Niemand kommt zum Vater denn durch mich

[Jocke]

 

Da widerspricht Dir JESUS in Matthäus 6, 24-29 direkt:

 

·

24

Darum, wer diese MEINE Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.

 

·

28

Und es begab sich, als JESUS diese Rede vollendet hatte, daß sich das Volk entsetzte über SEINE Lehre;

·

29

denn ER lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten.

Ich weiß, dass Jesus mir widerspricht. Du weißt nicht, dass du Jesus widersprichst.

 

Jesus sagt: wer das tue.

 

Du meinst, weil du dich nicht über die Worte Jesu entsetzt, sondern sie glaubst, würdest du ihm nicht widersprechen.

 

Du tust nicht, was Jesus sagt, ich auch nicht. Weil wir beide nicht tun, was Jesus sagt, widersprechen wir beide Jesus.

 

Jesus sagt, du sollst mit dem zwei Meilen gehen, der dir eine abfordere.

Du tust das nicht.

Du tust es nicht, entsetzt dich nur nicht, dass Jesus das fordert.

Du lässt Jesus schön reden und darauf baust du dein Haus. Dein Haus besteht darin, dass du aller Welt vorsagst, du sollst tun was Jesus sagt und du glaubst das auch. Du tust zwar anderes aber du glaubst es.

[josef]

Lieber Jocke,

 

 

 

Dein Christentum lieber Josef ist, weil nur halbherzig, eine große Baustelle. Da kann keiner ein Haus drauf bauen, weil er immer wieder die Steine umhauen muss.

Da widerspricht Dir JESUS in Matthäus 6, 24-29 direkt:

 

·

24

Darum, wer diese MEINE Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.

Nenne mir einen Menschen, der heute lebt, der tut, was Jesus sagt, der also ohne Sünde durch dieses Leben geht! Nenne mir einen Menschen, der heute lebt, der nicht sündigt!

Braucht seine Zeit des Umdenkens bis aus einem Sünder ein Heiliger wird.

 

Mag sein, daß auf der Erde kein Mensch heilig ist.

Wird er Christ, dann ist er zumindest nicht mehr so unheilig.

 

GOTT der VATER, will mit dem Leben, dem Menschen auf der Erde ausgesetzt sind erreichen, daß Menschen rein werden wollen.

...Auch wenn sie zur Reinheit noch unfähig sind.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet 26. September 2012 von josef

[josef]

Lieber Jocke,

 

 

 

...

Als Paulus meinte, Er habe uns losgekauft, war sogar ausgesprochen, dass dies mit Liebe nichts zu tun hat. Es gibt in Sachen Liebe nichts zu kaufen.

Wenn die Bibel wahr wäre, dann würde Gott uns nicht lieben, weil er mit uns Handel betreibt.

Wenn Christus uns loskauft, dann sind wir Objekte wie in einem Warenhandel.

Das Loskaufen Christi degradiert den Menschen zu einem Objekt des Handelns Gottes. Es ist somit keine Liebe...

Abgesehen, daß Paulus nichts Dergleichen verkündet hat...

 

Willst Du sagen, ein Vater der sein Kind zu einem hohen Preis aus Gefangenschaft loskauft, betreibe Warenhandel und degradiere sein Kind zum Objekt?

 

Merkst Du denn nicht, wie eng und flach Dein Denken ist?

 

 

 

Gruß

josef

[Jocke]

Nenne mir einen Menschen, der heute lebt, der tut, was Jesus sagt, der also ohne Sünde durch dieses Leben geht! Nenne mir einen Menschen, der heute lebt, der nicht sündigt!

Braucht seine Zeit des Umdenkens bis aus einem Sünder ein Heiliger wird.

Die Streitereien zwischen Christen und Atheisten sind müßig, oder sie dienen einem anderen Zweck als dem vorgegebenen, weil all das, was hier besprochen wird, längst offen liegt.

Ihr streitet euch immer noch über das Glauben, dabei ist es längst offenbar, von jedermann aus der Sache selbst erkenntlich.

 

Du kannst alles denken, was du willst, alles im Denken erschaffen. Nur in der Realität erscheint nur das, was möglich ist.

Die meisten Glaubensinhalte der Christen sind noch nie, nicht ein einziges Mal erschienen.

 

Die Christen glauben an viele Inhalte, die noch nie real waren.

 

Der Sieg über die Sünde ist noch nie erschienen, aber trotzdem glauben ihn die Christen.

Das lässt sich auch ganz leicht überprüfen. Du musst nur einen Tag mit einem Christen verbringen und er wird an jedem beliebigen Tag den Sieg über die Sünde durch sein Handeln widerlegen. Das betrifft auch Menschen, die heilig gesprochen würden.

Die ganzen Titel, welche christliche Organisationen verteilen, die sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen.

 

Die Christen predigen mit ihrem Christus den Sieg über die Sünde. Dieser Sieg wurde aber noch nie beobachtet. Was du in diesem Fall beobachten kannst, ist der Sieg der Sünde.

Der Sieg der Sünde ist beobachtbar, der Sieg über die Sünde nicht.

