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Niemand kommt zum Vater denn durch mich


Ahaba

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beschwer dich nicht, wenn dein Leben vorbei ist, und du hast nichts daraus gemacht.

Beschwer dich nicht, wenn dein Leben vorbei ist, und es gibt ein Leben nach dem Tod. :unsure::(:winke:

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beschwer dich nicht, wenn dein Leben vorbei ist, und du hast nichts daraus gemacht.

Beschwer dich nicht, wenn dein Leben vorbei ist, und es gibt ein Leben nach dem Tod. :unsure::(:winke:

Was schreist du so? Meine Aussage ist sicher, deine ein Glaube. Und nein, ich beschwer mich nicht. Warum auch?

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beschwer dich nicht, wenn dein Leben vorbei ist, und du hast nichts daraus gemacht.

Beschwer dich nicht, wenn dein Leben vorbei ist, und es gibt ein Leben nach dem Tod. :unsure::(:winke:

Was schreist du so? Meine Aussage ist sicher, deine ein Glaube. Und nein, ich beschwer mich nicht. Warum auch?

ich habe das Schreien auf einen normaler Ton reduziert. Nein, deine Aussage ist überhaupt nicht sicher. Du stellst lediglich fest, dass die Menschen "sterben" und der materielle Körper anschließend in die Erde gelegt wird, bzw. verbrannt, bzw. wie eine Weihnachtsgans ausgenommen wird und so weiter. Was also für Dich sicher sein kann, ist, dass Menschen geboren wurden und gelebt haben und dass sie verstorben sind. Nicht mehr und weniger.

 

Zudem ist deine Aussage genauso Glaube. Du beobachtest ja nur, dass die Menschen sterben und nur das kannst Du beweisen. Alles Andere ist für Dich völlig offen.

bearbeitet von rakso
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beschwer dich nicht, wenn dein Leben vorbei ist, und du hast nichts daraus gemacht.

Beschwer dich nicht, wenn dein Leben vorbei ist, und es gibt ein Leben nach dem Tod. :unsure::(:winke:

Hallo Mystiker, natürlich gibt es Leben nach dem Tod, aber ein Ich gibt es dann bestimmt nicht mehr. Du gehst zurück in das Nichts, in das Ganze, wie ein Tautropfen im Ozean. Deswegen sagen die islamischen Mystiker ( Sufis ) ja auch: „ Stirb, bevor du stirbst “ Gemeint ist damit die Überwindung des Ego. Leben und Tod sind für sie zwei Formen mit gleicher Ursache, dem ewigen Werden.

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beschwer dich nicht, wenn dein Leben vorbei ist, und du hast nichts daraus gemacht.

Beschwer dich nicht, wenn dein Leben vorbei ist, und es gibt ein Leben nach dem Tod. :unsure::(:winke:

Was schreist du so? Meine Aussage ist sicher, deine ein Glaube. Und nein, ich beschwer mich nicht. Warum auch?

ich habe das Schreien auf einen normaler Ton reduziert. Nein, deine Aussage ist überhaupt nicht sicher. Du stellst lediglich fest, dass die Menschen "sterben" und der materielle Körper anschließend in die Erde gelegt wird, bzw. verbrannt, bzw. wie eine Weihnachtsgans ausgenommen wird und so weiter. Was also für Dich sicher sein kann, ist, dass Menschen geboren wurden und gelebt haben und dass sie verstorben sind. Nicht mehr und weniger.

 

Zudem ist deine Aussage genauso Glaube. Du beobachtest ja nur, dass die Menschen sterben und nur das kannst Du beweisen. Alles Andere ist für Dich völlig offen.

Lesen ist nicht so deins, nicht wahr? Ich habe gesagt, daß es ein Leben vor dem Tod gibt, und das ist sicher. Und noch etwas ist sicher: Es gibt keine geistige Tätigkeit von uns Menschen, die unabhängig von unserer physischen Substanz funktioniert. Da die unzweifelhaft und endgültig mit unserem Tode zerfällt, wird die Vorstellung von einem "Leben nach dem Tod" immer mehr zu einem Widerspruch in sich. Es ist also nicht mehr ein Glaube ohne Evidenz, sondern einer gegen sie. Da ist also kaum noch etwas "offen".

bearbeitet von Marcellinus
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Grundlegend wäre eine sog. neue Geburt, das, wovon Jesus gesprochen hat, ein Sinneswandel, oder eine neue Gesinnung.

so kann man es nennen. Der Mensch muß sein bisheriges Verhalten ändern und sein neues Verhalten am göttlichen Wort ausrichten. Wenn er das tut dann entsteht ein neuer Mensch und der alte Mensch vergeht dann.

Wenn du dein Verhalten an der Bibel ausrichtest, dann ändert sich in deinem Leben wesentlich gar nichts.

Die Bibel lehrt Menschen, wie sie als Egoisten gerettet werden können.

Die Bibel ändert nicht nur nichts, sie befestigt den alten status quo.

Das Christentum ist deshalb so erfolgreich: Sie sollen sich selbst als eine neue Geburt glauben und sich von ihren Sünden nicht beirren lassen.

 

 

Menschen und sind sie Christen, die verfolgen aber nach wie vor die kleinkarierten egoistischen Interessen und die sind es, die für reichlich Sündennachschub sorgen.

was bist Du?

nicht von neuem geboren.

 

Bücher zurückzulassen, Worte, ist nichts Grundlegendes.

