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Niemand kommt zum Vater denn durch mich


Ahaba

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Lieber Jocke,

 

 

 

Zum Unterschied zu Christen, bittest Du den HEILIGEN GEIST GOTTES nicht um Aufklärung Deiner Zweifel.

 

Obwohl der HEILIGE GEIST auch Dich von Deinen Zweifeln befreien will.

Der Zweifel steht dem Menschen gut zu Gesicht, weil der Mensch beschränkt ist und er ist beschränkt, weil er einer von vielen ist.

Es ist gut, wenn der Mensch zweifelt. Es ist das Gegenteil von gut, wenn der Mensch seinen Zweifel verliert.

Es sei nicht gut, wenn der HEILIGE GEIST GOTTES die Zweifel ausräumt?

Da habe ich meine Zweifel.

 

 

...Wer nicht mehr zweifelt, der meint wie Gott zu sein.

Wer nicht mehr zweifelt weil GOTT alle Zweifel ausgeräumt hat, ist in der Tat wie GOTT.

 

Matthäus 5,48

·
48
Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer VATER im Himmel vollkommen ist.

 

 

...

Menschen sollten aber zweifeln, denn bis zum Ende ihres Lebens ist Veränderung und Veränderung ohne Zweifel ist der Tod, hier den geistigen und das führt dann dazu, dass Sünder nicht mehr zweifeln.

 

Das ist aber das Ziel des Egoismus.

Da ist was dran.

Der Sünder der seine Übeltaten nicht mehr anzweifelt, ist in der Tat das todgeweihte Opfer seines Egoismus.

 

 

 

Gruß

josef

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Der Auferstandene lebt nur in den „Köpfen" seiner Glaubenden und wer nicht an ihn glaubt, der leidet nicht unter Erklärungsnot.

Kein Wesen lebt n u r in den Köpfen.

Zuerst wohnt alles im „Kopf“. Als der Mensch die erste Brücke baute, so war sie in seinem Kopf. Er hat sie geistig geplant und dann hat er den Plan erscheinen lassen, heißt, mit Werkstoffen diese Brücke gebaut.

Weil Menschen das, was sie tun, zuerst planen, meinen ja einige, dass die Dinge um sie herum geplant seien.

 

Im Kopf des Menschen wohnen aber auch unmögliche Pläne, also Dinge, die nicht erscheinen können.

 

So befindet sich im Kopf von Menschen ein Mensch, der ohne Sünde sei. Denken kann man das, nur nicht zur Erscheinung bringen. Weil jeder Mensch beschränkt ist, kann er nicht frei von Sünden sein. Jeder Mensch ist aufgrund seiner Beschränkung schuldig.

 

Einen unbeschränkten Menschen kann man denken, aber nicht erscheinen lassen.

 

In Religionen wird vornehmlich das angehimmelt, was gedacht werden, aber nicht erscheinen kann, also unmögliche Kompositionen.

 

Weil sie nicht erscheinen können, wird dann auch von einem Geheimnis gesprochen oder vom Glauben, denn hier soll das Unmögliche geglaubt werden.

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Lieber Jocke,

 

 

 

 

...

Ein Mensch lebt nicht ewig, der Mensch dagegen schon.

 

Weil immer wieder Menschen geboren werden, braucht niemand die Auferstehung der Toten, oder die Auferstehung der Toten widerspricht der Geburt von Menschen...

Sage bitte Deine Meinung präzise: " Ein Mensch lebt nicht ewig, das Menschengeschlecht dagegen schon."

 

Das ist ein Mißverständnis.

 

Die Wahrheit:

 

Der Mensch lebt ewig - wenn auch nicht auf der Erde.

Die Gemeinschaft der Menschen bildet das Menschengeschlecht.

 

 

Gruß

josef

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...

Ein Mensch lebt nicht ewig, der Mensch dagegen schon.

 

Weil immer wieder Menschen geboren werden, braucht niemand die Auferstehung der Toten, oder die Auferstehung der Toten widerspricht der Geburt von Menschen...

Sage bitte Deine Meinung präzise: " Ein Mensch lebt nicht ewig, das Menschengeschlecht dagegen schon."

 

Das ist ein Mißverständnis.

 

Die Wahrheit: ...

Ja, das ist ein Mißverständnis, weder die einzelnen Menschen noch die Menschheit insgesamt existieren ewig.

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Sage bitte Deine Meinung präzise: " Ein Mensch lebt nicht ewig, das Menschengeschlecht dagegen schon."

 

Das ist ein Mißverständnis.

 

Die Wahrheit:

 

Der Mensch lebt ewig - wenn auch nicht auf der Erde.

