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Niemand kommt zum Vater denn durch mich


Ahaba

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Ich nehme die Offenbarung deines Gottes an.

Du nimmst die Offenbarung meines Gottes an. Wie schön. Es gibt aber nur einen Gott und dieser Gott ist also auch dein Gott. Und in welcher Form nimmst Du die Offenbarungen Gottes an, wenn ich dich fragen darf.

 

Dein Gott setzt den Egoisten einen Heiligenschein auf.

was redest Du für einen Schwachsinn. Es gibt nur einen Gott und dieser eine Gott ist mein Gott und auch dein Gott und auch der Gott jedes anderen Menschen. Ob Jude, Christ, Muslime usw. und Atheist. dein und mein Gott ist also auch der Gott der Atheisten, wenn die Atheisten es nicht wahrhaben wollen und seine Existenz ablehnen.

 

Dein Gott offenbart sich darin, den Tätern zu vergeben und die Opfer links liegen zu lassen.

Das ist es, was Du nicht begreifen kannst. dass Gott jeden Menschen annehmen kann, wenn der Mensch sich wieder zu IHM, dem Gott und Vater zu wendet. Egal, was der Mensch vorher getan hat. Ob Täter oder Opfer. Im Grunde des Grundes gibt es aber nur Opfer. Denn die Täter sind ebenso Opfer und zwar ihrer falschen Denk- und Handlungsweise und aus der falschen Kenntnis und Erkenntnis kommen unvollkommene Handlungen Und so schädigen die Täter nicht nur ihre Opfer, sondern auch sich selbst. Wären die Täter in der rechten Erkenntnis und kenntnis dessen, was sie durch ihre Handlung ihren Opfern und auch sich selbst antun, dann würden die allermeisten Taten unterbleiben.

 

Gott wird aber den Täter - den Opfern ihrer eigenen Handlungen - das Falsche und Böse vor die Augen führen und den Opfern der Täter die Tränen von den Augen wischen. Und jede Tat müssen die Täter wieder gutmachen, bevor sie Vergebung erlangen. Das Opfer kann aber den Tätern die Tat vergeben und so wird das Opfer durch die Vergebung der an sie vollführten Tat vor Gott von vollkommene Genugtung finden und das ist endlos mehr, als was die Welt und die Täter den Opfern je an Genugtuung bieten können

 

Dein Gott ist herzlos oder so herzlos wie die Täter, denen er sich angeschlossen hat und davon zeugt auch sein Wort.

Und der auch dein Gott ist, ist voll der höchsten Liebe ist, was Du nicht zu erkennen vermagst. Du urteilst nach dem äußeren Schein und nicht nach dem, was wirklich ist.

bearbeitet von rakso
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Übrigens, wenn du schon aus Büchern wörtlich zitierst, solltest du wenigstens deine Quelle angeben. Du hast meine Frage noch nicht beantwortet. Der Name muß dir doch nicht peinlich sein! :D

Meine Texte stammen von mir. Wenn ich Bücher zitiere, gebe ich das an.

Ja, auch bekannt als Yogi Nils. :D

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Für dieses Angebot, das ich meine, muss man nicht bezahlen. Das gibt es "kostenlos". Es gilt für unschuldig Verletzte und für schuldig Verletzende gleichermaßen, auch wenn Dir das ungerecht vorkommt. Heilung und Umkehr sind bei Gott immer möglich, von jeder noch so miserablen Position aus.

Alles Liebe,

Bei sexuellem Missbrauch geht es darum, die vollständige Verantwortung dafür zu leben und es geht darum, zu heilen.

 

Wenn du das Leben der Verantwortung kostenlos hinbekommst, dann soll es recht sein.

 

Jesus hat einen Versuch unternommen, die Sünden der Welt auf sich zu nehmen und das hat er nicht kostenlos bekommen.

Jesus hat es zwar nicht geschafft sein Leben zu opfern, er hat aber gelitten. Nix kostenlos.

 

Das Leiden von Person B, oder hier das Leiden von Jesus, heilt nicht das Leiden aus sexuellem Missbrauch. Das Leiden Christi ist der falsche Hebel.