 

Christen glauben nicht irgendetwas, sondern das Gegenteil von dem, was sich erfahren lässt.

Was Christen glauben, ist tatsächlich widerlegt.

Ich lass mir von einem, der in seinem Kernstück schon versagt hat, nicht das Nebensächliche beweisen. Der Zug ist längst abgefahren.

 

Wenn jemand tatsächlich den Sieg über die Sünde anstrebt, dann ist er bei den Christen am falschen Platz, denn aus ihen ist dieser Sieg noch nie erwachsen.

Wer heute noch Christ ist, der sucht etwas anderes, denn der Sieg über die Sünde wurde noch nie geliefert.

[Jocke]

 

Mag sein, daß auf der Erde kein Mensch heilig ist.

Wird er Christ, dann ist er zumindest nicht mehr so unheilig.

Du sagst hier, das Christentum funktioniere nicht, höchstens etwas.

Du wärst zumindest ein bisschen wiedergeboren, ein wenig ein neuer Mensch.

Das ist gemessen am Anspruch nichts.

Es ist dagegen ein guter Schritt, wenn man seine Niederlage eingesteht, weil du erst dann nach einer Lösung suchst.

 

Ja, kein Mensch ist heilig. Jeder Mensch ist ein Sünder und ein Sünder handelt destruktiv.

Ein Sünder zerstört und das tut jeder Mensch.

 

Es ist ganz und gar unangebracht, wenn sich Sünder, Menschen die zerstören, der Sünde frei wähnen.

 

Wenn ein Sünder meint, Jesus habe ihm den Sieg der Sünde gebracht, dann ist das brandgefährlich. Das darf Jesus gar nicht, denn es würde die Sache noch schlimmer machen.

 

Wer sich selbst als von der Sünde geheilt ausgibt, der darf nie mehr sündigen, nicht einmal mehr.

Schon deshalb ist religöser Glaube auch keine Privatsache, denn wir leben alle zusammen.

Es ist nicht privat, wenn sich ein Sünder so nimmt, als wenn er keiner mehr wäre.

Es ist für den Heiden wichtig zu erfahren, ob einer seinen Sünden noch selbst erfährt oder im Messwein ersoffen hat.

[Jocke]

 

Merkst Du denn nicht, wie eng und flach Dein Denken ist?

Es ist egal, wie eng und flach das Denken ist, die Wahrheit hält jedem Denken stand.

Es muss erlaubt und angestrebt sein, etwas von jeder möglichen Seite zu betrachten.

Das meiste wird durch dieses Verfahren untergehen. Übrig lässt dieses Verfahren nur, was wahr ist.

[josef]

Lieber Jocke,

 

 

 

...

Die Christen glauben an viele Inhalte, die noch nie real waren.

 

Der Sieg über die Sünde ist noch nie erschienen, aber trotzdem glauben ihn die Christen.

 

Die Christen predigen mit ihrem Christus den Sieg über die Sünde. Dieser Sieg wurde aber noch nie beobachtet. Was du in diesem Fall beobachten kannst, ist der Sieg der Sünde.

Der Sieg der Sünde ist beobachtbar, der Sieg über die Sünde nicht...

Du beziehst Dich auf den 1. Brief des hl. Paulus an die Korinther 15, 53-57 - und hast ihn mißverstanden.

 

·

53

Denn dies Verwesliche muß anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muß anziehen die Unsterblichkeit.

·

54

Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht (Jesaja 25,8; Hosea 13,14): "Der Tod ist verschlungen vom Sieg.

 

·

55

Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?"

·

56

Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.

 

·

57

GOTT aber sei Dank, DER uns den Sieg gibt durch unsern HERRN JESUS CHRISTUS!

 

Erst wenn dies Sterbliche die Unsterblichkeit angezogen hat, dann erst ist die Sünde besiegt.

 

 

Ein Irrtum zu meinen, JESUS CHRISTUS sei gekommen um aus der Erde ein Paradies zu machen.

Nein, der Sinn und Zweck des Lebens auf der Erde ergibt sich aus der Verkündigung JESU in Johannes 16, 7-8

 

·

7

Aber ICH sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ICH weggehe. Denn wenn ICH nicht weggehe, kommt der BEISTAND [der HEILIGE GEIST] nicht zu euch. Wenn ICH aber gehe, will ICH ICH zu euch senden.

 

·

8

Und wenn ER kommt, wird ER der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht.

 

GOTT der VATER, hat den Menschen in diese übel unvollkommene Welt gesteckt, auf daß der Mensch die üblen Folgen der Gewissenlosigkeit, Unvernunft und des Unverstandes

u n d die wohltuenden Ergebnisse der gewissenhaften Vernunft und des Verstehens am eigenen Leib erlebe und erfahre.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet 28. September 2012 von josef

[Jocke]

GOTT der VATER, hat den Menschen in diese übel unvollkommene Welt gesteckt, auf daß der Mensch die üblen Folgen der Gewissenlosigkeit, Unvernunft und des Unverstandes

u n d die wohltuenden Ergebnisse der gewissenhaften Vernunft und des Verstehens am eigenen Leib erlebe und erfahre.

