Jocke Geschrieben 22. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2012 Die Meditation kann dich aber auch verändern. Dann kehrst du als Mensch des inneren Frieden und Glücks zurück. Du erkennst, dass ein Mensch, der das Glück in sich hat, nicht so viel an äußeren Dingen braucht. Du kannst deshalb mehr aus dem Sein und dem Geben leben. Du musst nicht das Glück des Lebens in der zwanghaften Anhäufung von vielen äußeren Dingen suchen. Nach einem Schuss Heroin kehrt innerer Frieden und Glück zurück und weil das nicht anhält, wird das Prozedere wiederholt und es ist nur ein innerer Frieden und innen meint, es betrifft nur diese eine Person. Das ist kein Frieden, der von außen kommt. Gewiss verändert dich die Meditation. Die Meditation hat die Form, dass ein Mensch versucht, durch sich selbst Frieden und Glück zu finden. Wenn das möglich wäre, dann wäre das der rechte Weg. Meditierende sind nicht sehr kommunikativ. Wenn einer meditiert, darf ihn niemand stören. Meditation geht nur, wenn die Mitmenschen nicht stören. Wer meditiert, muss sich zurückziehen. Wenn jetzt alle Menschen meditieren würden, weil sie alle Glück und Frieden finden wollten, was für ein Bild würden Außerirdische vorfinden? Das wären 4Mrd. Zimmer, wo 4Mrd Menschen die Tür hinter sich zugeschlossen haben, um durch sich selbst Frieden und Glück zu finden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 22. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2012 Du erkennst, dass ein Mensch, der das Glück in sich hat, nicht so viel an äußeren Dingen braucht. Du kannst deshalb mehr aus dem Sein und dem Geben leben. Du musst nicht das Glück des Lebens in der zwanghaften Anhäufung von vielen äußeren Dingen suchen. Wer nichts hat, kann auch nichts geben. Wenn du keine Dinge hast, kannst du auch keine Dinge geben. Das einzige Ding, das jeder Mensch hat, das ist er selbst, oder seinen Körper. Was möchtest du denn von den Dingen deines Körpers hergeben und wem? Wer nichts hat, der gibt sich dann den Schein des Gebens, denn er will das geben, was er gar nicht hat, das Sein. Wer nichts hat, außer seinem Körper, der muss sich zwangsläufig andere suchen, die ihm dann geben. Die Heiligen Menschen laufen herum, verorgen ihre Jünger mit warmen Segenssprüchen und lassen sich dann mit allem irdisch materiellen umsonst versorgen. Das alles ist Heuchelei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 22. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2012 Meditierende sind nicht sehr kommunikativ. Wenn einer meditiert, darf ihn niemand stören. Meditation geht nur, wenn die Mitmenschen nicht stören. Wer meditiert, muss sich zurückziehen. Schlafen geht auch nur, wenn man sich zurückzieht, gestört werden möchte man in der Regel nicht und wenn man vom Schnarchen absieht, ist es auch nicht besonders kommunikativ. Vielleicht solltest du dich etwas öfter zurückziehen. Deine Posts vermitteln einen angespannten Zustand. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Brahman Geschrieben 22. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2012 Wer meditiert, der arbeitet am eigenen Glück, dem ist das eigene Glück sein Zweck, deshalb fällt das unter Egoismus. Bei der Meditation im allgemeinen, geht es darum die Selbstheilungskräfte zu fördern, sich selbst zu erkennen, man konzentriert sich auf den Augenblick. Es geht um eine Harmonisierung zwischen Körper, Geist und Umwelt ( Mitmenschen und Natur). Als egoistisch würde ich dies nicht bezeichnen. Erleuchtung ist für mich ein sehr unscharfer, schwammiger Begriff. Ich glaube auch nicht das jeder so schnell erleuchtet wird, nur weil man meditiert. Erleuchtung ist mehr was für Fortgeschrittene. Letztlich ist es nichts anders als Psychohygiene, und die ist eben umso nötiger, je schmutziger und kaputter unsere Lebensbedingungen sind, die die einzelnen Menschen sich ja nicht immer aussuchen können. "Erleuchtung" würde ich eher unter Ablenkung und Illusion buchen. Ich würde den Begriff Meditation nicht auf Psychohygiene beschränken. Die körperliche Gesunderhaltung bzw. Heilung ist dabei auch sehr wichtig. Ziel ist beim Meditieren u.a., das man sich bewusst wird, dass Soma und Geist eine unzertrennliche Einheit sind. Der Geist ist immer ein Produkt des Körpers und der Körper ein Produkt der Natur. Das die Meditation in den letzten Jahren in Europa immer mehr praktiziert wird, ist ein positiver Trend. Vielleicht wird unsere menschliche Gesellschaft dadurch etwas friedlicher, achtsamer und körperbewusster. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 22. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2012 Wer meditiert, der arbeitet am eigenen Glück, dem ist das eigene Glück sein Zweck, deshalb fällt das unter Egoismus. Bei der Meditation im allgemeinen, geht es darum die Selbstheilungskräfte zu fördern, sich selbst zu erkennen, man konzentriert sich auf den Augenblick. Es geht um eine Harmonisierung zwischen Körper, Geist und Umwelt ( Mitmenschen und Natur). Als egoistisch würde ich dies nicht bezeichnen. Erleuchtung ist für mich ein sehr unscharfer, schwammiger Begriff. Ich glaube auch nicht das jeder so schnell erleuchtet wird, nur weil man meditiert. Erleuchtung ist mehr was für Fortgeschrittene. Letztlich ist es nichts anders als Psychohygiene, und die ist eben umso nötiger, je schmutziger und kaputter unsere Lebensbedingungen sind, die die einzelnen Menschen sich ja nicht immer aussuchen können. "Erleuchtung" würde ich eher unter Ablenkung und Illusion buchen. Ich würde den Begriff Meditation nicht auf Psychohygiene beschränken. Die körperliche Gesunderhaltung bzw. Heilung ist dabei auch sehr wichtig. Ziel ist beim Meditieren u.a., das man sich bewusst wird, dass Soma und Geist eine unzertrennliche Einheit sind. Der Geist ist immer ein Produkt des Körpers und der Körper ein Produkt der Natur. Das die Meditation in den letzten Jahren in Europa immer mehr praktiziert wird, ist ein positiver Trend. Vielleicht wird unsere menschliche Gesellschaft dadurch etwas friedlicher, achtsamer und körperbewusster. Ich bin nicht sicher, ob es nur ein Verständnis von Meditation gibt. Zwischen deinem und meinem würde ich allerdings keinen Konflikt sehen (schon weil meine Beschreibung sicher nicht vollständig war). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 22. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2012 Lieber Jocke, Und dann die Bergpredigt: Siehe dir die Vögel an, sie säen nicht und ernten nicht und Gott ernährt sie doch.Wenn Menschen nicht säen und nicht ernten, dann haben sie andere Menschen, die für sie säen und ernten, denn Gott ernährt sie nicht... Siehst Du zu eng. Matthäus 6, 25-26 ·25 Darum sage ICH euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? ·26 Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer VATER ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? Ein Mißverständnis, aus Matthäus 6, 25-26 herauszulesen der Mensch brauche nichts zu tun um versorgt zu sein. Sorgen soll sich der Mensch nicht machen - GOTT der VATER hat viele Möglichkeiten bereitgestellt auf daß der Mensch seinen Lebensunterhalt gewinnen könne. ...Es sei denn, Menschen verweigern Menschen den Zugang zu den von GOTT bereitgestellten Lebensmöglichkeiten. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mystiker Geschrieben 22. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2012 Ich meine, Menschen sind es, die andere Menschen so weit bringen, dass ihnen geholfen werden muss. Wenn die Menschen ihre Mitmenschen nicht in Not bringen würden, dann müssten sie ihnen auch nicht helfen. Es gibt Menschen, die erahnen das zumindest unter dem Begriff der Globalisierung. Es gibt Menschen, die ihre Mitmenschen in Not bringen. Und es gibt Menschen, die ihren Mitmenschen helfen. Es sind zwei verschiedene Sorten Menschen. Wenn es keine Helfer geben würde, würde die Welt noch mehr unter den Egoisten leiden. Die Globalisierung erzeugt großen Reichtum bei einigen wenigen Menschen und große Armut bei etwa 40 % der Menschheit. Wenn es keine Hilfsorganisationen geben würde, würden noch viel mehr Menschen auf der Welt verhungern. Wir brauchen nicht mehr Egoisten, sondern mehr gute Menschen auf der Welt. Dann könnte eine Welt der Liebe, des Friedens und des Glücks entstehen. Wer meditiert, der arbeitet am eigenen Glück, dem ist das eigene Glück sein Zweck, deshalb fällt das unter Egoismus. So kann man das ausdrücken. Allerdings löst sich in der Erleuchtung dann der Egoismus auf. Ein Heiliger (Erleuchteter) werden zu wollen, ist gut genutzter Egoismus. Die Welt auf Kosten seiner Mitmenschen und der Umwelt zu zerstören, ist dummer Egoismus. Dadurch zerstört sich der Egoist letztlich selbst. Letztlich ist es nichts anders als Psychohygiene, und die ist eben umso nötiger, je schmutziger und kaputter unsere Lebensbedingungen sind, die die einzelnen Menschen sich ja nicht immer aussuchen können. "Erleuchtung" würde ich eher unter Ablenkung und Illusion buchen. Meditation kann auch Psychohygiene sein. Erleuchtung ist keine Ablenkung, sondern der tiefere Sinn des Lebens. Wer erleuchtet ist (in Gott lebt), lebt im Wesentlichen. Was nützt es den Menschen im Westen einen maximalen Konsum an äußeren Dingen anzustreben, wenn es sie innerlich nicht glücklich macht. Äußeres Glück ist eine Illusion, das innere Glück ist der Weg der Weisheit. Es wäre hier vernünftig den Egoismus zu beherrschen, ablegen kann der Mensch ihn nicht. In der Erleuchtung kann der Mensch den Egoismus ablegen. Das kann man aber in der Tiefe nur begreifen, wenn man die Erleuchtung selbst erfahren hat. Für einen unerleuchteten Menschen ist es ein wichtiges Ziel seinen Egoismus zu beherrschen und überwiegend in der Liebe zu leben. Wer geben würde, würde glücklich werden. Das bedeutet, der glückliche Geber baut sein Glück auf dem Unglück dessen auf, der nimmt. Das ist für den Egoismus typisch, denn der Egoist sieht nur sich selbst. Du siehst nur dich selber. Das hindert sich auf einer tiefen Ebene glücklich zu sein. Nach der Glücksforschung lebt ein Mensch glücklicher, wenn er regelmäßig seinen Mitmenschen Gutes tut. Das ist die Dimension der Liebe, die für Atheisten schwer zu begreifen ist. Und dann die Bergpredigt: Siehe dir die Vögel an, sie säen nicht und ernten nicht und Gott ernährt sie doch.Wenn Menschen nicht säen und nicht ernten, dann haben sie andere Menschen, die für sie säen und ernten, denn Gott ernährt sie nicht. Die Bergpredigt ist nicht weise, sondern beschränkt. Das hätte der Herr Jesus selbst besser wissen müssen, denn er wurde nicht von Gott ernährt, sondern von seinen Mitmenschen. Die Bergpredigt ist, weil vom Leben kaum beleckt, teils zweckmäßig und teils hohl. Lieber Jocke, du hast den Sinn der Bergpredigt falsch verstanden. Sie zeigt symbolisch den Weg zur Erleuchtung. Natürlich muss der Mensch arbeiten, wenn er etwas zu essen haben will. Es geht darum, sich nicht durch Habgier oder Angst zu stressen und innerlich zu verspannen. Innere Verspannungen blockieren die Glücksenergie im Menschen (Erleuchtungsenergie, den Eintritt des Heiligen Geistes). Wenn wir in der Gelassenheit, in der Überlassenheit an das Leben (Gottüberlassenheit), im anhaftungslosen Sein (dein Wille geschehe) leben, dann leben wir innerlich entspannt, seelisch gesund und es kann Erleuchtung entstehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 22. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2012 (bearbeitet) Es reicht nicht zu sagen: sei lieb. Das kann ich dir auch sagen.Das Problem ist es, es zu tun. So ist es. Und wenn man nicht nur von der Liebe redet, sondern auch aus der Motivation Liebe (Geben) heraus handelt, verändert es dich psychisch. Es macht dich glücklich. Es gibt innere und äußere Bedingungen für Glück und nur wenn beides zugleich zutrifft, ist es im objektiven Sinn Glück. Liebe ist Liebe geben und Liebe nehmen. Liebe ist nehmen und geben. Du musst schon deshalb nehmen, weil andere geben wollen, sollte es Liebe sein. Du kannst deinen Egoismus unterdrücken und dann geben. Aber du kannst mit unterdrücktem Egoismus nicht nehmen und genau das macht die Erleuchteten zu wunderlichen Persönlichkeiten. Die nehmen dann und wissen nicht recht, wie ihnen geschieht, oder es wird wortlos unter den Tisch gekehrt. Das findet sich beispielsweise im Christentum ritualisiert. Die Christen lassen sich von Menschen bekochen, aber dann danken sie Gott für die Speisen. Das entspricht so gar nicht den Fakten, aber dem unterdrücktem Egoismus. bearbeitet 22. Juni 2012 von Jocke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 22. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2012 Jesus hat Kranke nicht wie ein Arzt geheilt, sondern wider die Natur. Was ist Natur? Nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes, die ER aus sich hinausstellte. Und dieser Gott und Schöpfer aller Dinge kam in der Person des Jesus in die Welt. Was ist denn eine Heilung. der HERR erkennt einen Fehler am Menschen und diesen Fehler - den der Mensch sich selbst zu gefügt hat - machte der HERR am Menschen wieder gut. Und wie. Indem der HERR die seele des Menschen heilte und durch die Seele wurde auch der Leib des Menschen wieder gesund. Jesus hat geheilt, ohne die Gesetze zu beachten. Jesus hat die Körper geheilt, die Gott erschaffen hat. Lahme sind nicht lahm, weil sie sich lahm gemacht haben, sondern weil der Schöpfer sie lahm auf diese Welt gesetzt hat. Für die verdorrte Hand, die Jesus durch Zauberei geheilt hat, ist der Schöpfer verantwortlich, denn der hat diese verdorrte Hand erschaffen. Und meinst, Menschen wären für ihren verkrüppelten Leib verantwortlich. Nein mein Lieber, Menschen sind keine Schöpfer. Ein Arzt kann auch die verkrüppelten Menschen heilen, die der Schöpfer verkrüppelt hat. Wenn ein Arzt das heilen will, was Gott verantwortet, muss er dabei die Naturgesetze beachten. Ein Zauberer wie Jesus muss das nicht. Ein Zauberer kann nur durch Willenskraft das heilen, was der Schöpfer fehlerhaft hergestellt hat. Was ein Zauberer aber nicht kann, ist jemanden wahrhaft zu heilen, denn alle die Jesus geheilt hat, sind tot. Kein einziger, der von Jesus geheilt wurde, ist jetzt heil. Sie sind trotz der Zauberei von Jesus alle gestorben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 22. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2012 (bearbeitet) wer heilt denn eigentlich. Kein Mensch kann heilen. Nur Gott kann heilen. Nicht die Seele Jesus heilte, sondern der göttliche Geist in Jesus - heilte die Menschen. Was der Mensch kann, ist, dass er die Vorausetzungen dafür schafft, dass der Heilungsprozess besser ablaufen kann. Das stimmt, wie es nicht stimmt. Das kommt darauf an, wie radikal du das kritisieren willst. Wenn du ganz auf den Boden gehst, als radikal wirst, dann ist kein einziger Mensch heilbar. Menschen können nicht geheilt werden, weil Menschen grundsätzlich sterben. Irgendwann wird auch der durch Gott bestgeheilte Mensch sterben. Wenn du es ganz radikal willst, dann wird niemand geheilt. Was nicht zu heilen ist, kann auch von Gott nicht geheilt werden. Es ist nicht möglich, etwas Wesentliches gegen das Wesen einer Sache zu tun. bearbeitet 22. Juni 2012 von Jocke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 23. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2012 Wer mit der göttlichen Ordnung, also mit der Natur heilen will, der muss arbeiten. Es gibt ein geistiges und ein materielles Arbeiten. das wahre Arbeiten ist das geistge Arbeiten. Die Hände und Maschinen sind nur Hilfsmittel auf der materiellen Ebene. Gott iom menschen Jesus ist aber Geist und dieses Geistes Gottes arbeitet kraft seiner Liebe, Weisheit und Willen. Du brauchst nur die Schöpfung anschauen. Wo kommt die schöpfzung her ? Nicht anderes aus den Ideen und gedanken Gottes, die Er in sich gefaßt hat und und mit seinem allmächtighen Willen gefestet hat. Arbeit ist sozusagen „Liebe“ am Gegenstand. Zu arbeiten bedeutet, das, woran gearbeitet wird zu würdigen, weil Arbeit das Wissen um den Gegenstand voraussetzt. Du musst wissen, wo du den Hebel ansetzen kannst und das geht nur, wenn du den Gegenstand in- und auswendig kennst, wenn du dich mit ihm beschäftigst, dich für ihn interessierst. Bei Zauberei brauchst du vom Gegenstand gar nichts zu wissen, du musst dich nicht mit dem Gegenstand beschäftigen, dir ist der Gegenstand egal. Die Zauberei zwingt allem in gleichgültiger Weise ihren Willen auf. Gesetze sind die Würde des Gegensandes, denn Gesetze schützen den Gegenstand vor Willkür. Wenn alles am Gesetz vorbei geändert werden könnte, dann wäre das Chaos. Deshalb darf derjenige, der zaubern kann, auch nur ganz wenig damit umgehen. Der Preis für Zauberei ist das Chaos. Je mehr gezaubert wird, desto mehr bricht das Chaos aus. Wer wie Jesus zaubert, der entwürdigt das, was geschaffen ist, weil er das Gesetz bricht. Zauberei ist Gesetzesbruch, hier werden die Naturgesetze gebrochen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 23. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2012 Wie kannst Du also behaupten, das Jesus , also der HERR gegen seine eigene Ordnung und somit auch gegen die von IHM geschaffene Natur gehandelt hat. Und wie kannst Du also es wagen, den HERR in Jesus der Zauberei zu bezichtigen. Du bist ja gar nicht in der Lage zu erkennen, wer denn Jesus so eigentlich ist. Jesus ist das wesenhaftes persönliches und für unsere materielle Augen sichtbares Zentrum des ewigen und unendlichen göttlichen Geist - also Gott. Denn Gott ist in seinem Urwesen für unsere materiellen Augen nicht sichtbar. Niemand bricht das Gesetz, ganz sicher nicht. Die wesentlichen Gesetze können nicht gebrochen werden, von niemandem. Und die Gesetze, die gebrochen werden können, bringen lächerliche Resultate. So ist es Gesetz, dass ein Mensch maximal ein Menschenleben unter seinen Mitmenschen sein darf. Dieses Gesetz wurde noch nie gebrochen. Echte Menschen, die sterben nach ihrer Zeit und wahre Menschen wie Jesus, die müssen dann in den Himmel fahren. Nur bleiben, das darf keiner. Es müssen echte und wahre Menschen nach einem Menschenleben verschwinden. Auch Götter unterliegen dem Gesetz. Jesus, der wahre Mensch, der konnte wohl zaubern. Jesus kann Brot und Wein zaubern und einige physische Krankheiten durch Zauberei heilen. Und nicht zu vergessen, Jesus kann übers Wasser laufen. Was wahre Menschen aber nicht können, sie können die Sünde nicht besiegen. Sie können keine Liebe bringen, sie können an den Geistigen Dingen mit ihrer Zauberei nichts ausrichten. Und eigentlich lernen das Kinder schon aus Märchen, dass die Zauberer gegen die Liebe machtlos sind. Nur die Christen haben das noch nicht gelernt. Jesus hat versucht, durch Arbeit, nicht durch Zauberei die Sünde zu besiegen. Immerhin weiß Jesus, dass die Sünde nicht durch Zauberei besiegt werden kann. Jesus hat gelitten, sich mit vollem Körpereinsatz in die Bresche geworfen. Jesus hat zur Sündenbewältigung geschwitzt, wie ein echter Mensch. Jesus hat nicht versucht, die Sünde mit der Zauberei zu besiegen, mit der er den Blutfluss gestoppt hat. Wer arbeitet, der muss leiden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mystiker Geschrieben 23. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2012 Es gibt innere und äußere Bedingungen für Glück. Liebe ist Liebe geben und Liebe nehmen. Richtig. Du kannst mit unterdrücktem Egoismus nicht nehmen und genau das macht die Erleuchteten zu wunderlichen Persönlichkeiten. Die nehmen dann und wissen nicht recht, wie ihnen geschieht. Die Christen lassen sich von Menschen bekochen, aber dann danken sie Gott für die Speisen. Falsch. Erleuchtete sind nicht wunderlich. Unerleuchtete sind wunderlich. Sie rennen Dingen hinterher, die sich nicht glücklich machen. Du kannst auch einem Erleuchteten etwas schenken. Er weiß dann sehr wohl was geschieht. Erleuchtung ist kein Weg der Dummheit, sondern der Weisheit. Alles kommt letztlich von Gott. Wenn wir Gott für etwas danken, verbinden wir uns dadurch mit Gott und werden uns der Großzügigkeit Gottes bewusst. Wir erkennen die Schönheit der Welt und sind dankbar dafür. Christen wissen aber natürlich genau, dass Gott uns auch durch die Hände unserer Mitmenschen beschenken kann. Gottes Liebe wirkt auch durch unsere Mitmenschen. Genauso wie wir unsere Mitmenschen beschenken können und dadurch auch Gott erfreuen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 23. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2012 Du siehst nur dich selber. Das hindert sich auf einer tiefen Ebene glücklich zu sein. Nach der Glücksforschung lebt ein Mensch glücklicher, wenn er regelmäßig seinen Mitmenschen Gutes tut. Das ist die Dimension der Liebe, die für Atheisten schwer zu begreifen ist. Immer wenn ich solche verleumderichen Sätze lese, gerät mein friedliches Innere in Wallung. Da salbadert ein " Erleuchteter " einen unsäglich Unsinn, und ich darf aus Etikettengründen ihm nicht sagen, was ich von seinem Geschreibsel halte. das Forumsleben manchmal recht ungerecht empfindend...........tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 23. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2012 Es gibt innere und äußere Bedingungen für Glück. Liebe ist Liebe geben und Liebe nehmen. Richtig. Du kannst mit unterdrücktem Egoismus nicht nehmen und genau das macht die Erleuchteten zu wunderlichen Persönlichkeiten. Die nehmen dann und wissen nicht recht, wie ihnen geschieht. Die Christen lassen sich von Menschen bekochen, aber dann danken sie Gott für die Speisen. Falsch. Erleuchtete sind nicht wunderlich. Unerleuchtete sind wunderlich. Sie rennen Dingen hinterher, die sich nicht glücklich machen. Du kannst auch einem Erleuchteten etwas schenken. Er weiß dann sehr wohl was geschieht. Erleuchtung ist kein Weg der Dummheit, sondern der Weisheit. Alles kommt letztlich von Gott. Wenn wir Gott für etwas danken, verbinden wir uns dadurch mit Gott und werden uns der Großzügigkeit Gottes bewusst. Wir erkennen die Schönheit der Welt und sind dankbar dafür. Christen wissen aber natürlich genau, dass Gott uns auch durch die Hände unserer Mitmenschen beschenken kann. Gottes Liebe wirkt auch durch unsere Mitmenschen. Genauso wie wir unsere Mitmenschen beschenken können und dadurch auch Gott erfreuen. Das nennt man mit viel Pathos die Schnorrerei schönreden. Durch Schmarotzen Gott erfreuen. Das passt. sich jetzt besser hier zurückziehend......tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 23. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2012 Du siehst nur dich selber. Das hindert sich auf einer tiefen Ebene glücklich zu sein. Nach der Glücksforschung lebt ein Mensch glücklicher, wenn er regelmäßig seinen Mitmenschen Gutes tut. Das ist die Dimension der Liebe, die für Atheisten schwer zu begreifen ist. Immer wenn ich solche verleumderichen Sätze lese, gerät mein friedliches Innere in Wallung. Da salbadert ein " Erleuchteter " einen unsäglich Unsinn, und ich darf aus Etikettengründen ihm nicht sagen, was ich von seinem Geschreibsel halte. das Forumsleben manchmal recht ungerecht empfindend...........tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 23. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2012 @tribald: und ich darf aus Etikettengründen ihm nicht sagen, was ich von seinem Geschreibsel halte. Aber denken darfst Du es. Wenn Du magst können wir eine neue Sportart erfinden: Synchrondenken Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 23. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2012 @tribald: und ich darf aus Etikettengründen ihm nicht sagen, was ich von seinem Geschreibsel halte. Aber denken darfst Du es. Wenn Du magst können wir eine neue Sportart erfinden: Synchrondenken Das widerspricht dem Sinn eines Forums. Da geht es nicht um Denken, sondern um Schreiben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JohannaP Geschrieben 23. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2012 @tribald: und ich darf aus Etikettengründen ihm nicht sagen, was ich von seinem Geschreibsel halte. Aber denken darfst Du es. Wenn Du magst können wir eine neue Sportart erfinden: Synchrondenken Das widerspricht dem Sinn eines Forums. Da geht es nicht um Denken, sondern um Schreiben. Ist das anatomisch möglich? Schreiben ohne zu denken? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 23. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2012 @tribald: und ich darf aus Etikettengründen ihm nicht sagen, was ich von seinem Geschreibsel halte. Aber denken darfst Du es. Wenn Du magst können wir eine neue Sportart erfinden: Synchrondenken Das widerspricht dem Sinn eines Forums. Da geht es nicht um Denken, sondern um Schreiben. Ist das anatomisch möglich? Schreiben ohne zu denken? Kennst du nicht genügend Beispiele? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 23. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2012 (bearbeitet) Wer mit der göttlichen Ordnung, also mit der Natur heilen will, der muss arbeiten. Es gibt ein geistiges und ein materielles Arbeiten. das wahre Arbeiten ist das geistge Arbeiten. Die Hände und Maschinen sind nur Hilfsmittel auf der materiellen Ebene. Gott iom menschen Jesus ist aber Geist und dieses Geistes Gottes arbeitet kraft seiner Liebe, Weisheit und Willen. Du brauchst nur die Schöpfung anschauen. Wo kommt die schöpfzung her ? Nicht anderes aus den Ideen und gedanken Gottes, die Er in sich gefaßt hat und und mit seinem allmächtighen Willen gefestet hat. Arbeit ist sozusagen „Liebe“ am Gegenstand. Zu arbeiten bedeutet, das, woran gearbeitet wird zu würdigen, weil Arbeit das Wissen um den Gegenstand voraussetzt. Aus der Liebe kommt alles. Ob dies nun beim göttlichen Geist oder beim menschlichen Geist ist, das ist gleich. Liebe ist der Urgrund aller Dinge. Egal, was letztendlich das Endprodukt ist. Du musst wissen, wo du den Hebel ansetzen kannst und das geht nur, wenn du den Gegenstand in- und auswendig kennst, wenn du dich mit ihm beschäftigst, dich für ihn interessierst. Genauso ist. Und so ist der Mensch als ein Werk Gottes der Mittelpunkt des göttlichen Schaffens. Der Mensch ist das Endprodukt der göttlichen Schöpfung. Der Mensch ist also das Endziel des göttlichen Schaffen und die ganze Schöpfung ist die Summe alle Vorgänge, die zur Erschaffung des Menschen - der Seele und des Leibes - notwendig sind und Adam war der erste Mensch, der auf dem Boden der Schöpfung erschien. Bei Zauberei brauchst du vom Gegenstand gar nichts zu wissen, du musst dich nicht mit dem Gegenstand beschäftigen, dir ist der Gegenstand egal. Zauberei gibt es nicht. Alles, was entsteht, hat ihre Ursache und aus der Ursache kommt die Wirkung. Da spielt es keine Rolle, ob dem Endprodukt viele nur einige oder unendlich viele Vorgänge vorausgehen. Manche Vorgänge sind für den menschlichen Betrachter erscheinlich und und andere sind nicht erscheinlich. Und so können Ergebnisse von für das manschliche Auge unsichtbar vorsichgehender Vorgänge plötzlich vor dem Menschen in Erscheinung treten. Und wir nennen diese Ergebnisse für das menschliche Auge unsichtbarer Vorgänge Wunder. Weil sie aus dem "Nichts" erscheinen. So sind Wunder Ergebnisse von Vorgängen, die dem menschlichen Betrachter verborgen bleiben. Nicht so ist es für den göttlichen Geist - also Gott selbst. Für IHN ist alles