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Niemand kommt zum Vater denn durch mich


Ahaba

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An Liebe fehlt es erst dann, wenn schlechte Ware (das ist der Sünder) gegen gutes Geld (das reine Lamm) getauscht wird.

Auch dann, wenn GOTTES eigene schlechten Kinder - die Sünder - gegen gutes Geld - JESUS, das LAMM GOTTES - freigekauft werden?

Der Kategorische Imperativ, den auch Jesus bemüht hat, hat mit Liebe nichts zu tun.

 

Die Liebe hat mit der Welt der Objekte nichts zu schaffen.

 

Liebe ist nicht, Auge um Auge, nicht Gleiches mit Gleichem zu vergelten, nicht gute Ware gegen gutes Geld.

 

Die Liebe ist unnatürlich. Die Liebe macht genau das Gegenteil von dem, was die Natur bedeutet. Die Liebe ist der Widerspruch gegen die Naturwissenschaft.

Die Liebe macht überhaupt nicht das, was die Evolution bedeutet.

 

Die Liebe sieht das Subjekt und nimmt es wie es ist. Alle objektiven Werte sind der Liebe bedeutungslos.

 

Die Liebe nimmt auch das Böse an, wenn es Subjekt ist. Gut und Böse gilt der Liebe nichts. Es gibt für die Liebe nur ein Kriterium, es muss Subjekt sein und dann legt sie los.

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Gott wählt hier nicht aus einem Möglichkeitspool aus, sondern es ergibt sich wie von selbst.

Ein schwerer Irrtum.

 

Markus 10,27

·
27
JESUS aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei GOTT; denn alle Dinge sind möglich bei GOTT.

 

 

GOTT ist der ERSCHAFFER aller Möglichkeiten.

Es können nur die Dinge existieren, die sich nicht gegenseitig widersprechen.

Die Ordnung und damit die Vorhersagbarkeit in der Welt gründen in dieser Widerspruchsfreiheit.

 

Gott sind nur die Dinge möglich, die er widerspruchsfrei in die Existenz eingliedern kann.

 

Gott ist gewiss alles möglich, solange es sich nicht gegenseitig widerspricht.

Es ist Gott nicht möglich, Widersprüche zu erhalten.

 

Der Mensch z. B. der muss sterben, weil er lebendiger Widerspruch ist. Der Mensch ist nur als endlich herstellbar, weil in ihm der Widerspruch wohnt, der ihn am Ende vernichten wird.

Die Kunst Gottes besteht nur darin, den Widerspruch, den Menschen für eine kurze Zeit erscheinen zu lassen.

 

Gott kann den Widerspruch, den Menschen aber nicht auf ewig erhalten.

 

Es ist Gesetz, dass die Widersprechenden zu Grunde gehen. Da hilft weder Knoblauch noch Blut.

 

Der Mensch ist Wunder der Natur, weil er anders als die Natur ein Widerspruch ist.

Das Problem am Menschen, dem Widerspruch ist aber, dass er alles kaputt macht. Der Mensch ist brand gefährlich, weil er sich alles untertan macht und das am Ende ohne Rücksicht.

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Lieber Jocke,

 

 

 

 

...

Jesus hat geboten: Du sollst Vater und Mutter ehren.

Es ist im Leben nicht möglich, Vater und Mutter stets zu ehren. Das ist aber nicht unser Problem, sondern das des Gesetzgebers.

Wenn ein Gesetz gegeben wird, welches nicht zum Leben passt, dann war der Gesetzgeber kurzsichtig.

 

Oder anders gesagt, dieser ganze Dekalog trägt die Zeichen der Beschränktheit.

Du bist es, der den Dekalog göttlich nennt, ich nicht.

Ich käme nicht auf die Idee, beschränkte Gebote göttlich zu nennen.

Ich registriere aber, dass du beschränkte Gebote für göttlich hältst und dann alle Hände voll damit zu tun hast, das Beschränkte, den Dekalog als unbeschränkt zu verteidigen..

Siehst Du völlig falsch.

 

Bei den 10 Geboten geht es nicht um beschränkte/ unbeschränkte Gültigkeit sondern um Bewahrung der Lebensfülle des Menschen.

 

Verstand und Vernunft können unschwer erkennen wozu die 10 Gebote GOTTES gut sind und wie weit sie gelten:

 

Matthäus 7, 24-27

·
24
Darum, wer diese MEINE Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.

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25
Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet.

 

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Und wer diese MEINE Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute.

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Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein, und sein Fall war groß.

 

 

Der Verdacht kommt auf, daß Du die egoistische Ausbeutung des Menschen durch den Menschen in Ordnung findest.

Im Rahmen des Egoismus ist die Ausbeutung sicherlich gerechtfertigt. Ob ich das rechtfertige oder nicht, ist dabei belanglos.

