden wir hier einen Nachweis dass der Wahnwitz noch immer gehandhabt wird.
Diese Segnung einer Kunstflugstaffel halte ich nicht für eine Waffensegnung.
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Schließlich finden wir hier einen Nachweis dass der Wahnwitz noch immer gehandhabt wird.

Diese Segnung einer Kunstflugstaffel halte ich nicht für eine Waffensegnung.

 

Aha...das lieber Mariamante ist genau wieder der sehr "selektive Umgang mit der Wahrheit", der Dich auszeichnet und den ich neulich schon kritisiert habe. Denn

Erzbischof Angelo Comastri segnet im Marienwallfahrtsort Loreto "stellvertretend für alle Kampfflieger" die Kunstflugstaffel "Frecce Tricolori".

steht zu lesen....und die "Passauer Neue Presse" kann man ja nicht als antilerikales Hetzblatt bezeichnen.

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Diese Segnung einer Kunstflugstaffel halte ich nicht für eine Waffensegnung.

 

Grundsätzlich nicht, allerdings (aus der gleichen Quelle):

 

Erzbischof Angelo Comastri segnet im Marienwallfahrtsort Loreto "stellvertretend für alle Kampfflieger" die Kunstflugstaffel "Frecce Tricolori".

 

Wenn das so ist, dann hatte zumindest der Erzbischof die Intention, durch die Segnung der Frecce Tricolori die (italienische ?) Luftwaffe als Gesamtes zu segnen. Ob das ein Einzelfall ist, weiß ich nicht.

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Es war lieber Lothar, im Beitrag von Franz ausdrücklich von einem Segensgottesdienst die Rede und ein solcher (und nicht ein Sakrament) z.B. für Geschiedene Wiederverheiratete wurde im Beitrag von platon ausdrücklich als Sakrileg bezeichnet.

 

Ähm - ich verstehe Dich jetzt nicht. Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass ich nicht nur bei einem Segensgottesdienst für Wiederverheiratete stehenbleiben mag (Nachtrag: auch wenn ich das als einen ersten Schritt akzeptieren würde), sondern gleich zu einer neuen sakramentalen Wiederheirat weitergehen würde.

 

Ich habe damit nicht gemeint, dass man bei gleichgeschlechtlichen Partnerschaften eine sakramentale Handlung einführen sollte.

 

Ich bin sozusagen OT geworden, indem ich die Aussage von platon zur Wiederheirat diskutiert habe.

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Es war lieber Lothar, im Beitrag von Franz ausdrücklich von einem Segensgottesdienst die Rede und ein solcher (und nicht ein Sakrament) z.B. für Geschiedene Wiederverheiratete wurde im Beitrag von platon ausdrücklich als Sakrileg bezeichnet.

 

Ähm - ich verstehe Dich jetzt nicht. Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass ich nicht nur bei einem Segensgottesdienst für Wiederverheiratete stehenbleiben mag (Nachtrag: auch wenn ich das als einen ersten Schritt akzeptieren würde), sondern gleich zu einer neuen sakramentalen Wiederheirat weitergehen würde.

 

Ich habe damit nicht gemeint, dass man bei gleichgeschlechtlichen Partnerschaften eine sakramentale Handlung einführen sollte.

 

Ich bin sozusagen OT geworden, indem ich die Aussage von platon zur Wiederheirat diskutiert habe.

 

Sorry ......ich denke im Grossen und Ganzen sind wir auf einer Linie..... :angry:

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Erzbischof Angelo Comastri segnet im Marienwallfahrtsort Loreto "stellvertretend für alle Kampfflieger" die Kunstflugstaffel "Frecce Tricolori".

Ähh, segnet er hier die Waffen (= Kampfjets) oder die Menschen (= Piloten)? :angry:

Wobei es natürlich auch zu hinterfragen wäre, ob man Menschen in ihrer Eigenschaft als Kampfflieger segnen sollte.

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Erzbischof Angelo Comastri segnet im Marienwallfahrtsort Loreto "stellvertretend für alle Kampfflieger" die Kunstflugstaffel "Frecce Tricolori".

Ähh, segnet er hier die Waffen (= Kampfjets) oder die Menschen (= Piloten)? :angry:

Wobei es natürlich auch zu hinterfragen wäre, ob man Menschen in ihrer Eigenschaft als Kampfflieger segnen sollte.

 

Wenn man die Menschen hätte segnen wollen, hätte man sie bitten können, in die Kirche zu kommen.

 

Die jetzt wieder voll bestätigte alte Liturgie läßt Waffensegnungen jedenfalls wieder zu.

bearbeitet von wolfgang E.
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Und was manche nun auch noch daraus machen wollen, das ist eine Nivellierung von Unterschieden. Das heißt aus dem Zusammenfallen von Gegensätzen (=symbalein), dem Symbol, wird ein Durcheinanderwerfen (=diabalein). Die göttliche Ordnung ist gestört und es entsteht Verwirrung. Der Blick ist nicht mehr klar. Daher kommt also der Name "Diabolus", der Verwirrer, der unsere Familien zerstören will.

