Was möchten sie Papst Benedikt XVI sagen?

[Elima]

Ich habe eine Reihe von Postings gelöscht, die nur die Wiederholung von sattsam bekannten Meinungen der entsprechenden User enthielten (sowie einige OTs).

 

Bitte diskutiert mit neuen Argumenten weiter und unterlasst unsachliche Bemerkungen, die auf Beleidigung des diskussionspartners abzielen.

 

Elima

bearbeitet 20. September 2007 von Elima

[josberens]

Ich habe eine Reihe von Postings gelöscht, die nur die Wiederholung von sattsam bekannten Meinungen der entsprechenden User enthielten (sowie einige OTs).

 

Bitte diskutiert mit neuen Argumenten weiter und unterlasst unsachliche Bemerkungen, die auf Beleidigung des diskussionspartners abzielen.

 

Elima

Also zurück zum Thema. Ich würde dem Papst gerne sagen, daß er versuche sollte, sich wieder mehr an den Anfängen des Christentums zu orientieren und versuchen solle, ganz viel angesammeltes und krank machendes Moss abzukratzen damit der Kern des Evangeliums wieder besser zu erkennen ist.

Er sollte sich auch nicht davor fürchten, Dogmas, und andere verkündeten so genannten Glaubenswahrheiten, die einfach nicht mehr glaubhaft zu vermitteln sind, zu überarbeiten oder gegebenenfalls auch ersatzlos zu streichen.

Er solle einzusehen versuchen, daß es einfach so nicht weitergeht und auch nicht weiter gehen kann. Das Problem ist, daß die Menschen immer mehr selbst denken und sich nicht mehr einlullen lassen.

Es ist doch einfach nicht zu leugnen, daß unserer Christentum, wenn man nicht umdenkt in den nächsten Jahrhunderten zu eine Sekte verkommen oder sogar ganz untergehen könnte. Er, als Papst dürfte da eine riesige Verantwortung haben, die er doch, in vielleicht zu großer Verblendung, nicht unterschätzen sollte.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

[Elrond]

Hast Du gelesen, was Elima geschrieben hat? Die "sattsam bekannten Meinungen" meinte u.A. Dich.

[Touch-me-Flo]

Also zurück zum Thema. Ich würde dem Papst gerne sagen, daß er versuche sollte, sich wieder mehr an den Anfängen des Christentums zu orientieren und versuchen solle, ganz viel angesammeltes und krank machendes Moss abzukratzen damit der Kern des Evangeliums wieder besser zu erkennen ist.

Er sollte sich auch nicht davor fürchten, Dogmas, und andere verkündeten so genannten Glaubenswahrheiten, die einfach nicht mehr glaubhaft zu vermitteln sind, zu überarbeiten oder gegebenenfalls auch ersatzlos zu streichen.

Er solle einzusehen versuchen, daß es einfach so nicht weitergeht und auch nicht weiter gehen kann. Das Problem ist, daß die Menschen immer mehr selbst denken und sich nicht mehr einlullen lassen.

Es ist doch einfach nicht zu leugnen, daß unserer Christentum, wenn man nicht umdenkt in den nächsten Jahrhunderten zu eine Sekte verkommen oder sogar ganz untergehen könnte. Er, als Papst dürfte da eine riesige Verantwortung haben, die er doch, in vielleicht zu großer Verblendung, nicht unterschätzen sollte.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

 

1. Es heißt Dogmen.

 

2. Welches Dogma sollte der Papst den streichen?

[josberens]

Also zurück zum Thema. Ich würde dem Papst gerne sagen, daß er versuche sollte, sich wieder mehr an den Anfängen des Christentums zu orientieren und versuchen solle, ganz viel angesammeltes und krank machendes Moss abzukratzen damit der Kern des Evangeliums wieder besser zu erkennen ist.

