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Kirchliche Eheschließung für homosexuelle Paare möglich?


SpaceRat

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krankhafter Homophobie

 

Gibts das überhaupt? Dann müßte es ja auch das Gegenstück, eine "krankhafte Heterophobie" geben. Ich halte das für einen Kampfbegriff interessierter Kreise, um die Ablehnung von Homosexualität als Krankheit zu diffamieren. Damit mich niemand falsch versteht: Es ist niemandem erlaubt, "Schwule zu klatschen", aber es ist auch niemand gezwungen Homosexualität gutzuheißen. Grüße, KAM

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erlaubt ist zwischen zwei menschen alles, was die beiden freiwillig miteinander tun und keinem anderen unrecht antut. so einfach ist das.

 

Unter dieser Definition finden wir uns beide wieder, es kommt nämlich dann darauf an, wie man "Unrecht" definiert. Nach aktuell weltlicher Gesetzgebung in D. ist homosexueller Verkehr zwischen Erwachsenen nicht verboten, nach kirchlicher Auffassung ergibt sich das Verbot aus dem 6. Gebot. Man kann ja die Auffassung vertreten, daß die kirchliche Auffassung zu ändern sei, aber man kann schlecht leugnen, daß sie bis heute so steht. Grüße, KAM

 

Er hat nicht geschrieben "was Unrecht ist", sondern "keinem anderen Unrecht tut", das ist doch ein erheblicher Unterschied.

 

Zudem klaffen zwischen der offiziellen Lehrmeinung und dem was tatsächlich gegelaubt wird in der Kirche immens Unterschiede. Das gilt für die Empfängnisverhütung für wiederverheiratete Geschiedene und eben auch für die Homosexualität.

 

Frag einen Priester (soferne er nicht gerade z.B. im finstersten Niederösterreich beheimatet ist) so wird Dir sicher die überwiegende Zahl sagen, dass Liebe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern anzuerkennen ist.

bearbeitet von wolfgang E.
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erlaubt ist zwischen zwei menschen alles, was die beiden freiwillig miteinander tun und keinem anderen unrecht antut. so einfach ist das.

 

Unter dieser Definition finden wir uns beide wieder, es kommt nämlich dann darauf an, wie man "Unrecht" definiert. Nach aktuell weltlicher Gesetzgebung in D. ist homosexueller Verkehr zwischen Erwachsenen nicht verboten, nach kirchlicher Auffassung ergibt sich das Verbot aus dem 6. Gebot. Man kann ja die Auffassung vertreten, daß die kirchliche Auffassung zu ändern sei, aber man kann schlecht leugnen, daß sie bis heute so steht. Grüße, KAM

 

Er hat nicht geschrieben "was Unrecht ist", sondern "keinem anderen Unrecht tut", das ist doch ein erheblicher Unterschied.

 

Im Ergebnis nicht. Grüße, KAM

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erlaubt ist zwischen zwei menschen alles, was die beiden freiwillig miteinander tun und keinem anderen unrecht antut. so einfach ist das.

 

Unter dieser Definition finden wir uns beide wieder, es kommt nämlich dann darauf an, wie man "Unrecht" definiert. Nach aktuell weltlicher Gesetzgebung in D. ist homosexueller Verkehr zwischen Erwachsenen nicht verboten, nach kirchlicher Auffassung ergibt sich das Verbot aus dem 6. Gebot. Man kann ja die Auffassung vertreten, daß die kirchliche Auffassung zu ändern sei, aber man kann schlecht leugnen, daß sie bis heute so steht. Grüße, KAM

 

Er hat nicht geschrieben "was Unrecht ist", sondern "keinem anderen Unrecht tut", das ist doch ein erheblicher Unterschied.

 

Im Ergebnis nicht. Grüße, KAM

 

Wem tut denn ein praktizierender Homosexueller deiner Meinung nach Unrecht?

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erlaubt ist zwischen zwei menschen alles, was die beiden freiwillig miteinander tun und keinem anderen unrecht antut. so einfach ist das.

