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Niemand kommt zum Vater denn durch mich


Ahaba

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GOTT allein, ist gut und vergilt nicht Böses mit Bösem.

Dies oder das zu sein ist wenig, viel ist es, alles zu sein.

Gott sei gut, das ist billig, der Mensch sei böse, das kostet auch nichts.

 

Alles wäre es, wenn Gott gut und böse wäre, zumal das alles wäre.

 

Das Gott gut ist, kostet ihn nichts. Es kostet ihn nur alles zu sein. Der Christengott möchte mal Gott werden, also alles.

Du behauptest, dein Heiliger Geist würde dir die Schrift oder deinen Gott erklären.

Gott zu erklären bedeutet, alles zu erklären. Bevor du nicht Gott als alles, als gut und böse erklären kannst, brauchst du gar nicht antreten, nicht mit oder ohne deinen Heiligen Geist.

 

Das Besondere an Gott ist nicht ein Schrift zu verstehen, sondern wie er alles sein kann.

Wenn dir die Schrift dabei hilft ist es gut, wenn nicht, dann taugt sie nichts.

 

Von Gott ist zu fordern, alles zu sein. Und das ist der Gottesbeweis: Du musst erst mal die richtige Frage stellen, die Frage nach allem. Der Gott der Bibel ist nicht, denn der ist nur gut.

Wir brauchen ein Wesen, das gut und böse ist.

Solange du nur einen guten Gott verteidigen willst, solange kannst du dich mit den Atheisten streiten, denn die stellen keine Fragen, die wollen nur Antworten. Die Atheisten wollen eine Antwort auf eine Frage, die sie nie gestellt haben.

...Dein Gott ist, weil er straft, bösartig. Ein böses Wesen.

Und weil dieses Wesen Gott sei, ist es das Böse.

Falsch!

 

Der Mensch straft den Menschen durch Übeltat und Verweigerung der Hilfe.

Die Täigkeit zeigt es. Weil dein Gott nur gut ist, muss er das, was er nicht kennt, ablehnen.

Dein Gott lehnt mit dem Bösen das ab, was ihm fremd ist, das ist ganz normal.

Dein Gott muss etwas ihm Fremdes geschaffen haben. Du kannst diesen Gott nicht begreifen, weil er sich selbst nicht erfasst. Da kommt etwas aus ihm, was ihm fremd ist.

 

Gott rächt sich laut Jesaja. Versuche mal eine Rache darzustellen, die nicht böse sei, die nichts Übles verbreitet!

Das ist auch kein Mysterium. Christen sagen auf all ihre Widersprüche, die aus ihrem halben Gott folgen, es sei ein Mysterium. Das liegt nur daran, weil deinem Gott das Böse ein Mysterium ist.

 

Dein Gott und dein Christus, die wissen nichts vom Bösen, denn es ist ohne ihr Wissen aus Gott gekommen, aus dem alles gekommen ist. Das Böse muss Gott heimlich entschlüpft sein.

Christus wird der Sohn Gottes sein, der auf die Suche nach dem gegangen ist, was seinem Vater unbemerkt entsprungen ist. Weil Christus es aber nicht gefunden hat, ist er wieder gegangen.

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...Dein Gott ist, weil er straft, bösartig. Ein böses Wesen.

Und weil dieses Wesen Gott sei, ist es das Böse.

Falsch!

 

Der Mensch straft den Menschen durch Übeltat und Verweigerung der Hilfe.

„Gott“ ist niemals mehr, als die Lebenswelt seiner Gemeinde. Die Grenze Gottes ist die Lebenswelt seiner Schäfchen.

Der Christengott ist eigentlich der Gott der Hebräer und damit der Gott der Interessen dieses Volkes.

Mehr als ein Volksgott, also ein Gott gegen andere Völker, kommt dabei nicht heraus.

 

Deshalb rächt sich der Christengott auch, denn diese Sanktion ist die Art und Weise, wie sich Völker von Völkern absondern können.

Die Funktion des Christengottes besteht darin, Menschen von Menschen abzusondern.

Dazu dienen auch die meisten der sonst sinnfreien Gebote der Thora.

Hinter dem Gutmenschentum dieser Religion wohnt die Ablehnung, die durch diesen Gott geheiligt werde.

 

Diese Religion ist nicht etwa aus den Gründen der Atheisten nichtig, sondern weil sie das Gegenteil von dem anstrebt, als was sie erscheinen will.

Diese Religion ist ein Widerspruch in sich selbst, ein selbst erzeugter.

 

Am Ende ist bei diesem Gott keine Gnade zu finden, sondern die Ablehnung die nötig ist, um Menschen von Menschen zu trennen. Hier wird das Gegenteil der Liebe, der Vereinigung angestrebt.

Es ist im Grunde das Motiv des Egoisten, die Ablehnung dessen, was fremd erscheint.

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Wenn Strafe deinen Wohl dienen würde, hätte Christus nicht kommen müssen, dich von der Strafe loszukaufen.