Wenn Person A leidet, dann nutzt das Leiden von Person B der Person A nichts.

Leid wird nicht durch Leid geheilt.

 

Durch das Kreuz wird den Tätern ein Angebot gemacht, nicht den Opfern.

Gott macht den Tätern das Angebot, die Schuld für die Sünden zu tragen.

Das Kreuz ist kein Angebot an Opfer, das Leid zu tragen.

Das Kreuz trägt Schuld, nicht Leid.

 

Wenn ein Täter aus dem Beichtstuhl kommt, dann ist sein Gewissen erleichtert.

Für die Opfer hält der Beichtstuhl gar kein Angebot bereit.

Jesus sagt selbst, er sei nur für Sünder also für die Täter gekommen.

 

Die Schuld wird im Christentum zu einem Verwaltungsakt, wie zu einem Eintrag in ein Formular, weil die Schuld vom Opfer weg auf Christus übertragen wurde.

Heilung hingegen, Heilung lässt sich nicht so formalisieren, wie das im Christentum, in der Beichte geschieht.

Das Leid, das auf den Opfern lastet, das zeigt, dass die christliche Lösung nur eine Scheinlösung ist.

Es geht hier nur darum, das Gewissen der Täter das Gewissen des Egoisten zu beruhigen.

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Es gilt für unschuldig Verletzte und für schuldig Verletzende gleichermaßen, auch wenn Dir das ungerecht vorkommt. Heilung und Umkehr sind bei Gott immer möglich, von jeder noch so miserablen Position aus.

Wer ist schon unschuldig?

 

Es geht hier um einen Lebensabschnitt, bei dem einer der Täter ist und der andere das Opfer.

 

Im Christentum ist die Schuld in dem Moment bezahlt, wenn der Täter den Beichtstuhl verlässt. Da bleibt nichts mehr von der Schuld zurück.

Sollte das unmittelbar nach der Tat geschehen, dann bliebe dem Täter gar nichts anders übrig, als seinem Opfer zu versichern, für es zu beten.

 

Das Angebot, dass hier dem Täter von Gott gemacht wird, sieht so aus, dass ein Täter auch nach der Beichte der Gewinner ist.

bearbeitet von Jocke
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Gott nimmt jedem Opfer von Sünden die Opferrolle ab. Kein Mensch darf sich neben Christus als Opfer verstehen.

 

Das wird, ausser von Dir, von WemWoWie behauptet?

Außer von mir, wird das noch von Peter, Franz und Stefanie behauptet.

 

Der Ort der Behauptung ist der des Begriffs des Christentums. Diese Behauptung ist immanent. Sie ist immanent, weil sie sich aus der Sache selbst ergibt.

 

Das ergibt sich aus der christlichen Theorie und wird durch die Praxis bestätigt.

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Ich nehme die Offenbarung deines Gottes an.

Du nimmst die Offenbarung meines Gottes an. Wie schön. Es gibt aber nur einen Gott und dieser Gott ist also auch dein Gott. Und in welcher Form nimmst Du die Offenbarungen Gottes an, wenn ich dich fragen darf.

In der Form des Staunens

 

Dein Gott setzt den Egoisten einen Heiligenschein auf.

was redest Du für einen Schwachsinn. Es gibt nur einen Gott und dieser eine Gott ist mein Gott und auch dein Gott und auch der Gott jedes anderen Menschen. Ob Jude, Christ, Muslime usw. und Atheist. dein und mein Gott ist also auch der Gott der Atheisten, wenn die Atheisten es nicht wahrhaben wollen und seine Existenz ablehnen.

Dein Gott setzt seinen Christkindern einen Heiligenschein auf. Es ist nur ein Schein, weil unter diesem Schein Menschen Sünden tun. Dein Gott setzt Sündern einen Schein des Heiligen auf.

 

Den muss man aber nicht tragen. Atheisten wollen keinen Heiligenschein tragen. Du kannst Atheisten nicht zu diesem Schein zwingen.

 

Ob du nun als Atheist ohne Heiligenschein sündigst oder als Christ mit, ist den Opfern von Sünden egal.

