Elrond Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 Ich meine die Frage schon ernst. Wer kuemmert sich darum, die Idee auf Konsistenz zu pruefen und/oder konsistent zu machen? Wer kontrolliert den Papst? Es muss doch irgendeine Form von Kontrolle geben, oder was passiert mit einem Papst, der z.B. waehrend der Amtszeit eine altersbedingte Demenz erleidet und anfaengt, wirre Dinge anzuordnen (auch die Frage meine ich ernst). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 8. September 2007 Autor Melden Share Geschrieben 8. September 2007 Da er aber ein absoluter Alleinherrscher ist, weigt diese Verantwortung noch erheblich schwerer. Wie ist das ... wenn der Papst morgen frueh aufstehen wuerde und haette den Entschluss gefasst, ein potentiell existierendes Kondomverbot aufzuheben (ob es nun eins gibt oder nicht, scheint ja zumindest hier auch schon reichlich umkaempft zu sein). Wie wuerde das ablaufen? Das es eins gibt ist bei realistich denkenden Menschen kein Geheimnis. Da der Papst also Alleinherrscher ist, könnte es mit einem Federstrich beseitigt werden. So einfach ist das also . Liebe Grüße Josef Berens Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 Da er aber ein absoluter Alleinherrscher ist, weigt diese Verantwortung noch erheblich schwerer. Wie ist das ... wenn der Papst morgen frueh aufstehen wuerde und haette den Entschluss gefasst, ein potentiell existierendes Kondomverbot aufzuheben (ob es nun eins gibt oder nicht, scheint ja zumindest hier auch schon reichlich umkaempft zu sein). Wie wuerde das ablaufen? Er könnte sich hinsetzen ein Motu proprio verfassen und es könnte es auf Grund seiner absoluten Jurisdiktionsvollmacht kein Mensch verhindern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 8. September 2007 Autor Melden Share Geschrieben 8. September 2007 Da er aber ein absoluter Alleinherrscher ist, weigt diese Verantwortung noch erheblich schwerer. Wie ist das ... wenn der Papst morgen frueh aufstehen wuerde und haette den Entschluss gefasst, ein potentiell existierendes Kondomverbot aufzuheben (ob es nun eins gibt oder nicht, scheint ja zumindest hier auch schon reichlich umkaempft zu sein). Wie wuerde das ablaufen? Er könnte sich hinsetzen ein Motu proprio verfassen und es könnte es auf Grund seiner absoluten Jurisdiktionsvollmacht kein Mensch verhindern. Ich frage mich nur, wie viele noch geopfert werden müssen bis Herr Ratzinger zu dieser Erkenntnis kommt. Liebe Grüße Josef Berens Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 Er könnte sich hinsetzen ein Motu proprio verfassen und es könnte es auf Grund seiner absoluten Jurisdiktionsvollmacht kein Mensch verhindern. Gibt es da Beispiele? Hat ein Papst schon einmal im Alleingang eine Kursaenderung beschlossen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 Das es eins gibt ist bei realistich denkenden Menschen kein Geheimnis Und weil das kein Geheimnis ist, konntest Du im letzten Thread zu diesem Thema keinerlei Quelle fuer diese Aussage nennen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 es ist ja schon ein dokument in vorbereitung das problem ist man will den kondom gebraucgh auf ehepaare beschränken bei denebn einer mit HIV infiziert ist es bedarf offenbar genaquer theologischer erwägungen zur zeit liegt das Dokument in der Gklaubennskongregation so Kardinal Barragan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 Ich meine die Frage schon ernst. Wer kuemmert sich darum, die Idee auf Konsistenz zu pruefen und/oder konsistent zu machen? Wer kontrolliert den Papst? Es muss doch irgendeine Form von Kontrolle geben, oder was passiert mit einem Papst, der z.B. waehrend der Amtszeit eine altersbedingte Demenz erleidet und anfaengt, wirre Dinge anzuordnen (auch die Frage meine ich ernst). Ich meinte die Antwort auch ernst. Ob das später auch in irgendwelchen albernen Schriftsätzen