So kannst Du jedweden Übeltäter rechtfertigen.

 

Liegt es außerhalb Deines Vorstellungsvermögens zu erkennen was es mit der Gerechtigkeit auf sich hat?

 

Deinem Denken ist vollständig fremd, daß GOTT der VATER, den Menschen in diese unvollkommene Welt gesteckt hat um den Menschen die Gelegenheit zu geben ihre GOTTgegebene Willensfreiheit auszuleben und zu erkennen was es mit gutem und bösen Willen auf sich hat

 

Dir ist fremd, daß GOTT Mensch geworden ist in der Person JESU CHRISTI um den Menschen die Wahrheit über GOTT, den Menschen und die Welt zu lehren und den Weg zur Lebensfülle zu zeigen.

 

Matthäus 8,12

.12
Da redete JESUS abermals zu ihnen und sprach: ICH bin das Licht der Welt. Wer MIR nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

 

Johannes 14,6

·
6
JESUS spricht zu ihm: ICH bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum VATER denn durch MICH.

 

Du machst GOTT den Vorwurf daß ER es dem freien Willen des Menschen überlassen hat nach Vollkommenheit zu streben.

 

Daraus ziehst Du den - irrigen - Schluß daß GOTT unvollkommen ist.

 

 

Befreie Dich von diesem Deinen, entsetzlich oberflächlichen Denken!

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

 

Markus 10,27

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JESUS aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei GOTT; denn alle Dinge sind möglich bei GOTT.

 

 

GOTT ist der ERSCHAFFER aller Möglichkeiten.

Es können nur die Dinge existieren, die sich nicht gegenseitig widersprechen.

 

Gott sind nur die Dinge möglich, die er widerspruchsfrei in die Existenz eingliedern kann...

Du übersiehst, daß Widerspruchsfreiheit nur eine Denkkategorie des menschlichen Gehirns ist.

 

Der Mensch ist unfähig, Widersprüche zu erkennen.

 

Der Schluß von den Möglichkeiten des Menschen auf die Möglichkeiten GOTTES, ist unzulässig.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Bei den 10 Geboten geht es nicht um beschränkte/ unbeschränkte Gültigkeit sondern um Bewahrung der Lebensfülle des Menschen.

Wenn es nicht getan werden kann, dann wabert es.

Du kannst mir hier alles erzählen und wenn ich es nicht tun kann, dann taugt es nichts, oder es wabert.

 

Die Zehn Gebote sind dazu da, um sie zu tun und wenn du sie nicht tun kannst, dann taugen sie nichts.

 

Du kommst immer an einen Punkt, wo es sich bewahrheitet, wo es offen liegt und Jesus hat an seinem Leben selbst gezeigt, dass die Zehn Gebote nichts taugen, denn sie können sinnvoll nicht gehalten werden.

 

Deine Bewahrung von Lebensfülle aus den Zehn Geboten ohne das hier jemand etwas tut, ist reine Metaphysik oder ein existenzielles Gewaber. Der Jargon der Eigentlichkeit.

 

Dazu musst du Leute finden, die an heißer Luft ihre Freude finden, an inhaltslosem Gerede von wegen Lebensfülle durch das Anhimmeln von Geboten.

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Verstand und Vernunft können unschwer erkennen wozu die 10 Gebote GOTTES gut sind und wie weit sie gelten:

 

Matthäus 7, 24-27

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Darum, wer diese MEINE Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.

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Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet.

 

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Und wer diese MEINE Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute.

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Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein, und sein Fall war groß.

Du behauptest hier, was du selbst nicht zeigst. Du behauptest das unschwere Erkennen, aber du zeigst es nicht. Hier ist nichts von Verstand und Vernunft zu erkennen, und du lieferst nur einen Spruch des HERRN, der auch nichts erklärt.

 

Eigentlich ist deine Methode ganz schön unverschämt.

 

So tief steckst du darin, dass du dich mit diesen Brosamen zufrieden gibst. Jesus gibt dir nichts, aber du folgst ihm nach. Er erklärt nichts er gibt dir nichts, er fordert nur Gehorsam für was auch immer?
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Jesus selbst hat keine Ahnung, wie er das Fleisch beherrschen könnte. Im Matthäusevangelium nennt er die Selbstkastration als einen möglichen Weg zur Herrschaft über das Fleisch.

Eine hanebüchen absurde Verfälschung der Rede JESU aus Matthäus 19,12:

 

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12
Denn einige sind von Geburt an zur Ehe unfähig; andere sind von Menschen zur Ehe unfähig gemacht; und wieder andere haben sich selbst zur Ehe unfähig gemacht um des Himmelreichs willen. Wer es fassen kann, der fasse es!

 

 

Von einer Unfähigkeit zum Geschlechtsverkehr ist keine Rede.

Ich weiß nichts von deiner Kenntnis der funktionellen Seite des Geschlechtsverkehrs.