 

Unter dieser Definition finden wir uns beide wieder, es kommt nämlich dann darauf an, wie man "Unrecht" definiert. Nach aktuell weltlicher Gesetzgebung in D. ist homosexueller Verkehr zwischen Erwachsenen nicht verboten, nach kirchlicher Auffassung ergibt sich das Verbot aus dem 6. Gebot. Man kann ja die Auffassung vertreten, daß die kirchliche Auffassung zu ändern sei, aber man kann schlecht leugnen, daß sie bis heute so steht. Grüße, KAM

 

Er hat nicht geschrieben "was Unrecht ist", sondern "keinem anderen Unrecht tut", das ist doch ein erheblicher Unterschied.

 

Im Ergebnis nicht. Grüße, KAM

 

Mein Gott KAM das glaubst Du als Jurist doch selber nicht. :angry:

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krankhafter Homophobie

 

Gibts das überhaupt? Dann müßte es ja auch das Gegenstück, eine "krankhafte Heterophobie" geben. Ich halte das für einen Kampfbegriff interessierter Kreise, um die Ablehnung von Homosexualität als Krankheit zu diffamieren. Damit mich niemand falsch versteht: Es ist niemandem erlaubt, "Schwule zu klatschen", aber es ist auch niemand gezwungen Homosexualität gutzuheißen. Grüße, KAM

 

 

Natürlich gibt es eine krankhafte Homophobie!

 

Aus welchem Motiv heraus finden denn sonst homophobe Gewalttaten bis hin zum Mord statt? Was ist das für Dich anderes als "krank"?

 

Hingegen habe ich noch nie davon gehört, dass jemand wegen seiner Heterosexualität diffamiert oder getötet wurde.

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Aus welchem Motiv heraus finden denn sonst homophobe Gewalttaten bis hin zum Mord statt? Was ist das für Dich anderes als "krank"?

 

Schlicht Unrecht. Wenn eine Krankheit der Grund wäre, dürfte man die Täter nicht bestrafen, sondern müßte sie therapieren. Grüße, KAM

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Franciscus non papa

wir wissen beide, dass eine herleitung vom 6. gebot her eine menge an problematischen schritten benötigt.

 

man kann es zwar tun, ob es aber schlüssig und überzeugend ist, das ist eben fraglich.

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wir wissen beide, dass eine herleitung vom 6. gebot her eine menge an problematischen schritten benötigt.

 

man kann es zwar tun, ob es aber schlüssig und überzeugend ist, das ist eben fraglich.

 

Fragen ist ja erlaubt. Grüße, KAM

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Mein Gott KAM das glaubst Du als Jurist doch selber nicht. :angry:

 

Doch. Unterstelle einfach mal, Homosexualität sei verboten. Dann wird jemand, der einen anderen dazu bestimmt oder verleitet oder Gelegenheit gibt, mit ihm eine homosexuelle Handlung zu begehen diesen damit zu einer unrechten Handlung bringen. Der Täter verletzt also mindestens die moralische Integrität des Opfers. Die Anstiftung oder Beihilfe zu einer Straftat enthält immer auch Unrecht gegenüber dem Täter, denn es wird eine Ursache zu dessen Unrecht gesetzt. Eine Einwilligung oder Genehmigung des Täters ist unbeachtlich, weil der Täter ja erst einwilligen könnte, wenn der Erfolg der Anstiftung eingetreten wäre. Grüße, KAM

bearbeitet von kam
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Mein Gott KAM das glaubst Du als Jurist doch selber nicht. :angry:

 

Doch. Unterstelle einfach mal, Homosexualität sei verboten. Dann wird jemand, der einen anderen dazu bestimmt oder verleitet oder Gelegenheit gibt, mit ihm eine homosexuelle Handlung zu begehen diesen damit zu einer unrechten Handlung bringen. Der Täter verletzt also mindestens die moralische Integrität des Opfers. Die Anstiftung oder Beihilfe zu einer Straftat enthält immer auch Unrecht gegenüber dem Täter, denn es wird eine Ursache zu dessen Unrecht gesetzt. Eine Einwilligung oder Genehmigung des Täters ist unbeachtlich, weil der Täter ja erst einwilligen könnte, wenn der Erfolg der Anstiftung eingetreten wäre. Grüße, KAM

 

Das erinnert stark an die ganzen Schuldverstrickungstheorien bei der Anstiftung.