Die Gemeinschaft der Menschen bildet das Menschengeschlecht.

Ganz präzise kann ich es nicht sagen, weil es aus vielen Teilen besteht.

Viel kann ich nicht präzisieren.

 

Der Mensch lebt ewig, weil die Zahl der Menschen der Möglichkeit nach unendlich sein kann. Es gibt keine begrenzte Anzahl für das Erscheinen einzelner Menschen.

 

Was das Leben aber eines einzelnen Menschen betrifft, so ist dies notwendig endlich.

Die Endlichkeit eines Menschen ist Bedingung für die unendliche Anzahl der möglichen Menschen, sonst wäre der Mensch Gott.

 

Was möglich ist, das kann auch erscheinen und die Anzahl der Menschen ist der Möglichkeit nach unendlich, insofern ist der Mensch ewig.

 

Der Egoist bekommt das nur in den falschen Hals, er meint sich selbst damit.

Also, der Mensch ist schon ewig, aber nicht der einzelne, es sei denn, er geht im Menschen auf.
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Und der Mensch wüßte nicht von seiner Auferstehung zum ewigen Leben, hätte es ihm JESUS CHRISTUS nicht offenbart.

Wenn das Leben erscheint, dann ist es endlich, das ist es, was wir erfahren.

Das endliche Leben muss uns niemand offenbaren, denn es offenbart sich selbst.

 

Jetzt behauptet jemand gegen alle Erfahrung: ewiges Leben, also das Gegenteil von dem, was wir erfahren.

Du scheinst viel Wert darauf zu legen, dass der, welcher das behauptet, Jesus Christus heißt.

 

Obwohl Jesus Christus ewiges Leben behauptet, erscheint es nach wie vor endlich.

Die Behauptung von Jesus Christus hat an dem Sachverhalt, an der Erscheinung nichts geändert. Nach wie vor sterben die Leute und sie sind dann verschwunden.

 

Aus der Erfahrung wissen wir immer noch nicht, was Jesus behauptet.

 

Den Sachverhalt hat Jesus Christus nicht geliefert, sondern nur eine Mengen an Menschen, die ihm das glauben, was durch die Erscheinungen immer schon widerlegt ist.

 

Es behauptet ja niemand das endliche Leben, sondern der Tod des jeweiligen Lebens pocht darauf. Alle, die ewig leben wollen, sterben. Sie sind alle tot.

Und dabei ist es nicht so, dass es unlogisch wäre, wenn Leben mit dem Tod einhergeht. Der Tod als Teil der Entwicklung ist eine ganz harmonische Angelegenheit: Das Alte stirbt um dem Neuen Platz zu machen.

 

Es zeigt sich ewiges Leben nicht nur nicht, es wäre auch noch unvernünftig.

Was meinst du wohl, warum ewiges Leben nicht erscheint? Es erscheint nicht, weil es jenseits der Vernunft ist.

 

Wo möchtest du im ewigen Leben die ganzen Leiber stapeln, denn leiblich soll er gewesen sein, der Auferstandene.

Im Ernst ist der Tod eine logische Folge der Leiblichkeit. Das mag profan klingen, es ist aber schon ein reines Platzproblem. Ohne die Leiblichkeit ist das aber mit der Endlichkeit schwierig. Wenn die Leiblichkeit wegfällt, dann unterscheidest du dich auch nicht mehr von deinem Nächsten. Es gibt ja hier Spezialisten, die meinen, sie könnten sich auch ohne den Leib unterscheiden, also so endlich sein, um sich gegen ihren Nächsten zu unterscheiden.

 

Was glaubst du denn, wo das herkommt, dass du dich von deinem Nächsten unterscheidest? Das realisiert sich durch die Leiblichkeit aber die erfordert notwendig den Tod.

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Der Gott der Bibel ist z. B. einer, der am Ende seine Feinde mit seinem Hass überschüttet.

Das ist doch ganz einfach nicht wahr - woher hast Du diese Lüge?

 

Lies' bitte mit Vernunft und Verstand was Jesaja in 1ff verkündet hat:

Weh meinen Gegnern. Ich will Rache nehmen an ihnen, mich rächen an meinen Feinden.

 

So spricht der Herr Zebaoth.

 

Wenn du das glaubst und dann noch den lieben Gott, dann machst du Rache zu einem Teil der Liebe.

Mit der Bibel als Grund verkaufen die Christen ja den Hass als Liebe, denn die Bibel muss ja wahr sein, weil sie die Christen als wahr ausgerufen haben.

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Wenn es Hart auf Hart kommt, dann kannst du sicher sein, dass ich dich fallen lasse.

