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Niemand kommt zum Vater denn durch mich


Ahaba

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Lieber Jocke,

 

 

 

Die Grundlagen Deines Denkens sind fehlerhaft:

 

# Du selektierst Deine Wahrnehmungen. Was Dir nicht passt, verwirfst Du.

 

# Dir ist das was Du für wahr hältst, wirklich wahr.

 

# Du bist der Überzeugung, daß logisch wahre Prämissen immer wahre Schlüsse ergeben.

 

 

Laß' dich vom Kritischen Rationalismus aufklären:

 

# Unvollständige Wahrnehmungen sind außerstande die Wahrheit zu erkennen.

Wer im Menschen nur den Egoisten sieht und nicht den Altruisten, der weiß nichts vom Menschen.

Der Barmherzige Samariter hat nicht geholfen um seine Gefühle des Mitleids zu befriedigen.

 

 

# Die Wahrheit ist eine Sache - das Für-wahr-halten ein ganz andere.

Die Wirklichkeit spottet unseres Für-wahr-haltens - es sei den wir überprüfen immer wieder das was wir für wahr halten ob es die Wirklichkeit tatsächlich zutreffend abbildet.

 

 

# Wahre Prämissen ergeben immer dann falsche Schlüsse, wenn es wahre Prämissen gibt die wir nicht kennen oder in die logischen Überlegung nicht einbeziehen.

Falsche Schlüsse haben Vorurteile zur Folge.

 

 

 

Die fehlerhaften Grundlagen Deines Denkens machen eine sinnvolle Diskussion mit Dir unmöglich.

 

Befreie Dich von Deinen Denkfehlern!

 

 

 

 

Gruß

josef

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Deine Kritik ist formal, du nimmst auf keinen Inhalt bezug.

Du kritisiertst meine Wahrnehmung, ohne dabei aufzunehmen, worauf ich mich beziehe.

 

Du sagst, ich selektiere meine Wahrnehmung und das sei ein Fehler. Wenn selektive Wahrnehmung fehlerhaft wäre, dann stellst du ihr implizit die ganzheitliche Wahrnehmung gegenüber.

 

Das legt nahe, ich würde selektive du aber ganzheitlich wahrnehmen.

 

Sicher nehme ich selektiv wahr, denn so funktioniert die Wahrnehmung eben, sie selektiert.

Und du, du nimmst gewiss nicht ganzheitlich wahr, weil das gar nicht geht.

Eine ganzheitliche Wahrnehmung wäre irgendetwas, aber gar keine Wahrnehmung.

 

Warum antwortest du hier überhaupt noch, wenn dir die Themen ausgegangen sind?

Du bist schon so am Ende mit deinem Latein, dass du bei reinen Formfragen angelangt bist.

 

Ich gebe dir hier mal einen Inhalt aus meiner selektiven Wahrnehmung: Jesus hat die Sünde nicht besiegt. Das lässt sich ganz leicht beweisen, denn sogar der Papst sündigt und auch der Papst leidet unter den Sünden seiner Mitmenschen.

Christus hat es selbst bei seinem Stellvertreter nicht zu Stande gebracht, die Sünde zu besiegen.

 

Und du hast vollkommen Recht, das habe ich aus selektiver Wahrnehmung.

 

Bei dir bedeutet die ganzheitliche Wahrnehmung, dass Christus die Sünde zwar nicht besiegt habe, aber weil du das trotzdem glaubst, habest du zu dieser Negativität noch deine Positivität beigemengt. Nach deinem Einmaleins hat Christus wohl die Sünde nicht besiegt, aber weil du das trotzdem glaubst, übersteigt deine Wahrnehmung die meine.

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Merkst Du denn nicht, wie eng und flach Dein Denken ist?

Sicher ist mein Denken flach, denn ich kann mich an heißer Luft nicht ergötzen.

Dieses metaphysische Christusgerede geht nicht an mich, denn das löst hier unten gar kein Problem, im Gegenteil, es erzeugt noch welche dazu.

Deinem Christus ist zur Triebbewältigung nichts besseres eingefallen, als sich selbst zu kastrieren, so überliefert es das Wort Gottes.

