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Niemand kommt zum Vater denn durch mich


Ahaba

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Du kannst nicht hergehen und einen Begriff so definieren wie es Dir passt.

Du musst, willst Du ernst genommen werden, Dich an wirklichkeitsgerechte Begriffsdefinitionen halten.

Wenn du ernst genommen werden willst, dann bist du korrumpierbar. Es geht darum, die Begriffe ernst zu nehmen.

 

Begriffe stammen komplett vom Menschen. Die Ursache für jeden Begriff ist der Mensch.

Weil die Begriffe alle vom Menschen stammen, kann der Mensch mit ihnen tun was er will.

 

Aus der Natur stammt kein einziger Begriff. Die Natur begründet davon gar nichts.

Begriffe sind reiner Geist.

 

Die Liebe wendet sich dem anderen zu und der Egoismus auch.

Der Egoismus wendet sich dem anderen zu, um durch ihn seine Bedürfnisse zu befriedigen.

Die Liebe wendet sich dem anderen zu, um dessen Bedürfnisse zu befriedigen.

Im Fall des Egoismus ist der andere Objekt und im Fall der Liebe Subjekt.

 

Nur und ausschließlich ist nur der Mensch fähig, zu lieben, denn die Liebe setzt Geist voraus und über den verfügt nur und ausschließlich der Mensch.

 

Es ist nicht alles, was als eine Zuwendung erscheint, Liebe.

Nur der Mensch kann seinen Nächsten entweder zu einem Subjekt erheben oder zu einem Objekt degradieren.

Tiere können so etwas überhaupt nicht unterscheiden, denn sie können sich selbst nicht erkennen. So etwas kommt in der Natur nicht vor, oder es ist übernatürlich. Nur der Geist erkennt sich selbst, oder der Geist ist ewig, was nichts anderes bedeutet, also sich selbst zuer erkennen. Die Selbsterkenntnis hat weder einen Anfang außer sich noch ein Ende außer sich. Das alles ist längst jetzt und es bedarf keines Glaubens und geschenkt bekommst du es auch nicht.

 

Um das Übernatürliche zu erkennen, brauche ich weder deine Bibel noch deinen Heiligen Geist, denn es ist alles einfach so offenbar und darüber hinaus verteidigt es sich selbst.

Ich muss das auch nicht glauben, denn es lässt sich argumentieren.

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Möchte Dich aufmerksam machen:

Du fällst einem methodisch fürchterlichen Denkfehler zum Opfer:

Du irrst wenn Du meinst, Begriffe definieren die Wirklichkeit.

Nein -
die Wirklichkeit definiert die Begriffe.

Ein einfacher Denkfehler ist schlimm genug.

 

Begriffe werden vom Geist definiert, oder der Geist ist Ursache für jeden Begriff.

Jede Aussage die du machst, wird im Geist geboren.

 

So geht auch ein Physiker nur mit Begriffen um. Selbst die Empirie gründet auf Geist.

 

Menschen beschäftigen sich nur mit dem, was sie denken und sie sind selbst die Ursache all ihres Denkens.

 

Es ist ein Wahn zu meinen, dass wir uns mit etwas beschäftigen würden, was frei von Geist sei.

Die Natur schreibt keine Theorien, hat keine Begriffe. Die Natur ist einfältig, denn sie weiß sich selbst nicht.

Was der Mensch über die Natur sagt, ist eine Reflexion seines eigenen Geistes. Der Mensch legt seinen Geist über die Natur und dann glaubt er im Fall des Naturwissenschaftlers, er würde nicht etwas von sich sagen. Menschen reden nur von sich, denn sie reden nur von den Gedanken, die in ihrem Kopf sind.

 

Der Geist kann nicht aus sich heraus. Der Geist kennt nur eines und das ist er selbst.

Das ist Konsequenz des Einen. Es ist ein Gott, weil es ein Geist ist. Hinter dem Geist ist nichts. Könnte der Geist aus sich heraus, dann würde er nichts finden.