Gott ist vollkommen. Wenn etwas vollkommen ist, dann ruht es. Es geschieht in der Vollkommenheit nichts. Es geschieht nur dort etwas, wenn es sich entwickelt.

Das Vollkommene entwickelt sich nicht, denn es ist schon was es sein soll.

Das Vollkommene ist der absolute Stillstand, die vollständige Bewegungslosigkeit.

 

Die Welt ist unvollkommen, weil sie vollkommen werden soll. Nur so ist Leben möglich, dort, wo Bewegung möglich ist und die ist nur dort möglich, wo aus der Unvollkommenheit die Vollkommenheit wächst.

 

Das Unvollkommene ist nicht böse und auch nicht übel, solange es das werden will, was es soll: vollkommen.

 

Das Unvollkommene wird erst dann böse und übel, wenn es als das Unvollkommene verharren soll.

Das sind diese Gleichnisse Jesu mit dem Schatz, dem Vermehren des Startkapitals.

Die Unvollkommenheit wird dann böse, wenn sie still steht, also im Christentum. Im Christentum wird behauptet, der Mensch müsse als Sünder sterben. Damit predigt das Christentum den Stillstand des Unvollkommenen und damit ruft das Christentum zum Bösen auf.

Nein, Ihr sollt heilig werden wie euer Vater. Gott ist gut, der Mensch soll es werden.

 

Wer predigt, der Mensch müsse Sünder bleiben, der predigt das Böse.

[Jocke]

 

·55 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?"

·56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.

 

·57 GOTT aber sei Dank, DER uns den Sieg gibt durch unsern HERRN JESUS CHRISTUS!

[/i]

Der Stachel des Todes sticht nur den Egoisten, denn der Egoist klammert sich an sein Leben.

Wenn der Mensch das Leben loslässt, dann sticht der Stachel des Todes auch nicht mehr.

Jesus ist nicht das Loslassen des Lebens des Egoisten, also irrt sich Paulus.

 

Die Christen versuchen dem Stachel des Todes dadurch zu entgehen, indem sie den Tod leugnen.

 

Sterben werden alle, aber nur die Egoisten, also die Christen, die an ihrem Leben festhalten, die werden von diesem Stachel gestochen.

Wer aber das Leben losgelassen hat, der kann auch vom Tod nicht mehr gestochen werden.

 

Christen geben es selbst zu, vom Stachel des Todes gestochen zu werden. Sie klammern sich an ihr Leben noch über ihren Tod hinaus.

[Jocke]

Matthäus 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich GOTTES und nach SEINER Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Solche Sätze sprechen nicht den Verstand, sondern das Gefühl an.

Es ist nicht beabsichtig, dass du das verstehst. Du sollst dich nur von deinem Gefühl anhand dieser Aussage überwältigen lassen.

Es ist für die Botschaft struktureller Sektengemeinschaften, wo mit Gehirnwäsche gearbeitet wird, typisch, nicht das Verstehen anzuregen, sondern nur das Gefühl.

 

An keinem Ort erklärt die Bibel, was die Gerechtigkeit Gottes sei, geschweige denn Jesus.

Es ist auch keiner, der sie so vorstellen kann, dass sie einer verstehen könnte.

 

Du sollst nur anhand der Wortwahl gute Gefühle bekommen, denn ein Inhalt ist weit und breit nicht zu erkennen.

 

Wenn ich dich nach der Gerechtigkeit Gottes frage, dann sagst du mir, sie sei geheim, sie sei nur von Eingeweihten zu erkennen, oder du legst mir weitere Bibelverse vor, die mit Bezug zur Gerechtigkeit Gottes selbst geheimnisvoll sind.

 

Es kennt niemand die Gerechtigkeit Gottes, aber wir sollen danach streben.

[Jocke]

Weder die Tiere unten oder Gott oben haben sich das was sie sind, verdient. Sie sind es einfach. Für Gott bedeutet das Gute, was er sei, keine Arbeit.

Wenn der Mensch dagegen wie Gott gut sein will, dann muss er hart dafür arbeiten.

Na und?

 

Matthäus 6,33

·

33

Trachtet zuerst nach dem Reich GOTTES und nach SEINER Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Ich kann dir aber sagen, warum niemand diese Gerechtigkeit kennt, weil sie das gar nicht sein kann.

Du willst etwas ohne Arbeit bekommen, was nur durch Arbeit möglich ist.

Die Gerechtigkeit wird nur erlebt, wenn sie erarbeitet wird.

Leben ist leiden ein Leben ohne leiden ist unmöglich.

Du kannst aus dem Leben das Leiden nicht entfernen.

 

Du willst durch das Zufallen der Früchte der Arbeit, ohne zu arbeiten, dem Leben ungerecht werden und das geht nicht.

 

Gerechtigkeit erlangst du nicht durch Ungerechtigkeit, aber genau die behauptet dein Jesus.

Dem Erleben fällt gar nichts zu, denn dann erlebt es ja nicht. Erleben ohne zu erleben geht nun mal nicht, aber genau das verspricht dir dein Jesus.

Dein Jesus verspricht dir also reinen Unsinn: Früchte der Arbeit, ohne zu arbeiten.