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Ich frage mich, wie ihr von dem eigentlichen Thema zu dem Thema Nahtoderfahrungen kommt und zu einigen anderen Themen.

 

Jesus sagte doch eindeutig: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich.

 

Das läßt sich nicht wegreden. Was bedeutet das für uns Menschen? IHM nachfolgen, Ihm ähnlich werden im Denken und Handeln. Das kann ich nur, wenn ich mich mit Ihm beschäftige, z. B. nachlese, was er sagte, was er tat. Er ging für uns ans Kreuz, wurde verlacht, verhöhnt. Das ist erstmal nicht einfach zu verstehen, das weiß ich auch.

 

Aber Gott kann uns dabei helfen, diese Wahrheit zu begreifen. Wir können ihn darum bitten, uns das alles begreiflich zu machen. Ich weiß auch, daß sich nicht alle Menschen damit auseinandersetzen möchten.

 

Gruß

Korri

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Gott nimmt jedem Opfer von Sünden die Opferrolle ab. Kein Mensch darf sich neben Christus als Opfer verstehen.

 

Das wird, ausser von Dir, von WemWoWie behauptet?

Außer von mir, wird das noch von Peter, Franz und Stefanie behauptet.

 

Der Ort der Behauptung ist der des Begriffs des Christentums. Diese Behauptung ist immanent. Sie ist immanent, weil sie sich aus der Sache selbst ergibt.

 

Das ergibt sich aus der christlichen Theorie und wird durch die Praxis bestätigt.

 

Schön, dann diskutier das mal mit PeterPaulUndMary.

Und mit denen die blöd genug sind über Dein Stöckchen zu springen.

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Ich nehme die Offenbarung deines Gottes an.

Du nimmst die Offenbarung meines Gottes an. Wie schön. Es gibt aber nur einen Gott und dieser Gott ist also auch dein Gott. Und in welcher Form nimmst Du die Offenbarungen Gottes an, wenn ich dich fragen darf.

In der Form des Staunens

 

Dein Gott setzt den Egoisten einen Heiligenschein auf.

was redest Du für einen Schwachsinn. Es gibt nur einen Gott und dieser eine Gott ist mein Gott und auch dein Gott und auch der Gott jedes anderen Menschen. Ob Jude, Christ, Muslime usw. und Atheist. dein und mein Gott ist also auch der Gott der Atheisten, wenn die Atheisten es nicht wahrhaben wollen und seine Existenz ablehnen.

Dein Gott setzt seinen Christkindern einen Heiligenschein auf.

was faselst Du immer von deinem Gott. Hast Du etwa einen anderen Gott. Wo es doch nur einen Gott gibt. Und den Heiligenschein setzen die Menschen sich selbst auf. Und nicht Gott, wie Du das immer behauptest. Lasst den Gott bei den Handlungen der Menschen aus dem Spiel. Denn es ist nicht Gottes schuld, wenn die Menschen sich anders zu seinem Wort verhalten .

 

Es ist nur ein Schein, weil unter diesem Schein Menschen Sünden tun. Dein Gott setzt Sündern einen Schein des Heiligen auf.

Du behauptest Dinge, die so gar nicht stimmen. Mein und dein Gott setzt keinem Menschen keinen Heiligenschein auf,denn nur ER, der allein wahre Gott ist allein heilig. Und so führt ER die Menschen durch sein Wort. Aber nur Diejenigen, wenn die sich von IHM leiten lassen. Wenn zum Beispiel die kath. Kirche die Menschen heilig spricht, dann ist das gegen den Willen Gottes.

 

Und wenn sich die Menschen von einem widergöttlichen Akt der Selig- und Heiligsprechung durch eine Kirche blenden lassen, dann ist das ihr Schuld und die Schuld ihrer geistigen Führer. Vor Gott zählt so ein Titel - als Seliger und Heiliger - überhaupt nichts. Vor IHM zählt nur die Liebe zum IHM, dem HERRN und daraus die Liebe zum Nächsten.

 

Wie kannst Du also sagen: "Dein Gott setzt Sündern einen Schein des Heiligen auf."