Er sollte sich auch nicht davor fürchten, Dogmas, und andere verkündeten so genannten Glaubenswahrheiten, die einfach nicht mehr glaubhaft zu vermitteln sind, zu überarbeiten oder gegebenenfalls auch ersatzlos zu streichen.

Er solle einzusehen versuchen, daß es einfach so nicht weitergeht und auch nicht weiter gehen kann. Das Problem ist, daß die Menschen immer mehr selbst denken und sich nicht mehr einlullen lassen.

Es ist doch einfach nicht zu leugnen, daß unserer Christentum, wenn man nicht umdenkt in den nächsten Jahrhunderten zu eine Sekte verkommen oder sogar ganz untergehen könnte. Er, als Papst dürfte da eine riesige Verantwortung haben, die er doch, in vielleicht zu großer Verblendung, nicht unterschätzen sollte.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

 

1. Es heißt Dogmen.

 

2. Welches Dogma sollte der Papst den streichen?

Ich könnte mir da so einiges Vorstellen, die letzten auf jeden Fall, aber vielleicht machst Du Dir, als angehender Priester, darürber einmal selbst Deine Gedanken.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

[Touch-me-Flo]

Also zurück zum Thema. Ich würde dem Papst gerne sagen, daß er versuche sollte, sich wieder mehr an den Anfängen des Christentums zu orientieren und versuchen solle, ganz viel angesammeltes und krank machendes Moss abzukratzen damit der Kern des Evangeliums wieder besser zu erkennen ist.

Er sollte sich auch nicht davor fürchten, Dogmas, und andere verkündeten so genannten Glaubenswahrheiten, die einfach nicht mehr glaubhaft zu vermitteln sind, zu überarbeiten oder gegebenenfalls auch ersatzlos zu streichen.

Er solle einzusehen versuchen, daß es einfach so nicht weitergeht und auch nicht weiter gehen kann. Das Problem ist, daß die Menschen immer mehr selbst denken und sich nicht mehr einlullen lassen.

Es ist doch einfach nicht zu leugnen, daß unserer Christentum, wenn man nicht umdenkt in den nächsten Jahrhunderten zu eine Sekte verkommen oder sogar ganz untergehen könnte. Er, als Papst dürfte da eine riesige Verantwortung haben, die er doch, in vielleicht zu großer Verblendung, nicht unterschätzen sollte.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

 

1. Es heißt Dogmen.

 

2. Welches Dogma sollte der Papst den streichen?

Ich könnte mir da so einiges Vorstellen, die letzten auf jeden Fall, aber vielleicht machst Du Dir, als angehender Priester, darürber einmal selbst Deine Gedanken.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

Josef du bist so oberflächlich, die letzten Dogmen, damit meinst du sicherlich die Mariendogmen und das Unfehlbarkeitsdogma. Was ist daran theologisch falsch? Kannst du nachweisen, dass diese dogmen dem Evangelium widersprechen?

[josberens]

Also zurück zum Thema. Ich würde dem Papst gerne sagen, daß er versuche sollte, sich wieder mehr an den Anfängen des Christentums zu orientieren und versuchen solle, ganz viel angesammeltes und krank machendes Moss abzukratzen damit der Kern des Evangeliums wieder besser zu erkennen ist.

Er sollte sich auch nicht davor fürchten, Dogmas, und andere verkündeten so genannten Glaubenswahrheiten, die einfach nicht mehr glaubhaft zu vermitteln sind, zu überarbeiten oder gegebenenfalls auch ersatzlos zu streichen.

Er solle einzusehen versuchen, daß es einfach so nicht weitergeht und auch nicht weiter gehen kann. Das Problem ist, daß die Menschen immer mehr selbst denken und sich nicht mehr einlullen lassen.

