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Niemand kommt zum Vater denn durch mich


Ahaba

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...

Das Kreuz ist nur dazu da, um Sünden, also Schaden zu beheben.

Nicht nur.

GOTT ist in der - machtlosen - Person JESU CHRISTI Mensch geworden und hat den grausamen Tod am Kreuz erlitten um uA. den Gutwilligen unter den Menschen zu beweisen daß GOTT kein Despot ist der sich einen Spaß macht Menschen leiden zu lassen.

Fakt ist, das Menschen leiden. Sie leiden egal was sie bekennen und es lassen sich objektive Kriterien zeigen, die das Leid bedeuten.

 

Menschen die leiden, die gehen in unterschiedlicher Weise damit um, so ist das Christentum eine Art dieses Umgangs, eine Erklärung für Leid. Diese Erklärung ist logisch oder nicht.

 

Gott sei Mensch geworden. Nein, das ist er nicht, denn Gott wird nicht, Gott ist.

Die Aussage, Gott sei Mensch geworden, die ist unlogisch.

Wenn Gott nicht Mensch ist, sondern wird, dann ist er ein Scheinmensch, dann wäre er unter dem Schein des Menschen ein anderes Wesen. Dann hätte Gott sich den Menschen nur „übergezogen“.

 

Die Gutwilligen, das wären die, welche glauben.

Das wäre die Theorie von der Gutwilligkeit aus Glauben. Das glaubst du doch selbst nicht.

Die Gutwilligen sind weit und breit nicht zu finden, oder jeder Mensch wird dir seine Gutwilligkeit beweisen.

 

Gott sei kein Despot. Dann warte mal ab, bis nach dem jüngsten Gericht, wenn Gott denen ohne diesen „Gutwillen“ mit seinem Hass überschütten wird.

 

Der Gott der Bibel wird sich von einem Großteil der Menschen abwenden. Der Gott der Christen lehnt ab. Darin würde sich Gott als Mensch erweisen, denn Menschen lehnen ab.

Der Bibelgott ist schon immer Mensch gewesen, denn er lehnt ab.

Ablehnung bedeutet keine Arbeit. Das Annehmen, das ist Arbeit.

 

Das ist alles nicht viel um nicht zu sagen, nichts. Menschen lehnen ab und Gott dann auch.

Da haben wir jetzt mit diesem Bibelgott nichts gewonnen, denn das erfahren wir täglich.

 

Wenn der Mensch lebt, wird von Mitmenschen abgelehnt und nach dem Gericht Gottes lehnt ihn dann Gott ab.

Es ist nichts Neues, nichts anderes, das sind wir längst gewohnt.

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Lieber Jocke,

 

 

 

...

Aus systematischen Gründen ist der Mensch ein Egoist und deshalb ist sein Verhalten im Egoismus gegründet...

Egoismus ist degeneriertes Selbstbewußtsein.

 

Selbstbewußtsein ist die Voraussetzung des selbstverantworteten Handelns aus Gewissen, Vernunft und Verstand.

 

 

...Gerade das Christentum ist eine für Egoisten maßgeschneiderte Religion.

Was für ein schreckliches Mißverständnis!

Maßgeschneidert ist der Appell GOTTES an den Menschen sich durch Aneignung der Gerechtigkeit GOTTES vom Egoismus zu befreien.

 

 

Matthäus 6, 31-33

·
31
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?

·
32
Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer VATER weiß, daß ihr all dessen bedürft.

 

·
33
Trachtet
zuerst nach dem Reich GOTTES und
nach SEINER Gerechtigkeit
, so wird euch das alles zufallen.

 

 

...Was hat denn der Meister, der HERR empfohlen? Lass Haus und Hof zurück, verlasse Freunde und Familie und du wirst in dieser Welt hundertfach Häuser, Höfe und Familien zurückbekommen.

Das tun Christen aber nicht. Christen verlassen ihr Haus nicht, sie bauen Doppelhaushälften. Wenn Jesus mein Herr wäre, dann würde ich das mal ausprobieren.

Der Meister hat es ja vorhergesagt, aber keiner hat den Mumm, es mal zu probieren. Statt dessen nur diese weichgespülten Bibelstunden.

Das ist nicht wahr.

Millionen Mönche und Nonnen sind JESU Rat gefolgt:

 

Markus 10, 29-39

.29
JESUS sprach: Wahrlich, ICH sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Brüder oder Schwestern oder Mutter oder Vater oder Kinder oder Äcker verläßt um MEINETwillen und um des Evangeliums willen,

·
30
der nicht hundertfach empfange: jetzt in dieser Zeit Häuser und Brüder und Schwestern und Mütter und Kinder und Äcker mitten unter Verfolgungen - und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

...