 

 

Zudem bist Du genauso Sünder wie jeder andere auch und so brauchst Du dich die Sünder gar nicht erheben

 

Den muss man aber nicht tragen. Atheisten wollen keinen Heiligenschein tragen. Du kannst Atheisten nicht zu diesem Schein zwingen.

Du schreibst sehr unklar. Atheisten sind, was die Exietnz Gottes betrifft, blind. Ihre Blindheit bezüglich der Existenz Gottes ist das Problem und aus der Blindheit heraus wollen sie über geistigen Dinge urteilen und schütten so das Kind mit dem Bade aus. Sie nicht schlechter und nicht besser als die Christen, Juden, Muslime usw. Die widergöttliche Handlungen vieler Christen werden den Atheisten zum Problem. Sehen sie einen Menschen - und dazu noch ein Christ - schlecht handeln, dann vergleichen das mit den Geboten Gottes - das die Christen haben und kommen dann zum Schluß: Sie haben ein Gebot von ihren Gott und handeln dagegen. Wie geht denn das? Hat Gott denn keinen Wert mehr. ist der Begriff "Gott" eine leere Floskel? Eingeführt zur Manipulation von Menschen?

 

Und vergessen, dass Gott die eine Seite ist und das Handeln der Menschen nach dem göttlichen Wort die andere Seite ist. Und dass das Fleisch sehr schwach ist und die eigene Wohlfahrt oft nähersteht als die Wohlfahrt des Nächsten.

 

Und doch soll sich kein Mensch über den anderen erheben. Das gilt für alle: Für den Juden, für den Christen, den Muslime und alle Anderen und auch für Dich. Denn ich empfinde dich als hochmütig. Denn du blickst nach meinen Gefühl auf die Christen und auf den sündigen Menschen herab.

 

Ob du nun als Atheist ohne Heiligenschein sündigst oder als Christ mit, ist den Opfern von Sünden egal.

So egal ist das nicht. Für die Opfer macht es vielleicht keinen Unterschied, von wem er geschädigt wurde. Es ist aber ein Unterschied, ob ein Mensch im Vorhinein so handelt, dass seine Handlung eine Sünde ist oder er im Glauben ist, das seine Handlung keine Sünde ist. Im Nachhinein wird ein unwissender Mensch besser dran sein als ein wissender Mensch. Der weiß, was Sünde ist und dann aus egoistischen Motiven im vollem Bewußtsein gegen das göttliche Gebot handelt. Der wird ein ärgeres gericht durch den HERRN zu bestehen haben als ein unwissender Mensch, der aus Unkenntnis eben schlecht gehandelt hat. Und doch hat der unwissende Mensch ein Regulativ in sich. OB er das, was er dem anderen antut, auch mit machen ließe.

bearbeitet von rakso
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Ich frage mich, wie ihr von dem eigentlichen Thema zu dem Thema Nahtoderfahrungen kommt und zu einigen anderen Themen.

 

Jesus sagte doch eindeutig: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich.

Das läßt sich nicht wegreden.

Was einmal gesagt wurde, das lässt sich nicht wegreden.

 

Was bedeutet das für uns Menschen? IHM nachfolgen, Ihm ähnlich werden im Denken und Handeln. Das kann ich nur, wenn ich mich mit Ihm beschäftige, z. B. nachlese, was er sagte, was er tat.

Was gesagt wurde, das lässt sich nicht wegreden und durch Lesen was gesagt wurde, wird man mit dem was gesagt wurde, nicht ähnlich.

Er ging für uns ans Kreuz, wurde verlacht, verhöhnt. Das ist erstmal nicht einfach zu verstehen, das weiß ich auch.

Siehe das Lamm Gottes, welches der Welt Sünde trägt.

Weil Jesus für unschuldig ausgegeben wird, gilt seine Kreuzigung als eine Sünde. Hier hätten Täter einem Opfer Leid zugefügt.

Das ist nicht schwer zu verstehen.

Schwer zu verstehen ist nun aber, wie dieses Unrecht nun all das übrige Unrecht auf dieser Welt so einsammelt, dass Jesus nun als das einzige Opfer gelten könnte.

