josef Geschrieben 23. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2012 Lieber Jocke, ... Christen sind garantiert nicht beim Vater, denn sie wissen es nicht aus der Sache selbst, sondern weil sie es in einem Buch so lesen. Die Bibel ist der Realitätsersatz des Christen. Ein Christ ist nicht beim Vater, weil er sich dort aufhält, sondern weil er es in der Bibel so liest. Die Realitätsprüfung führt ein Christ durch das Bibelstudium durch. Christen erleben Gott nicht, sie lesen dass sie es erleben. Du bist nicht mit Jesus zusammen, weil du das erlebst, sondern weil du das in der Bibel liest. Ein Christ wird zwar ein neuer Mensch, aber in eigentümlicher Weise, denn neu ist hier die Realitätsprüfung. Neu ist hier der Glaube aus einem Buch. Ein Christ findet sich so gemodelt, dass er nun nichts mehr in der Realität erfährt, sondern aus dem Nachlesen die Realität sich aneignet. Nicht jeder Mensch ist dazu bereit, aufgrund einer Buchlektüre sich die Realität zu denken. Im Grunde wird in den drei Buchreligionen ein Buch an die Stelle Gottes gesetzt. Ich werde nicht nachlesen, ob Jesus bei mir ist. Das muss auch ohne ein Buch gehen. Laß' Dich aufklären: Nicht Büchern glauben Christen - Christen glauben ihrem Beistand und Lehrer, dem HEILIGEN GEIST GOTTES. Zeigt der HEILIGE GEIST GOTTES dem Christen die Heilige Schrift und sagt : " nimm' und lies'" dann weiß der Christ daß der HEILIGE GEIST ihm zeigen wird was an den Texten der Heiligen Schrift wahr ist und was nicht. Befreie Dich von dem Irrtum Christen würden an Papier und Druckerschwärze glauben. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 23. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2012 Lieber Jocke, ... Es ist in den Buchreligionen Freiheit nicht möglich, weil der selbständige Mensch nicht vorgesehen ist. Der Mensch soll seine Macht abgeben, soll sich zum Diener, zum Sklaven Gottes machen. Aus solchen Verhältnissen kann niemals Freiheit kommen. Das musst du auch nicht. Du darfst gerne der Diener und Sklave Gottes sein, wenn dir das gefällt. Das will dir keiner nehmen, nur frei wirst du dadurch nicht. Wenn du Unfreiheit voraussetzt, kannst du die dann nur nicht als Freiheit verkaufen, das wäre eine Mogelpackung. Wie gesagt, wenn du gerne der Diener Gottes sein möchtest, dann nur zu, vor allem wenn du dabei wunderbare Gefühle hast... Der Mensch ist K i n d GOTTES und nicht Sklave oder Diener. Auf der Erde braucht JESUS Christen die IHM - freien Willens - helfen wollen Ungläubige zu erreichen und mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES zum Vertrauen zu JESUS zu bringen. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 23. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2012 ...Und Christen geben vor, ihre Sünden zu bekennen, wobei sie gar nicht so genau angeben können, was Sünden eigentlich sind. Mit "Sünde" wird der Schaden bezeichnet den der Mensch aus Gedankenlosigkeit oder mit Absicht sich und seinen Mitmenschen antut. Der Heilige Geist ist nicht in der Lage den Christkindern zu sagen, was Sünde ist, denn schon zwei von ihnen stimmen darin nicht überein. Du findest nicht zwei, geschweige denn drei Christen, die übereinstimmend angeben, was zur Sünde gehört und was nicht. Christen wissen nicht was Sünde ist und was nicht, denn jeder von ihnen weiß darüber nur irgendetwas. Christen glauben wohl, dass sie der Heilige Geist führe, er führt sie aber nicht, denn sie stimmen nicht überein. Schon an deinem nächsten Christ kann jeder erkennen, was euch der Heilige Geist offenbart. Er offenbart euch gar nichts, oder er weiß selbst nicht, was er nur deinem Nachbarn offenbart habe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 23. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2012 ... Jesus sagt, ein Reicher komme nicht zum Vater, dann schon eher ein Kamel. Selbst solche expliziten Aussagen des Gottes berühren reiche Christen nicht. Jesus gibt explizite Anweisungen für einen Lebensplan, der von seinen Schäfchen missachtet wird. Reichtum berührt das christliche Gewissen nicht, obwohl Jesus sich dazu geäußert hat. Das ist nicht wahr. Reichtum ernöglicht Gutes zu tun - und viele Christen tun nach Kräften mit ihrem Geld Gutes. Das Wirken der Caritas Internationalis liefert den Beweis. Entweder bist du der Meister oder ein anderer. Wenn du behauptest, Jesus sei dein Meister, dann tust du was Jesus sagt. Ich tue nicht was Jesus sagt, weil ich es für falsch halte. Du aber, du sagst, du würdest zu Jesus gehören, machst aber nicht was er sagt. Du behauptest, Reichtum wäre dazu da, Gutes zu tun. Das ist deine Überzeugung. Jesus meint, den Reichtum zu verkaufen, und den Erlös den Armen zu geben. Wenn du das nicht für richtig hältst, dann zwingt dich keiner, es zu tun. Wenn du aber sagst, du gehörtest zu Jesus, machst aber nicht, was Jesus gebietet, dann gerätst du in Widersprüche. Dein Handeln widerspricht dann Jesu Anweisung. Du willst es aber nicht zugeben also verstrickst du dich in deine komische Geheimniskrämerei: Der Heilige Geist könne erklären, wie du wohl nicht tust, was Jesus fordert, aber doch ein Christkind wärst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 23. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2012 ... Jesus sagt, ein Reicher komme nicht zum Vater, dann schon eher ein Kamel. Selbst solche expliziten Aussagen des Gottes berühren reiche Christen nicht. Jesus gibt explizite Anweisungen für einen Lebensplan, der von seinen Schäfchen missachtet wird. Reichtum berührt das christliche Gewissen nicht, obwohl Jesus sich dazu geäußert hat. Das ist nicht wahr. Ja, genau, das ist nicht wahr. Deshalb hat sich der Reiche Jüngling auch von Jesus abgewendet und ich hätte mich auch von Jesus abgewendet. Jesus hat es nicht kapiert. Wir kommen nicht weiter, wenn wir wie es Jesus fordert, nun unseren Reichtum verschenken. Und weil Jesus keine Ahnung hat, ist er nicht mein Lehrer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 23. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2012 ...Ich kann als Heide lesen, was Jesus angeordnet hat und dann zusehen, was die damit machen, die sich zu ihm zählen. Wenn selbst die Christen nicht tun, was der Meister gesagt hat, dann werden die Heiden nicht damit anfangen. Ihr müsst schon tun, was euer Meister sagt, oder was die Christen tun, bezeugt die Macht ihres Gottes. Euer Gott ist unter euch machtlos, denn ihr tut was ihr wollt und nicht er. Mach' es als Heide besser als die Christen - und frage Dich ob Christen wirklich nichts besser tun als es die Heiden tun. Ich kann es als Heide nicht besser tun als die Christen, denn beide sind dasselbe. Christen tun dasselbe was Heiden auch tun. Sie tun dasselbe, weil sie Menschen sind. Menschen tun immer nur das, was Menschen tun. Ich kann es nicht anders machen als du, weil wir gleich sind. Wir unterscheiden uns nur in der Erklärung der gleichen Handlungen. Wir tun beide dasselbe, aber du meinst, weil du dasselbe Handeln wie mein handeln anders anschaust, wäre Gott mit dir zufrieden. Ich tue nicht was Jesus sagt und meine, ich bin dann nicht sein Jünger. Du tust auch nicht was Jesus fordert und das verquast du in einer Mysterienreligion, denn es kann ja nur geheimnisvoll sein, wenn jemand, der nicht tut was der Meister fordert, dennoch so anzusehen sei. Das Mysterium des Christentums besteht darin, dass seine Jünger nicht tun was der Meister fordert, aber dennoch meinen, als wenn sie getan hätten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 23. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2012 Mach' es als Heide besser als die Christen - und frage Dich ob Christen wirklich nichts besser tun als es die Heiden tun. Du machst es nicht besser, sondern richtig oder falsch. Das Falsche wird nicht dadurch gut, indem es sich bessert. Auch das gebesserte Falsche bleibt falsch. Wenn du deinen Reichtum verkaufen sollst, so Jesus, dann machst du es nicht gut, wenn du nur etwas davon verkaufst, weil dich der Rest, den bu behältst, anklagt. Es ist dann immer noch falsch. In der Apostelgeschichte wurden Menschen, die etwas Besitz behalten haben, vom Heiligen Geist getötet. Da wäre ich als Christ froh, wenn die Bibel nur ein Märchenbuch wäre. Es ist zuerst egal ob du es richtig oder falsch machst. Zuerst ist es wichtig genau und richtig einzuschätzen, was du tust. Wenn du es falsch tust, dann solltest du das einsehen. Denn wenn du es falsch tust, aber meinst, es sei richtig, dann wirst du dich nie ändern können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wanderin Geschrieben 23. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2012 Ich gebe zu, die ganzen Seiten nicht durchgelesen zu haben, möchte aber auch gerne meinen "Senf" dazu tun. Falls mir mit meiner Aussage also schon Jemand zuvor gekommen ist, möge man mir verzeihen Ich sehe die Aussage Jesu`s so : All die Dinge, die er predigte, Gutes zu tun, die Liebe, die er gab und den Mut, den er immer wieder bewies, sich auch unbeliebt zu machen in seinem vorbildlichen Tun, und sein Nicht-Anhängen an weltlichen Gütern...dies ist, was ich darunter verstehe : Niemand kommt zum Vater denn durch mich! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 23. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2012 (bearbeitet) Ich sehe die Aussage Jesu`s so : All die Dinge, die er predigte, Gutes zu tun, Wie dem auch sei ... Gutes tun! Gutes kommt nur aus dem Guten. Aus dem Bösen kommt gewiss nichts Gutes. Wenn du Gutes tust, dann musst du zwigend gut sein, weil sonst nichts Gutes aus dir kommen kann. Möchtest du jetzt hier bekennen: Ja, ich bin gut? Du bist also gut, denn du tust Gutes. Wenn es stimmt, was Jesus behauptet hat, dass nur Gott gut sei, dann wird hier keiner von uns Gutes tun, weil das dann gar nicht möglich wäre. bearbeitet 23. Juli 2012 von Jocke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 23. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2012 ...Wir wissen mit Jesus, das ein Reicher nicht zum Vater kommt, weil Jesus das gesagt hat. Siehst Du nicht richtig: Lukas 18, 24-27 .24 Als aber JESUS sah, daß er traurig geworden war, sprach ER: Wie schwer kommen die Reichen in das Reich GOTTES! ·25 Denn es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in das Reich GOTTES komme. ·26 Da sprachen, die das hörten: Wer kann dann selig werden? ·27 ER aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei GOTT möglich. Es handelt sich bei Gott also um das rechte Timing. Zuerst stellt Jesus dem Reichen das Himmelreich in Frage und dann dreht sich der Reiche um und geht weg. Wäre er doch nur bei Jesus geblieben, denn Jesus erklärt nun, dass Gott auch die Reichen, die ihren Reichtum behalten in den Himmel holt. Der kluge Christ lässt Jesus erst mal Predigen und dann sagt sich der kluge Christ: Es wird nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wanderin Geschrieben 24. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 24. Juli 2012 Ich sehe die Aussage Jesu`s so : All die Dinge, die er predigte, Gutes zu tun, Wie dem auch sei ... Gutes tun! Gutes kommt nur aus dem Guten. Aus dem Bösen kommt gewiss nichts Gutes. Wenn du Gutes tust, dann musst du zwigend gut sein, weil sonst nichts Gutes aus dir kommen kann. Möchtest du jetzt hier bekennen: Ja, ich bin gut? Du bist also gut, denn du tust Gutes. Wenn es stimmt, was Jesus behauptet hat, dass nur Gott gut sei, dann wird hier keiner von uns Gutes tun, weil das dann gar nicht möglich wäre. Es ist klar, dass Gott perfekt ist. Aber Jesu zu folgen im Bestreben, uns dieser Perfektion anzunähern, das ist der richtige Weg...also Gutes tun Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 24. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 24. Juli 2012 Lieber Jocke, ...Und Christen geben vor, ihre Sünden zu bekennen, wobei sie gar nicht so genau angeben können, was Sünden eigentlich sind. Mit "Sünde" wird der Schaden bezeichnet den der Mensch aus Gedankenlosigkeit oder mit Absicht sich und seinen Mitmenschen antut. Der Heilige Geist ist nicht in der Lage den Christkindern zu sagen, was Sünde ist, denn schon zwei von ihnen stimmen darin nicht überein. Du findest nicht zwei, geschweige denn drei Christen, die übereinstimmend angeben, was zur Sünde gehört und was nicht. Christen wissen nicht was Sünde ist und was nicht, denn jeder von ihnen weiß darüber nur irgendetwas. Christen glauben wohl, dass sie der Heilige Geist führe, er führt sie aber nicht, denn sie stimmen nicht überein. Schon an deinem nächsten Christ kann jeder erkennen, was euch der Heilige Geist offenbart. Er offenbart euch gar nichts, oder er weiß selbst nicht, was er nur deinem Nachbarn offenbart habe. Übersieh' bitte nicht: Der HEILIGE GEIST GOTTES zwingt niemand SEINE Führung auf. Der Mensch muß schon selbst wollen, sich vom HEILIGEN GEIST führen zu lassen. Es gibt eine Menge Christen die sich in Übereinstimmung und Einmütigkeit finden weil sie dem HELIGEN GEIST nachfolgen. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 24. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 24. Juli 2012 Es ist klar, dass Gott perfekt ist. Aber Jesu zu folgen im Bestreben, uns dieser Perfektion anzunähern, das ist der richtige Weg...also Gutes tun Was ist das erscheint auch. Die Perfektion Gottes erscheint aber nicht. Wenn Gott perfekt wäre, dann wäre er kein Schöpfer. Weil sich Gott selbst nicht genug war, eben nicht perfekt, ist er ja als Schöpfer aufgetreten. Die Schöpfung ist der erscheinende Beweis dafür, dass Gott nicht perfekt ist. Oder anders gesagt, wenn du im Angesicht der Schöpfung die Perfektion Gottes behauptest, dann wirst du irgendwann auf massive Widersprüche stoßen. Es geht hier nicht darum, ob die Schöpfung perfekt ist oder nicht, sondern nur um den reinen Sachverhalt, dass Gott als Schöpfer auftritt. Weil Gott aus sich heraustritt und Schöpfer ist, fehlt ihm in seiner „Perfektion“ etwas, das er nun hofft, durch die Schöpfung zu erreichen. Die Schöpfung ist Gottes Versuch, Perfektion zu erlangen, denn irgendein Motiv muss Gott mit der Schöpfung verbinden. Die Schöpfung bezeugt, dass Gott nicht perfekt ist. Deshalb wirst du von Christen auch niemals den Grund für die Schöpfung erfahren, weil Christen die Perfektion Gottes behaupten, aber nicht zeigen können. Das Schöpfen widerspricht der Perfektion Gottes. Wenn Gott perfekt wäre, dann wäre er bei sich geblieben und mit sich selbst glücklich. Perfektion verlang zwingend die Einheit und nicht den Austritt, wie der Schöpfer austreten muss. Und dann dieses Gutestungerede. Auf der einen Seite beschreiben sich Christen als Sünder, aber dann wollen sie Gutes tun. Das ist gar nicht möglich, oder einer der Irrlichter des Christentums. Entweder bist du Sünder, oder gut. Du kannst nicht Sünder sein und dann noch Gutes tun. Es passt im Christentum praktisch gar nichts zusammen. Der perfekte Gott eckt an der Schöpfung an und die christlichen Gutmenschen wollen dann noch Sünder sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 24. