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Vielleicht eine neue Entwicklung


josberens

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Aber hier geht es ja jetzt um ein anderes, sicherlich nicht unwichtiges Thema.

 

Das ist das Problem bei der es geht immer um das GLEICHE Thema.....die katholische Kirche und was sie falsch macht (nach der Meinung des J. Berens), aber ein anderes Thema ist es beileibe nicht....

Es geht hier darum, das es nicht nur bei den Gläubigen rumort sondern allmählich auch bei den Priestern. Bin gespannt, wann eine derartige Organisation vielleicht hier bei uns in Deutschland entsteht?

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

Mich lässt das vollkommen kalt. Ist mir vollkommen wurscht ob noch ne Organisation irgendwelcher Netzwerkpriester gegen Rom die Keule schwingen wollen. Von mir aus. Was kümmert es den Mond wenn ihn der Hund anbellt?

Ich denke, Du verstehst hier unter Mond Gott. Diese Priester arbeiten nicht gegen Gott sondern das Gegenteil dürfte der Fall sein. Sie sehen in manchen amtskirchlichen Dingen Sachen, mit denen Gott nicht einverstanden sein dürfte. Man bellt also, um bei Deinen Worten zu bleiben nicht Gott, sondern die Amtskirche an und das dürfte nicht ohne Wirkung sein und bleiben.

 

Liebe grüße

Josef Berens

 

Unter Mond verstehe ich die katholische Kirche: An der Spitze der Papst als Stellvertreter Christi auf Erden und die mit ihm verbundenen Bischöfe, Priester und Laien. Unter Hund verstehe ich die Menschen die diese Kirche mit ihrem Stammbaum verwechseln. Ja, so is dat Josef!

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Aber hier geht es ja jetzt um ein anderes, sicherlich nicht unwichtiges Thema.

 

Das ist das Problem bei der es geht immer um das GLEICHE Thema.....die katholische Kirche und was sie falsch macht (nach der Meinung des J. Berens), aber ein anderes Thema ist es beileibe nicht....

Es geht hier darum, das es nicht nur bei den Gläubigen rumort sondern allmählich auch bei den Priestern. Bin gespannt, wann eine derartige Organisation vielleicht hier bei uns in Deutschland entsteht?

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

Mich lässt das vollkommen kalt. Ist mir vollkommen wurscht ob noch ne Organisation irgendwelcher Netzwerkpriester gegen Rom die Keule schwingen wollen. Von mir aus. Was kümmert es den Mond wenn ihn der Hund anbellt?

Ich denke, Du verstehst hier unter Mond Gott. Diese Priester arbeiten nicht gegen Gott sondern das Gegenteil dürfte der Fall sein. Sie sehen in manchen amtskirchlichen Dingen Sachen, mit denen Gott nicht einverstanden sein dürfte. Man bellt also, um bei Deinen Worten zu bleiben nicht Gott, sondern die Amtskirche an und das dürfte nicht ohne Wirkung sein und bleiben.

 

Liebe grüße

Josef Berens

 

Unter Mond verstehe ich die katholische Kirche: An der Spitze der Papst als Stellvertreter Christi auf Erden und die mit ihm verbundenen Bischöfe, Priester und Laien. Unter Hund verstehe ich die Menschen die diese Kirche mit ihrem Stammbaum verwechseln. Ja, so is dat Josef!

Wenn Du die kath Amtskirche meinst, nimmst Du die Sache meiner Meinung nach zu leicht. Die ist nicht unverwundbar und der Papst ist auch nur ein "Selbsternannter Stellvertreter" Gottes ohne Bestätigung Gottes und die geringste Garantie dafür, daß es so ist.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

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Wenn Du die kath Amtskirche meinst, nimmst Du die Sache meiner Meinung nach zu leicht. Die ist nicht unverwundbar und der Papst ist auch nur ein "Selbsternannter Stellvertreter" Gottes ohne Bestätigung Gottes und die geringste Garantie dafür, daß es so ist.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

Wann hat sich der Papst selbst ernannt und wann hat er sich als Stellvertreter Gottes bezeichnet? Diese Bezeichnung habe ich bisher nur von dir gehört. Schreibst du "Selbsternannter Stellvertreter Gottes", weil du ihn selbst dazu ernannt hast?
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Wenn Du die kath Amtskirche meinst, nimmst Du die Sache meiner Meinung nach zu leicht. Die ist nicht unverwundbar und der Papst ist auch nur ein "Selbsternannter Stellvertreter" Gottes ohne Bestätigung Gottes und die geringste Garantie dafür, daß es so ist.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

Wann hat sich der Papst selbst ernannt und wann hat er sich als Stellvertreter Gottes bezeichnet? Diese Bezeichnung habe ich bisher nur von dir gehört. Schreibst du "Selbsternannter Stellvertreter Gottes", weil du ihn selbst dazu ernannt hast?