Das kann ich dir garantieren. Das ich dich im Härtefall dagegen auffangen würde, das kann ich dir nicht garantieren.

Und Du erschrickst nicht vor Dir selbst?

 

Willst Du so bleiben wie Du bist oder willst Du nicht besser ein Mensch werden der seine Mitmenschen liebt?

Klar will ich euch alle lieb haben. Alle Menschen will ich lieben. Liebe ist aber nicht, sie zu glauben. Die Liebe tut bestimmte Handlungen. Es sind Handlungen der Liebe.

Ich tue sie aber nicht.

 

Bibellesen ist nicht zu lieben.

An Gott zu glauben ist nicht, seinen Nächsten zu lieben.

Eine Messe zu besuchen, ist nicht zu lieben.

 

Es gibt keine einzige typische christliche Tätigkeit, die Liebe bedeutet.

 

Wenn ich mein Christsein anstrenge, bin ich keinen Millimeter in Sache Liebe vorangekommen.

 

Christen sind Menschen die meinen, dass sie der Glaube in Sachen Liebe voranbringt.

Dein Glaube ändert an deinem Egoismus gar nichts, auch nicht der Glaube an das Höchste und Schönste.

 

Sicher will ich euch alle lieben, aber ich kann es nicht und das Christentum ist nicht das Mittel die Liebe zu leben.

Christentum ist nur, den Hass aus Egoismus anders zu verpacken.

 

Ich bin nicht anders als die Christen ich habe nur eine andere Verpackung für meinen Egoismus. Das Christentum ändert an meinem Problem nichts.

 

Die Liebe hat das Subjekt zum Zweck seiner Handlungen. Dem Subjekt ordnet die Liebe alles unter oder alles wird den Bedürfnissen des Subjektes zum Mittel.

Niemals würde die Liebe dulden, das Subjekt zum Mittel zu machen.

Das schafft hier im Alltag keiner.

Und weil das keiner kann, besuchen sie heilige Messen.

 

In der Biologie sagt man dazu: Übersprungshandlung.

bearbeitet von Jocke
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Lieber Jocke,

 

 

[quote

name=Jocke' timestamp='1345138503' post='1847184]

Sage bitte Deine Meinung präzise: " Ein Mensch lebt nicht ewig, das Menschengeschlecht dagegen schon."

 

Die Wahrheit:

 

Der Mensch lebt ewig - wenn auch nicht auf der Erde.

Die Gemeinschaft der Menschen bildet das Menschengeschlecht.

...Die Endlichkeit eines Menschen ist Bedingung für die unendliche Anzahl der möglichen Menschen, sonst wäre der Mensch Gott.

 

Was möglich ist, das kann auch erscheinen und die Anzahl der Menschen ist der Möglichkeit nach unendlich, insofern ist der Mensch ewig...

Genauso ist es möglich, daß die Anzahl der Menschen endlich ist

 

 

 

Also, der Mensch ist schon ewig, aber nicht der einzelne, es sei denn, er geht im Menschen auf.

Deine Rede erschließt sich nicht der Vernunft und dem Verstand.

Was soll das heißen: der Mensch geht im Menschen auf ?

 

Kein Mensch geht in seinem Mitmenschen auf.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

Und der Mensch wüßte nicht von seiner Auferstehung zum ewigen Leben, hätte es ihm JESUS CHRISTUS nicht offenbart.

...Das endliche Leben muss uns niemand offenbaren, denn es offenbart sich selbst.

 

Jetzt behauptet jemand gegen alle Erfahrung: ewiges Leben, also das Gegenteil von dem, was wir erfahren.

Du scheinst viel Wert darauf zu legen, dass der, welcher das behauptet, Jesus Christus heißt.

Ganz recht.

Weil JESUS CHRISTUS der Name GOTTES ist, DER vor 2000 Jahren auf der Erde für einige Jahrzehnte Mensch wurde um dem Menschen Informationen zu geben, die die Menschheit unfähig ist aus eigenem Erkenntnisvermögen zu finden.

 

Nur und nur GOTT allein, kann dem Menschen offenbaren daß das ewige Leben auf ihn wartet.

 

 

 

... Alle, die ewig leben wollen, sterben. Sie sind alle tot.

...

Es zeigt sich ewiges Leben nicht nur nicht, es wäre auch noch unvernünftig.

Auf der Erde wäre ein ewiges Leben in der Tat höchst unvernünftig.

Auf ewig von Gaunern ausgebeutet werden ist ungerecht.

 

 

Was meinst du wohl, warum ewiges Leben nicht erscheint? Es erscheint nicht, weil es jenseits der Vernunft ist.

Was jenseits der menschlichen Vernunft ist, muß der Mensch GOTT glauben, will er es kennen.

