Kirisiyana Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Maria Goretti hat nicht geglaubt, sie würde eine Sünde begehen, wenn sie vergewaltigt wird- sondern wenn sie dem Burschen zu willen wäre. Inwiefern zu willen???? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Nur keine Mißverständnisse: Maria Goretti wollte mit dem Burschen keinen GV ausüben- freiwillig. Die Todsünde bezieht sich nicht auf die Vergewaltigung, sondern auf die Einwilligung zur Unkeuschheitssünde. Da diese Sünde (ob voreheliche, außereheliche Beziehungen etc.) bei vielen heute nicht mehr als Sünde gilt- sondern eher als Kavaliersdelikt, ja als Lächerlichkeit - daher ist das Verständnis gegenüber der Haltung einer Maria Goretti minimal. Peter, das zieht mir die Schuhe aus. Vergewaltigt werden ist nichts, was aus freiem Willen geschieht und es ist auch nicht von der Qualität freiwilliger außerehelicher Beziehungen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Ich denke, es war so. Der Bursche sagte: Machen wirs. (ohne das Messer gezückt zu haben). Sie sagte immer wieder nein. Da drehte er durch und erstach sie. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Also ich denke bei Maria Goretti verhält es sich so wie bei Franz Jägerstätter beides waren heroische Akte aus denen aber keine allgemein Gültige Verhaltensnorm abgeleistet werden kann wie jede frau muß sich bis zum Tode gegen Vergewaltigung währen oder eben wenn jeder muß den Kriesdienst , wenn er der meinung ist es handelt sich um einen nicht gerechten Krieg, bis zum Tod durch hinrichtung verweigern Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 jede frau muß sich bis zum Tode gegen Vergewaltigung währen Danach aber nicht mehr, oder wie ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 jede frau muß sich bis zum Tode gegen Vergewaltigung währen Danach aber nicht mehr, oder wie ? bitte mein posting nicht entstellen ich sagte ja man kann aus heroischen akte keine allgemein gültigen moralische normen ableiten Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Squire Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 (bearbeitet) Sie liebte Gott so, dass sie lieber sterben als in eine Todsünde einwilligen wollte Bekannt ist doch wohl nur, dass sie sich gegen einen Angriff verteidigt hat, ihr Angreifer sie tödlich verletzt hat und sie dem Angreifer verziehen und für ihn gebetet hat. Hat sie darüber hinaus noch irgendwelche Stellungnahmen zu ihrem Sündenverständnis abgegeben oder wird das einfach so unterstellt? bearbeitet 6. September 2007 von Squire Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Klar würde sich jede Frau gegen eine Vergewaltigung zur Wehr setzten. Es sei denn, sie würde dadurch ihr Leben verlieren. Wenn ich keine Aussicht auf erfolgreiche Gegenwehr hätte, würd ich mein Leben retten wollen und stillhalten und das Dreckschwein dannach in den Knast bringen. Den Hinweis, auf Gegenwehr zu verzichten, wenn sie aussichtslos ist, um wenigstens nicht noch umgebracht zu werden, liest man auch in einschlägigen Ratgebern, und das würde ich auch meiner Tochter so vermitteln. dazu möchte ich, weil es mir ein anliegen ist, etwas anmerken: der ratschlag auf aussichtslos erscheinende gegenwehr zu verzichten ist sicher richtig. aber meiner erfahrung nach schätzen frauen die erfolgsaussichten einer gegenwehr oft zu vorsichtig ein. und dann wehren sie sich auch dann nicht, wenn sie gute karten haben. ich würde mir wünschen, daß in den zitierten ratgebern eher was a la "nütze die möglichkeiten, die du hast" stehen würde. wer ein messer an der kehle hat, hat leider kaum nutzbare möglichkeiten zur gegenwehr. wenn einer frau aber ein unbewaffneter