Was den selbsternannten Stellvertreter angeht solltest Du mal den von Herrn Ratzinger verfaßten Katechismus die Nr. 182 nachlesen.

 

Liebe grüße

Josef Berens

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Wenn Du die kath Amtskirche meinst, nimmst Du die Sache meiner Meinung nach zu leicht. Die ist nicht unverwundbar und der Papst ist auch nur ein "Selbsternannter Stellvertreter" Gottes ohne Bestätigung Gottes und die geringste Garantie dafür, daß es so ist.

 

Natürlich ist die Sache so leicht. Warum sollte ich es mir schwerer machen als es ist? Der Papst sagt mir als einfachen Gläubigen, was ich glauben soll und was nicht, wenn ich zur katholischen Kirche gehören möchte. Das ist wie mein Vater, der mir erst gesagt hat, dass meine Finger nicht auf die heisse Herdplatte gehört und, als ich nicht hören wollte mir die Richtigkeit seiner Warnung mit verbrannten Fingern meinerseits deutlich gemacht hat. Glauben ist gar nicht so schwer, wenn man die Richtung kennt.

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Wenn Du die kath Amtskirche meinst, nimmst Du die Sache meiner Meinung nach zu leicht. Die ist nicht unverwundbar und der Papst ist auch nur ein "Selbsternannter Stellvertreter" Gottes ohne Bestätigung Gottes und die geringste Garantie dafür, daß es so ist.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

Wann hat sich der Papst selbst ernannt und wann hat er sich als Stellvertreter Gottes bezeichnet? Diese Bezeichnung habe ich bisher nur von dir gehört. Schreibst du "Selbsternannter Stellvertreter Gottes", weil du ihn selbst dazu ernannt hast?

Was den selbsternannten Stellvertreter angeht solltest Du mal den von Herrn Ratzinger verfaßten Katechismus die Nr. 182 nachlesen.

 

Liebe grüße

Josef Berens

 

 

Herr Ratzinger hat einen Katechismus verfasst? Interessant, wo kann ich den kaufen?

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Was den selbsternannten Stellvertreter angeht solltest Du mal den von Herrn Ratzinger verfaßten Katechismus die Nr. 182 nachlesen.

 

Liebe grüße

Josef Berens

Da steht unter anderem, dass der Papst Stellvertreter Christi ist. Bleibt also nach wie vor die Frage, wann er sich selbst ernannt haben soll und wieso du von Gottes Stellvertreter sprichst, obwohl du die Gleichsetzung von Jesus Christus und Gott ablehnst. Du bist auch ein selbsternannter Denker, wie mir scheint.
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Herr Ratzinger hat einen Katechismus verfasst? Interessant, wo kann ich den kaufen?
Josef meint das Kompendium... :angry:
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Wenn Du die kath Amtskirche meinst, nimmst Du die Sache meiner Meinung nach zu leicht. Die ist nicht unverwundbar und der Papst ist auch nur ein "Selbsternannter Stellvertreter" Gottes ohne Bestätigung Gottes und die geringste Garantie dafür, daß es so ist.

 

Natürlich ist die Sache so leicht. Warum sollte ich es mir schwerer machen als es ist? Der Papst sagt mir als einfachen Gläubigen, was ich glauben soll und was nicht, wenn ich zur katholischen Kirche gehören möchte. Das ist wie mein Vater, der mir erst gesagt hat, dass meine Finger nicht auf die heisse Herdplatte gehört und, als ich nicht hören wollte mir die Richtigkeit seiner Warnung mit verbrannten Fingern meinerseits deutlich gemacht hat. Glauben ist gar nicht so schwer, wenn man die Richtung kennt.