 

Wenn es ums Kastrieren geht, dann wird mein Denken aber mal ruck zuck flach.

 

Wenn du in jemanden mit derart hohlen Ratschlägen den Sohn Gottes erkennst, dann musst du schon reichlich heiße Luft in diese Geistlosigkeit eingeblasen haben.

 

Wie bist du eigentlich dazu gekommen, in jemanden, der die Selbstkastration erwägt, den Sohn Gottes gefunden zu haben?

Das würde mich mal interessieren, auch wenn meine Interessen flach sind.

Vielleicht kannst du dich mal dazu herablassen das zu klären.

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Der Sieg über die Sünde ist noch nie erschienen, aber trotzdem glauben ihn die Christen.

Erst wenn dies Sterbliche die Unsterblichkeit angezogen hat, dann erst ist die Sünde besiegt.

Die Christen feiern in Christus den Sieg über die Sünde. Durch das Heilswerk Jesu sei die Sünde besiegt, als ER sagte: Es ist vollbracht.

 

Es ist von dem, was vollbracht sei, aber nichts erschienen.

Ein Irrtum zu meinen, JESUS CHRISTUS sei gekommen um aus der Erde ein Paradies zu machen.

Die Erde ist kein Paradies, weil die Sünde nicht besiegt ist. Du sagst hier selbst, Jesus sei nicht gekommen, die Sünde zu besiegen. Denn der Sieg über die Sünde ist dasselbe wie das Paradies.

 

Die Welt ist so, als wenn Jesus nicht gekommen wäre. Die Erde erscheint so, als wenn es völlig egal wäre, ob Christus nun gekommen ist oder auch nicht.

 

Die Atheisten fragen sich, ob Jesus gelebt hat. Diese Frage ist hochgradig überflüssig, denn die Welt gibt von Christus kein einziges Zeugnis. "Christus" ist nicht, ob da ein Mensch mit einem Pass: "Jesus Christus" herumgelaufen ist, sondern ob auch nur eine Behauptung seines Wirkens in der Welt heut nachweisbar ist.

 

In dieser Welt gibt es keine einzige Spur des Wirkens Christi. Die Wirkung Christi wird vollständig auf eine jenseitige Welt bezogen, also auf etwas, was nicht ist, sondern was mal sein soll.

 

Der Sieg über die Sünde ist der Inhalt des Christus. Das ist wie mit einem Klempner. Das reparierte Abflussrohr ist der Inhalt des Klempners.

Wenn das Rohr nicht repariert wurde, dann war der Klempner auch nicht da.

Die Sünde wurde nicht besiegt, also spielt es keine Rolle ob Christus da war oder nicht, denn was Christus auch immer getan hat, er hat nicht getan, was sein Inhalt ist.

Es ist, weil die Sünde nicht besiegt wurde, belanglos zu fragen, ob Christus existiert hat oder nicht.

Die Christen sind wie Hausbesitzer, die an den Klempner glauben, der ihr Abflussrohr nicht repariert hat. Ihr glaubt an den Klempner, obwohl er nicht geklempnert hat.

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Du beziehst Dich auf den 1. Brief des hl. Paulus an die Korinther 15, 53-57 - und hast ihn mißverstanden.

 

·
53
Denn dies Verwesliche muß anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muß anziehen die Unsterblichkeit.

Was es nicht gibt, kann man auch nicht missverstehen. Nur was du meinst, kann missverstanden werden.

Das, was Paulus meint, kann Paulus nicht sagen, das liegt vor allem daran, weil es das nicht gibt. Da nutzt ihm sein Titel, den du ihm gibst, auch nichts.

 

Wenn das Sterbliche das Unsterbliche anziehen würde, dann würde es darunter sterben und das Unsterbliche eine tote Hülle ewig bewahren.

 

Was du anziehst, ist äußerlich, der Schein. Wenn das Sterbliche das Unsterbliche anziehen würde, wie es Paulus sagt, dann würde es nicht unsterblich werden.

Es reicht nicht äußerlich etwas zu ändern, es muss die Sache selbst geändert sein.

 

Es hat Gründe, warum Paulus nicht sagen kann, was er intendiert.