 

Der Mensch beschäftigt sich mit allem was er tut und denkt, nur mit sich selbst. Er kann nicht anders. Das ist die letzte Grenze, denn dahinter ist nichts.
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Deinem Denken sind GOTT, die Befindlichkeit des Menschen und der Welt, - so, wie sie wirklich sind - völlig fremd.

Du lebst in einer Phantasiewelt.

 

Du ziehst Schlüsse aus falschen Prämissen, und merkst nicht daß falsche Prämissen falsche Schlüsse erzeugen.

Menschen funktionieren in einer lieblosen Welt nicht gut.

Die Sünde geht nicht spurlos am Menschen vorbei. Wer das beständige Opfer von Sünden ist, dessen Persönlichkeit deformiert sich.

Es ist zu erwarten, dass Menschen die schlecht behandelt werden, in eine Phantasiewelt sich zurückziehen. Das ist ein Schutz.

Und sich selbst mit seiner Gemeinde gegen den Rest für normal zu halten, gehört dazu.

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- Daß der Mensch Reue empfinden kann, wenn er die üblen Konsequenzen egoistischen Handelns erlebt, ist Dir unbekannt.

 

- Es ist außerhalb Deines Vorstellungsvermögens daß der Mensch Gerechtigkeit nicht nur für sich einfordert, sondern sich selbst Gerechtigkeit für seine Mitmenschen abverlangen kann.

 

- Du leugnest die vielfältigen Formen der Liebe.

Weil sich der Egoismus an Erscheinungsformen der Liebe bedient, bestreite ich vielfältige Erscheinungsformen der Liebe.

Die Liebe hat exakt eine Erscheinungsform, eine einzige.

Jede Zuwendung von Egoisten zum Nächsten als Schein von Liebe, ist keine.

 

Ein Christ ist ein Mensch, der seinem Egoismus einen Heiligenschein aufsetzt.

Christen lieben nicht, sie können es gar nicht.

Das Ziel eines Christen ist die Rettung des eigenen Lebens. Auf diesem Grund kann Liebe nicht wachsen, nicht sein.

Das Ziel eines Christen ist ein rein egoistisches: Ich tue alles, um persönlich gerettet zu werden.

Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein Christ auch schon mal nett zu seinem Nächsten. Der Nächste ist hier nicht Zweck des Handelns des Christen, sondern nur ein Mittel zur Errettung dieses vermeintlichen Helfers.

 

Der Christ erwartet einen Lohn für sich, für alles, was er Gutes tut.

Wenn du mich rettest, dann schenke ich meinem Nächsten auch meinen Mantel.

Solltest du mich nicht retten, dann werde ich meinen Mantel behalten.

Das Christentum predigt ja keine Liebe um den anderen Willen.

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GOTTES Gebot: " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" bleibt Dir sinnleer.[/b]

Dadurch wirst Du unfähig den Willen GOTTES zu erkennen, der Mensch solle die GOTTgeschaffene Fülle des Lebens nicht als egoistischer Einzelkämpfer sondern als kooperatives Gemeinschaftswesen gewinnen.

Selbstliebe ist das Gegenteil von Liebe, es ist Egoismus.

Sobald du dich selbst liebst, bist du unfähig, deinen Nächsten zu lieben.

 

Du machst eher einen unbeschadeten Urlaub auf einem Schwarzen Loch, als deinen Nächsten so zu lieben wie dich selbst.

 

Wer sich selbst liebt, wird seinen Nächsten ganz gewiss nicht lieben.

Das Versagen der Selbstliebe ist das einzige Motiv, den Weg des Egoismus zu verlassen.

Weil du dich in Wahrheit gar nicht selbst lieben kannst, bist du auf die Liebe deines Nächsten angewiesen.

 

Du siehst, es ist kaum möglich, mit weniger Worten einen noch größeren Unsinn zu sagen, als dieses doppelte Liebesgebot.

 

 

Dieses Gebot deines Gottes belegt, dass wir es hier nur mit den Motiven des Egoismus zu tun haben, denn es wird alles von einer Person aus gefolgert.

Dein Gott sagt, du sollst dich lieben und den anderen. Aber kein Wort davon, wie wichtig die Liebe deines Nächsten für dich ist.