Woher soll der Papst das denn wissen? Aber vielleicht wieder zu dem Thema, wo sogar so viele Priester den Papst nicht mehr in allem ernst nehmen.

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

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Wenn Du die kath Amtskirche meinst, nimmst Du die Sache meiner Meinung nach zu leicht. Die ist nicht unverwundbar und der Papst ist auch nur ein "Selbsternannter Stellvertreter" Gottes ohne Bestätigung Gottes und die geringste Garantie dafür, daß es so ist.

 

Natürlich ist die Sache so leicht. Warum sollte ich es mir schwerer machen als es ist? Der Papst sagt mir als einfachen Gläubigen, was ich glauben soll und was nicht, wenn ich zur katholischen Kirche gehören möchte. Das ist wie mein Vater, der mir erst gesagt hat, dass meine Finger nicht auf die heisse Herdplatte gehört und, als ich nicht hören wollte mir die Richtigkeit seiner Warnung mit verbrannten Fingern meinerseits deutlich gemacht hat. Glauben ist gar nicht so schwer, wenn man die Richtung kennt.

Woher soll der Papst das denn wissen? Aber vielleicht wieder zu dem Thema, wo sogar so viele Priester den Papst nicht mehr in allem ernst nehmen.

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

Wir sind immer noch beim Thema, lieber Josef. Mein Priester vor Ort nimmt den Papst sehr ernst und unzählige Priester in der katholischen Kirche weltweit tun das gleiche. Es gibt ein paar Priester die den Papst nicht mehr in allem ernst nehmen. Aber dafür hatte ich ja den Vergleich mit dem Mond und dem Hund, wie du dich erinnerst und was außergewöhnlich Neues ist das auch nicht. Ich erinner mich da an einen gewissen Luther. Vielleicht möchtest du ja eine Reform der Reform der Reform der Reform.

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Aber dafür hatte ich ja den Vergleich mit dem Mond und dem Hund, wie du dich erinnerst und was außergewöhnlich Neues ist das auch nicht. Ich erinner mich da an einen gewissen Luther.
Nur dass da die Rollen vertauscht waren, der Papst war der Hund, der meinte mit ein wenig Gekläffe den Mond an der Reformation hindern zu können.
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Aber dafür hatte ich ja den Vergleich mit dem Mond und dem Hund, wie du dich erinnerst und was außergewöhnlich Neues ist das auch nicht. Ich erinner mich da an einen gewissen Luther.
Nur dass da die Rollen vertauscht waren, der Papst war der Hund, der meinte mit ein wenig Gekläffe den Mond an der Reformation hindern zu können.

Ich denke, man solle die Sache mit den über dreihundert rebgellierenden Priestern nicht auf die leichte Schulter nehmen. Zudem ist ja auch zu erwartern, daß die Sache sich zu einem Fläschenbrand ausweiten könnte, ja sogar sicherlich nicht auf Österreich beschränkt beiben wird.

 

Rom ist sicherlich gut beraten, diese Sache ernst zu nehmen und zu versuchen sie nicht mit einer lässsigen Handbewegung abzutun. Vielleicht sollte der Papst bei seinem Österreichbesuch, sich auch nicht zu schade sein, mit diesen Priestern, ohne erhobenen Zeigefinger, zu reden. Man sollte auch bedenken, daß vielleicht ein Wirken des heiligen Geistes hinter der Sache stehen könnte, denn dieser wirkt bekanntlich wo er will.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

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Aber dafür hatte ich ja den Vergleich mit dem Mond und dem Hund, wie du dich erinnerst und was außergewöhnlich Neues ist das auch nicht. Ich erinner mich da an einen gewissen Luther.
Nur dass da die Rollen vertauscht waren, der Papst war der Hund, der meinte mit ein wenig Gekläffe den Mond an der Reformation hindern zu können.

Ich denke, man solle die Sache mit den über dreihundert rebgellierenden Priestern nicht auf die leichte Schulter nehmen. Zudem ist ja auch zu erwartern, daß die Sache sich zu einem Fläschenbrand ausweiten könnte, ja sogar sicherlich nicht auf Österreich beschränkt beiben wird.