Wenn aber ein Mensch wie ein Biber für seine Burg Menschen totschlägt, dann ist er ein Sünder, denn er weiß, dass ihm seine Burg gar nicht gehört, denn er kann sie nicht mitnehmen.

 

Jeder Mensch kam ohne Burg auf diese Welt und deshalb geht jeder Mensch auch ohne Burg von dieser Welt und weil das so ist, und weil Menschen das wissen, ist die Verteidigung dieser Burg eine Sünde.

Siehst Du nicht richtig.

Der Mensch verteidigt seine Habe weil ihm böswillige Menschen, das GOTTgegeben zum Leben Nötige rauben wollen.

 

Matthäus 10,16

·
16
Siehe, ICH sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

...

Im Christentum wächst das Gute aus dem Bösen und das ist nicht möglich.

Der Weg zum Vater beginnt im Christentum beim Bösen und weil das so ist, kann das nichts werden.

 

Ohne Sünder also ohne das Böse ist im Christentum gar kein Start zu machen.

 

Der Weg Jesu erfordert notwendig den Sünder, also notwendig das Böse.

 

Wenn du ein Gerechter wärst, dann müsstest du Sünder werden, um über Christus zum Vater zu kommen und deshalb ist dieses ganze System mangelhaft.

 

Und wenn du dann auf dem Sterbebett keine Sünden mehr parat hast, dann wird es eng mit der Vergebung.

Was für ein Unsinn.

Wer ohne Sünde stirbt, braucht keine Vergebung um ins Himmelreich zu kommen - er ist schon bei GOTT.

 

Der Sünder dagegen, muß - mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES - gerecht werden, will er bei GOTT im Himmelreich sein.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

 

...

Am Ende interessiert sich niemand mehr für den Inhalt, also die Geldüberweisung, sondern nur noch für den Gehorsam.

 

Das war schon im Paradies so. Sie sollten von einem Baum nicht essen. Es ging wohl nicht um die Früchte, sondern nur um den Gehorsam.

 

Wenn du das willst, ein rein formales Leben, also nur Gehorsam ohne Inhalte, dann ist das Christentum das Richtige für dich.

 

Es gibt Menschen, die möchten keine Inhalte, sondern nur Formen.

Es gibt Menschen, die wollen im Falle der Religion einen schönen Ritus - aber bleib mir doch mit den Inhalten fort!

 

Wenn Gott also von dir Inhalte verlangt, dann sagst du in deiner Grundehrlichkeit, du habest dazu keine Lust und gut ist es - gelle.

Eine Schau, wie hartnäckig Du Dich jedwedem Verständnis verweigerst.

 

Laß' Dich aufklären: Die Form ist GOTT egal, der Inhalt ist wichtig:

 

Matthäus 7, 21-23

·
21
Es werden nicht alle, die zu MIR sagen: HERR, HERR!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun MEINES VATERS im Himmel.

 

·
22
Es werden viele zu MIR sagen an jenem Tage: HERR, HERR, haben wir nicht in DEINEM Namen geweissagt? Haben wir nicht in DEINEM Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in DEINEM Namen viele Wunder getan?

 

·
23
Dann werde ICH ihnen bekennen: ICH habe euch noch nie gekannt; weicht von MIR, ihr Übeltäter!

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

 

Wenn es stimmt, was Jesus behauptet hat, dass nur Gott gut sei, dann wird hier keiner von uns Gutes tun, weil das dann gar nicht möglich wäre.

Da hast Du was mißverstanden.

Es kann Dir unmöglich entgangen sein daß der Mensch immer wieder Gutes u n d Böses tut.

JESUS will in Markus 10,18 als Mensch für alle Menschen, verkünden daß GOTT allein, nur Gutes und nichts Böses tut.

Es geht nicht nur um die Tätigkeit, sondern um ihre Begründung.

...

Was Gutes tut, muss gut sein. Du kannst nicht etwas grundlos behaupten.

Wenn Jesus sagt, nur Gott sei gut, dann kannst du schon mal nichts Gutes tun, es sei denn, du wärst Gott.

 

Gerade solche Bücher wie die Bibel wiegen schwer, weil sie Menschen für unbedingte Wahrheit halten und dann stehen dann solche steilen Behauptungen drinnen.

Sollte tatsächlich nur Gott gut sein, dann wäre alles was du tust, nicht gut, denn das Böse begründet schwerlich Gutes...

Das ist nicht wahr.

 

Denn JESUS CHRISTUS fordert in Matthäus 5,48:

 

·
48
Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer VATER im Himmel vollkommen ist.