 

Deine Bibelschreiber sind wirklich ganz planlos. Keine Ahnung von nichts.

bearbeitet von Jocke
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Die Liebe ist Beziehung von Subjekt auf Subjekt. Du kannst als Subjekt nur ein Subjekt lieben.

Jede Zuwendung zu Objekten ist Fetischismus.

 

Du hast dich selbst aber nur als Objekt gegenüber. Du bist Subjekt, der sich selbst als Objekt gegenüber hat.

Wenn du dich liebst, dann liebt ein Subjekt ein Objekt. Wenn du das Ziel deiner Liebe bist, dann hat ein Subjekt ein Objekt geliebt.

Das ist keine Liebe, sondern Egoismus.

 

Liebe ist es, wenn es zwei Subjekte sind.

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Genauso sieht das aus, wenn zwei Bots miteinander diskutieren.

 

:D:):D

 

da nicht widersprechen könnend...........tribald

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[/indent]GOTTES Gebot: " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" bleibt Dir sinnleer.

Dadurch wirst Du unfähig den Willen GOTTES zu erkennen, der Mensch solle die GOTTgeschaffene Fülle des Lebens nicht als egoistischer Einzelkämpfer sondern als kooperatives Gemeinschaftswesen gewinnen.

Die Begründungsgrundlage ist das, was bei jeder Begründung im Allgemeinen berücksichtigt wird.

Freiheit bedeutet, zwischen mindestens zwei dieser Grundlagen zu wählen. Wenn du aber gewählt hast, dann richtet sich alles nach dieser Grundlage aus. Das betrifft auch mögliche Widersprüche.

 

Ein Egoist wird alles nach seinem Egoismus begründen, auch das Gegenteil egoistischer Motive.

Das Gebot deines Gottes: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst ist so ein Fall.

Selbstliebe ist Egoismus. So wie du dich selbst liebst, sollst du deinen Nächsten lieben.

Das die Selbstliebe die Nächstenliebe unterbindet, kann ein Egoist nicht sehen, er will es auch nicht. Eine egoistische Grundlage begründet auch ihr Gegenteil, die Liebe nach den Geboten des Egoismus.

 

Wir leben nicht zuletzt deshalb in einer lieblosen Welt, weil Menschen versuchen, ihren Nächsten zu lieben wie sich selbst. Das kann man sich hersagen, aber nicht tun, weil sich beide Tätigkeiten gegenseitig ausschließen.

Wenn du liebst, dann musst du mit der Selbstliebe aufhören. Du bekommst im Fall der Liebe deine Portion Liebe vom Nächsten, nicht mehr von dir selbst.

 

Hier und nur hier ist die Praxis von Vertrauen, denn du musst deinen Schutz, deinen Egoismus aufgeben. Dann bist du entwaffnet und hochgradig verletzbar.

 

Das Vertrauen in Gott, das die Christen ausrufen ist das hergesagte eines Egoisten. Ein Christ hat ja seinen Egoismus und damit seinen Schutzpanzer nicht hergegeben.

Hier ist das Vertrauen in Gott nur gespielt. Es ist nicht ernst, weil jeder seinen Schutz behalten hat.

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Paulus müsste erklären, warum ihm Gott, der Vater Jesu das Fleisch geschaffen habe, welches Unzucht wünscht. Warum hat dich Jesus Christus mit unreinem Fleisch belastet?

Das sind Fragen, die sich bruchlos aus der Überlegung ergeben, Gott habe das hier alles erschaffen.

Das Fleisch und seine Triebe sind die Herausforderung GOTTES an den Menschengeist zu wachsen und sich zu entwickeln.

 

Der Reiter muß lernen sein Pferd zu lenken - der Menschengeist, seinen Leib.

Du versuchst eine Erklärung, nicht Paulus.

Für Paulus ist im und mit dem Fleisch nichts Gutes.

Du ergänzt die Erklärung des Paulus, welche er schuldig bleibt.

Für Paulus ist das Fleisch, welches der Schöpfer gemacht hat, nicht gut und für nichts gut.