Die Schrift sagt, Jesus habe gesagt: „Eunouchoi“ Eunuchen, es seien Eunuchen, die sich selbst zum Eunuchen gemacht hätten.

Was tut jemand, der sich selbst zum Eunuchen macht, Josef? Und wie viele Eunuchen kennst du die Geschlechtsverkehr ausüben?

 

Der Urtext wurde nicht in deutscher Sprache verfasst, Josef.

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...Und die Christen sagen, Jesus sei Gott, Jesus habe das Fleisch geschaffen, aber wie es beherrscht werden könnte, weiß er auch nicht...

Das ist nicht wahr.

 

Was meinst Du, warum JESUS mit SEINEM Wirken und Lehren ständig aufzeigt wie die Übeltaten des Fleisches zu beherrschen sind?

 

Matthäus 7,24-29

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Darum, wer diese MEINE Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.

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Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein; denn es war auf Fels gegründet.

 

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Und wer diese MEINE Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand baute.

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Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein, und sein Fall war groß.

 

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Und es begab sich, als JESUS diese Rede vollendet hatte, daß sich das Volk entsetzte über SEINE Lehre;

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denn ER lehrte sie mit Vollmacht und nicht wie ihre Schriftgelehrten.

Ich habe die Rede Jesu gehört und ich halte seine Aufforderung nicht für die Lösung. Jesus fordert zur Selbstkastration auf.

Was Jesus rät, wie das Fleisch zu beherrschen sei, ist nicht die Lösung.

 

Jesus hat keine Ahnung.

 

Wer die Rede Jesus hört und sie tut, der hat seinen Penis abgeschnitten.

 

Übrigens haben die meisten Menschen zu Jesu Lebzeiten seine Rede gehört und sind ihr nicht gefolgt. Es ist nur eine Handvoll Menschen, die Jesu Rat gefolgt sind. Die haben sich zu Eunuchen nach Jesu Rat gemacht, die Haben das Kind mit dem Bade ausgeschüttet.
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In jeder Religion versucht der Mensch die Triebe durch Gewalt zu regeln. Menschen binden sich ab und sie binden sich zu, versuchen ihre Triebe zu verteufeln, zu kreuzigen, zu unterdrücken, zu isolieren und dabei vergessen sie, was ihnen zu verdanken haben...

Was für ein entsetzliches Mißverständnis der Lehre JESU!

 

Die von den Trieben verursachten Übeltaten soll der Menschengeist der den triebgesteuerten Menschenleib beseelt, unterbinden - nicht das Gute das Triebe veranlassen.

Du redest von einer Lehre Jesu des Umgangs mit den Trieben.

Du hast aber noch nichts von dem Inhalt dieser Lehre gebracht.

Du redest von einer Lehre, die du selbst nicht kennst.

 

Wir sollen Jesu Lehre hören, wir sollen einfach hören, das Hören sei die Lehre. Wir hören also nichts und das sei diese Lehre, das Hören von nichts.

 

Jesus hat etwas gelehrt, die Selbstkastration, die sollen wir aber nicht hören, denn wir sollen ja nicht etwas hören, sondern nicht hören.

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GOTT der Erfinder und Erschaffer der Triebe wisse nicht was ER da erschaffen hat?

Das hältsts Du doch selbst nicht für möglich.

 

Ein Unding, sich GOTT klein zu denken...zu gott herabzuwürdigen.

Es kann schon sein, dass sich Gott mit den Trieben auskennt und Jesus auch. Es steht aber fest, dass beide es niemanden gesagt haben.

 

Jesus hat seinen Geschlechtstrieb durch Vermeidung beherrscht. Jesus hat seinen Geschlechtstrieb nicht beherrscht. Möglicherweise ist Jesus seinem eigenen Rat gefolgt und hat sich selbst kastriert.

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Lieber Jocke,

 

 

 

Jesus selbst hat keine Ahnung, wie er das Fleisch beherrschen könnte. Im Matthäusevangelium nennt er die Selbstkastration als einen möglichen Weg zur Herrschaft über das Fleisch.

Eine hanebüchen absurde Verfälschung der Rede JESU aus Matthäus 19,12:

 

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Denn einige sind von Geburt an zur Ehe unfähig; andere sind von Menschen zur Ehe unfähig gemacht; und wieder andere haben sich selbst zur Ehe unfähig gemacht um des Himmelreichs willen. Wer es fassen kann, der fasse es!

 

 

Von einer Unfähigkeit zum Geschlechtsverkehr ist keine Rede.

Ich weiß nichts von deiner Kenntnis der funktionellen Seite des Geschlechtsverkehrs.

Die Schrift sagt, Jesus habe gesagt: „Eunouchoi" Eunuchen, es seien Eunuchen, die sich selbst zum Eunuchen gemacht hätten.