Tertullian : "Credo quia absurdum".

 

...

Wo möchtest du im ewigen Leben die ganzen Leiber stapeln, denn leiblich soll er gewesen sein, der Auferstandene.

Im Ernst ist der Tod eine logische Folge der Leiblichkeit. Das mag profan klingen, es ist aber schon ein reines Platzproblem.

Du macht den schrecklichen Fehler, GOTTES Allmacht zu unterschätzen.

Warum machst Du Dich - wider alle Vernunft - blind für die Wirklichkeit?

 

Die Widerlegung Deiner Ansichten:

 

Bist Du einverstanden wenn ich die Zahl der Menschen die auf der Erde je gelebt haben und leben auf 100 Milliarden schätze?

 

Dann kann - allein in diesem Universum - jeder einzelne Mensch der Besitzer einer Galaxie sein:

Zitat aus "
":

"Heute wird die Anzahl der Galaxien im Weltall auf ca. 100 Milliarden geschätzt, von denen jede wiederum durchschnittlich 100 Milliarden Sterne enthalten dürfte."

 

 

 

 

Wir wissen von JESUS, daß GOTT, der ALLMÄCHTIGE viele Universen geschaffen hat :

 

Johannes 14,2

·
2
In MEINES VATERS Hause sind viele Wohnungen. Wenn's nicht so wäre, hätte ICH dann zu euch gesagt: ICH gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Jocke,

 

 

 

Der Gott der Bibel ist z. B. einer, der am Ende seine Feinde mit seinem Hass überschüttet.

Das ist doch ganz einfach nicht wahr - woher hast Du diese Lüge?

 

Lies' bitte mit Vernunft und Verstand was Jesaja in 1ff verkündet hat:

Weh meinen Gegnern. Ich will Rache nehmen an ihnen, mich rächen an meinen Feinden.

 

So spricht der Herr Zebaoth.

Ist es zuviel verlangt, Jesaja sinngemäß zu zitieren?

 

Jesaja, 1,23-24

.23
Deine Fürsten sind Aufrührer und eine Bande von Dieben, alle lassen sich gerne bestechen und jagen Geschenken nach. Sie verschaffen den Waisen kein Recht, die Sache der Witwen gelangt nicht vor sie.

.24 Darum - Spruch GOTTES, des HERRN der Heere, des STARKEN Israels: Weh MEINEN Gegnern, ICH will Rache nehmen an ihnen, MICH rächen an meinen Feinden.

 

Da ist doch nur die Gerechtigkeit GOTTES tätig - das hat mit Hass nichts gemein.

Willst Du fordern daß Gauner straffrei bleiben?

 

 

 

...Wenn du das glaubst und dann noch den lieben Gott, dann machst du Rache zu einem Teil der Liebe.

Mit der Bibel als Grund verkaufen die Christen ja den Hass als Liebe...

Nein.

Das ist eine Verleumdung!

 

Der hl. Paulus widerlegt Dich in seinem Brief an die Römer 12,17-19:

 

·
17
Vergeltet
niemand Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann.

·
18
Ist's möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden.

 

·
19 Rächt euch nicht selbst, meine Lieben
, sondern gebt Raum dem Zorn GOTTES; denn es steht geschrieben (5. Mose 32,35): "Die Rache ist MEIN; ICH will
vergelten
, spricht der HERR."

 

 
...denn die Bibel muss ja wahr sein, weil sie die Christen als wahr ausgerufen haben.

Nichts haben die Christen ausgerufen.

 

Nur wer den HEILIGEN GEIST GOTTES um SEINE Auslegung der Bibeltexte bittet, kennt die Wahrheit.

 

 

Der Verdacht kommt auf, daß Du die Dinge so sehen willst wie es Dir passt und nicht wie sie wirklich sind.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

...

Bibellesen ist nicht zu lieben.

An Gott zu glauben ist nicht, seinen Nächsten zu lieben.

Eine Messe zu besuchen, ist nicht zu lieben.

 

Es gibt keine einzige typische christliche Tätigkeit, die Liebe bedeutet.

Du nimmst nur das zur Kenntnis was Dir passt.

 

Was ist mit der Caritas, der weltweiten Hilfe der Christen für die Bedürftigen?

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Du nimmst nur das zur Kenntnis was Dir passt.

 

Was ist mit der Caritas, der weltweiten Hilfe der Christen für die Bedürftigen?

Mir muss das nicht passen. Es muss dem Begriff passen.

Liebe umfasst eindeutige Bestimmungen.

 

Die Liebe ist ein Verhältnis zwischen mindestens zwei Subjekten und nur das ist Inhalt von Liebe.