steht, interessiert mich nicht. Ratzinger muß selbst zu den Menschen sprechen, erklären dass er eine falsche These vertreten hat die folgenschwer war und ihm leidtut. Den Rest machen die Medien. das bayrische Fernsehen macht doch sogar eine Sondersendung wenn der Papst aufs Klo geht. Eine solche Aussage von ihm würde wie eine Bombe einschlagen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 OK, das heisst aber, der Papst kann nicht per Notiz auf einem Post-It etwas aus der Welt schaffen, wenn "theologische Erwaegungen" erforderlich sind? Welche Rolle spielt bei so einer Entscheidung die Glaubenskongregation? Beraet sie den Papst oder setzt sie Entscheidungen des Papstes um? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 Da er aber ein absoluter Alleinherrscher ist, weigt diese Verantwortung noch erheblich schwerer. Wie ist das ... wenn der Papst morgen frueh aufstehen wuerde und haette den Entschluss gefasst, ein potentiell existierendes Kondomverbot aufzuheben (ob es nun eins gibt oder nicht, scheint ja zumindest hier auch schon reichlich umkaempft zu sein). Wie wuerde das ablaufen? Er könnte sich hinsetzen ein Motu proprio verfassen und es könnte es auf Grund seiner absoluten Jurisdiktionsvollmacht kein Mensch verhindern. Ich frage mich nur, wie viele noch geopfert werden müssen bis Herr Ratzinger zu dieser Erkenntnis kommt. Liebe Grüße Josef Berens Lieber Josef, ich glaube nicht dass derartige Geifern sehr zielführend ist. Herr Ratzinger ist für uns Katholiken noch immer "der Papst", was auch zum Ausdruck kommen sollte, wenn man von ihm spricht. Und dass der Papst wie jeder Mensch auch verfangen ist in dem was man ihn gelehrt hat während seines Lebens, kann man auch nicht einfach zur Seite schieben. Dennoch würde ich mir ein klärendes Wort, wie etwa das der deutschen und österreichischen Bischöfe zu Humanae vitae, in dem die Gewissensverantwortung gegenüber dem Kondomverbot klar betont wird, dringend wünschen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 (bearbeitet) Welche Rolle spielt bei so einer Entscheidung die Glaubenskongregation? Beraet sie den Papst oder setzt sie Entscheidungen des Papstes um? Wenn Entscheidungen des Papstes und der Glaubenkongreagtion widersprüchlich wären, gilt die Entscheidung des Papstes unbedingt. OK, das heisst aber, der Papst kann nicht per Notiz auf einem Post-It etwas aus der Welt schaffen, wenn "theologische Erwaegungen" erforderlich sind? Nein das heißt es nicht.....er kann morgen den Monsignore Gänswein rufen und ihm diktieren......Freunde in einem Notstand, der eine tödliche Ansteckung eines anderen Menschen nach sich ziehen können, dürfen Mittel die ansonsten verboten sind angewendet werden. Dadurch wird die sonstige mögliche Sündhaftigkeit der Handlung (z.B. Ausserehelicher GV) nicht berührt. bearbeitet 8. September 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 Ich frage mich nur, wie viele noch geopfert werden müssen bis Herr Ratzinger zu dieser Erkenntnis kommt. Du kannst ihm tausend sterbende Aidskranke in den Petersdom legen. Da käme immer noch nichts. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 Warum praegt dann der Papst die Kirche nicht viel mehr nach seinen Vorstellungen bzw. warum dauern Entscheidungen so lange, wenn kein Konsens hergestellt werden muss? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 8. September 2007 Autor Melden Share Geschrieben 8. September 2007 Er könnte sich hinsetzen ein Motu proprio verfassen und es könnte es auf Grund seiner absoluten Jurisdiktionsvollmacht kein Mensch verhindern. Gibt es da Beispiele? Hat ein Papst schon einmal im Alleingang eine Kursaenderung beschlossen? Ob es Beispiele gibt, kann ich nicht sagen. Ich habe heute Vormittag die Verehrung und Bejubelung in Österreich angesehen mußte aber immer wieder daran denken, wie viele Menschen, von ihm verschulet, während er sich da verehren läßt in Todesnot liegen und für die der Tod leider nur noch die Erlösung ist. Wie kann ein Mensch, auch wenn er Papst ist mit einer solchen Situation und diesem Wissen leben und sich so feiern lassen. Da gehört doch eigentlich schon etwas dazu. Liebe Grüße Josef Berens Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 OK, das heisst aber, der Papst kann nicht per Notiz auf einem Post-It etwas aus der Welt schaffen, wenn "theologische Erwaegungen" erforderlich sind? Seine tragische Einschätzung auf der Südamerikareise, die Indios hätten damals geradezu auf ihre gewaltsame Missionierung gewartet, kam auch ohne theologische Erwägungen. da hat er einfach drauflosgequatscht, wie ihm der Schnabel gewachsen war. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 @josberens Haderst Du eigentlich auch mit den Arzeimittelherstellern und die Problematik mit der Medikamentenversorgung von AIDS Patienten in armen Gebieten? Oder mit den Rohstoffkonzernen, die fuer ein Taschengeld Rohstoffe in armen Laendern abbauen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 Warum praegt dann der Papst die Kirche nicht viel mehr nach seinen Vorstellungen bzw. warum dauern Entscheidungen so lange, wenn kein Konsens hergestellt werden muss? Ich find schon, dass die Kirche nach seinen Vorstellungen geprägt ist. Und deshalb wollten die den Ratzinger ja auch haben. Damit kein Papst kommt, der alles umschmeißt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 8. September 2007 Autor Melden Share Geschrieben 8. September 2007 @josberensHaderst Du eigentlich auch mit den Arzeimittelherstellern und die Problematik mit der Medikamentenversorgung von AIDS Patienten in armen Gebieten? Oder mit den Rohstoffkonzernen, die fuer ein Taschengeld Rohstoffe in armen Laendern abbauen? Natürlich ist da auch nicht alles inOrdnung. Aber um die geht es ja hier nicht- Liebe Grüße Josef Berens Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 (bearbeitet) OK, das heisst aber, der Papst kann nicht per Notiz auf einem Post-It etwas aus der Welt schaffen, wenn "theologische Erwaegungen" erforderlich sind? Seine tragische Einschätzung auf der Südamerikareise, die Indios hätten damals geradezu auf ihre gewaltsame Missionierung gewartet, kam auch ohne theologische Erwägungen. da hat er einfach drauflosgequatscht, wie ihm der Schnabel gewachsen war. Wir beginnen jetzt Kraut und Rüben zu vermischen. Die Aussage über die Indios war theologisch nicht falsch......es ist ein uralter theologischer Topos, dass die gesamte Menschheit die Erlösung durch Christus herbeigesehnt hat. Hätte er dies in einer Vorlesung vor Theologiestudenten gesagt, wäre dagegn nichts einzuwenden gewesen. Der falsche Touch und das Missverständnis sind durch die breite Öffentlichkeit zu Stande gekommen. Das ist das Problem, dass dieser Papst nicht zu verstehen scheint, dass jedes seiner Worte in aller Welt beachtet und geprüft wird und zwar nicht nach theologischen Kriterien. bearbeitet 8. September 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 OK, das heisst aber, der Papst kann nicht per Notiz auf einem Post-It etwas aus der Welt schaffen, wenn "theologische Erwaegungen" erforderlich sind? Welche Rolle spielt bei so einer Entscheidung die Glaubenskongregation? Beraet sie den Papst oder setzt sie Entscheidungen des Papstes um? in der regel bereitet die Glaubenskongregation entscheidungen des papstes vor im konkreten fall hat der hl. vater den rat für die krantenpastoral beauftragt zu untersuchen ob ein Kondom einsatz möglich ist jedes Kuriendokument wird von der glaubenskongregation geprüft ob es nichts enthält was dem katholischen glauben wiederspricht der prozess ist gerade bei dem dokument im gang Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 Ich verstehe einfach nicht, daß dieses Argument nicht zieht: Diejenigen, die Sex außer der Ehe haben, die scheren sich nicht um den Papst. Und doch wird immer so getan, als ob sie deswegen kein Kondom nehmen, weil der Papst es verbietet. Das Verbot ist ihnen doch wurscht. Es glaubt doch keiner ernsthaft, daß sie sagen: Ich darf kein Kondom nehmen, denn der Papst verbietet es. Die Aidskranken kommen wohl daher, daß das Kondom lästig ist für den natürlichen Verlauf der Dinge. Ich gebe zu, wenn man eine massive Kondomkampagne machen würde, so daß jeder zu denken anfangt, würde mache Infektion ausbleiben. Aber diese Kampagne müsste der Vatikan unter der Annahme machen, daß die Sexualität selbstverständlich außerhalb der Ehe akzeptiert werden muß. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 (bearbeitet) und nach vielen theologischen erwägungen macht dann der papst doch, was er will. zumindest war es bei humanae vitae so. und die menschen tun dann das, was sie für richtig halten, zumindest war das bei humanae vitae so. manchmal ist der sensus fidelium eben doch unfehlbarer als der papst. bearbeitet 8. September 2007 von Oestemer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Björn Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 Ich halte es für eine Vorstellung a la Klein Erna, wenn man annimmt, ein Monarch (und als solcher wird der Papst ja hier offensichtlich eingestuft) könnte einfach so machen, was er wollte, egal bei was, egal wann. Selbst wenn es keine festgeschriebenen Regeln gibt, die die Macht eines solchen Menschen einschränken, so muss er trotzdem das gesamte Geflecht an Beziehungen, Abhängigkeiten und Wechselwirkungen beachten, von denen er auch nur ein - wenn auch gewichtiger - Teil ist. Als Beispiel seien die Änderungen genannt, die das 2. Vaticanum beschlossen hat. Hätten denn Johannes XXIII. oder Paul VI. einfach aufstehen und all das mal eben vom Fenster verkünden können? Vielleicht hätten sie es gekonnt, aber funktioniert hätte es wohl kaum. Und ein halbwegs vernünftiger Mensch hätte es auch nicht gemacht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 8. September 2007 Melden Share Geschrieben 8. September 2007 und nach vielen theologischen erwägungen macht dann der papst doch, was er will. zumindest war es bei humanae vitae so. und die menschen tun dann das, was sie für richtig halten, zumindest war das bei humanae vitae so. manchmal ist der sensus fidelium eben doch unfehlbarer als der papst. das ist deine privatmeinung oder Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josberens Geschrieben 8. September 2007 Autor Melden Share Geschrieben 8. September 2007 und nach vielen theologischen erwägungen macht dann der papst doch, was er will. zumindest war es bei humanae vitae so. und die menschen tun dann das, was sie für richtig halten, zumindest war das bei humanae vitae so. manchmal ist der sensus fidelium eben doch unfehlbarer als der papst. Es ist doch ein ganz schlimmer und nicht gerade werbewirksamer Vorwurf, den der Papst sich so gefallen lassen muß. Es ist ja aber auch kein Problem, das erst heute entstanden ist. Das Ganze geht doch jetzt schon seit Jahren so und es wird sich vielleicht auch nichs ändern, wenn der Druck auf den Papst nicht ganz enorm erhöht wird. Es geht ja schließlich um Menschenleben und jeder Mensch hat bekanntlich nur ein einziges Leben. So dürfte jeder Tag, der vergeht ohne daß etwas in dieser Sache geschieht die Schuld des Papstes erhöhen und vergrößern. Schnelles Handeln kann da nur noch Schaden begrenzend wirken. Unter den bekannten Teppich kehren und darauf hoffen, das damit dann alles erledigt ist, ist auch nicht mehr möglich und die Nachwelt wird dies alles sicherlich ohnehin auszubaden und aufzuarbeiten haben. Liebe Grüße Josef Berens (als einfacher, denkender Katholik) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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