sichtbar, auch in der Person des Jesus. Denn Jesus ist ja der menschgewordene Gott. Und so sind die Wunder Jesus keine Zaubereien, wie Du das meinst. Du erkennst den HERRN - den ewigen und unendlichen Gott in Jesus - nicht und nur deshalb hältst Du den Jesus für einen Zauberer. Würdest Du aber den HERRN - den ewigen und unendlichen Gott, den göttlichen Geist in Jesus - erkennen, dann würdest Du auch wissen, wie die Wunder Gottes zustande kommen. Ob diese göttlichen Wunder nun in durch Person Jesus oder durch eine andere Person - Prophet, Apostel, Jünger oder ein anderer vom HERRN ausgewählter Mensch - geschehen, das ist gleich. Es íst immer der HERR, der die Wunder tut Die Zauberei zwingt allem in gleichgültiger Weise ihren Willen auf. Wie gesagt, Zauberei gibt es nicht. Sondern es wird eine Illusion geschaffen. Der Mensch samt seinen Sinnen wird mit bestimmten Vorrichtungen getäuscht. Auch bei dieser Täuschung des Menschen gibt es sichtbare und unsichtbare Vorgänge. Unsichtbar deshalb, welb bestimmte Vörgänge bewußt verschleiert werden. Um die Menschen in den Bann der Ilusionisten zu ziehen. Schwache Seele können darauf hereinfallen und so einen andere nicht gewollte Richtung erhalten. Eine geistige Richtung, die vor dem HERRN eine Gräuel sind. Wer andere Menschen ganz bewußt täuscht, verfällt dem göttlichen Zorn. Denn Gott ist die Wahrheit selbst und so ist ein sein wollender Zauberer gegen die Wahrheit und somit auch gegegen Gott. Gesetze sind die Würde des Gegensandes, denn Gesetze schützen den Gegenstand vor Willkür. Wenn alles am Gesetz vorbei geändert werden könnte, dann wäre das Chaos. Deshalb darf derjenige, der zaubern kann, auch nur ganz wenig damit umgehen. Der Preis für Zauberei ist das Chaos. Je mehr gezaubert wird, desto mehr bricht das Chaos aus. Der Mensch ist das Endziel der göttlichen Schöpfungen und in diese Schöpfung hat Gott seine Ordnung hineingelegt. Gegen die kein geschaffenes Wesen auf die Dauer ohne die negativen Konsequenzen für sich verstoßen kann. Der mensch ernstet was er sät. Unweigerlich. Wenn im Menschen selbst keine Ordnung ist, so wird diese Unordnung des Menschen auf die Schöpfung einwirken und dann auf den Menschen rückwirken. Ohne wenn und Aber. Aus der göttlichen Ordnung kommen die Naturgesetze in der Schöpfung und so sind die Naturgesetze göttliche Gesetze. Wie gesagt, Zauberei gibt nicht, sondern nur eine unsachgemäße widergöttliche Handhabung der Kräfte, die da in der Schöpfung herrschen. Wer wie Jesus zaubert, der entwürdigt das, was geschaffen ist, weil er das Gesetz bricht.Zauberei ist Gesetzesbruch, hier werden die Naturgesetze gebrochen. In Jesus ist der HERR selbst - den Du - aus welchen Gründen auch immer - nicht erkennst. In Jesu ist der HERR - der ewige und unendliche Gott und der Schöpfer aller Dinge und aller lebenden Wesen. Dieser ewige und uendliche Gott und Sxchöpfer aller Dinge hat in die Schöpfung seine Ordnung hineingelegt. Aus Gott dem HERRN kommen alle Gesetze. Im Grunde des Grundes gibt es nur ein Gesetz Gottes und das ist das Gesetz der Liebe und aus der göttliche Liebe kommen alle anderen Gesetze und Gebote. Der HERR hält sich an seine eigenen Gesetze und er hat dies bewiesen, im dem der HERR diese Gesetz der göttlichen Liebe - also sein eigenes Gestez - als der Mensch Jesus bis zum Tode am Kreuz an sich selbst vollzog. Wie kannst also zu der Aussage kommen: dass Jesus ein Zauberer sei und dass ER ein Gesetzesbrecher sei. Es sei denn, Du verkennst den jesus völlig und hältst Jesus nur für einen ganz gewöhnlichen Menschen. Jesus ist aber kein gewöhnlicher Mensch, sondern Er ist das wesenhaftes, persönliches und für unsere materiellen Augen sichtbares Zentrum des ewigen und - für unsere materiellen Augen nicht sichtbar - unendlichen Gottes. bearbeitet 23. Juni 2012 von rakso Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 23. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2012 Wie kannst Du also behaupten, das Jesus , also der HERR gegen seine eigene Ordnung und somit auch gegen die von IHM geschaffene Natur gehandelt hat. Und wie kannst Du also es wagen, den HERR in Jesus der Zauberei zu bezichtigen. Du bist ja gar nicht in der Lage zu erkennen, wer denn Jesus so eigentlich ist. Jesus ist das wesenhaftes persönliches und für unsere materielle Augen sichtbares Zentrum des ewigen und unendlichen göttlichen Geist - also Gott. Denn Gott ist in seinem Urwesen für unsere materiellen Augen nicht sichtbar. Niemand bricht das Gesetz, ganz sicher nicht. Die wesentlichen Gesetze können nicht gebrochen werden, von niemandem. Und die Gesetze, die gebrochen werden können, bringen lächerliche Resultate. Umgangssprachlich heißt Gesetz brechen, er achtet das ergangene Gesetz des Gesetzgebers nicht. Ein Gesetzesbrecher hält sich also nicht an die ihn ergangene Anweisungen des Gesetzgebers. Wenn also Gott seine Ordnung in die Schöpfung hineingelegt hat, dann hat er die Schöpfung so eingerichtet, dass es so abläuft, wie es der göttlichen Sache dienlich ist. Dann hat derjenige, der die Sache benutzen will, sich an die Anweisungen halten, will er den Nutzen von der Sache haben. Benutzt der Mensch die Sache anders, also nach seinem Gusto, dann braucht er sich nicht wundern, wenn die Sache ihm schadet. Ein Gesetz oder ein Gebot halten halten heißt also, die Sache so benutzen, wie es vom Schöpfer vorgesehen ist. Tut der Mensch das nicht, dann werden die Folgen aus der unsachgemäßen Benutzung einer