 

Du musst die Bibelstellen beibringen, nicht selbst welche erfinden. Objektivität ist, wenn du die Antworten nicht selbst produzierst.

 

Mit der Bewertung des Fleisches argumentiert Paulus wie ein Gnostiker. Der Schöpfer habe im Falle des Fleisches versagt, da wohne nichts Gutes drin.

 

Christen können einen gnotischen Paulus aber nicht akzeptieren, also legen sie ihm die passenden Worte in den Mund.

 

Weil Paulus wie ein Gnostiker argunmentiert und dabei selbst nicht als einer gelten will, ist er mehr als suspekt. Wer nicht Gnostiker sein will, der soll es unterlassen so wie Paulus zu argumentieren.

Aber nicht nur dieser Paulus ist merkwürdig, denn dein Gott auch, denn er will sich rächen und mit der Rache seine Liebe ausschütten.

Da fühlt man sich wie im Wunderland.

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Das Fleisch und seine Triebe sind die Herausforderung GOTTES an den Menschengeist zu wachsen und sich zu entwickeln.

Bei einem Trieb ist Gott die Ursache des Handelns.

Jedes Tier handelt nach Trieben. Das sind die Verhaltensprogramme, die Gott in sie gelegt hat.

Ein Trieb ist wie automatisches Handeln. Das Tier handelt aber Gott ist der Willen dieses Handelns, oder der Wille des Triebes ist außen.

 

Gott als die Ursache der Triebe wirke nun nach deinen Worten im Menschen, dass der Mensch sich gegen diese Triebe, also gegen Gott wende.

 

Deine Triebabwehr ist nur dann sinnig, wenn nicht Gott hinter den Trieben stehen würde.

 

Das ein Mann Frauen begehrt sei ein Trieb. Gott ist dieser Trieb, oder Gott hat diesen Trieb gemacht. Wenn du dich also gegen den Trieb stemmst, Frauen auf diesen Weise zu beglücken, dann stemmst du dich gegen Gott.

 

Du meinst, Gott ist der Trieb, weil seine Ursache und du würdest an den Trieben Gottes wachsen. Paulus meint, er würde sein Fleisch kreuzigen.

Gott ist der Schöpfer des Fleisches, welches Paulus kreuzigen will.

 

Der Reiter muß lernen sein Pferd zu lenken - der Menschengeist, seinen Leib.

Paulus will von Gott lernen, indem er die Schöpfung Gottes mit Füßen tritt. Das werden wir wohl daraus lernen?

Gott habe das Fleisch geschaffen, aber Paulus findet darin nichts Gutes.

Und Josef schließt beide in sein Herz.

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Das Fleisch und seine Triebe sind die Herausforderung GOTTES an den Menschengeist zu wachsen und sich zu entwickeln.

Es gibt auf dieser Erde keinen einzigen Menschen, der seine Triebe nicht kontrolliert.

Die Triebkontrolle gehört zum Wesen des Menschen.

Jeder Mensch lenkt seine Triebe, weil das eine Grundvoraussetzung für Zivilisation ist.

Diese Triebkontrolle unterliegt aber wie alles den Motiven des Egoismus, deshalb ist diese Kontrolle halbherzig.

Weil absolut jeder Mensch seine Triebe kontrolliert, müssen die Christen das Märchen erfinden, die Triebkontrolle sei nur unter Christen möglich, oder nur von ihrem Gott geboten, oder von Christen verwirklicht, weil es die Zehn Gebote gäbe, oder die Zehn Gebote umfassten sämtliche Triebkontrollen – zehn Triebe sollt ihr sein ...

 

 

Und an den Trieben, oder der Natur im Menschen, wird klar, dass die Christen den Einen nur rituell rufen, denn in der Praxis hantieren sie mit Zwei.

Die Christen haben eine Macht, die das Gute schaffe und eine andere Macht, die das Böse schaffe.

 

Wenn die Christen nicht nur rituell, sondern auch praktisch mit Einem hantieren würden, dann müsste ihnen klar sein, dass Gott die Triebe erschaffen hat, die sie als böse erkannt haben wollen.