 

Rom ist sicherlich gut beraten, diese Sache ernst zu nehmen und zu versuchen sie nicht mit einer lässsigen Handbewegung abzutun. Vielleicht sollte der Papst bei seinem Österreichbesuch, sich auch nicht zu schade sein, mit diesen Priestern, ohne erhobenen Zeigefinger, zu reden. Man sollte auch bedenken, daß vielleicht ein Wirken des heiligen Geistes hinter der Sache stehen könnte, denn dieser wirkt bekanntlich wo er will.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

Man sollte erst einmal schauen, wie stark diese Gruppe wirklich ist. Wenn bisher nur im Internet darüber getuschelt wird, kann es mit ihr nicht so weit her sein. Wenn es sich wirklich um eine größere Gruppe handelt, wird sie bald an die Öffentlichkeit treten - oder gezogen werden. Dann kann man schauen, welche Konsequenzen sinnvoll sind.

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Aber dafür hatte ich ja den Vergleich mit dem Mond und dem Hund, wie du dich erinnerst und was außergewöhnlich Neues ist das auch nicht. Ich erinner mich da an einen gewissen Luther.
Nur dass da die Rollen vertauscht waren, der Papst war der Hund, der meinte mit ein wenig Gekläffe den Mond an der Reformation hindern zu können.

Ich denke, man solle die Sache mit den über dreihundert rebgellierenden Priestern nicht auf die leichte Schulter nehmen. Zudem ist ja auch zu erwartern, daß die Sache sich zu einem Fläschenbrand ausweiten könnte, ja sogar sicherlich nicht auf Österreich beschränkt beiben wird.

 

Rom ist sicherlich gut beraten, diese Sache ernst zu nehmen und zu versuchen sie nicht mit einer lässsigen Handbewegung abzutun. Vielleicht sollte der Papst bei seinem Österreichbesuch, sich auch nicht zu schade sein, mit diesen Priestern, ohne erhobenen Zeigefinger, zu reden. Man sollte auch bedenken, daß vielleicht ein Wirken des heiligen Geistes hinter der Sache stehen könnte, denn dieser wirkt bekanntlich wo er will.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

 

Ich denke wir sollten uns darüber nicht den Kopf zerbrechen, sondern sollten die Entscheidung ob dahinter der Heilige Geist steckt alleine Gott überlassen.

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Ich denke, man solle die Sache mit den über dreihundert rebgellierenden Priestern nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Was machen diese Priester denn so rebellisches? Zünden sie Kirchen an? Schalten sie TV-Werbespots? Bisher habe ich noch nichts von einer größeren Unruhe in der österreichischen Priesterschaft mitbekommen.
Zudem ist ja auch zu erwartern, daß die Sache sich zu einem Fläschenbrand ausweiten könnte, ja sogar sicherlich nicht auf Österreich beschränkt beiben wird.
Also bisher scheint es ja nicht einmal ein lokales Lagerfeuer zu geben. Die reine Behauptung, dass es eine Gruppe von 300 Priestern gäbe, macht ja noch keine Revolutionsarmee. Bisher sieht man keine Aktion also gibt es die Gruppe entweder nur auf dem Papier oder sie sind doch nicht so groß wie du behauptest. Solche Priestergruppen sind aber gerade in Mode. Es gibt den "Linzer Priesterkreis", diverse Initiativkreise, das Priesternetzwerk und so weiter. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie erhalten in der einschlägigen Presse ihr Forum, sind aber in der Praxis ohne jede Bedeutung. Es gibt nichts neues unter der Sonne. bearbeitet von OneAndOnlySon
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Aber dafür hatte ich ja den Vergleich mit dem Mond und dem Hund, wie du dich erinnerst und was außergewöhnlich Neues ist das auch nicht. Ich erinner mich da an einen gewissen Luther.
Nur dass da die Rollen vertauscht waren, der Papst war der Hund, der meinte mit ein wenig Gekläffe den Mond an der Reformation hindern zu können.

Ich denke, man solle die Sache mit den über dreihundert rebgellierenden Priestern nicht auf die leichte Schulter nehmen. Zudem ist ja auch zu erwartern, daß die Sache sich zu einem Fläschenbrand ausweiten könnte, ja sogar sicherlich nicht auf Österreich beschränkt beiben wird.