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

Der Christ weiß daß er auf dem Weg ist, gut zu werden - und daß er bis dahin sowohl Gutes wie auch Böses tut.

 

Der hl. Paulus hat in seinem Brief an die Römer 7,18-25 treffend erläutert wie es dem Christen auf der Erde ergeht:

 

·
18
Denn ich weiß, daß in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt. Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht.

·
19
Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht;

Wenn du sagst, Paulus habe etwas treffend ausgedrückt, dann sagst du das aus Gehorsam.

Paulus kann sagen was er will, du wirst gehorsam sagen, er sage es treffend.

Nein.

Ich zitiere Römer 7,18-25 weil es auf evidente Weise die Befindlichkeit des Christen offenbart.

 

 

 

...

Paulus sagt, das Gute, das er wolle das tue er nicht.

 

Das ist insofern interessant, weil Paulus tut, was Paulus nicht tun will. Wer ist durch Paulus tätig, wenn nicht Paulus?

Paulus sagt, er tue, was er nicht wolle, also muss er wohl tun, was ein anderer will.

 

Paulus sagt es so treffend gelle!

 

Was Paulus hier sagt, bedeutet den fremdgesteuerten Menschen, den Menschen der in seiner Tätigkeit eine Maschine wäre, also unfrei.

Der Mensch, der nicht zur Vollkommenheit und Gerechtigkeit GOTTES gelangt ist, ist in der Tat unfrei - er ist Sklave der Sünde.

 

Am Evidentesten ist diese Unfreiheit an Drogensüchtigen, Geldgierigen und Wollüstigen zu erkennen.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Jocke,

 

 

 

...

Wenn der Mensch lebt, wird von Mitmenschen abgelehnt und nach dem Gericht Gottes lehnt ihn dann Gott ab.

GOTT der VATER lehnt keines der Geistwesen ab, die ER geschaffen hat - sonst hätte ER sie ja nicht geschaffen.

 

GOTT weist jedem Menschen die Wohnung in SEINEM Reich zu, die der, freien Willens zugelegten Befindlichkeit des Menschen entspricht.

 

Der Gerechte der Gutes tun will kommt in den Himmel, der Böswillige in die Hölle - in der er nach Herzenslust Böses tun kann.

 

Daß im Hause GOTTES viele Wohnungen sind, hat uns JESUS in Johannes 14,2 verkündet:

 

·
2
In MEINES VATERS Hause sind viele Wohnungen
. Wenn's nicht so wäre, hätte ICH dann zu euch gesagt: ICH gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?

Gruß

josef

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Nur wenn du am Nächsten versagst, nur dann brauchst du Christus.

So ist es.

Markus 2,17

·
17
Als das JESUS hörte, sprach ER zu ihnen: Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken. ICH bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten.

Da aber alle Menschen sich an ihren Nächsten versündigen, brauchen alle CHRISTUS.

Auch Du!

Christus sei der einzige Weg zu Gott. Das bedeutet, ein Gerechter wird nie zu Gott kommen können, oder die Gerechtigkeit sei nicht der Weg zu Gott, denn es ist nur ein Weg.

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Auch GOTT will den Menschen nicht zum Bekehren zwingen - auch GOTT der ALLMÄCHTIGE, lässt dem Menschen die Willensfreiheit sich zu bekehren oder nicht zu bekehren.

"Willensfreiheit" ist ein Pleonasmus, weil unfreier Wille nicht möglich ist. Der Wille ist immer frei.

Du argumentierst mit Unterscheidungen, die es in der Realität nicht gibt.

Was den Willen angeht, da wird Gott nicht gefragt, denn der Wille ist immer frei, sonst ist kein Wille, oder Maschinengang. Aber auch bei einer Maschine ist ein Wille, nur der Wille eines anderen.

Wenn Gott Menschen will, hat er keine Wahl, als dem Willen des Menschen sich zu beugen.

Gott kann Menschen habe, oder Maschinen. Wenn er Maschinen hat, dann ist er wie ein Kind, das mit Zinnsoldaten spielt, denn die Zinnmännchen machen alles, was der Meister will.

 

Deshalb wird Christus auch nicht wiederkommen, denn er wird am Willen des Menschen alt aussehen. Der Wille muss überzeugt werden, sonst hast du nur einen Tyrann, der seinen Willen aufzwingt.

Menschen zu überzeugen ist viel Arbeit, denn der Wille muss frei bleiben. Gott muss es dem Willen vorstellen und dann muss Gott warten, ob der Wille eben in seiner Freiheit zugreift oder nicht.

Gott muss sich wie alle hinten anstellen, wenn es frei zugehen soll.

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[/indent]Kannst Du jetzt verstehen was JESUS mit "zum VATER kommen" sagen will?