Du plapperst einfach drauflos. Gott wirkt in der Welt und hat sich den Menschen geoffenbart und davon zeugen die einzelnen Schriften. Nicht mehr und weniger. Und Du kannst diese offenbarungen annehmen oder ablehnen. So wie Du willst, so wird dir es dann.

Ich nehme die Offenbarung deines Gottes an. Dein Gott setzt den Egoisten einen Heiligenschein auf. Dein Gott offenbart sich darin, den Tätern zu vergeben und die Opfer links liegen zu lassen.

Dein Gott ist herzlos oder so herzlos wie die Täter, denen er sich angeschlossen hat und davon zeugt auch sein Wort.

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Als Gott als Schöpfer aufgetreten ist, sagte er, es werde Licht und es ward Licht.

Und es wird Licht in der menschlichen Seele, wenn der Mensch einmal nach dem erkannten Wort Gottes handelt. Was hast Du erwartet

Ich erwarte das von Licht, was Licht leistet: Licht leuchtet nicht nach innen, sondern nach außen. Niemand stellt Licht unter eine Schüssel sondern auf einen erhöhten Platz, dass es alle sehen können.

Christen leuchten aber nicht, deshalb hoffen sie ja wie du, dass es wenigstens in ihnen leuchten möge.

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Jesus soll die Sünde besiegt haben, aber das ist nicht geschehen.

Doch. Der Mensch Jesus hat die Sünde besiegt. Was heißt das: Jesus hat alle Anfechtungen, die an ihn herangetreten sind, besiegt. Jesus muß deine Sünden überhaupt nicht besiegen, das muß Du schon selbst tun. Das ist wie beim Musikinstrument üben. Üben muß Du selbst, wenn Du ein Meister in einen Fache werden willst.

Die Sünde zu besiegen heißt, den Weg zu kennen, wie das geht.

Du musst, um das zu bewerkstelligen genau zeigen, wie das geht.

 

Dass Jesus die Sünde besiegt habe, ist ein Titel. Den Titel des Sündensiegers hat Jesus nur verliehen bekommen, denn weder er, geschweige denn seine Jünger wissen wie das geht.

 

Jesus kann die Sünde nicht besiegt habe und seine Jünger schon gar nicht, weil weder Jesus noch seine Jünger genau angeben können, was alles zur Sünde zählt und wie ihr Weg ist. „Sünde ist innerhalb des Christentums ein hochgradig unklarer Begriff.

Sünde ist vor allem deshalb im Christentum unklar, weil die Schuld ja im Christentum in einer Prozedur der Verleugnung solange bearbeitet wird, bis niemand mehr weiß, was das sein könnte.

 

Selbst wenn Jesus die Sünde besiegt hätte, färbt das auf dich nicht ab.

Und wenn du Anfechtungen abwehrst, hast du nicht gesiegt. Die Abwehr ist kein Sieg, sondern das Hinauszögern des Sieges.

Wenn du anfechtbar bist, dann bist du selbst der Grund der Sünde.

Die Sünde kommt nicht von außen, die ist in dir drinnen. Du bist anfechtbar, weil die Sünde in dir ist.

Wenn du die Sünde besiegen willst, dann musst du dich selbst besiegen.

Jesus kann gar nicht über die Sünde siegen, denn er weiß von Sünde nichts.

Jesus wurde auch nicht angefochten, denn in ihm war nichts zum Anfechten.

Das reine Lamm ist nicht anfechtbar.

Dein Heiland kann die Sünde aufgrund seines Daseins, seiner Ausstattung gar nicht besiegen.

Jesus fehlt eine ganz entscheidende Voraussetzung zum Sieg über die Sünde, ihre Anwesenheit. Was nicht anwesend ist, kannst du auch nicht besiegen.

Und das ist kein Mysterium. Es ist aufgrund dieses Heilandes gar kein Wunder, wenn die Christen einfach geblieben sind was Menschen nun immer sind.

bearbeitet von Jocke
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Jesus ist wie ein Schöpfer, der Licht sagt, aber es bleibt dunkel.

Der göttliche Geist in Jesus ist der Schöpfer aller Dinge. Aber er kann in Dir kein Licht anfachen, wenn Du das Licht - das Wort, das er verbreitet - nicht annimmst. Und wenn Du das Wort des Jesus nicht annimmst und danach handelst, dann wird es in Dir immer dunkel bleiben.

Wenn es um die göttliche Wirkung geht, dann reden die Christen in Metaphern. Christus mache es in dir hell oder Christus zünde ein Licht in dir an, wenn du nur wolltest.

 

Das Leben ist aber keine Metapher, sondern im Leben wird der Mensch durch den Menschen ausgebeutet.

 

Sexueller Missbrauch ist nur ein Beispiel für die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Und das sind die Sünden.

 

Solange Menschen durch Menschen ausgebeutet werden, ist dein Gott machtlos, oder die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen bedeutet, dass deine Predigt nur ein sinnfreies Geschwafel ist.

 

Deine Religion ist der Rückzug des Lebens in eine metaphorische, in eine Art Parallelwelt.

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Es gibt keine geistige Tätigkeit von uns Menschen, die unabhängig von unserer physischen Substanz funktioniert. Da die unzweifelhaft und endgültig mit unserem Tode zerfällt, wird die Vorstellung von einem "Leben nach dem Tod" immer mehr zu einem Widerspruch in sich. Es ist also nicht mehr ein Glaube ohne Evidenz, sondern einer gegen sie. Da ist also kaum noch etwas "offen".
Das ist dein großer Irrtum. Du ignorierst die Erkenntnisse der Nahtodforschung.

