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Niemand kommt zum Vater denn durch mich


Ahaba

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Ich bin mir, wie jeder Mensch, selbst ein Subjekt - außerstande mich objektiv zu sehen

Aus deiner Tätigkeit ergeben sich objektive Sachverhalte.

Weil du aber als Mensch deine Mitmenschen ausbeutest, sagst du, du könntest nicht erkennen, was du tust.

 

Der Christ sagt, Gott sei unergründlich. Die Atheisten sagen dem Inhalt nach exakt dasselbe.

Sie sagen, die Wahrheit sei nicht erkennbar. Wir hätten nur eine subjektive, heißt beschränkte Sicht.

 

Die Atheisten benutzen inhaltlich dieselbe Ausrede wie die Christen auch.

 

Das tun Egoisten um ihre Motive zu verschleiern. Sie sagen, niemand könne sie sehen, niemand erkennen.

 

Jesus sagt, wenn du nicht gut sehen kannst, dann musst du dir mal die Augen reiben. Und dann mein Lieber, dann siehst du die Dinge wie sie in Wahrheit sind.

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Ein Egoist wird alles nach seinem Egoismus begründen, auch das Gegenteil egoistischer Motive.

Das ist nicht wahr.

Erst die Selbstliebe lehrt, wie der Nächsten zu lieben ist.

Liebe hat etwas mit Kontrolle zu tun, die du abgeben musst. Du musst deinem Gegenüber vertrauen, für dich die Kontrolle zu übernehmen.

Du kannst das durch Selbstliebe nicht, denn du kannst dir selbst nicht die Kontrolle abgeben.

 

Selbstliebe ist das Gegenteil der Liebe, denn Selbstliebe bedeutet, an der Selbstkontrolle fest zu halten.

Wer nicht vertraut, der liebt sich selbst. Wer sich selbst liebt, hat nicht die Kraft, den Kontrollverlust zu ertragen.

 

Durch Selbstliebe ist Liebe garantiert nicht zu erlernen. Die Selbstliebe verhindert die Liebe.

 

Menschen lieben nicht, weil sie von ihren Mitmenschen nicht geliebt, sondern ausgebeutet werden.

Es macht keinen Sinn seinen Nächsten zu lieben, wenn der dich nicht liebt sondern ausbeutet.

Wenn du deinen Nächsten liebst, der dich aber ausbeutet, dann gehst du unter.

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Wenn du liebst, dann musst du mit der Selbstliebe aufhören. Du bekommst im Fall der Liebe deine Portion Liebe vom Nächsten, nicht mehr von dir selbst...

Egoismus muß nicht zwangsläufig den Altruismus ausschließen!

 

Auch wenn Du es nicht wahrhaben willst:

Der verantwortungsvolle Mensch kann eigennützig u n d uneigennützig sein - sogar in derselben Situation.

Es ist immer sinnvoll, das Untersuchungsinstrument zu kennen.

Wir reden hier nicht über eine Heizungsanlage und auch nicht von irgendwelchen Formeln einer Gleichung.

Wir reden hier vom Untersuchungsinstrument selbst. Wir reden vom Menschen und Menschen haben ein gesteigertes Interesse, in einer bestimmten Weise zu erscheinen.

 

Wir reden hier vom Eingemachten und da sind Menschen extrem korrumpierbar. Kurz, die lügen dich an, sie führen dich hinters Licht usf.

 

Menschen haben ein Interesse daran, gut dazustehen, gut auszusehen, eine hohe Meinung bei ihren Mitmenschen auszulösen.

 

Wenn der Mensch nicht liebt, dann hat er doch ein Interesse daran als liebevoll zu erscheinen.

Wenn du zugibst, lieblos zu sein, dann hast du bei deinen Mitmenschen keine Change.

 

Altruismus, uneigennützig, das alles gibt es in der Welt der Motive, in der Welt der Zwecke gar nicht. Das sind Erfindungen, um dich hinters Licht zu führen.

Ein Wesen mit Zwecken tut nichts, aber auch rein gar nichts uneigennützig.

Mit diesen ideologieträchtigen Begriffen sollst du Vertrauen dort suchen, wo es nicht angebracht ist.

 

Wer dir etwas von uneigennützigen Handlungen erzählt, der wird dich in jedem Fall betrügen.

Wer dir etwas von uneigennützig erzählt, der will Macht über dich ausüben und dein Geld kassieren.

Ein Mensch ist geradezu unfähig, uneigennützig zu sein. Selbst der vollkommenste Buddha ist das nicht.

 

Die erklären dir, Gott wolle den Zehnten. Menschen geben ihren Götterfiguren zu essen und zu trinken und wenn die Götter das nicht anrühren, dann essen und trinken es die Mönche auf.

Selbst wenn Gott den Zehnten wollte, so kann er ihn nicht nehmen.

Wie der Mensch nicht uneigennützig sein kann, kann Gott den Zehnten nicht nehmen.

Gott hat keine Möglichkeiten, den Zehnten zu nehmen.

 

Das sind Menschen, die dir erklären, Gott wollte den Zehnten. Gott hat aber noch nie den Zehnten genommen, den stecken sich die in die Taschen, die das behaupten.

