josef Geschrieben 25. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 25. Juli 2012 (bearbeitet) Lieber Jocke, ... Jesus macht das was notwendig wäre nicht begreifbar. Jesus behauptet, ein Reicher käme nicht in den Himmel. Jesus erklärt nicht warum. Jetzt meinen wir, etwas sei mit den Reichen nicht in Ordnung. Jesus sagt aber nicht, was nicht in Ordnung sei. Sagt JESUS doch: Lukas 16, 13-14 ·13 Kein Knecht kann zwei Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht GOTT dienen und dem Mammon. ·14 Das alles hörten die Pharisäer. Die waren geldgierig und spotteten über IHN. ...Nein, Jesus überrascht jetzt und sagt, ein Reicher würde dann durch Gott in den Himmel kommen. Das ist willkürlich, weil nicht durchschaubar und damit ist es nichts zum Nachmachen. Jesus gibt nichts zur Orientierung, weil er seine Anordnungen selbst destruiert. Erscheint nur dem oberflächlichen Betrachter so. Es gibt nach dem Tode auf der Erde das Purgatorium - auch für Reiche die keine Todsünde begangen haben. Gruß josef bearbeitet 25. Juli 2012 von josef 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 25. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 25. Juli 2012 Lieber Jocke, ... Nur den reichen Menschen der mit seinem Geld nach Kräften Gutes tut, segnet GOTT - alle anderen Reichen, nicht. ... Der Segen kommt aus dem Geben weil das Geben eine bestimmte Form der Zwischenmenschlichkeit herstellt, die beiden Seiten nützlich ist. Das hat mit dem Herrn Zebaoth, mit den Propheten und dem Kreuz gar nichts zu tun. Siehst Du zu eng. GOTT der VATER und SCHÖPFER, hat dem Menschen die Möglichkeit gegeben mit seinem Geld Gutes zu tun. Wie auch Sünden an sich mit dem Christentum nichts zu tun haben. Menschen denen das Wollen und Tun des Bösen ein Greuel ist, werden Christen. ...Das Kreuz ist nur dazu da, um Sünden, also Schaden zu beheben. Nicht nur. GOTT ist in der - machtlosen - Person JESU CHRISTI Mensch geworden und hat den grausamen Tod am Kreuz erlitten um uA. den Gutwilligen unter den Menschen zu beweisen daß GOTT kein Despot ist der sich einen Spaß macht Menschen leiden zu lassen. JESUS CHRISTUS hat die gutwilligen Menschen mit GOTT dem VATER versöhnt. Nur wenn du am Nächsten versagst, nur dann brauchst du Christus. So ist es. Markus 2,17 ·17 Als das JESUS hörte, sprach ER zu ihnen: Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken. ICH bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten. Da aber alle Menschen sich an ihren Nächsten versündigen, brauchen alle CHRISTUS. Auch Du! Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 25. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 25. Juli 2012 Lieber Jocke, ich weiß, man kann einen Nicht-Gläubigen nicht "bekehren". Da bin ich mir nicht sicher, ob du das weißt, denn du kannst auch einen Gläubigen nicht bekehren. Du kannst einen Menschen grundsätzlich nicht bekehren. Meines Wissens wurde noch nie ein Christ in einem Forum von seinem Glauben befreit. Auch ich kann dich nicht bekehren. Niemand kann den Menschen bekehren. Nur der Mensch selbst und allein, kann sich bekehren - dh. dem Wollen und Tun des Üblen widersagen. Auch GOTT will den Menschen nicht zum Bekehren zwingen - auch GOTT der ALLMÄCHTIGE, lässt dem Menschen die Willensfreiheit sich zu bekehren oder nicht zu bekehren. Gruß josef 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 25. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 25. Juli 2012 Lieber Jocke, ... „Zum Vater kommen" keiner weiß was das im Wortlaut bedeuten soll. Jedenfalls hat es noch keiner erfahren. Lies' das Gleichnis JESU vom Verlorenen Sohn und Du weißt es: Lukas 15, 11-24 ·11 Und ER sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. ·12 Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie. ·13 Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen. ·14 Als er nun all das Seine verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land, und er fing an zu darben ·15 und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. ·16 Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm. ·17 Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger! ·18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. ·19 Ich bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! ·20 Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater, und es jammerte ihn; er lief und fiel ihm um den Hals und küßte ihn. ·21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, daß ich dein Sohn heiße. ·22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße ·23 und bringt das gemästete Kalb und schlachtet's; laßt uns essen und fröhlich sein! ·24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. Kannst Du jetzt verstehen was JESUS mit "zum VATER kommen" sagen will? Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 25. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 25. Juli 2012 Vielleicht hast Du auch Menschen kennen gelernt, die meinten, Christen zu sein aber doch nicht wirklich waren. Das wird daran liegen, dass es einem Menschen nicht möglich ist, Christ zu sein. Das Wesen, das die Bibel als Christ beschreibt ist nicht realisierbar. Das erklärt die vielen Abspaltungen. Menschen versuchen echte Christen zu werden und das erscheint dann in den vielen Versuchen. Denn nicht jeder, der einmal als Kind getauft wurde und zur Kommunion gegangen ist, aber ansonsten nicht mehr danach fragt oder lebt, ist Christ. Es gibt Menschen, da merkst Du einfach, daß sie Christen sind. Menschen fallen regelmäßig durch ihre Sünden auf. Sobald du einen Menschen in die Enge treibst, entpuppt er sich als Sünder. Da wird selbst ein lebender Buddha schwach. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 25. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 25. Juli 2012 (bearbeitet) ein ganz wichtiger Punkt ist ja auch die Vergebung. Hat sich jemand an mir versündigt, so ist es auf Dauer am heilsamsten für mich, ihm zu vergeben. Nichts ist so teuer, wie die Vergebung. Die Vergebung ist so teuer, das ich Menschen, die darüber so einfach schwadronieren, für Schwätzer halte. Vergebung setzt Verzicht voraus. Du musst in der Lage sein, auf das zu verzichten, was Anlass der Vergebung wäre. Wenn dir einer dein Haus anzündet dann kannst du ihm nicht vergeben. Du wirst Schadenersatz anstrengen. Christen sind ebenso nachtragend wie die Heiden. Aber die Heiden geben das wenigstens zu. Die Christen, die verklagen dich genauso, aber dann erzählen sie was von Vergebung. Es ist höchst unerfreulich, wenn dir jemand von Vergebung erzählt, es aber gar nicht kann, weil er nicht losgelassen hat. Und am merkwürdigsten sind die Christen, die dann erklären, sie sollen vergeben. Während sie dich verklagen erklären sie dir dann, dass sie dir vergeben sollen. Paulus konnte auch nicht vergeben. Paulus hat den Menschen mit der verbotenen sexuellen Beziehung aus der Gemeinde geworfen. Auch Paulus ist nur ein Vergebungsschwätzer. Wenn du vergeben willst, dann musst du das alles aushalten. Wenn du es nicht aushältst, dann rede nicht von Vergebung. Dann kommt nicht noch Unehrlichkeit dazu. Diese christliche Vergeberei findet gar nicht statt. Christen vergeben nicht, oder sie vergeben nicht mehr als die Heiden. bearbeitet 25. Juli 2012 von Jocke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 25. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 25. Juli 2012 Es ist ja auch so, daß viele Menschen erst in Notlagen anfangen zu beten und zu bitten. Das mag so erscheinen, aber es sind nicht einige, sondern alle, denn das Christentum ist so organisiert. Der Weg über Christus zum Vater führt nur als Notlage. Jesus sagt ausdrücklich, er sei nicht für Gerechte gekommen und er sei der einzige Weg zu Gott. Das bedeutet, dass ein Gerechter nicht zu Gott kommen kann. Der einzige Weg zum Vater führt übers Kreuz, aber das brauchen Gerechte nicht. Deshalb ist das Christentum eine Religion nur für die Notlage. Christus als der einzige Weg zum Vater bedeutet, das Kreuz sei der einzige Weg und das Kreuz macht Sünden notwendig. Ohne Sünden kein Weg zu Gott. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wanderin Geschrieben 25. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 25. Juli 2012 Es ist ja auch so, daß viele Menschen erst in Notlagen anfangen zu beten und zu bitten. Das mag so erscheinen, aber es sind nicht einige, sondern alle, denn das Christentum ist so organisiert. Der Weg über Christus zum Vater führt nur als Notlage. Jesus sagt ausdrücklich, er sei nicht für Gerechte gekommen und er sei der einzige Weg zu Gott. Das bedeutet, dass ein Gerechter nicht zu Gott kommen kann. Der einzige Weg zum Vater führt übers Kreuz, aber das brauchen Gerechte nicht. Deshalb ist das Christentum eine Religion nur für die Notlage. Christus als der einzige Weg zum Vater bedeutet, das Kreuz sei der einzige Weg und das Kreuz macht Sünden notwendig. Ohne Sünden kein Weg zu Gott. Das ist nicht richtig. Jesus sah sich nicht gekommen für die Gerechten, weil sie ihn nicht mehr brauchen, denn sie sind ja schon auf dem rechten Weg zu Gott! Und es ist nicht richtig, dass die Menschen erst in Notlagen beginnen zu beten. Ich zum Beispiel bete schon, seit ich denken und reden kann und kein Nachgeplappere, sondern in meinem festen Glauben an Gott, den ich sehr liebe. Also ist das Christentum nicht eine Religion nur für Notlagen, sondern eine Religion, die auch in Notlagen die helfende Hand reicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 26. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2012 (bearbeitet) ... und wirst auch immer neue Argumente finden, um den Glauben in Frage zu stellen. Es ist ein aussichtsloses Unterfangen, Glauben in Frage zu stellen, denn Glaube empfiehlt sich ja dadurch, nicht in Frage gestellt sein zu wollen. Wer glaubt, der ist ja schon maximal unkritisch, denn er vertraut nur sich selbst. Ich kann nur empfehlen, den Lebensweg mit Christus zu gehen. Denn die Ewigkeit dauert nun mal "ewig" und hört nie auf. Ein negativer Grund ist kein schöner: Wenn du nicht zu Christus kehrst, dann wirst du bestraft. Mit dieser Notlage versuchen Christen andere zu Christen zu machen. Die Ewigkeit hat keine Dauer, sie ist. Dauer hat nur etwas in der Endlichkeit. Sicher ist die Ewigkeit ewig, nur wird das nie jemand an ihm selbst erfahren. Bewusstsein ist an die Endlichkeit gekoppelt. Ohne Endlichkeit kein Bewusstsein. Gott hat diese Welt ja schon geschaffen und wir haben Bewusstsein, weil die Welt ist, wie sie ist sie ist für dich und für mich endlich. Im Ewigen war noch nie Bewusstsein, deshalb geht es hier endlich zu. Wenn du tot bist, dann wirst du das nie erleben. Das erleben immer nur die Lebenden und die erleben es nur in der Endlichkeit. Du wirst wohl tot sein, das aber nie erleben, denn zum Erleben gehört das Leben und das ist im Tod nicht. Im Tod ist keine Spur Leben, also wird hier auch nichts erlebt. Du kannst dir die christliche Angstmacherei als Bekehrungsmotiv sparen. bearbeitet 26. Juli 2012 von Jocke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 26. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2012 (bearbeitet) Lieber Jocke, ... Menschen fallen regelmäßig durch ihre Sünden auf. Sobald du einen Menschen in die Enge treibst, entpuppt er sich als Sünder... Stimmt. Es kommt aber darauf an, ob der Mensch, sich selbst eingerechnet, es grauenhaft findet fortwährend zu sündigen. JESUS CHRISTUS ist gekommen, solche Menschen vor dem selbstverschuldeten Zwang zur Sünde zu retten - nicht in diesem Leben aber im zukünftigen. Mal abgesehen; daß der Mensch - wenn er will - seine Sünden mit dem Beistand des HEiLIGEN GEISTES GOTTES schon hier mildern kann. Gruß josef bearbeitet 26. Juli 2012 von josef 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 26. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2012 Ich werde nicht nachlesen, ob Jesus bei mir ist. Das muss auch ohne ein Buch gehen. Ja *echtfreu*, da sind wir aber sowas von einer Meinung! Und ich hab es genau so erfahren: Alles Bücherlesen ergab für mich keinen Sinn, bis zu dem Zeitpunkt, wo ich Jesus selbst BEMERKTE - vermute, dass er schon lange da war. Und jetzt kann ich zwar in der Bibel Tag für Tag Sinn über Sinn erkennen, aber den Grundstein, das erste Erkennen, das ging ohne das Buch. Jesus sagte, er müssen gehen, aber er werde wiederkommen. Du sagst jetzt, du habest Jesus bemerkt. Das bedeutet, entweder täuscht sich Jesus über sich selbst oder er ist von anderen unbemerkt zurückgekommen oder du täuschst dich. Wenn Jesus gegangen ist aber wiederkommen will, dann kannst du ihn gar nicht bemerken. Jesus kann ja schlecht an einem unbekannten Datum wiederkommen aber du habest ihn schon bemerkt. Wenn Jesus sagt, er müsse gehen, er komme aber wieder, dann glaube ich dir nicht, du habest ihn bemerkt, denn das eine passt nicht zum anderen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 26. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2012 (bearbeitet) Lieber Jocke, ein ganz wichtiger Punkt ist ja auch die Vergebung. Hat sich jemand an mir versündigt, so ist es auf Dauer am heilsamsten für mich, ihm zu vergeben. Nichts ist so teuer, wie die Vergebung. ... Vergebung setzt Verzicht voraus. Du musst in der Lage sein, auf das zu verzichten, was Anlass der Vergebung wäre. Der Christ verzichtet nicht auf das Tun des Bösen - der Christ widersagt dem Bösen. Verzichtet ein Mensch der sich vom Schmutz reinwäscht auf den Dreck? Nein - er will den Dreck loswerden. ...Wenn dir einer dein Haus anzündet dann kannst du ihm nicht vergeben. Du wirst Schadenersatz anstrengen. Christen sind ebenso nachtragend wie die Heiden. Aber die Heiden geben das wenigstens zu. Die Christen, die verklagen dich genauso, aber dann erzählen sie was von Vergebung. Es ist höchst unerfreulich, wenn dir jemand von Vergebung erzählt, es aber gar nicht kann, weil er nicht losgelassen hat. Und am merkwürdigsten sind die Christen, die dann erklären, sie sollen vergeben. Während sie dich verklagen erklären sie dir dann, dass sie dir vergeben sollen. Vergebung ist eine Sache - Wiedergutmachung des Schadens verlangen, eine ganz andere. ...Paulus konnte auch nicht vergeben. Paulus hat den Menschen mit der verbotenen sexuellen Beziehung aus der Gemeinde geworfen. Auch Paulus ist nur ein Vergebungsschwätzer. Wenn du vergeben willst, dann musst du das alles aushalten. Auch die Verhinderung von Schaden hat mit Vergebung nichts zu tun. Bedenke bitte: GOTT trennt die Guten von den böswilligen Menschen um das Himmelreich vor Schaden zu bewahren. Es ist doch offensichtlich, daß Übeltäter das Himmelreich in kurzer Zeit ruinieren würden - so, wie die Gauner das Leben auf der Erde durch Gewissenlosigkeit, Unvernunft und Unverstand immer wieder ruinieren. Deshalb gibt GOTT den Böswilligen die Hölle zum Lebensraum. Wäre die Hölle nicht bereits von den Vorfahren zur Hölle ruiniert, würden sie die Böswilligen zur Hölle machen. Gruß josef bearbeitet 26. Juli 2012 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 26. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2012 Lieber Jocke, ... und wirst auch immer neue Argumente finden, um den Glauben in Frage zu stellen. Es ist ein aussichtsloses Unterfangen, Glauben in Frage zu stellen, denn Glaube empfiehlt sich ja dadurch, nicht in Frage gestellt sein zu wollen. Wer glaubt, der ist ja schon maximal unkritisch, denn er vertraut nur sich selbst. Das ist doch ganz einfach nicht wahr! Wer glaubt, vertraut GOTT daß ER ihn aus der seibstverschuldeten Verfallenheit an das Böse retten wird. Wer sich in Verkennung seiner Befindlichkeit selbst vertraut, wird Atheist. Ich kann nur empfehlen, den Lebensweg mit Christus zu gehen. Denn die Ewigkeit dauert nun mal "ewig" und hört nie auf. Ein negativer Grund ist kein schöner: Wenn du nicht zu Christus kehrst, dann wirst du bestraft. Mit dieser Notlage versuchen Christen andere zu Christen zu machen. Nein. Wer sich von CHRISTUS nicht heilen lässt, bestraft sich selbst, weil er sich nicht retten lässt aus dem Verderben in das ihn die selbstverschuldeten Böswilligkeit gestürzt hat. Johannes12, 46-47 ·46 ICH bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an MICH glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. ·47 Und wer MEINE Worte hört und bewahrt sie nicht, den werde ICH nicht richten; denn ICH bin nicht gekommen, daß ICH die Welt richte, sondern daß ICH die Welt rette. ...Die Ewigkeit hat keine Dauer, sie ist. Dauer hat nur etwas in der Endlichkeit.Sicher ist die Ewigkeit ewig, nur wird das nie jemand an ihm selbst erfahren. Bewusstsein ist an die Endlichkeit gekoppelt. Ohne Endlichkeit kein Bewusstsein. Im Ewigen war noch nie Bewusstsein, deshalb geht es hier endlich zu. Wenn du tot bist, dann wirst du das nie erleben. Das erleben immer nur die Lebenden und die erleben es nur in der Endlichkeit. Du wirst wohl tot sein, das aber nie erleben, denn zum Erleben gehört das Leben und das ist im Tod nicht... Ersetze "Ewigkeit" mit "nicht endendes Leben" um zu verstehen daß Bewußtsein nicht an Endlichkeit gekoppelt ist. Zwischen Endlichkeit und Bewußtsein gibt es keinen Zusammenhang - der Zusammenhang besteht zwischen Zeit und Bewußtsein. Es gibt keinen vernünftigen Grund warum Zeit und Leben nicht endlos dauern können. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 26. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2012 Lieber Jocke, Ich werde nicht nachlesen, ob Jesus bei mir ist. Das muss auch ohne ein Buch gehen. Ja *echtfreu*, da sind wir aber sowas von einer Meinung! Und ich hab es genau so erfahren: Alles Bücherlesen ergab für mich keinen Sinn, bis zu dem Zeitpunkt, wo ich Jesus selbst BEMERKTE - vermute, dass er schon lange da war. Und jetzt kann ich zwar in der Bibel Tag für Tag Sinn über Sinn erkennen, aber den Grundstein, das erste Erkennen, das ging ohne das Buch. Jesus sagte, er müssen gehen, aber er werde wiederkommen. Du sagst jetzt, du habest Jesus bemerkt. Das bedeutet, entweder täuscht sich Jesus über sich selbst oder er ist von anderen unbemerkt zurückgekommen oder du täuschst dich. Wenn Jesus gegangen ist aber wiederkommen will, dann kannst du ihn gar nicht bemerken. Jesus kann ja schlecht an einem unbekannten Datum wiederkommen aber du habest ihn schon bemerkt. Wenn Jesus sagt, er müsse gehen, er komme aber wieder, dann glaube ich dir nicht, du habest ihn bemerkt, denn das eine passt nicht zum anderen. Dir ist offenbar nicht bekannt, daß JESUS in Matthäus 18,19 verkündet hat: ·19 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in MEINEM Namen, da bin ICH mitten unter ihnen. Wenn Du meinst, Sichtbarkeit sei nötig um eine Person zu bemerken, dann hast Du nicht verstanden was beim Telephonieren geschieht. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 26. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2012 Der Mensch soll seine Macht abgeben, soll sich zum Diener, zum Sklaven Gottes machen. Aus solchen Verhältnissen kann niemals Freiheit kommen. Ja, der Mensch soll seine Macht abgeben, weil es nur Schaden bringt, wenn er sich für mächtig hält. Nur ein Atheist hat die Freiheit, nichts mit der Welt zu verbinden. Nur ein Atheist kann für das Dasein Sinnlosigkeit angeben. Als Christ musst du dagegen erwägen, warum Gott Schöpfer ist. Im Christentum ist Gott dann zufrieden, wenn die Menschen nackt in einem Garten herumspringen und nur von einem Baum keine Früchte essen. Der Christengott ist als Schöpfer aufgetreten, weil er nackte Menschen in einem Blumenhain ganz toll findet. Nein meine Liebe, das ist ein wenig zu dünn. Der Mensch hat Macht und er hat sie nicht umsonst. Die Macht die der Mensch hat, die soll er wohl kaum abgeben, sondern vernünftig einsetzen. Das Problem mit den Buchreligionen ist dies, die fangen mit der Paradiesgeschichte schon so geistlos an, dass das dann nichts mehr werden kann. Gott habe gefallen an Menschen als Pflanzenwesen, so eine Art Robinsonade. Der Weg zum Vater geht über Jesus wieder in das Paradies zurück. Dort werdet ihr alle eure Kleider ablegen und nackt die Botanik bevölkern und Gott macht endlich um den Baum der Erkenntnis den lang ersehnte Zaun, damit keiner von den verbotenen Früchten esse. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 26. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2012 Siehe oben, ich stimme Dir zu, Freiheit ist wie Licht nur möglich in der Beschränkung bzw., wenn auch Dunkelheit da ist. Das Schrankenlose ist schon frei, nur eben nicht für sich. Es ist im Chaos schon Freiheit, nur ist dort niemand und auch niemand möglich. Es ist aus dem Chaos auch nichts möglich. Für Freiheit, die erlebt werden soll, ist Endlichkeit notwendig. Deshalb ist das hier so. Wir werden geboren und wir sterben. Das jeder von uns stirbt, ist kein Systemfehler, kein Irrtum, sondern eine Notwendigkeit der Freiheit. Der Tod ist ewig, nur weiß außer dem Menschen niemand den Tod. Tiere kennen den Tod nicht, nicht an ihnen selbst. Kein Tier weiß, dass es selbst sterben wird. Nur der Mensch weiß, dass er endlich ist und das ist schmerzhaft und Christen haben sich entschlossen, diesen Schmerz abzuwehren. Bisher ist noch jeder Christ gestorben und das ist keine Sinnestäuschung. Ich habe auch keine große Lust zu sterben, aber so ist das nun mal. Daran lässt sich nichts drehen. Egal was ein Mensch mal war, ob der Sohn Gottes, ob ein Zenmeister, ein lebender Buddha - sie sterben alle. Und im Tod sind sie alle was sie lägst waren, sie sind alle gleich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 26. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2012 Zeigt der HEILIGE GEIST GOTTES dem Christen die Heilige Schrift und sagt : " nimm' und lies'" dann weiß der Christ daß der HEILIGE GEIST ihm zeigen wird was an den Texten der Heiligen Schrift wahr ist und was nicht. Die Wahrheit und die gezeigt ... ?!? Die Wahrheit ist nicht derart, dass du auf sie deuten könntest. Du kannst auch Wahrheit nicht in einem Buch aufbewahren. Ein Buch ist nicht die Form, Wahrheit zu speichern. Die Wahrheit ist ewig. Die Wahrheit fängt weder an und sie hört auch nicht auf. Vor allem verändert sich die Wahrheit nicht, weil sich Ewiges nie ändert. Es ist ganz egal, wer dir in der Bibel etwas zeigt, denn in einem Buch befindet sich nur aus formalen Gründen keine Wahrheit. Nur das du meinst, in einem Buch könnte Wahrheit aufbewahrt werden, nur das reicht, um es abzuweisen. Wahrheit gibt es nur im Zusammenhang mit dem Subjekt. Wenn in einem Buch steht: du sollst deinen Nächsten lieben. Dann ist daran nichts wahr. Wenn du das liest und wenn dir der Heilige Geist versichert, es sei wahr, dann ist es auch nichts. Es ist erst dann wahr, wenn du es tust. Du musst es tun, du alleine, nicht dein Jesus, nicht dein Heiliger Geist und dein Gott auch nicht, sondern du musst es tun. Und wenn du es nicht tust, dann hast du mit Zitronen gehandelt. Christen meinen, die Tätigkeit der Bibellektüre wäre wahre Tätigkeit. Das ist als wahre Tätigkeit aufgefasst, Götzendienst, weil es die Vergottung eines Buches ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 27. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2012 Lieber Jocke, ... Im Christentum ist Gott dann zufrieden, wenn die Menschen nackt in einem Garten herumspringen und nur von einem Baum keine Früchte essen. Der Christengott ist als Schöpfer aufgetreten, weil er nackte Menschen in einem Blumenhain ganz toll findet. Nein meine Liebe, das ist ein wenig zu dünn. ... Das Problem mit den Buchreligionen ist dies, die fangen mit der Paradiesgeschichte schon so geistlos an, dass das dann nichts mehr werden kann. Gott habe gefallen an Menschen als Pflanzenwesen, so eine Art Robinsonade. Der Weg zum Vater geht über Jesus wieder in das Paradies zurück. Dort werdet ihr alle eure Kleider ablegen und nackt die Botanik bevölkern und Gott macht endlich um den Baum der Erkenntnis den lang ersehnte Zaun, damit keiner von den verbotenen Früchten esse. Dünn wird es für Jemand, der Mythos von Erlebnisbericht nicht unterscheiden will. Bedenke bitte: Niemand war dabei, als GOTT Adam und Eva geschaffen hat. Und Kleider hat ihnen GOTT auch gemacht: Genesis 3,21 ·21 Und GOTT der HERR machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und zog sie ihnen an. ...Der Mensch hat Macht und er hat sie nicht umsonst. Die Macht die der Mensch hat, die soll er wohl kaum abgeben, sondern vernünftig einsetzen. Wie kommst Du zum - irrigen - Schluß, daß GOTT der VATER, den Menschen, SEIN Kind entmachten will? Zum rechten Gebrauch des Gewissens, der Vernunft und des Verstandes soll der Mensch mit Beistand des HEILIGEN GEISTES GOTTES gelangen. Das will GOTT. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 27. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2012 Befreie Dich von dem Irrtum Christen würden an Papier und Druckerschwärze glauben. Du hast zwar im Glauben eine große formale Freiheit, aber von allem kannst du dich nicht frei machen. Der Glaube braucht nun mal irgendetwas Allgemeines, etwas, worauf alle die da glauben, bauen. In den sog. Buchreligionen ist das eben ein Buch. Das jeweilige Buch verbindet die Gläubigen. Das Buch ist hier das einzige, was objektiv vorliegt und zur Allgemeinheit taugt. Du hast als Christ gar keine andere Wahl, als an ein Buch zu glauben, weil du sonst keine Gemeinschaft mit den übrigen Gläubigen haben kannst. Wenn du mir Gotterlebnisse konkret machen willst, dann legst du mir Bibelverse vor, denn deine tollen religiösen Gefühle kannst du nicht so gut konkretisieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 27. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2012 (bearbeitet) Lieber Jocke, ... Der Tod ist ewig,.. Wie kannst Du das Wissen? Bist Du schon tot? Du fällst einem Fehlschluß zum Opfer: dem argumentum ad ignorantiam. Gruß josef bearbeitet 27. Juli 2012 von josef 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 27. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2012 Der Mensch ist K i n d GOTTES und nicht Sklave oder Diener. Jesus gibt Gleichnisse, der die Christkinder als Diener, als Sklaven Gottes beschreibt. Auf der Erde braucht JESUS Christen die IHM - freien Willens - helfen wollen Ungläubige zu erreichen und mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES zum Vertrauen zu JESUS zu bringen. Jesus sucht Christen, die Nichtchristen lehren, dass sie ihre Sünden auf Ihn werfen können. Jesus sucht Menschen, die ihre Lebensverantwortung Ihm geben. Jesus möchte, dass Menschen lernen, nicht mehr unter ihren Fehlern zu leiden. Jesus möchte, dass Menschen, die andere Menschen missbrauchen, ihre Schuld auf Ihn laden. Du wirst schon wissen, warum Christen immer nur den formalen Missionsbefehl repetieren, aber nicht den inhaltlichen, denn für den müsste sich der Mensch schämen. Ich verstehen Christus nicht. Ich verstehe nicht, was er damit erreichen will, denn er macht es dadurch nur noch schlimmer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wanderin Geschrieben 27. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2012 Der Mensch ist K i n d GOTTES und nicht Sklave oder Diener. Jesus gibt Gleichnisse, der die Christkinder als Diener, als Sklaven Gottes beschreibt. Auf der Erde braucht JESUS Christen die IHM - freien Willens - helfen wollen Ungläubige zu erreichen und mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES zum Vertrauen zu JESUS zu bringen. Jesus sucht Christen, die Nichtchristen lehren, dass sie ihre Sünden auf Ihn werfen können. Jesus sucht Menschen, die ihre Lebensverantwortung Ihm geben. Jesus möchte, dass Menschen lernen, nicht mehr unter ihren Fehlern zu leiden. Jesus möchte, dass Menschen, die andere Menschen missbrauchen, ihre Schuld auf Ihn laden. Du wirst schon wissen, warum Christen immer nur den formalen Missionsbefehl repetieren, aber nicht den inhaltlichen, denn für den müsste sich der Mensch schämen. Ich verstehen Christus nicht. Ich verstehe nicht, was er damit erreichen will, denn er macht es dadurch nur noch schlimmer. Hätte Jesus tatsächlich so gedacht, wärest Du im Recht! Aber Du hast eine seltsame Art, Gott, Jesus und das Christentum aufzufassen . Ich gebe zu, auch viele Christen fassen Jesu`s Predigten und Tun zum Teil falsch auf. Aber bei Dir sehe ich das ganz extrem. Alles Liebe von der Wanderin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 27. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2012 Christen glauben wohl, dass sie der Heilige Geist führe, er führt sie aber nicht, denn sie stimmen nicht überein. Schon an deinem nächsten Christ kann jeder erkennen, was euch der Heilige Geist offenbart. Er offenbart euch gar nichts, oder er weiß selbst nicht, was er nur deinem Nachbarn offenbart habe. Übersieh' bitte nicht:Der HEILIGE GEIST GOTTES zwingt niemand SEINE Führung auf. Der Mensch muß schon selbst wollen, sich vom HEILIGEN GEIST führen zu lassen. Der Heilige Geist ist die Stimme Gottes und die ist eine Stimme. Sobald Menschen unter einem Geist sind, dann sprechen sie eine Stimme. Christen sprechen viele Stimmen. Weil Christen viele Stimmen sprechen, unterstehen sie nicht einem Geist. Glaube bedeutet, er stemmt sich selbst gegen die objektiven Erscheinungen. Der Heilige Geist führt dich nicht, weil schon dein Bruder im Herrn vom Heiligen Geist völlig andere Inhalte vermittelt bekommt. Wenn der Heilige Geist durch dich sprechen würde, dann würde dein Bruder dasselbe reden wie du. Es muss nicht nur die Einheit der Schrift sein, wenn es mit einem Geist zugeht, sondern auch die Einheit der Auslegung. Niemand wird von einem Geist geführt, weil viele Geister sprechen. Christen lernen auch nichts, denn sie könnten aus dem Verhalten ihrer Glaubensgeschister erfahren, dass sie alle nicht von einem Geist geleitet werden. Deshalb glauben Christen, denn der Glaube muss sich nur an sich selbst orientieren. Das Wirken des Heiligen Geistes machst du nur an dir selbst fest, nicht an deinen Glaubensgeschwistern. Weil du frei bist, wird sich der Heilige Geist hüten, dir unter die Arme zu greifen. Du könntest lernen, aber nein, du schließt von dir auf die gesamte Welt bis hinauf zu Gott. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 27. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2012 Lieber Jocke, Zeigt der HEILIGE GEIST GOTTES dem Christen die Heilige Schrift und sagt : " nimm' und lies'" dann weiß der Christ daß der HEILIGE GEIST ihm zeigen wird was an den Texten der Heiligen Schrift wahr ist und was nicht. Die Wahrheit und die gezeigt ... ?!? Die Wahrheit ist nicht derart, dass du auf sie deuten könntest. Du kannst auch Wahrheit nicht in einem Buch aufbewahren. Ein Buch ist nicht die Form, Wahrheit zu speichern. Die Wahrheit ist ewig. Die Wahrheit fängt weder an und sie hört auch nicht auf. Vor allem verändert sich die Wahrheit nicht, weil sich Ewiges nie ändert. Nur das du meinst, in einem Buch könnte Wahrheit aufbewahrt werden, nur das reicht, um es abzuweisen. Wahrheit gibt es nur im Zusammenhang mit dem Subjekt. Wenn in einem Buch steht: du sollst deinen Nächsten lieben. Dann ist daran nichts wahr. Wenn du das liest und wenn dir der Heilige Geist versichert, es sei wahr, dann ist es auch nichts. Es ist erst dann wahr, wenn du es tust. Du musst es tun, du alleine, nicht dein Jesus, nicht dein Heiliger Geist und dein Gott auch nicht, sondern du musst es tun. Jetzt wir offensichtlich was Dein Denken fehlerhaft macht: Du hast den Unterschied zwischen Wahrheit und Wirklichkeit nicht verstanden! Laß' Dich aufklären: Mit "wahr" bezeichnet der Mensch eine Vorstellung die er sich von der Wirklichkeit gemacht hat. Eine solche Vorstellung kann die Wirklichkeit zutreffend abbilden - oder auch nicht. Eine unzutreffende Vorstellung von der Wirklichkeit wird als " irrig" bezeichnet. In einem Buch über Wirklichkeit stehen verbalisierte Vorstellungen des Buchautors die er für wahr erklärt. Das Vermögen der Menschheit zu erkennen, welche Vorstellungen wirklich wahr sind, ist unzulänglich: - In der materiellen Welt kann per Experiment nachgewiesen werden welche der Vorstellungen die Wirklichkeit zutreffend wiedergeben und welche nicht. - In der geistigen Welt versagt das Erkenntnisvermögen der Menschheit. Wenn es um GOTT, die Befindlichkeit des Menschen und der Welt geht, kann nur GOTT, hier und heute anwesend in der Person des HEILIGEN GEISTES, die wahren = zutreffenden Vorstellungen von der geistigen Wirklichkeit offenbaren. Befreie Dich also von Deinen Denkfehlern! ... Christen meinen, die Tätigkeit der Bibellektüre wäre wahre Tätigkeit. Das ist als wahre Tätigkeit aufgefasst, Götzendienst, weil es die Vergottung eines Buches ist. Christentum ist keine Buchreligion. Nicht alle Bibeltexte sind wahr und nicht alle sind unwahr. Die Bibel vermag nur der Mensch richtig verstehen der den HEILIGEN GEIST GOTTES um SEINE Auslegung der Bibel bittet. Papier und Druckerschwärze allein, sind ohne Erkenntniswert. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 27. Juli 2012 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2012 (bearbeitet) Lieber Jocke, Befreie Dich von dem Irrtum Christen würden an Papier und Druckerschwärze glauben. ... Der Glaube braucht nun mal irgendetwas Allgemeines, etwas, worauf alle die da glauben, bauen. In den sog. Buchreligionen ist das eben ein Buch. Das jeweilige Buch verbindet die Gläubigen. Das Buch ist hier das einzige, was objektiv vorliegt und zur Allgemeinheit taugt. Du hast als Christ gar keine andere Wahl, als an ein Buch zu glauben, weil du sonst keine Gemeinschaft mit den übrigen Gläubigen haben kannst. Christen glauben dem HEILIGE GEIST GOTTES und nicht der Bibel: Erst nachden der HEILIGE GEIST GOTTES dem Christen erklärt hat was alles an der Heiligen Schrift wahr ist, glaubt der Christ den Berichten der Augen- und Ohrenzeugen aus den Evangelien. Wenn du mir Gotterlebnisse konkret machen willst, dann legst du mir Bibelverse vor, denn deine tollen religiösen Gefühle kannst du nicht so gut konkretisieren. Das kommt weil mich der HEILIGE GEIST aufmerksam macht, um wie viel besser ein Bibelvers als Argument zum Thema passt als die Verbalisierung meiner religiösen Gefühle. Gruß josef bearbeitet 27. Juli 2012 von josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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