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Diakone


utah-r

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Er darf zusätzlich "erlaubt" das Evangelium während der Eucharistiefeier verkünden.

 

Das zählt zu den ureigensten Diensten eines Diakons in der Liturgie.

Und kann nicht, bei Anwesenheit eines Diakons, von eine Priester gelesen werden.

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Franciscus non papa

Meinst du nicht vielleicht den sogenannten "Versehgang"? Bei Todesgefahr wird Beichte und Krankensalbung miteinander verbunden ( und Eucharistie)

Hier ist auch nur die Rede davon, dass eine Beichte vor der Krankensalbung stattfinden kann

 

Werner

 

Mal nur so eine Anmerkung zum allgemeinen Verständnis:

Wenn ich von einer Krankensalbung spreche, dann meine ich die "Persönliche", in kleiner Gruppe z.B. im Heim/Krankenhaus. Dort ist immer eine Beichte dabei.

Bei einer Krankensalbung mit der Gemeinde, in der Kirche, entfällt sehr oft die Beichte, schon alleine aus zeitlichen Gründen. Von daher ist es verständlich, wenn einige hier im Forum bei einer Krankensalbung die Beichte nicht erkennen.

 

 

und doch ist die beichte nicht notwendig zum empfang der krankensalbung.

da die krankensalbung ja auch sünden vergebende wirkung hat, ist die beichte im allgemeinen sogar überflüssig...

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Franciscus non papa

Er darf zusätzlich "erlaubt" das Evangelium während der Eucharistiefeier verkünden.

 

Das zählt zu den ureigensten Diensten eines Diakons in der Liturgie.

Und kann nicht, bei Anwesenheit eines Diakons, von eine Priester gelesen werden.

 

 

steigerung, selbst der papst liest es dann nicht vor, denn, jeder soll all das und nur das tun, was seines amtes ist.

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Der Diakon kann immer eine Trauung assistieren
kommt in der Praxis eher selten vor - die meisten wünschen sich doch eine "Brautmesse".

Ich habe das bisher noch nicht erlebt, da ich ehrlich gesagt bisher auch noch nie Diakone getroffen habe - nur virtuell, bei mykath. Wieviele gibts denn eigentlich davon?

Hier reichlich. Gott sei Dank. Der Rettungsanker für manche Gemeinde, deren Pfarrer durch den wachsenden Priestermangel an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit gekommen sind. Hier in der Gemeinde haben wir seit Jahren keinen Kaplan mehr gehabt und ich habe mich manchmal gefragt, was unser Pfarrer ohne seinen Dikakon gemacht hätte. Es ist einfach so, dass es viele junge Männer gibt, die mit dem Zölibat nicht zurecht kommen, aber absolut super Seelsorger sind. Ich hätte nichts dagegen, wenn die Möglichkeiten der Diakone erweitert würden. Es wäre für die Gemeinden die keinen eigenen Pfarrer mehr haben ein Seegen.

Haben die meisten geweihten Diakone noch weiter ihren Zivilberuf oder sind die meisten hauptamtlich tätig? Und wie schaut's mit der Verteilung ständiger Diakone vs. zölibatärer Diakone aus? Wie gesagt, trotz ostdeutscher Diaspora kenne ich keinen und hatte auch vorher im Rheinland nie einen kennengelernt.

Das ist wohl im wesentlichen vom jeweiligen Bischof abhängig, mal abgesehen davon, dass ein neuer Bischof die bisherigen Diakone auch mal einfach "erbt".

Bei uns in Österreich (wenigstens in der Diözese St. Pölten) unterscheidet man den haupt- und den ehrenamtlichen ständigen Diakon. Der hauptamtliche wird aus dem Diözesanbudget bezahlt und ist mehr oder weniger eine Art klerikaler Pastoralassistent und Quasi-Kaplan. Der ehrenamtliche übt einen Zivilberuf aus und verrichtet sein kirchliches Amt in der Freizeit. Zölibatäre Diakone bleiben nicht Diakone. Bei denen ist das Diakons-Amt wie früher eine Station auf dem Weg zum Priestertum.