Niemand kann Gott sein Geld geben, weil Gott es nicht nimmt.

Zuerst ging der Zehnte an die Priester um Aaron und die haben damit völlig überflüssige Riten veranstaltet, Riten, die heute keiner mehr will und sicher auch keiner mehr braucht.

 

Entweder wird mit dem Zehnten der Priester in Brot gesetzt, oder es werden die unterstützt, die zuvor ausgebeutet wurden oder es werden sinnfreien Riten damit finanziert.

Aber Gott hat den Zehnten noch nie angenommen.

Der Zehnte ist im Grunde nur menschliche Arbeitskraft.

Die Griechen haben als Opfer eine Schaale wein auf den Boden geschüttet. Weil sie es nicht getrunken, sondern nur ausgeschüttet habe, war das ein Opfer.

Im Begriff ist das viel mehr Opfer, als die menschliche Arbeitskraft nur an einen anderen Ort zu bringen.

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Auch wenn Du es nicht wahrhaben willst:

Der verantwortungsvolle Mensch kann eigennützig u n d uneigennützig sein - sogar in derselben Situation.

 

Wir auch Win-win Stategie genannt.

Uneigennützig meint, durch Verzicht zu sein. Der uneigennützige Mensch sei der, welcher gibt und durch das Geben sei.

Der Mensch sei die durchgehende Negation seiner selbst und dann, wenn das Sternenkind alles gegeben habe, werde es in Abrahams Schoß gepflegt.

 

Das ist halt alles deshalb Unsinn, weil es gar nicht funktionieren kann. Es wird nichts durch eine beständige Negation. Wer nur gibt, der geht einfach nur unter.

 

Der Mensch soll nur dann etwas tun, wenn er einen Nutzen davon hat und zwar den größtmöglichen. Er soll, wenn er gewinnt. Der Mensch soll nicht so tun, als wenn er nichts wolle und nichts brauche.

 

Wenn die Liebe nicht den größtmöglichen Gewinn brächte, dann wäre sie nicht nur wert- sondern auch sinnlos.

 

Der Mensch erhält die höchste Lebensqualität, wenn er liebt und geliebt wird. Der Mensch soll nicht lieben, damit er leide. Er soll die Liebe haben um glücklich zu sein, Glück zu erfahren.

 

Die Christen meinen nun aber, sie müssten leiden, sie müsste hergeben und wenn sie dann möglichst viel hergeben hätten, ein graues Leben der Entsagung geführt hätten, dann werde sie ihr Herr Jesus belohnen.

 

Liebe sei, hinter Klostermauern zu darben, eine strenge laue Lebensführung und möglichst nichts genießen und nur für andere da zu sein. Das Leben ein einziges Opfer.

 

Nein Leute, das ist gewiss keine Liebe, sondern Murks.

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Auch wenn Du es nicht wahrhaben willst:

Der verantwortungsvolle Mensch kann eigennützig u n d uneigennützig sein - sogar in derselben Situation.

 

Wir auch Win-win Stategie genannt.

Du kannst etwas aus der Praxis erfahren, dann musst du es nicht glauben.

Wenn du es nicht erfahren kannst, dann kannst du es als etwas glauben, was möglich ist.

 

Eine Win-win-Situation hast du noch nie erlebt, garantiert.

Eine Win-win-Situation ist nur auf der Basis der Liebe möglich und die hast du, wie ich noch nie erlebt.

 

Du kannst so eine Situation nur gedanklich vordenken und dann theoretisch machen, dass sie möglich und damit glaubhaft ist.

Ich habe die Liebe noch nicht erfahren, ich glaube aber das sie möglich ist und das dies der rechte Weg sei.

Weil ich die Liebe für den rechten Weg halte, verteidige ich diesen Weg auch und das bedeutet, ich werde diesen Weg gerade vor denen schützen, die ihn wie die Christen leichtfertig behaupten.

 

Wenn du etwas behauptest, wie die Christen, es aber nicht halten kannst, dann beschädigst du das, was du da zu unrecht behauptest.

 

Wer nicht liebt, sollte sich davor hüten, die Liebe zu behaupten. Geistiger Diebstahl ist die Sünde gegen den Heiligen Geist. Die wird nicht vergeben werden.

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Der verantwortungsvolle Mensch kann eigennützig u n d uneigennützig sein - sogar in derselben Situation.

Was der Mensch an sich ist, kannst du nicht hernehmen um Menschen zu unterscheiden.

Jeder Mensch ist im Mittel verantwortungsvoll.

 

Es gehört zur Ideologie der Ausbeutung, andere als verantwortungslos hinzustellen und ich selbst in ein besseres Licht.

 

Dabei ist der Mensch entweder sich selbst oder seinem Nächsten verantwortlich. Es gibt exakt diese beiden und kein Drittes. Aber jeder ist dann verantwortungsvoll.

 

Es gehört auch Verantwortung und Disziplin dazu, ein Egoist zu sein. Auch der Egoist schützt Leben, halt nur eben sein eigenes.

Der Egoismus ist eine Sackgasse, weil der Egoist etwas schützt, was beschränkt ist, er schützt sein Leben, das aber ist endlich.