 

Was dein Jesus verspricht, dass soll alles mal in einer anderen Welt geschehen.

Das muss er auch, weil er dir etwas verspricht, was nicht möglich ist.

Dein Jesus kann von all seinen Versprechungen hier nichts zeigen. Es ist einfach nicht möglich, Unsinn zu realisieren.

Niemand kann etwas erleben, was ihm zufällt. Das wirst du hier nicht erleben noch im Reich deines Jesus. Jesus muss dir das nach deinem Tod auch nicht mehr beweisen, weil du nicht mehr bist. Die Toten haben noch nie reklamiert.

[Jocke]

Entsetzlich, wie Du an der Realität nur das gelten lässt was Dir passt und alles eisern ignorierst was Dir nicht passt.

Ich weiß, aber nur so ist es möglich. Du kannst niemals alles auf einmal untersuchen, aber du musst alles untersucht haben.

Selbstredend suche ich mir die Schwachpunkte heraus um das System zu traktieren.

 

Das Christentum bietet viel an Angriffsfläche. Wenn es die Wahrheit wäre, dann wäre es nicht angreifbar.

Du kannst die Wahrheit von jeder Seite betrachten, du wirst keine Schwachstelle finden.

 

Die Christen schieben dem Bösen, dem Teufel die Schuld in die Schuhe, dabei nutzt er nur die Schwachstellen des Systems aus, an welchen er nicht schuld ist.

 

Das schwache Fleisch das sündigt, das hat dein Herr Jesus erschaffen. Der trägt die Schuld am Fleisch. Der Satan nutzt nur die Schwäche aus. Der Satan oder der Teufel hat das sündige Fleisch nicht erschaffen.

 

Das christliche System hat diese geistlose Organisation: Jesus erschafft das sündige Fleisch, der Teufel nutzt das aus und Jesus rettet dann den, welchen er mit dem sündigen Fleisch beschwert hat.

Das ist, wenn du es erstmal gesehen hast, reiner Unsinn. Und auf diesem christlichen Unsinn, hat der Atheismus seine Sinnlosigkeit des Daseins herausgezogen. Die atheistische Sinnlosigkeit ist nur eine andere Interpretation der christlichen, mit dem sündigen Fleisch, welcges Jesus erschaffen habe, das aber weg müsse.

[josef]

Lieber Jocke,

 

 

 

 

GOTT der VATER, hat den Menschen in diese übel unvollkommene Welt gesteckt, auf daß der Mensch die üblen Folgen der Gewissenlosigkeit, Unvernunft und des Unverstandes

u n d die wohltuenden Ergebnisse der gewissenhaften Vernunft und des Verstehens am eigenen Leib erlebe und erfahre.

Das Unvollkommene wird erst dann böse und übel, wenn es als das Unvollkommene verharren soll.

Das sind diese Gleichnisse Jesu mit dem Schatz, dem Vermehren des Startkapitals.

Die Unvollkommenheit wird dann böse, wenn sie still steht, also im Christentum. Im Christentum wird behauptet, der Mensch müsse als Sünder sterben. Damit predigt das Christentum den Stillstand des Unvollkommenen und damit ruft das Christentum zum Bösen auf.

Schlicht und einfach nicht wahr, was Du da verkündest.

Du verleumdest JESUS und die Christen!

 

 

Nein, Ihr sollt heilig werden wie euer Vater. Gott ist gut, der Mensch soll es werden.

So ist es.

Folgt aus dem Katechismus der Katholischen Kirche, den der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst verkünden lässt:

 

 

Art.825

"Die Kirche ist schon auf Erden durch eine wahre, wenn auch unvollkommene Heiligkeit ausgezeichnet" (LG 48).

Sie muß in ihren Gliedern die vollkommene Heiligkeit erst noch erreichen.

"Mit so vielen und so großen Mitteln zum Heile ausgerüstet,

sind alle Christgläubigen jedweden Berufs und Standes auf ihrem jeweiligen Weg vom HERRN zu der Vollkommenheit der Heiligkeit berufen, in der VATER selbst vollkommen ist

" .(LG 11).

 

 

Wer predigt, der Mensch müsse Sünder bleiben, der predigt das Böse.

So ist es.

Eine solche Predigt hat es unter Christen noch nie gegeben und wird es nie geben.

 

 

 

 

Gruß

josef

[josef]

Lieber Jocke,

 

 

 

 

·55 Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?"

·56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.

 

·57 GOTT aber sei Dank, DER uns den Sieg gibt durch unsern HERRN JESUS CHRISTUS!

Der Stachel des Todes sticht nur den Egoisten, denn der Egoist klammert sich an sein Leben.

Wenn der Mensch das Leben loslässt, dann sticht der Stachel des Todes auch nicht mehr.

Jesus ist nicht das Loslassen des Lebens des Egoisten, also irrt sich Paulus.

 

Die Christen versuchen dem Stachel des Todes dadurch zu entgehen, indem sie den Tod leugnen.

 

Sterben werden alle, aber nur die Egoisten, also die Christen, die an ihrem Leben festhalten, die werden von diesem Stachel gestochen.

...