Was tut jemand, der sich selbst zum Eunuchen macht, Josef? Und wie viele Eunuchen kennst du die Geschlechtsverkehr ausüben?

 

Der Urtext wurde nicht in deutscher Sprache verfasst, Josef.

Das ist eine grobe Verfälschung der Aussage JESU.

 

JESUS hat vor Juden verkündet.

Und die Juden wußten sehr wohl, daß Moses die Kastrierten geächtet hat:

 

 

Deuteronomium 23,2

.2
Kein Entmannter oder Verschnittener soll in die Gemeinde des HERRN kommen.

Damit kann ausgeschlossen wrden daß JESUS die Kastration empfohlen hat.

 

 

Wärest Du an Wahrheit interessiert, hättest Du recherchiert und bei Wikipedia zu "Eunuch" gefunden:

 

Zitat.

"Less commonly, in translations of ancient texts, "eunuch" may refer to a man who is not castrated but who is impotent, celibate or otherwise not inclined to marry and procreate."

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Willst Du behaupten, der HEILIGE GEIST GOTTES lässt den Papst im Katechismus der Katholischen Kirche die Unwahrheit verkünden?

Wer für welche Verkündigung zuständig ist, ist mir egal. Jede Äußerung wird, wenn sie prüfenswert ist, geprüft. Selbstverständlich hat auch der Heilige Geist ein Recht, dass im Recht geschehe.

 
Art.997

Was heißt „auferstehen"?

Im Tod, bei der Trennung der Seele vom Leib, fällt der Leib des Menschen der Verwesung anheim, während seine Seele GOTT entgegengeht und darauf wartet, daß sie einst mit ihrem verherrlichten Leib wiedervereint wird.

In seiner Allmacht wird GOTT unserem Leib dann endgültig das unvergängliche Leben geben, indem ER ihn kraft der Auferstehung JESU wieder mit unserer Seele vereint.

Was endlich ist, das kann nicht ewig sein. Ein Leib ist stets endlich.

Leiber werden durch keine Prozedur vom Endlichen in das Ewige gewandelt.

Hier irrt der Heilige Geist.

Und Allmacht bedeutet nur, das zu tun, was möglich ist, und möglich ist nur, was vernünftig ist. Ewige Leiber sind unverfünftig, oder der Wunsch des Egoismus. Der Egoismus ist irrational und deshalb brütet er solche Ungereimtheiten aus, wie ewige Leiber.

Klar wird dein Geist nach deinem Tod mit Gott vereinigt, das überlebst du aber nicht.

Um Gott zu erleben, ist dein Leib notwendig, weshalb ihn Gott gemacht hat. Gott hat sich schon was debei gedacht, warum er dir diesen Leib gegeben hat, damit du ihn erleben kannst.

Ohne deinen Leibe, deine Endlichkeit erlebst du gar nichts.

Das kannst du dir so vorstellen, als wenn ein Naturwissenschaftler vor Ort ein Schwarzes Loch erleben will. Das kann er anstrengen, er wird es aber nicht überleben.

 
Art.998

Wer wird auferstehen?

Alle Menschen, die gestorben sind: „die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, zum Gericht" (Joh 5, 29) [Vgl. Dan 12,2].

Das lässt sich gleich mit der Schrift widerlegen, denn sie alle sind Sünder und Sünder tun nichts Gutes.

Ich weiß nicht, was den Papst dazu veranlasst hat, gegen die Schirft zu behaupten?
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Nenne mir einen Menschen, der heute lebt, der tut, was Jesus sagt, der also ohne Sünde durch dieses Leben geht! Nenne mir einen Menschen, der heute lebt, der nicht sündigt!

Braucht seine Zeit des Umdenkens bis aus einem Sünder ein Heiliger wird.

 

Mag sein, daß auf der Erde kein Mensch heilig ist.

Wird er Christ, dann ist er zumindest nicht mehr so unheilig.

Wenn wir uns in der Religion bewegen, dann im Grund, dort wo begründet wird und mit Bezug zum Grund hast du die maximale Fallhöhe.

Hier geht es um die Wahrheit, nicht um Näherungen der Wahrheit.

 

Wenn du im Angesicht Gottes von Heiligkeit sprichst, dann muss du sie auch vorlegen, nicht eine kleine Heiligkeit, nicht ein wenig davon. Vor Gott gilt nur Alles oder Nichts. Hier gilt nur Ja oder Nein.

 

Entweder du bist heilig oder nicht, aber nicht ein bisschen davon.

 

Deshalb ist vor dem Allerheiligsten im Tempel ein Vorhang, denn hinter dem Vorhang wird Tacheles geredet. Da kannst du nicht mit irgendwelchem Kram, irgendwelchen Ahnungen von was auch immer ankommen.

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Lieber Jocke,

 

 

 

...

Mag sein, daß auf der Erde kein Mensch heilig ist.