 

Nein, "diabolos" ("diaballein" entprechend) bedeutet "der Verleumder".

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Und was manche nun auch noch daraus machen wollen, das ist eine Nivellierung von Unterschieden. Das heißt aus dem Zusammenfallen von Gegensätzen (=symbalein), dem Symbol, wird ein Durcheinanderwerfen (=diabalein). Die göttliche Ordnung ist gestört und es entsteht Verwirrung. Der Blick ist nicht mehr klar. Daher kommt also der Name "Diabolus", der Verwirrer, der unsere Familien zerstören will.

 

Nein, "diabolos" ("diaballein" entprechend) bedeutet "der Verleumder".

 

 

 

Das Verb hat mehr Bedeutungen, als es das Substantiv vermuten lässt! (Darunter ist auch "auseinanderbringen, entzweien", sagt jedenfalls Gemoll)

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klar:

man macht einen segensgottesdienst und bitte darum, dass die beiden es schaffen:

ihre liebe dauerhaft zu erhalten

sich treu zu sein, bis dass der tod...

sich zu unterstützen, auch wenn es mal schwer ist

merkt ihr was????

Und man kann das mit Wiederverheirateten Geschiedenen machen. Wenn das stattfindet ist das ein Sakrileg.

 

Das Segnen von Waffen wurde dagegen nie als Sakrileg gesehen.

ist es ja auch nicht

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Das Segnen von Waffen wurde dagegen nie als Sakrileg gesehen.

Gibt´s da konkrete Belege? (Mein Vater und andere waren noch im Krieg. Bekannt ist, dass es bei beiden Seiten Priester gab, die Leute gesegnet haben die auch Waffen trugen. Ob da nicht etwas übertrieben wird?)

 

Für den 1. Weltkrieg Waffensegnungen zu leugnen ist völlig unsinnig.........ob auch im 2. Weltkrieg noch welche stattfanden ist umstritten:

Jedenfalls war im vorkonziliaren Pontifikale Romanum eine benedictio armorum, eine

Waffensegnung vorgesehen.

Im tridentischen römischen Messbuch, das bis 1970 in der Katholischen Kirche verwendet wurde, finden wir zwei interessante Messformulare. Das erste heißt „Messe in Kriegszeiten“ (Missa tempore belli), das zweite „Messe um Frieden“ (Missa pro pace). In beiden Formularen wird um die Niederlage der Feinde und die Wiederherstellung des Friedens gebetet. ..........

DasHauptanliegen dieser Messformulare ist zwar die Bitte um Frieden, sie setzen jedoch die

eigenen Interessen und die Hoffnung auf den Militärsieg der eigenen Seite voraus. Im

römischen Rituale ist ebenfalls die Möglichkeit einer Prozession in Kriegszeiten vorgesehen.

Der Tenor der sich hier befindenden Texte ist ähnlich wie im Messbuch, einige Texte sind

sogar wörtlich dieselben. Es wird hier jedoch auch ausdrücklich gebetet, dass, falls der Krieg gegen die „Feinde der heiligen Kirche“ (contra inimicos sanctae Ecclesiae) geführt wird, Gott diese Feinde erniedrigen wird. Quelle

Es ist dies das Meßbuch das jetzt als ao Ritus wieder in Gebrauch gelangt - hoffentlich werden wir wenigstens von seinem Geist verschont.

 

Die gleiche Quelle die ich schon zitiert habe bestätigt Waffensegnungen sowohl der katholischen als auch der orthodoxen Seite im Jugoslawienkrieg.

 

Schließlich finden wir hier einen Nachweis dass der Wahnwitz noch immer gehandhabt wird.

für die niederlage der feinde der kirche zu beten kann nie schaden

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für die niederlage der feinde der kirche zu beten kann nie schaden

 

Da regelmäßig beide Seiten meinen, solche Gebete führen zu müssen, nützen sie auch nichts. Es sei denn man meint, Gott sei immer nur auf der Seite der Sieger zu finden.

 

 

Uli

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Mmhhh...ohne jetzt ins Detail zu gehen :angry:, aber zwei Männer passen auch in sexueller Hinsicht ganz hervorragend zusammen. Dazu bedarf es nicht einmal zwingend analer Sexpraktiken. Man kann auf so viele Arten und Weisen miteinander erfüllte Erotik und Sexualität erleben.

 

es wäre schön, wenn die moderatoren uns auch einmal vor solchen beiträgen durch löschung verschonen könnten. für sowas gibt's doch bestimmt einschlägige schwulen-internet-foren, in denen auch koch-, schmink- und inneneinrichtungstipps unter den betroffenen ausgetauscht werden können.

 

 

Ich habe bewusst auf die vordergründige Zurschaustellung sexueller Details verzichtet und nur auf die Praktik explizit rekurriert, über die sich Homophobe immer sofort als "widernatürlich" ereifern, obgleich sie ebenfalls fest im Repertoire der meisten heterosexuellen Paare anzutreffen ist, nämlich der Analverkehr.