Christen geben es selbst zu, vom Stachel des Todes gestochen zu werden. Sie klammern sich an ihr Leben noch über ihren Tod hinaus.

Sehe mich außerstande, solchen abstrusen Gedankengängen zu folgen.

 

Der Stachel des Todes ist jedem Menschen beschieden, egal ob gläubig oder nichtgläubig.

 

Wer aber das Leben losgelassen hat, der kann auch vom Tod nicht mehr gestochen werden.

Das ist falsch.

 

Auch der Selbstmörder, der wähnt sein Leben wegwerfen zu müssen, wird vom schmerzhaften Verlust aller Wirkungsmöglichkeiten: dem Tod gestochen.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet 1. Oktober 2012 von josef

[josef]

Lieber Jocke,

 

 

 

 

Matthäus 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich GOTTES und nach SEINER Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Solche Sätze sprechen nicht den Verstand, sondern das Gefühl an.

Es ist nicht beabsichtigt, dass du das verstehst. Du sollst dich nur von deinem Gefühl anhand dieser Aussage überwältigen lassen.

Es ist für die Botschaft struktureller Sektengemeinschaften, wo mit Gehirnwäsche gearbeitet wird, typisch, nicht das Verstehen anzuregen, sondern nur das Gefühl.

Wie blind und taub mußt Du sein um die Kirche JESU CHRISTI als "strukturelle Sektengemeinschaft" mißzuverstehen.

 

Das Trachten nach der Gerechtigkeit GOTTES ist Schwerarbeit und das Gegenteil eines Gefühles.

 

 

...An keinem Ort erklärt die Bibel, was die Gerechtigkeit Gottes sei, geschweige denn Jesus.

Es ist auch keiner, der sie so vorstellen kann, dass sie einer verstehen könnte.

 

Du sollst nur anhand der Wortwahl gute Gefühle bekommen, denn ein Inhalt ist weit und breit nicht zu erkennen.

...

Es kennt niemand die Gerechtigkeit Gottes, aber wir sollen danach streben.

Das ist nicht wahr.

 

Die Gerechtigkeit GOTTES den Menschen bewußt zu machen , ist der Sinn und Zweck der Menschwerdung GOTTES in der Person JESU CHRISTI.

Wie nur, kann man übersehen daß die Darstellung der Gerechtigkeit GOTTES das Generalthema der Evangelien ist!

 

 

Wenn ich dich nach der Gerechtigkeit Gottes frage, dann sagst du mir, sie sei geheim, sie sei nur von Eingeweihten zu erkennen, oder du legst mir weitere Bibelverse vor, die mit Bezug zur Gerechtigkeit Gottes selbst geheimnisvoll sind.

Nein.

GOTT der VATER hat SEINE Gerechtigkeit a l l e n Menschen bekanntgemacht indem ER allen Menschen das Gewissen eingepflanzt hat.

 

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet 1. Oktober 2012 von josef

[josef]

Lieber Jocke,

 

 

 

 

Entsetzlich, wie Du an der Realität nur das gelten lässt was Dir passt und alles eisern ignorierst was Dir nicht passt.

Die Christen schieben dem Bösen, dem Teufel die Schuld in die Schuhe, dabei nutzt er nur die Schwachstellen des Systems aus, an welchen er nicht schuld ist.

 

Das schwache Fleisch das sündigt, das hat dein Herr Jesus erschaffen. Der trägt die Schuld am Fleisch. Der Satan nutzt nur die Schwäche aus. Der Satan oder der Teufel hat das sündige Fleisch nicht erschaffen.

 

Das christliche System hat diese geistlose Organisation: Jesus erschafft das sündige Fleisch, der Teufel nutzt das aus und Jesus rettet dann den, welchen er mit dem sündigen Fleisch beschwert hat...

Erkenne wenn Du kannst:

 

GOTT, der allmächtige VATER hat dem Geistmenschen dieses schwache Fleisch zur Beseelung gegeben als

Herausforderung

die Triebe seines schwachen Leibes zu beherrschen um sich und die Mitmenschen vor den üblen, die Fülle des Lebens ruinierenden Folgen zu bewahren.

 

 

 

Gruß

josef

[Jocke]

Das Unvollkommene wird erst dann böse und übel, wenn es als das Unvollkommene verharren soll.

Das sind diese Gleichnisse Jesu mit dem Schatz, dem Vermehren des Startkapitals.

Die Unvollkommenheit wird dann böse, wenn sie still steht, also im Christentum. Im Christentum wird behauptet, der Mensch müsse als Sünder sterben. Damit predigt das Christentum den Stillstand des Unvollkommenen und damit ruft das Christentum zum Bösen auf.

Schlicht und einfach nicht wahr, was Du da verkündest.

Du verleumdest JESUS und die Christen!

Eine Verleumdung ist im Fall der Religion meist nur ein Irrtum. Eine Verleumdung wäre es, wenn die im Wissen um die Wahrheit, diese bestreiten würdest.

Wenn du die Wahrheit nicht kennst, kannst du dich nur irren, aber nicht verleumden.

Es ist nicht gut, wenn du jemanden, der sich irrt, der Verleumdung beschuldigst, denn so erzeugst du Ablehnung.

