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Niemand kommt zum Vater denn durch mich


Ahaba

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Wie kannst also zu der Aussage kommen: dass Jesus ein Zauberer sei und dass ER ein Gesetzesbrecher sei. Es sei denn, Du verkennst den jesus völlig und hältst Jesus nur für einen ganz gewöhnlichen Menschen.

Jesus hat selbst verucht seine Zauberei vor den Phärisäern geheim zu halten, denn die Zauberer sind dem Herrn ein Gräuel. Zauberei ist gewiss für einen Juden Sünde.

Es gibt wohl Menschen, die sich von den Zauberkünsten Jesu beeindrucken ließen und es heute noch lassen.

Juden dürfen nicht zaubern. Jesus wurde gewiss nicht schuldlos angeklagt.

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Komisch, ich kenne eine Reihe unerleuchteter Liebespaare. Du nicht? P.S.: Habe ich schon gesagt, daß ich "Erleuchtung" für Einbildung halte?

Ich kenne auch unerleuchtete Liebespaare. Aber die Liebe verschwindet nach einiger Zeit, wenn man nicht das Geheimnis des eigenen inneren Glücks und des Gebens kennt.

--> ein umfassender Wikiversity Artikel zum Glück in einer Beziehung.

 

Erleuchtung ist keine Einbildung. Eine Erleuchtung auf der Basis von Einbildung ist eine Geistesstörung und keine Erleuchtung. Wenn man so eine Erleuchtung anhand der Kriterien der heiligen Bücher überprüft, erkennt man meistens schnell den Fehler. Wer sich zum Beispiel für Gott hält, aber sich nicht vollständig in seinen Mitwesen sehen kann, befindet sich auf dem Irrweg. Wer sich für einen großartigen Erleuchteten hält, aber seine Mitmenschen nicht wichtiger nimmt als sich, hat nur ein großes spirituelles Ego verwirklicht. Wer ohne durch die dunkle Nacht der Egoauflösung zu gehen zur Erleuchtung gelangt, der ist nicht wirklich erleuchtet.

1. Erleuchtung entsteht, wenn die Verspannungen im Körper und im Geist aufgelöst werden. In der Bibel wird das mit den Worten beschrieben: "Selig sind die im Herzen Reinen, denn sie werden Gott schauen." Die Verspannungen entstehen durch den Stress des Lebens und falsche geistige Reaktionen darauf. Verspannungen können zu geistigen Fehlhaltungen (Neurosen) und psychosomatischen Krankheiten führen.

2. Man kann es so ausdrücken: "Ein unerleuchteter Mensch ist innerlich krank. Ein erleuchteter Mensch ist innerlich heil (ein Heil-iger)."

3. Meditation und Gedankenarbeit sind die beiden Haupttechniken, um die inneren Verspannungen aufzulösen. Bei der Meditation gibt es verschiedene Techniken. Man kann mit Vorstellungen arbeiten. Positive Vorstellungen können innere Verspannungen und geistige Fehlhaltungen auflösen. Das Zentrum der Meditation ist aber die innere Ruhe. Dann tauchen alle gespeicherten Stresssituationen letztlich von alleine auf und lösen sich auf.

4. Der erleuchtete Geist zeichnet sich durch innere Ruhe aus. Erleuchtung ist deshalb keine Vorstellung, sondern aus der inneren Ruhe entfaltet sich ein höheres Bewusstsein. Der Mensch kann plötzlich besser denken. Die vielen Fremdeinflüsse fallen weg. Seine geistige Kapazität vervielfacht sich. Er kann ganzheitlich denken (ohne Ego vom Gesamtsystem her).

5. Wenn die Verspannungen im Menschen verschwinden, entsteht aus der tiefen inneren Ruhe ein tiefes inneres Glück. Der Mensch ist eins mit sich und der Welt. Er spürt Frieden, Glück, Kraft, Liebe und Klarheit in sich. Er hat eine höhere Wahrnehmung. Er kann plötzlich über die höheren Dimensionen im Kosmos denken. Die Raum-Zeit-Begrenzung ist aufgehoben. Er kann in die Vergangenheit und Zukunft spüren. Er kann Dinge an entfernten Orten sehen. Und er kann Gedanken und Energien übertragen.

bearbeitet von Mystiker
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4. Der erleuchtete Geist zeichnet sich durch innere Ruhe aus. Erleuchtung ist deshalb keine Vorstellung, sondern aus der inneren Ruhe entfaltet sich ein höheres Bewusstsein. Der Mensch kann plötzlich besser denken. Die vielen Fremdeinflüsse fallen weg. Seine geistige Kapazität vervielfacht sich. Er kann ganzheitlich denken (ohne Ego vom Gesamtsystem her).

Komisch, daß man das deinen Posts nicht anmerkt! :lol: Sorry, ich komm aus dem Lachen nicht raus.

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Wie kannst also zu der Aussage kommen: dass Jesus ein Zauberer sei und dass ER ein Gesetzesbrecher sei. Es sei denn, Du verkennst den jesus völlig und hältst Jesus nur für einen ganz gewöhnlichen Menschen.

Jesus hat selbst verucht seine Zauberei vor den Phärisäern geheim zu halten, denn die Zauberer sind dem Herrn ein Gräuel. Zauberei ist gewiss für einen Juden Sünde.

Du bringst alles durcheinander und Du hast Probleme, ein paar Dinge auszueinander halten

 

  • 1. Du begreifst es immer noch nicht, dass in Jesus der ewige und unendliche Gott und der Schöpfer alle Dinge ist. Dem alle Dinge möglich ist, Weil die Schöpfung nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes sind.
  • 2. Zur Zeit Jesus gibt es verschiedene Gruppen. Die Jesus den HERRN erkannten; die Jesus als den Messias bzw. als einen Sohn Gottes erkannten; Die in Jesus nur einen normalen Menschen sehen. Die indifferent zu Jesus standen und die den HERRN Jesus als Ketzer und Verführer verfolgten.
  • 3. Ein Teil der Pharisäer, der Weltgroßen und Menschen glaubten nicht an IHN und verfolgten IHN- den HERRN in Jesus, vor diesen Verfolgern versuchte Jesus die Wunder zu verbergen, weil die verfolger Jesus glaubten, dass die Jesus die Wunder mit Hilfe des Beelzebub, des Teufls wirkte.
  • 4. Du bist nicht fähig das Wesen eines echten Wunders und das Wesen einer Zauberei zuerkennen und diese auseinander zuhalten

 

Es gibt wohl Menschen, die sich von den Zauberkünsten Jesu beeindrucken ließen und es heute noch lassen.