Triebhaft will ein Mann so gut wie alle Frauen schwängern. Das ist das Ziel der Triebe und die hat Gott geschrieben. Diese Zügellosigkeit der Triebe ist eine Erfindung Gottes.

Denn wir haben sonst keinen, der ein Schöpfer sein kann.

 

Dein Christentum lieber Josef ist, weil nur halbherzig, eine große Baustelle. Da kann keiner ein Haus drauf bauen, weil er immer wieder die Steine umhauen muss.

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Der Reiter muß lernen sein Pferd zu lenken - der Menschengeist, seinen Leib.

Nun denn, du wackerer Reiter!

Mit Jesus beten die Christen, Gott solle sie nicht in Versuchung führen.

Das hat er aber schon und er hört nicht auf damit, denn die Triebe sind Gottes Beitrag, dich dauerhaft in Versuchung zu führen und geführt zu haben.

Jeden Tag leide ich unter den Trieben Gottes, da nutzt auch kein Beten, keine Vater Unser.

Es will einfach nicht weg gehen, nicht aufhören. Diese Triebe, dieses Werk Gottes.

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Ich gehe den Weg des Egoisten, den Weg, den die Götter nicht kennen.

Du gehst in Dein Verderben.

 

Und was am Egoismus gut sein soll, erschließt sich uns nicht.

Der Egoismus ist die natürliche Erscheinungsform des Menschen. Der Mensch ist ein Egoist.

Im Christentum heißt das, er sei ein Sünder.

Beides bezieht sich auf dasselbe Phänomen.

 

Ein beschränktes Wesen, welches in der Lage ist zu planen, wird ein Egoist sein.

Tiere sind auch beschränkt, sie können aber nicht planen, also können sie keine Egoisten sein.

Gott plant, er ist aber nur Einer und Einer kann kein Egoist sein.

Wenn du das Fleisch mit den Geist zusammenbringst, also das Endliche mit dem Unendlichen, dann bekommst du den Menschen, ein Wesen, das mit der Macht Gottes vereinzelte Interessen befriedigt.

Deshalb ist der Mensch das Böse. Das Böse nutzt die höchsten Mittel für den niedrigsten Zweck.

 

Weder die Tiere unten oder Gott oben haben sich das was sie sind verdient. Sie sind es einfach. Für Gott bedeutet das Gute, was er sei, keine Arbeit.

Wenn der Mensch dagegen wie Gott gut sein will, dann muss er hart dafür arbeiten.

 

Die Tiere haben keine Ahnung und Gott auch nicht, weil sie nur sind, was sie darstellen.

Es gibt nur ein einziges Wesen das sich ändern kann, und das ist der Mensch.

Weder Gott noch die Tiere können sich ändern.

 

Der Egoismus ist gut, weil er angemessen ist.

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Lieber Jocke,

 

 

Ist jede Strafe böswillig?

Nein.

Es gibt gerechte Strafen - und die sind gut.

Christen wollen die Strafe Gottes nicht selbst erleben. Sie überlassen das Erleben ihrer Strafe Christus.

Wenn du gerechte Strafe so toll findest, warum erlebst du sie nicht selbst?

GOTT straft nicht - GOTT lässt die Menschen die Folgen unverantwortlichen Handels erleben auf daß der Mensch vor sich selbst und seinen Übeltaten erschrecke und freien Willens beschließe, nie mehr Übeltaten zu begehen.

 

 

Die gerechte Strafe für Sünde ist der Tod. Auch du wirst deine gerechte Stafe bekommen.

 

Du findest die Strafe Gottes gerecht, willst aber nicht selbst bestraft werden.

Du willst die Gerechtigkeit Gottes nicht selbst erleben. Du bist so nett, und lässt Jesus deine ach so gerechte Strafe spüren.

Ein entsetzlicher Irrtum ist der Glaube, JESUS habe GOTTES gerechte Strafe stellvertretend für den Übeltäter Mensch auf SICH genommen und dadurch den Menschen vor Bestrafung gerettet.

 

Befreie Dich von Deinem Irrglauben, GOTT wolle den Menschen für seine Übeltaten bestrafen.