 

1969 veröffentlichte die Ärztin Elisabeth Kübler-Ross ihr Buch "Interviews mit Sterbenden". Es setzte eine umfassende Diskussion über den Tod im Westen in Gang. Die Ärztin traf auf die erstaunliche Tatsache, dass viele Menschen mit Nahtoderfahrungen während ihres kurzzeitigen Todes in das Jenseits blicken konnten. Sie waren mit ihrer Seele aus dem Körper ausgetreten, hatten Erfahrungen mit dem Jenseits gemacht und konnten nach ihrer Wiederbelebung ausführlich darüber berichten.

Während ihres Erdenlebens blinde Menschen konnten plötzlich im Jenseits sehen. Sie konnten vom Jenseits aus das Geschehen auf der Erde beobachten. Die angegebenen Tatsachen wurden überprüft und stellten sich als wahr heraus. Wie konnte ein Zeit seines Lebens blinder Mensch im Zustand der Bewusstlosigkeit nach einem Verkehrsunfall seine Mitmenschen sehen und nach seiner Wiederbelebung genau beschreiben? Die einzige vernünftige Erklärung war, dass der Mensche eine Seele hat, die vom materiellen Körper unabhängig ist.

 

Besonders bekannt ist der sogenannte Gebissfall. Ein älterer Mann wurde in einem Krankenhaus in den Niederlanden operiert. Ihm wurde sein Gebiss herausgenommen, damit der Beatmungsschlauch gut eingeführt werden konnte. In der Hektik der Operation verlegte die Krankenschwester das Gebiss und konnte es nachher nicht wiederfinden. Zum Glück trat der Mann während der Operation aus seinem Körper aus und beobachtete von oben die Krankenschwester. Als er später wieder ins Bewusstsein kam, konnte er genau sagen, welche Krankenschwester das Gebiss wohin gelegt hatte.

 

1975 schrieb Raymond Moody sein Buch "Leben nach dem Tod". Darin protokollierte er die Nahtoderfahrungen von 150 Menschen. Viele berichteten, dass sie nach ihrem Tod durch einen dunklen Tunnel geflossen und in eine Dimension des Lichts gekommen waren. In der Lichtwelt trafen sie auf heilige Lichtwesen und auf bereits verstorbene Verwandte. Sie erfuhren Dinge, die sie vorher nicht gewusst hatten. Nach ihrer Nahtoderfahrung stellten viele Menschen ihr Leben vollkommen um und orientierten sich vorwiegend an spirituellen Werten.

 

Viele Forscher überprüften die Erkenntnisse von Kübler-Ross und Moody. Mit einer Flut von Gegenargumenten versuchte man, die Nahtodforscher zu widerlegen. Im Wesentlichen bestand die Gegenargumentation darin, dass es sich bei den Nahtodvisionen um biochemische (materielle) oder psychische (geistige) Reaktionen des Gehirns auf den sich nähernden Tod handele. Kurz vor dem Tod habe ein Mensch Halluzinationen. Das Gehirn reagiere auf den Tod mit einer Hormonausschüttung. Einer der Hauptkritiker war der Arzt Michael Sabom. Nachdem er das Buch von Moody gelesen hatte, beschloss er, die Dinge selbst gründlich nachzuprüfen.

 

Der große wissenschaftliche Durchbruch gelang Sabom 1991. Die 35-jährige Pam Reynolds musste am Gehirn operiert werden. Ihr Blut wurde aus dem Gehirn abgeleitet. Die Patientin wurde in einen Kälteschlaf versetzt. Ihr Kopf wurde mit Messgeräten verkabelt. Es wurde festgestellt, dass in ihrem Gehirn keine Gehirnströme flossen. Die Denktätigkeit war blockiert. Eine Hormonausschüttung war nicht mehr möglich. Halluzinationen konnten nicht mehr geschehen. Und genau in dieser Zeit hatte Pam Reynolds ihre außerkörperlichen Erfahrungen. Sie schwebte mit ihrer Seele aus dem Körper heraus. Sie beobachtete von oben herab alle Einzelheiten der Operation. Dann schwebte sie durch einen Tunnel in eine Lichtwelt. Dort traf sie ihre verstorbene Großmutter und einige andere Menschen. In einem späteren, vom britischen Fernsehen (BBC) dokumentierten Interview erklärte Pam Reynolds, dass sie in der Lichtwelt den Atem Gottes wahrgenommen hatte.

--> Video Pam Reynolds

 

 

Das Besondere an dem Fall Pam Reynolds besteht darin, dass hier erstmalig mit modernen Messgeräten nachgewiesen werden konnte, dass das Bewusstsein eines Menschen auch dann denken kann, wenn das Gehirn materiell ausgeschaltet ist. Es muss also ein vom Körper unabhängiges Bewusstsein geben. Körper und Seele sind zwei von einander unabhängige Energiemanifestationen. Anders sind die Erkenntnisse der Wissenschaftler nicht erklärbar.