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Schwule sind, ob sie das nun gern hören oder nicht, manchmal pervers. Wenn sie sich in Leder kleiden und exhibitionistisch ihre Rollen spielen ist das manchmal mehr als grenzwertig.

Was will uns dieses sagen?

Genau, wenn man es genauer betrachtet sind Menschen manchmal pervers.

Frauen, mit Arschgeweih und unter dem Top hervorquellenden Speckrollen oder (heterosexuelle) Männer mit Netzunterhemd, das in den Achseln schon ganz gelb ist und Bierbauch finde ich auch grenzwertig.

Trotzdem bezeichne ich nicht Frauen und Heteromänner generell als der Perversion besonders anfällig, noch habe ich generell etwas gegen Heteros oder Frauen.

 

Werner

 

Mein Statement sollte etwas zur Klärung dessen beitragen, was homophob ist und was nicht. Wann Ekel gesund ist und wann nicht.

 

Aber wenn Du schauen wolltest, in welcher Population der Anteil an öffentlich zur Schau gestellter Perversion grösser ist - bei Schwulen oder bei Heterosexuellen, könntest Du ein Problem bekommen, weil diese Gruppe bei den Schwulen relativ grösser wäre.

Mir wäre das Ergebnis egal, ich vermute aber, es ist so. Vor 30 Jahren hätte ich dafür sogar gewettet.

 

Ich hatte auch auf einen Mechanismus hingewiesen, der für ein solches Verhalten wirken könnte: die lange Unterdrückung der Homosexualität.

Weil es vor 30 Jahren die Love-Parade noch nicht gab? Den CSD allerdings auch nicht.

Ich war allerdings auch vor 30 Jahren schon schwul und da wurde schlichtweg überhaupt nichts homosexuelles zur Schau gestellt, was perverses schon gleich gar nicht.

 

Da hat der bayerische Rundfunk noch bei Spielfilmen abgeschalten, in denen die "schlimmste" Szene war, dass sich zwei Männer einen flüchtigen Kuss gaben und kurz über ihren nackten Oberkörper streichelten, während die Schaukästen des Kinos an der Einmündung Richard-Wagner-Strasse/Ignaz-Schön-Strasse (Elisabeth, wie hiess das doch gleich) schon damals voll mit nackten Busen und mehr waren ("passenderweise" gegenüber vom Mädchengymnasium....)

 

Erzähl mir also bitte nichts von "Perversion", sondern mach lieber die Augen auf.

 

Werner

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Aus welchem Motiv heraus finden denn sonst homophobe Gewalttaten bis hin zum Mord statt? Was ist das für Dich anderes als "krank"?

 

Schlicht Unrecht. Wenn eine Krankheit der Grund wäre, dürfte man die Täter nicht bestrafen, sondern müßte sie therapieren. Grüße, KAM

 

 

Gute Idee, das mit der Therapie...

 

Ich weiß aus den Niederlanden, dass homophobe Gewalttäter (ich glaube, es waren Araber), die einen Schwulen auf offener Straße zusammengeschlagen hatten, dazu verdonnert wurden, in einer schwulen Sauna den morgendlichen Putzdienst zu übernehmen.

 

Muss denen einen Heidenspaß gemacht haben... :angry:

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Schwule sind, ob sie das nun gern hören oder nicht, manchmal pervers. Wenn sie sich in Leder kleiden und exhibitionistisch ihre Rollen spielen ist das manchmal mehr als grenzwertig.

Was will uns dieses sagen?

Genau, wenn man es genauer betrachtet sind Menschen manchmal pervers.

Frauen, mit Arschgeweih und unter dem Top hervorquellenden Speckrollen oder (heterosexuelle) Männer mit Netzunterhemd, das in den Achseln schon ganz gelb ist und Bierbauch finde ich auch grenzwertig.

Trotzdem bezeichne ich nicht Frauen und Heteromänner generell als der Perversion besonders anfällig, noch habe ich generell etwas gegen Heteros oder Frauen.