gegenübersteht, hat sie möglichkeiten, die vergewaltigung zu verhindern. leider kommen frauen oft gar nicht auf die idee, daß sie sich erfolgreich verteidigen können. darum wünsche ich mir, daß bei solchen ratschlägen immer zuerst die möglichkeit der selbstbehauptung formuliert werden würde. wenn diese möglichkeit den frauen nicht deutlich genug bewußt ist, ist der richtige hinweis darauf, sich in aussichtslos erscheinenden situationen nicht zu wehren kontraproduktiv, denn dann bleibt im kopf nur ein "wehr dich nicht" hängen. und dann wehren sich manche frauen auch in aussichtsreichen situationen nicht. (ende meiner ot-anmerkung ) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Also ich denke bei Maria Goretti verhält es sich so wie bei Franz Jägerstätter beides waren heroische Akte aus denen aber keine allgemein Gültige Verhaltensnorm abgeleistet werden kann wie jede frau muß sich bis zum Tode gegen Vergewaltigung währen oder eben wenn jeder muß den Kriesdienst , wenn er der meinung ist es handelt sich um einen nicht gerechten Krieg, bis zum Tod durch hinrichtung verweigern franz jägerstetter wehrte sich dagegen, schuld (durch teilnahme an einem ungerechten krieg) auf sich zu nehmen. gegen die auf sich nahme welcher schuld hat maria goretti sich gewehrt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Wie gesagt, die Story der Maria Goretti ist mir unbekannt. Dass hier aber die Frage, ob Vergewaltigung eine Todsünde sei, ernsthaft weiter diskutiert wird, anstatt diese Meinung einfach stehen (und wirken) zu lassen, ist sonderbar. Die Gefahr, dass derjenige sich auch noch ernstgenommen fühlt, wäre mir einfach zu groß. @ Kalinka: Du magst zwar mit Deinem gutgemeinten Hinweis Recht haben, ich befürchte aber, dass er von einigen leider fehlinterpretiert wird (u.a. von den Todsündefrömmlingen) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 @ Kalinka: Du magst zwar mit Deinem gutgemeinten Hinweis Recht haben, ich befürchte aber, dass er von einigen leider fehlinterpretiert wird (u.a. von den Todsündefrömmlingen) dann distanziere ich mich hier mal präventiv von allen versuchen, meinen "aufruf zur gegenwehr" zu einem "aufruf zum nicht-sündigen" zu machen. denn eine frau, der gerade in typ an die wäsche will, ist in gefahr verletzt zu werden, sie ist in dem moment nicht in gefahr zu sündigen. zufrieden, benedetto? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 franz jägerstetter wehrte sich dagegen, schuld (durch teilnahme an einem ungerechten krieg) auf sich zu nehmen. Hallo Kalinka, das ist eine interessante Frage, wer definiert einen ungerechten Krieg, der Sieger oder die Moral. Haben allierte Soldaten große Schuld auf sich geladen. War der Wehmachtssoldat ein Mörder? Waren die die Kriege des biblischen Israels gegenüber seinen Nachbarn nicht gerechtfertigt, waren sie eine Sünde? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Maria Goretti. ich darf mal kurz ein altes Zitat von mir wieder aufwärmen: "Kundgebung für die Reinheit So ist diese erhabene Feier der Heiligsprechung ganz spontan zu einer großen Kundgebung für die heilige Reinheit geworden. Wenn zum Licht jedes Martyriums der dunkle Schatten des verübten Verbrechens befremdend kontrastiert, so erstrahlt das Martyrium Maria Gorettis im Dunkel eines Ärgernisses, das man zu Beginn dieses Jahrhunderts nicht für möglich gehalten hätte. Seit etwa fünfzig Jahren scheint sich die Unsittlichkeit verschworen zu haben - und der Widerstand der Gutgesinnten erweist sich dagegen als ungenügend! -, durch das Buch und die Illustrierte, durch Schauspiele und Hörfolgen, durch Mode, Strandbad und Vereinsleben, inmitten der Gesellschaft