 

Der Fall Pam Reynolds wurde bis zum Jahre 2001 in vielen Untersuchungen mit anderen Patienten nachgeprüft (Pim van Lommel/Holland 2001, Sam Parnia/ Universität Southampton 2001). Sie alle bestätigten das Ergebnis von Sabom. Es wurde festgestellt, dass die Nahtoderlebnisse nicht durch biochemische oder geistige Gehirnprozesse verursacht sind. Sie sind unabhängig vom Alter, vom Geschlecht, von der Religion und von dem Land der Menschen. 2003 gab es im Ersten Deutschen Fernsehen (ARD) eine Sendung zur Nahtodforschung. In dem von Walter von Lucadou herausgegebenen Begleitbuch (Dimension Psi) hat Regine Kexel alle wesentlichen Argumente der Befürworter und Gegner der Seelentheorie dargestellt. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass es zu viele Berichte über Nahtoderfahrungen gibt, als dass sie einfach ignoriert werden können: "Kritiker der Nahtodforschung tun sich schwer, einen plausiblen Grund für dieses Phänomen zu finden."

bearbeitet von Mystiker
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@Mystiker: Egal wie Du Dich hier jetzt anstrengst, es ist nichts, aber auch gar nichts bewiesen. Der von Dir postulierte Fall ist kein wissenschaftlicher Durchbruch, dafür fehlen die Kriterien die eine wissenschaftlich anerkannte Wahrheit ausmachen. Du hast keine Argumente in der Hand, Du kannst jemanden der nicht daran glaubt und nichts damit anfangen kann nicht von der Richtigkeit Deiner Vorstellungen überzeugen.

 

Wieso probierst Du das eigentlich? Auf der Basis wie Du das jetzt versuchst hast Du gegen die von Marcellinus angeführten Fakten und Argumente aber auch nicht die allergeringste Chance. (Und er hat noch nicht mals ansatzweise richtig losgelegt).

 

Abgesehen davon glaube ich auch an ein Leben nach dem Tod, aber ich käme im Leben nicht auf die Idee meine Sicht der Dinge einem andersdenkenden aufs Auge zu drücken.

 

Wenn wir dann alle mal tot sind erübrigt sich diese Diskussion. B)

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Jesus hat noch nie das Leid von sexuellem Missbrauch getragen, das tragen alle die Opfer. Es gibt keine Prozedur, wie du den Schaden der Opfer auf Jesus laden könntest.

Die sind bis an ihr Lebensende gezeichnet.

 

 

 

 

Während die wahren Opfer von Sünden leiden, verkriechen sich die Christen in ihren Beichtstühlen und wollen von nichts mehr etwas wissen.

 

Das ist der Mensch.

 

Lieber Jocke,

geh mal davon aus, dass der Schaden, den ein sexueller Missbrauch bei einem Kind anrichtet, noch größer wäre, würde nicht Gott diesen Kindern tatsächlich beistehen. Es gibt vielleicht nichts Schlimmeres für einen Menschen, als von einem anderen Menschen so tief an Körper und Seele verletzt zu werden, wie es bei einem sexuellen Missbrauch des Kindes geschieht. Und trotzdem können diese Kinder leben, manche schaffen es sogar, glücklich zu leben. Weil es "oberhalb" der schweren Verletzung eben doch Heil gibt und wiederum andere Menschen, die sich mit echter, nicht-schadender Liebe des verletzten Kindes annehmen.

Wenn ich es jetzt wage, ohne im Geringsten die Verletzung des missbrauchten Kindes zu missachten (dies wäre in der Tat eine Verhohnepiepelung des Opfers), auch den Täter als einen - noch dazu von sich selbst - geschädigten und schwer verletzten Menschen zu sehen, dann frage ich mich: Wird es auch für ihn andere Menschen geben, die sich seiner noch mit echter Liebe annehmen können? Eher weniger bis gar nicht. Aber auch für ihn, den Täter, den Abschaum, den Verabscheuungswürdigen, gibt es Gottes Liebe. Das ist ja das "Verrückte" an Gott, dass er auch hier noch, wo wir definitiv nicht mehr können und wollen, ein Angebot macht.

Alles Liebe,

Adelgunde.

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Argumente der Befürworter und Gegner der Seelentheorie dargestellt. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass es zu viele Berichte über Nahtoderfahrungen gibt, als dass sie einfach ignoriert werden können: "Kritiker der Nahtodforschung tun sich schwer, einen plausiblen Grund für dieses Phänomen zu finden."[/b]

 

 

 

Abgesehen davon glaube ich auch an ein Leben nach dem Tod, aber ich käme im Leben nicht auf die Idee meine Sicht der Dinge einem andersdenkenden aufs Auge zu drücken.

 

Wenn wir dann alle mal tot sind erübrigt sich diese Diskussion. B)

 

 

Hier geht es möglicherweise nicht darum, jemandem etwas "aufs Auge zu drücken". Es gibt Berichte und Erfahrungen von Menschen, und jeder von uns kann versuchen, das in seinem eigenen Erfahrungshorizont wieder zu finden. Wir finden dann entweder eigene Antworten oder auch nicht. Was allerdings dumm wäre, wäre gar nicht zu suchen. Oder - sofern man gesucht hat und nichts findet - davon auszugehen, dass das in den Erfahrungshorizonten wiederum anderer Menschen ganz genauso sein muss. Dafür sind wir ja mit unterschiedlichen Erfahrungen ausgestattet, um uns gegenseitig in Erstaunen versetzen zu können.

Alles Liebe,

Adelgunde.

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@Mystiker: Egal wie Du Dich hier jetzt anstrengst, es ist nichts, aber auch gar nichts bewiesen. Der von Dir postulierte Fall ist kein wissenschaftlicher Durchbruch, dafür fehlen die Kriterien die eine wissenschaftlich anerkannte Wahrheit ausmachen. Du hast keine Argumente in der Hand, Du kannst jemanden der nicht daran glaubt und nichts damit anfangen kann nicht von der Richtigkeit Deiner Vorstellungen überzeugen.