Deshalb ist Egoismus dumm. Und der Egoismus wird nicht besser, wenn Menschen hergehen und dem einzelnen Menschen ein ewiges Leben einreden.

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Das Fleisch und seine Triebe sind die Herausforderung GOTTES an den Menschengeist zu wachsen und sich zu entwickeln.

Bei einem Trieb ist Gott die Ursache des Handelns.

Nein.

GOTT ist der Erschaffer der Triebe der Tiere - sie ermöglichen das Überleben der Tiere.

 

Der Mensch aber, ist Geist der seinen tierischen Leib beseelen und beherrschen soll.

Erschaffen werden kann nur das, was möglich ist. Was unmöglich ist, das befindet sich nur in den Köpfen der Gläubigen, aber nicht in der Realität.

Der Trieb ist dem Geschöpf eigentlich, oder ohne die Triebe gibt es auch keine Geschöpfe.

 

Gott wählt hier nicht aus einem Möglichkeitspool aus, sondern es ergibt sich wie von selbst.

Das ist wie ein Automatismus, wie wenn ein Auto losfährt, wenn du das Gaspedal drückst.

 

Die Geschöpfe haben Triebe, aber kein ewiges Leben. Wie die Geschöpfe Triebe haben, sterben sie auch und zwar alle durch die Bank weg.

Dieses ewige Leben der Christen ist nur ein Wunsch ihres Egoismus. Das wünschen sich die Christen, aber real ist das nicht, weil es den Geschöpfen nicht eigentlich ist.

 

Ganz offenbar haben die Religionen und zwar alle Probleme mit dem triebhaften Menschen.

Die einen verstecken sich im Kloster und die anderen unter meterlangen Gewändern, als wenn sie dem Schöpfer noch eine Nachhilfestunde geben müssten.

Der triebhafte Mensch ist real und wie Religionen damit umgehen zeigt, wie sie die Realität deuten.

Paulus will das Fleisch, die Schöpfung Gottes kreuzigen. Gott erschafft das Fleisch und Paulus ruft auf, es zu kreuzigen. Die Christen kreuzigen das Fleisch nicht und rufen Paulus als den Rufer der Wahrheit aus.

 

Für das Fleisch hat bisher noch keine Religion eine Lösung gefunden, es zu beherrschen.

Die Religionen geben die Unterdrückung des Fleisches als Herrschaft aus.

Jesus selbst hat keine Ahnung, wie er das Fleisch beherrschen könnte. Im Matthäusevangelium nennt er die Selbstkastration als einen möglichen Weg zur Herrschaft über das Fleisch.

Und die Christen sagen, Jesus sei Gott, Jesus habe das Fleisch geschaffen, aber wie es beherrscht werden könnte, weiß er auch nicht.

 

Menschen erfinden Gott, immer und in jedem Fall, das erkennst du schon an den beschränkten Antworten, welche uns die Religionen liefern, denn was der Mensch nicht weiß, kann sein Gott sicher nicht wissen. Jede Antwort Gottes der Religionen ist beschränkt auf die Erfinder dieses Gottes. Und das lässt sich regelmäßig zeigen.

Das Menschen sich ihre Götter erfinden, ist dadurch praktisch erwiesen, zumal die Wege der Götter nicht gegangen werden. Es sind wenige die nach dem Rat des Christus sich selbst kastriert haben.

Die Gläubigen verunglimpfen selbst ihre religiösen Führer und das projizieren sie dann nach außen. Es ist nichts neues unter der Sonne.

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GOTT ist der Erschaffer der Triebe der Tiere - sie ermöglichen das Überleben der Tiere.

 

Der Mensch aber, ist Geist der seinen tierischen Leib beseelen und beherrschen soll.

 

Der Mensch benötigt nicht der Triebe um zu überleben - im Gegenteil.

Wenn du den Plan nicht kennst, dann kannst du nur zufällig das Rechte tun.

 

Der Mensch wird durch seine Triebe gesteuert und durch seinen Geist.

 

Der Geist ermöglicht das Erleben. Der Mensch sieht sich dabei zu, wenn er lebt.

Der Mensch sieht, wie seine Triebe ihn steuern. Das kann nur der Mensch, kein Tier vermag das.

 

Tiere sind durch ihre Triebe gesteuert, sie sehen sich dabei aber nicht zu. Zu diesen Erklärungsansatz ist die Naturwissenschaft schon nicht mehr fähig, denn sie erkennt bewusstlos, heißt, sie gibt sich über das Erkennen schon gar keine Rechenschaft mehr ab, weil sie Geist ausschließt. Geist ist, sich selbst Gegenstand zu sein.

 

Der Mensch wird durch seine Triebe gesteuert, und er kann sich dabei betrachten und nun kann er versuchen gegen seine Triebe zu handeln. Menschen bedecken ihre Scham, das machen Tiere nicht, denn sie wissen nicht, das sie nackt sind.

Die Tiere sind so, wie Eva und Adam vor den Biss in die Frucht. Das sind bewusstlose Naturwesen, also das, wohin die Christen wieder zurück wollen.

 

Die Kombination der Steuerung durch Triebe und Geist gibt dir erst die Möglichkeit, zu erleben. Diese ganz einfache Erkenntnis fehlt in jeder Religion. Wenn du das einmal erkannt hast, kannst du über die Versuche der Triebsteuerung der Religionen nur den Kopf schütteln.

