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Niemand kommt zum Vater denn durch mich


Ahaba

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Lieber Jocke,

 

 

 

sondern daß ER diene und gebe SEIN Leben zu einer Erlösung für viele.

Mir ist noch nie ein Mensch begegnet, der sich so verhält, als wenn er erlöst worden sei.

Ich kenne nur Menschen, die auf irgendeine Erlösung warten...

Erlöst sein und die Früchte der Erlösung genießen sind nicht Dasselbe.

 

JESUS hat nie behauptet, der Mensch genieße schon auf der Erde die Früchte der Erlösung.

 

Matthäus 25,31-34

.31
Wenn aber der MENSCHENSOHN kommen wird in SEINER Herrlichkeit, und alle Engel mit IHM, dann wird ER sitzen auf dem Thron SEINER Herrlichkeit,

·
32
und alle Völker werden vor IHM versammelt werden. Und ER wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.

·
33
und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken.
·
34
Da wird dann der KÖNIG sagen zu denen zu SEINER Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten MEINES VATERS, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!

 

 

 

Gruß

josef

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Das Sein oder was ist, das ist unmittelbar.

Das Sein ist zeitlos. Es ist im Sein keine Zeit.

Wer erlöst ist, der ist es jetzt und zwar mit allen Schikanen.

 

Was du meinst, wäre ein Erlösungsgutschein. Du kannst außer der Erlösung glauben, einmal Erlösung zu erleben.

Das lässt sich auch beweisen.

 

Du lebst jetzt dort, wo dir Leid zugefügt wird. Weil dir hier und jetzt jederzeit Leid zugefügt werden kann und das auch wird, bist du im Unheil.

 

Du bist jetzt im Unheil. Das Unheil hat objektive Bestimmungen. So werden dir deine Mitmenschen jede Menge Unheil beibringen. Dagegen kannst du sicher Drogen nehmen, also das Leid ausblenden.

 

Das du jetzt im Unheil bist, daran hat niemand etwas geändert. Es hat hier noch nie ein Mensch im Heil gelebt. Menschen leben definitiv im Unheil, wo sie teils versuchen, sich zu flüchten. Die einen meditieren, die anderen trinken und wieder andere spritzen.

Die Meditierten, die Betrunkenen und die Gespritzten leben nach wie vor im Unheil, also dort, wo ihnen Leid zugefügt wird.

Das ändert sich auch nicht, wenn du den Jesus ganz tief glaubst.

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.31 Wenn aber der MENSCHENSOHN kommen wird in SEINER Herrlichkeit, und alle Engel mit IHM, dann wird ER sitzen auf dem Thron SEINER Herrlichkeit,

Oh gewiss, wenn er kommen wird.

Weil die Herrlichkeit des Menschensohn nichts am Leid ändert, wird er nicht kommen. Deshalb ist er ja gegangen.

Jesus hat seinen Karten ausgespielt und es hat sich nichts geändert.

Was Jesus bewirkt hat ist nichts.

Deshalb ist er gegangen, und nun wartet er, bis er mit seiner Herrlichkeit auch herrlich wirke.

Da werden noch einige Mrd. Jahre ins Land ziehen.

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Ich habe nichts gegen Entspannung. Bei einer Meditation verkriecht sich ein Mensch in sich und dort findet er maximal, was in ihm steckt. Solltest du dadurch erleuchtet werden, dann muss die Erleuchtung in dir gesteckt haben, oder der Frieden usf. Ich glaube, in mir steckt der Egoismus. Wenn ganz tief in mich gehe, dann finde ich den Egoismus.

 

In jedem Menschen steckt die Erleuchtung. Die Erleuchtung wird blockiert durch innere Verspannungen (Unreinheiten). Wenn du die inneren Unreinheiten auflöst, beginnst du innerlich glücklich zu sein und zu leuchten. Das Licht Gottes leuchtet aus dir heraus. Wenn du in dir nur den Egoismus findest, bist du noch nicht tief genug gegangen. Wenn du an den Egoismus glaubst, folgst du einem Irrglauben, der allerdings in der heutigen Zeit weit verbreitet ist. Alle großen Weisen wie Sokrates, Buddha und Jesus lehrten nicht den Weg des Egoismus, sondern den Weg der umfassenden Liebe. Das ist der Weg auf dem ein Mensch tief in seiner Seele glücklich werden kann.