 

Was anfängt, das wird auch enden. Das ist die Wahrheit der Existenz. Du kannst dem, was angefangen hat anziehen was du willst, es wird enden.

 

Dass das, was anfängt auch endet, das stimmt mit allem überein, was hier erscheint. Das Ende von allem erscheint ja, es sind nur die Christen, die das wider die Logik und wider die Erscheinung anders glauben.

 

Hier stimmt einfach alles, die Theorie und die Beobachtung aber dagegen versuchst du anzurennen. Und dazu meinst du nur, ich würde flach denken.

 

Paulus mag heilig sein, aber besonders helle ist er nicht. Was für ein Lapus!

Was mag Paulus wohl beobachtet haben, als er auf die Vorstellung der Scheinewigkeit gekommen ist? Wenn das Verwesliche unverweslich wird, dann hat sich das Verwesliche den Schein der Unverweslichkeit angezogen.

 

Etwas in dieser Art gibt es. Geisliche Würdenträger, also Männer der Kirche, die ziehen sich bunte Gewänder an und darin erscheinen sie heilig. Darunter, unter diesen bunten Gewändern sind es aber Sünder, ganz einfache Menschen. Menschen die dich übers Ohr hauen.
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Die Atheisten fragen sich, ob Jesus gelebt hat. Diese Frage ist hochgradig überflüssig,

 

 

Nee, tun sie nicht. Ich jedenfalls nicht. Iss mir wurscht.

 

Stimmt! Sowas von überflüssig.

 

kurz dazwischen schreibend..........tribald

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Die Atheisten fragen sich, ob Jesus gelebt hat. Diese Frage ist hochgradig überflüssig,

 

 

Nee, tun sie nicht. Ich jedenfalls nicht. Iss mir wurscht.

Das meint nicht, was du von dir selbst meinst, sondern was du tust.

Atheisten verhalten sich so. Wie sie ihr eigenes Verhalten dann kommentieren, ist eine andere Frage.

Atheisten fragen grundsätzlich danach, ob etwas existiert, nicht, was es bedeutet, denn Atheisten können über die Erscheinung von etwas hinaus keine Frage stellen, denn der Atheismus gründet auf der Bedeutungslosigkeit.

Was du nicht begründest, was du nicht suchst, kannst du auch nicht finden.

bearbeitet von Jocke
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Ein Irrtum zu meinen, JESUS CHRISTUS sei gekommen um aus der Erde ein Paradies zu machen.

Es ist Gott nicht möglich auf der Erde, auf der Welt, in der Existenz das Paradies zu machen, wie du sagst.

Christus verzichtet also auf das, was er ohnehin nicht kann.

Und ich sage dir, dass auch ich darauf verzichte ungespitzt durch die Erde zu fliegen um in Japan zu landen. Stell dir vor, auch ich habe verzichtet, dem Mars einen Besuch abzustatten.

Ich bin nicht gekommen, um den Jupitermond Europa zu besuchen.

 

Wir sind immer hellauf begeistert, wenn unsere Führer auf das verzichten, was sie ohnehin nicht können.

 

Gott kann das Paradies nicht erschaffen, weil der Mensch frei ist. Die Freiheit des Menschen widerspricht der Herstellung des Paradieses von außen.

Nein, der Sinn und Zweck des Lebens auf der Erde ergibt sich aus der Verkündigung JESU in Johannes 16, 7-8

 

·
7
Aber ICH sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ICH weggehe. Denn wenn ICH nicht weggehe, kommt der BEISTAND [der HEILIGE GEIST] nicht zu euch. Wenn ICH aber gehe, will ICH ICH zu euch senden.

Jesus hat recht, es ist gut wenn Menschen gehen. Das schon aus Platzgründen. Weil es gut ist, dass Menschen gehen, sterben sie ja. Ob Jesus nun auferstanden ist oder nicht, ist gleichgültig, denn er verhält sich zu uns so wie jeder Mensch. Jeder Mensch muss gehen.

 

Wenn Jesus meint, er müsse gehen, dann geht es Jesus wie jedem Menschen, denn jeder Mensch muss gehen.