 

Wieso probierst Du das eigentlich? Auf der Basis wie Du das jetzt versuchst hast Du gegen die von Marcellinus angeführten Fakten und Argumente aber auch nicht die allergeringste Chance. (Und er hat noch nicht mals ansatzweise richtig losgelegt).

 

Abgesehen davon glaube ich auch an ein Leben nach dem Tod, aber ich käme im Leben nicht auf die Idee meine Sicht der Dinge einem andersdenkenden aufs Auge zu drücken.

 

Wenn wir dann alle mal tot sind erübrigt sich diese Diskussion. B)

Ich würde es genau anders herum sehen. Mystiker ist nicht zu widerlegen, solange er Fakten nicht zur Kenntnis nimmt, wenn sie seinen Vorstellungen widersprechen. Das beginnt schon damit, daß "Nahtoderlebnisse" eben, wie der Name schon sagt, "Nahtod-Erlebnisse" sind, und Nahtod ist eben gerade nicht tot. Einen Bericht aus 1991 zu zitieren über die Messung von Gehirntätigkeiten ist geradezu haarsträubend. Ich denke, daß heute kein Neurowissenschaftler mehr behaupten würde, es gäbe ein menschliches Bewußtsein ohne neuronale Basis. Der Rest ist Esoterik. Das hindert natürlich nicht an irgendein transzendentes Leben nach dem Tode zu glauben, nur als naturwissenschaftliche Fakten sollte man das nicht verkaufen.

 

P.S.: Ich habe übrigens das Buch von Kübler-Ross damals gelesen und fand es hochinteressant. Leider ist sie dann in die Esoterik-Ecke abgedriftet, als sie anfing, die Schildung ihrer Probanden für Realität zu halten, anstatt für das, was sie waren: Schilderung von inneren Befindlichkeiten.

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@Adelgunde:

Es gibt Berichte und Erfahrungen von Menschen, und jeder von uns kann versuchen, das in seinem eigenen Erfahrungshorizont wieder zu finden.

 

Ja eben. Da darf und soll jeder draus machen was derjenige möchte. Und wenn einer für sich beschlossen hat dass er keine Lust mehr auf das Thema hat halte ich das auch für legitim. Ich maße mir nicht an über die Entwicklungspotenziale und Wünsche anderer zu urteilen.

 

Ich kann für mich persönlich nicht die Scheuklappen aufsetzen und die Augen davor verschließen dass diese ganzen Berichte und Erfahrungen nichts mit fundierter Wissenschaft zu tun haben. Und ich kann Menschen, die sich lieber auf Fakten verlassen verstehen und würde es schlichtweg für respektlos halten denen meine Sicht der Dinge als die einzig wahre "zu verkaufen". Wenn mich einer interessiert fragt wie ich persönlich die Sache sehe dann werde ich demjenigen wenn ich ihn mag und vertraue das gerne erzählen aber ohne jeglichen Anspruch darauf dass der andere das nun gefälligst als richtig anzunehmen und zu erkennen hat.

 

@Kübler-Ross wird m.M.n. überbewertet. Vieles was sie schreibt finde ich ganz interessant während anderes geradezu haarsträubend ist und ihre Interpretationen menschlicher Verhaltensweisen sind teilweise recht seltsam. Sie hat sich als einer der ersten Pioniere auf ein Gebiet vorgewagt was völlig brach lag und verdient dafür bestimmt Respekt aber ich kann mich einigen ihrer Vorstellungen wenig anschließen. Und ja, zum Schluss hin hat sie sich in eine Richtung bewegt der ich so gar nicht mehr folgen kann.

 

@Marcellinus: Wenn jemand Fakten nicht zur Kenntnis nimmt weil dieselben nicht seinen Vorstellungen entsprechen ist das eine Art Behinderung. Man behindert sich selbst weil man seine Wahrnehmung selektiert. Es ist durchaus möglich Fakten zur Kenntnis zu nehmen und trotzdem weiterhin von gewissen Vorgängen überzeugt zu bleiben. Weil die eigenen (nicht salonfähigen*) Fakten für einen selbst gewichtiger sind. :D

 

*=wissenschaftlich begründbaren

 

Aber ich brauch mir nicht einbilden dass ich mit meinen Eindrücken auf der Basis von Fakten "gewinnen" kann.

Brauch ich ja auch nicht. Für mich selbst habe ich ja schon gewonnen. :)

bearbeitet von JohannaP
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Aber ich brauch mir nicht einbilden dass ich mit meinen Eindrücken auf der Basis von Fakten "gewinnen" kann.

Brauch ich ja auch nicht. Für mich selbst habe ich ja schon gewonnen. :)

Will ich dir bestimmt nicht nehmen. :D

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Aber ich brauch mir nicht einbilden dass ich mit meinen Eindrücken auf der Basis von Fakten "gewinnen" kann.

Brauch ich ja auch nicht. Für mich selbst habe ich ja schon gewonnen. :)

Will ich dir bestimmt nicht nehmen. :D

 

Das weiß ich. :)

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Kein Meister ist vom Himmel gefallen. Ich denke Jesus kam nicht als Gottes Sohn auf die Welt, sondern wurde im Laufe seines Lebens zum Meister. Dies gelang Jesus durch menschliche Erfahrung und Bewusstheit. Es scheint aber das er in seinem Lebensraum der Einzige war. Meister gibt es viele, aber nur wenige wurden so berühmt. Zum Supergott hat ihn das Christentum ernannt, sie raubten Jesus seine menschlichen Eigenschaften.