 

Wenn du meditierst (und deine Meinung über dich stimmt), so würdest du Egoismus finden. Andere finden vielleicht anderes. Oder du würdest feststellen, daß auch bei dir der Egoismus nicht so tief reicht, wie du gedacht hattest.

Sehr gut. Danke dafür. :daumenhoch:

 

 

Wer sich von Nichterleuchteten bedienen lässt, hat sich selbst als Pseudoerleuchteter entlarvt. Denn JESUS hat SEINE Jünger in Matthäus 20, 26-28 ermahnt:

·
26
So soll es nicht sein unter euch; sondern wer unter euch groß sein will, der sei euer Diener; ·
27
und wer unter euch der Erste sein will, der sei euer Knecht, ·
28
so wie der MENSCHENSOHN nicht gekommen ist, daß ER SICH dienen lasse, sondern daß ER diene und gebe SEIN Leben zu einer Erlösung für viele.

Gruß josef

 

Sehr gut. Der Weg des Glücks und der Erleuchtung ist es vorwiegend aus dem Sein (dem inneren Frieden, dem Ruhen in sich selbst) und dem Geben zu leben. Ein Erleuchteter lebt vorwiegend im Geben. Er lebt als Diener aller Menschen. Er hilft ihnen ihr Glückspotential zu entwickeln. Er erbringt große Opfer, damit es seinen Mitmenschen gut geht. :daumenhoch:

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[in jedem Menschen steckt die Erleuchtung.

Warum sollte das so sein? Es gibt keinen Grund für Erleuchtung.

Die Erleuchtung wird blockiert durch innere Verspannungen (Unreinheiten). Wenn du die inneren Unreinheiten auflöst, beginnst du innerlich glücklich zu sein und zu leuchten.

Das Innere ist nicht alles. Es muss außen auch hell sein. Wenn es außen nicht hell ist, dann leuchtet das innere nur scheinbar. Ein Leuchten nach innen ist durch Drogenkonsum. Das Leuchten nach innen ist das typische Zeichen für Drogen.

Nur wenn es wahrhaft leuchtet, dann ist es erleuchtet. Es erleuchtet niemals nach innen, sondern immer nach außen.

Wenn es nicht leuchtet, und es leuchtet immer außen, dann ist es eine Droge.

Das Licht Gottes leuchtet aus dir heraus.

So sollte es sein, so ist es aber nicht. Die ganzen Erleuchteten leuchten nur in sich selbst hinein, heißt, sie leuchten gar nicht.

Diese Leuchterei, die niemand bemerkt, die ist lächerlich. Das ist wie mit dem vermeintlichen Sprechen Gottes. Niemand kann sagen, was Gott sagt und es leuchtet auch keiner.

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Wenn du in dir nur den Egoismus findest, bist du noch nicht tief genug gegangen.

Der zu findende Egoismus ist vorhergesagt und zwar aufgrund dessen, was geschlossen werden kann. Ein Mensch unter vielen Menschen wird seine Interessen gegen die der anderen vorfinden und das macht ihn zu einem Egoisten.

Auf der anderen Seite ist der Mensch aber nur durch seine Mitmenschen Mensch.

 

Weil der Mensch weder mit noch ohne seine Mitmenschen leben kann, kann er dem Egoismus auch nicht entkommen.

 

Der Egoismus ist das Wesen des Menschen. Das lässt sich nur dann ändern, wenn du den Menschen auslöschst und zwar komplett.

 

Der Egoismus stirbt nur, wenn der Mensch stirbt. Solange der Mensch noch kriechen kann, wird er ein Egoist sein.

 

Und Menschen, die ihren Mitmenschen weiß machen, den Egoismus überwunden zu haben, die beuten diese Menschen dann aus.