Jesus sagt, wer umkehrt, dem werde vergeben. Jesus sagt, die Umkehr sei der Schlüssel zur Vergebung.

Davon ist im Christentum praktisch nichts vorhanden, denn die Christen haben sich einen anderen Weg ausgedacht.

Die Christen kehren selbst nicht um, die haben einen gefunden, der für sie umkehrt.

So funktioniert unsere Welt. Warum selbst das machen, was man anderen auf die Schulter laden kann?

Ein Christ verherrlicht den, der für ihn die Umkehr gemeistert hat.

Christen zeigen dieses typisch menschliche: andere für sich arbeiten zu lassen.

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Christus als der einzige Weg zum Vater bedeutet, das Kreuz sei der einzige Weg und das Kreuz macht Sünden notwendig. Ohne Sünden kein Weg zu Gott.

Das ist nicht richtig. Jesus sah sich nicht gekommen für die Gerechten, weil sie ihn nicht mehr brauchen, denn sie sind ja schon auf dem rechten Weg zu Gott!

Jesus wollte die Sünder zur Umkehr bewegen und die führt zur Gerechtigkeit. Wenn ein Sünder dann umgekehrt wäre, dann könne Christus für ihn nicht mehr zuständig sein.

Die Verherrlichung Jesus funktioniert nur auf dem Hintergrund der Dunkelheit, eben der Ungerechtigkeit.

Die Verherrlichung Christi will am Status Quo nichts ändern. Deshalb bewegt sich hier auch nichts. Ein Christ repetiert immer wieder seinen sündigen Stillstand, damit Christus verherrlicht bleibt.

 

Das Christentum setzt die Dunkelheit der Sünde voraus und sie baut auf sie, denn sie bildet den Kontrast zum leuchtenden Christus.

Der Sohn Gottes hat gewartet, bis es so richtig dunkel war, damit er seine Bühne bekommt.

 

Wenn du Christ bist, musst du deinen Spaß am leuchtenden Christus haben und dafür Sünder bleiben, sonst leuchtet der Gute nicht.

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Menschen fallen regelmäßig durch ihre Sünden auf. Sobald du einen Menschen in die Enge treibst, entpuppt er sich als Sünder...

Stimmt.

 

Es kommt aber darauf an, ob der Mensch, sich selbst eingerechnet, es grauenhaft findet fortwährend zu sündigen.

JESUS CHRISTUS ist gekommen, solche Menschen vor dem selbstverschuldeten Zwang zur Sünde zu retten - nicht in diesem Leben aber im zukünftigen.

Du hast doch oben das Gleichnis vom Verlorenen Sohn gebracht. Dort ist Josef umgekehrt.

Hier erklärst du jetzt, dass nicht Josef, sondern Christus für Josef umkehre.

 

Dann schau dir mal den Josef an, nachdem Christus für Josef umgekehrt ist! Verhält sich Josef wie einer, der sich nach der Umkehr befindet, also gerecht?

 

Menschen sündigen mit oder ohne Christus. Christus ändert an der Sünde gar nichts.

Weil Christus an der Sünde nichts ändert, ist er überflüssig.

 

Wenn dein Zeugnis real wäre, dann wärst du jetzt ein Gerechter, einer, der nicht mehr sündigt, sondern Taten der Gerechtigkeit zeigt.

Hier ist niemand, Josef, der dich daran hindert, ein Gerechter zu sein, also nach der Umkehr sich zu befinden.

 

Offenbar bist du aber auch nach deiner Umkehr ein Sünder. Du bist also ohne die Taten der Umkehr zu zeigen, umgekehrt.

Wir müssten glauben ohne zu sehen, wie der Thomas. Du zeigst die Taten des alten Menschen, wir sollen aber glauben, du wärst von neuem geboren.

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Vergebung setzt Verzicht voraus. Du musst in der Lage sein, auf das zu verzichten, was Anlass der Vergebung wäre.

Der Christ verzichtet nicht auf das Tun des Bösen - der Christ widersagt dem Bösen.

Verzichtet ein Mensch der sich vom Schmutz reinwäscht auf den Dreck?

Nein - er will den Dreck loswerden.

Das Böse, die Sünde zu erkennen, ist an sich nicht schwer. Deshalb ist Obacht angesagt, wenn sie einer nicht beim Namen nennen kann.

Das Böse, die Sünde wird im Menschen geboren.

Ehebruch ist das Loslassen egoistischer Motive und die haben ihre Wurzel im Menschen.

 

Du sagst jetzt, ein Christ widersage seinen egoistischen Motiven. Ich würde mal vermuten, dass du irgendwie den Ernst der Lage nicht verstehst.