 

Nein, Ihr sollt heilig werden wie euer Vater. Gott ist gut, der Mensch soll es werden.

So ist es.

Folgt aus dem Katechismus der Katholischen Kirche, den der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst verkünden lässt:

 

 

Art.825

"Die Kirche ist schon auf Erden durch eine wahre, wenn auch unvollkommene Heiligkeit ausgezeichnet" (LG 48).

Religionen müssen privat sein, weil sie alles was sie wollen, zusammenstellen dürfen.

Wahr ist etwas nur dann, wenn darin keine Spur der Unwahrheit ist. Wenn du die Wahrheit nur ein wenig verlässt, kippt sie in die Unwahrheit.

Was in diesem Lehrsatz steht, ist Unsinn. Eine unvollkommene Wahrheit gibt es nicht.

So ist auch eine unvollkommene Heiligkeit ein Unding, denn alles was ist, ist ja wegen seiner Unvollkommenheit unheilig.

Die Kirche ist wahrhaft unvollkommen, wie jeder Heide eben. Deshalb bewegen sich in Kirchen Menschen, die ihrer Unvollkommenheit einen Heiligenschein aufsetzen. Die Wahrheit und die Heiligkeit sind in der Kirche nur ein Schein. Wenn du diesen Schein abträgst, dann kommt das Unvollkommene zum Vorschein.

 

Dein Lehrsatz gibt selbst zu, unvollkommen zu sein. In der wahren Welt, in der Realität ist dieser Lehrsatz einfacher Unsinn, deshalb muss Religion privat sein, denn hier tummeln sich Geister die versuchen durch Wortspiele ihr wahres Wesen, ihre Unvollkommenheit zu verschleiern. Deshalb die Aufklärung, weil die Kirche nicht wahrhaft ist, sie will exakt das Gegenteil von dem glauben machen, was sie ist.

Du kannst mit so einem massiven Widerspruch nicht leben, deshalb kann Kirche heute nur eine Art Hobby sein.

[Jocke]

 

Art.825

"Die Kirche ist schon auf Erden durch eine wahre, wenn auch unvollkommene Heiligkeit ausgezeichnet" (LG 48).

Das Heilige ist unantastbar. Was als heilig bestimmt wird, ist außen vor, außer jeder Kritik.

Das Heilige darf nicht in seinem Dasein gestört werden.

 

Die größte Macht erhält das Böse, wenn es heilig erscheint. Es kann überhaupt durch nichts mehr Schaden verursacht werden, als durch das Böse, das heilig erscheint.

 

Die Teufel und die Dämonen, die haben Fratzen, die sind sofort erkennbar als das, was sie sind.

 

Sobald das Böse aber den Schein des Guten aufsetzt, ist es unantastbar.

 

So ein Lehrsatz ist nicht nur Unsinnig, sondern brandgefährlich.

[Jocke]

Art.825

"Die Kirche ist schon auf Erden durch eine wahre, wenn auch unvollkommene Heiligkeit ausgezeichnet" (LG 48).

Die Einflussmöglichkeit der Kirche wurde nicht durch die Aufklärung eingeschränkt, sondern durch ganz praktische Erwägungen.

Die Argumente der Atheisten sind daran auch nur sekundär.

Religionen werden nur solange zugelassen wie sie das tagtägliche Leben nicht zu stark beschränken.

 

Die Gnosis ist nicht aufgrund des Wirkens Gottes oder der besseren Argumente der Katholiken verschwunden, sondern weil sie die Fortpflanzung der Menschen unpraktisch beschränkt hat. Die Gnostiker leben wie Jesus und Paulus, heißt, sie sterben aus.

Der Irrtum der Gnosis besteht im Wesentlichen darin, dass sie sich nicht fortpflanzen wollten.

 

Und genauso ergeht es der Kirche, wenn sie ihre unvollkommene Heiligkeit ausruft.

Niemand kann eine unvollkommene Heiligkeit leben, wie niemand eine fortpflanzungsfreie Christenheit leben könnte.

 

In der Praxis ergibt eine unvollkommene Heiligkeit eine Tyrannei. Solche Erscheinungen gibt es auch in der Politik. Da gibt es auch unvollkommene Alleinherrscher.

Die Trennung von Kirche und Staat hat den Untergang der unvollkommenen Heiligen herausgezögert.

Wenn du Kirche und Staat nicht trennst, dann machen die Unvollkommenen was sie wollen und sie wollen stets Unvollkommenes.

[Jocke]

Die Trennung von Kirche und Staat bedeutet, dass der Staat die getrennte Kirche in den eigenen Reihen schwätzen lässt, dieses Gerede aber nicht in die Öffentlichkeit zulässt.

 

Damit sagt der Staat: ihr könnte in euren Mauern solange heilig sein, und das so unvollkommen wie ihr wollt, solange ihr die Gesetze des Staates achtet.

 

Eigentlich bedeutet die Trennung von Kirche und Staat den Tod der Kirche, denn wenn sie wirklich heilig wären, dann auch im Staat und nicht außer ihm.