Weil dich die Strafe deines Gottes niederdrückt, unterdrückt, ja zerstört, muss dich dein Heiland vor der Strafe Gottes retten.

Christus rettet dich aus der bösartigen Hand deines Gottes.

Nein.

CHRISTUS rettet den Menschen aus der selbstverschuldeten Verfallenheit, böswillig Übeltaten zu begehen.

Wäre GOTT bösartig, würde ER SEINEN geliebten SOHN abhalten SICH zur Rettung des Menschen dem Menschen zu opfern.

Schuld hast du, wenn du schuldfähig bist. Eva und Adam waren zuerst nicht schuldfähig, denn sie hatten keine Erkenntnis.

Ohne Erkenntnis, kannst du niemanden vor eine Wahl stellen.

Tiere sind nicht schuldfähig, weil sie nicht erkennen. Du kannst Tiere nur konditionieren, das Verbot an einen Reiz koppeln, an einen Schmerzreiz.

 

Im Paradies hätte Gott um den Baum der Erkenntnis einen Elektrozaun bauen müssen, denn Eva und Adam waren wie die Tiere noch ohne Erkenntnis.

Du meinst aber, wer wie ein Mensch aussieht, muss wohl auch einer sein. So ist das aber nicht.

 

Die erste Sünde war keine der Schuld. Denn beide waren noch gar nicht schuldfähig.

 

Du aber, du führst Menschen hinter dieses Licht. Du behauptest ihre Schuld als dem sog. Sündenfall aber das ist so gar nicht gewesen.

 

Es kommt überhaupt nicht darauf an, ob Eva und Adam die ersten Menschen waren, sondern wie diese Geschichte erzählt wird und sie wird eben so erzählt, dass beide an der ersten Sünde gar keine Schuld treffen kann.

Gott ist an der ersten Sünde schuld und zwar im vollen Umfang.

Gott wollte, dass die vom Baum der Erkenntnis essen, denn er wollte der Schlagen recht geben und das tat er dann auch.

 

Wenn du den Menschen als die Ursache der Schuld ausgeben willst, dann musst du ihre Erkenntnis vor ihrer Erkenntnis nach dem Biss in die Verbotene Frucht zeigen.

 

Es ist wie es ist, Schuld trägt der Schöpfer. Damit musst du arbeiten, sonst wirst du mit deinen Christenfreunden diese unglaubliche Mengen an Widersprüchen formulieren, die dich dazu veranlassen, deine Heilsbotschaft als eine geheime auszugeben.

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CHRISTUS rettet den Menschen aus der selbstverschuldeten Verfallenheit, böswillig Übeltaten zu begehen.

Wäre GOTT bösartig, würde ER SEINEN geliebten SOHN abhalten SICH zur Rettung des Menschen dem Menschen zu opfern.

Das ist verwerflich, weil du hier mit den Gefühlen deiner Missionsziele spielst.

Es gibt einen Bedarf an Rettung also wird es auch viele geben, welche sie versprechen.

 

Es gibt bei einem Gott nur einen, der die Macht hat dir zu schaden und das ist Gott.

Dein Christus rettet dich vor dem Zorn deines Gottes.

 

Du predigst, dass dich Gott (Jesus Christus) vor Gott (der Judengott) rettet.

 

Wenn dir das nicht klar zu Bewusstsein kommt, dann werden furchtbare Dinge in dieser Realität geschehen.

 

So einen massiven weil folgenreichen Widerspruch erzeugt keiner ohne Folgen.

Gerade in Religion sind die Glaubensinhalte hochgradig bedeutsam, weil sie in der Realität in furchtbarer Weise lebendig werden.

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CHRISTUS rettet den Menschen aus der selbstverschuldeten Verfallenheit, böswillig Übeltaten zu begehen.

Der komplette Inhalt der hinter dieser Behauptung steckt übersteigt bei weitem das Fassungsvermögen eines jeden Menschen, der auch nur vage darauf anspricht.

 

„Christus“ - weißt du eigentlich die Geschichte dieses Begriffs?

Warum wird Christus den Menschen aus seiner selbstverschuldeten Verfallenheit retten?

Christus ist der Gesalbte des Gottes der Juden, wie David.

Jesus saugt wie David am Begriff des Christus. Auch der liebe David ist ein Christus, weil er der Gesalbte Gottes ist.

David hat das gleiche Recht am „Christus“ wie auch Jesus, zumal sich Jesus von David herleitet.

 

Was bitte ist David mit Bezug zur Rettung der Menschheit aus ihrer selbstverschuldeten Verfallenheit?

 

Da werden Bezüge hergestellt, dass man sich nur wundern kann.

 

Nein mein Freund, der Christus ist es nicht, nicht David. Was für eine merkwürdige, weil willkürliche Herleitung.

 

Und das geht nur so weiter und es kommt noch weit besser, als mit diesem schalen David als Retter der Menschheit.

 

Vermutlich weiß kaum ein Christ der seine Schalgwörter auf die Menschheit loslässt, was sie für eine Genesis haben.

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CHRISTUS rettet den Menschen aus der selbstverschuldeten Verfallenheit, böswillig Übeltaten zu begehen.