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Ich stelle mir das ziemlich schwierig vor, zu erleben, wie sich die Grenzen zwischen meinem Ich und der Umwelt (dem Universum) auflösen, um dann nur meinen Egoismus zu finden ... Egoismus setzt ein Ego, also ein Ich, voraus. Wenn man kein Ich mehr hat, wird es schwierig, einen sich auf dieses Ich bezogenen Egoismus zu finden. Gut, wenn man aus der Meditation zurückkehrt, kehrt auch das Ich zurück und der Egoismus, und es ist möglich, dass sich nichts daran geändert hat.

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Wie auch immer - es ist zusammengesetzt als dieses dasselbe, denn wenn man kein Ich mehr hätte, dann wäre dieses "man" das, was man vermeintlich verloren glaubt.

Du wirst es nicht los werden und es geht über dein Leben hinaus, denn es übersteigt jeden einzelnen Menschen, weil immer wieder ein Ich aufsteht, dem ein Du gegenüber ist.

 

Wenn man sein Ich verliert, dann steht es in man wieder auf. Und diese Buddhas, die verhalten sich dann wie jedes gewöhnliche Ich weiterhin.

Wenn Ich sterbe, steht Ich wieder auf. Das ist, wenn ein Mensch Nachkommen hat.

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Alle großen Weisen wie Sokrates, Buddha und Jesus lehrten nicht den Weg des Egoismus, sondern den Weg der umfassenden Liebe. Das ist der Weg auf dem ein Mensch tief in seiner Seele glücklich werden kann.

Wenn etwas gelehrt, vermittelt werden soll, dann muss der Weg bekannt sein und gegangen werden.

Es reicht nicht zu sagen: sei lieb. Das kann ich dir auch sagen.

Das Problem ist es, es zu tun.

 

Wie kommst du darauf, dass Sokrates, Buddha und Jesus umfassen geliebt hätten?

 

Das wird immer nur so dahergesagt, aber nicht gezeigt.

 

Sokrates, Buddha und Jesus, sie alle sind nicht hier. Keiner von denen liebt jemanden, denn dazu darf man sich nicht aus dem Staub machen.

Es gibt keine Spuren ihres Lebens. Es ist, als wenn sie nie gelebt hätten.

 

Was dagegen möglich ist, das sind die Spuren des Egoismus zeigen zu können. Für den Egoismus gibt es massenhaft Zeugnis, aber nicht von der umfassenden Liebe.

 

Es wird Egoismus gelebt und viel von Liebe geredet. Bezeugt ist der Egoismus und über Liebe wird schwadroniert.

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Jesus ist einen anderen Weg gegangen als Buddha aber du meinst, beide hätten umfassend geliebt.

 

Jesus ist nach Jerusalem gezogen und hat sich als den König der Juden feiern lassen aber sich nicht wie ein König verhalten.

Dann wurde er wegen Volksverhetzung hingerichtet.

 

Ist das jetzt der Weg der Liebe?

 

Und der Buddha, der hat sich unter einen Bodibaum gesetzt und irgendwann beschlossen, erleuchtet zu sein.

Und dann war er wohl ganz lieb.

 

Da gibt es keinen Zusammenhang untereinander und auch keinen mit dem Begriff.

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Lieber Jocke,

 

 

...

Wie kommst du darauf, dass Sokrates, Buddha und Jesus umfassen geliebt hätten?

Das wird immer nur so dahergesagt, aber nicht gezeigt.

Wie wir Christen darauf kommen daß GOTT die Menschen liebt?

 

So:

 

Johannes 3, 16-21

.16 Denn GOTT hat die Welt so sehr geliebt, dass ER SEINEN einzigen SOHN hingab, damit jeder, der an IHN glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.

 

.17
Denn GOTT hat SEINEN SOHN nicht in die Welt gesandt, damit ER die Welt richtet, sondern damit die Welt durch IHN gerettet wird.

 

.18 Wer an IHN glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen SOHNES GOTTES nicht geglaubt hat.