Juden dürfen nicht zaubern. Jesus wurde gewiss nicht schuldlos angeklagt.

Noch einmal, in Jesus ist der HERR selbst und die Annahme dieser Tatsache bereitet Dir enorme Schwierigkeiten. Weil Du die ganze Zeit davon sprichst, dass Jesus ein Zauberer sei. Und das ist definitiv unrichtig. In Jesus ist der HERR selbst - der ewige und unendliche Gott und somit der schöpfer aller Dinge. Alle Dinge - auch der Mensch - sind von IHM - dem ewigen unendlichen Gott geschaffen worden. Alles was da ist, sind die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes. Und so ist dem HERRN in Jesus Kraft seiner Gedanken und seines allmächtigen Willens möglich, das Brot und Wein zu vermehren, den Sturm stillen, Kranke sofort zu heilen an Seele und Leib, leiblich und seelsich Tote aufzuwecken und den Tod - seines eigenen Leibes - zu besiegen und Kraft seines Willen sich wieder in seine höchste geistige Sphäre zu erheben, in dem er sich vor den materiellen Augen der Menschen - Himmelfahrt.

 

Das alles scheckst Du nicht, weil Du das wahre - göttliche - Wesen des Jesus nicht zu erkennen vermagst. dass in Jesus der ewige und unendliche Gott und der Schöpfer aller Dinge ist.

 

kann Du meine Beiträge überhaupt meine Beiträge gedanklich nachvollziehen? Ich bezweifle.

bearbeitet von rakso
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Wie kannst also zu der Aussage kommen: dass Jesus ein Zauberer sei und dass ER ein Gesetzesbrecher sei. Es sei denn, Du verkennst den jesus völlig und hältst Jesus nur für einen ganz gewöhnlichen Menschen.

Jesus hat selbst verucht seine Zauberei vor den Phärisäern geheim zu halten, denn die Zauberer sind dem Herrn ein Gräuel. Zauberei ist gewiss für einen Juden Sünde.

Du bringst alles durcheinander und Du hast Probleme, ein paar Dinge auszueinander halten

 

  • 1. Du begreifst es immer noch nicht, dass in Jesus der ewige und unendliche Gott und der Schöpfer alle Dinge ist. Dem alle Dinge möglich ist, Weil die Schöpfung nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes sind.
  • 2. Zur Zeit Jesus gibt es verschiedene Gruppen. Die Jesus den HERRN erkannten; die Jesus als den Messias bzw. als einen Sohn Gottes erkannten; Die in Jesus nur einen normalen Menschen sehen. Die indifferent zu Jesus standen und die den HERRN Jesus als Ketzer und Verführer verfolgten.
  • 3. Ein Teil der Pharisäer, der Weltgroßen und Menschen glaubten nicht an IHN und verfolgten IHN- den HERRN in Jesus, vor diesen Verfolgern versuchte Jesus die Wunder zu verbergen, weil die verfolger Jesus glaubten, dass die Jesus die Wunder mit Hilfe des Beelzebub, des Teufls wirkte.
  • 4. Du bist nicht fähig das Wesen eines echten Wunders und das Wesen einer Zauberei zuerkennen und diese auseinander zuhalten

 

Es gibt wohl Menschen, die sich von den Zauberkünsten Jesu beeindrucken ließen und es heute noch lassen.

Juden dürfen nicht zaubern. Jesus wurde gewiss nicht schuldlos angeklagt.

Noch einmal, in Jesus ist der HERR selbst und die Annahme dieser Tatsache bereitet Dir enorme Schwierigkeiten. Weil Du die ganze Zeit davon sprichst, dass Jesus ein Zauberer sei. Und das ist definitiv unrichtig. In Jesus ist der HERR selbst - der ewige und unendliche Gott und somit der schöpfer aller Dinge. Alle Dinge - auch der Mensch - sind von IHM - dem ewigen unendlichen Gott geschaffen worden. Alles was da ist, sind die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes. Und so ist dem HERRN in Jesus Kraft seiner Gedanken und seines allmächtigen Willens möglich, das Brot und Wein zu vermehren, den Sturm stillen, Kranke sofort zu heilen an Seele und Leib, leiblich und seelsich Tote aufzuwecken und den Tod - seines eigenen Leibes - zu besiegen und Kraft seines Willen sich wieder in seine höchste geistige Sphäre zu erheben, in dem er sich vor den materiellen Augen der Menschen - Himmelfahrt.

 

Das alles scheckst Du nicht, weil Du das wahre - göttliche - Wesen des Jesus nicht zu erkennen vermagst. dass in Jesus der ewige und unendliche Gott und der Schöpfer aller Dinge ist.

 

kann Du meine Beiträge überhaupt meine Beiträge gedanklich nachvollziehen? Ich bezweifle.

Kein Meister ist vom Himmel gefallen. Ich denke Jesus kam nicht als Gottes Sohn auf die Welt, sondern wurde im Laufe seines Lebens zum Meister. Dies gelang Jesus durch menschliche Erfahrung und Bewusstheit. Es scheint aber das er in seinem Lebensraum der Einzige war. Meister gibt es viele, aber nur wenige wurden so berühmt. Zum Supergott hat ihn das Christentum ernannt, sie raubten Jesus seine menschlichen Eigenschaften.

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Jocke, (ad #412) danke, Du hast Recht, ich sollte meine Hintergedanken auch mitbenutzen, dann wäre die Kapazität insgesamt vielleicht größer. Und (ad #422), nein, mein Leib verfault noch nicht (ich rieche zwar morgens etwas aus dem Mund, bin aber ansonsten mit meinem mikrobiologischen Status ganz zufrieden *g*). Dass er (mein Leib) jetzt Falten kriegt, jederzeit krank werden kann und später sicher auch verfaulen wird, stört mich nicht.

Mystiker, was Du schreibst (ad #419), klingt sehr schön! Auch ich fühle mich tatsächlich erlöst von Leiden und Tod, und genau deswegen ist es nicht bedrohlich für mich, von ihnen umgeben zu sein. Ich gehe nicht weg von ihnen und negiere sie nicht, ich kann ihnen hier nicht entkommen, allein schon weil es andere gibt, die weiter leiden. Ja, ich leide oft - selbst oder mit - und ich unternehme einige Anstrengungen, um dort, wo ich meine, das zu können, Leiden zu mindern - meines oder das anderer. Aber, und das ist der Grund, warum ich mich erlöst fühle, Leiden und Tod bedrohen und ängstigen mich nicht mehr.