sache auf den Menschen zurückschlagen. Ein Gesetz oder ein Gebot ist also ein Anweisung, an die man sich halten kann oder nicht. Es kommt also darauf an, ob der Mensch den gestzgeber leibt oder niccht. Die Liebe zum Schöpfer drückt also dadurch aus, dass ich mich an das ergangene Wort des Schöpfers halte. So ist es Gesetz, dass ein Mensch maximal ein Menschenleben unter seinen Mitmenschen sein darf. Dieses Gesetz wurde noch nie gebrochen. Das ist kein Gesetz. Sondern es ist vom HERRN vorgesehen, das es für die viele Menschen genügt, wenn sie nur einmal auf der Erde unter ihren Mitmenschen sein können. Es ist aber nicht die Regel. Siehe, der Erzengel Michael kam schon dreimal als ein Bote des HERRN auf die Erde. Zu zeiten des Adams als der Sehel, dann als der Elias und und zum Schluß als der Johannes der Täufer als Vorlaüfer des HERRN. Vieleicht warst Du schopneinmal auf dieser Erde und du weißt es nicht. Und warum, weil dir die Vorerinnerung genommen wurde. Heute bist in dieser zeit und andiesem ort auf die Welt gekommen und zu einer späteren Zeiten wirst Du dann ganz wo anders und unter anderen Umständen auf die Welt kommen. Und vieleicht wrst Du früher in einer ganz anderen Kultur da. Echte Menschen, die sterben nach ihrer Zeit und wahre Menschen wie Jesus, die müssen dann in den Himmel fahren. Nur bleiben, das darf keiner. Es müssen echte und wahre Menschen nach einem Menschenleben verschwinden. Auch Götter unterliegen dem Gesetz. Jeder Mensch - Egal in welcher verfassung er von dieser Welt geht - stirbt nach einer gewissen Zeit und kehrt in die geitige Heimat zurück. Das ist Gesetz Gottes, dem Schöpfer des Menschen. Vor Gott ist aber die ganze Schöpfung eine geistige Welt und nur für uns Menschen gibt es den Unterschied - aufgrund des materiellen Leibes und ihren materiellen Sinnen - der dieseitigen materiellen und der jenseitigen geistigen Welt. Diese beiden Welten sind aber nichts anderes als geistige Zustände. Und so brauchen wir für die dieseitige materielle Welt einem materiellen Leib, der am Ende dann verlassen werden muß. So oder So. Die Umstände sich für den Übertritt in die geistige sind im Nachhinein egal. Denn die Umstände des Scheidens betreffen nur den materiell sterblichen Leib, der der Seele als Wohnhaus und Werkzeug gedient hat. Und so werden die alleisten Menschen am Ende ihres Erdendasein ihren materiellen Leib verlassen müssen. Ob sie wollen oder nicht, das ist vor dem HERRN ohne Belang. Jesus, der wahre Mensch, der konnte wohl zaubern. Jesus kann Brot und Wein zaubern und einige physische Krankheiten durch Zauberei heilen. Und nicht zu vergessen, Jesus kann übers Wasser laufen. Ich sag es dir noch einmal, es gibt Zauberer. Auch wenn es vor Dir und den Anderen so erscheint. Und zudem hat nicht die Seele Jesus Brot und Wein in das augenscheinliche Dasein gestellt und die Krankheiten der menschen geheilt. Alle Heilungen und andere Wunder wie Brotvermehrung, Stillung des Sturmes, das wandern Jesu über die Oberfläche des Wasser usw. geschahen durch den göttlichen Geist in Jesus. Dieser göttliche Geist in Jesus - also Gott, der Schöpfer aller Dinge und aller lebenden Wesen ist der HERR über alles und ein mensch insoweit, als er dem göttlichen Geist in sich die Möglichkeit gibt, aus ihm - dem Menschen - zu wirken. Was wahre Menschen aber nicht können, sie können die Sünde nicht besiegen. Sie können keine Liebe bringen, sie können an den Geistigen Dingen mit ihrer Zauberei nichts ausrichten. Und eigentlich lernen das Kinder schon aus Märchen, dass die Zauberer gegen die Liebe machtlos sind. Nur die Christen haben das noch nicht gelernt. jeder Mensch kann die Sünde besiegen. Was heißt das: In dem man sich ganz auf den göttlichen Geist ausrichtet und so teilhaben kann an der göttlichen Kraft. Denn in uns kann nur eine Kraft wirken und nicht zwei gegensätzlichen Kräften. Denn dann heben sich die zei Kräfte auf. oder wir wenden uns ganz der göttlichen Kraft zu oder der Kraft des göttlichen Gegenspielers, des Satan. Wie Du siehst, können wir nicht zwei Herren dienen. Wie müssen also entscheiden, wem wir unsere ganze Liebe geben. Der göttlichen Liebe oder der satanischen Liebe. Lasst einaml das Wort Zauberer weg,. damit machst Du dich nur lächerlich Jesus hat versucht, durch Arbeit, nicht durch Zauberei die Sünde zu besiegen. Immerhin weiß Jesus, dass die Sünde nicht durch Zauberei besiegt werden kann. Jesus hat gelitten, sich mit vollem Körpereinsatz in die Bresche geworfen. Jesus hat zur Sündenbewältigung geschwitzt, wie ein echter Mensch. Du weiß also immer noch nicht, wer Jesus ist. das ist aber schade. Und so kannst Du das Wirken Jesus auch nicht richtig einordnen. Jesus hat nicht versucht, die Sünde mit der Zauberei zu besiegen, mit der er den Blutfluss gestoppt hat. Wer arbeitet, der muss leiden. Ein wahrer Mensch muß immer unter seinen Mitmenschen leiden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 24. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2012 Wie kannst Du also behaupten, das Jesus , also der HERR gegen seine eigene Ordnung und somit auch gegen die von IHM geschaffene Natur gehandelt hat. Dass sich die Natur innerhalb der Naturgesetze zeigt, ist ihre Ordnung. Die Naturgesetze sind der Garant der Ordnung. Alles was innerhalb der Naturgesetzt verändert wird, befindet sich innerhalb der Ordnung, innerhalb des Gesetzes. Bei der Zauberei, oder bei den Wundern Jesu ist das anders. Das fängt schon mit der unordentlichen Wortwahl an. Ein Zauberer vollbringt Wunder. Ein Wunder ist es immer wenn es verändert wird, aber nicht innerhalb der Naturgesetze. Die Christen ahnen wohl, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, aber sie wollen ihren Jesus nicht Zauberer nennen. Also nennen sie ihn mit dem, was der Zauberer tut, der Zauberer tut Wunder, also sei Jesus kein Zauberer, sondern einer, der Wunder tue. Jesus sei nur deshalb kein Zauberer, weil Christen es vermeiden, ihn so zu nennen. Das ist nur eine Vermeidungshandlung. Augen zu und durch. Dabei ist ein Zauberer einer, der in der Lage ist, die Natur außerhalb der Naturgesetze zu ändern. Aufgrund dessen, was Jesus tut, ist er ein Zauberer. Das ist auch ein Grund für seine Anklage, denn Zauberei war bei den Juden eine Sünde. Gott selbst hat innerhalb der Naturgesetze geschöpft, nicht außer ihnen. Außer den Naturgesetzen hat Jesus das verändert, was der Natur ihre Ordnung ist. Jedes Ding erhält durch die Naturgesetze die Garantie ihres Bestehens. Die Naturgesetze schützen auch dich. Ein Zauberer, der nimmt etwas von deinem Haar und macht Dinge mit dir, die du nicht möchtest und du weißt nicht wie dir geschieht, weil das außer den Naturgesetzen sich abspielt. Zauberei ist verboten oder Sünde, weil sie außer der Ordnung in die Ordnung eingreift. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 24. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2012 Jesus hat nicht aufgrund von Arbeit geheilt, sondern aufgrund von Zauberei. Du schreibst einen solchen Bockmist über Jesus. Du erkennst den HERRN - den ewigen und unndliche Gott, den schöpfer aller Dinge - in der Person des Jesus nicht. das ist dein hauptproblem und daran kranken deine Aussagen hinsichtlich zu Jesus Das ist meist so, dass man andere nicht kennt. Sicher kenne ich Jesus nicht, aber ich bin gerade dabei, ihn näher kennen zu lernen.Wir haben doch schon so einiges über ihn erfahren. Jesus ist ein Mensch, ein wahrer Mensch, der mit seinen beschränkten Mitteln versucht, einiges von dem zu reparieren, was der Schöpfer an Defekten produziert hat. Die Absichten Jesu scheinen aller Ehren wert. Jesus hat versucht Menschen zu helfen. Jesus war ein Heiler, der in Galiläa herumgereist ist und Menschen geheilt hat. Weil Jesus aber nur ein Mensch ist, ist er beschränkt. Jesus konnte niemanden in Südamerika heilen. Jesus konnte wohl übers Wasser laufen, aber offenbar nicht durch die Lüfte fliegen, sonst hätte er auch Menschen in Südamerika heilen können. Die Wunderkraft Jesu war selbst beschränkt. Das ist aber auch klar, weil jedes Wunder Unordnung in die Welt bringt. Auf engstem Raum wirken sie heilsam, aber in der Umgebung zerstörerisch. Weil Wunder in ihrem Umkreis immer zerstören, sind sie ja verboten. Wunder haben in absolut jedem Fall Egoismus zum Grund. Z. B. Bruce. Als Bruce die Stelle Gottes bekommen hat, hat er seine Frau damit beeindruckt, den Mond näher an die Erde zu ziehen. Und was waren die Folgen: Überschwemmungen und Erdbeben rings um ihn herum. Jesus ist selbst sehr sparsam mit seiner Wunderkraft umgegangen, weil Wunder immer auch zerstören. Aber das ist ja klar, denn jedes Wunder zerstört etwas von der göttlichen Ordnung der Natur. Es wäre besser gewesen, Jesus hätte gar keine Wunder vollbracht. Wunder sind eine gefährliche und billige Art, sich Jünger zu verschaffen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 24. Juni 2012 Melden Share Geschrieben 24. Juni 2012 Der Arzt heilt mit der Natur, der Zauberer gegen sie. kein Arzt kann heilen. Es heilt nur die göttliche Kraft, die in die schöpfung hineinwirkt. Was ist Krankheit. Es ist die Disharmonie in den Wesen und die Heilung geschieht dadurch, das die Harmonie in den Wesen wieder hergestellt wird. So dass alles wieder an seinen Platz kommt und so seine Aufgabe erfüllen kann. enn der Mensch und auch die natuir besteht aus unendlich vielen kleinsten Teilen, die alle in einer Harmonie zu einanderstehen müssen, sollen sie etwas Gutes bewirken. Aufgrund von anhaltendem, sexuellem Missbrauch wird die Seele des Opfers krank. Ein Arzt stellt dann eine Diagnose und versucht eine Therapie. Das hat auch unser Arzt, der Herr Jesus versucht. Jesus hat sich gefragt, was hier passiert sei. Da hat sich Jesus gedacht, bei sexuellem Missbrauch wird ein Gesetz Gottes gebrochen. Jesus hat also geschlossen, dass bei sexuellem Missbrauch Gott geschädigt wurde. Das ist die Problemerkenntnis Jesu bei sexuellem Missbrauch, die Schädigung Gottes, weil eines seiner Gesetze verletzt worden sei. Und was tut Jesus? Er konzentriert sich voll und ganz auf das gebrochene Gesetzt und Gott, der durch den sexuellen Missbrauch Schaden genommen hätte. Jetzt sucht Jesus eine Lösung für dieses von ihm erkannte Problem. Jesus meint nun, wenn ein Schaden wäre, muss eine Bestrafung her und die Bestrafung sei die Therapie. Großherzig wie Jesus ist, lässt er sich nun bestrafen. Jesus hat bei dem sexuellen Missbrauch angefangen und nun läuft er herum und sucht jemanden, der ihn bestrafen könnte. Offenbar hat Jesus jemanden gefunden. Jesus wurde bestraft und das hält er nun für die Lösung, die Therapie bei sexuellem Missbrauch. Und jetzt weiß jedes Opfer von sexuellem Missbrauch, dass die Strafe auf Jesus liege und wenn die Opfer geneigt sind, dann sollen sie lernen, das als ihre Therapie zu betrachten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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