 

.19 Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das LICHT kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das LICHT; denn ihre Taten waren böse.

.20 Jeder, der Böses tut, hasst das LICHT und kommt nicht zum LICHT, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.

.21 Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum LICHT, damit offenbar wird, dass seine Taten in GOTT vollbracht sind.

 

Gruß

josef

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Denn GOTT hat SEINEN SOHN nicht in die Welt gesandt, damit ER die Welt richtet, sondern damit die Welt durch IHN gerettet wird.

Niemand richtet die Welt und es liebt sie auch niemand.

 

Bei einem Gericht, wirst du gerichtet und das mit den Mitteln eines Gerichtes. Das hat es hier noch nicht gegeben.

Bei der Liebe wird jemand geliebt und das zeigt sich dann. Es hat sich bei deiser Welt noch nicht gezeigt, dass sie geliebt wurde.

 

Zu richten oder zu lieben, das sind Handlungen des Richtens oder Handlungen der Liebe.

 

Beides wurde noch nicht getan. Es werden nur große Reden geschwungen, großartige Behauptungen losgelassen, hinter denen kein Handeln steht. Das sind alles leere Wort, sie sind leer der Handlungen.

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Wenn du recht hast, Josef, dann wären Christen Menschen, die unter Liebe nur das Wort verstehen, das sie in einem Buch lesen, welches sie selbst als heilig ausgeben.

 

Dann wären Christen Menschen, die Worte mit den Taten verwechseln.

 

Das ist in einer Welt im Unheil auch nicht anders zu erwarten. Dass Menschen die Bezeichnung für das Bezeichnete halten, ist der Erweis des Unheils in dem sie leben.

 

Deshalb leben wir im Unheil, Josef.

bearbeitet von Jocke
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Lieber Jocke,

 

 

 

Wenn du recht hast, Josef, dann wären Christen Menschen, die unter Liebe nur das Wort verstehen, das sie in einem Buch lesen, welches sie selbst als heilig ausgeben.

 

Dann wären Christen Menschen, die Worte mit den Taten verwechseln...

Bist Du der Meinung, die vielen Mitarbeiter der Caritas helfen um Geld zu verdienen?

 

Oder meinst Du, die Helfer gehorchen einem Trieb zu helfen?

 

Ist es nicht vielmehr vernünftig anzunehmen daß sie aus Liebe zu den Menschen durch Taten helfen - nach Kräften, versteht sich's.

 

Siehst Du denn nicht, daß der Mensch auf der Erde weilt um die üblen Folgen seiner und seiner Mitmenschen, freien Willens verschuldeten Gewissenlosigkeit, Unvernunft und Unverstand zu erleben?

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Es gibt keinen Grund für Erleuchtung.

Es gibt einen sehr guten Grund für die Erleuchtung. Dieser Grund heißt Liebe, Frieden und Glück. Es ist besser innerlich glücklich als unglücklich zu sein. Erleuchtung ist das höchste Glück, was ein Mensch erreichen kann. Wer klug ist, lebt erleuchtet.

 

Das Innere ist nicht alles. Es muss außen auch hell sein.

Hier sind wir einer Meinung. Ich bin dafür, dass man als Mensch sein inneres Glück entwickelt und gleichzeitig auch glückliche äußere Verhältnisse auf der Erde schafft.

 

Ein Mensch unter vielen Menschen wird seine Interessen gegen die der anderen vorfinden und das macht ihn zu einem Egoisten. Auf der anderen Seite ist der Mensch aber nur durch seine Mitmenschen Mensch. Der Egoismus ist das Wesen des Menschen.

Der Egoismus ist nicht das Wesen des Menschen. Glücklich zu sein ist das Wesen des Menschen. Dabei hilft etwas Egoismus. Man muss auch gut für sich sorgen können. Aber wirklich glücklich wird ein Mensch erst, wenn er vorwiegend in der Liebe und im Geben lebt. Wenn die Menschheit zu stark ihren Egoismus lebt, wird sie sich zerstören. Wir sind auf dem Weg dahin. Weisheit ist es vorwiegend das Gesamtwohl der Erde im Auge zu haben. Wenn wir glückliche Verhältnisse auf der Erde schaffen, können alle Menschen glücklich sein. Das Glück der Menschheit wird größer werden. Übertriebener Egoismus ist Dummheit. Der Bergpredigt zu folgen ist Weisheit.