Wenn Jesus erscheint, wie jeder Mensch erscheint, dann feiern die Christen das als Beweis seiner Übermenschlichkeit.
bearbeitet von Jocke
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Es ist gut für euch, daß ICH weggehe.

Alle Menschen sind im Grunde gleich. Wenn sich der Mensch seinem Grund nähert, kommt seine Gleichheit auch zur Erscheinung.

 

In vielen Religionen werden trotzdem einzelne Menschen über den Menschen erhoben und diese Tätigkeit ist frei jeder Erfahrung. Weil sie frei jeder Erfahrung ist, ist sie irrational und irrational motiviertes Verhalten ist hermetisch.

 

Dass jeder Mensch stirbt oder gehen muss, nenne es wie du willst, das dringt ins Bewusstsein dieser Irrationalität gar nicht vor.

 

Auch wenn es Buddha ist, der Prophet oder der Sohn Gottes, ist es ein Mensch, dann wird er gehen.

 

Menschen gehen, ob sie das wollen oder nicht. Ob es gut ist, dass Christus geht oder nicht, ist nicht die Frage, denn er geht auch dann, wenn es nicht gut wäre, denn es steht fest, dass er geht.

 

Was anfängt, das wird auch enden, denn der Anfang ist bereits das Ende.

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GOTT der VATER, hat den Menschen in diese übel unvollkommene Welt gesteckt, auf daß der Mensch die üblen Folgen der Gewissenlosigkeit, Unvernunft und des Unverstandes

u n d die wohltuenden Ergebnisse der gewissenhaften Vernunft und des Verstehens am eigenen Leib erlebe und erfahre.

Gott ist der Schöpfer dieser Welt. Das kannst du nicht in den Mund nehmen, geschweige denn verteidigen.

 

Ihr Christen, ihr streitet euch mit den Atheisten darüber, dass diese Welt einen Schöpfer notwendig habe, aber dann wollt ihr das Werk eures Gottes noch nicht mal mit der Beißzange anfassen.

 

Das nennt sich gespaltenes Bewusstsein: Auf der einen Seite verteidigt ihr den Schöpfer, aber ihr wollt so schnell wie möglich weg von dieser Schöpfung. Ihr verteidigt die Schöpfung gegen die Atheisten aber dann stellt ihr sie mit Paulus als übel dar.

Die Schöpfung Gottes würde ächzen, wie es der heilige Mann behauptet.

Ei was hat dein Gott denn da geschaffen, was so vor sich hin ächzt?

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GOTT der VATER, hat den Menschen in diese übel unvollkommene Welt gesteckt, auf daß der Mensch die üblen Folgen der Gewissenlosigkeit, Unvernunft und des Unverstandes

u n d die wohltuenden Ergebnisse der gewissenhaften Vernunft und des Verstehens am eigenen Leib erlebe und erfahre.

Vollkommenheit kann nicht erlebt werden, denn Leben ist Veränderung und die Vollkommenheit ändert sich nicht.

Alles was sich nicht ändert, kann nicht erlebt werden.

So wirst du den Tod nicht an ihm selbst erleben, denn der ändert sich nicht.

Du kannst den Tod nur mittelbar, an deinem Nächsten erleben.

 

Der Mensch lebt in der Welt, die er selbst erschafft. Du hast dir eine Art der Sündenbewältigung geschaffen, die nicht so funktioniert, Sünden wirkungsvoll zu bewältigen. Woran das liegt, das lässt sich zeigen. So behauptest du als Christ die Beichte, aber Christen beichten nicht. Christen tun nicht, was sie behaupten, sie behaupten zu beichten, aber sie tun es nicht.

 

Was sie nicht tun, aber behaupten, nennen sie Beichtgeheimnis. Die Tätigkeit des Beichtgeheimnis ist ein Widerspruch in sich selbst. Die Beichte holt etwas aus dem Geheimnis heraus. Die Beichte schmerzt, sie schmerzt vor allem deshalb, weil die Beichte Verhalten öffentlich macht. Der Schmerz der Beichte liegt darin, dass nun alle wissen, was du bist.