Jocke: Ich würde auch "kurz vor dem Aufschlag eine Gemeinde gründen" (und gerade dann!), weil der Aufschlag mich nicht ängstigt und ich die Gemeinde für wichtiger halte.

Alles Liebe,

Adelgunde.

 

P.S.: Das mit dem Merhfachzitat, versprochen, werde ich mir nochmal angucken, wie man die schönen bunten Kästchen reinkriegt.

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So ist es Gesetz, dass ein Mensch maximal ein Menschenleben unter seinen Mitmenschen sein darf. Dieses Gesetz wurde noch nie gebrochen.

Das ist kein Gesetz. Sondern es ist vom HERRN vorgesehen, das es für die viele Menschen genügt, wenn sie nur einmal auf der Erde unter ihren Mitmenschen sein können. Es ist aber nicht die Regel. Siehe, der Erzengel Michael kam schon dreimal als ein Bote des HERRN auf die Erde. Zu zeiten des Adams als der Sehel, dann als der Elias und und zum Schluß als der Johannes der Täufer als Vorlaüfer des HERRN.

Gesetze sind kein Selbstzweck. Gesetze ergeben sich aus der ordentlichen Funktion einer Sache. Gesetze ergeben sich deshalb auch von selbst, denn was existiert, das funktioniert nur nach seinem ihm eigentümlichen Gesetz.

Jeder Gesetzesbruch zerstört etwas. Deshalb nutzt es auch nichts Gesetzesübertretungen zu vergeben. Was existiert hat allerdings eine gewisse Toleranz, eine Art Puffer, der es erlaubt, Gesetzesübertretungen zu verkraften, auszuhalten, also den Schade ertragen zu können. Jeder Gesetzesbruch bedeutet eine Schädigung, oder er ist böse.

 

Dass der Mensch ist, bedeutet, dass für ihn ganz automatisch Gesetze gelten. Wahre Gesetze werden nicht von außen angelegt, die kommen aus der Sache selbst, aus ihrem Innersten.

Der Mensch fängt an und was anfängt, das hört auch auf, denn jeder Anfang ist auch ein Ende. Das jeder Mensch anfängt, ist Wahrheit und Wahrheit ist unabänderlich.

Ich verstehe es schon, dass ein Egoist Probleme mit seinem Ende hat. Ich verstehe dich ja, ich bin ja wie du.

 

Gott kann die Wahrheit nicht ändern. Deshalb sind auch diese ganzen Wunder Jesu für die Katz, denn was wirklich wichtig ist, ist unabänderlich.

 

Die Wahrheit ist, dass du angefangen hast und das zwingt dich in dein Ende.

Jesus kann dir vielleicht das Fliegen durch Armwedeln beibringen, nur ewiges Leben wird er dir nicht schenken, denn du hast angefangen.

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Ein Gesetz oder ein Gebot halten halten heißt also, die Sache so benutzen, wie es vom Schöpfer vorgesehen ist. Tut der Mensch das nicht, dann werden die Folgen aus der unsachgemäßen Benutzung einer sache auf den Menschen zurückschlagen. Ein Gesetz oder ein Gebot ist also ein Anweisung, an die man sich halten kann oder nicht. Es kommt also darauf an, ob der Mensch den gestzgeber leibt oder niccht. Die Liebe zum Schöpfer drückt also dadurch aus, dass ich mich an das ergangene Wort des Schöpfers halte.

Die Wahrheit ist ewig, die ist nicht kalkulierbar. Gott kann auch nicht an der Wahrheit drehen.

Gott kann nur mit den ewigen Dingen arbeiten, sie so formen, dass ihre Wahrheit nicht verletzt wird.

Gott kann z. B. niemals einen zweiten Gott herstellen, denn es ist die Wahrheit, dass nur ein Gott ist. Gott kann auch keinen Geist herstellen, denn es nur einer.

 

Gott selbst kann nur innerhalb der Gesetze des Einen handeln.

 

Es sind ja nicht nur die Christen die meinen, Gott könne sich selbst gegen die Wahrheit wenden, um dem Egoisten ein ewiges Dasein in seinem Egoismus zu schaffen.

 

Auch der Mensch kann im eigentlichen Sinn keine Gesetze brechen, sondern nur innerhalb der Toleranz seiner Existenz. Der Mensch kann sehr wohl in dem Unheil leben, das er durch seine Übertretung geschaffen hat, er lebt dann halt nicht günstig. Der Mensch kann in dem Dreck leben, den er selbst hergestellt hat, aber nur solange er das tolerieren kann.

 

Und was Gesetze betrifft, so Überzeugen gerade die Religionen durch sinnfreie Gesetze. So dürfen viele Gesetze der Thora gebrochen werden, denn sie haben gar keinen Begriff. Es gibt auch religiöse Gesetze die gebrochen werden müssen, denn ihre Aufforderungen sind selbst bösartig.

Das bedeutet, dass Menschen sich auch Gesetze ausdenken, die gar keine sind, das sind einige Ritualgebote.

 

Auf jeden Fall haben gerade die Religionen ein großes unheilvolles Durcheinander mit den Gesetzen des Lebens hergestellt. Aber das ist ja klar, denn auch die Religion ist durch den Egoismus des Menschen beeinflusst.

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Kein Meister ist vom Himmel gefallen. Ich denke Jesus kam nicht als Gottes Sohn auf die Welt, sondern wurde im Laufe seines Lebens zum Meister. Dies gelang Jesus durch menschliche Erfahrung und Bewusstheit. Es scheint aber das er in seinem Lebensraum der Einzige war. Meister gibt es viele, aber nur wenige wurden so berühmt. Zum Supergott hat ihn das Christentum ernannt, sie raubten Jesus seine menschlichen Eigenschaften.

Jeder Mensch ist der Seele nach ein Sohn oder eine Tochter Gottes. Und in jeder Seele ist ein Funke jenes göttlichen Geistes, der in Jesus inseiner ganzen Fülle war, ist und ewig sein wird. Bis zu seinem 30. Jahre arbeitete die Seele Jesus an sich, bis er eins war mit dem göttlichen Geist in sich, das dass Gott in und durch IHN - Jesus - wirken konnte. Kein Mensch vorher und Nachher wird je diese Fülle des göttlichen Geistes haben.

 

Jesus ist das wesenhafte persönliches und sichtbares Zentrum des einzigen, ewigen und unendliche Gottes. der für die materiellen Augen der Menschen unsichtbar ist.