Jeder Mensch ist der Seele nach ein Sohn oder eine Tochter Gottes. Und in jeder Seele ist ein Funke jenes göttlichen Geistes, der in Jesus inseiner ganzen Fülle war, ist und ewig sein wird. Bis zu seinem 30. Jahre arbeitete die Seele Jesus an sich, bis er eins war mit dem göttlichen Geist in sich, das dass Gott in und durch IHN - Jesus - wirken konnte. Kein Mensch vorher und Nachher wird je diese Fülle des göttlichen Geistes haben.

 

Jesus ist das wesenhafte persönliches und sichtbares Zentrum des einzigen, ewigen und unendliche Gottes. der für die materiellen Augen der Menschen unsichtbar ist.

 

Jesus ist wahrer Mensch und Gott. Nicht nur für die Christentum. In Jesus ist Gott selbst Mensch geworden. Auch wenn das viele nicht so sehen wollen. Der göttliche Geist in Jesus ist der Vater aller Seelen, die jemals gelebt haben, noch leben und und in Zukunft noch leben werden. Jeder Mensch ist also der Seele nach ein Sohn oder eine Tochter des ewigen und unendlichen Gottes, der in Jesus selbst Mensch wurde.

 

der ewige Gott ist der wahre Mensch und wir bekommen das Menschsein durch den göttlichen Geist -also Gott. Der uns nach seinem Bilde geschaffen hat. Wir sind also nicht Mensch aus uns selbst, sondern wir sind dadurch Mensch, weil Gott seine Fähigkeiten in uns hineingelegt hat. Wenn auch in unvollkommenen Maße. Durch die Befolgung des göttlichen Wortes werden wir dann zum Menschen nach seinem Bilde. Da spielt es keine Rolle, in welchen äußerem Glauben, Kultur und Zeit der Mensch hineingeboren wird. Egal, ob der betreffende Mensch Jude oder Christ, Heide oder Hindu oder Muslime oder Atheist oder sonst noch was ist.

 

das göttliche Wort in und durch den HERRN in Jesus ist für jeden gültig. da es nur einen Gott gibt und dieser eine wahre Gott ist eben in der Person des Jesus in die Welt gkommen ist. Der HERR in Jesus ist die eine Seite und was die Menschen - seien sie Jude oder Christ, Heide oder Hindu oder Muslime oder Atheist oder sonst noch was - aus dem göttlichen Wort machen, ist die andere Seite.

Hallo Rasko ! Ich finde deine Ansichten über Jesus und Gott klingen stark nach einer theologischen Projektion. Du argumentierst innerhalb eines festgelegten Rahmen. Von einem Menschen , über den nicht viel bekannt ist, kann man nur spekulieren. Ist es nicht eine Vereinnahmung und Verfälschung von Jesus seinem Lebenswerk, wenn Du sagst:“Jesus ist das wesenhafte persönliches und sichtbares Zentrum des einzigen, ewigen und unendliche Gottes. der für die materiellen Augen der Menschen unsichtbar ist.“? Jesus war kein Anhänger eines autoritären Gottes, er versuchte Gottes Gegenwart für die Menschen , in ihrem jetzigen Leben, als erfahrbar und augenblicklich zu verstehen. Er war kein Mann des Gebets und des Schriftwerks, er lebte außerhalb von Denkmauern. Anders betrachtet hatte er sehr ungünstige gesellschaftliche Bedingungen um sich frei zu entwickeln. Das Judentum ist ja nicht gerade als Weisheitsoase bekannt. Es gibt sehr, sehr viele Interpretationsmöglichkeiten über Jesus sein Leben. Die Wahrheit werden wir nie erfahren, denn sie ist verschwunden.

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theologie-der-vernunft.de

Solange man bei Jesus nur das Bild eines jungen jüdischen Rebellen vor Augen hat, der für Gläubige als eine Art Gott gelten soll, ist die Aussage nicht nur Schwachsinn, sondern die unzumutbare Anmaßung eines Religionsgründers bzw. des chr. Glaubens.

 

Wer allerdings die kreative/schöpferische Vernunft allen nat. Werdens in menschlicher Ausdruckweise (bei Christen bzw. ehem. Reformjuden mit Namen Jesus) bedenkt, die der Papst als in gr. Philosophie begründetes Wesen des chr. Glaubens bekennt und vor dem Bundestag in ökol. Welterkärung zu bedenken gab, wie sie die anfänglichen sehr vielfältigen christlichen Denker in ihren Diskussionen vor Augen hatten und die (im Namen Josua/gr. Jesus) Gegenstand der Texte des NT war, für den scheint diese Aussage logisch: Dem Wille des Unsagbaren der Väter wird man nur gerecht durch Vernunft (hebr. Wort). Wozu auch die aufgeklärte Erkenntnis des Wesen Jesus gehört. Wodurch das ökologisch, weltkonomisch oder in sozial nachhaltiger Sicht Vernünftige erst zur schöpferischen Bestimmung, als gegenwärtiges/lebendiges Wort (hebr. Vernunft) verstanden wird.