 

In jeder Religion versucht der Mensch die Triebe durch Gewalt zu regeln. Menschen binden sich ab und sie binden sich zu, versuchen ihre Triebe zu verteufeln, zu kreuzigen, zu unterdrücken, zu isolieren und dabei vergessen sie, was ihnen zu verdanken haben.

Denn über die Triebe geht es in das Reich der Freiheit. Und offen gesagt glaube ich nicht, lieber Josef, dass du das verstehst, denn was ich bisher von dir gelesen habe, zeigt, dass du danach nicht suchst, also wirst du es auch nicht finden, denn ein Mensch findet nur das, was er sucht, was er also längst hat. Und das, mein lieber Josef, das hast du noch nicht.

bearbeitet von Jocke
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GOTT ist der Erschaffer der Triebe der Tiere - sie ermöglichen das Überleben der Tiere.

 

Der Mensch aber, ist Geist der seinen tierischen Leib beseelen und beherrschen soll.

 

Der Mensch benötigt nicht der Triebe um zu überleben - im Gegenteil.

Der Christ sagt, Gott erschaffe die Triebe und der Atheist meint, es gäbe keinen Gott.

Nur und ausschließlich, weil der Atheist sagt, es gäbe keinen Gott, nur deshalb meint der Christ, Gott habe die Triebe geschaffen.

 

Ohne den Atheisten weiß ein Christ nichts von den Trieben, denn er meint, sie seien nur, um sich von den Atheisten zu unterscheiden.

 

Das ist diese ganz lange christliche Tradition: Die Gebote der Thora dienen nicht der Vernunft, sondern der Unterscheidung.

Der Sinn des Lebens sei die Unterscheidung und so meint der Herr Zebaoth zu seinem Volk, sie sollen nur tun, um sich zu unterscheiden. Was sie dabei tun, sei ganz egal, Hauptsache, sie unterscheiden sich.

Was machen die anderen, fragten sich die Hebräer? Die anderen essen Schweinefleisch, also essen wir keines.

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Der Mensch benötigt nicht der Triebe um zu überleben - im Gegenteil.

Die Triebe retten den wirren Geist vor seinem Untergang.

Wenn Menschen das, was sie insbesondere in ihrer Religion so ausdenken, bruchlos leben könnten, dann würden sie untergehen.

 

Die Gnosis wurde von den Trieben ausgemerzt, denn wer die wirren Gedanken des Paulus ernst nimmt, der heiratet nicht. Die Gnosis führt zum Aussterben des Menschengeschlechts.

Wer so lebt wie Jesus, der wird untergehen und es sind die Triebe, die uns davor bisher gerettet haben.

 

Am Ende kannst du deine Religion glauben, aber deine Triebe regeln für dich zwanghaft, was deinem Glauben widerspricht.

Du lebst nicht, weil du Bibel glaubst, sondern weil dich deine Triebe vor ihren Inhalten bewahren.

 

Die Gnosis wurde nicht von der Katholischen Kirche überwunden, sondern weil die Triebe stärker sind.

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Der Mensch benötigt nicht der Triebe um zu überleben - im Gegenteil.

Es ist Gnade, dass Gott dir die Triebe geschenkt hat, denn so sterben selbst die frommsten Katholiken nicht aus.

Das Besondere, das Kraftvolle der Triebe besteht darin, dass sie sich gegen deine fromme Einstellung durchsetzen.

Deine Triebe lassen sich von deinen frommen Sprüchen nicht beeindrucken, noch lassen sie sich durch deine Abwertung irritieren.

Die Triebe sorgen für deinen Leib, für das Fleisch und das tun sie auch denn, wenn du dich gegen sie versündigst.

Während sich dein Gott an seinen Feinden rächen will, wie uns Jesaja glaubhaft machen will, so haben dir deine Triebe schon vergeben, dass du sie mit Füßen treten willst.

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Der Mensch benötigt nicht der Triebe um zu überleben - im Gegenteil.

Wenn all das, was Menschen glauben, real wäre, dann würden wir alle im Chaos untergehen.

Wenn jede Religion Recht hätte, wenn also das wahr wäre, was Menschen sich in Religion so ausdenken, dann müssten die Götter gegeneinander kämpfen.

 

Die Triebe regeln dein Leben auch dann in ordentlichen Bahnen, wenn du ein religiöser Mensch bist.

 

Die Triebe sind das Notprogramm der Menschheit, dass ihnen über all den Schwachsinn hinweghilft, den sie so glauben.

 

Das hat Gott schon sinnvoll geregelt. Du kannst wirklich alles glauben, deine Triebe sind dein Notfallgenerator.

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Paulus will von Gott lernen, indem er die Schöpfung Gottes mit Füßen tritt. Das werden wir wohl daraus lernen?

Gott habe das Fleisch geschaffen, aber Paulus findet darin nichts Gutes...

Der Mensch ist kein Tier.

 

Laß dich von JESUS belehren:

 

Johannes 6,63

.63
Der GEIST ist's, der lebendig macht;
das Fleisch ist nichts nütze
. Die Worte, die ICH zu euch geredet habe, die sind GEIST und sind Leben.