Dieses Schlagwort ist so richtig auf das Begriffsvermögen des Egoisten zugeschnitten. Einem Egoisten ist er selbst die ganze Welt.

Mehr ist ein Egoist nicht in der Lagen zu begreifen, mehr will er auch nicht begreifen.

 

Was lässt der Egoist retten, wenn Gott den Menschen retten will? Wen sieht der Egoist, wenn Gott den Menschen retten will?

Der Egoist sieht sich. Aber klar doch, Gott will ihn persönlich retten, denn mehr als der Egoist kann wohl auch Gott nicht sehen.

 

Wenn Gott den Menschen retten will, dann den wahren, den ganzen, alles, was sein Begriff bedeutet, weil das und nur das der Mensch ist.

 

Der Egoist ist unfähig zu begreifen, dass er, er als dieser Egoist nur eine Illusion ist.

 

Und so auch du mein lieber Josef. Du meinst nach wie vor, Gott könnte dich, Josef neben dem Rest der Menschheit retten.

Das kann Gott aber nicht, weil du lieber Josef, nicht der Mensch bist.

Du bist eine Erscheinung am Menschen. Was du denkst und entscheidest, das ist nicht auf dich alleine gegründet, sondern im Grund des Menschen, des gesamten, dort wird es geboren.

Du als dieser Josef, du gehst da nur vorüber und erscheinst daran.

 

Du hast noch nicht mal die Macht, Schuld nur aus dir heraus zu leisten.

 

Der Mensch ist sicher schuld und jeder Mensch reproduziert sie, die Schuld. Schuld wird aber nicht in jedem Menschen neu geboren.

Schuld ist der Geist und davon haben wir exakt einen, denn es ist nur ein Geist, ein Gott.

Die Begriffe, die du gebrauchst, die musst du auch mal anwenden und sie nicht nur verwahren.

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Lieber Jocke,

 

 

 

...

Am Ende ist bei diesem Gott keine Gnade zu finden, sondern die Ablehnung die nötig ist, um Menschen von Menschen zu trennen. Hier wird das Gegenteil der Liebe, der Vereinigung angestrebt.

Es ist im Grunde das Motiv des Egoisten, die Ablehnung dessen, was fremd erscheint.

Die Übervorteilung, Ausbeutung, Unterdrückung - die Ungerechtigkeit ist keinem Menschen unbekannt.

 

Es ist ein notwendiger Akt der Gerechtigkeit, daß GOTT die gutwilligen Menschen von den böswilligen Menschen trennt.

In der Hölle werden die Böswilligen - egoistisch den eigenen Vorteil suchend - sich freien Willens gegenseitig das Verderben bereiten.

 

Es wäre vergeblich, den reuelosen Gaunern Gnade zu gewähren.

Die Gauner würden sich umgehend auf den nächsten Menschen stürzen der ihnen guten Willens vertraut, um ihn zu betrügen.

 

Der Verdacht kommt auf, daß Du mit Deiner Verteidigung des Egoismus die Übeltaten der Gauner rechtfertigen willst.

 

Warum wohl?

 

 

 

 

Gruß

josef

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CHRISTUS rettet den Menschen aus der selbstverschuldeten Verfallenheit, böswillig Übeltaten zu begehen.

„Christus“ mag dein Platzhalter für Gott sein. Gott rette den Menschen aus seinem selbst verschuldeten Unglück.

 

Wenn du dich auf so etwas einlässt, dann rechnest du damit, auch wenn es nicht eintritt. Dann rechnest du eben mit dem Eintreten dessen, was du glaubst.

Die „Frage“ der Atheisten ist deshalb auch so belanglos, denn was ein Mensch glaubt, damit rechnet er und so wirkt und beeinflusst er seine Mitmenschen.

 

Die Beschränktheit des Menschen bedeutet, was du glaubst, hat Einfluss auf deine Mitmenschen. Ob es das gibt was du glaubst oder nicht, entscheidet über diesen Einfluss nicht.

 

Mich interessiert aus ganz egoistischen Gründen, was du glaubst, denn es beeinflusst mich.

 

Wenn du meinst, Christus rette dich, dann bist du Objekt der Rettung Christi.

Objekte tun nichts, an ihnen wird getan.

Das ist der Unterschied zwischen Subjekt und Objekt.

Das Subjekt ist tätig, das Objekt nicht.

 

Das Problem an der christlichen Botschaft ist dies, dass die Christen alle ihren Bestimmungen durcheinander werfen, weil sie die Inhalte ja nicht erfahren müssen, sondern nur glauben.

Das Christentum ist eine Religion des Glaubens, nicht der Erfahrung.

 

Du meinst, Christus rette uns, aber gleichzeitig verweist du mit Bezug zur Rettung auf das, was der Mensch tue.

Auf der einen Seite willst du Objekt der Rettung sein, aber dann wieder der Tätige hinter dieser Rettung und das geht gar nicht, denn entweder bist du das Objekt der Rettung oder das Subjekt.