 

Jesus gilt nicht nur als ein Opfer von vielen, sondern als das alleinige. In Christus lassen sich Menschen alle ihre Sünde vergeben, die sie sonst wem zugefügt haben.

 

Aber auch das ist leicht zu verstehen, denn es ist unendlich bequemer, Schuld auf eine Adresse zu beschränken.

 

Das ist nur für die Konsumenten dieser Vergebung schwer zu verstehen, denn es geht zu Lasten derer, die sie verachten.

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Dein Gott offenbart sich darin, den Tätern zu vergeben und die Opfer links liegen zu lassen.

Das ist es, was Du nicht begreifen kannst. dass Gott jeden Menschen annehmen kann, wenn der Mensch sich wieder zu IHM, dem Gott und Vater zu wendet. Egal, was der Mensch vorher getan hat.

Dein Gott nimmt nur den an, der sich bei ihm die Vergebung seiner Sünden abholt.

Wer sich bei deinem Gott nicht die Vergebung abholt, den nimmt er auch nicht an.

 

Dein Gott lässt bei sich die Schuld vergeben, die an anderer Stelle gemacht wurde und dabei interessiert sich dein Gott nicht für das Leid, das die Opfer tragen.

Die Opfer, von denen Gott den Schuldschein entwendet hat, die müssten selbst bei Gott um Linderung ihres Leides bitten.

 

Opfer von Sünden müssen bei deinem Gott um Hilfe bitten, sich selbst als Täter anzeigen.

Opfer von Sünden müssen vor deinem Gott selbst Schuld eingestehen.

 

Dein Gott verhält sich Opfern gegenüber exakt so, wie das seine Geschöpfe auch tun. Opfer haben keine Lobby.

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Im Grunde des Grundes gibt es aber nur Opfer. Denn die Täter sind ebenso Opfer und zwar ihrer falschen Denk- und Handlungsweise und aus der falschen Kenntnis und Erkenntnis kommen unvollkommene Handlungen Und so schädigen die Täter nicht nur ihre Opfer, sondern auch sich selbst. Wären die Täter in der rechten Erkenntnis und kenntnis dessen, was sie durch ihre Handlung ihren Opfern und auch sich selbst antun, dann würden die allermeisten Taten unterbleiben.

Du siehst selbst, dass die Täter-Opfer-Problematik tief greifender ist, als die Lösung deines Gottes.

Die Lösung deines Gottes berücksichtigt nur die Täter und nicht die Opfer.

Die Lösung deines Gottes nimmt das Leid von den Tätern, aber es nimmt nicht das Leid von den Opfern.

 

Weil das Leid der Sünde nach der Lösung durch deinen Gott immer noch auf den Opfern liegt, hat dein Gott die Sünde nicht besiegt.

 

Dein Gott hat die Sünde in den Tätern besiegt, aber nicht in den Opfern.

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Lieber Jocke,

 

 

 

...

Du siehst selbst, dass die Täter-Opfer-Problematik tief greifender ist, als die Lösung deines Gottes.

Die Lösung deines Gottes berücksichtigt nur die Täter und nicht die Opfer.

Die Lösung deines Gottes nimmt das Leid von den Tätern, aber es nimmt nicht das Leid von den Opfern.

 

Weil das Leid der Sünde nach der Lösung durch deinen Gott immer noch auf den Opfern liegt, hat dein Gott die Sünde nicht besiegt.

 

Dein Gott hat die Sünde in den Tätern besiegt, aber nicht in den Opfern.

Begreife doch was GOTT erreichen will, als ER zuließ daß der Menschen dem Menschen freien Willens Schaden zufügen kann:

 

GOTT der VATER will, daß der Übeltäter angesichts der schrecklichen Folgen seiner Übeltaten vor sich selbst erschrecke und sich freien Wlllens entschließe hinfort in alle Ewigkeit nur noch Gutes zu tun.

 

Markus 3, 28-29

.28
Wahrlich, ICH sage euch: Alle Sünden werden den Menschenkindern vergeben, auch die Lästerungen, wieviel sie auch lästern mögen;

·
29
wer aber den HEILIGEN GEIST lästert, der hat keine Vergebung in Ewigkeit, sondern ist ewiger Sünde schuldig.