 

Die Trennung von Kirche und Staat bedeutet schon das Ende der Kirche, weil es die Praxis des Irrtums der Heiligkeit ist. Der Staat reagiert auf mit seiner Trennung auf den Irrtum der Heiligkeit der Kirche, er spricht ihn nur nicht aus.

Eigentlich wäre die Reihenfolge: ihr seid nicht heilig, also wird Kirche und Staat getrennt.

 

Ihr aber glaubt, weil der Grund der Trennung nicht ausgesproche wird, sei er nicht vollzogen.

Es ist längst alles gelaufen und das wird weiter in diese Richtung gehen.

[Jocke]

 

So wirst Du unmöglich zur Wahrheit gelangen können.

 

 

Mir bleibt nur eine Empfehlung:

 

Besprich' Dich und Deine Probleme mit dem HEILIGEN GEIST GOTTES, Deines uns aller Menschen Bestand auf dem Weg zum Heil.

Der HEILIGE GEIST GOTTES wird Dir mittels guter Eingebungen und Erleuchtungen Antwort geben - achte und befolge sie.

 

 

Du bist im krassen Irrtum wenn Du meinst es gäbe keinen Weg zum Heil.

Du kannst nicht auf der einen Seite die Unvollkommenheit des Menschen predigen aber dann diesen unvollkommenen Menschen zum Heil schicken wollen.

 

Ich kenne den Weg zum Heil. Es ist ja nicht so, dass ich ihn suche. Ich kann dir den Weg zum Heil ganz genau beschreiben.

Es ist meine Unvollkommenheit die mich am Heil hindert.

 

Das Heil erreichst du durch den Weg der Liebe. Liebe bedeutet, du wirst als Subjekt nicht als Objekt behandelt.

Es ist unsere Unvollkommenheit, die uns dazu treibt, unsere Mitmenschen nicht wie Subjekte, sondern wie Objekte zu behandeln.

Das Unheil wendest du weder durch innige Bibellektüre noch durch tiefe Verbeugungen vor Gott ab.

 

Liebe bedeutet, dass du darauf achtest, was dein Mitmensch braucht.

Wir achten nicht auf das, was unserer Nächster braucht, es achten auch die Bibelschreiber nicht darauf und der Herr Zebaoth auch nicht.

 

Als der Herr der Herrschaaren mit den Mannen um Josua vor den Wiesen Kanaans stand, was dachte da Gott, brauchen die Kanaaniter? Gott dachte, die Kanaaniter brauchen ein Schwert zwischen den Rippen.

 

Mir ist völlig schleierhaft, wie ihr dort den Weg zum Heil suchen könntet, weil euer Gott ein herzloser Tyrann ist. Eigentlich verstehe ich euch Christen gar nicht. Es ist unfassbar, wo ihr das Heil sucht, denn es hat sich ja schon ganz offensichtlich als das Unheil gezeigt.

 

Ihr such bei einem Gott das Heil, der Frauen und Kinder niedermetzeln lässt und diese Berichte nennt ihr sogar heilig. Wenn ihr Massenmord heilig nennt, was wollt ihr da noch Ethik und Moral bestimmen?

 

Da kann man nur Kirche vom Staat trennen, bis diese Unsitte aufhört, sich selbst Religion zu nennen. Da kannst du mal sehen, wie dick Menschen auftragen können.

[Jocke]

Du bist im krassen Irrtum wenn Du meinst es gäbe keinen Weg zum Heil.

Es gibt einen Weg zum Heil.

Ich kenne den Weg zum Heil.

Ich kenne keinen Menschen, der heil ist.

 

Weder das Wissen um das Heil noch das Wissen um den Weg zum Heil, ist das Heil.

 

Aufgrund des Daseins Jesu ist noch niemand heil geworden.

 

Durch den Glauben an Christus wurde noch keiner heil. Es gibt auf dieser Erde kein einziges Wesen, welches aufgrund Christi heil wurde.

 

Das Heil durch Christus ist auf Hoffnung, ist ein Versprechen für die Zukunft. Wer an Christus glaube, der soll mal heil werden.

 

Du hast mit Bezug zum Heil gar nichts in der Hand, deshalb versuchst du dich an der Negation deiner Mitmenschen hochzuziehen. Du meinst, du wärst besser daran, wenn du dich mit einem Menschen vergleichst, der den Weg zum Heil bestreitet, während du ihn glaubst.

Dass ihr beide dabei nicht heil seid, scheint dich nicht zu interessieren.

[josef]

Lieber Jocke,

 

 

 

So wirst Du unmöglich zur Wahrheit gelangen können.

 

 

Mir bleibt nur eine Empfehlung:

 

Besprich' Dich und Deine Probleme mit dem HEILIGEN GEIST GOTTES, Deines uns aller Menschen Bestand auf dem Weg zum Heil.

Der HEILIGE GEIST GOTTES wird Dir mittels guter Eingebungen und Erleuchtungen Antwort geben - achte und befolge sie.

 

Als der Herr der Herrschaaren mit den Mannen um Josua vor den Wiesen Kanaans stand, was dachte da Gott, brauchen die Kanaaniter? Gott dachte, die Kanaaniter brauchen ein Schwert zwischen den Rippen.