Du tust so, als wenn die Motive vom Ehebruch so von außen in den Menschen gelangen würden.

 

Ehebruch basiert auf Ablehnung und die kommt aus dem Menschen. Wenn ein Christ das Böse ablehnen würde, dann müsste er sich selbst ablehnen.

Wie willst du dich selbst ablehnen? Christen lassen sich wie die Heiden scheiden. Offenbar lehnen auch Christen das Böse nicht ab.

 

Und wenn du dich dann als Christ geschieden hast, wie soll das rein gewaschen werden?

Kommt ihr zwei dann wieder zusammen? Wandelt sich deine Ablehnung, das Böse dann plötzlich in Annahme? Umkehr wäre hier, die beiden, die sich in der Scheidung abgelehnt haben, nehmen sich auch in der Tat wieder an, nicht nur mit den Lippen.

 

Dieses christliche Sündengerede ist nur formal, es ist leer, denn es macht sich nicht in der Realität fest.

Die Realität ist, dass der Mensch der Grund des Bösen ist. Menschen wollen sich scheiden lassen. Menschen lehnen ab und daran ändert Christus nichts.

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Mal abgesehen; daß der Mensch - wenn er will - seine Sünden mit dem Beistand des HEiLIGEN GEISTES GOTTES schon hier mildern kann.

Wie und mit wem du das machst, ist egal es muss nur funktionieren.

 

Der Heilige Geist versucht das nach deinen Worten jetzt seit 2000 Jahren, dies allerdings vergeblich.

 

Menschen lehnen ab und es wird den Christen sogar geraten, Heiden abzulehnen.

Was meinst du denn, was aus Ablehnung resultiert?

Sogar dein Gott lehnt ab.

 

Selbst wenn sich dein Heiliger Geist die größte Mühe geben würde, selbst wenn er voll durchschlagen würde, bliebe die Ablehnung, denn dein Gott lehnt von Haus aus ab.

Dein Gott ist aufgrund seiner Ablehnung machtlos.

Wahre Macht zeigt sich dort, wo soviel Kraft ist, anzunehmen.

Wer ablehnt ist schwach, wer annimmt ist stark.

bearbeitet von Jocke
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Es ist höchst unerfreulich, wenn dir jemand von Vergebung erzählt, es aber gar nicht kann, weil er nicht losgelassen hat. Und am merkwürdigsten sind die Christen, die dann erklären, sie sollen vergeben. Während sie dich verklagen erklären sie dir dann, dass sie dir vergeben sollen.

Vergebung ist eine Sache - Wiedergutmachung des Schadens verlangen, eine ganz andere.

Weder die Vergebung, noch die Wiedergutmachung sind im Christentum echt, denn sie sind erzwungen.

 

Die Sünde war zuerst und die war echt. Der Sünder will das tun, was dann Sünde ist.

Wenn ein Mensch ablehnt, dann will er das. Seine Ablehnung ist echt, denn sie kommt von Herzen.

Der Mensch ist die Ablehnung, oder er ist darin echt. Die Ablehnung ist nicht aufgesetzt, kein Sollen, sondern entspricht dem Willen.

 

Die Vergebung widerspricht der Ablehnung. Wer ablehnt, der will alles, nur nicht vergeben.

Wer vergeben will, der hätte nie abgelehnt.

 

Und dieser Widerspruch, der taucht im christlichen Bewusstsein gar nicht auf.

Die Christen gaukeln vor, sie wollten ebenso vergeben, wie sie vorher abgelehnt hätten.

Und weil das nicht der Realität entspricht, gar nicht entsprechen kann, ist die christliche Vergebung eine Farce.

 

Wahre Sündenbekenntnis bedeutet, sich einzugestehen, dass man ablehnen, nicht vergeben will.

Du sollst aber etwas tun, was du nicht willst und wenn du dir dessen bewusst wirst, dann verschwindet plötzlich das Lächeln der Heilsgewissheit und der von neuen geboren Mensch bekommt einen konkreten Inhalt.

Der alte Mensch lehnt ab, der neue nimmt an.

 

Solange du ablehnst, bist du der alte Mensch. Und nach meiner Erfahrung ändert Bibelabgnicken an der ablehnenden Haltung nichts. Auch das Anhimmeln von Jesus oder das pausenlose Essen von Hostien ändert an der ablehnenden Haltung nichts.

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GOTT trennt die Guten von den böswilligen Menschen um das Himmelreich vor Schaden zu bewahren.

Es ist doch offensichtlich, daß Übeltäter das Himmelreich in kurzer Zeit ruinieren würden - so, wie die Gauner das Leben auf der Erde durch Gewissenlosigkeit, Unvernunft und Unverstand immer wieder ruinieren.