 

Werner

 

Mein Statement sollte etwas zur Klärung dessen beitragen, was homophob ist und was nicht. Wann Ekel gesund ist und wann nicht.

 

Aber wenn Du schauen wolltest, in welcher Population der Anteil an öffentlich zur Schau gestellter Perversion grösser ist - bei Schwulen oder bei Heterosexuellen, könntest Du ein Problem bekommen, weil diese Gruppe bei den Schwulen relativ grösser wäre.

Mir wäre das Ergebnis egal, ich vermute aber, es ist so. Vor 30 Jahren hätte ich dafür sogar gewettet.

 

Ich hatte auch auf einen Mechanismus hingewiesen, der für ein solches Verhalten wirken könnte: die lange Unterdrückung der Homosexualität.

Weil es vor 30 Jahren die Love-Parade noch nicht gab? Den CSD allerdings auch nicht.

Ich war allerdings auch vor 30 Jahren schon schwul und da wurde schlichtweg überhaupt nichts homosexuelles zur Schau gestellt, was perverses schon gleich gar nicht.

 

Da hat der bayerische Rundfunk noch bei Spielfilmen abgeschalten, in denen die "schlimmste" Szene war, dass sich zwei Männer einen flüchtigen Kuss gaben und kurz über ihren nackten Oberkörper streichelten, während die Schaukästen des Kinos an der Einmündung Richard-Wagner-Strasse/Ignaz-Schön-Strasse (Elisabeth, wie hiess das doch gleich) schon damals voll mit nackten Busen und mehr waren ("passenderweise" gegenüber vom Mädchengymnasium....)

 

Erzähl mir also bitte nichts von "Perversion", sondern mach lieber die Augen auf.

 

Werner

 

Vor 30 oder meinetwegen 40 Jahren fand ein erheblicher Teil des Schwulen(sex)lebens auf "Klappen" und in Parks statt. Und nur aus letzterem Grund hatten manche Schwule einen Hund.

Wenn Du solche Dinge normal findest, tust Du mir leid.

 

Wenn das allerdings heute wesentlich anders wäre, würde ich das sehr begrüssen.

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Aus welchem Motiv heraus finden denn sonst homophobe Gewalttaten bis hin zum Mord statt? Was ist das für Dich anderes als "krank"?

 

Schlicht Unrecht. Wenn eine Krankheit der Grund wäre, dürfte man die Täter nicht bestrafen, sondern müßte sie therapieren. Grüße, KAM

 

 

Gute Idee, das mit der Therapie...

 

Ich weiß aus den Niederlanden, dass homophobe Gewalttäter (ich glaube, es waren Araber), die einen Schwulen auf offener Straße zusammengeschlagen hatten, dazu verdonnert wurden, in einer schwulen Sauna den morgendlichen Putzdienst zu übernehmen.

 

Muss denen einen Heidenspaß gemacht haben... :angry:

 

Und? Sind sie jetzt kuriert? Grüße, KAM

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Vor 30 oder meinetwegen 40 Jahren fand ein erheblicher Teil des Schwulen(sex)lebens auf "Klappen" und in Parks statt. Und nur aus letzterem Grund hatten manche Schwule einen Hund.

Wenn Du solche Dinge normal findest, tust Du mir leid.

 

Wenn das allerdings heute wesentlich anders wäre, würde ich das sehr begrüssen.

 

Ich finde es schon beinahe grotesk, dass den Homophoben ein derart fundiertes Wissen über schwulen Sex quer durch die Historie zu Gebote steht. Was die alles wissen - ich bin baff erstaunt! :angry:

 

Guck mal in die südlichen Länder, wie etwa Italien oder Spanien - da findet bis heute heterosexueller Sex unter Heranwachsenden fast ausschließlich in freier Natur, in Parks oder im Auto statt - weil die armen Jungs und Mädels oft bis 30 zuhause bei ihren Eltern wohnen und daher keine anderen Treffmöglichkeiten haben.

 

Wenn Du solche Dinge normal findest, tust du mir leid. :D

 

 

PS: Was bitte soll an Sex im Freien, solange mich niemand dabei sieht und ich keinen störe, pervers sein? Erklär mir das mal bitte...

bearbeitet von RationisCausa
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PS: Was bitte soll an Sex im Freien, solange mich niemand dabei sieht und ich keinen störe, pervers sein? Erklär mir das mal bitte...