 

Gut, wenn man aus der Meditation zurückkehrt, kehrt auch das Ich zurück und der Egoismus, und es ist möglich, dass sich nichts daran geändert hat.

Die Meditation kann dich aber auch verändern. Dann kehrst du als Mensch des inneren Frieden und Glücks zurück. Du erkennst, dass ein Mensch, der das Glück in sich hat, nicht so viel an äußeren Dingen braucht. Du kannst deshalb mehr aus dem Sein und dem Geben leben. Du musst nicht das Glück des Lebens in der zwanghaften Anhäufung von vielen äußeren Dingen suchen.

 

Es reicht nicht zu sagen: sei lieb. Das kann ich dir auch sagen.

Das Problem ist es, es zu tun.

 

So ist es. Und wenn man nicht nur von der Liebe redet, sondern auch aus der Motivation Liebe (Geben) heraus handelt, verändert es dich psychisch. Es macht dich glücklich. Du wirst von einem Egoisten zu einem Menschen, der vorwiegend aus der Liebe heraus lebt. Selbstverständlich darfst du gleichzeitig auch gut für dich und deine persönlichen Bedüfnisse sorgen. Aber der Mensch braucht gar nicht so viel für sich persönlich wie er meint. Für den Körper genügt etwas Nahrung am Tag. Das Hauptglück kommt aus dem Geist. Und dafür ist es besser als Mensch der Liebe zu leben. Lieben macht glücklich. Probiere es einmal aus. :daumenhoch:

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Jesus hat Kranke nicht wie ein Arzt geheilt, sondern wider die Natur.

Was ist Natur? Nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes, die ER aus sich hinausstellte. Und dieser Gott und Schöpfer aller Dinge kam in der Person des Jesus in die Welt. Was ist denn eine Heilung. der HERR erkennt einen Fehler am Menschen und diesen Fehler - den der Mensch sich selbst zu gefügt hat - machte der HERR am Menschen wieder gut. Und wie. Indem der HERR die seele des Menschen heilte und durch die Seele wurde auch der Leib des Menschen wieder gesund.

 

wer heilt denn eigentlich. Kein Mensch kann heilen. Nur Gott kann heilen. Nicht die Seele Jesus heilte, sondern der göttliche Geist in Jesus - heilte die Menschen. Was der Mensch kann, ist, dass er die Vorausetzungen dafür schafft, dass der Heilungsprozess besser ablaufen kann.

 

Wer mit der göttlichen Ordnung, also mit der Natur heilen will, der muss arbeiten.

Es gibt ein geistiges und ein materielles Arbeiten. das wahre Arbeiten ist das geistge Arbeiten. Die Hände und Maschinen sind nur Hilfsmittel auf der materiellen Ebene. Gott iom menschen Jesus ist aber Geist und dieses Geistes Gottes arbeitet kraft seiner Liebe, Weisheit und Willen. Du brauchst nur die Schöpfung anschauen. Wo kommt die schöpfzung her ? Nicht anderes aus den Ideen und gedanken Gottes, die Er in sich gefaßt hat und und mit seinem allmächtighen Willen gefestet hat.

 

Jesus hat gegen die göttliche Ordnung, gegen die Natur geheilt. Jesus hat durch Zauberei geheilt und wer zaubert, der erarbeitet die Heilung nicht.

Der HERR in Jesus ist der Gsetzgeber und die ganze Schöpfung entwickelt sich nach Liebe, Weisheit und illen Gottes. Liebe ist daher das oberste Gesetz Gottes und die Weisheit in Gott suchte nach den Wegen um das zu vollziehen, was die ewige Liebe in Gott will und zwar auf den Wegen, den die göttliche Weisheit der ewigen Liebe in Gott vorschlägt und der göttliche Wille vollzieht das, was die ewige Liebe und die göttliche Weisheit will.