 

Ein Verhältnis zu anderem als zum Subjekt ist keine Liebe. Das Verhältnis zu Objekten ist keine Liebe, sondern etwas anderes.

Wenn ein Mann sein Auto pflegt, dann erscheint es wie Liebe, denn er wendet sich dem Objekt so zu, wie einem anderen Subjekt. Das erscheint aber nur so. Es ist keine Liebe.

 

Zur Liebe gehören zwei Subjekte, deshalb kann sich ein Mensch auch nicht selbst lieben.

 

„Caritas“ liebt nicht, denn Caritas ist kein Subjekt. Nur Subjekte können lieben.

 

„Caritas“ ist eine Vereinigung von Menschen, die neben der Pflege ihres Egoismus noch Zeit finden, die sie für andere Menschen hergeben.

 

Liebe aber unterstellt absolut alles dem Wohl des anderen. Die Liebe hat den Nächsten zum Zweck.

Der Zweck des Sünders ist aber das Hüten seines Privateigentums, seiner irdischen Objekte.

Der Egoist hütet sein Auto, seine Doppelhaushälfte, seinen Arbeitsplatz, seinen Schrebergarten usf.

Und dann, nach dem Reich der Objekte findet der Mensch in Caritas noch etwas Zeit für seinen Nächsten und dann meint er, das wäre Liebe.

Das ist aber keine Liebe, sondern eine Ausrede, sollte es Liebe sein.

 

Liebe ist es, wenn sie rein diese ist.

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In Buchreligionen sind Menschen bereit andere Menschen für ihr heiliges Buch zu opfern.

„Buchreligion" heißt, Gott wohne in einem Buch.

GOTT wohnt im Menschen der IHN liebt - und nicht in einem Buch.

Gott wohne im Menschen, ist eine Metapher die dann zutrifft, wenn du tust was Gott will und tust du was Gott will, sündigst du nicht, denn Sünden sind die Tätigkeiten, die Gott nicht will.

 

Was gar nicht geht ist die Konstruktion der Christen: Ich tue was Gott will und ich sündige.

 

Wenn du tust was Gott will, dann brauchst du Christus nicht, das Kreuz brauchst du dann nicht, denn das brauchen nur die, die nicht tun, was Gott will, die also sündigen.

 

Du kannst nicht sagen, du tust was Gott will und du brauchst die Vergebung durch Christus.

 

In Christen wohnt aber genau dieses Chaos: Auf der einen Seite den Willen Gottes zu tun und dann noch zu sündigen.

Johannes 14,23

·
23
JESUS antwortete und sprach zu ihm: Wer MICH liebt, der wird MEIN Wort halten; und MEIN VATER wird ihn lieben, und WIR werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.

Wenn du eine Bibel in die Hand nimmst, dann trägst du Sein Wort. Dein Heiland meint, wenn du die Bibel trägst, dann sei das schon Liebe.

Wenn nicht, dann sage was du als sein Wort getan hast!
bearbeitet von Jocke
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Könntest Du Dich zur Vorstellung durchringen daß es Egoisten gibt die unter den Übeltaten die der Egoismus begeht, leiden?

Eine sinnvolle Vorstellung muss schon realisierbar sein, sie muss der Möglichkeit nach zutreffen.

 

Menschen tun willentlich Handlungen die den Egoismus zum Zweck haben. Es ist deshalb spekulativ, ihnen vorzuwerfen, sie wollten das nicht.

 

Du kannst jemandem der etwas will, nicht gleichzeitig vorwerfen, darunter zu leiden.

Eine Spekulation musst du schon herleiten, damit sie triftig wird.

 

Ich glaube nicht, dass du diese Spekulation herleiten kannst, denn ein Christ ist ein Mensch, der das nicht will. Warum solltest du tun, was du nicht willst?

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Die Scheidung der Ehe ist eine Übeltat, denn sie gründet sich alleine auf egoistischen Motiven. Die Scheidung der Ehe ist Sünde, weil sie den Egoismus zum Grund hat.

Der Egoismus leidet unter dieser Ehe, deshalb will sich der Egoist ja scheiden lassen.

 

Der Egoist leidet nicht an seinem Egoismus, sondern an den Hindernissen die seinen Egoismus bedrohen.

 

Ein Egoist leidet zuerst an der Verletzung seines Egoismus und nicht an diesem selbst.

 

Es lassen sich ja auch Christen scheiden, weil Christen Egoisten sind.