Wird er Christ, dann ist er zumindest nicht mehr so unheilig.

Wenn du im Angesicht Gottes von Heiligkeit sprichst, dann muss du sie auch vorlegen, nicht eine kleine Heiligkeit, nicht ein wenig davon. Vor Gott gilt nur Alles oder Nichts. Hier gilt nur Ja oder Nein.

 

Entweder du bist heilig oder nicht, aber nicht ein bisschen davon.

Ist Dir die Konsequenz Deiner - irrigen - Aussagen bewußt?

 

Deiner - irrigen - Ansicht nach, hat gott den Menschen als Sünder erschaffen um ihn zu vernichten.

 

Nichts könnte falscher sein.

 

GOTT der VATER des Menschen, lässt den Menschen freien Willens sündigen auf daß der Mensch selbst und allein erlebe wieviel Schaden Sünde erzeugt.

GOTT wird allen Menschen denen der Schaden die Sünde zu einem Greuel macht, alle Sünden vergeben:

 

Markus 3,28-29

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Wahrlich, ICH sage euch: Alle Sünden werden den Menschenkindern vergeben, auch die Lästerungen, wieviel sie auch lästern mögen;

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29
wer aber den HEILIGEN GEIST lästert, der hat keine Vergebung in Ewigkeit, sondern ist ewiger Sünde schuldig.

 

 

Gruß

josef

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Deiner - irrigen - Ansicht nach, hat gott den Menschen als Sünder erschaffen um ihn zu vernichten.

Die Existenz ist kein Wunschkonzert.

In der Existenz ist Rücksicht angesagt.

In der Existenz existieren viele Dinge und alle haben ihr Recht und auf dieses Recht muss alles, was existiert, Rücksicht nehmen.

Die Existenz baut auf Rücksicht auf und die muss jeder wahren, der sich darin aufhält, auch Gott.

 

In der Existenz kann niemand ausscheren und dann ohne Rücksicht seine Wünsche realisieren.

 

Menschen erscheinen und sie verschwinden, sie werden geboren und sie sterben und das eben aufgrund von Rücksichtnahme.

 

Du solltest das hinnehmen und nicht jammern.

 

Gott erschafft was möglich ist, nicht, was unmöglich ist.

Es ist dabei ganz egal, wer nun der Grund ist, ob die Evolution oder ein Schöpfer, denn in beiden Fällen gilt, es existiert nur, was möglich ist.

 

Es ist noch nie etwas erschienen, was unmöglich ist und das wird auch nicht erscheinen. Ewige Leiber sind noch nie erschienen, weil Leiber an ihnen selbst endlich sind.

Leiber funktionieren als Leiber nur, wenn sie endlich sind. Wenn die Leiber ewig wären, würden sie miteinander verschmelzen.

Die Endlichkeit der Leiber garantiert, dass du nicht mit dem Papst verschmilzt.

Zur Unterscheidung ist die Endlichkeit notwendig.

Du kannst nicht beides haben, einen ewigen Leib der von deinem Bruder im Herrn getrennt bleibt.

Endliche Leiber unterscheiden sich, ewige Leiber nicht.

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Die Schöpfung erheischt Endlichkeit. Ohne Endlichkeit kann gar nichts geschaffen werden, denn die Endlichkeit ist der Grund der Unterscheidung.

Sobald Gott etwas erschafft, ist die Endlichkeit gesetzt. Weil Gott die Dinge, die er schafft unterscheiden will, muss er die Endlichkeit gesetzt werden.

 

Es hat einfach alles seinen Preis, was Christen wissen müssten, denn sie setzen ja mit dem Blut des Heilandes auch einen notendigen Preis zur Vergebung von Sünden.

 

Dieses Prinzip des Preises, das halten die Christen aber nicht durch. Es hat aber eben alles seinen Preis, einfach alles.

 

Wenn du dich unterscheiden willst, musst du dafür den Preis bezahlen und der liegt in der Endlichkeit. Am Ende wird dich keiner fragen, denn du bist nicht der Grund, du wirst zwangsläufig enden, auch wenn du dich mit Händen und Füßen dagegen wehrst.

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GOTT der VATER des Menschen, lässt den Menschen freien Willens sündigen auf daß der Mensch selbst und allein erlebe wieviel Schaden Sünde erzeugt.

GOTT wird allen Menschen denen der Schaden die Sünde zu einem Greuel macht, alle Sünden vergeben:

 

Markus 3,28-29

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Wahrlich, ICH sage euch: Alle Sünden werden den Menschenkindern vergeben, auch die Lästerungen, wieviel sie auch lästern mögen;

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wer aber den HEILIGEN GEIST lästert, der hat keine Vergebung in Ewigkeit, sondern ist ewiger Sünde schuldig.

Wenn Sünden vergeben werden, wurden Sünden nicht besiegt.