 

Auf diese Weise werden die Interessenten in die Irre geführt. Ihnen wird gesagt, Christus rette sie, aber dann müssten sie doch tätig werden.

Die Christen bemerken das selbst nicht, weil sich ihre Glaubensinhalte ja nicht erfahren, sondern nur glauben lassen.

 

Glaube ohne Erfahrung hinterlässt ein gewaltiges Chaos, eines Durcheinander mannigfaltiger Bestimmungen.

Weil du deine Glaubensinhalte nicht erfährst, sondern nur glaubben kannst, bist du auch auf deine geheimnisvolle Interpretation deines Heilgen Geistes angewiesen, denn der muss dir versichern, was du nie erfahren hast.

Du bist nicht im Heil noch heil. Deshalb bittest du deinen Heiligen Geist, er möge dir die Versicherung deines Heils dennoch glaubhaft versichern.

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Wäre GOTT bösartig, würde ER SEINEN geliebten SOHN abhalten SICH zur Rettung des Menschen dem Menschen zu opfern.

Ob Gott bösartig ist oder nicht das sei dahingestellt. Der Bibelgott, der Herr Zebaoth, der ist per Definition böse, denn er prahlt damit, sich an seinen Feinden zu rächen.

 

Weil Rache bösartig ist und sich der Bibelgott rächen will, ist er böse.

 

Dazu musst du deinen Heiligen Geist nicht befragen, denn es ergibt sich aus der Sache selbst.

 

Wenn sich ein Gott rächen will, dann gibt es für ihn nur eine vernünftige Aktion: Er muss Buße tun.

 

Du sollst so heilig werden wie Gott. Heilig ist heilig, das gilt für jeden, der das sein will.

Dein Gott muss büßen, denn wer sich rächen will, der muss das, will er gut werden.

 

Das Gute rächt sich nicht. Wenn also dein Gott seinen Sohn ans Kreuz nageln lässt, dann, weil er selbst nicht ohne Schuld ist.

Dein Gott ist schuldig. Er trägt die Schuld, die jeder trägt, der Rachegedanken hegt.

 

Wenn du Sünde wirklich ernst nehmen willst, dann muss sie wahr sein, das bedeutet universell.

Wenn du nicht sündigen darfst, dann dein Gott erst recht nicht.

Aber bei dem christlichen Durcheinander wird ein Gott auch dann gut genannt, wenn er Böses wie die Rache im Schilde führt.

 

Niemand richtet Gott, es richtet immer das Wort, wie der Herr Jesus es selbst gewusst hat.

Das Wort von der Rache ist es, das den Gott der Bibel richtet.

Was etwas ist, das ergibt sich stets aus der Sache selbst.

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Wäre GOTT bösartig, würde ER SEINEN geliebten SOHN abhalten SICH zur Rettung des Menschen dem Menschen zu opfern.

Dass der Gott des Jesaja, der Gott der Rache, der Vater sei den die Christen als den verehren, der seine Feinde liebe, ist reine Formsache, bei welcher der inhaltliche Widerspruch in Kauf genommen wird.

Diese Gleichsetzung des rächenden und liebenden Gottes erfolgt aus der Notwendigkeit, sich historisch zu verwurzeln und den Vater Jesu aus der Religion der Hebräer zu entwenden.

 

Die Muslime versuchen sich auch an Abraham zu hängen und erkennen die Thora als einen gefälschten Koran an. Dabei stört es die Muslime überhaupt nicht, dass der Koran gar keine Ähnlichkeit mit der Thora hat. Die Muslime (zumindest ein Teil) behaupten, die Hebräer hätten solange in dem Koran korrigiert, bis daraus die Thora als gefälschter Koran hervorging.

Es soll einer dieser gelehrten mal versuchen einen Koran solange zu korrigieren, bis daraus eine Thora entstehen könnte. Das würde noch nicht mal die „Evolution“ schaffen.

 

Es ist wirklich auffällig, das im Falle von Religion alle Sicherungen der Vernunft ausfallen.

Da wird ein Zeug erklärt, was deshalb möglich ist, weil die Geneigten wirklich alles glauben, solange es einer Tradition folgt.

 

Es ist durchaus möglich, "Jesus" als den Überwinder des rächenden Gottes zu lesen. Das würde den Geneigten allerdings seine schöne positive Tradition kosten. Dann müsste er sich nicht nur von den Pharisäern verabschieden, sondern auch von jemandem wie Jesaja.

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Wäre GOTT bösartig, würde ER SEINEN geliebten SOHN abhalten SICH zur Rettung des Menschen dem Menschen zu opfern.

Vor den Folgen wahrer Schuld kann dich nichts und niemand retten.

Wahre Schuld ist nicht wie das Überfahren eines STOP Schildes.

Wahre Schuld ist Liebesschuld.

Wenn du nicht liebst, dann kann dich nichts und niemand retten.

Das Beste was dem passiert, der nicht liebt, ist der Tod. Der Tod ist die höchste Gnade für den, der nicht liebt.