 

Wie kannst Du also behaupten, das Jesus , also der HERR gegen seine eigene Ordnung und somit auch gegen die von IHM geschaffene Natur gehandelt hat. Und wie kannst Du also es wagen, den HERR in Jesus der Zauberei zu bezichtigen. Du bist ja gar nicht in der Lage zu erkennen, wer denn Jesus so eigentlich ist. Jesus ist das wesenhaftes persönliches und für unsere materielle Augen sichtbares Zentrum des ewigen und unendlichen göttlichen Geist - also Gott. Denn Gott ist in seinem Urwesen für unsere materiellen Augen nicht sichtbar.

 

Jesus hat die Hände aufgelegt und einen Spruch losgelassen und schon konnten die Krüppel wieder gehen.

 

Jesus hat nicht aufgrund von Arbeit geheilt, sondern aufgrund von Zauberei.

Du schreibst einen solchen Bockmist über Jesus. Du erkennst den HERRN - den ewigen und unndliche Gott, den schöpfer aller Dinge - in der Person des Jesus nicht. das ist dein hauptproblem und daran kranken deine Aussagen hinsichtlich zu Jesus

 

Der Arzt heilt mit der Natur, der Zauberer gegen sie.

kein Arzt kann heilen. Es heilt nur die göttliche Kraft, die in die schöpfung hineinwirkt. Was ist Krankheit. Es ist die Disharmonie in den Wesen und die Heilung geschieht dadurch, das die Harmonie in den Wesen wieder hergestellt wird. So dass alles wieder an seinen Platz kommt und so seine Aufgabe erfüllen kann. enn der Mensch und auch die natuir besteht aus unendlich vielen kleinsten Teilen, die alle in einer Harmonie zu einanderstehen müssen, sollen sie etwas Gutes bewirken.

 

Und rede in Zukunft nicht von Jesus, den Du nicht kennst, weil DU den HERRN - den ewigen und unendlichen Gott und Schöpfer aller Dinge in Jesus nicht erkennst. Und weil Du den HERRN in Jesus nicht erkennst, produzierst Du Unsinn über Jesus

bearbeitet von rakso
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Wenn du recht hast, Josef, dann wären Christen Menschen, die unter Liebe nur das Wort verstehen, das sie in einem Buch lesen

Bist Du der Meinung, die vielen Mitarbeiter der Caritas helfen um Geld zu verdienen?

Die Frage, wie du darauf kommst, dass Jesus umfassend geliebt hätte, beantwortest du mit der Behauptung des Johannes, Jesus habe geliebt.

Jesus wurde wegen Volksverhetzung und Gotteslästerung angeklagt, verurteilt und hingerichtet. Und du drehst daraus umfassende Liebe zurecht.

 

Wenn die Leute bei Caritas helfen, was hilft dir die Verurteilung Jesu mit Bezug zur unfassenden Liebe?

Das Jesus wegen Volksverhetzung angeklagt wurde ist schwerlich ein Ausdruck umfassender Liebe.

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Oder meinst Du, die Helfer gehorchen einem Trieb zu helfen?

Ich meine, Menschen sind es, die andere Menschen so weit bringen, dass ihnen geholfen werden muss und dann sind es die Menschen, die andere in Not bringen und dann meinen ihnen helfen zu sollen oder zu müssen.

 

Wenn die Menschen, die sich auch bei Caritas organisieren, ihre Mitmenschen nicht in Not bringen würden, dann müssten sie ihnen auch nicht helfen.

 

In aller Regel sind Menschen aufgrund anderer Menschen in Not und das ist so, weil wir im Unheil leben und da ist Cariats ein Tropfen auf den heißen Stein, den auch die Caritasleute heiß machen.

 

Es gibt Menschen, die erahnen das zumindest unter dem Begriff der Globalisierung.

bearbeitet von Jocke
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Ist es nicht vielmehr vernünftig anzunehmen daß sie aus Liebe zu den Menschen durch Taten helfen - nach Kräften, versteht sich's.