 

Zweitens möchte ich bemerken, dass es typisch für Homophobe wie Dich ist, sich über Schwule nur in der Denkkategorie "Vorurteil" austauschen zu können. Ich koche gerne und finde eine ästhetisch gestaltete Wohnung durchaus vorteilhaft. Schminken steht hingegen nicht auf meiner Agenda.

 

Was zum Teufel soll das mit Schwulsein zu tun haben? In welchem Jahrhundert lebst Du eigentlich?

 

:k035:

 

PS: Falls Du gerne mit Sperrmüllmöbeln lebst und es toll und männlich findest, als echter Kerl nicht mal ein Spiegelei gebraten zu bekommen (dafür sind ja die Frauen zuständig: für Kochen, Putzen und gut Aussehen :ph34r: ), dann fühl Dich weiter wohl im Club der echten Männer, vulgo Neandertaler...

 

weder bin ich homophob noch fühl ich mich von euch schwulen bedroht. und ob du in deiner freizeit gerne kochst, häkelst oder dir die nägel lackierst, interessiert mich nicht. wenn man euch brüder leider ab und zu in urbanen gegenden öffentlich knutschen sieht, was immer einer zurschaustellung gleicht, dann finde ich das ganz einfach nur ekelhaft, abstoßend und widernatürlich.

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Mmhhh...ohne jetzt ins Detail zu gehen :angry:, aber zwei Männer passen auch in sexueller Hinsicht ganz hervorragend zusammen. Dazu bedarf es nicht einmal zwingend analer Sexpraktiken. Man kann auf so viele Arten und Weisen miteinander erfüllte Erotik und Sexualität erleben.

 

es wäre schön, wenn die moderatoren uns auch einmal vor solchen beiträgen durch löschung verschonen könnten. für sowas gibt's doch bestimmt einschlägige schwulen-internet-foren, in denen auch koch-, schmink- und inneneinrichtungstipps unter den betroffenen ausgetauscht werden können.

 

 

Ich habe bewusst auf die vordergründige Zurschaustellung sexueller Details verzichtet und nur auf die Praktik explizit rekurriert, über die sich Homophobe immer sofort als "widernatürlich" ereifern, obgleich sie ebenfalls fest im Repertoire der meisten heterosexuellen Paare anzutreffen ist, nämlich der Analverkehr.

 

Zweitens möchte ich bemerken, dass es typisch für Homophobe wie Dich ist, sich über Schwule nur in der Denkkategorie "Vorurteil" austauschen zu können. Ich koche gerne und finde eine ästhetisch gestaltete Wohnung durchaus vorteilhaft. Schminken steht hingegen nicht auf meiner Agenda.

 

Was zum Teufel soll das mit Schwulsein zu tun haben? In welchem Jahrhundert lebst Du eigentlich?

 

:k035:

 

PS: Falls Du gerne mit Sperrmüllmöbeln lebst und es toll und männlich findest, als echter Kerl nicht mal ein Spiegelei gebraten zu bekommen (dafür sind ja die Frauen zuständig: für Kochen, Putzen und gut Aussehen :ph34r: ), dann fühl Dich weiter wohl im Club der echten Männer, vulgo Neandertaler...

weder bin ich homophob

Da lachen ja die Hühner, muß man nach deiner Meinung auf Schwule schiessen um als homophob zu gelten.

 

wenn man euch brüder leider ab und zu in urbanen gegenden öffentlich knutschen sieht, was immer einer zurschaustellung gleicht, dann finde ich das ganz einfach nur ekelhaft, abstoßend und widernatürlich.

 

Schau doch einfach weg wenn es Dich stört. :k035:

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nette nachricht am rande, grade eben in den spätnachrichten erst gehört.

 

ein heuchler wird entlarvt

ich frag mich bei solchen geschichten immer wie kann man nur so unendlich dumm sein

 

Genitalgesteuerte Heuchler.........da gabs doch einen Erzbischof von Wien :angry:

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nette nachricht am rande, grade eben in den spätnachrichten erst gehört.

 

ein heuchler wird entlarvt

ich frag mich bei solchen geschichten immer wie kann man nur so unendlich dumm sein

 

Genitalgesteuerte Heuchler.........da gabs doch einen Erzbischof von Wien :angry:

das ist bis heute nie bewiesen worden es gibt nur eine sog moralische gewissheit die mir zur moralischen gewissheit verholfen hat daß jene die das gesagt haben einen schlechten charakter haben Mgr eder ausgenommen

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für die niederlage der feinde der kirche zu beten kann nie schaden

 

Da regelmäßig beide Seiten meinen, solche Gebete führen zu müssen, nützen sie auch nichts. Es sei denn man meint, Gott sei immer nur auf der Seite der Sieger zu finden.

 

 

Uli

es gibt nur eine kirche und keine 2 seiten

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