Auch wenn Gott dir deine Sünden vergibt, wurde die Sünde nicht besiegt, denn du wirst nach der Vergebung weiter sündigen.

 

Sünden zu vergeben bringt auf Dauer nichts und das betrifft dann auch die Ewigkeit.

 

Wenn Gott einem Haufen Sünder die Sünden vergibt und die zu sich holt, dann werden sie den Himmel zur Hölle machen, denn sie werden im Himmel weiter sündigen.

 

Die Vergebung der Sünden ist nicht der Hebel, Sünden zu bewältigen.

 

Die Vergebung der Sünden bringt den Sünder nicht dazu, nicht mehr zu sündigen.

Das ist schon aufgrund von jeder Erfahrung so.
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GOTT der VATER, will mit dem Leben, dem Menschen auf der Erde ausgesetzt sind erreichen, daß Menschen rein werden wollen.

...Auch wenn sie zur Reinheit noch unfähig sind.

Es ist richtig wissen zu wollen, was Gott will und es ist notwendig das zu erfahren, weil man nur dann wissen kann, was man selbst tun soll.

Ohne Gott zu kennen, kann man seinen Willen nicht selbst wollen.

 

Die Juden haben, sofern sie fromm sind, zwei Kühlschränke zu Hause. Sie wissen nicht warum, sie wissen nur das ihr Gott das so will.

Die Juden kennen ihren Gott nicht, denn sie tun Dinge, die sie nicht durchschauen.

Die frommen Juden sind gehorsam und Gehorsam setzt einen fremden Willen voraus, das Fremde, dem man sich beugt.

 

Was einer will, lässt sich darin unterscheiden ob es vernünftig oder unvernünftig ist.

Vernünftiger Wille hat einen Inhalt, unvernünftiger hat keinen.

 

Wenn Gott will, dass der Mensch rein werde, dann musst du zeigen, dass dies vernünftig ist.

Wenn du das nicht zeigen kannst, dann sind wir auf dem Niveau der beiden Kühlschränke der Juden, oder im Reich der Unvernunft.

 

Der Mensch soll rein werden, sagst du. Dann zeige mal eines, das bisher rein geworden ist!

Die Christen kennen nichts, das rein wurde. Die Christen kennen nur etwas, das rein und das unrein ist.

Die Christen kennen aber nichts, was von einem Zustand in den anderen geraten ist.

Es sei denn der Engel des Lichtes. Der sei von der Reinheit in die Unreinheit geraten. Der Engel des Lichtes ist unrein geworden.

Die Christen kennen aber nichts, was umgekehrt ist, also von der Unreinheit zur Reinheit gekommen ist. Jesus ist nicht rein geworden, wie der Engel des Lichtes unrein wurde.

Weil der Engel des Lichtes geworden ist, Jesus aber nicht, deshalb hat er über das Werden keine Macht. Jesus hat das Werden nicht erlebt, deshalb ist er für das Werden auch nicht zuständig.

 

Du meinst also, Gott will vom Menschen etwas, was es noch nie gegeben hat. Auch Jesus hat das nicht gezeigt, denn Jesus ist die Unreinheit nicht erlaubt. Jesus kann gar nichts werden, denn er sei immer rein.

 

Das alles sind schwerwiegende Gründe, warum das gesamte Christentum auf Sand gebaut ist.

Da ist der gesamte Grund schief und krumm.

bearbeitet von Jocke
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GOTT der VATER, will mit dem Leben, dem Menschen auf der Erde ausgesetzt sind erreichen, daß Menschen rein werden wollen.

...Auch wenn sie zur Reinheit noch unfähig sind.

Es geht in der Existenz um das Werden, nicht um das Sein.

Gott ist, Gott wird nicht.

 

Du kannst in der Existenz nicht mit dem Sein anrücken, das macht keinen Sinn.

 

Wenn es heißt, wir sollen werden wie Gott, dann ist das Gewicht auf das Werden gelegt.

 

Das Werden hat Gott nie selbst erlebt. Weil Gott das Werden gar nicht selbst erleben kann, weil er ist, sind wir hier, ist die gesamte Schöpfung. Der Zweck der Schöpfung liegt im Werden.

 

Das ist nicht geheimnisvoll, sondern logisch und als dieses öffentlich. Dafür brauchst du keine geheimen Botschaften oder geheime Geister die dir etwas flüstern.

 

Das Christentum ist nicht der Weg, weil das Christentum in der Existenz mit dem Sein anrückt, also mit etwas, was hier gar nichts zu suchen hat.

Gott ist Schöpfer, weil die Schöpfung etwas hat, was Gott fehlt, das Werden. Weil Gott nicht wird, macht er etwas was das kann.

 

Der Mensch soll gut werden. Gott kann nicht gut werden, denn Gott ist gut.