Über die Zahlen weiß ich nicht Bescheid. Müsst man im Personal-Schematismus nachschauen, was aber wahrscheinlich eine eher mühsame Aufgabe ist.

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...ehrenamtlichen ständigen Diakon. Der hauptamtliche wird aus dem Diözesanbudget bezahlt und ist mehr oder weniger eine Art klerikaler Pastoralassistent und Quasi-Kaplan. Der ehrenamtliche übt einen Zivilberuf aus und verrichtet sein kirchliches Amt in der Freizeit. Zölibatäre Diakone bleiben nicht Diakone. Bei denen ist das Diakons-Amt wie früher eine Station auf dem Weg zum Priestertum.

 

Ein Diakon kann nie "Ehrenamtlich" sein, er ist quasi mit der Weihe ein Kleriker. Man kann und darf die Diakone nie nach ihrer Beschäftigungsart unterscheiden. Geweiht ist geweiht und Diakon ist Diakon. und der Diakon ist nicht mehr oder weniger Kleiriker wie der Papst. Die Kirche unterscheidet hier nur Kleriker und Laien.

 

Nachtrag: Der Diakon ist ausserdem IMMER Hauptamtlicher. Er kommt direkt nach dem Pfarrer und vor dem Kaplan bzgl. Gemeindeleitung/-arbeit.

bearbeitet von ramibo
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...ehrenamtlichen ständigen Diakon. Der hauptamtliche wird aus dem Diözesanbudget bezahlt und ist mehr oder weniger eine Art klerikaler Pastoralassistent und Quasi-Kaplan. Der ehrenamtliche übt einen Zivilberuf aus und verrichtet sein kirchliches Amt in der Freizeit. Zölibatäre Diakone bleiben nicht Diakone. Bei denen ist das Diakons-Amt wie früher eine Station auf dem Weg zum Priestertum.

 

Ein Diakon kann nie "Ehrenamtlich" sein, er ist quasi mit der Weihe ein Kleriker. Man kann und darf die Diakone nie nach ihrer Beschäftigungsart unterscheiden. Geweiht ist geweiht und Diakon ist Diakon. und der Diakon ist nicht mehr oder weniger Kleiriker wie der Papst. Die Kirche unterscheidet hier nur Kleriker und Laien.

 

 

 

Ich dachte, die Unterscheidung sei haupt- und nebenberuflich.

 

Der größte Schwachsinn in diesem Zusammenhang war (in einem Leserbrief im Sonntagsblatt von WÜ) die Bezeichnung: Laiendiakon (für den Ständigen Diakon). Der Briefschreiber, ein gut erkennbarer Fundamentalist, zeigte sich auch sonst von keiner Sachkenntnis getrübt.

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Ich dachte, die Unterscheidung sei haupt- und nebenberuflich.

 

Richtig: "im Hauptberuf" oder "mit Zivilberuf", hat nichts mit der Bedeutung Hauptamtlicher zu tun wird aber sehr oft damit verwechselt.

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und der Diakon ist nicht mehr oder weniger Kleiriker wie der Papst. Die Kirche unterscheidet hier nur Kleriker und Laien.

 

... und zeigt damit, wie sinnvoll die Unterscheidung zwischen "Kleriker" und "Laie" ist. Ein "Kleriker" (=Diakon) hat keinerlei mehr Sakramenten-Spende-Vollmacht als ein "Laie" (= z.B. Gemeindereferent), ist aber trotzdem ein toller Kleriker. Und darf "Der Herr sei mit euch." sagen! Jippie!

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und der Diakon ist nicht mehr oder weniger Kleiriker wie der Papst. Die Kirche unterscheidet hier nur Kleriker und Laien.

 

... und zeigt damit, wie sinnvoll die Unterscheidung zwischen "Kleriker" und "Laie" ist. Ein "Kleriker" (=Diakon) hat keinerlei mehr Sakramenten-Spende-Vollmacht als ein "Laie" (= z.B. Gemeindereferent), ist aber trotzdem ein toller Kleriker. Und darf "Der Herr sei mit euch." sagen! Jippie!