und der Familie, das zu untergraben, was einst natürliche Schutzwehr der Tugend gewesen ist. Und das zum großen Schaden der Jugend, besonders der noch unberührten weiblichen Jugend!" (aus der Ansprache von Papst Pius XII. am 24. Juni 1950 zur Heiligsprechung von Maria Goretti) Quelle und dann noch natürlich, noch der Maria-Goretti-Thread aus'm Forum, damals, , aus dem ich mein Zitat aufgewärmt habe: http://www.mykath.de/index.php?showtopic=4317&hl=goretti Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Darum geht es doch nicht. Es geht darum, daß sie einen ihr heiligen Wert verteidigt hat. Grüße, KAM Dann muss man klar sagen: Dann taugt dieser heilige Wert nichts. Für so etwas stirbt man nicht. Wofür dürfte man denn so alles sterben? Grüße, KAM Mir fallen viele Dinge ein, für die man nicht sterben darf. Jedenfalls nicht für ein Hymen und nicht fürs Vaterland. Jägerstätter ist dafür gestorben in einem unsinnigen und ungerechten Krieg nicht andere zu Tode bringen zu müssen. Ich könnte mir vorstellen dass ich zu sterben bereit wäre um das Leben meiner Frau oder eines meiner Kinder zu retten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Maria Goretti hat nicht geglaubt, sie würde eine Sünde begehen, wenn sie vergewaltigt wird- sondern wenn sie dem Burschen zu willen wäre. Inwiefern zu willen???? sexuell Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Wer suggeriert so etwas? Leute, die so etwas schreiben: Sie liebte Gott so, dass sie lieber sterben als in eine Todsünde einwilligen wollte Ja- wenn man nicht verstehen will, dass Maria Goretti die Einwilligung in die Unkeuschheit als Todsünde verstand, und dass sich mein Kommentar darauf bezog- dann ja. Soll ich es nochmals erklären- oder verstehst du es endlich? Also wen es schon zur Heiligkeit qualifiziert, dass man mal "nein" sagt, wenn jemand Sex mit einem will, dann seh ich meiner Kanonisierung mit Freuden entgegen.... Werner Und du wärest auch bereit dem, der dich erdolcht bereitwillig zu vergeben? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kalinka Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 franz jägerstetter wehrte sich dagegen, schuld (durch teilnahme an einem ungerechten krieg) auf sich zu nehmen. Hallo Kalinka, das ist eine interessante Frage, wer definiert einen ungerechten Krieg, der Sieger oder die Moral. Haben allierte Soldaten große Schuld auf sich geladen. War der Wehmachtssoldat ein Mörder? Waren die die Kriege des biblischen Israels gegenüber seinen Nachbarn nicht gerechtfertigt, waren sie eine Sünde? das war doch gar nicht meine frage! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Sie liebte Gott so, dass sie lieber sterben als in eine Todsünde einwilligen wollte Bekannt ist doch wohl nur, dass sie sich gegen einen Angriff verteidigt hat, ihr Angreifer sie tödlich verletzt hat und sie dem Angreifer verziehen und für ihn gebetet hat. Hat sie darüber hinaus noch irgendwelche Stellungnahmen zu ihrem Sündenverständnis abgegeben oder wird das einfach so unterstellt? http://members.chello.nl/~l.de.bondt/GorettiDeutsch.htm Hier kannst du nachlesen, dass sie eine Einstellung hatte, die z.B. auch der hl. Ludwig von Frankreich hatte: Lieber sterben als eine schwere Sünde begehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Und du wärest auch bereit dem, der dich erdolcht bereitwillig zu vergeben? Wie habe ich mir diese Vergebung vorzustellen ? Hat die Sterbende das mit ihren letzten Atemzügen artikuliert, oder aus dem Jenseits eine Karte geschickt ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Wie gesagt, die Story der Maria Goretti ist mir unbekannt. Dass hier aber die Frage, ob Vergewaltigung