 

Wenn ein Egoist heiratet, dann um den anderen auszubeuten. Wenn das nicht mehr funktioniert, dann lässt er sich scheiden.

bearbeitet von Jocke
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Könntest Du Dich zur Vorstellung ... Und daß GOTT Mensch geworden ist in der Person JESU CHRISTI um den Menschen aus dem Egoismus herauszuführen?

 

Wenn nicht in diesem Leben so im nächsten im Himmel.

Das Wesen des Menschen ist der Egoismus. Wie willst du etwas von seinem Wesen befreien?

Wenn einer die Ehescheidung will, wie soll Jesus ihn da herausführen?

Der Egoismus fragt: was nutzt mir!?

Das fragt jeder, der Christ werden will?

Wer Christ wird fragt: was nutzt mir das Christentum und wenn er für sich einen Nutzen findet, dann wird er wohl Christ werden.

Das Motiv Christ zu werden, gründet im Egoismus.

 

Wie soll Jesus das Überwinden, was ihm in die Hände spielt?

 

Jesus hat gar kein Interesse daran, den Egoismus zu überwunden, denn es ist der Egoismus, der ihm behilflich ist. Menschen werden aus egoistischen Motiven Christ, nicht um ihren Egoismus zu überwinden.

Ein Christ versucht gerettet zu werden. Das versucht der Egoist.

 

Die Liebe will dagegen den anderen retten und ist dafür bereit zu sterben, sich also für den anderen zu geben.

 

Der Christ lehnt den Egoismus nur mit den Lippen ab, damit er Menchenfischer werde. Er fängt mit dieser Täuschung Menschen ein, denn das Christentum bedient den Egoismus.

 

Der Fischer legt einen Köder aus und mit ihm fängt er den Fisch durch Täuschung ein. Das ist Menschenfischerei, Menschen zu blenden und dann zu fangen.

bearbeitet von Jocke
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Könntest Du Dich zur Vorstellung durchringen daß es Egoisten gibt die unter den Übeltaten die der Egoismus begeht, leiden?

 

Und daß GOTT Mensch geworden ist in der Person JESU CHRISTI um den Menschen aus dem Egoismus herauszuführen?

 

Wenn nicht in diesem Leben so im nächsten im Himmel.

Wenn du ein Atheist bist, dann hast dich der Mühe des Begründens enthoben.

Als ein gottgläubiger Mensch musst du aber begründen.

 

Du musst den Zweck der Schöpfung kennen um dich sachgemäß zu verhalten.

 

Warum hat dich Gott als Egoist geschaffen? Was bezweckt Gott damit dich so geschaffen zu haben wie du bist?

 

Wenn dich Gott als Egoist erschafft, damit dich Christus da herausführt, dann sage mir, was hat Gott davon? Das ist die Frage nach dem Sinn.

Welchen Sinn hat es, dich als Egoisten zu erschaffen und dich dann daraus zu befreien?

 

Atheisten müssen derlei nicht beantworten, denn für sie ist im Grunde alles sinnfrei.

Da erscheinen die Dinge einfach so ohne Sinn und Verstand, heißt, sie haben keinen Zweck.

Sie sind einfach nur da. Die Welt des Atheisten erschöpft sich in der reinen Erscheinung von irgendetwas.

 

Wenn du aber an Gott glaubst, dann musst du das auch erklären können und sei es dir selbst. Und wenn du es dir erklären kannst, dann auch mir.

 

Weil Christen aber nicht wissen, warum Gott Egoisten erschafft, die er dann vor dem Egoismus retten will, haben die Christen die Atheisten "geboren". Das "Neue" aus dem Christentum ist der Atheismus, denn Christen wissen die Motive ihres Gottes nicht.

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Du bist auf dem Weg zu GOTT.

Gott ist Mensch, oder auf Gott wird vom Menschen geschlossen.

Der Zweck oder der Sinn ist im Begriff: „Gott“ verallgemeinert, und damit begründet.

 

Sobald sich ein Mensch so verhält, als gäbe es einen Sinn oder Zweck, ist er in Gott begründet.

 

Das hat mit seinem Lippenbekenntnis nichts zu tun.

 

Mir ist kein Mensch bekannt, der sich anders verhalten würde.

 

Wolltest du dich als Atheist diesem Begriff entsprechend verhalten, dann sinn- und zweckfrei.

Mir ist ganz unbekannt, wie das möglich sein sollte. Ich habe bisher noch keinen einzigen Menschen gesehen, der in der Lage wäre, sich dem Begriff des Atheismus entsprechend zu verhalten.

 

Weil der Mensch ein geistiges Wesen ist, ist er dazu nicht in der Lage. Der Mensch kann es noch nicht mal vortäuschen.

Deshalb sind viele Atheisten auch so unfreundlich, weil sie das ärgert.