Gut werden kann etwas nur, wenn es böse ist. Das Gute kann nicht gut werden.

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...Auch wenn sie zur Reinheit noch unfähig sind.

Wenn Gott es rein haben wollte, wäre er nie als Schöpfer aufgetreten. Gott hat es stets rein und er ist dabei vor lauter lange Weile zugrunde gegangen.

Die Reinheit ist tot langweilig, oder der Tod selbst.

 

Oder was ist das hier? Ist das hier ein Defekt? Nein, Gott hat es so gemacht und weil er Allmächtig ist, hat er bekommen, was er wollte.

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...Auch wenn sie zur Reinheit noch unfähig sind.

Zwischen Sein und Werden ist ein himmelweiter Unterschied.

 

Was einer ist, dafür muss er nichts tun, dafür hat er auch keine Antenne.

Wenn Gott gut ist und das ist er, dann weiß er nicht, was das ist, denn er hat es nie entbehrt.

 

Das sind menschliche Erfahrungen. Wenn du sehen kannst, dann ist das so. Erst wenn du nicht mehr sehen kannst, weißt du was du das bedeutet.

 

Gott macht gar keine Erfahrungen, es sei denn er ist Mensch.

 

Gott ist Mensch, nicht damit er dir zu Diensten ist, dir aus deinem Schlamassel hilft und auch nicht, um sich zu erniedrigen, nein, Gott ist Mensch, weil der Mensch eine Qualität ist.

Menschen können etwas erfahren, Götter hingegen nicht.

 

Wenn Gott Mensch ist, dann ist Gott nicht erniedrigt, sondern neugierig.

 

Gott hat den Menschen geschaffen, weil Menschen das werden können, was Gott nur ist.

Weil Gott wissen will, wie das ist, gut zu sein, muss er den Menschen erschaffen, denn nur der Mensch kann überhaupt erleben. Gott erlebt hingegen gar nichts.

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...

Als Paulus meinte, Er habe uns losgekauft, war sogar ausgesprochen, dass dies mit Liebe nichts zu tun hat. Es gibt in Sachen Liebe nichts zu kaufen.

Wenn die Bibel wahr wäre, dann würde Gott uns nicht lieben, weil er mit uns Handel betreibt.

Wenn Christus uns loskauft, dann sind wir Objekte wie in einem Warenhandel.

Das Loskaufen Christi degradiert den Menschen zu einem Objekt des Handelns Gottes. Es ist somit keine Liebe...

Abgesehen, daß Paulus nichts Dergleichen verkündet hat...

Weil der Glaube eine rein subjektive Angelegenheit ist, bemerkt der Glaube auch nicht das Fehlen objektiver Fakten.

 

Im Brief an die Galater spricht Paulus davon, dass Jesus uns losgekauft hätte und du sagst, Paulus habe nie etwas von loskaufen gesagt.

 

Es steht dort Schwarz auf Weiß, aber weil du das in deinem Glaubensleben nicht gebrauchen kannst, glaubst du wider die objektive Faktenlage, Paulus habe das nie gesagt.

 

Weil der Glaube auf Objektivität pfeift, ist der Glaube auch vollständig hermetisch.

Gegen den Glauben ist kein Kraut gewachsen. Wenn sich ein Mensch entschließt, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, dann bleubt er beim Glauben hängen, denn hier ist er aller Beweise frei.

 

Vielleicht liegt es daran, weil uns Paulus nicht nur vom Gesetz losgekauft hätte (Galater) sondern auch noch von der Gesetzlosigkeit (Titus).

 

Es ist ein Geheimnis, wie sich ein Mensch, der vom Gesetz losgekauft sei, zugleich von der Gesetzlosigkeit frei gekauft sein kann.

 

Wir, die wir von dem Glauben an die Bibel freigekauft wurden, wir wissen wie sich das auflöst.

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Willst Du sagen, ein Vater der sein Kind zu einem hohen Preis aus Gefangenschaft loskauft, betreibe Warenhandel und degradiere sein Kind zum Objekt?

Merkst Du denn nicht, wie eng und flach Dein Denken ist?

 

Du glaubst nicht an Gott, sondern an ein Buch. Du verteidigst nicht die Wahrheit, sondern ein Buch, oder du hältst ein bestimmtes Buch für die Wahrheit.

Das wirst du nur dann vermögen, wenn du glaubst, wenn du dich also immer dann, wenn es eng wird, in dir selbst zurückziehst.

 

Paulus hat vom Loskaufen gesprochen, Jesus habe uns vom Gesetz losgekauft.

Und du musst auf der einen Seite das Gesetz verteidigen, weil es Wort Gottes sei und du musst das Loskaufen verteidigen, weil es Wort Gottes sei.

 

Bei der Übernahme der Religion, von der Mosesreligion zur Jesusreligion, musst du das Gesetz des Moses abschaffen und das Gesetz Jesu einführen und das, ohne Negativität einzuführen, weil du ja in Moses einen Mann Gottes sehen musst.