 

Jesus ist wahrer Mensch und Gott. Nicht nur für die Christentum. In Jesus ist Gott selbst Mensch geworden. Auch wenn das viele nicht so sehen wollen. Der göttliche Geist in Jesus ist der Vater aller Seelen, die jemals gelebt haben, noch leben und und in Zukunft noch leben werden. Jeder Mensch ist also der Seele nach ein Sohn oder eine Tochter des ewigen und unendlichen Gottes, der in Jesus selbst Mensch wurde.

 

der ewige Gott ist der wahre Mensch und wir bekommen das Menschsein durch den göttlichen Geist -also Gott. Der uns nach seinem Bilde geschaffen hat. Wir sind also nicht Mensch aus uns selbst, sondern wir sind dadurch Mensch, weil Gott seine Fähigkeiten in uns hineingelegt hat. Wenn auch in unvollkommenen Maße. Durch die Befolgung des göttlichen Wortes werden wir dann zum Menschen nach seinem Bilde. Da spielt es keine Rolle, in welchen äußerem Glauben, Kultur und Zeit der Mensch hineingeboren wird. Egal, ob der betreffende Mensch Jude oder Christ, Heide oder Hindu oder Muslime oder Atheist oder sonst noch was ist.

 

das göttliche Wort in und durch den HERRN in Jesus ist für jeden gültig. da es nur einen Gott gibt und dieser eine wahre Gott ist eben in der Person des Jesus in die Welt gkommen ist. Der HERR in Jesus ist die eine Seite und was die Menschen - seien sie Jude oder Christ, Heide oder Hindu oder Muslime oder Atheist oder sonst noch was - aus dem göttlichen Wort machen, ist die andere Seite.

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:lol: Sorry, ich komm aus dem Lachen nicht raus.
Lachen ist gesund. :D :D :D :D :D

 

Kein Meister ist vom Himmel gefallen. Ich denke Jesus kam nicht als Gottes Sohn auf die Welt, sondern wurde im Laufe seines Lebens zum Meister. Dies gelang Jesus durch menschliche Erfahrung und Bewusstheit.
Jesus arbeitete bis zu seinem 30. Lebensjahr an sich und bekam dann die Erleuchtungsenergie (den Heiligen Geist, symbolisiert durch eine Taube) von Johannes dem Täufer, der erleuchtet war, übertragen. Danach erwarb Jesus die Fähigkeit auch Erleuchtungsenergie zu übertragen und seinen Mitmenschen spirituell zu helfen.

 

Mystiker, was Du schreibst, klingt sehr schön! Auch ich fühle mich tatsächlich erlöst von Leiden und Tod, und genau deswegen ist es nicht bedrohlich für mich, von ihnen umgeben zu sein. Ich gehe nicht weg von ihnen und negiere sie nicht, ich kann ihnen hier nicht entkommen, allein schon weil es andere gibt, die weiter leiden. Alles Liebe, Adelgunde.P.S.: Das mit dem Mehrfachzitat, versprochen, werde ich mir nochmal angucken, wie man die schönen bunten Kästchen reinkriegt.
Vielen Dank Adelgunde, es klingt auch sehr schön was du schreibst. Das mit den Mehrfachzitaten ist sehr einfach. Du klickt unten rechts bei jedem Beitrag, den du zitieren möchtest, auf "Mehrfachzitat" und dann zum Abschluß unten auf der Seite auf den großen blauen Kasten "Antworten". Dann öffnet sich ein Feld mit den Zitaten. Du löscht die Teile aus den Zitaten, die nicht wichtig sind, und schreibst hinter dem /quote Zeichen deine Antwort. Ebenfalls alles Liebe, Nils

 

Jeder Mensch ist der Seele nach ein Sohn oder eine Tochter Gottes. Bis zu seinem 30. Jahre arbeitete die Seele Jesus an sich, bis er eins war mit dem göttlichen Geist in sich, das dass Gott in und durch IHN - Jesus - wirken konnte.
Sehr gut. Jeder Mensch hat die Möglichkeit zur Erleuchtung zu gelangen, ein Heiliger, ein Sohn und eine Tochter Gottes zu werden.
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Das mit den Mehrfachzitaten ist sehr einfach. Du klickt unten rechts bei jedem Beitrag, den du zitieren möchtest, auf "Mehrfachzitat" und dann zum Abschluß unten auf der Seite auf den großen blauen Kasten "Antworten". Dann öffnet sich ein Feld mit den Zitaten. Du löscht die Teile aus den Zitaten, die nicht wichtig sind, und schreibst hinter dem /quote Zeichen deine Antwort. Ebenfalls alles Liebe, Nils

 

Danke! :daumenhoch:

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Lieber Brahman,

 

 

 

...

Ich denke Jesus kam nicht als Gottes Sohn auf die Welt, sondern wurde im Laufe seines Lebens zum Meister. Dies gelang Jesus durch menschliche Erfahrung und Bewusstheit. Es scheint aber das er in seinem Lebensraum der Einzige war. Meister gibt es viele, aber nur wenige wurden so berühmt.

Was für ein Mißverständnis.

JESUS ist nie und nimmer ein Guru.

 

JESUS ist der, vor aller Zeit eingeborene SOHN GOTTES.

 

Die Lehre JESU ist Wahrheit die jeder Mensch guten Willens unschwer verstehen und an seinem eigenen Leben erproben kann.

...Ganz im Gegensatz zu den völlig unverständlichen Reden der erleuchteten "Meister".

 

 

Zum Supergott hat ihn das Christentum ernannt, sie raubten Jesus seine menschlichen Eigenschaften.

Das ist schlicht und einfach nicht wahr.

 

JESUS ist wahrer GOTT - und nicht ein gottgewordener Erleuchteter.

JESUS ist zugleich ein wahrer Mensch.

 

Deshalb sagt die Christenheit: GOTT ist Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI.

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES öffnet der Vernunft und dem Verstand die Augen:

Wer JESU CHRISTI Wirken und Lehren verstehen will, spekuliere nicht eigenmächtig sondern bitte den HEILIGEN GEIST um Aufklärung.

 

 

.

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

Du machst beim Denken einen fürchterlichen Fehler:

 

Du meinst, ein korrekt gefolgerter logischer Schluß sei immer wahr, unabhängig ob die Prämissen = Annahmen die dem logischen Schluß zugrunde liegen wahr sind und ob die Logik alle zum Schließen notwendigen Prämissen beachtet hat.

 

Das macht Dein Denken oberflächlich.