 

Den Opfern der Übeltaten hat JESUS aufgetragen ihren Schuldigern zu vergeben:

 

Matthäus 18,20-21

·
20
Da trat Petrus zu IHM und fragte: HERR, wie oft muß ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Genügt es siebenmal?

·
21
JESUS sprach zu ihm: ICH sage dir: nicht siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.

 

 

Du aber, willst Rache!

 

Ist das gut?

 

Römer 12,19-21

.
19
Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn GOTTES; denn es steht geschrieben (5. Mose 32,35): "Die Rache ist MEIN; ICH will vergelten, spricht der HERR."

·
20
Vielmehr, "wenn deinen Feind hungert, gib ihm zu essen; dürstet ihn, gib ihm zu trinken. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln" (Sprüche 25,21.22).

 

·
21
Laß dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

 

Gruß

josef

 

bearbeitet von josef
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Gott wird aber den Täter - den Opfern ihrer eigenen Handlungen - das Falsche und Böse vor die Augen führen und den Opfern der Täter die Tränen von den Augen wischen. Und jede Tat müssen die Täter wieder gutmachen, bevor sie Vergebung erlangen. Das Opfer kann aber den Tätern die Tat vergeben und so wird das Opfer durch die Vergebung der an sie vollführten Tat vor Gott von vollkommene Genugtung finden und das ist endlos mehr, als was die Welt und die Täter den Opfern je an Genugtuung bieten können

Gott tut nur das, wofür es einen Ritus gibt.

Im Christentum gibt es einen Ritus für die Täter, aber keinen für die Opfer.

 

Das Kreuz ist für die Täter zugeschnitten. Das Kreuz hält für die Opfer nichts bereit.

 

Das Kreuz hat die Eucharistie und den Beichtstuhl hervorgebracht und beides behandelt im Falle der Sünde nur die Täter.

Gott berücksichtigt in der Eucharistie nur die Täter.

 

Es existiert im Christentum kein Ritus für Opfer. Opfer haben im Christentum keine Realität.

Das Opfer ist im Christentum nur in Christus wirklich.

 

Weil das Christentum außer Christus kein Opfer bekannt ist, wissen die Christen auch nicht, was sie mit den Opfern machen sollen.

Wenn ein Kirchenmann einen Mensch missbraucht, dann wird er versuchen sein Opfer mit Geld zu entschädigen und einen Vertrag aushandeln, das dem Opfer weitere Ansprüche untersagt.

Mehr hat dein Gott hier nicht zu bieten.

 

Ein Kirchenmann möchte sich auch nicht weiter mit seinen Opfern abplagen, weil er sein Opfer ja verachtet.

Auch Kirchleute haben an ihren Opfern kein Interesse, weshalb sie ja auch von Kirchenleuten missbraucht wurden.

Und dann kommt dein Gott und der kümmert sich dann um die Täter.

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Dein Gott ist herzlos oder so herzlos wie die Täter, denen er sich angeschlossen hat und davon zeugt auch sein Wort.

Und der auch dein Gott ist, ist voll der höchsten Liebe ist, was Du nicht zu erkennen vermagst. Du urteilst nach dem äußeren Schein und nicht nach dem, was wirklich ist.

Deshalb verstehe ich deinen Gott auch so gut, weil er ist, wie ich.

Ich habe nichts zu bereuen, denn ich bin schon wie er.

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Ja, auch bekannt als Yogi Nils. :D

Ja und? Wo ist das Problem? Früher war ich Yogalehrer. Jetzt sehe ich mich eher als christlichen Mystiker. Du weichst nur dem Thema aus, weil dir keine guten Argumente einfallen. Das kann ich verstehen. Es gibt keine guten Argumente. Also sei nicht traurig. :( Du brauchst einfach nur zu schreiben, dass dir keine guten Gegenargumente einfallen. Dann können wir die Diskussion hier abschließen. Sie ist ohnehin Off topic. :off_topic: Wir können aber auch gerne sehr ausführlich darüber diskutieren. Dann könnte ich einen neuen Thread dafür eröffnen. Ich habe noch viele weitere gute Argumente, die dich sicherlich auch interessieren. Du brauchst aber keine Angst zu haben. Du darfst ein Atheist bleiben. Ich will keinen bekehren. Ich vertrete die pluralistische Religionstheologie. Wir finden dann einfach einen Weg wie du als Atheist Gott erkennen kannst. Den gibt es. Bei Gott ist alles möglich. Darüber kann ich auch einen Thread eröffnen. :daumenhoch:

 

Jesus sagte doch eindeutig: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich. Das läßt sich nicht wegreden. Was bedeutet das für uns Menschen? IHM nachfolgen, Ihm ähnlich werden im Denken und Handeln. Gruß Korri

So ist es. Wir müssen Jesus nachfolgen, seine Eigenschaften in uns entwickeln und gelangen dann zur Heiligkeit (Erleuchtung), zu einem Leben in Gott. Alle Erleuchteten haben bestimmte spirituelle Eigenschaften. Wenn wir die in uns entwickeln, werden wir Heilige. Darum geht es. Es geht nicht darum, dass Jesus der einzige wahre Erleuchtete ist. Auch Abraham, Noah, Moses, Elia, Johannes der Täufer und viele andere waren erleuchtetet. Niemand kommt zur Erleuchtung, wenn er nicht Eigenschaften wie Liebe, Frieden und Weisheit in sich entwickelt. Das meinte Jesus. Und so habe ich das auch immer verstanden. :daumenhoch:

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Ja, auch bekannt als Yogi Nils. :D

Ja und? Wo ist das Problem? Früher war ich Yogalehrer. Jetzt sehe ich mich eher als christlichen Mystiker. Du weichst nur dem Thema aus, ...

Es gibt kein Thema. Deine "Nahtodgeschichten" sind pseudowissenschaftliche Fantastereien, über die zu debattieren in etwa so sinnvoll ist wie eine Debatte über die Aliens von Roswell, und wenn du versuchst, mystische Erfahrungen als Realität zu "beweisen", hast du von Mystik genauso viel Ahnung wie damals vom Yoga, nämlich gar keine.

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Deine "Nahtodgeschichten" sind pseudowissenschaftliche Fantastereien, über die zu debattieren in etwa so sinnvoll ist wie eine Debatte über die Aliens von Roswell, und wenn du versuchst, mystische Erfahrungen als Realität zu "beweisen", hast du von Mystik genauso viel Ahnung wie damals vom Yoga, nämlich gar keine.

Du weichst wiederum aus. Eine Beleidigung ist kein inhaltliches Argument. Aber wir müssen das an dieser Stelle nicht vertiefen.

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Deine "Nahtodgeschichten" sind pseudowissenschaftliche Fantastereien, über die zu debattieren in etwa so sinnvoll ist wie eine Debatte über die Aliens von Roswell, und wenn du versuchst, mystische Erfahrungen als Realität zu "beweisen", hast du von Mystik genauso viel Ahnung wie damals vom Yoga, nämlich gar keine.

Du weichst wiederum aus. Eine Beleidigung ist kein inhaltliches Argument. Aber wir müssen das an dieser Stelle nicht vertiefen.

Das war keine Beleidigung. Ich habe dazu weder Grund noch Neigung. Es war nur eine Feststellung aufgrund deiner Posts, in diesem und anderen Foren. Nichts Persönliches.

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Und der auch dein Gott ist, ist voll der höchsten Liebe ist, was Du nicht zu erkennen vermagst. Du urteilst nach dem äußeren Schein und nicht nach dem, was wirklich ist.

Dieser Gott erfüllt im Begriff des Egoismus die höchste Zuwendung, denn er wäscht die Hände des Egoisten rein.

Aber ich vermrute mal, dass dies keine Liebe ist.

Das ist ein sehr merkwürdiger Deal.

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was faselst Du immer von deinem Gott. Hast Du etwa einen anderen Gott. Wo es doch nur einen Gott gibt. Und den Heiligenschein setzen die Menschen sich selbst auf. Und nicht Gott, wie Du das immer behauptest. Lasst den Gott bei den Handlungen der Menschen aus dem Spiel. Denn es ist nicht Gottes schuld, wenn die Menschen sich anders zu seinem Wort verhalten.