Du hast ja ein wirksames, sonniges Gemüt.

Gott trenne die guten von den bösen Menschen.

 

Wenn es gute und böse Menschen gäbe, dann wären die guten längst im Paradies.

 

Es sind aber alle Menschen aus dem Paradies geflogen, weil sie alle böse sind.

 

Menschen sind böse, weil sie aufgrund ihres Daseins ablehnen.

Die Ablehnung ist in einer Welt der Ablehnung Lebensmittel.

Die Ablehnung ermöglicht dir deine Existenz und deshalb halten Menschen an ihr fest, wie Ertrinkende. Deshalb ist dein Herr Jesus an ihr so machtlos.

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Wer glaubt, der ist ja schon maximal unkritisch, denn er vertraut nur sich selbst.

Das ist doch ganz einfach nicht wahr!

 

Wer glaubt, vertraut GOTT daß ER ihn aus der seibstverschuldeten Verfallenheit an das Böse retten wird.

 

Wer sich in Verkennung seiner Befindlichkeit selbst vertraut, wird Atheist.

Glaube bedeutet in seiner ganzen Tiefe, etwas ohne Objektivität für wahr zu halten.

Deshalb ist reiner Glaube rein subjektiv, also nur aufgrund der Person.

Noch enger als im Glauben kann sich ein Mensch nicht mehr zurückziehen.

Deshalb ist deine Überzeugung, Josef exklusiv. Dein Glaube wird nur von Josef geteilt.

 

Der Christ glaubt ohne zu sehen. Er lehnt weiter ab, er sündigt also weiter und trotzdem glaubt er gegen die Realität an. Trotz seiner Ablehnung glaubt sich der Christ geheilt.

 

Das wird in einem anderen Umfeld Droge genannt. Die Droge macht dir eine andere Realität glauben. Der Christ lässt sich scheiden, er fühlt sich aber geheilt.

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Lieber Jocke,

 

 

 

Es ist nicht zu übersehen:

 

Du bist der - irrigen - Ansicht, der Mensch sei für alle Zeit festgelegt und könne sich nicht ändern.

Du leugnest, daß dem Menschen, dem noch gestern das Üble gefallen hat das er getan hat, die Übeltat heute wie Dreck vorkommt das er loswerden will.

 

Das Merkmal der Willensfreiheit ist, daß der Mensch seinen Willen ändern kann - und auch wollen kann in alle Zukunft nur noch Gutes zu tun.

 

 

GOTT ist Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI um dem Menschen bewußt zu machen wieviel Leid die Übeltat bewirkt.

Und daß der Mensch den Beistand des HEILIGEN GEISTES GOTTES braucht um aus der selbstverschuldeten Verfallenheit an das Böse befreit zu werden.

 

Das sind Tatsachen die zu leugnen sinnlos ist.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

 

...

Glaube bedeutet in seiner ganzen Tiefe, etwas ohne Objektivität für wahr zu halten.

Das ist nicht wahr.

"Glauben" heißt, sich eine unerklärliche Objektivität von einem vertrauenswürdigen Lehrer zutreffend erklären zu lassen.

 

Wenn es um GOTT, den Menschen und die Welt geht, ist GOTT der einzig kompetente Erklärer der Objektivität..

 

Der Christ glaubt ohne zu sehen. Er lehnt weiter ab, er sündigt also weiter und trotzdem glaubt er gegen die Realität an. Trotz seiner Ablehnung glaubt sich der Christ geheilt.

Aber wo denn!

Der Christ glaubt sich nicht geheilt, sondern mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES auf dem Weg zum Heil.

 

Dein Denkfehler ist zu meinen, wer ein Krankenhaus - hier die Kirche JESU CHRISTI - betritt, sei schon geheilt.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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...

Das Kreuz ist nur dazu da, um Sünden, also Schaden zu beheben.

Nicht nur.

GOTT ist in der - machtlosen - Person JESU CHRISTI Mensch geworden und hat den grausamen Tod am Kreuz erlitten um uA. den Gutwilligen unter den Menschen zu beweisen daß GOTT kein Despot ist der sich einen Spaß macht Menschen leiden zu lassen.

Fakt ist, das Menschen leiden. Sie leiden egal was sie bekennen und es lassen sich objektive Kriterien zeigen, die das Leid bedeuten.

 

Menschen die leiden, die gehen in unterschiedlicher Weise damit um, so ist das Christentum eine Art dieses Umgangs, eine Erklärung für Leid. Diese Erklärung ist logisch oder nicht.

 

Gott sei Mensch geworden. Nein, das ist er nicht, denn Gott wird nicht, Gott ist.