 

Nur eine Deiner Ansichten als Beispiel:

...Und was Gesetze betrifft, so Überzeugen gerade die Religionen durch sinnfreie Gesetze. So dürfen viele Gesetze der Thora gebrochen werden, denn sie haben gar keinen Begriff. Es gibt auch religiöse Gesetze die gebrochen werden müssen, denn ihre Aufforderungen sind selbst bösartig.

Das bedeutet, dass Menschen sich auch Gesetze ausdenken, die gar keine sind, das sind einige Ritualgebote.

 

Auf jeden Fall haben gerade die Religionen ein großes unheilvolles Durcheinander mit den Gesetzen des Lebens hergestellt. Aber das ist ja klar, denn auch die Religion ist durch den Egoismus des Menschen beeinflusst.

 

Deine - irrigen - Annahmen aufgelistet:

 

- Religion ist Dir nur Produkt des Egoismus.

 

- Die Gesetze GOTTES sind Dir nur Ritualgebote.

 

- Die Gesetze GOTTES sind Dir sinnfrei weil sie den Gesetzen des irdischen Lebens widersprechen.

Das Gesetz GOTTES:

"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst"

ist Dir sinnfrei weil es im Gegensatz zum Gesetz des irdischen Lebens steht:

"Fressen und gefressen werden. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf ".

 

Die tiefere Problematik der Aussage
ist Dir nicht bekannt.

 

- Gesetze, die den üblen irdische Gesetzen widersprechen sind Dir bösartig.

 

 

Laß' Dich aufklären:

Die Gesetze des irdischen Lebens - morden, rauben, stehlen, ausbeuten uva. - sind nicht GOTTES Gesetze.

 

Das versteht nur der Mensch der erkannt hat daß ihn nur der HEILIGE GEIST GOTTES zum Begreifen bringen kann, weil , wenn es um GOTT, die Befindlichkeit des Menschen und der Welt geht, der Mensch aus eigenem Erkenntnisvermögen nichts zu begreifen vermag.

 

 

 

Gruß

josef

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Deine - irrigen - Annahmen aufgelistet:

 

- Religion ist Dir nur Produkt des Egoismus.

 

- Die Gesetze GOTTES sind Dir nur Ritualgebote.

Es tut mir Leid, wenn ich mich undeutlich ausgedrückt habe.

Religion ist nicht das Produkt des Egoismus. Ich meinte, wie sieht Religion wohl aus, wenn sie von Egoisten produziert wird?

All unsere religiösen Ausformungen stammen von Egoisten, und das lässt sich in jeder von ihnen zeigen.

So ist das Ziel im Christentum, dass jeder, wie Paulus sagt, den Siegeskranz erringe.

Da rennen einzelne Menschen los, jeder für sich, damit er den Siegeskranz erringe.

Paulus ist ja auch ein Egoist und das kann er am Ende nicht verleugnen.

 

Ich rate zu dem zu stehen, was man ist. Wenn man Egoist ist, sollte man das auch zugeben und nicht einen falschen Schein erwecken.

Es mag ja jeder für sich rennen, aber dann soll er nichts von Liebe salbadern.

 

Und das Gesetz Gottes, das betrifft nur und ausschließlich ewige Gebote. Gebote ohne Anfang und ohne Ende, Gebote, die nicht änderbar sind.

Gebote die geändert werden, das sind alles endliche Gebote.

Es gibt vor allem in den Buchreligionen endliche Gebote.

Du kannst endliche Gebote schwerlich als Gebote Gottes verkaufen.

Du kannst nicht sagen, Gebote Gottes gelten gestern, aber heute nicht mehr.

Wenn du deinen Christengott durchsetzen willst, musst du steinigen und einen zweiten Kühlschrank kaufen.
- Die Gesetze GOTTES sind Dir sinnfrei weil sie den Gesetzen des irdischen Lebens widersprechen.

Das Gesetz GOTTES:

"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst"

ist Dir sinnfrei weil es im Gegensatz zum Gesetz des irdischen Lebens steht:

"Fressen und gefressen werden. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf ".

Sinnfrei ist das, was aussichtslos ist. Liebe zu gebieten, ist aussichtslos und damit sinnfrei. Liebe ist ein Akt der Freiheit und Freiheit lässt sich nicht verordnen.

Wer Liebe in ein Gebot packt, der weiß von Liebe nichts.

Noch nie hat ein Mensch aufgrund eines Gebotes geliebt und das wird auch nie stattfinden.

Ein Gebot der Liebe ist sinnfrei, weil Liebe dann garantiert erlischt, wenn sie geboten wird.

Wenn dein Gott Liebe gebietet, dann wünsche ich euch beiden viel Erfolg. Funktioniert hat das noch nie.
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Die Gesetze des irdischen Lebens - morden, rauben, stehlen, ausbeuten uva. - sind nicht GOTTES Gesetze.

 

 

 

 

Sinnfrei ist das, was aussichtslos ist. Liebe zu gebieten, ist aussichtslos und damit sinnfrei. Liebe ist ein Akt der Freiheit und Freiheit lässt sich nicht verordnen.

Wer Liebe in ein Gebot packt, der weiß von Liebe nichts.

Noch nie hat ein Mensch aufgrund eines Gebotes geliebt und das wird auch nie stattfinden.

Ein Gebot der Liebe ist sinnfrei, weil Liebe dann garantiert erlischt, wenn sie geboten wird.

Wenn dein Gott Liebe gebietet, dann wünsche ich euch beiden viel Erfolg. Funktioniert hat das noch nie.

 

 

Ich fühle mich nicht von Gott dazu gezwungen, jemanden zu lieben. Ich fühle mich von Gott dazu befreit, das tun zu können, wenn ich es nur will. Denn ich muss nicht den "Gesetzen des irdischen Lebens", wie Josef sie nennt, folgen, oder, wie ich das nenne: Ich bin so frei und muss nicht tun, was menschlich logisch wäre, z.B. jemanden ablehnen, der mir was getan hat, etwas jemandem wegnehmen, das mir gefällt etc.

Ich bin nicht dazu verdonnert, nur an mich zu denken - ich kann das wohl tun, aber müssen muss ich es nicht! Das hat auch etwas mit der "Erlösung" zu tun, die ich für mich empfinde. Jemanden lieben zu können, obwohl ich keinen "vernünftigen" Grund dafür habe - das ist für mich Freiheit pur und keine Verordnung!

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[/indent][/indent]Laß' Dich aufklären:

Die Gesetze des irdischen Lebens - morden, rauben, stehlen, ausbeuten uva. - sind nicht GOTTES Gesetze.