 

Mit dem üblichen Jenseits hatten die Denker, die diese Texte schrieben nichts am Hut. In Zeiten kulturellen Umbruches, dem schleichenden Verfall der hellenischen Götter, an deren Stelle die Vernunft (Selbst bei Seneca auch in Göttergestalten) trat oder zum tauben Selbstzweck werdender jüd.-month. Gesetzlichkeit, machte sich der Intellekt im Schmelztiegel der Kulturen Gedanken über das Verhältnis Mensch und Schöpfung bzw. eine schöpferische Bestimmung. Doch dass ein Leben nach schöpferischer bzw. von Schöpfung ausgehender Vernunft auch etwas mit dem Leben nach unserem Tod, der Zukunft unserer Enkel zu tun hat, wird nicht nur in der ökol. Welterkärung mehr als deutlich.

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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Es ist eigentlich einfach zu verstehen. Die Existenz der Beichtstühle beweist die Wirkungslosigkeit Jesu. Gebeichtet haben die Menschen seit sie sind. Gebeichtet wurde schon vor Jesus. Die Beichte setzt ja die Sünde voraus, das, was Jesus besiegt haben soll.

Du hast überhaupt nichts verstanden. Es ist jedem Einzelnen überlassen, wie mit dem Wort Gottes umgeht. Jesus gibt dir das Wort und das, was Du oder die Menschen tun müssen, damit es in Dir und den Anderen Licht wird, ist, nach dem Wort handeln.

 

Was hat die Beichte damit zu tun. Sie ist so überflüssig wie ein Kropf. Jeder Mensch kann sich sich in seinem Herzen an Gott in Jesus wenden und Gott in Jesus wird ihm die Antwort in das Herz legen. Wenn ich beichten muß, dann nur demjenigen, gegen den ich gesündigt habe. Habe ich gegen den Nchsten gesündigt, dann muß ich den Fehler vor dem Nächsten bekennen. Habe ich gegen Gott gesündigt, dann wende ich mich im Herzen an Gott und bitte IHN um Vergebung. Damit hat es sich. Alles andere ist Blödsinn 10 hoch 3.

Die Beichte ist ein Bestandteil der Sühne Die Beichte ist gewiss nicht überflüssig.

Der Beichtstuhl ist aber die Form, die zeigt, was hinter dieser Beichte steckt.

 

Der Mensch verachtet seinen Mitmenschen. Bei Atheisten ist der Fall einfacher gestrickt, denn Atheisten versuchen das nicht so zu verheimlichen wie die Religiösen.

 

Im Christentum ist der Umgang der Menschverachtung nur anders organisiert und er versteckt sich hinter dem Schein des Gutmenschentums aber das macht die Menschenverachtung besonders perfide.

 

Ein Mensch, der seinen Mitmenschen ausbeutet, sei es durch sexuellen Missbrauch, der tut das, weil das seinem Wesen entspricht. Sexueller Missbrauch ist kein Unfall und somit auch kein zufälliges Missgeschick sondern aus dem Wesen des Menschen stammend.

Grund für sexuellen Missbrauch ist die Menschenverachtung. Die Menschenverachtung geht dann selbstredend durch den gesamten religiösen Ritus hindurch.

Der Ritus der Sündenbehandlung folgt dabei den Gesetzen des Wesens, hier der Menschenverachtung.

 

Die Christen meinen, sie würden ihre Sünden als Fehler so behandeln, dass es dann gut würde. Weil Christen aber gemeine Menschen sind, haben sie sich einen Gott gesucht, der von Sünde nichts weiß und mit Christus haben sie ihn gefunden.

Der Christus, dem Paulus die Unkenntnis der Sünde bescheinigt, der hat von ihr nun wirklich keine Ahnung. Der Christus passt ganz genau zu der Menschenverachtung, die in der Sündenbehandlung fortgeführt wird.

 

Der Christus baut den Schein auf, dass der sexuelle Missbrauch nur ein zufälliger, kein systematischer Fehltritt war, der mit einigen Riten aus der Welt zu schaffen sei.

Christus versichert seinen Schäfchen, dass der sexuelle Missbrauch nicht zum Wesen der Täter zählen würde.

Christus erklärt seinen Jüngern, dass eine äußere Quelle für den sexuellen Missbrauch verantwortlich wäre.

Die Höhe der Ahnungslosigkeit zeigt Christus aber dann, wenn er meint, dass die Strafe auf ihm läge.

In Wahrheit liegt die Strafe von Sünde auf den Opfern von Sünde. Misshandelte Kinder tragen die Sünden. Die Sünden, welche von den Opfern getragen werden, die sind wie ein Gift, das nicht aufhört zu wirken.

Das will ein Egoist aber gewiss nicht wahrhaben. Deshalb suchen sich Egoisten einen abstrakten Ort, der ihre Schuld verschleiert und das tut der Gott der Christen.

 

Zuerst hat der Täter durch seine Tat sein Opfer misshandelt und wenn er ein Christ ist, dann raubt er seinem Opfer auch noch die Anerkennung als Opfer.

Der Christ entwendet von seinem Sündenopfer seine Spuren der Schuld und er lädt sie Christus auf. Damit verwischt der Christ seine Spuren der Sünden.

 

Noch mehr Menschenverachtung als im Christentum ist eigentlich gar nicht mehr möglich, zumal sie hinter einem Gutmenschentum das Gewissen neutralisiert hat.

 

Im ersten Schritt zeigt sich die Menschenverachtung in der Tat

Im zweiten Schritt wird die Strafe nicht mehr auf den Opfern erlebt, womit die Menschverachtung weiter ausgelebt wird.

Und im dritten Schritt ist das Gewissen durch Riten besänftigt.