Du scheinst ja ganz schlichtes Gemüt zu haben. Du meinst, wenn Gott sich bei den Menschen einmischt, könnte er so tun, als wenn es nicht so wäre?

Dein Gott mischt sich doch bei diesen Handlungen ein.

Wenn dein Gott den Tätern vergibt, dann fühlen die ihren Opfern gegenüber keine Schuld mehr.

Weil Gott den Tätern vergibt, sind die Opfer ja alleine gelassen.

Die Vergebung Gottes hat schwerwiegende Auswirkungen und dabei ist es ganz egal, ob Gott existiert oder nicht, denn die, welche in Vergebung sich wähnen, die Missachten ihre Opfer damit nicht nur bei ihren Sünden, sondern auch danach.

Ein Christ als Täter verachtet sein Opfer bei der Tat und er verachtet es, weil ihm Gott vergeben hat.

 

Weil Gott dem Täter vergeben hat, fühlt sich der Täter als Christ nicht mehr für sein Opfer verantwortlich und deshalb ist das die ideale Religion für Egoisten, denn im Christentum kann er so richtig ausgelebt werden.

So einen Freifahrtschein haben noch nicht mal die Atheisten.

bearbeitet von Jocke
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So, die Herren! An dieser Stelle möchte ich doch mal freundlichst darauf hinweisen, dass wir uns hier in F&A befinden und euer Ton diesem Board ganz und gar nicht entspricht! Im Übrigen ist es auch in den anderen Boards durchaus erwünscht, ohne persönliche Seitenhieben zu diskutieren. Also bitte in einem anderen Ton weiter! Simone als Mod

bearbeitet von Simone
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Es ist nur ein Schein, weil unter diesem Schein Menschen Sünden tun. Dein Gott setzt Sündern einen Schein des Heiligen auf.

Du behauptest Dinge, die so gar nicht stimmen. Mein und dein Gott setzt keinem Menschen keinen Heiligenschein auf,denn nur ER, der allein wahre Gott ist allein heilig. Und so führt ER die Menschen durch sein Wort. Aber nur Diejenigen, wenn die sich von IHM leiten lassen. Wenn zum Beispiel die kath. Kirche die Menschen heilig spricht, dann ist das gegen den Willen Gottes.

Wenn Gott einem Täter vergibt, dann ändert Gott damit das Täter-Opfer-Verhältnis.

Wenn Gott einem Täter vergibt, dann übernimmt Gott nicht nur die Schuld, sondern auch die Verantwortung für den Täter.

Wenn der Täter, dem Gott vergeben hat, rückfällig wird, dann trägt Gott nun eine Mitschuld, weil die Vergebung den Täter in Sicherheit wiegt.

 

Ein Täter, dem Gott vergeben hat und der rückfällig wird, ist ein Täter mit Heiligenschein geworden.

 

Und heilig ist man, oder man erarbeitet es sich. Wer heilig ist, der ist es egal was er tut. Wer sich die Heiligkeit erarbeitet, der verliert sie, wenn er gegen sie verstößt.

 

Gott ist nicht aufgrund von seinen Taten heilig, oder die Heiligkeit Gottes ist wertlos, weil Gott nichts dafür getan hat.

bearbeitet von Jocke
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Klaus Klammer

 

So ist es. Wir müssen Jesus nachfolgen, seine Eigenschaften in uns entwickeln und gelangen dann zur Heiligkeit (Erleuchtung), zu einem Leben in Gott. Alle Erleuchteten haben bestimmte spirituelle Eigenschaften. Wenn wir die in uns entwickeln, werden wir Heilige. Darum geht es.

 

 

Ich möchte mir eine Welt aus lauter Heiligen nicht vorstellen. Oder vielleicht manchmal doch. Genau dann, wenn ich es vorziehen würde, nie geboren zu sein. Aber genau darum geht es.

 

Sonst überwiegend, mit ein paar Ausnahmen, wie Jocke.

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