Wer nicht liebt, dem ist ewiges Leben die Hölle.

 

Wer nicht liebt, der lebt schon in der Gnade und diese Gnade ist sein Tod.

 

Wenn dir Lieblosigkeit vergeben würde, dann würdest du so für die Hölle bereit gemacht.

 

Gott vergibt Lieblosigkeit aus Gnade nicht. Wenn du nicht liebst, bist du ewig nicht zu gebrauchen.

Sei froh Sünder, das du sterben wirst. Der Tod ist die Gnade für den Sünder.

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Das Licht macht den Schaden sichtbar und lässt den Menschen guten Willens, vor den Folgen seiner Übeltaten erschrecken.

Die Religion ist das letzte Licht, auf welches ein Mensch noch achtet. Hinter Religion stellt der Mensch keine Fragen mehr.

Wenn du mit deiner allerletzten Frage keine wahrhaft letzte Antwort erhalten hast, dann bist du endgültig blind.

 

Das Licht fällt immer nur auf die ganz groben, die ganz offensichtlichen Sünden, aber nicht auf die kleinen, die unscheinbaren.

Und das Licht zeigt die ganzen überflüssigen Handlungen nicht an, die dir die Zeit für die wichtigen Dinge rauben.

 

Du redest von Übeltaten, aber nichts von der ganzen Zeitverschwendung liturgischen Daseins.

Deine Bibel meint, Gott werde jedes nutzlose Wort bewerten.

 

Ob Gott existiert oder nicht, diese Frage ist Zeitverschwendung. Wichtig ist, was Menschen tun, die an Gott glauben. Ob dieser Gott existiert oder nicht, das ist belanglos, denn die Menschen, die das glauben, die existieren gewiss.

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Die Hebräer haben Tiere geopfert, weil die Schrift Tieropfer fordert.

Propheten verwerfen die Tieropfer, weil Gott die Tieropfer nicht wolle.

Die Christen begründen ihr Menschopfer mit dem Tieropfer der Thora.

 

Wenn Tier- oder Menschenopfer nicht unappetitlich wären, dann wären sie zumindest reine Zeitverschwendung.

 

Was meinst du, warum meint der Prophet, Gott wolle gar keine Tieropfer?

Gott will keine Tieropfer, weil er nichts damit anfangen kann.

Gott weiß wohl, das Tieropfer an der Sünde nichts ändern.

Tieropfer heben Sünden nicht nur nicht auf, sie verleiten den Sünder die Buße zu unterlassen.

 

Tieropfer sind so sinnlos wie Menschenopfer, denn sie verleiten den Sünder nur, seine Sünden zu verdrängen.

 

Die Christen haben noch nicht mal den Propheten verstanden, denn der Gott, der keine Tieropfer will, der will eine Umkehr und die Umkehr würde dann die Sündenvergebung durch Gott bewirken.

Opfer bewirken keine Vergebung, sondern die Umkehr. So sagt es der Prophet. Aber was machen die Christen, die pfeifen auf den Propheten und bieten Gott statt der Tieropfer jetzt ein Menschenopfer an.

 

Jesus als der Weg zum Vater ist gewiss nicht, das Tieropfer durch ein Menschenopfer zu erstetzen, nachdem der Prophet diese Opferei verworfen hat.

Das kann sich jeder selbst an seinen fünf Fingern abzählen, dass Menschenopfer an der Sünde genauso sinnlos sind wie Tieropfer.

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Lieber Jocke,

 

 

 

Die Hebräer haben Tiere geopfert, weil die Schrift Tieropfer fordert.

Propheten verwerfen die Tieropfer, weil Gott die Tieropfer nicht wolle.

Die Christen begründen ihr Menschopfer mit dem Tieropfer der Thora.

...

Das ist nicht wahr.

Christen die sich vom HEILIGEN GEIST GOTTES leiten lassen, opfern nichts.

 

Das kommt:

Dreck und Schmutz sind den Christen das Böse das sie tun.

 

Ernsthafte Christen bitten JESUS CHRISTUS und den HEILIGEN GEIST GOTTES vom Wollen des Bösen, Tun des Üblen und Unterlassen des Guten befreit zu werden.

 

 

Absurd, das Loswerden von Dreck und Schmutz als Opfer zu verstehen.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Die Hebräer haben Tiere geopfert, weil die Schrift Tieropfer fordert.

Propheten verwerfen die Tieropfer, weil Gott die Tieropfer nicht wolle.

Die Christen begründen ihr Menschopfer mit dem Tieropfer der Thora.

...

Das ist nicht wahr.

Christen die sich vom HEILIGEN GEIST GOTTES leiten lassen, opfern nichts.

Das Opfer ist Zentrum der christlichen Religion.

Das Opfer Jesu steht im Mittelpunkt des zentralen katholischen Ritus, der Eucharistie.

 

Die Schrift beginnt in der Thora mit dem Tieropfer als Sühne.

Dann verwirft die Schrift das Tieropfer durch den Propheten und stellt stattdessen die Umkehr als die Sühne dar.