 

Damit ist das Christentum die ideale Religion um Egoismus zu leben.

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Und dein Jesus versteht sich selbst nicht als der Schöpfer dieser Welt, denn Jesus sagt, sein Reich sei nicht von dieser Welt.

Ich sage es dir noch einmal. Du hast keinen blassen Schimmer von den geistigen Dingen. IN Jesus ist der HERR, der ewige und unendliche Gott. Sein Reich ist das Reich der Liebe und Demut. Und der HERR kam in die Welt seines Gegners. Denn die Menschen waren dem Satan und durch ihn der Sünde verfallen. Und so ist das Reich seines Gegners - das Reich des Hasses und Hochmut. Und dieses Reich ist eben nicht das Reich des HERRN.

Wie dem auch sei in der Welt deines Gottes geschehen deinem Gott eigenartige Dinge.

Erst erschafft er die Welt, dann nimmt sie ihm einer ab und nun möchte er sie nicht mehr haben und nennt eine andere, eine unbekannte Welt sein Reich.

 

Wenn du genau hinschaust, dann kristallisiert sich auch hier die Sündenverschleierung.

 

Der Satan, der deinem Gott diese Welt abgenommen habe, dieser ist der Sündenbock, dem die Christen neben Christus die Schuld geben. Die Christen machen zumindest keine halben Sachen, Christen haben durchaus ein Gerechtigkeitsgefühl, denn sie verteilen die Schuld gleichmäßig auf den Teufel und auf Christus. Da bekommt jeder Göttliche sein Fett weg.

Durch den Teufel seien wir, wie du sagst, der Sünde verfallen und die Schuld die laden wir dann auf Christus.

Damit haben wir dann ein Sündenrundumsorglospaket geschnürt.

 

Auch wenn ich nicht viel von den geistigen Dingen verstehen mag, so kann ich doch erkennen, wo der Hase lang läuft.

bearbeitet von Jocke
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Diese gefallenen Urgeister wurden eingekerkert und die ganze Schöpfung ist das sichtbare Äußere des Kerker.

Anhand solcher Lösungsansätze kannst du erahnen, wie groß die Not ist.

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geh mal davon aus, dass der Schaden, den ein sexueller Missbrauch bei einem Kind anrichtet, noch größer wäre, würde nicht Gott diesen Kindern tatsächlich beistehen. Es gibt vielleicht nichts Schlimmeres für einen Menschen, als von einem anderen Menschen so tief an Körper und Seele verletzt zu werden, wie es bei einem sexuellen Missbrauch des Kindes geschieht.

Doch, es lässt sich meist noch einer drauf setzen.

Opfer von sexuellem Missbrauch werden zuerst von ihren Mitmensch missbraucht und dann von Gott verachtet.

Gott sagt denen, welche die Strafe erleben: die Strafe läge auf Christus, auf dass die Täter Frieden hätten. Das ist offene Verachtung.

Die Opfer von sexuellem Missbrauch haben nicht nur ihre Mitmenschen gegen sich, sondern auch noch Gott.

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geh mal davon aus, dass der Schaden, den ein sexueller Missbrauch bei einem Kind anrichtet, noch größer wäre, würde nicht Gott diesen Kindern tatsächlich beistehen. Es gibt vielleicht nichts Schlimmeres für einen Menschen, als von einem anderen Menschen so tief an Körper und Seele verletzt zu werden, wie es bei einem sexuellen Missbrauch des Kindes geschieht.

Doch, es lässt sich meist noch einer drauf setzen.

es läßt sich überall noch eins draufsetzen.

 

Opfer von sexuellem Missbrauch werden zuerst von ihren Mitmensch missbraucht und dann von Gott verachtet.

Wie kommst Du auf eine solch unsinnige Ansicht. Erklär mir das mal.

 

Gott sagt denen, welche die Strafe erleben: die Strafe läge auf Christus, auf dass die Täter Frieden hätten. Das ist offene Verachtung.

Du weißt nicht einmal, was das wahre Wesen der Strafe ist. Ferner weiß Du nicht einmal, wer oder was Christus ist. Und Du verkennst die unendliche Liebe Gottes. Hast Du mit Gott - der in Jesus zu uns gekommmen ist und ewig in Jesus sein wird - ein Problem?

 

Die Opfer von sexuellem Missbrauch haben nicht nur ihre Mitmenschen gegen sich, sondern auch noch Gott.

Wie kommst Du auf die Idee, die Opfer von sexuellem Missbrauch hätten gott gegen sich. Erklär mir das mal.

bearbeitet von rakso
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Und dein Jesus versteht sich selbst nicht als der Schöpfer dieser Welt, denn Jesus sagt, sein Reich sei nicht von dieser Welt.

Ich sage es dir noch einmal. Du hast keinen blassen Schimmer von den geistigen Dingen. IN Jesus ist der HERR, der ewige und unendliche Gott. Sein Reich ist das Reich der Liebe und Demut. Und der HERR kam in die Welt seines Gegners. Denn die Menschen waren dem Satan und durch ihn der Sünde verfallen. Und so ist das Reich seines Gegners - das Reich des Hasses und Hochmut. Und dieses Reich ist eben nicht das Reich des HERRN.

Auch wenn ich nicht viel von den geistigen Dingen verstehen mag, so kann ich doch erkennen, wo der Hase lang läuft.

das bezweifle ich sehr, dass Du weiß, wo in geistigen Dingen der Hase hinläuft.

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