Was soll das für eine Lehre sein?

Jesus sei Gott und Gott habe das Fleisch geschaffen und dann meint Gott, das, was er geschaffen habe, das Fleisch, das sei zu nichts nütze?

 

Warum erschafft Gott etwas, was zu nichts nütze sei?

 

Ich wundere mich, warum du dich über die Atheisten wunderst.

 

Du kannst nicht sagen, Gott habe das Fleisch geschaffen, es sei aber zu nichts nütze und dann wunderst du dich über die, welche sich über so einen Schwachsinn wundern.

 

Es ist reiner Schwachsinn, etwas zu erschaffen, was man selbst für nutzlos hält.

Das wäre der reinste praktische Ausdruck für Schwachsinn.

 

Ein Gauch würde etwas erschaffen, was nutlos ist. Deshalb mein Lieber, deshalb ist die Bibel auch nicht Wort Gottes, zumal dieses Werk das Gegenteil aller Lebendigkeit ist.

 

So etwas, verletzt an sich jedes religiöse Gefühl.
bearbeitet von Jocke
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Johannes 6,63

.63
Der GEIST ist's, der lebendig macht;
das Fleisch ist nichts nütze
. Die Worte, die ICH zu euch geredet habe, die sind GEIST und sind Leben.

Wenn der Geist lebendig mache, dann zeige es!

 

Der Geist prüft, was lebendig ist. Prüfe, falsifiziere mal die Aussage Jesu, benutze mal deinen Geist!

 

Das Fleisch ist Erscheinungsweise des Geistes. Die Erscheinung zeigt das Leben. Was hat denn Gott laut Bibel lebendig gemacht?

In der Schöpfung hat Gott das Fleisch lebendig gemacht, oder durch das Fleisch habe sich der Geist als Lebensspender erwiesen.

Das Fleisch hat den Nutzen, die Lebendigkeit des Geistes zur Erscheinung zu bringen.

 

Wer also sagt, wie Jesus, das Fleisch sei zu nichts nutze, der baut auf Sand.

 

So etwas nennt sich Prüfung. Jesus behauptet Gott zu sein, aber das widerlegt er mit seinen geistlosen Aussagen selbst.

Jesus ist nicht Gott, denn das hat er oben bewiesen.

 

Und die Christen missbrauchen den Glauben, indem sie Jesus trotz seiner geistlosen Aussagen zu Gott erklären.

 

Jesus hat hier und da Aussagen gemacht, die auf Sand gebaut sind, wie seine geistlose Behauptung, das Fleisch sei zu nichts nutze.

 

Da bemühen sich die Kreationisten Jesus als den Schöpfer des Fleisches zu erweisen und dann geht dieser her und meint:
meine Schöpfung ist zu nichts nutze.

 

Wenn Glaube missbraucht wird, dann ist das die Geburtsstunde von Karikaturen.

Eine Karikatur ist ohne diesen Sand gar nicht möglich.

 

Wahrheit ist nicht karikierbar. Eine Karikatur ist nur dann möglich, wenn der Karikierte durch eigenen Unsinn vorgelegt hat.

 

Wenn du etwas karikieren kannst, dann kann es nicht wahr sein.

Jede Karikatur beweist die Unwahrheit dessen, was karikiert wurde. Weil eine Karikatur auf der Konvergenz von Schein und Wesen aufbaut. Nur wenn Schein und Wesen nicht zusammen passen, ist eine Karikatur möglich.

Wenn Schein und Wesen übereinstimmen, wenn also Wahrheit ist, kann es davon keine Karikatur geben.

Es ist nutzlos gegen eine Karikatur zu demonstrieren, denn sie ist erfolgreich platziert.
bearbeitet von Jocke
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Nach seiner Auferstehung ist Jesus gegangen. Wir kennen den Grund und dieser verhindert die Wiederkunft Jesu.

Der Grund, warum Jesus gegangen ist, ist, dass er abgelehnt wurde. Solange dieser Grund ist, kann er nicht wiederkommen.

Jesus kann nur dann kommen, wenn er das macht, was er nicht darf, wenn er Gewalt anwendet. Aufgrund dieses Widerspruchs kannst du das karikieren, die Wiederkunft Jesu.

 

Der Grund, warum Jesus gegangen ist, den kann niemand karikieren, denn der ist wahr.

Wenn Jesus jetzt wieder kommt, dann wäre der wahre Grund seines Gehens unwahr.

 

Jesus kann erst dann wiederkommen, wenn der Grund seines Gehens sich ändern würde.

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Jesus sei in Bochum wiedergekommen. Das wäre eine Meldung in einer Nachrichtensendung, die neben einem Bußunfall und dem Besuch des Papstes in Lateinamerika platziert würde, vielleicht noch zwischen einem Werbeblock.

Wenn Jesus heute wiederkommen würde, dann würde er sich selbst nur lächerlich machen, denn das Ganze ist lächerlich. Der Gute müsste wieder gehen und einen dritten Anlauf nehmen.

 

Er war schon einmal hier und musste wieder gehen, weil die Menschen das selbst machen müssen, weil sie frei sind.

 

Sobald du sagst, der Mensch sei frei, dann darf keine Gewalt von oben kommen, oder es kommen die Karikaturen.