 

Dem Schmerz weicht der Mensch aber aus also erfindet er sich Methoden, die das, was wünschenswert ist, nur rituell darstellen, es ist ein als ob Verhalten, eine Art Schauspielt, eben nicht ernst, stellvertredend für das Eigentliche. Das Beichtgeheimnis versetzt dich in den Schein, gebeichtet zu haben. Es ist nur dieser Schein, aber nicht das Wesen der Sache wirklich geworden.

 

Christen beichten nicht mehr oder weniger wie Heiden auch. Im Begriff gibt es Beichtgeheimnis nicht. Dieser Begriff bezeichnet etwas, was es nicht gibt, weil es unmöglich ist.

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GOTT der VATER, hat den Menschen in diese übel unvollkommene Welt gesteckt, auf daß der Mensch die üblen Folgen der Gewissenlosigkeit, Unvernunft und des Unverstandes

u n d die wohltuenden Ergebnisse der gewissenhaften Vernunft und des Verstehens am eigenen Leib erlebe und erfahre.

Übel ist die Welt durch die Sünden der Menschen. Gott hat die Menschen nicht in diese Welt gesteckt, sondern der Mensch steckt sich selbst in diese Welt.

Christen sind dabei wie Menschen, die durch ihre Sünden die Welt kaputt machen und dann zu Gott rennen, er möge sie aus der Welt retten, die sie selbst kaputt machen.

Und dann schickt Gott seinen Sohn, der die rettet, die alles kaputt machen.

 

Und das ist die Frohbotschaft, oder das Evangelium, dass Gott all die Sünder zu sich holt, also die Wesen, die alles kaputt machen.

 

Da kann man mal sehen, wie klug dieser Gott ist.

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Das Unvollkommene wird erst dann böse und übel, wenn es als das Unvollkommene verharren soll.

Das sind diese Gleichnisse Jesu mit dem Schatz, dem Vermehren des Startkapitals.

Die Unvollkommenheit wird dann böse, wenn sie still steht, also im Christentum. Im Christentum wird behauptet, der Mensch müsse als Sünder sterben. Damit predigt das Christentum den Stillstand des Unvollkommenen und damit ruft das Christentum zum Bösen auf.

Schlicht und einfach nicht wahr, was Du da verkündest.

Du verleumdest JESUS und die Christen!

Wenn du es gesehen hättest, wärst du kein Christ. Da du aber Christ bist, bist du Christus unkritisch.

Christus kann dir alles erzählen, du nimmst es an.

Das Christentum lehrt den sündigen Menschen der bis ins Grab sündigen wird.

Das Christentum kennt die Möglichkeit der Sündlosigkeit nur für Jesus.

 

Das Christentum lehrt zwei grundverschiedene Wesen, die als Menschen erscheinen.

 

Auf der einen Seite Jesus, ohne Sünde und dann die übrigen Menschen, grundsätzlich mit Sünden.

 

An diesem Unterschied ändere sich nichts, egal ob du Christ bist oder Heide.

 

Weil du als Christ als Mensch niemals in die Gefahr geraten kannst, sündlos zu sein, kannst du dich in deinem sündigen Tun zurücklehnen.

Gott weiß selbst, dass du nicht ohne Sünde sein kannst, also musst du das auch nicht anstrengen.

Als Christ kannst du einfach weiter sündigen, denn Gott kennt nur Jesus, der ohne Sünde sein muss.

Du kannst als Mensch als Christ damit kalkulieren, dass Gott die Sündlosigkeit von dir nicht fordern wird, weil du sie gar nicht leisten könntest.

 

Das ist ein ganz wesentlicher Punkt, warum Menschen Christen werden, denn damit töten sie ihr Gewissen ab. Da wird dir bedeutet: Mensch reg dich doch nicht über deine Sünden auf, denn nur von Jesus verlangt Gott die Sündlosigkeit.

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Nein, Ihr sollt heilig werden wie euer Vater. Gott ist gut, der Mensch soll es werden.

So ist es.

Folgt aus dem Katechismus der Katholischen Kirche, den der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst verkünden lässt:

 

 

Art.825

"Die Kirche ist schon auf Erden durch eine wahre, wenn auch unvollkommene Heiligkeit ausgezeichnet" (LG 48).

Sie muß in ihren Gliedern die vollkommene Heiligkeit erst noch erreichen.