 

Rom ist sicherlich gut beraten, diese Sache ernst zu nehmen und zu versuchen sie nicht mit einer lässsigen Handbewegung abzutun. Vielleicht sollte der Papst bei seinem Österreichbesuch, sich auch nicht zu schade sein, mit diesen Priestern, ohne erhobenen Zeigefinger, zu reden. Man sollte auch bedenken, daß vielleicht ein Wirken des heiligen Geistes hinter der Sache stehen könnte, denn dieser wirkt bekanntlich wo er will.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

 

Ich denke wir sollten uns darüber nicht den Kopf zerbrechen, sondern sollten die Entscheidung ob dahinter der Heilige Geist steckt alleine Gott überlassen.

Also ich habe den Eindruck, ihr nehmt Josef nicht so ganz ernst- aber ob dieser Eindruck täuscht, das wollen wir Gott überlassen. :angry:
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Aber dafür hatte ich ja den Vergleich mit dem Mond und dem Hund, wie du dich erinnerst und was außergewöhnlich Neues ist das auch nicht. Ich erinner mich da an einen gewissen Luther.
Nur dass da die Rollen vertauscht waren, der Papst war der Hund, der meinte mit ein wenig Gekläffe den Mond an der Reformation hindern zu können.

Ich denke, man solle die Sache mit den über dreihundert rebgellierenden Priestern nicht auf die leichte Schulter nehmen. Zudem ist ja auch zu erwartern, daß die Sache sich zu einem Fläschenbrand ausweiten könnte, ja sogar sicherlich nicht auf Österreich beschränkt beiben wird.

 

Rom ist sicherlich gut beraten, diese Sache ernst zu nehmen und zu versuchen sie nicht mit einer lässsigen Handbewegung abzutun. Vielleicht sollte der Papst bei seinem Österreichbesuch, sich auch nicht zu schade sein, mit diesen Priestern, ohne erhobenen Zeigefinger, zu reden. Man sollte auch bedenken, daß vielleicht ein Wirken des heiligen Geistes hinter der Sache stehen könnte, denn dieser wirkt bekanntlich wo er will.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

 

Ich denke wir sollten uns darüber nicht den Kopf zerbrechen, sondern sollten die Entscheidung ob dahinter der Heilige Geist steckt alleine Gott überlassen.

Also ich habe den Eindruck, ihr nehmt Josef nicht so ganz ernst- aber ob dieser Eindruck täuscht, das wollen wir Gott überlassen. :angry:

 

Ich muss ehrlich sagen, es gibt Kinder die nehm ich ernster.... :ph34r:

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Kirchenhistoriker
Ich denke wir sollten uns darüber nicht den Kopf zerbrechen, sondern sollten die Entscheidung ob dahinter der Heilige Geist steckt alleine Gott überlassen.

 

AAAAAAAAAAAAARGHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich kann nicht mehr vor lachen!

@Erich, @Touch-me-Flo, ihr seid fies!!!!!

 

:angry::D;)

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Erich, @Touch-me-Flo, ihr seid fies!!!!!

Selbstkritisch denke ich: Man solle die Sache nicht auf die leichte Schulter nehmen. Zudem ist ja auch zu erwartern, daß die Sache sich zu einem Fläschenbrand ausweiten könnte, ja sogar sicherlich nicht auf die GG bei mykath.de beschränkt beiben wird.

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Zudem ist ja auch zu erwartern, daß die Sache sich zu einem Fläschenbrand ausweiten könnte, ja sogar sicherlich nicht auf die GG bei mykath.de beschränkt beiben wird.

Ich möchte aber darauf hinweisen, dass es sich bei Erichs Beitrag um eine menschengemachte Meinung handelt, für die es überhaupt keine Garantie gibt. Man täte gut daran, das zu bedenken, anstatt selbstherrlich brennende Flächen zu beschneiden, wofür heute kein denkender Gläubiger mehr Verständnis hat.

 

Liebe Grüße

ThomasB.

als einfacher, kaffetrinkender und rauchender Katholik

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Erich, @Touch-me-Flo, ihr seid fies!!!!!

Selbstkritisch denke ich: Man solle die Sache nicht auf die leichte Schulter nehmen. Zudem ist ja auch zu erwartern, daß die Sache sich zu einem Fläschenbrand ausweiten könnte, ja sogar sicherlich nicht auf die GG bei mykath.de beschränkt beiben wird.