Was nicht geht, das geht eben nicht. Das Kreuz ist ja auch nicht der Sieg über die Sünde, das geht also auch nicht.

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Einerseits meinst Du der Mensch sei absoluter Egoist, der gar nicht anders könne, als egoistisch zu sein. Andererseits nun hier. Du stellst hier den Menschen als verantwortliches Wesen hin. Also jemand, der seinen Egoismus doch überwinden könnte.

Der Egoist ist ein sehr komplexes System in dem das ganze Know How Gottes steckt.

Der Egoist ist eine Mischung aus Geist und Materie, eine Mischung aus Endlichkeit und Ewigkeit, das Meisterstück Gottes.

 

Der Egoist nutzt das geistige Potential Gottes um seine endlichen Bedürfnisse zu befriedigen und dazu macht er sich alles untertan.

 

Dieses System überragt alles.

 

Das würde ich erst mal bedenken, bevor ich es wegschütte.

bearbeitet von Jocke
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Also jemand, der seinen Egoismus doch überwinden könnte.

In der Praxis bedeutet Egoismus: Ich bin der Zweck und meine Mitmenschen das Mittel diesem Zweck zu dienen.

Weil die Mitmenschen denselben Zweck verfolgen, lügen sie sich gegenseitig an.

Die Ausbeutung wird in aller Regel mittelbar erfolgen, um viele Ecken herum, so das sie nicht leicht zu bemerken ist.

Jeder Egoist wird dir erklären, seinen Egoismus überwinden zu wollen, weil Egoismus so einseitig ist.

 

Das sind aber nur Lippenbekenntnisse und damit sind es Täuschungen. Wir täuschen uns aber gegenseitig und so funktioniert das Leben des Menschen.

 

Ein Mensch kann ohne entwickelten Egoismus in einer Welt des Egoismus gar nicht überleben, denn Gott sendet kein Manna vom Himmel.

Wenn Gott dich vom Egoismus befreien wollte, dann müsste er dich zumindest materiell unabhängig setzen, dir buchstäblich das Manna vom Himmel werfen.

Der Mensch lebt eben nicht von diesen ganzen Chorälen und dem Bibellesen, nicht vom meditieren und sonstigen geistigen Ergüssen.

 

Es sind bereits ganz profane Probleme, die dich in deinem Egoismus festsetzen.

Der Anfang ist, die Dinge zu sehen wie sie sind und nicht wie man sie sich wünscht.

Der Anfang wäre, dass Menschen damit aufhören sich gegenseitig ihre egoistischen Motive verheimlichen zu wollen.

 

Der Mensch ist nicht lieb, sondern böse und das Böse bekommt dann ganz besondere Kraft, wenn es hinter dem Schein des Guten versteckt wird.

Das Böse schlechthin äußert sich im Egoismus, deshalb kann auch nur der Mensch böse sein. Das Böse macht sich selbst zum Zweck und den Rest zum Mittel diesem Zweck zu dienen.

 

Das Böse beutet aus und das Gute erhebt das andere und zu beidem ist der Mensch fähig.

Und das gibt es. Es gibt die Ausbeutung und die Liebe.

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esus Christus liebt auch niemanden, denn er sitzt beim Vater und schaut. Durch Herumschauen und beim Vater zu sitzen ist keine Liebe getan. Liebe verlangt vollen Einsatz und den liefert Jesus Christus jetzt nicht. Liebe ist Arbeit.

Ja, siehst Du denn nicht, daß das Heilen, Wirken und Lehren und der grausame Kreuzestod JESU CHRISTI, die aus Liebe zu den Menschen geleistete Arbeit JESU ist?

Jesus ist barmherzig, er liebt aber nicht. Jesus kann gar nicht im Prozess der Liebe auftreten. Liebe ist nur unter Gleichen möglich.

 

Von oben nach unten ist Zuwendung eine Art von Barmherzigkeit, Fürsorge.

 

Die Liebe „zündet“ nur auf Augenhöhe.

 

Gott hat wohl versucht Mensch zu werden, um lieben zu können, aber mit Christus ist das nicht gelungen.

Die Liebenden müssen sich aber auf der gleichen Stufe bewegen, denn Liebe ist Wechselseitigkeit. Sie ist ein Geben und Nehmen.

Durch die Liebe erheben sich zwei wechselseitig.

 

Du erhebst Jesus aber nicht durch deine Liebe und Gott erhebst du auch nicht.

 

Wolltest du Gott lieben, dann müsste deine Liebe Gott erheben. Das geht doch gar nicht.

 

Du liebst Gott nicht, du bist ihm dankbar. Dankbarkeit ist noch keine Liebe.