Und laß' Dich von JESUS aufklären:

 

Johannes 3, 17-21

.17
Denn GOTT hat SEINEN SOHN nicht in die Welt gesandt, daß ER die Welt
richte
, sondern daß die Welt durch IHN
gerettet
werde.

 

·
18
Wer an IHN glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen SOHNES GOTTES.

 

·
19
Das ist aber das Gericht, daß das LICHT in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das LICHT, denn ihre Werke waren böse.

 

·
20
Wer Böses tut, der haßt das LICHT und kommt nicht zu dem LICHT , damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.

 

·
21
Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem LICHT, damit offenbar wird, daß seine Werke in GOTT getan sind.

 

 

Wer im Finsteren handelt, der ist unfähig zu sehen welchen Schaden er anrichtet.

 

Das Licht macht den Schaden sichtbar und lässt den Menschen guten Willens, vor den Folgen seiner Übeltaten erschrecken.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Jocke,

 

 

Die Tat verletzt und die Strafe auch. Wenn du jemanden einen Arm herausreißt, dann wird dir ein Arm herausgerissen. Wir haben damit zwei Menschen mit herausgerissenen Armen.

Strafe ist, Böses mit Bösem zu vergelten. Vergelten ist immer zu strafen und Böses wird durch keine Operation gut.

Auch wenn Gott dir einen Arm herausreißt, ist das böse.

Es gibt für Verletzungen keinen einzigen Grund. Strafe ist niemals gerecht, weil Strafe nicht zeigt, was das Rechte ist. Arme herauszureißen ist nicht das Gerechte. Es wird Menschen nicht gerecht, ihnen Arme herauszureißen.

Richtig.

GOTT allein, ist gut und vergilt nicht Böses mit Bösem.

 

 

...Dein Gott ist, weil er straft, bösartig. Ein böses Wesen.

Und weil dieses Wesen Gott sei, ist es das Böse.

Falsch!

 

Der Mensch straft den Menschen durch Übeltat und Verweigerung der Hilfe.

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

Die Gesetze GOTTES dienen ausschließlich dem Wohl der Menschen - betrachte die 10 Gebote.

Strafe dient nicht dem Wohl des Menschen, sondern seinem Unwohl.

Wenn Strafe deinen Wohl dienen würde, hätte Christus nicht kommen müssen, dich von der Strafe loszukaufen.

Weil dich die Strafe deines Gottes niederdrückt, unterdrückt, ja zerstört, muss dich dein Heiland vor der Strafe Gottes retten.

Christus rettet dich aus der bösartigen Hand deines Gottes.

Nein.

CHRISTUS rettet den Menschen aus der selbstverschuldeten Verfallenheit, böswillig Übeltaten zu begehen.

 

 

Wäre GOTT bösartig, würde ER SEINEN geliebten SOHN abhalten SICH zur Rettung des Menschen dem Menschen zu opfern.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

...

Liebe hat - wie aus Wikipedia ersichtlich - drei Bedeutungen:

Begriffe müssen nicht nur widerspruchsfrei sein, sondern auch ein Objekt in der Realität haben, auf das sie sich beziehen.

 

Deine Wikipediaerklärung, was Liebe sei, kann das nicht bieten.

Diese Dreiteilung in Sachen Liebe kannst du vielleicht glauben, aber nicht in der Realität zeigen.

Eros hat, z. B. nichts mit Liebe zu tun, so gar nichts. Das erscheint nur so, zumal die Sexualität eine ganze Menge an Egoismus bietet, also das Gegenteil der Liebe.

Eros ist Befriedigung vereinzelter Interessen wobei das Objekt instrumentalisiert wird.

Eros ist Ausbeutung, egal ob du nun verheiratet bist oder mit zehn Frauen gleichzeitig.

Nur weil beide übereinstimmen, oder mehrere, ändert es am Wesen der Sache nichts.

...

Es ist dagegen bei Begriffen wichtig, widerspruchsfreie Aussagen zu machen, und das geht mit deiner griechischen Liebeserklärung nun mal nicht.