Die Aussage, Gott sei Mensch geworden, die ist unlogisch.

Wenn Gott nicht Mensch ist, sondern wird, dann ist er ein Scheinmensch, dann wäre er unter dem Schein des Menschen ein anderes Wesen. Dann hätte Gott sich den Menschen nur „übergezogen“.

 

Die Gutwilligen, das wären die, welche glauben.

Das wäre die Theorie von der Gutwilligkeit aus Glauben. Das glaubst du doch selbst nicht.

Die Gutwilligen sind weit und breit nicht zu finden, oder jeder Mensch wird dir seine Gutwilligkeit beweisen.

 

Gott sei kein Despot. Dann warte mal ab, bis nach dem jüngsten Gericht, wenn Gott denen ohne diesen „Gutwillen“ mit seinem Hass überschütten wird.

 

Der Gott der Bibel wird sich von einem Großteil der Menschen abwenden. Der Gott der Christen lehnt ab. Darin würde sich Gott als Mensch erweisen, denn Menschen lehnen ab.

Der Bibelgott ist schon immer Mensch gewesen, denn er lehnt ab.

Ablehnung bedeutet keine Arbeit. Das Annehmen, das ist Arbeit.

 

Das ist alles nicht viel um nicht zu sagen, nichts. Menschen lehnen ab und Gott dann auch.

Da haben wir jetzt mit diesem Bibelgott nichts gewonnen, denn das erfahren wir täglich.

 

Wenn der Mensch lebt, wird von Mitmenschen abgelehnt und nach dem Gericht Gottes lehnt ihn dann Gott ab.

Es ist nichts Neues, nichts anderes, das sind wir längst gewohnt.

 

"Gott sei Mensch geworden. Nein, das ist er nicht, denn Gott wird nicht, Gott ist."

 

Du ersetzt eine spekulative Behauptung mit einer anderen spekulativen Behauptung. Dass es einen Gott gibt ist genauso unbewiesen, wie dass Gott in Jesus Mensch geworden sei. Auf beide spekulative Behauptungen ging und geht eine Einflussnahme auf alle Menschen aus, wie das heute besonders beim Islam der Fall ist. Die monotheistischen Religionen sind damit alle boshaft. Nicht weil alle einzelnen Angehörigen der Religionen boshaft wären, sondern weil die Religionen unbescheiden sind und ihr Einflussnahme nicht auf Fakten sondern auf Behauptungen aufbauen.

 

Wir sind, ist ein gemeinsamer Nenner aller Religionen, Ideologien, Philosophien und Theologien. Wir können unser Sein mit allen Sinnen wahrnehmen. Ob hinter diesem Sein blindwirkende Materie/Energie oder ein Gottwesen steht, muss uns nicht interessieren. Unser Glaube in irgend eine Richtung ist zu nicht nützlich. Beim Papst zB geht es wie beim Islam nur um Macht.

 

Schützen wir die Natur, die Tiere und Mitmenschen, ehren wir damit immer auch einen möglichen Töpfer hinter dem Sein. Eine Form von Gottesdienst, der einer gesunden Selbstliebe entspringt: Schütze ich und schützen alle gemeinsam, werden wir auch einst, wenn wir alt und schwach sind, umfassend geschützt.

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"Gott sei Mensch geworden. Nein, das ist er nicht, denn Gott wird nicht, Gott ist."

Du ersetzt eine spekulative Behauptung mit einer anderen spekulativen Behauptung. Dass es einen Gott gibt ist genauso unbewiesen, wie dass Gott in Jesus Mensch geworden sei.

Bei der Spekulation bewegst du dich innerhalb des Begriffs, also innerhalb seiner Logik.

Es gibt ganz gewiss diesen Begriff und damit auch seine Bestimmungen.

 

Gott ist der Anfang, anders wäre der gesamte Begriff überflüssig, denn was angefangen hat, das ist das, was wir hier „unten“ schon haben und mit dem obigen erklären wollen.

Das Erklärte ist nicht die Erklärung und wäre dann das nächste Thema. Das wäre die Frage nach der Tätigkeit Gottes.

 

Im Begriff ist Gott und er wird nicht. Wenn Gott werden würde, dann wäre er das, was Christen das Geschöpf nennen. Der Schöpfer wird nicht, sondern er ist, weil er der Anfang dessen sein muss, was wird.

 

Das ist nicht zuerst spekulativ, sondern im Begriff logisch. Spekulativ wird es, wenn du damit hantierst.

 

Was ist, das fängt nicht an und das ändert sich auch nicht. Ich kann genauso sagen, Gott fängt nicht an. Das ist dasselbe als wenn ich sage, Gott ist. Spekulativ ist daran nichts. Du kannst dann damit Spekulieren.