 

Jetzt halt bitte den Ball etwas flacher.

Es gibt schon klare Unterscheidungen zwischen dem, was ein Kleriker darf und ein Laie nicht.

Lese einfach mal den CIC von 1983 oder die "Würzburger Synode" von 1978. Dort findest Du sehr viele und klare Worte diesbezüglich.

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und der Diakon ist nicht mehr oder weniger Kleiriker wie der Papst. Die Kirche unterscheidet hier nur Kleriker und Laien.

 

... und zeigt damit, wie sinnvoll die Unterscheidung zwischen "Kleriker" und "Laie" ist. Ein "Kleriker" (=Diakon) hat keinerlei mehr Sakramenten-Spende-Vollmacht als ein "Laie" (= z.B. Gemeindereferent), ist aber trotzdem ein toller Kleriker. Und darf "Der Herr sei mit euch." sagen! Jippie!

 

Er darf das Evangelium vortragen und predigen. Das darf der Pastoralreferent nicht (wenigstens nicht im Normalfall). Der Diakon ist meines Wissens ordentlicher Spender der Taufe und für Trauungsassistenz nicht nur im Notfall zu beauftragen.....

bearbeitet von Elima
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Franciscus non papa

und der Diakon ist nicht mehr oder weniger Kleiriker wie der Papst. Die Kirche unterscheidet hier nur Kleriker und Laien.

 

... und zeigt damit, wie sinnvoll die Unterscheidung zwischen "Kleriker" und "Laie" ist. Ein "Kleriker" (=Diakon) hat keinerlei mehr Sakramenten-Spende-Vollmacht als ein "Laie" (= z.B. Gemeindereferent), ist aber trotzdem ein toller Kleriker. Und darf "Der Herr sei mit euch." sagen! Jippie!

 

 

smile, franz liszt war ja auch kleriker, weil er die "niederen weihen" empfangen hatte. früher wurde man mit der tonsur "kleriker"

 

eigentlich ist diese ganze unterscheidung unfug: es gibt viele verschiedene dienste und gnadengaben.

 

wobei es ganz einfach so ist: auch der organist, der chorleiter, der sänger übt einen wahrhaft liturgischen dienst aus.

 

allerdings: kleriker wird man durch handauflegung - musiker durch harte arbeit und etwas talent brauchst schon auch.....

 

 

also wer meint, als kleriker sei er was besonders - der irrt.

 

ich freue mich z.b. darauf, wenn ich mal im himmel bin, mit einige leuten zusammenzukommen. da ist allerdings kein einziger kleriker dabei, halt! falsch! auf die begegnung mir franz liszt freu ich mich auch...

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allerdings: kleriker wird man durch handauflegung - musiker durch harte arbeit und etwas talent brauchst schon auch.....

 

 

Oesti *fingerdrohendheb* !!!!

:sword: :angry::D

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Franciscus non papa

grins, kleriker gibts unzählige...

 

einen franz liszt gab es nur einmal.

gäbe es keine kleriker - das christentum hätte auch überlebt, die menschheit hätte keinen verlust.

 

hätte uns gott nicht liszt geschenkt, der menschheit wäre ärmer....

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...ehrenamtlichen ständigen Diakon. Der hauptamtliche wird aus dem Diözesanbudget bezahlt und ist mehr oder weniger eine Art klerikaler Pastoralassistent und Quasi-Kaplan. Der ehrenamtliche übt einen Zivilberuf aus und verrichtet sein kirchliches Amt in der Freizeit. Zölibatäre Diakone bleiben nicht Diakone. Bei denen ist das Diakons-Amt wie früher eine Station auf dem Weg zum Priestertum.

 

Ein Diakon kann nie "Ehrenamtlich" sein, er ist quasi mit der Weihe ein Kleriker. Man kann und darf die Diakone nie nach ihrer Beschäftigungsart unterscheiden. Geweiht ist geweiht und Diakon ist Diakon. und der Diakon ist nicht mehr oder weniger Kleiriker wie der Papst. Die Kirche unterscheidet hier nur Kleriker und Laien.