 

Das versteht nur der Mensch der erkannt hat daß ihn nur der HEILIGE GEIST GOTTES zum Begreifen bringen kann, weil , wenn es um GOTT, die Befindlichkeit des Menschen und der Welt geht, der Mensch aus eigenem Erkenntnisvermögen nichts zu begreifen vermag.

Gesetze des irdischen Lebens gibt es nicht. Es gibt endliche und es gibt ewige Gesetze. Die ewigen Gesetze gelten immer und überall.

Endliche Gesetze kannst du abschaffen, die ewigen nicht.

Und was du begreifst ist nebensächlich, denn es ist entscheidend, was du tust, denn am Ende zeugt dein Handeln von dem, was du begriffen hast.

Der Heilige Geist kann dir gar nichts, denn er ist nicht das, was du tust.

 

Christen sind bekanntlich Sünder und du meinst, das wirke der Heilige Geist.

Wer braucht so etwas?

bearbeitet von Jocke
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Jesus hat versucht, durch Arbeit, nicht durch Zauberei die Sünde zu besiegen. Immerhin weiß Jesus, dass die Sünde nicht durch Zauberei besiegt werden kann. Jesus hat gelitten, sich mit vollem Körpereinsatz in die Bresche geworfen. Jesus hat zur Sündenbewältigung geschwitzt, wie ein echter Mensch.

Du weiß also immer noch nicht, wer Jesus ist. das ist aber schade. Und so kannst Du das Wirken Jesus auch nicht richtig einordnen.

Das kann schon so sein. Wer kennt schon Jesus!?

Wenn das, was hier und jetzt ist, die Wirkung Jesu sei, dann braucht ihn niemand, denn das hier braucht kein Mensch.

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Die Ordnung der ursprünglichen Natur kommt von der göttlichen Ordnung. Die Natur ist also der Ordnung Gottes unterworfen. Gottes Liebe, Weisheit und Willen leitet alle Dinge in der Schöpfung und somit auch die Dinge der Natur. Der Mensch kann aber durch seine Tätigkeit ebenfalls in die ihn umgebende Schöpfung und somit auch in die Natur hineinwirken. Hält der Mensch sich an die Gesetze oder Gebote Gottes, so wird wird die Grundordnung Gottes nicht gestört. Hält der Mensch sich aber nicht an die Gesetze bzw. Gebote Gottes, so wird die Grundordnung Gottes in der Schöpfung und der Natur gestört und diese Störung schlägt dann auf den Menschen zurück.

Du sagst, der Mensch solle sich an die Gesetze Gottes halten. Wie soll sich ein Mensch an die Gesetze Gottes halten, wenn sie ihm nicht bekannt sind.

Wenn ich nun die Gesetze Gottes halten will, welche Gesetze sind das denn?

 

Sei so gut und nenne mal alle Gesetze Gottes, die der Mensch zu halten habe, alle und lass kein einziges aus!

 

Die Gesetzeshalterei der Christen ist nicht ernst, sondern rituell gemeint.

 

Du meinst nicht, wir sollen Gesetze halten. Wir sollen einsehen sie nicht halten zu können.

Wir kennen diese Gesetze gar nicht, sollen sie aber halten, und weil wir das nicht können, müssten wir nun gerettet werden.

 

Da wären die verbotenen Früchte. Ich würde die gerne mal probieren. Wo bekomme ich die verbotenen Früchte her, damit ich mal so ein wichtiges Gebot übertreten kann?

 

Dieses ganze System ist, wenn man es erst mal ausbreitet, durch und durch unsinnig.

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Wenn ich nun die Gesetze Gottes halten will, welche Gesetze sind das denn?

Sei so gut und nenne mal alle Gesetze Gottes, die der Mensch zu halten habe, alle und lass kein einziges aus!

 

...

 

Da wären die verbotenen Früchte. Ich würde die gerne mal probieren. Wo bekomme ich die verbotenen Früchte her, damit ich mal so ein wichtiges Gebot übertreten kann?

 

 

Jocke, ich würde sagen:

1. Gesetze, ganz einfach: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst. Fertig.

2. Früchte, auch ganz einfach: Denke, lebe und handle einfach so, als ob Du allein Dich und Dein Leben machen könntest, dann hast Du ausreichend von diesen Früchten genascht!

Alles Liebe,

Adelgunde.

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Kein Meister ist vom Himmel gefallen. Ich denke Jesus kam nicht als Gottes Sohn auf die Welt, sondern wurde im Laufe seines Lebens zum Meister. Dies gelang Jesus durch menschliche Erfahrung und Bewusstheit. Es scheint aber das er in seinem Lebensraum der Einzige war. Meister gibt es viele, aber nur wenige wurden so berühmt. Zum Supergott hat ihn das Christentum ernannt, sie raubten Jesus seine menschlichen Eigenschaften.

Lies einmal das Johannes- Evangelium, 1 Kapitel. Da steht ganz klar:

"Im Anfang was das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort. Alles wurde durch dasselbe und dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist. In IHM war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst."

Weiter unten heißt es:

"Er war in der Welt und die Welt wurde durch IHN und die Welt kannte IHN nicht. Er kam in das Seine und die Seinen nahmen IHN nicht an."

Und noch weiter heißt es:

"Denn aus seiner Fülle haben wir alles empfangen und zwar Gnade um Gnade..."

eine weitere Stelle im Johannes 8,58 lautet:

Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich.

Und im 14. Kapitel fragte Phillipus den Jesus:

"Herr, zeige uns den Vater und es genügt uns. Und Jesus sagte zu ihm: So lange Zeit bin ich schon bei Euch und Du hast mich nicht erkannt. Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen."

Aus diesen Textstellen geht eindeutig hervor, wer denn so eigentlich sich in der Person des Jesus verbarg. Niemand anders als der göttliche Geist - also Gott selbst -. Dieser ewige undn unendliche Gott zeugte in der Seele und Leib Jesus ein. Und so ist die Seele Jesus das lebendige Wort des in der Seele wohnenden göttlichen Geist - also Gott. In der Person des Jesus - in der Seele und Leib - sandte der göttliche Geist - also Gott - sich selbst in die Welt

 

Der göttliche Geist ist der Schöpfer des Himmel und Erde. Wobei unter Himmel das Geistige und unter der Erde das Materielle zu verstehen ist. Denn die ganze Schöpfung ist ja nichts anderes als die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes, der eben sich in ganzer Fülle sich ion die Seele und Leib Jesus einzeugte und so selbst als der Mensch Jesus in Welt kam. Und die Welt erkannte IHN - den ewigen und unendlichen Gott in der Person des Jesus nicht. Die Menschen standen vor Jesus und erkannten nicht, dass der leibhaftige Gott - der Jehova der Juden - vor ihnen stand. Nur der Jehova - also der ewige und unendliche Gott - in Jesus konnte zu den Pharisäern sagen: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich." Und dasselbe sagte der HERR - der später in der Person des Jesus zu den Menschen kam - zu Moses: "Ich bin, der ich bin"

 

Wenn aber in Jesus der HERR selbst ist, so konnte ER auch zu Phillipus sagen: "Solange Zeit bin ich bei euch und Du hast mich nicht erkannt".

