Kirchenhistoriker Geschrieben 24. August 2007 Melden Share Geschrieben 24. August 2007 (bearbeitet) im überigen wird es ohnehin auf ppersonalpfarreien rauslaufen längerfristig längerfristig? hinauslaufen? da sind wir in München schon wohl wieder mal im vorausschauenden Gehorsam ... also: super Predigten, Jesuiten, Frühbarock, Fußgängerzone: St. Michael. Grab vom sel. Rupert Mayer besuchen, bißchen beten? Bürgersaalkirche. traditionell (im besten Sinne des Wortes), ohne Volksaltar, so richtig barock: St. Peter. geh ich auch gern hin, ist meinem Namenspatron benediziert. Pontifikalämter, auch Touristen - wenn Du in die Stille gehen möchtest, untere Etage, geh ich auch gern hin, da wartet mein Bischof Julius Döpfner auf die Auferstehung: Dom. Palestrina-Messen, a cappella? aber gerne doch: St. Cajetan. tridentinisch? ja, gern: St. Anna, Damenstift. und, wenn Du mit all dem nix anfangen kannst: komm doch einfach zu uns; Herz Jesu München. unser Motto steht in meiner Signatur Ihr habt ja 'ne wunderbare Orgel! Zu deiner Aufzählung: Finde ich gut! Auf sowas wird es auch hinauslaufen. Und warum sollte man das nicht auf dem Lande verwirklichen können. Die Bistümer stellen doch sowieso auf Seelsorgeeinheiten und -teams um. Dann kann man doch auch die verschiedenen Möglichkeiten nutzen und z.b. dekanatsweise, oder möglicherweise auch im Zusammenschluß mehrerer Dekanate verschiedene Formen anbieten. bearbeitet 24. August 2007 von Kirchenhistoriker Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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