Die Hebräer haben sich aber nicht an die Worte des Propheten gehalten und weiter Tiere geopfert.

Der Prophet sagte: Gott will die Tieropfer nicht, aber die Hebräer haben weiter Tiere geopfert.

 

Und die Christen, denen gesagt wurde, Gott will statt der Tieropfer eine Umkehr, dem bieten die Christen nun ein Menschenopfer an.

 

Der Prophet sagt explizit, dass Gott dem vergibt, der umkehrt.

Die Christen wissen es aber besser und meinen Gott vergebe, wer an das Menschenopfer glaube.

 

Die Hebräer haben nicht getan was der Prophet sagte und die Christen tun es auch nicht.

 

Der Prophet sagt, Gott wolle keine Tieropfer und das halten die Christen den Juden vor.

Was Gott laut dem Propheten aber will, das sagen die Christen nicht, denn sie wollen weiter Lebewesen opfern.

 

Das Ganze, deine Heilige Schrift ist ein großes Durcheinander, bei dem die eine Hand gar nicht wissen will, was die andere tut. Dass die Vergebung an die Umkehr, nicht an das Kreuz gekoppelt wurde, das verschweigen die Christen.

Ob du an Christus glaubst oder nicht, ist belanglos, solange du nicht umkehrst. Die Umkehr bewirkt die Vergebung.

Gott will keine Opfer, gar keine, keine von Tieren und keine von Menchen.

Mit einem Opfer versucht sich einer nur vor den Mühen der Umkehr frei zu kaufen.

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...Dein Gott ist, weil er straft, bösartig. Ein böses Wesen.

Und weil dieses Wesen Gott sei, ist es das Böse.

Falsch!

 

Der Mensch straft den Menschen durch Übeltat und Verweigerung der Hilfe.

Wenn der Mensch Übles tut, widerlegt das nicht die Übeltat Gottes.

Beide können nebeneinander Übles tun.

 

Du betest einen Schöpfer an, der alleine Schöpfer sei – ein Gott.

 

Dein einziger Schöpfer hat eine Hölle gebaut, in welcher er Menschen ewig quälen will, wenn sie seine Gebote nicht halten, denn Jesus erklärt uns, dass das kleinste Gebot so wichtig sei wie das Größte.

 

Dein Gott gebietet, bestimmte Kleidung zu tragen. Wer nicht die bestimmte Kleidung deines Gottes trägt, der wird von ihm ewig in der Hölle gequält werden.

 

Niedriger geht es nimmer.

 

Und das ist die Kraft von Religion, die immer wieder ins Staunen versetzt: Dein Gott ist offensichtlich von ganz niedrigen Beweggründen angetrieben, aber trotzdem hältst du ihm die Stange.

Es ist nicht dein Gott der mich stauen macht, sondern Menschen, die das jahrelang studieren und dann mit Ersthaftigkeit und Eloquenz verteidigen.

 

Eigentlich will man solch einen Unsinn nur von sich abschütteln, es will aber nicht von einem abfallen.

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Lieber Jocke,

 

 

 

...

Dein Gott gebietet, bestimmte Kleidung zu tragen. Wer nicht die bestimmte Kleidung deines Gottes trägt, der wird von ihm ewig in der Hölle gequält werden.

Das ist nicht wahr.

 

Zeige uns, wo JESUS CHRISTUS, die Person in DER, GOTT Mensch wurde, das Tragen irgendeiner Kleidung vorschreibt.

 

Der Verdacht kommt auf, daß Du Dir in die Tasche lügst.

Ist nicht gut.

 

 

 

Gruß

josef

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Der Mensch straft den Menschen durch Übeltat und Verweigerung der Hilfe.

Der Mensch ist ein Wesen, das auf Hilfe angewiesen ist.

Jeder Mensch ist auf die Hilfe seiner Mitmenschen angewiesen.

Menschen, denen die Mitmenschen nicht helfen, die funktioniert nicht richtig.

 

Menschen, denen nicht geholfen wird, die versuchen die fehlende Hilfe bei Gott zu finden.

 

Gott ist aber kein Ersatz für den Menschen, also für die Hilfe von Menschen für Menschen.

 

Die Hilfe durch den Menschen ist unersetzlich und damit notwendig.

 

Religion ist der Versuch, sich die fehlende Hilfe durch die Mitmenschen zu erglauben.

Menschen geben nicht zu, von ihren Mitmenschen abhängig zu sein. Sie geben es nicht zu, weil sie sich schämen.

Menschen sind viel lieber von Gott abhängig, weil sie die, von welchen sie abhängen, hassen.

 

Menschen hassen es von ihren Mitmenschen abhängig zu sein.

 

Die ganzen sinnfreien, religiösen Handlungen werden nur deshalb mit allem Ernst durchgeführt, weil Menschen lieber sinnfrei Handeln, als sich ihre Abhängigkeit vom Nächsten einzugestehen.

 

Der Mensch ist auf die Nächstenliebe angewiesen, von die Liebe durch ein Wesen, das selbst auf diese Liebe angewiesen ist.