Du musst also etwas ablehnen, was du zugleich annimmst. Du musst deinen Missionszielen also zuglich Sand in die Augen streuen und ihr Augenlicht verbessern, du musst sich widersprechende Dinge tun.

 

Weil das im objektiven Sinn gar nicht möglich ist, machst du das gläubig mit dir selbst aus.

 

Der Schwenk von der Thora zu Paulus ist objektiv unmöglich. Die Christen sind insofern zu bewundern, dass sie sich das irgendwie passend zurecht gelegt haben.

Wie schief das ist, erkennt man am besten bei Paulus: Christus habe uns vom Gesetz losgekauft. Christus habe uns von der Gesetzlosigkeit losgekauft.

Das ist geradeaus wirr. Das bekommst du nur dann geregelt, wenn du dir ein selektives Bewusstsein entwickelst.

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Willst Du sagen, ein Vater der sein Kind zu einem hohen Preis aus Gefangenschaft loskauft, betreibe Warenhandel und degradiere sein Kind zum Objekt?

Ich will damit sagen, dass Menschen dazu neigen, zu verschleiern.

 

Die Christen sagen wohl Gott, aber dann hat ihr Gott mit fremden Mächten zu kämpfen.

Aber das geht ja gar nicht. Du bist im Falle eines Gottes nicht im Besitz einer fremden Macht, aus der dich dein alleiniger Gott loskaufen könnte.

 

Es ist ein Gott und wo ein Gott ist, gibt es nichts, was neben ihm wäre.

 

Die Christen reden mit ihren Lippen von einem Gott, sie verhalten sich aber so, als wenn da zwei Götter wären.

 

Christus müsse dich von jemandem erwerben, von jemandem loskaufen. Aber wer könnte das sein, von dem dich Gott loskauft?

 

Wer hält dich gefangen, Josef? Wer akzeptiert das Blut eines reinen Lammes und vor allem, was macht der, welcher dich gefangen hält mit diesem Blut?

Was hat dein Feind von dem Blut, das er für dich als Bezahlung akzeptiert.

 

Dieser Handel, den Paulus aufmacht, den kannst du mit dem christlichen Vokabular gar nicht ausdrücken.

 

Es ist im christlichen Jargon weit und breit niemand zu erkennen, der Blut als Kaufpreis annehmen würde.

Der Teufel oder der Satan kann es nicht sein, denn was soll er mit Blut, wenn er dich hat?

Blut würde der Teufel als Kaufpreis nicht akzeptieren.

 

Tatsächlich haben die Christen ein begriffliches Durcheinander angerichtet, das sie nur deshalb selbst nicht bemerken, weil sie es nicht formulieren.

 

Das Blut hat immer schon Gott als Kaufpreis gefordert. Also hält Gott dich in seiner Gewalt, von der dich Christus loskauft.

Das Blut des reinen Lammes ging nicht an einen Feind, sondern an Gott. So müsste dich also Christus von seinem Vater losgekauft haben, eine recht sinnfreie Vorstellung, oder das ist deine sinnlose Religion.

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Willst Du sagen, ein Vater der sein Kind zu einem hohen Preis aus Gefangenschaft loskauft, betreibe Warenhandel und degradiere sein Kind zum Objekt?

Es ist nicht möglich, mit seinem Handeln zu lügen, mit Worten ist das dagegen möglich.

 

Wie du mit jemanden umgehst ist nicht interpretierbar, das ist die reine Wahrheit.

 

Du kannst nicht etwas kaufen und dann meinen, dies ohne die Bedingungen des Kaufes getan zu haben. Du kannst dein Tun versuchen schön zu reden, aber dadurch ändert es sich nicht.

 

Wenn du handelst, dann ist das was du erwirbst, durch diesen Akt zu einem Objekt gemacht.

Aus der Art und Weise des Umgangs Christi mit seinen Schäfchen ist klar, dass er Subjekte zu Objekten degradiert. Es spielt dabei keine Rolle, ob es Christus gut meint, denn was es ist, bestimmt das Handeln. Was Christus davon denkt, ist unwesentlich.

Wenn du von jemanden einen Menschen erwirbst, dann hast du mit einem Menschen Handel betrieben, mit einem anderen also über einen Menschen verfügt.

 

Christus verhandelt mit einem anderen über dich und das macht dich unweigerlich zu einem Objekt dieses Umgangs.

 

Du gehst durch diesen Vorgang als Subjekt zu Grunde. Operation gelungen, Subjekt tot.

 

Wenn dich Gott retten will, dann muss er darauf achten, dich als Subjekt nicht zu verletzen und das hat Christus nicht getan. Es ist nicht erlaubt, mit Menschen einen Handel zu betreiben.

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