 

Und so wie die Pharisäer, der Phillipus und vielen Anderen ergangen ist, dass sie den HERRN - den ewigen und unendlichen Gott - in der Person des Jesus nicht erkannt haben, so ergeht es auch heute vielen Menschen. Egal, welcher Religion, Konfession und Weltanschuung sie auch angehören mögen. Sie erkennen den ewigen und unendlichen Gott in der Person des Jesus nicht. Und verstehen den wahren Sinn der Derei-Einigkeit Gottes nicht. Denn sie machen aus dem einen allein wahren Gott in der Person des Jesus sogar drei Götter.

 

Ihnen steht die äußere menschliche Natur des allein wahren Gottes - Jesus - im Wege und achten nicht auf den inneren geistigen Sinn der Worte, die der göttliche Geist, also der HERR zu den Menschen gesprochen hat und noch heute in der Person des Jesus zu dem Menschen spricht.

 

Nur wenige erkennen in Jesus den göttlichen Geist, den Schöpfer aller Dinge, den ewigen und unendlichen Gott.

bearbeitet von rakso
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Lies einmal das Johannes- Evangelium, 1 Kapitel. Da steht ganz klar: [...]

 

Aus diesen Textstellen geht eindeutig hervor, wer denn so eigentlich sich in der Person des Jesus verbarg.

Aus diesen Textstellen geht nur hervor, was der Autor geschrieben hat, nicht mehr, nicht weniger. Über den "Wahrheitsgehalt" dieser wie anderer Textstellen sagt das nichts.

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Die Ordnung der ursprünglichen Natur kommt von der göttlichen Ordnung. Die Natur ist also der Ordnung Gottes unterworfen. Gottes Liebe, Weisheit und Willen leitet alle Dinge in der Schöpfung und somit auch die Dinge der Natur. Der Mensch kann aber durch seine Tätigkeit ebenfalls in die ihn umgebende Schöpfung und somit auch in die Natur hineinwirken. Hält der Mensch sich an die Gesetze oder Gebote Gottes, so wird wird die Grundordnung Gottes nicht gestört. Hält der Mensch sich aber nicht an die Gesetze bzw. Gebote Gottes, so wird die Grundordnung Gottes in der Schöpfung und der Natur gestört und diese Störung schlägt dann auf den Menschen zurück.

Du sagst, der Mensch solle sich an die Gesetze Gottes halten. Wie soll sich ein Mensch an die Gesetze Gottes halten, wenn sie ihm nicht bekannt sind.

Wenn ich nun die Gesetze Gottes halten will, welche Gesetze sind das denn?

 

Sei so gut und nenne mal alle Gesetze Gottes, die der Mensch zu halten habe, alle und lass kein einziges aus!

da sind einmal die 10 Gebote des HERRN. Dann gibt es die zwei Liebegebote des HERRN, in dem die 10 Gebote enthalten sind. Aus diesen Geboten sind alle anderen menschlichen Gebote hervorgegangen.

 

dann gibt es noch die Ordnung Gottes in der Schöpfung. Diese Ordnung Gottes repräsentiert den göttlichen Willen. Das sind die göttlichen gesetze und Geboten. Aus diesen sind einen unzahl von Gesetzen hervorgenagen, die heute in der Welt bestehen und in meisten Fällen keinen Bezug mehr haben auf die göttliche Gebote.

 

Die Gesetzeshalterei der Christen ist nicht ernst, sondern rituell gemeint.

Nicht nur bei den Christen. Du solltest unterscheiden zwischen rituellen Gebote der Menschen und den tatsächlichen Gebote Gottes. Manche der rituellen Gebote weisen auf die tatsächlichen Gebote Gottes hin.

 

Du meinst nicht, wir sollen Gesetze halten. Wir sollen einsehen sie nicht halten zu können.

Wir kennen diese Gesetze gar nicht, sollen sie aber halten, und weil wir das nicht können, müssten wir nun gerettet werden.

Gesetze sind in erster Linie Gebote und Gebote sind Hinweise, wie wir uns zum Nächsten verhalten sollen, damit wir durch unsere Handlungen einen Nutzen erzeugen für andere und für sich. Wenn wenn wir nicht an die gebote halten, dann erzeugen unsere handlungen nur Schaden für andere und aus dem Schaden wird ein Schaden auch für uns. Denn alle Handlungen - die wir ausführen - tragen die Sanktion in sich. mach deione Augen auf und du wirst einen Menge Gesetze und Gebote erkennen.

 

Da wären die verbotenen Früchte. Ich würde die gerne mal probieren. Wo bekomme ich die verbotenen Früchte her, damit ich mal so ein wichtiges Gebot übertreten kann?

Das ist aber komisch, dass Du nicht weiß, was verbotene Früchte sind. Es sind Früchte aus unserer Begierden. Diese Begierden wollen wir erfüllen durch die dazu notwendigen Handlungen. Die so gewonnenen Früchte können uns stärken oder uns schwächen oder gar töten. Einmal dem Leibe nach und einmal der Seele nach. Wenn du Zyankali zu sich nimmst, ist das eine verbotene Frucht für deinen materiellen Leib. Wenn Du einen Menschen finanziell so über den Tisch ziehst, dass der Mensch verarmt, so ist das Vermögen des Anderen eine verbotene Frucht für dich und diese Frucht macht deine Seele krank und wenn Du so mit allen Menschen umgehst, so erleidest Du langsam den Tod deines Geistes. Oder Du forderst die Kräfte, die in der Schöpfung walten, heraus und beherscht diese Kräfte nicht, so werden diese Kräfte - Früchte - über dich kommen und zugrunde richten. Und so ist das Zunutze machen solcher - für den Menschen nicht beherrrschbarer - Kräfte eine verbotene Frucht.