 

Nachtrag: Der Diakon ist ausserdem IMMER Hauptamtlicher. Er kommt direkt nach dem Pfarrer und vor dem Kaplan bzgl. Gemeindeleitung/-arbeit.

Es ist aber bei uns so, wie ich gesagt habe. Der ehrenamtliche ständige Diakon ist selbstverständlich ein Kleriker, aber er lebt von seinem Zivilberuf und wird von der Kirche nicht bezahlt. Er ist in diesem Punkt dem Apostel Paulus gleich.

Erzähl mir nicht, was es nicht gibt, wenn ich ständig Umgang mit solchen Leuten habe!

Nebenbei: Vor dem Kaplan kann er nicht kommen. Der ist schließlich Priester.

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...ehrenamtlichen ständigen Diakon. Der hauptamtliche wird aus dem Diözesanbudget bezahlt und ist mehr oder weniger eine Art klerikaler Pastoralassistent und Quasi-Kaplan. Der ehrenamtliche übt einen Zivilberuf aus und verrichtet sein kirchliches Amt in der Freizeit. Zölibatäre Diakone bleiben nicht Diakone. Bei denen ist das Diakons-Amt wie früher eine Station auf dem Weg zum Priestertum.

 

Ein Diakon kann nie "Ehrenamtlich" sein, er ist quasi mit der Weihe ein Kleriker. Man kann und darf die Diakone nie nach ihrer Beschäftigungsart unterscheiden. Geweiht ist geweiht und Diakon ist Diakon. und der Diakon ist nicht mehr oder weniger Kleiriker wie der Papst. Die Kirche unterscheidet hier nur Kleriker und Laien.

 

Nachtrag: Der Diakon ist ausserdem IMMER Hauptamtlicher. Er kommt direkt nach dem Pfarrer und vor dem Kaplan bzgl. Gemeindeleitung/-arbeit.

Es ist aber bei uns so, wie ich gesagt habe. Der ehrenamtliche ständige Diakon ist selbstverständlich ein Kleriker, aber er lebt von seinem Zivilberuf und wird von der Kirche nicht bezahlt. Er ist in diesem Punkt dem Apostel Paulus gleich.

Erzähl mir nicht, was es nicht gibt, wenn ich ständig Umgang mit solchen Leuten habe!

Nebenbei: Vor dem Kaplan kann er nicht kommen. Der ist schließlich Priester.

 

Ramibo hat geschrieben: in Bezug auf die Gemeindearbeit (nicht etwa in Bezug auf Sakramentenspendung). Ich kenne einen Diakon, der eine priesterlose Gemeinde leitet, der Kaplan kann nur Pfarradministrator sein (früher sagte man wohl: Pfarrverweser, nach dem Grundsatz: wenn der Pfarrer stirbt, verwest der Kaplan, dies ist das größte Wunder in der kath. Kirche)

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Erzähl mir nicht, was es nicht gibt, wenn ich ständig Umgang mit solchen Leuten habe!

Nebenbei: Vor dem Kaplan kann er nicht kommen. Der ist schließlich Priester.

 

Ich erzähle Dir nichts, ich bin selber Ständiger Diakon und des weiteren stv. Regionensprecher. Von daher weiss ich schon was ich sage.

 

Der Kaplan ist Priester, richtig. Aber im Bezug auf die Gemeinde sind erst die Verantwortlich, die per Dekret dieser zugeteilt sind - Pfarrer und Diakon.

Der Kaplan ist nur zu "Ausbildungszwecken" in der Gemeinde und hat überhaupt keine Weisungsvollmacht. Sogar ein der Gemeinde zugeteilter Gem.Ref und Pasti steht über den Kaplan.

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grins, kleriker gibts unzählige...

 

einen franz liszt gab es nur einmal.

gäbe es keine kleriker - das christentum hätte auch überlebt, die menschheit hätte keinen verlust.