Egoismus ist: Ich bin der Zweck.

Liebe ist: Der Nächste ist der Zweck.

 

Wenn Menschen helfen, dann nach Kräften, wie du sagst. Nach Kräften bedeutet, solange sie als der Zweck ihres Seins nicht behindert werden.

Wenn der andere der Zweck ist, dann würde über die eigene Kraft geholfen, also bis zur völligen Hingabe.

Eine Mutter hilft ihrem Kind über die eigenen Kräfte hinaus, heißt, sie gibt ihr Leben für das Leben des Kindes.

 

Wenn der Zweck der Nächste ist, dann gibst du dein Leben für ihn.

 

Wenn die Liebe wäre, die angeblich die Caritasleute antreiben würde, dann müssten sie das, was sie tun, nicht bemühen.

Liebe ist nicht, in Not zu helfen, sondern erst gar keine Not zu schaffen.

 

Siehst Du denn nicht, daß der Mensch auf der Erde weilt um die üblen Folgen seiner und seiner Mitmenschen, freien Willens verschuldeten Gewissenlosigkeit, Unvernunft und Unverstand zu erleben?

Das ist mir eigentlich egal. Es geht darum, das was ist, sachhaltig auszudrücken.

 

Während die Schwerreligiösen das Gewissen übertreiben, behaupten die Atheisten die Gewissenlosigkeit.

 

Fakt ist, das Menschen unter Menschen leiden und das wird sachhaltig durch den Begriff des Egoismus beschrieben und erklärt.

 

Und was deine Religion betrifft, so hat sie am Leiden nichts geändert. Du bringst nur Bibelsprüche die sagen, Jesus habe das Leiden gelöst, oder der Herr drückt mal beide Augen zu.

 

Deine Bibelsprüche haben nichts mit der Welt zu tun, in der wir leben.

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Es gibt keinen Grund für Erleuchtung.

Es gibt einen sehr guten Grund für die Erleuchtung. Dieser Grund heißt Liebe, Frieden und Glück. Es ist besser innerlich glücklich als unglücklich zu sein. Erleuchtung ist das höchste Glück, was ein Mensch erreichen kann. Wer klug ist, lebt erleuchtet.

Für Liebe, Glück und Frieden muss ein Weg gegangen werden. Es müssen bestimmte Dinge getan werden.

Und wenn die nicht getan werden, ist kein Glück.

Durch Leuchten ist keine Liebe, kein Glück und auch kein Frieden.

Wer klug ist, der weiß, dass er auf keine Insel lebt. Menschen leben unter Menschen und wenn es hier nicht stimmt, nutzt dir dein Leuchten gar nichts.

Wer mit seinen Mitmenschen nicht klar kommt, der wird auch kein Glück erfahren.

Und Menschen, die mit ihren Mitmenschen nicht können, die meinen, sie versuchen es mal alleine und meditieren.

 

Das Innere ist nicht alles. Es muss außen auch hell sein.
Hier sind wir einer Meinung. Ich bin dafür, dass man als Mensch sein inneres Glück entwickelt und gleichzeitig auch glückliche äußere Verhältnisse auf der Erde schafft.

Das wäre nicht zu erwarten. Menschen sind für das, was sie tun oder was sie anstrengen. Zu meinen, Luftverschmutzung sei schlimm aber ein Auto zu fahren, ist Heuchelei.

Wer meditiert, der arbeitet am eigenen Glück, dem ist das eigene Glück sein Zweck, deshalb fällt das unter Egoismus.

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Wer meditiert, der arbeitet am eigenen Glück, dem ist das eigene Glück sein Zweck, deshalb fällt das unter Egoismus.

Bei der Meditation im allgemeinen, geht es darum die Selbstheilungskräfte zu fördern, sich selbst zu erkennen, man konzentriert sich auf den Augenblick. Es geht um eine Harmonisierung zwischen Körper, Geist und Umwelt ( Mitmenschen und Natur). Als egoistisch würde ich dies nicht bezeichnen. Erleuchtung ist für mich ein sehr unscharfer, schwammiger Begriff. Ich glaube auch nicht das jeder so schnell erleuchtet wird, nur weil man meditiert. Erleuchtung ist mehr was für Fortgeschrittene.