 

Deshalb ist Jesus nicht der Weg.

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Paulus will von Gott lernen, indem er die Schöpfung Gottes mit Füßen tritt.

Laß dich von JESUS belehren:

 

Johannes 6,63

.63
Der GEIST ist's, der lebendig macht;
das Fleisch ist nichts nütze
. Die Worte, die ICH zu euch geredet habe, die sind GEIST und sind Leben.

Die Wahrheit hast du dann vor dir, wenn du sie schadlos von jeder, absolut jeder Seite betrachten kannst und sie Stand hält.

 

Nimm die Bibel, gib sie den Feinden Gottes und wenn die darin nichts finden, dann hast du Wort Gottes vor dir.

Die Wahrheit kann jede Prüfung schadlos überstehen, denn Wahrheit ist ewig und was ewig ist, kann nicht geändert werden. Niemand kann Wahrheit ändern, absolut niemand. Es ist keine Kraft möglich, die Wahrheit ändern könnte.

 

Aber dann kommst du mit solchen Behauptungen von Paulus und Jesus. Die kann jeder in der Luft zerreißen und das schon deshalb, weil sich ja kein Christ daran hält.

 

Kein Mensch kann so leben:
das Fleisch nutze nichts.

Dein ganzes Leben drückt aus, dass du an deinem Fleisch hängst. Es ist dein bloßes Leben, wie du lebst eben, welches Jesus und Paulus widerlegt.

 

Weil du nicht tust, was beide sagen, aber es behauptest, kann man das Christentum karikieren.

Das nennt sich auch Heuchelei. Du behauptest etwas, tust aber das Gegenteil deiner Behauptung.

Es ist ein Kinderspiel daraus eine Karikatur zu zeichnen und mehr noch, es sollte getan werden.

 

Es geht ja nicht darum, Jesus oder Paulus nicht glauben zu sollen, als vielmehr darum, dass man das gar nicht kann. Kein Mensch kann das so glauben, dass er es leben könnte.

Und dann, wenn sie karikiert werden, dann sie die Gläubigen beleidigt. Dann sind die anderen Schuld, dass sie selbst nicht tun, was sie behaupten.

 

Jesus hat gesagt:
tut was die Pharisäer sagen, macht aber nicht, was sie tun.

Das klingt gut, nur hält sich Jesus selbst nicht daran, weil niemand tun kann, was er sagt.

 

Du kannst Wahrheit nicht erzwingen, nicht diktieren. Wahrheit lässt sich prüfen. Du kannst die Prüfung aber nicht durch Glauben ersetzen. Der Glaube wird statt der Prüfung genommen, denn bei der Prüfung fällt durch, was dann geglaubt wird.

 

Diese Thomasgeschte - er wollte seine Finger in die Wunden des Auferstandenen legen.

Daran gibt es gar nichts auszusetzen.
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Es gibt auf dieser Erde keinen einzigen Menschen, der seine Triebe nicht kontrolliert.

Die Triebkontrolle gehört zum Wesen des Menschen.

GOTT der VATER hat a l l e n Menschen Gewissen, Vernunft und Verstand gegeben - sie gebieten nicht nur Christen die Triebkontrolle.

 

Daran ändert auch die Tatsache nichts, daß die Menschen immer wieder aus Gewissenlosigkeit, Unvernunft und Unverstand die Kontrolle über ihre Triebe verlieren.

Die Triebe hat der Mensch dem Gott der Buchreligionen voraus.

 

Der Mensch besteht aus Geist und aus Trieben.

 

Gott bestehe nur aus Geist. Gott weiß an ihm selbst nicht, was Triebe sind.

 

Triebe sind der Form nach, von ihnen beherrscht zu werden. Gott kann von Trieben nicht beherrscht werden, also erlebt er sie auch nicht.

 

Sachverhalte, die negativ besetzt sind, die sind im christlichen Bewusstsein ausgeblendet und das hat Gründe.

 

Wenn Gott dem Menschen die Triebe gegeben hätte, dann weiß er nicht, was er ihnen gegeben hat, denn er kann es nicht erleben.

 

Dagegen habe Gott dem Menschen seinen Geist eingehaucht, den erlebt Gott, da weiß er was es ist.

 

Der Gott der Buchreligionen weiß nur die Hälfte von dem, was der Mensch erlebt.

Der Gott der Buchreligionen weiß nur, was Geist ist, nicht aber was die Triebe sind.

 

Und exakt so äußeren sich diese drei Religionen: Hier machen die Triebe was sie wollen, denn ihr Gott kennt sie nicht.

 

So unwissend der Gott der Buchreligionen der Triebe ist, so eloquent ist der Umgang seiner Schäfchen mit ihnen.

Es ist ein einziges Jammertal, oder die Triebe werden ohne den ausgetragen, der von ihnen nichts weiß.

So wusste auch Gott, der Mensch wurde, Jesus, nicht, wohin mit den eigenen Trieben. Deshalb hat sich Jesus auch mit der Selbstkastration beschäftigt, siehe Matthäusevangelium.

Jesus wusste wohl was vom Geist, aber nichts von den Trieben.