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Lieber Gerhard,

 

 

 

 

...

Dass es einen Gott gibt ist genauso unbewiesen...

Aus den Werken schließen wir auf den Schöpfer.

 

Fakt ist daß der Urknall Energie-Eruption ist - ein Wunder für sich.

Daß im Urknall die Fülle der Lebewesen und das überaus komplexe Gehirn des Menschen angelegt sind, lässt auf GOTT, den allmächtigen und allweisen SCHÖPFER schließen.

 

Daß Unvernunft und Unverstand, GOTTES Wirken nicht wahrhaben wollen, ist ein ganz andere Geschichte.

 

 

... wie dass Gott in Jesus Mensch geworden sei...

Erst das Vertrauen zu JESUS CHRISTUS daß ER die Wahrheit lehrt, lässt den Christen für wahr halten daß GOTT Mensch geworden ist in der Person JESU CHRISTI.

 

Es ist unbeweisbar - so ähnlich wie es unbeweisbar ist, daß Albert Einstein die Relativitätstheorie ersonnen hat.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Wer sich von CHRISTUS nicht heilen lässt, bestraft sich selbst, weil er sich nicht retten lässt aus dem Verderben in das ihn die selbstverschuldeten Böswilligkeit gestürzt hat.

Der Mensch schädigt Mitmenschen durch seine Sünden und er wird von seinen Mitmenschen durch Sünden geschädigt.

Jetzt kommst du und bringst „Heilung durch Christus“ dazwischen.

Während du also Opfer und Täter, und dadurch unheil bist, erklärst du Heilung durch Christus.

 

Das ist grotesk und angesichts des Sachverhaltes ist es bizarr. Das geht nur innerhalb des Glaubens und es ist angesichts des manifesten Unheils eine massive Sinnestäuschung, zumal die Geheilten alle sehnsüchtig auf ihren neuen „Sündenresistenzleib“ warten.

 

Deine Heilung durch Christus stimmt ganz offensichtlich nicht. Wenn du sagen würdest, du habest Hoffnung auf Heilung. Wie muss man gestrickt sein, um im manifesten Unheil das Heil durch Christus mit den Lippen zu bezeugen?

 

Was könnte Jesus damit erreichen wollen? Muss man angesichts des Unheilsm, das Menschen erzeugen und worunter sie leiden, blind gemacht werden?

 

Ist es eine Art geistiges Glaukom?

 

Wenn dein Jesus wenigstens sagen würde, er bekäme es in dieser Welt nicht geregelt, er werde es in seinem Reich dann alles besser machen.

Aber nein, es wird im Unheil seiend vollmundig das Heil herausposaunt. Niemals werde ich in dieses Horn blasen. Aber ich würde gerne mal in deinen Kopf schauen, wie man so weit kommen kann.

Diese Welt, die Welt der Erscheinungen bezeugt den Christus so gar nicht, dass ich es wirklich nicht nachvollziehen kann.

 

Du Josef, du erscheinst nicht heil. Mir ist noch nie ein heiler Mensch begegnet. Jeder ließe sich wohl noch heilen.

[

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Ersetze "Ewigkeit" mit "nicht endendes Leben" um zu verstehen daß Bewußtsein nicht an Endlichkeit gekoppelt ist.

 

Zwischen Endlichkeit und Bewußtsein gibt es keinen Zusammenhang - der Zusammenhang besteht zwischen Zeit und Bewußtsein.

 

Es gibt keinen vernünftigen Grund warum Zeit und Leben nicht endlos dauern können.

Doch, gewiss, denn der Anfang ist bereits das Ende. Der Anfang ist das Ende von vorne.

Du hast bei der Endlichkeit zwei Enden, der Anfang ist ein Ende und das Ende selbst.

 

Ein endloses Leben hätte keinen Anfang.

 

Es scheint da im Christentum so eine gewisse, wie soll man sagen eine gewisse Bauernschläue zu geben, die meint, das Ewige sei mehr als das Endliche. Dabei hat das Ewige nur andere Bestimmungen wie das Endliche und vor allem hat beides Vor- und Nachteile.

 

Das Ewige ist keinesfalls eine aufgepeppte Endlichkeit, so eine Art „Turboendlichkeit“.

 

Nicht umsonst rät Jesus seinen Schäfchen, zu werden wie die Kinder, denn Kinder kann man mit solchen hochtrabenden Vorstellungen beeindrucken.

Kindern fällt zu einer nicht enden wollenden Endlichkeit bestimmt einiges tolles ein, dabei handelt es sich um einen schlichte Aporie.

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