 

Mir ist völlig schleierhaft, wie ihr dort den Weg zum Heil suchen könntet, weil euer Gott ein herzloser Tyrann ist. Eigentlich verstehe ich euch Christen gar nicht. Es ist unfassbar, wo ihr das Heil sucht, denn es hat sich ja schon ganz offensichtlich als das Unheil gezeigt.

 

Ihr such bei einem Gott das Heil, der Frauen und Kinder niedermetzeln lässt und diese Berichte nennt ihr sogar heilig. Wenn ihr Massenmord heilig nennt, was wollt ihr da noch Ethik und Moral bestimmen?...

Würdest Du Deinen Beistand und Ratgeber den HEILIGEN GEIST GOTTES achten und IHN um Aufklärung bitten, wäre Dir bekannt daß nicht GOTT den Völkermord befahl zu dem Josua die Israeliten angestiftet hat, sondern daß die Israeliten wähnten Jahwe habe die Gemetzel befohlen.

 

...So ähnlich, wie heute Taliban und Al Quaida wähnen, Allah befehle die Terroraktionen die sie begehen.

 

 

GOTT ist Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI um den Menschen zu beweisen daß GOTT dem Menschen VATER ist und das Gegenteil eines Tyrannen.

 

Ist der Grund, warum JESUS den Petrus in Matthäus 26,53 zurechtweist:

 

.52

Da sagte JESUS zu ihm: Steck dein Schwert in die Scheide; denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet 4. Oktober 2012 von josef

[Jocke]

Es gibt den vereinzelt menschlichen Geist und der ist beschränkt. Die Beschränktheit des menschlichen Geistes lässt sich zeigen, mithin beweisen.

Was in deinem Geist vorgeht ist auf dich beschränkt, es ist also beschränkter Geist, weil er nicht durchschlägt.

 

Es ist speziell, was in deinem Geist vorgeht, denn dein Geist ist auf dich beschränkt, meint, es interessiert deine Mitmenschen wenig, was in deinem Geist sich befindet, oder die Welt richtet sich nicht nach deinem Geist.

 

Weil sich die Welt nicht nach deinem Geist richtet, ist dein Geist beschränkt und zwar auf dich.

 

Das, was du Heiliger Geist nennst, das ist auch beschränkt. Dein Heiliger Geist ist auf eine kleine Schar Menschen beschränkt, denen er sein Wissen eingibt und das ganz nutzlos.

Erst kürzlich hat ein Mann Gottes vor einem Gericht behauptet, er habe auf Anweisung des Heiligen Geistes gehandelt. Nur hat dieser Heilige Geist nichts ausgerichtet. Dieser Heilige Geist war auf diesen Mann Gottes beschränkt, mithin machtloser Geist. Da hat diesem Geist seine Heiligkeit gar nichts genutzt.

 

Dein Heiliger Geist ist beschränkter Geist. Der wahrhaft heilige Geist ist deshalb heilig, weil er wirklich in den Köpfen aller Menschen sich aufhält. Macht ist, sie nicht nur zu behaupten, sondern sie zu zeigen.

 

Dein Heiliger Geist ist ein ohnmächtiger Geist.

 

Es nutzt nichts, wenn ich aufgeklärt wäre. Die Wahrheit in meinen Kopf ist ganz belanglos, weil ich beschränkt bin.

[Jocke]

Besprich' Dich und Deine Probleme mit dem HEILIGEN GEIST GOTTES, Deines uns aller Menschen Bestand auf dem Weg zum Heil.

Der Egoist erklärt sich die Welt aufgrund seiner vereinzelten Existenz.

So gerät jede Erklärung, welche diese Form hat, in diesen Dunstkreis.

 

Das gesamte Christentum baut auf diesem Untergrund auf, auf dem Untergrund des Egoismus.

 

Ich müsse mich mit dem Heiligen Geist besprechen. Der Heilige Geist würde mir zeigen.

 

Das sind alles Funktionen, die auf dem Menschenbild des Egoismus aufbauen.

 

Du hast noch nicht gesehen, dass dein Christentum den Egoismus voraussetzt, ohne ihn gar nicht funktionieren kann.

 

Menschen werden zum Christentum gelockt, weil sie dann fröhlicher wären, weil es ihnen besser ginge, weil da eine Macht wäre, welche sie durchs Leben begleite.

All das gründet im Egoismus.

 

Da ist nichts, was über den Menschen hinausweist, sondern nur diese Beschränkung auf das einzelne Schaf, welches sich verirrt habe und welches der Heiland suchen gehe.

Im Christentum wird der Egoismus bedient.

 

Ausgerechnet dafür ist aber Religion überhaupt nicht zuständig, denn das haben wir ja auch ohne sie. Weil die Menschen schon ohne Religion ihren Egoismus leben, brauchen wir die Religion nicht, denn es ändert nichts. Das Christentum ist falsch, weil es überflüssig ist. Es ist überflüssig, weil wir das alles schon ohne die Christen haben.

Das Christentum ist falsch, weil es eine Veränderung behauptet, die nicht statt findet.

Oder sagen wir, es ist ein Irrtum, denn hier ändert sich gar nichts.