 

Wenn Gott Mensch ist, dann muss er auch alles erleben, nicht nur die Triebe im Angesicht der Selbstkastration.

 

Das kann mit dem Herrn Jesus nichts mehr werden. Wie kann einer der Weg sein, wenn er sich nicht auskennt?

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Lieber Jocke,

 

 

 

 

Auch wenn Du es nicht wahrhaben willst:

Der verantwortungsvolle Mensch kann eigennützig u n d uneigennützig sein - sogar in derselben Situation.

 

Wird auch Win-win Stategie genannt.

Du kannst etwas aus der Praxis erfahren, dann musst du es nicht glauben.

Wenn du es nicht erfahren kannst, dann kannst du es als etwas glauben, was möglich ist.

 

Eine Win-win-Situation hast du noch nie erlebt, garantiert.

Eine Win-win-Situation ist nur auf der Basis der Liebe möglich und die hast du, wie ich noch nie erlebt...

Nicht erlebt?

Sind nicht Kauf und Verkauf guter Ware gegen gutes Geld Win-win-Situationen?

 

An Liebe fehlt es erst dann, wenn schlechte Ware gegen gutes Geld getauscht wird - oder gute Ware mit schlechtem Geld bezahlt wird.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

 

Das Fleisch und seine Triebe sind die Herausforderung GOTTES an den Menschengeist zu wachsen und sich zu entwickeln.

Bei einem Trieb ist Gott die Ursache des Handelns.

Nein.

GOTT ist der Erschaffer der Triebe der Tiere - sie ermöglichen das Überleben der Tiere.

 

Der Mensch aber, ist Geist der seinen tierischen Leib beseelen und beherrschen soll.

Erschaffen werden kann nur das, was möglich ist. Was unmöglich ist, das befindet sich nur in den Köpfen der Gläubigen, aber nicht in der Realität.

 

Gott wählt hier nicht aus einem Möglichkeitspool aus, sondern es ergibt sich wie von selbst.

Ein schwerer Irrtum.

 

Markus 10,27

·
27
JESUS aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei GOTT; denn alle Dinge sind möglich bei GOTT.

 

 

GOTT ist der ERSCHAFFER aller Möglichkeiten.

Auch die Übeltaten des Fleisches hat GOTT ermöglicht.

Und warum?

 

Damit das Fleisch und seine Triebe, die
Herausforderung
GOTTES an den Menschengeist sind, das Fleisch zu beherrschen.

 

 

Jesus selbst hat keine Ahnung, wie er das Fleisch beherrschen könnte. Im Matthäusevangelium nennt er die Selbstkastration als einen möglichen Weg zur Herrschaft über das Fleisch.

Eine hanebüchen absurde Verfälschung der Rede JESU aus Matthäus 19,12:

 

·
12
Denn einige sind von Geburt an zur Ehe unfähig; andere sind von Menschen zur Ehe unfähig gemacht; und wieder andere haben sich selbst zur Ehe unfähig gemacht um des Himmelreichs willen. Wer es fassen kann, der fasse es!

 

 

Von einer Unfähigkeit zum Geschlechtsverkehr ist keine Rede.

 

 

...Und die Christen sagen, Jesus sei Gott, Jesus habe das Fleisch geschaffen, aber wie es beherrscht werden könnte, weiß er auch nicht...

Das ist nicht wahr.

 

Was meinst Du, warum JESUS mit SEINEM Wirken und Lehren ständig aufzeigt wie die Übeltaten des Fleisches zu beherrschen sind?

 

Matthäus 7,24-29

·
24
Darum, wer diese MEINE Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.

·
25
Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet.

 

·
26
Und wer diese MEINE Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute.

·
27
Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein, und sein Fall war groß.

 

·
28
Und es begab sich, als JESUS diese Rede vollendet hatte, daß sich das Volk entsetzte über SEINE Lehre;

·
29
denn ER lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten.

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

...

Die Kombination der Steuerung durch Triebe und Geist gibt dir erst die Möglichkeit, zu erleben. Diese ganz einfache Erkenntnis fehlt in jeder Religion. Wenn du das einmal erkannt hast, kannst du über die Versuche der Triebsteuerung der Religionen nur den Kopf schütteln.

 

In jeder Religion versucht der Mensch die Triebe durch Gewalt zu regeln. Menschen binden sich ab und sie binden sich zu, versuchen ihre Triebe zu verteufeln, zu kreuzigen, zu unterdrücken, zu isolieren und dabei vergessen sie, was ihnen zu verdanken haben...

Was für ein entsetzliches Mißverständnis der Lehre JESU!

 

Die von den Trieben verursachten Übeltaten soll der Menschengeist der den triebgesteuerten Menschenleib beseelt, unterbinden - nicht das Gute das Triebe veranlassen.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

...

Gott bestehe nur aus Geist. Gott weiß an ihm selbst nicht, was Triebe sind.

 

Triebe sind der Form nach, von ihnen beherrscht zu werden. Gott kann von Trieben nicht beherrscht werden, also erlebt er sie auch nicht.

...

Wenn Gott dem Menschen die Triebe gegeben hätte, dann weiß er nicht, was er ihnen gegeben hat, denn er kann es nicht erleben.

...