 

Du kannst machen was du willst und dein Christus auch – zwischen euch ist kein Band der Liebe möglich. Da könnt ihr euch anstrengen wie ihr wollt, denn Liebe ist Wechselseitigkeit auf Augenhöhe.

 

Die angebliche Liebe zwischen Gott und seiner Gemeinde ist eine Täuschung, denn sie gründet sich auf einseitiger Abhängigkeit.

In der Liebe sind beide Teile voneinander abhängig.

Du kannst nicht sagen: ich gebe mich hin, der andere aber nicht.

 

Du willst dich Christus hingegeben und Christus hat es durch seinen Tod versucht.

Christus hat versucht sich selbst zu geben. Er hat es aber nicht geschafft, sich dir zu geben, sondern Gott und dann musste er sich wieder nehmen. Die Liebe gibt sich dem anderen, nicht irgendjemandem oder irgendwohin.

 

Liebe funktioniert so nicht. Im Falle Christus ist es gewollt aber nicht gekonnt.

 

Im Christentum erscheint die Liebe, sie ist aber nicht wesentlich. Du gibst dich und Jesus gibt sich. Du willst dich wohl Jesus geben, aber Jesus gibt sich nicht dir sondern einem anderen.

Weil wir in einer lieblosen Welt leben, wird dieser Sachverhalt nicht unmittelbar erlebt.

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.16 Denn GOTT hat die Welt so sehr geliebt, dass ER SEINEN einzigen SOHN hingab, damit jeder, der an IHN glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.

Die Liebe gibt sich ohne Forderungen. Die Liebe äußert sich nur aufgrund des Daseins ihres Objektes.

Der Mensch wird aufgrund seines Seins geliebt, nicht weil er glaubt.

Die Liebe hat keine Forderungen außer dem, was schon ist.

 

Formal gesehen ist das im Judentum gegeben, nicht im Christentum.

 

Ein Jude ist es aufgrund seiner besonderen Geburt. Ein Jude ist dies von Geburt an. Ein Jude muss das Judesein nicht initiieren.

 

„Wenn du glaubst“ ist eine Forderung, die schon gar nichts mehr mit Liebe zu tun hat, denn die Liebe fordert nichts, was nicht schon wäre.

Deshalb heißt es zu Recht: die Liebe nimmt dich wie du bist, also auch ohne zu glauben.

 

Glaube mir, das wird nichts mit deinem Christus, denn er stellt Forderungen. Die Liebe kennt aber keine.

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Ich habe bisher noch keinen einzigen Menschen gesehen, der in der Lage wäre, sich dem Begriff des Atheismus entsprechend zu verhalten.

 

Wie muss sich den ein Mensch verhalten,um bei dir als Atheist durchzugehen?

 

Weil der Mensch ein geistiges Wesen ist, ist er dazu nicht in der Lage. Der Mensch kann es noch nicht mal vortäuschen.

Deshalb sind viele Atheisten auch so unfreundlich, weil sie das ärgert.

Was nicht geht, das geht eben nicht. Das Kreuz ist ja auch nicht der Sieg über die Sünde, das geht also auch nicht.

 

:lol::D

 

diesen Teil des Beitrages sehr erheiternd findend........tribald

bearbeitet von tribald
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Ich habe bisher noch keinen einzigen Menschen gesehen, der in der Lage wäre, sich dem Begriff des Atheismus entsprechend zu verhalten.

 

Wie muss sich den ein Mensch verhalten,um bei dir als Atheist durchzugehen?

Du kannst von dir sagen was du willst, dich für was auch immer halten.

Das betrifft aber nicht dein Verhalten, weil du dich nicht gegen dein Wesen verhalten kannst.

 

Am Ende begründet sich Atheismus in der Sinnfreiheit. Das fällt nicht zuerst auf, weil die Position des Atheismus ja die Negation Gottes ist.

Wenn der Atheist aber eine reine Position beziehen will, nicht die Position der Negation, dann ist sein Grund die Sinnlosigkeit.

Du bist aber als Mensch außerstande, dich so zu verhalten.

 

Das ist wie mit den Christen. Die können ihre Riten alle am „Sonntag“, neben dem Alltag durchführen. Und du kannst deinen Atheismus auch neben deinem sonstigen Leben herlaufen lassen, weil du ihn nicht vollständig „leben“ kannst.

 

Atheismus ist einfach unausgegoren und das wird auch nicht besser werden.

Wenn dir das aber Spaß macht, dann leiste dir diesen Luxus. Atheismus als eine Art Hobby ist wohl möglich. Ernstfhaftigkeit ist da nicht dahinter, aber gewiss ein Zeitvertreib.

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