 

Um die Kräfte der Schöpfung zu beherrschen, gehört eine gewisse Reife dazu. Solange der Mensch diese Reife nicht hat, soll er die Finger von verbotenen Früchten lassen. Adam hätte also zuerst die notwendige Reife an sich trainieren sollen. Adam aber war ungehorsam und hat also eine von Eva gereichte "Frucht" genossen, die eine Nummer zu groß war für IHN. Dieser Vorgang der Nichtbeherrschung der inneren Begierden - die ja auch Kräfte sind - wird ja durch den Sündenfall symbolisch dargestellt.

 

Auch die Sintflut gehört dazu. Dieser Sintflut ging die Mißachtung der göttlichen Ordnung durch die damaligen Menschen einher. Und die göttliche Ordnung war es auch, dass die ganze Zivilisation in einer riesigen Waserflut zugrunde. Die damaligen Menschen haben trotz aller Warnungen die Schöpfung für ihre Zwecke mißbraucht. Beispiel: Streckst Du die Hand trotz Warnungen in das Feuer, dann brauchst Du Dich nicht wundern, wenn Du Brandblasen bekommst. Soll Gott nun seine Ordnung umwerfen, damit Du deine Hand in das Feuer halten kannst, ohne dass Du Brandblasen bekommst. Das wird Gott nicht tun. Wegen Menschen wirft Gott seine Ordnung nicht um. Der Mensch wurde von Gott umfassend belehrt. Will der Mensch aber von Gott nicht wissen, oder mißachtet er die Gebote Gottes, dann ist der Mensch selbst schuld. der mensch ist der Seele und dem Leibe nach eine Teilschöpfung der gesamtschöpfung und so kann die Teilschöpfung nicht ohne die negativen Folgen einfach gegen die Gesamtschöpfung handeln

 

Du brauchst nur das Leid der Menschen und die Not und Elend - die durch allerlei Vorkommnisse entstehen - betrachten. Sie sind alle Früchte von verbotenen Handlungen.

 

Dieses ganze System ist, wenn man es erst mal ausbreitet, durch und durch unsinnig.

Welches System meinst Du überhaupt. Die göttliche oder das menschliche System? das göttliche System ist immer gut. was wir bei menschlichen gemachten System nicht behaupten kann. mann braucht nur die Ergebnisse menschlicher Handlungen betrachten.

bearbeitet von rakso
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Lies einmal das Johannes- Evangelium, 1 Kapitel. Da steht ganz klar: [...]

 

Aus diesen Textstellen geht eindeutig hervor, wer denn so eigentlich sich in der Person des Jesus verbarg.

Aus diesen Textstellen geht nur hervor, was der Autor geschrieben hat, nicht mehr, nicht weniger. Über den "Wahrheitsgehalt" dieser wie anderer Textstellen sagt das nichts.

das sagt ein geistig "blinder und tauber" Mensch. Wer die Stimme Gottes im Worte nicht erkennt, der ist taub und blind. Du brauchst keinen weiteren Satz weiter zu schreiben. Wir sind miteinander fertig. Bleibe Du Atheist und ich bleibe bei meinen Jesus. Und dein weiteren Kommentar kannste dir sparen. Klar.

bearbeitet von rakso
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Lies einmal das Johannes- Evangelium, 1 Kapitel. Da steht ganz klar: [...]

 

Aus diesen Textstellen geht eindeutig hervor, wer denn so eigentlich sich in der Person des Jesus verbarg.

Aus diesen Textstellen geht nur hervor, was der Autor geschrieben hat, nicht mehr, nicht weniger. Über den "Wahrheitsgehalt" dieser wie anderer Textstellen sagt das nichts.

das sagt ein geistig "blinder und tauber" Mensch. Wer die Stimme Gottes im Worte nicht erkennt, der ist taub und blind. Du brauchst keinen weiteren Satz weiter zu schreiben. Wir sind miteinander fertig. Bleibe Du Atheist und ich bleibe bei meinen Jesus. Und dein weiteren Kommentar kannste dir sparen. Klar.

Ja, klar. Aber wenn du so etwas schreibst, kriegst du natürlich eine Antwort. Jeder von euch hat eine andere Strategie, seine Fantasien gegen öffentliche Kritik zu schützen und sich selbst einzureden, er wisse mehr und besseres als andere. Bei josef ist es der exklusive Zugang zu heiliggeistlichen Offenbarungen, bei dir ist jeder "blind und taub", der nicht die gleichen Illusionen hat wie du, und der Mystiker kann viermal so gut denken, seitdem er erleuchtet ist. Und immer geht die Behauptung der eigenen Exzellenz einher mit einer gewissen Dürre der Gedanken. Komisch, nicht? :D

bearbeitet von Marcellinus
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ich würde sagen:

1. Gesetze, ganz einfach: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst. Fertig.

Ja, klar, du hast das jetzt gesagt und was ist jetzt geschehen? Da ist also jemand, der das nun gesagt hat.

Wenn es nur um das Sagen geht, dann müsste es so eine Art Beschwörungsformel sein.

Du sagst etwas und meinst, indem du es gesagt hast, wäre es so wie du es gesagt hast.

 

Du sollst Gott lieben heißt, du liebst ihn jetzt nicht. Wenn du etwas sollst, ist das vor dir, aber du bist das dann nicht. Wenn du Gott liebst, dann sollst du es nicht, denn du bist es.

 

Klar sollst du Gott lieben, denn du tust es nicht, was nicht schwer zu verstehen ist, denn Gott sei höher als die Vernunft, das Einsehen des Menschen. Du sollst also einen Fremden lieben.

Klar liebst du Gott nicht, denn niemand kann einen Fremden lieben. Was geliebt wird, muss schon bekannt sein.

 

Wenn du jetzt sagst, du sollst Gott lieben, dann kann ich dir das auch sagen, denn du tust es nicht. Dieses Sollen bleibt ewig bestehen. Das ganze Christentum besteht wesentlich aus einem Soll, nicht aus Haben. Auf der Habenseite sind nur eine ganze Menge an sinnfreien Ritualgeboten, wie der katholische Ehevertrag, wie die Schwangerschaftsverhütung, wie die Eucharistie usf. Auf der Habenseite sind nur diese ganzen Schein- oder Übersprungshandlungen. Die wesentlichen Dinge, die Liebe, die ist auf der Sollseite. Der Christ tut die Eucharistie, aber er soll Gott lieben. Der Egoist kann diesen ganzen überflüssigen religiösen Kram bereitstellen, aber das, was wirklich wichtig ist, das soll er.

 

Warum tun Menschen so etwas? Wer braucht so etwas?

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