Der Gott der Buchreligionen weiß nur die Hälfte von dem, was der Mensch erlebt.

Der Gott der Buchreligionen weiß nur, was Geist ist, nicht aber was die Triebe sind.

...

Jesus wusste wohl was vom Geist, aber nichts von den Trieben.

...

Das kann mit dem Herrn Jesus nichts mehr werden. Wie kann einer der Weg sein, wenn er sich nicht auskennt?

GOTT der Erfinder und Erschaffer der Triebe wisse nicht was ER da erschaffen hat?

Das hältsts Du doch selbst nicht für möglich.

 

Ein Unding, sich GOTT klein zu denken...zu gott herabzuwürdigen.

 

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

Die Geschöpfe haben Triebe, aber kein ewiges Leben. Wie die Geschöpfe Triebe haben, sterben sie auch und zwar alle durch die Bank weg.

Dieses ewige Leben der Christen ist nur ein Wunsch ihres Egoismus. Das wünschen sich die Christen, aber real ist das nicht, weil es den Geschöpfen nicht eigentlich ist.

Willst Du behaupten, der HEILIGE GEIST GOTTES lässt den Papst im Katechismus der Katholischen Kirche die Unwahrheit verkünden?

 

Art.997

Was heißt „auferstehen"?

Im Tod, bei der Trennung der Seele vom Leib, fällt der Leib des Menschen der Verwesung anheim, während seine Seele GOTT entgegengeht und darauf wartet, daß sie einst mit ihrem verherrlichten Leib wiedervereint wird.

In seiner Allmacht wird GOTT unserem Leib dann endgültig das unvergängliche Leben geben, indem ER ihn kraft der Auferstehung JESU wieder mit unserer Seele vereint.

 

Art.998

Wer wird auferstehen?

Alle Menschen, die gestorben sind: „die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, zum Gericht" (Joh 5, 29) [Vgl. Dan 12,2].

 

 

Gruß

josef

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Eine Win-win-Situation ist nur auf der Basis der Liebe möglich und die hast du, wie ich noch nie erlebt...

Nicht erlebt?

Sind nicht Kauf und Verkauf guter Ware gegen gutes Geld Win-win-Situationen?

 

An Liebe fehlt es erst dann, wenn schlechte Ware gegen gutes Geld getauscht wird - oder gute Ware mit schlechtem Geld bezahlt wird.

Du kannst einen Sachverhalt metaphorisch verwenden, also die typische Wechselseitigkeit, wie sie in der Liebe vorkommt auf andere Verhältnisse bildlich übertragen.

Das muss dann aber auch kenntlich sein, denn im Warenverkehr werden Objekte von Subjekten getauscht und manchmal auch Subjekte zu Objekten gemacht.

 

Die Liebe ist das Verhalten zwischen zwei Subjekten, wo es nur um das Subjekt geht und durch das Subjekt seinen speziellen Charakter erhält.

 

Liebe, wenn sie gemeint ist, sie und nicht eine Metapher, ist das Verhältnis zwischen den Subjekten.

Es ist sofort keine Liebe mehr, wenn Objektivität in die Sache gemischt wird.

Der gesamte Warenverkehr basiert auf Objektivität.

 

In der Schrift heißt es, Christus habe uns frei gekauft. Das saugt nur metaphorisch am Begriff der Liebe, aber Liebe an sich ist das nicht.

Es ist nicht möglich, mit der Liebe zu handeln. Du kannst Liebe nicht kaufen, somit nicht eintauschen.

Ein Leben für ein anderes, was also Christus visiert, das ist Handel, aber keine Liebe.

 

Mir ist schon klar, dass Christen das als Liebe verkaufen wollen, aber es ist keine.

 

Als Paulus meinte, Er habe uns losgekauft, war sogar ausgesprochen, dass dies mit Liebe nichts zu tun hat. Es gibt in Sachen Liebe nichts zu kaufen.

Wenn die Bibel wahr wäre, dann würde Gott uns nicht lieben, weil er mit uns Handel betreibt.

Wenn Christus uns loskauft, dann sind wir Objekte wie in einem Warenhandel.

Das Loskaufen Christi degradiert den Menschen zu einem Objekt des Handelns Gottes. Es ist somit keine Liebe.

 

Du kannst es drehen wie du willst - das wird nichts Vernünftiges mehr werden. Das Einzige was du mit dem Christentum noch machen kannst, das ist eine schöne Folklore, wie eine schöne Messe zu lesen und zu besuchen. Schöne Chorgewänder anzuschauen. Einen Marsch mit der Monstranz durch deinen Heimatort veranstalten und das filmen oder fotografieren.

Das kannst du dann in dein Fotoalbum kleben und dich daran erfreuen.

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Dein Christentum lieber Josef ist, weil nur halbherzig, eine große Baustelle. Da kann keiner ein Haus drauf bauen, weil er immer wieder die Steine umhauen muss.

Da widerspricht Dir JESUS in Matthäus 6, 24-29 direkt:

·
24
Darum, wer diese MEINE Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.

Nenne mir einen Menschen, der heute lebt, der tut, was Jesus sagt, der also ohne Sünde durch dieses Leben geht! Nenne mir einen Menschen, der heute lebt, der nicht sündigt!
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