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Wer meditiert, der arbeitet am eigenen Glück, dem ist das eigene Glück sein Zweck, deshalb fällt das unter Egoismus.

Bei der Meditation im allgemeinen, geht es darum die Selbstheilungskräfte zu fördern, sich selbst zu erkennen, man konzentriert sich auf den Augenblick. Es geht um eine Harmonisierung zwischen Körper, Geist und Umwelt ( Mitmenschen und Natur). Als egoistisch würde ich dies nicht bezeichnen. Erleuchtung ist für mich ein sehr unscharfer, schwammiger Begriff. Ich glaube auch nicht das jeder so schnell erleuchtet wird, nur weil man meditiert. Erleuchtung ist mehr was für Fortgeschrittene.

Letztlich ist es nichts anders als Psychohygiene, und die ist eben umso nötiger, je schmutziger und kaputter unsere Lebensbedingungen sind, die die einzelnen Menschen sich ja nicht immer aussuchen können. "Erleuchtung" würde ich eher unter Ablenkung und Illusion buchen.

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Der Egoismus ist nicht das Wesen des Menschen. Glücklich zu sein ist das Wesen des Menschen. Dabei hilft etwas Egoismus. Man muss auch gut für sich sorgen können. Aber wirklich glücklich wird ein Mensch erst, wenn er vorwiegend in der Liebe und im Geben lebt.

Das Wesen einer Sache ist ihr Innerstes oder ihre Wahrheit, heißt, sie ändert sich nicht. Das bedeutet, jede Handlung steht unter diesem Einfluss.

Sollte der Grund des Egoismus den gesamten Menschen ausfüllen, dann könnte Egoismus auch glücklich machen.

Weil der Mensch aber durch seine Mitmenschen zum Menschen wird, füllt der Egoismus ihn nicht aus und deshalb wird ab diesem Punkt der Egoismus das, was böse genannt wird. Er ist nicht mehr zweckmäßig.

Es wäre hier vernünftig den Egoismus zu beherrschen, ablegen kann der Mensch ihn nicht.

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Aber wirklich glücklich wird ein Mensch erst, wenn er vorwiegend in der Liebe und im Geben lebt.

Die Begründungen solcher Systeme sind regelmäßig einseitig, oder gründen im Egoismus.

 

Wer geben würde, würde glücklich werden. Das bedeutet, der glückliche Geber baut sein Glück auf dem Unglück dessen auf, der nimmt.

Das ist für den Egoismus typisch, denn der Egoist sieht nur sich selbst.

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Übertriebener Egoismus ist Dummheit. Der Bergpredigt zu folgen ist Weisheit.

Egoismus ist kein Problem. Ein Problem entsteht erst dann, wenn der Schein nicht mit dem Wesen übereinstimmt.

Wenn ein Egoist meint, er habe den Egoismus überwunden, dann beginnen die Probleme.

Wenn Menschen für etwas gehalten werden wollen, was sie nicht sind, dann ist das problematisch.

 

Und dann die Bergpredigt: Siehe dir die Vögel an, sie säen nicht und ernten nicht und Gott ernährt sie doch.Wenn Menschen nicht säen und nicht ernten, dann haben sie andere Menschen, die für sie säen und ernten, denn Gott ernährt sie nicht.

 

Die Bergpredigt ist nicht weise, sondern beschränkt, oder das dort oben, das ist ihre Beschränkung. Das hätte der Herr Jesus selbst besser wissen müssen, denn er wurde nicht von Gott ernährt, sondern von seinen Mitmenschen.

 

So ist auch dieser Automatismus eine arge Unsitte, bestimmte Dinge in den Himmel zu loben, wie die Bergpredigt, ohne sie genau zu besehen.

 

Die Bergpredigt ist, weil vom Leben kaum beleckt, teils zweckmäßig und teils hohl.

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