 

Also die Meldung, dass eine bestimmte Anzahl von Priestern den Aufstand gegen den Papst (damals Johannes Paul II) probt, ist schon ziemlich lange her. Also keine "neue Entwicklung", sondern "alter Hut".,
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Also keine "neue Entwicklung", sondern "alter Hut".,

Rom ist sicherlich gut beraten, diesen alten Hut auch ernst zu nehmen und zu versuchen ihn nicht mit einer lässsigen Handbewegung abzunehmen. Vielleicht sollte der Papst bei seinem Österreichbesuch, sich auch nicht zu schade sein sich diesen Hut aufzusertzen, ohne erhobenen Zeigefinger über dessen Rand zu streichen. Man sollte auch bedenken, daß vielleicht ein Wirken des heiligen Geistes unter dem Hut geschehen könnte, denn dieser wirkt bekanntlich wo er will.

bearbeitet von Erich
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Lieber Josef,

 

Die vermutlich einfachste Lösung wäre es, sie gründen eine eigene Kirche, mit Pf. Breitenbach an der Spitze; weltweit könnte diese Funktion Bischof Gaillot übernehmen. Das Zentrum der neuen reformatorischen Bewegung in Deutschland wäre Schweinfurt. Als Kirchenmusiker im traditionellen Sinn könnten Sie dort vielleicht nicht so ohne weiteres fungieren, vielleicht eher als Bandleader bedeutetender kirchenmusikalischer Vereiningungen wie "Sag ja" oder "Funtasy". Die Liturgie könnte in ganz entfernter Anlehnung an die katholische Messe erfolgen. Schließlich gibt es doch den Liturgieletter aus Schweinfurt. Man könnte die Texte aus diesem zusammstellen zum "Missale Svinfurtense ex decreto Rolandi Breitenbach restitutum", äh sorry, natürlich kein lat. Titel. In Analogie könnte man vielleicht sagen: Ein GoDi-Buch, das Freiheit atmet. Den einen oder anderen Hymnus könnten Sie ja beisteuern, schließlich haben Sie ja auch schon dichterische Werke vorgelegt. Vermutlich werden viele Anhänger nach Schweinfurt ziehen, und was einst Genf für Calvin, das wird Schweinfurt für die "Unabhängige katholische Kirche (= UKK)" sein. Die goldenen und purpurnen Gewänder werden abgeschafft. Das Priesterverhinderungsgesetz auch und mit diesem der gesamte Klerus, den es laut Heribert Haag ja überhaupt erst seit dem 5. Jahrhundert gibt. Es gibt keinerlei Beschneidung des Menschseins mehr, keine Heiligsprechungen, alles wird abgeschafft. Basis der kirchlichen Organisation wird der "Kleine Bischof", dessen Maximen strikt zu befolgen sind. Da die Romanform nicht unbedingt so einfach in rechtliche Kategorien zu überführen ist, entstehen mehrere Kommentare zu dieser Schrift, um aus den beschriebenen Einzelfällen präskriptive Normen zu gewinnen. Wichtigster Kommentar bleibt der vierbändige von Roland Breitenbach selbst verfasste, der allerdings im Laufe der Zeit immer wieder ergänzt wird, so dass bisweilen völlig entgegengesetzte Meinungen stehenbleiben. Allein dies wird für gewaltiges Konfliktpotential sorgen, was aber noch nicht gleich offen zu Tage tritt.

 

Doch in 150-200 Jahren spätestens wird es auch in der "Unabhängigen katholischen Kirche" ganz offenkundig schwere Probleme geben. Da es seit etwa 50 Jahren etwa keine Motorräder mehr gibt, stellt sich die Frage, was man mit den "MoGos" macht, die dereinst so beliebt waren. Der Reformflügel der UKK wird sie ablehnen, als Relikt vergangener Zeiten, der konservative Flügel versucht händerringend, noch alte Motorräder aufzukaufen. Schwierig wird es auch mit dem "Ehe-Tüv" werden, da der Reformflügel die Ehe bereits gänzlich verwirft. Allerdings ist seit 2034 der Ehe-Tüv für alle Ehepaare der UKK zweimal im Jahr verpflichtend. Es wird sehr darüber gestritten werden. Einer Ihrer Nachfahren wird im Internetforum der UKK mit Recht sagen, dass der Ehe-Tüv durch nichts in der Bibel gerechtfertigt sei. Ob er Gott wohlgefällig sei, sei zumindest sehr fragwürdig. Relativ bald spaltet sich die UKK endgültig. Die einen halten am Ehe-Tüv und den MoGos fest, Sie ziehen sich am Hochfest von Roland Breitenbach rote Nasen an, die anderen lehnen dies alles ab. Dass weitere Spaltungen vorprogrammiert sind, dürfte wohl klar sein. Aber das ist wieder eine andere, nicht minder komplexe Geschichte.