 

Wespen, Zecken, Mücken, Regen, Ameisen und womöglich auch noch Sand.

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PS: Was bitte soll an Sex im Freien, solange mich niemand dabei sieht und ich keinen störe, pervers sein? Erklär mir das mal bitte...

 

Wespen, Zecken, Mücken, Regen, Ameisen und womöglich auch noch Sand.

 

Pah, was bist Du unromantisch...

 

Wer noch nie Sex unterm Sternenhimmel hatte, bei lauem Nachtwind und zirpenden Grillen, kann da überhaupt nicht mitreden... :angry:

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PS: Was bitte soll an Sex im Freien, solange mich niemand dabei sieht und ich keinen störe, pervers sein? Erklär mir das mal bitte...

 

Wespen, Zecken, Mücken, Regen, Ameisen und womöglich auch noch Sand.

 

Nicht unbedingt pervers, aber störend. Bruder im Geiste ...

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PS: Was bitte soll an Sex im Freien, solange mich niemand dabei sieht und ich keinen störe, pervers sein? Erklär mir das mal bitte...

 

Wespen, Zecken, Mücken, Regen, Ameisen und womöglich auch noch Sand.

 

Nicht unbedingt pervers, aber störend. Bruder im Geiste ...

 

Die mir von RC attestierte Unromantik wäre nicht so stark durchgebrochen, wenn ich nicht die letzten 3 Wochen Natur im Überfluss gehabt hätte (allerdings keinen Sex in selbiger).

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@RationisCausa: Mein Respekt wie geduldig Du mit diesen Leuten sprichst. Wenn ich hier im Forum lese habe ich teilweise nicht das Gefühl dass wir das Jahr 2007 schreiben.

 

LG

JohannaP

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PS: Was bitte soll an Sex im Freien, solange mich niemand dabei sieht und ich keinen störe, pervers sein? Erklär mir das mal bitte...

 

Wespen, Zecken, Mücken, Regen, Ameisen und womöglich auch noch Sand.

 

Nicht unbedingt pervers, aber störend. Bruder im Geiste ...

 

 

Ihr seid beide unromantisch...Finden Eure "Verrichtungen" nur im heimischen Schlafzimmer bei zugezogenen Gardinen, fest verschlossenen Fenstern und vorher eingebauten Mückengittern statt? :angry:

 

Insekten stechen übrigens auch im Schlafzimmer, nur zur Info - und auch, wenn man da nur schläft und keinen Sex hat...

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@RationisCausa: Mein Respekt wie geduldig Du mit diesen Leuten sprichst. Wenn ich hier im Forum lese habe ich teilweise nicht das Gefühl dass wir das Jahr 2007 schreiben.

 

LG

JohannaP

 

Liebe Johanna,

 

na ja, manchmal gehen schon die Pferde mit mir durch... :angry:

 

Aber was mir am meisten Motivation zum Schreiben gibt, sind die zum Teil wirklich irrationalen und - sorry to say so - hirnverbrannten Beiträge mancher User hier. Da juckt es mir schon in den Fingern...

 

Dass ein Teil der User hier sicher eher im Jahre 1907 anstatt 2007 lebt, damit habe ich mich abgefunden. Ich halte etwa Leute wie Monte Gargano oder Mojud auch nicht für therapierbar - aber Widerstand gegen ihre Äußerungen werden sie weiterhin bekommen.

 

Ach ja: was ich eigentlich am allerinteressantesten hier bei mykath finde, ist die Tatsache, dass es immer ein und derselbe erlauchte Homophobie-Kreis ist, der seinen Senf dazugibt. Sprich, ein Großteil der "normalen" Hetero-User scheint das eh nicht zu jucken...

 

Woher die Motivation dieser die immer gleiche Anti-Schwul-Platte auflegenden Schreiber kommt, kann man nur vermuten. Dazu sage ich lieber nix mehr...

bearbeitet von RationisCausa
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An wen erinnert mich das nur? Grüße, KAM

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