Die Liebe zu Gott ersetzt das nicht, denn Gott braucht deine Liebe nicht, dein Nächster dagegen schon.

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Die Liebe von Mensch zu Gott kann selbst im besten Fall nicht ernsthaft sein, weil Gott die Liebe des Menschen nicht braucht.

Gott funktioniert mit oder ohne deine Liebe. Es ist kein Ernst in dieser Liebe.

 

Dagegen die Liebe des Menschen zum Menschen. Der Mensch braucht die Liebe seines Nächsten, er ist auf sie angewiesen. Der Mensch funktioniert ohne die Liebe seines Mitmenschen nicht richtig.

 

Es ist dashalb nur die Liebe vom Menschen zum Menschen wirklich ernsthaft, oder nur das alleine ist überhaupt Liebe.

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Zeige uns, wo JESUS CHRISTUS, die Person in DER, GOTT Mensch wurde, das Tragen irgendeiner Kleidung vorschreibt.

 

Der Verdacht kommt auf, daß Du Dir in die Tasche lügst.

Ist nicht gut.

Es kommt darauf an, was Christen glauben, nicht was Jesus gesagt hat.

Wenn du glaubst, die Bibel sei von Gott und Christus sei Gott, dann glaubst du, Jesus sei der Grund der Bibel.

Wenn du das glaubst, dann glaubst du, dass Jesus Christus alle Gebote der Thora gegeben hat und die Thora hat Gesetze zur Kleidung.

 

Du bist es doch, der die Bibel als Wort Gottes erkennt.

 

Wenn ich mich irre, dann wäre das ein Irrtum und keine Lüge in eine Tasche.

Oder bist du es nicht, der laufend diese Bibelverse in der Weise vorlegt, die reine Wahrheit zu verkünden?

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Eros findet nicht im Bordell statt.

Eros entfaltet sich in der Ehe von Mann und Frau, um Zusammenarbeit = Kooperation zum gegenseitigen Nutzen zu ermöglichen.

Mit Bezug zur Liebe bedeutet Eros nur die Sexualität und die kann ein Mann mit jeder Frau haben. Die Kooperation in der Sexualität besteht darin, dass der eine den anderen dazu nutzt, um sexuelle Lust zu empfinden.

In der Sexualität ist der andere Mensch nur ein Objekt zu Befriedigung der eigenen Lust.

Beim Sex zwischen Eheleuten kommt auch nicht mehr heraus als sexuelle Befriedigung.

Die Eheleute sind dann eben nur geizig. Eheleute teilen den Inhalt ihrer Befriedigung nicht.

Die Liebe ist hingegen freigiebig. Die Liebe kennt keine Menschen, die sie ausschließt.

Die Sexualität trägt dagegen das unverkennbare Zeichen der Inbesitznahme und damit der Ausbeutung.

 

Es ist in der Ehe genau anders herum. Es ist die Liebe zwischen Mann und Frau, welche diese Beziehung trotz der Sexualität, bei welcher der Partner nicht mehr Subjekt sondern nur Objekt wird, erhält.

 

In der Sexualität wird der Partner in jedem Fall zu einem Objekt degradiert. Das ist in der Ehe so oder im Bordell.

In einer Ehe verzichten die Partner nur darauf, ihren Sex auszuleben, denn sie lernen sich nur auf einen Partner zu beschränken.

 

In der Ehe entfaltet sich Sexualität nicht, sie wird kontrolliert.

 

Die Liebe würde sich niemals kontrollieren lassen.

 

Wer bitte, beutet bei Kooperation aus?

 

Wo ist bei der Definition des Eros, der Widerspruch?

Die Liebe ist Kooperation unter allen Menschen. Du kannst nicht einen Menschen ausdeuten und dann meinen, er gehöre jetzt in Sachen Sexualität dir.

Du willst ihn dann halt nur alleine ausbeuten.

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Es ist dagegen bei Begriffen wichtig, widerspruchsfreie Aussagen zu machen, und das geht mit deiner griechischen Liebeserklärung nun mal nicht.

 

Wo ist bei der Definition des Eros, der Widerspruch?

Ein widerspruchsfreie Aussage ist dann, wenn sie keinen Widerspruch in einem Begriff hat.

Auch die Bibelschreiber sind angehalten, dann widerspruchsfreie Aussagen zu machen, wenn sie diese behaupten.

 

Dein ganzer Gottkram ist reichlich überflüssig, wenn er sich durch innere Widersprüche selbst hinweghebt.

 

In Religion begründest du mit Gott. Wenn du Gott rufst, dann musst du auch damit arbeiten und nicht mit etwas anderem.

 

Gott sei die Liebe, heißt es. Wenn das so ist, dann arbeite damit!

 

Hat Gott Sex? Nein, Gott hat keinen Sex. Warum hat Gott keinen Sex? Weil Sex mit Liebe nichts zu tun hat. Wenn Sex etwas mit Liebe zu tun hätte, dann hätte die Liebe und somit Gott ganz gewiss Sex.