 

Wenn hier jemand die Realität mißachtet, dann Du.

 

Eros findet nicht im Bordell statt.

Eros entfaltet sich in der Ehe von Mann und Frau, um Zusammenarbeit = Kooperation zum gegenseitigen Nutzen zu ermöglichen.

 

Wer bitte, beutet bei Kooperation aus?

 

Wo ist bei der Definition des Eros, der Widerspruch?

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

 

Du kannst nicht hergehen und einen Begriff so definieren wie es Dir passt.

Du musst, willst Du ernst genommen werden, Dich an wirklichkeitsgerechte Begriffsdefinitionen halten.

Wenn du ernst genommen werden willst, dann bist du korrumpierbar. Es geht darum, die Begriffe ernst zu nehmen.

 

Begriffe stammen komplett vom Menschen. Die Ursache für jeden Begriff ist der Mensch.

Weil die Begriffe alle vom Menschen stammen, kann der Mensch mit ihnen tun was er will.

 

Aus der Natur stammt kein einziger Begriff. Die Natur begründet davon gar nichts.

Begriffe sind reiner Geist...

Hast Du überhaupt verstanden warum Begriffe gebildet werden?

 

Begriffe werden gebildet in der ausschließlichen Absicht die Natur zu verstehen.

Der Anwender eines Begriffes muß begründen daß der von ihm gewählte Begriff die Natur zutreffend abbildet.

 

 

Solange Du der Ansicht bist, Begriffe seien Selbstzweck und hätten nichts mit der Wirklichkeit gemein, bleibst Du unfähig auch nur zu einer einzigen wahren Erkenntnis zu gelangen.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

Möchte Dich aufmerksam machen:

Du fällst einem methodisch fürchterlichen Denkfehler zum Opfer:

Du irrst wenn Du meinst, Begriffe definieren die Wirklichkeit.

Nein -
die Wirklichkeit definiert die Begriffe.

Ein einfacher Denkfehler ist schlimm genug.

 

Begriffe werden vom Geist definiert, oder der Geist ist Ursache für jeden Begriff.

Jede Aussage die du machst, wird im Geist geboren.

 

So geht auch ein Physiker nur mit Begriffen um. Selbst die Empirie gründet auf Geist.

 

Menschen beschäftigen sich nur mit dem, was sie denken und sie sind selbst die Ursache all ihres Denkens.

 

Es ist ein Wahn zu meinen, dass wir uns mit etwas beschäftigen würden, was frei von Geist sei.

Die Natur schreibt keine Theorien, hat keine Begriffe. Die Natur ist einfältig, denn sie weiß sich selbst nicht.

Was der Mensch über die Natur sagt, ist eine Reflexion seines eigenen Geistes. Der Mensch legt seinen Geist über die Natur und dann glaubt er im Fall des Naturwissenschaftlers, er würde nicht etwas von sich sagen. Menschen reden nur von sich, denn sie reden nur von den Gedanken, die in ihrem Kopf sind...

Willst Du leugnen, daß der Physiker mit den Begriffen die er bildet, das Wirken der Natur verstehen will?

 

Ist Dir bekannt, daß die Wissenschaft solange die Definition ihrer Begriffe verändert und neue Begriffe bildet, bis sie die Natur zutreffend wiedergeben?

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

Deinem Denken sind GOTT, die Befindlichkeit des Menschen und der Welt, - so, wie sie wirklich sind - völlig fremd.

Du lebst in einer Phantasiewelt.

 

Du ziehst Schlüsse aus falschen Prämissen, und merkst nicht daß falsche Prämissen falsche Schlüsse erzeugen.

Menschen funktionieren in einer lieblosen Welt nicht gut.

Die Sünde geht nicht spurlos am Menschen vorbei. Wer das beständige Opfer von Sünden ist, dessen Persönlichkeit deformiert sich.

Es ist zu erwarten, dass Menschen die schlecht behandelt werden, in eine Phantasiewelt sich zurückziehen. Das ist ein Schutz...

Was für eine Fehleinschätzung des Menschen!