 

Im Besonderen divergierende Auslegungen des "Kleinen Bischofs" führen immer wieder zu schweren Streitigkeiten, so dass sich selbst der konservative Flügel immer mehr spalten wird. Das weltweite Oberhaupt der UKK, der 20. Nachfolger von Bischof Gaillot, kann diesen Auflösungstendenzen nichts entgegensetzen, da er ja keine Jurisdiktionsvollmacht besitzt. 2045 wurde darüber beraten, aber ein solches Ansinnen widerspreche dem Geist des "Kleinen Bischofs", so sagte man damals. Und es sei höchst zweifelhaft, ob Jurisdiktion dem Willen Gottes entspreche. Gegen 2230 gibt es im konservativen Flügel sogar Stimmen, die goldenen Gewänder wieder einzuführen. Vor allem Jacques Roland Berens, einer Ihrer Nachfahren, wird sich dagegen heftig aussprechen. Es kommt zu einem weiteren Bruch und er wird seine eigene Kirche gründen, sozusagen der Familientradition verpflichtet;-) Die Befürworter der goldenen Gewänder dagegen nähern sich immer mehr der katholischen Kirche an, aber Unionsgespräche fruchten erst ab ca. 2400. Die letzten Spuren verschiedener Denominationen der UKK verlieren sich gegen 2800 im Dunkel der Geschichte, allerdings läßt sich eine Splittergruppe noch in den Marskolonien nachweisen. Man vermutet, dass die Namensgebung des kleinen Marsdorfes "Neu-Schweinfurt" auf Anhänger der UKK zurückzuführen sei, während dies für die marsianische Stadt Rolandstown in der Forschung kontrovers diskutiert wird. In den Mondkolonien lässt sich einzig das Dorf "Partenia" eindeutig auf Anhänger der UKK zurückführen, allerdings erfolgt die Kolonisierung des Mondes noch in "stärkeren" Zeiten der UKK.

 

Es existiert übrigens eine vulkanische Übersetzung des "Kleinen Bischofs" und von Teilen des "GoDI-Buchs, das Freiheit atmet"; ob diese als Grundlage einer geplanten Mission des Planeten Vulkans gedacht war, ist unklar. Die klingonischen und andorianischen Fragmente sind mittlerweile als Fälschung eines ehrgeizigen Historikers um 3100 erkannt, der vielleicht gewisse Sympathien für die lange bereits untergegangene UKK hegte.

 

Lieber Josef, ich will Ihnen wirklich nichts böses. Nehmen Sie mir die kleine Satire nicht übel, aber irgendwie liefern Sie mir so viele Steilvorlagen! Nicht böse sein;-)) Aber so ganz ist das auch nicht aus der Luft gegriffen, denn immerhin würden Sie eine Pfarrerinitiative unter Leitung von Pf. Breitenbach sehr begrüßen: Partenia

 

Beste Grüße,

 

Antonius;-)))

bearbeitet von Antonius Bacci
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Was meine Kritiken und auch die Wiederholungen angeht, sind diese doch, wenn man ehrlich ist, nicht umberechtigt. Die Wiederholungen sind auch nötig, denn nur stetiges Tropfen höhlt den Stein. Die Evangelien werden ja auch immer wieder wiederholt.

 

In unserer kath. Kirche ist bekanntlich nicht alles in Ordnung, was der Negativtrend, auch wenn man diesen noch so sehr nicht wahrnehmen will, doch ziemlich eindeutig beweist. Es sind auch nicht die normalen Katholiken, die lauer werden, es sind zumindest in gleichem Maße auch unsere Kirchenobern. Da könnte man nun viele Beispiele anführen, die bei genauerem Hinsehen aber auch sogar von Fundamentalisten zu erkennen sein müßten.

(Hervorhebungen durch mich)

 

Na, dann...

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Franciscus non papa

hihi

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