 

Du kannst nicht hergehen und Gott als den Inbegriff der Liebe ausrufen, aber den Sex dann außer Gott als Liebe begründen.

 

Deshalb erzeugst du mit deiner Christengesellschaft unweigerlich Widersprüche und die nagen dann an deiner Christenorganisation. Ei was ist denn nun mit dem Zölibat, mit der Keuschheit vor der Ehe.

All diese Frage haben sich an diesem Widerspruch längst aufgerieben und sie reiben sich weiter.

 

Gott sei die Liebe. Sex sei ein Ausdruck von Liebe. Gott habe keinen Sex.

So etwas läuft gar nicht.

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Aus der Natur stammt kein einziger Begriff. Die Natur begründet davon gar nichts.

Begriffe sind reiner Geist...

Hast Du überhaupt verstanden warum Begriffe gebildet werden?

 

Begriffe werden gebildet in der ausschließlichen Absicht die Natur zu verstehen.

Der Anwender eines Begriffes muß begründen daß der von ihm gewählte Begriff die Natur zutreffend abbildet.

Das kannst du überprüfen!

 

Zuerst erklärt der Mensch was die Natur sei und dann versucht er alles unter diesen Begriff zu subsumieren.

Du kannst gerne mit den Mitteln, wie der Mensch die Natur versteht, das Leben des Menschen begründen.

 

Das Leben, dein und meines, das hat sehr wenig mit dem zu tun, wie Naturwissenschaftler die Welt begründen. Ebenso wenig hat unser Leben etwas damit zu tun, wie Christen die Welt begründen.

 

So wie die Natur im Grunde funktioniere, so geht ein Mensch gar nicht vor und so wie es der Gott der Christen erklärt, auch nicht.

 

Naturwissenschaftler und Christen begründen das Dasein, aber wenn sie die Lebenswelt der Menschen erklären wollen, dann begründen sie das selbstverständlich nicht.

 

Mit Begriffen kommt der Mensch nicht der Natur auf die Spur, sondern dem, was der Grund von Begriffen ist. Wenn das Zentrum nicht reflektiert wird, dann ist es bewusstlos.
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Solange Du der Ansicht bist, Begriffe seien Selbstzweck und hätten nichts mit der Wirklichkeit gemein, bleibst Du unfähig auch nur zu einer einzigen wahren Erkenntnis zu gelangen.

Du gehst mit den ganz großen Begriffe um, wie einer mit seinem Holzbesteck.

 

„Erkenntnis“

 

Erkenntnis ist nicht die Tätigkeit eines Bürokraten. Erkenntnis ist nicht ein Abnicken.

Erkenntnis ist ohne Praxis keine.

Etwas nur zu wissen, ohne einen praktischen Bezug, das ist keine Erkenntnis.

 

Wenn ein Sünder in ein System geht und aus diesem System ein Sündern wieder herauskommt, dann ist die Erkenntnis entweder negativ oder im besten Falle Null.

 

Im Christentum geht in Sünder in den Ritus hinein und es kommt ein Sünder wieder heraus.

 

Die Erkenntnis des Christentum ist null und nichtig, weil praktisch nichts geschieht.

 

Ein Christ ist keine neue Natur, sondern ein Bürokrat der die Verklärung Christi mit Emphase empfindet.

 

Ein Christ ist ein Mensch, der einen anderen heiratet und sich dann von ihm scheiden lässt, wie bei den Heiden eben. Und während er das tut, während das seine Praxis ist, bedenkt er die Verklärung Christi.

Während ein Christ seine Mitmenschen exakt so ausbeutet, wie die Heiden auch, versucht er die Riten sauber und ordentlich zu leben.

 

Erkenntnis ist das nicht, sondern ein Hobby, oder Folklore.

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Solange Du der Ansicht bist, Begriffe seien Selbstzweck und hätten nichts mit der Wirklichkeit gemein, bleibst Du unfähig auch nur zu einer einzigen wahren Erkenntnis zu gelangen.

Mittelbar leben die Menschen in der Welt, die sie selbst gemacht haben.

Nur unmittelbar lebt der Mensch in der Natur, aber mittelbar in seiner eigenen.

 

Menschen schaffen sich ihren Lebensraum selbst und dabei lebt kein Mensch nur in seiner eigenen Welt, sondern in der Welt des Menschen.

Menschen sind weniger Natur- als vielmehr Sozialwesen.

 

Weil Menschen zusammen leben, ist es wichtig zu erfahren, wie ihre Mitmenschen die Welt erklären.

Christen haben, wie für die Buchreligion typisch, haushohe Begriffe aber eine niedrige Praxis.

 

Du musst als Heide wissen, dass Christen ganz anders reagieren, als sie es selbst glauben.

Während sie so leben wie die Heiden, haben sie Choräle auf den Lippen.

 

Es ist wichtig, sich hiervon einen Begriff zu machen. Erstens um Rücksicht zu nehmen und zweitens, um nicht selbst den Menschenfischern ins Netz zu gehen. Denn was dich anmacht, das kann auch mich betreffen, weil wir beide gleich sind.

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