eine Todsünde sei, ernsthaft weiter diskutiert wird, anstatt diese Meinung einfach stehen (und wirken) zu lassen, ist sonderbar. Die Gefahr, dass derjenige sich auch noch ernstgenommen fühlt, wäre mir einfach zu groß. @ Kalinka: Du magst zwar mit Deinem gutgemeinten Hinweis Recht haben, ich befürchte aber, dass er von einigen leider fehlinterpretiert wird (u.a. von den Todsündefrömmlingen) Dir scheint noch immer nicht klar zu sein, dass Vergewaltigung beim Opfer natürlich keine Sünde ist und dass dies auch niemand hier behauptet hat. Was Todsündefrömmlinge sind- könntest du das klären? Sind das jene, die an die Möglichkeit einer Todsünde überhaupt glauben? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Und du wärest auch bereit dem, der dich erdolcht bereitwillig zu vergeben? Wie habe ich mir diese Vergebung vorzustellen ? Hat die Sterbende das mit ihren letzten Atemzügen artikuliert, oder aus dem Jenseits eine Karte geschickt ? Wenn du in der Biografie nachliest kannst du feststellen, dass Maria Goretti erst einen Tag nach den tödlichen Verletzungen starb. Tolle- lege. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Also ich denke bei Maria Goretti verhält es sich so wie bei Franz Jägerstätter beides waren heroische Akte aus denen aber keine allgemein Gültige Verhaltensnorm abgeleistet werden kann wie jede frau muß sich bis zum Tode gegen Vergewaltigung währen oder eben wenn jeder muß den Kriesdienst , wenn er der meinung ist es handelt sich um einen nicht gerechten Krieg, bis zum Tod durch hinrichtung verweigern Schön, dass ich dir einmal uneingeschränkt zustimmen kann! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 (bearbeitet) http://members.chello.nl/~l.de.bondt/GorettiDeutsch.htmGrundgütiger. Das Mädchen war noch nicht ganz 12 und der Kerl 20 - Patronin der mißbrauchten Kinder wäre wohl angemessener. (Ich als Vater hätte allerdings Papst Pius XII für seinen Spruch von wegen "zur Märtyrerin erzogen" glaube ich von den Latschen geholt.) bearbeitet 6. September 2007 von Flo77 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Ich denke, es war so. Der Bursche sagte: Machen wirs. (ohne das Messer gezückt zu haben). Sie sagte immer wieder nein. Da drehte er durch und erstach sie. Diese Version halte ich auch für die wahrscheinlichste. Niemand weiß, ob Maria Goretti wirklich sterben wollte oder nicht doch hoffte, Alessandro würde letztlich doch mit seinem Ansinnen aufhören. Schließlich war er kein Unbekannter, sie kannte ihn schon länger, nach dem Film "Himmel unter den Sümpfen" hat er sie sogar auf ihren Wunsch zum ersten Mal ans Meer geführt. Aber sie hat die Gefahr, dass er gewalttätig wird, durch ihr NEIN in Kauf genommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 6. September 2007 Melden Share Geschrieben 6. September 2007 Dir scheint noch immer nicht klar zu sein, dass Vergewaltigung beim Opfer natürlich keine Sünde ist und dass dies auch niemand hier behauptet hat. Doch Du gerade hier wieder. Denn wenn Du behauptetst Maria Goretti sei getreu dem Leitspruch des hl. Ludwig gestorben um eine Todsünde zu vermeiden, dann verkündest Du damit das Vergewaltigt werden eine solche wäre. Was Todsündefrömmlinge sind- könntest du das klären? Ja Menschen wie Du, die aus jedem Nebbich insbesondere im Sexualbereich eine Todsünde herbeiphantasieren. M.E. ist es einen Todsünde die Verheerungen in der Psyche einer Frau und schon gar eines jungen Mädchens in Kauf zu nehmen, die man mit dem Unsinn anrichtet dass Vergewaltigtwerden jemanden anderen schändet ausser den Täter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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