 

Das Sündigen ist Produkt der Phantasiewelt - und die üblen Konsequenzen der Sünde werfen Täter und Opfer der Sünde aus ihrer Phantasiewelt hinaus und konfrontieren sie mit der Wirklichkeit.

 

Die Sünde lässt den Menschen aus seinem Wahn aufwachen.

 

Markus 14,38

·
38
Wachet
und betet, daß ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.

 

...Und sich selbst mit seiner Gemeinde gegen den Rest für normal zu halten, gehört dazu.

Was ist Deiner Meinung nach, normal für den Menschen: Schlafen in der Phantasiewelt oder Wachsein in der Realität?

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

 

- Daß der Mensch Reue empfinden kann, wenn er die üblen Konsequenzen egoistischen Handelns erlebt, ist Dir unbekannt.

 

- Es ist außerhalb Deines Vorstellungsvermögens daß der Mensch Gerechtigkeit nicht nur für sich einfordert, sondern sich selbst Gerechtigkeit für seine Mitmenschen abverlangen kann.

 

- Du leugnest die vielfältigen Formen der Liebe.

...

Ein Christ ist ein Mensch, der seinem Egoismus einen Heiligenschein aufsetzt.

Christen lieben nicht, sie können es gar nicht.

Das Ziel eines Christen ist die Rettung des eigenen Lebens. Auf diesem Grund kann Liebe nicht wachsen, nicht sein.

Das Ziel eines Christen ist ein rein egoistisches: Ich tue alles, um persönlich gerettet zu werden.

Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein Christ auch schon mal nett zu seinem Nächsten. Der Nächste ist hier nicht Zweck des Handelns des Christen, sondern nur ein Mittel zur Errettung dieses vermeintlichen Helfers.

 

Der Christ erwartet einen Lohn für sich, für alles, was er Gutes tut.

Wenn du mich rettest, dann schenke ich meinem Nächsten auch meinen Mantel.

Solltest du mich nicht retten, dann werde ich meinen Mantel behalten.

Das Christentum predigt ja keine Liebe um den anderen Willen.

Da kennst Du die Christen schlecht.

 

Nicht um sich einen Platz im Paradies zu sichern lieben Christen und tun Gutes, sondern weil den Christen Hass und das Tun des Üblen - mit und ohne Paradies - ein Greuel ist.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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GOTTES Gebot: " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" bleibt Dir sinnleer.

Dadurch wirst Du unfähig den Willen GOTTES zu erkennen, der Mensch solle die GOTTgeschaffene Fülle des Lebens nicht als egoistischer Einzelkämpfer sondern als kooperatives Gemeinschaftswesen gewinnen.

Selbstliebe ist das Gegenteil von Liebe, es ist Egoismus.

Sobald du dich selbst liebst, bist du unfähig, deinen Nächsten zu lieben.

 

Wer sich selbst liebt, wird seinen Nächsten ganz gewiss nicht lieben.

Das Wesen des Menschen ist Dir offensichtlich unbekannt.

 

Nur wer imstande ist sich selbst zu lieben ist imstande seinen Nächsten zu lieben!

Wer sich selbst hasst wird unfähig seinen Nächsten zu lieben.

 

Wie steht es mit Deiner Selbstliebe?

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Jocke,

 

 

 

Die Liebe ist Beziehung von Subjekt auf Subjekt. Du kannst als Subjekt nur ein Subjekt lieben.

Jede Zuwendung zu Objekten ist Fetischismus.

 

Du hast dich selbst aber nur als Objekt gegenüber. Du bist Subjekt, der sich selbst als Objekt gegenüber hat.

Wenn du dich liebst, dann liebt ein Subjekt ein Objekt. Wenn du das Ziel deiner Liebe bist, dann hat ein Subjekt ein Objekt geliebt.

Das ist keine Liebe, sondern Egoismus.

 

Liebe ist es, wenn es zwei Subjekte sind.

Diese Deine Vorstellungen sind bar jedweder Realität.

 

Ich bin mir, wie jeder Mensch, selbst ein Subjekt - außerstande mich objektiv zu sehen.

 

 

Gruß

josef

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