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 24. Juli 2012 Lieber Jocke, ...Ich kann als Heide lesen, was Jesus angeordnet hat und dann zusehen, was die damit machen, die sich zu ihm zählen. Wenn selbst die Christen nicht tun, was der Meister gesagt hat, dann werden die Heiden nicht damit anfangen. Ihr müsst schon tun, was euer Meister sagt, oder was die Christen tun, bezeugt die Macht ihres Gottes. Euer Gott ist unter euch machtlos, denn ihr tut was ihr wollt und nicht er. Mach' es als Heide besser als die Christen - und frage Dich ob Christen wirklich nichts besser tun als es die Heiden tun. Ich kann es als Heide nicht besser tun als die Christen, denn beide sind dasselbe. Christen tun dasselbe was Heiden auch tun. Sie tun dasselbe, weil sie Menschen sind. Menschen tun immer nur das, was Menschen tun. Ich kann es nicht anders machen als du, weil wir gleich sind. Es kommt darauf an, wieviele Christen n i c h t das tun was Nichtchristen tun: Mord, Totschlag, Betrug, Ausbeutung, Unterdrückung uva. Darin sind die Nichtchristen allemal den Christen überlegen - willst Du es leugnen? Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 24. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 24. Juli 2012 Es kommt darauf an, wieviele Christen n i c h t das tun was Nichtchristen tun: Mord, Totschlag, Betrug, Ausbeutung, Unterdrückung uva. Darin sind die Nichtchristen allemal den Christen überlegen - willst Du es leugnen? Nein, josef, das will niemand leugnen! Und weißt du auch, warum nicht? Weil es mehr Nicht-Christen als Christen gibt! Und das bedeutet, daß Nicht-Christen den Christen auch in allem anderen überlegen sind: im Lieben, im Kinderkriegen, im Oma-über-die-Straße-bringen, im Kaffee-trinken, im Nase-putzen usw. Klasse, was?! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 24. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 24. Juli 2012 Lieber Jocke, Mach' es als Heide besser als die Christen - und frage Dich ob Christen wirklich nichts besser tun als es die Heiden tun. Du machst es nicht besser, sondern richtig oder falsch. Das Falsche wird nicht dadurch gut, indem es sich bessert. Auch das gebesserte Falsche bleibt falsch. Es kommt darauf an, wer öfter im Leben das Richtige tut und wer das Falsche. ...Wenn du deinen Reichtum verkaufen sollst, so Jesus, dann machst du es nicht gut, wenn du nur etwas davon verkaufst, weil dich der Rest, den bu behältst, anklagt. Es ist dann immer noch falsch. In der Apostelgeschichte wurden Menschen, die etwas Besitz behalten haben, vom Heiligen Geist getötet. Da wäre ich als Christ froh, wenn die Bibel nur ein Märchenbuch wäre... Du meinst aus der Apostelgeschichte 5,1ff den Tod des Hananias und der Saphira... ·1 Ein Mann aber mit Namen Hananias samt seiner Frau Saphira verkaufte einen Acker, ·2 doch er hielt mit Wissen seiner Frau etwas von dem Geld zurück und brachte nur einen Teil und legte ihn den Aposteln zu Füßen. ·3 Petrus aber sprach: Hananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, daß du den HEILIGEN GEIST belogen und etwas vom Geld für den Acker zurückbehalten hast? ·4 Hättest du den Acker nicht behalten können, als du ihn hattest? Und konntest du nicht auch, als er verkauft war, noch tun, was du wolltest? Warum hast du dir dies in deinem Herzen vorgenommen? Du hast nicht Menschen, sondern GOTT belogen. ·5 Als Hananias diese Worte hörte, fiel er zu Boden und gab den Geist auf. Und es kam eine große Furcht über alle, die dies hörten. Du siehst, es geht nicht um das Behalten eines Teils des Geldes sondern um die Lüge alles Geld übergeben zu haben. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 24. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 24. Juli 2012 (bearbeitet) Lieber Jocke, Ich sehe die Aussage Jesu`s so : All die Dinge, die er predigte, Gutes zu tun, Wie dem auch sei ... Gutes tun! Gutes kommt nur aus dem Guten. Aus dem Bösen kommt gewiss nichts Gutes. Wenn du Gutes tust, dann musst du zwigend gut sein, weil sonst nichts Gutes aus dir kommen kann. Möchtest du jetzt hier bekennen: Ja, ich bin gut? Du bist also gut, denn du tust Gutes. Wenn es stimmt, was Jesus behauptet hat, dass nur Gott gut sei, dann wird hier keiner von uns Gutes tun, weil das dann gar nicht möglich wäre. Da hast Du was mißverstanden. Es kann Dir unmöglich entgangen sein daß der Mensch immer wieder Gutes u n d Böses tut. JESUS will in Markus 10,18 als Mensch für alle Menschen, verkünden daß GOTT allein, nur Gutes und nichts Böses tut. ·17 Und als ER SICH auf den Weg machte, lief einer herbei, kniete vor IHM nieder und fragte IHN: Guter MEISTER, was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe? ·18 Aber JESUS sprach zu ihm: Was nennst du MICH gut? Niemand ist gut als GOTT allein. Gruß josef bearbeitet 24. Juli 2012 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 24. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 24. Juli 2012 Lieber Jocke, ...Wir wissen mit Jesus, das ein Reicher nicht zum Vater kommt, weil Jesus das gesagt hat. Siehst Du nicht richtig: Lukas 18, 24-27 .24 Als aber JESUS sah, daß er traurig geworden war, sprach ER: Wie schwer kommen die Reichen in das Reich GOTTES! ·25 Denn es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in das Reich GOTTES komme. ·26 Da sprachen, die das hörten: Wer kann dann selig werden? ·27 ER aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei GOTT möglich. Es handelt sich bei Gott also um das rechte Timing. Zuerst stellt Jesus dem Reichen das Himmelreich in Frage und dann dreht sich der Reiche um und geht weg. Wäre er doch nur bei Jesus geblieben, denn Jesus erklärt nun, dass Gott auch die Reichen, die ihren Reichtum behalten in den Himmel holt. So einfach ist es nicht. Der Reiche der nicht willens ist mit seinem Reichtum Gutes zu tun, kommt nicht in den Himmel. ...Der kluge Christ lässt Jesus erst mal predigen und dann sagt sich der kluge Christ: Es wird nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird. Nein. Der Christ weiß daß er auf dem Weg ist, gut zu werden - und daß er bis dahin sowohl Gutes wie auch Böses tut. Der hl. Paulus hat in seinem Brief an die Römer 7,18-25 treffend erläutert wie es dem Christen auf der Erde ergeht: ·18 Denn ich weiß, daß in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. ·19 Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. ·20 Wenn ich aber tue, was ich nicht will, so tue nicht ich es, sondern die Sünde, die in mir wohnt. ·21 So finde ich nun das Gesetz, daß mir, der ich das Gute tun will, das Böse anhängt. ·22 Denn ich habe Lust an GOTTES Gesetz nach dem inwendigen Menschen. ·23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist. ·24 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe? ·25 Dank sei GOTT durch JESUS CHRISTUS, unsern HERRN! So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz GOTTES, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 24. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 24. Juli 2012 Lieber Jocke, ... Wenn Gott perfekt wäre, dann wäre er kein Schöpfer. Weil sich Gott selbst nicht genug war, eben nicht perfekt, ist er ja als Schöpfer aufgetreten. Die Schöpfung ist der erscheinende Beweis dafür, dass Gott nicht perfekt ist. ... Weil Gott aus sich heraustritt und Schöpfer ist, fehlt ihm in seiner „Perfektion" etwas, das er nun hofft, durch die Schöpfung zu erreichen. Die Schöpfung ist Gottes Versuch, Perfektion zu erlangen, denn irgendein Motiv muss Gott mit der Schöpfung verbinden. "GOTT ist das Wesen über das nichts Mächtigeres gedacht werden kann." Anselm von Canterbury in seinem Proslogion. Wer ist mächtiger: GOTT der schöpfen kann und es nicht tut, oder GOTT der schöpfen kann und es tut. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wanderin Geschrieben 24. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 24. Juli 2012 Lieber Josef bessere Antworten hätte ich nicht geben können Danke dafür Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 24. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 24. Juli 2012 (bearbeitet) [/i]·25 Denn es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in das Reich GOTTES komme. ·26 Da sprachen, die das hörten: Wer kann dann selig werden? ·27 ER aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei GOTT möglich. Jesus macht das was notwendig wäre nicht begreifbar. Jesus behauptet, ein Reicher käme nicht in den Himmel. Jesus erklärt nicht warum. Jetzt meinen wir, etwas sei mit den Reichen nicht in Ordnung. Jesus sagt aber nicht, was nicht in Ordnung sei. Nein, Jesus überrascht jetzt und sagt, ein Reicher würde dann durch Gott in den Himmel kommen. Das ist willkürlich, weil nicht durchschaubar und damit ist es nichts zum Nachmachen. Jesus gibt nichts zur Orientierung, weil er seine Anordnungen selbst destruiert. Deshalb musst du als Christ zu einem ganz besonderen Menschenschlag gehören, denn allgemein vernünftig ist das nicht: Du sollst etwas so oder so tun, und wenn nicht, dann bügelt Gott das aus. Dann kann jeder machen was er will. Jesus ordnet so das Chaos an. Wir halten uns aber nicht an diese Vorgabe Jesu, denn wir wollen nicht noch mehr Unordnung. bearbeitet 24. Juli 2012 von Jocke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 24. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 24. Juli 2012 [/indent] ...Reiche Christen fühlen sich dagegen sogar vom Vater gesegnet. Wer soll hier vorgeführt werden? Wer soll das ernst nehmen?.. Nur den reichen Menschen der mit seinem Geld nach Kräften Gutes tut, segnet GOTT - alle anderen Reichen, nicht. Das könnte man so sagen, weil es so erscheint. Es liegt in der Rücksicht auf andere Segen. Das liegt aber in der Sache selbst und hat nichts mit einem religiösen Bekenntnis zu tun. Der Segen kommt aus dem Geben weil das Geben eine bestimmte Form der Zwischenmenschlichkeit herstellt, die beiden Seiten nützlich ist. Das hat mit dem Herrn Zebaoth, mit den Propheten und dem Kreuz gar nichts zu tun. Wie auch Sünden an sich mit dem Christentum nichts zu tun haben. Das Kreuz ist nur dazu da, um Sünden, also Schaden zu beheben. Geben ist dagegen kein Schaden und deshalb hat das Geben mit dem Kreuz auch nichts zu tun. Nur wenn der Reiche nicht gibt, dann braucht er das Kreuz. Das Kreuz ist nur für Egoisten da, nicht für Gerechte. Ein Gerechter gibt, der braucht das Kreuz nicht. Nur wenn du am Nächsten versagst, nur dann brauchst du Christus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 24. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 24. Juli 2012 ich weiß, man kann einen Nicht-Gläubigen nicht "bekehren". Da bin ich mir nicht sicher, ob du das weißt, denn du kannst auch einen Gläubigen nicht bekehren. Du kannst einen Menschen grundsätzlich nicht bekehren. Meines Wissens wurde noch nie ein Christ in einem Forum von seinem Glauben befreit. Auch ich kann dich nicht bekehren. Und offen gesagt, wüsste ich auch nicht wozu, weil wir beide gleich sind. Ich brauche dich gar nicht zu mir zu bekehren, denn du bist schon wie ich, aber das ist nicht mein Verdienst. Alle Unterschiede zwischen Menschen sind nicht wesentlich. Ich möchte dich höchsten zur Einsicht bekehren, dass alle Menschen Sünder sind, weil sie alle Sünden tun. Du kannst jedem aber auch jedem Menschen Sünden nachweisen. Die Schuld gehört zum Wesen des Menschen. Das Herz kann nur Gott öffnen. Gott kann das Herz nicht öffnen, denn du bist frei. Du bist für deine Glaubensinhalte selbst verantwortlich, nicht Gott. Ich wünsche Dir, daß er das bei Dir tut. Verantwortung wiegt schwer. Ich verstehe schon, das Menschen ihre Lebensverantwortung gerne abgeben würden, aber die nimmt dir keiner ab. Das Gott die Verantwortung für dein Leben hätte, ist ein Irrtum. Du bist erwachsen und deshalb bist du und nur du für deine Taten verantwortlich. Das ist der Preis der Freiheit und du bezahlst diesen Preis. Weil du frei bist, kommst du auch nicht zum Vater. Der Vater hält dir höchstens die Tür auf, damit du lernst auf eigenen Beinen zu stehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 24. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 24. Juli 2012 Es gibt Dinge, die sind so schwerwiegend und verletzten andere so sehr, daß sie z. B. ein Trauma davontragen und jahrelang voller Hass und Bitterkeit leben. Mit Gott zusammen gelingt es, diesem Verletzer zu vergeben. Auch Dinge, die menschlich gesehen, nicht zu vergeben sind. Gott kann das möglich machen und so nach und nach wieder Frieden in das Herz des verletzten Menschen bringen. Das ist möglich, glaub mir. „Zum Vater kommen“ keiner weiß was das im Wortlaut bedeuten soll. Jedenfalls hat es noch keiner erfahren. „Zum Vater kommen“ mag eine Metapher für das wahre Leben sein und das wahre Leben ist das, welches im besten Fall möglich ist. Im Christentum wird furchtbar viel vergeben. Da helfe wie du sagst, Gott die dollsten Vergebungen hinzukriegen. Wenn das Leben aus den unglaublichsten Vergebungen bestehen würde, dann setzt das auch die unglaublichsten Sünden voraus. Das wahre Leben, oder das Sein beim Vater besteht bestimmt nicht in dauernder Zerstörung mit anschließend Vergebungen. Das wahre Leben, oder das Leben beim Vater ist das, wo Vergebungen nicht nötig sind. Deshalb ist das Christentum ein nicht enden wollender Schauder, der aus Sünden und deren Vergebung besteht. Es scheint also auch im Chritentum nicht vorgesehen, dass die Menschen vernünftig miteiander umgehen, denn sie müssen ständig Sünden vergeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wanderin Geschrieben 25. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 25. Juli 2012 Es gibt Dinge, die sind so schwerwiegend und verletzten andere so sehr, daß sie z. B. ein Trauma davontragen und jahrelang voller Hass und Bitterkeit leben. Mit Gott zusammen gelingt es, diesem Verletzer zu vergeben. Auch Dinge, die menschlich gesehen, nicht zu vergeben sind. Gott kann das möglich machen und so nach und nach wieder Frieden in das Herz des verletzten Menschen bringen. Das ist möglich, glaub mir. „Zum Vater kommen“ keiner weiß was das im Wortlaut bedeuten soll. Jedenfalls hat es noch keiner erfahren. „Zum Vater kommen“ mag eine Metapher für das wahre Leben sein und das wahre Leben ist das, welches im besten Fall möglich ist. Im Christentum wird furchtbar viel vergeben. Da helfe wie du sagst, Gott die dollsten Vergebungen hinzukriegen. Wenn das Leben aus den unglaublichsten Vergebungen bestehen würde, dann setzt das auch die unglaublichsten Sünden voraus. Das wahre Leben, oder das Sein beim Vater besteht bestimmt nicht in dauernder Zerstörung mit anschließend Vergebungen. Das wahre Leben, oder das Leben beim Vater ist das, wo Vergebungen nicht nötig sind. Deshalb ist das Christentum ein nicht enden wollender Schauder, der aus Sünden und deren Vergebung besteht. Es scheint also auch im Chritentum nicht vorgesehen, dass die Menschen vernünftig miteiander umgehen, denn sie müssen ständig Sünden vergeben. Du verallgemeinerst in Deinen Aussagen eine Menge 1. Mystiker wissen, wie es ist, zu Gott zu kommen. 2. "Die Christen" sind so vielseitig und vielgläubig, wie alle anderen Menschen auf dieser Welt auch, was 3. zur Folge hat, dass es bei den Christen, wie in allen anderen Kulturen gute, etwas weniger gute, noch weniger gute und schlechte Menschen gibt. Das Vergeben soll im übrigen ja auch gegenseitig stattfinden - wir sollen auch unseren Nächsten vergeben können. Dies können wir aber nur, wenn wir uns auch selbst vergeben können. Nur, wer sich tiefer mit den einzelnen Religionen befasst, ist auch in der Lage, die Bedeutungen besser zu verstehen. . Liebe Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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