 

hätte uns gott nicht liszt geschenkt, der menschheit wäre ärmer....

 

 

Und trotzdem mus ein zukünftiger Kleriker auch ganz viel und fleissig lernen. :angry:

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Die Kirche unterscheidet hier nur Kleriker und Laien.
Das ist ein bißchen verkürzt. Die Kirche unterscheidet Laien (Christifideles laici), Kleriker (clerici), sowie als eigenen "Stand" (status) das Geweihte Leben (vita consecrata - in ihren verschiedenen Formen - gilt aber nur für Institute mit öffentlichen und feierlichen Gelübden). Als Sonderform finden sich noch die Virgines (ordo) und die Eremiten (ohne nähere Bestimmung, in den meisten Kommentaren aber auch als ordo angesehen).

 

edit: lat. Deklinationsfehler gerade noch bemerkt :angry:

bearbeitet von gouvernante
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Franciscus non papa

grins, kleriker gibts unzählige...

 

einen franz liszt gab es nur einmal.

gäbe es keine kleriker - das christentum hätte auch überlebt, die menschheit hätte keinen verlust.

 

hätte uns gott nicht liszt geschenkt, der menschheit wäre ärmer....

 

 

Und trotzdem mus ein zukünftiger Kleriker auch ganz viel und fleissig lernen. :angry:

 

 

ja wirklich? die botschaft hör ich wohl, allein...

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grins, kleriker gibts unzählige...

 

einen franz liszt gab es nur einmal.

gäbe es keine kleriker - das christentum hätte auch überlebt, die menschheit hätte keinen verlust.

 

hätte uns gott nicht liszt geschenkt, der menschheit wäre ärmer....

 

 

Und trotzdem mus ein zukünftiger Kleriker auch ganz viel und fleissig lernen. :D

 

 

ja wirklich? die botschaft hör ich wohl, allein...

 

Latinum, Graecum, Hebraicum, klar das fliegt einem nur so zu, dass man sich überhaupt nicht wehren kann. :angry:

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ja wirklich? die botschaft hör ich wohl, allein...

 

Ich jag Dir gleich das WRB zu Dir, sammt Eisenknie :angry::D

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Franciscus non papa

grins, kleriker gibts unzählige...

 

einen franz liszt gab es nur einmal.

gäbe es keine kleriker - das christentum hätte auch überlebt, die menschheit hätte keinen verlust.

 

hätte uns gott nicht liszt geschenkt, der menschheit wäre ärmer....

 

 

Und trotzdem mus ein zukünftiger Kleriker auch ganz viel und fleissig lernen. :D

 

 

ja wirklich? die botschaft hör ich wohl, allein...

 

Latinum, Graecum, Hebraicum, klar das fliegt einem nur so zu, dass man sich überhaupt nicht wehren kann. :angry:

 

 

jaja, da lernt man drei sprachen, meist mehr schlecht, als recht, und meint dann, das wäre es....

 

erzähl mir nichts über die ausbildung unserer kleriker...

 

ich kenn das alles schon viel zu lange

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Franciscus non papa

ja wirklich? die botschaft hör ich wohl, allein...

 

Ich jag Dir gleich das WRB zu Dir, sammt Eisenknie :angry::D

 

 

vorsicht, der schuss kann nach hinten los gehen. vielleicht verbünden wir uns. GEGEN dich!

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[erzähl mir nichts über die ausbildung unserer kleriker...

 

ich kenn das alles schon viel zu lange

 

 

Ach, Du kennst das "Schlagloch im Priesterseminar??

Für "Nichtinsider": Dort kann man am besten lernen - wieviel Messwein darf ich trinken um noch babbeln zu können - das ist die Seminarkneipe. :angry:

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Wenn ich das Ganze hier so betrachte, dann würde mich eine Meinung mal brennend interessieren: Die von Jesus.

 

Sic!

 

"Tut dies zu meinem Gedächtnis."

 

Nichts anderes.

 

O Gott, komm uns zu Hilfe!

bearbeitet von filius iratus
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