Es ist doch einfach nicht zu leugnen, daß unserer Christentum, wenn man nicht umdenkt in den nächsten Jahrhunderten zu eine Sekte verkommen oder sogar ganz untergehen könnte. Er, als Papst dürfte da eine riesige Verantwortung haben, die er doch, in vielleicht zu großer Verblendung, nicht unterschätzen sollte.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

 

1. Es heißt Dogmen.

 

2. Welches Dogma sollte der Papst den streichen?

Ich könnte mir da so einiges Vorstellen, die letzten auf jeden Fall, aber vielleicht machst Du Dir, als angehender Priester, darürber einmal selbst Deine Gedanken.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

Josef du bist so oberflächlich, die letzten Dogmen, damit meinst du sicherlich die Mariendogmen und das Unfehlbarkeitsdogma. Was ist daran theologisch falsch? Kannst du nachweisen, dass diese dogmen dem Evangelium widersprechen?

Lassen wir das doch mal so stehen und die anderen dazu zu wort kommen. Ich werde mich dann später nocheinmal näher dazu äußern dürfen. Außerdem haben die nicht das geringste mit dem Evangelium zu tun. Wenn Du später als Priester so billig argumentieren willst, wirst Du vielleicht keine allzugroße Ruhm und Glaubwürdigkeit erlangen.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

[Touch-me-Flo]

Mhm ich lasse Fragen, die mir gestellt wurden wenigstens nicht mit dem Kommentar "LAssen wir das mal so stehen..." im Raum stehen, dies ist keine Diskussion. Nun erklär mir doch mal wo welches Dogma dem Wvangelium widerspricht?

[josberens]

Mhm ich lasse Fragen, die mir gestellt wurden wenigstens nicht mit dem Kommentar "LAssen wir das mal so stehen..." im Raum stehen, dies ist keine Diskussion. Nun erklär mir doch mal wo welches Dogma dem Wvangelium widerspricht?

Dann erkläre Du mir, als angehender Priester, doch mal wo Du eine Wirkliche Begründung dafür im Evangelium gefunden hast.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

[Touch-me-Flo]

Mhm ich lasse Fragen, die mir gestellt wurden wenigstens nicht mit dem Kommentar "LAssen wir das mal so stehen..." im Raum stehen, dies ist keine Diskussion. Nun erklär mir doch mal wo welches Dogma dem Wvangelium widerspricht?

Dann erkläre Du mir, als angehender Priester, doch mal wo Du eine Wirkliche Begründung dafür im Evangelium gefunden hast.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

Fragen mir Gegenfragen zu beantworten ist keine Diskussion, deshalb erkläre mir die Widersprüche zwischen den Mariendogmen und dem Unfehlbarkeitsdogma....ich warte....

[Elrond]

Es sei mal kurz auf

 

http://www.mykath.de/index.php?s=&show...st&p=986499

 

verwiesen.

[urdu]

Also zurück zum Thema. Ich würde dem Papst gerne sagen, daß er versuche sollte, sich wieder mehr an den Anfängen des Christentums zu orientieren und versuchen solle, ganz viel angesammeltes und krank machendes Moss abzukratzen damit der Kern des Evangeliums wieder besser zu erkennen ist.

Er sollte sich auch nicht davor fürchten, Dogmas, und andere verkündeten so genannten Glaubenswahrheiten, die einfach nicht mehr glaubhaft zu vermitteln sind, zu überarbeiten oder gegebenenfalls auch ersatzlos zu streichen.

Er solle einzusehen versuchen, daß es einfach so nicht weitergeht und auch nicht weiter gehen kann. Das Problem ist, daß die Menschen immer mehr selbst denken und sich nicht mehr einlullen lassen.

Es ist doch einfach nicht zu leugnen, daß unserer Christentum, wenn man nicht umdenkt in den nächsten Jahrhunderten zu eine Sekte verkommen oder sogar ganz untergehen könnte. Er, als Papst dürfte da eine riesige Verantwortung haben, die er doch, in vielleicht zu großer Verblendung, nicht unterschätzen sollte.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

 

1. Es heißt Dogmen.

 

2. Welches Dogma sollte der Papst den streichen?

3. Und in welcher Farbe?