"Mit so vielen und so großen Mitteln zum Heile ausgerüstet,
sind alle Christgläubigen jedweden Berufs und Standes auf ihrem jeweiligen Weg vom HERRN zu der Vollkommenheit der Heiligkeit berufen, in der VATER selbst vollkommen ist
" .(LG 11).

Du kannst, wie schon gesagt, mit Worten widersprüchliche Zusammenhänge produzieren.

So ist das Heilige die Form der Vollkommenheit. Die Vollkommenheit ist die Grundform der Heiligkeit.

Du kannst die Heiligkeit mit einigem verbinden, aber ganz gewiss nicht mit der Unvollkommenheit.

Es hindert dich niemand, „unvollkommene Heiligkeit“ zu sagen. Du bist aber durch die Sache selbst daran gehindert, „unvollkommene Heiligkeit“ zu zeigen, weil es nicht möglich ist, Widersprüche in Existenz zu setzen. Das Unvollkommene will mal heilig werden, aber auf dem Weg dorthin, ist sie bis zum Ziel, unheilig.

 

Die unvollkommen heilige Kirche wird, weil sie unvollkommen ist, immense Sünden produzieren. Es ist geradeaus sinnlos, Sünden heilig zu nennen.

Erst in jüngster Zeit sind überbordende Sünden aus der Reihe der Katholischen Kirche ans Licht gekommen, also in Form einer Beichte aufgrund der Zeugenaussagen der Opfer dieser Sünden. Das Blöde an der Sünde ist dies, dass auch die Opfer sie auch öffentlich machen können, nicht nur die Täter.

Die Opfer der Sünden der Katholischen Kirche haben sich nicht an das Beichtgeheimnis gehalten, sondern die Sünden der Kirche öffentlich gemacht.

 

Die Katholische Kirche ist eine menschliche Organisation und in menschlichen Organisationen werden Sünden produziert, egal welchen Anstrich du ihr gibst.

Auch wenn du eine menschliche Organisation heilig nennst, wird aus ihr das Unheilige kommen.

 

Weißt du warum es das Beichtgeheimnis gar nicht gibt, weil sich die Opfer nicht an es zu halten brauchen. Opfer können das Beichtgeheimnis straffrei brechen, denn das Beichtgeheimnis ist ein Unding.
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Wer predigt, der Mensch müsse Sünder bleiben, der predigt das Böse.

So ist es.

Eine solche Predigt hat es unter Christen noch nie gegeben und wird es nie geben.

Zu predigen mit Taten, nicht mit Worten.

Die Katholische Kirche ist so organisiert, so aufgestellt, dass der Mensch bis an sein Grab ein Sünder bleibt.

Es gibt in der Katholischen Kirche keine Verfahrensweise für Menschen, die nicht mehr sündigen, es sei denn, sie sind tot. Die Katholische Kirche kennt nur Tote, die nicht mehr sündigen und die werden dann heilig gesprochen.

 

Ein Mensch, der nicht mehr sündigt, ist per Definition heilig. Es ist im System der Katholischen Kirche ausgeschlossen, einen lebenden Menschen heilig zu sprechen, also lehrt die Katholische Kirche wortlos, nur so, wie sie organisiert ist, dass der Mensch bis zum Grab böse bleibt.

 

Wie ein Mensch sein Verhalten interpretiert, stimmt meist nicht mit dem überein, wie er ist.

Schon deshalb ist alles, was in Büchern steht, kalter Kaffee.

Was du sollst, das bist du nicht, dass kannst du dir nicht auf die Habenseite rechnen.

Was ihr Christen sollt, ist im Leben uninteressant, denn damit gehen wir nicht um.

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Christen geben es selbst zu, vom Stachel des Todes gestochen zu werden. Sie klammern sich an ihr Leben noch über ihren Tod hinaus.

Sehe mich außerstande, solchen abstrusen Gedankengängen zu folgen.

Ich weiß, Josef.

Es ist stets problematisch, irrationale Vorstellungen zu kritisieren, weil Kritik rational ist.

Das Irrationale hat am Rationalen kein Interesse, es macht aber wenig Sinn, dem Irrationalen (Christentum) mit Irrationalem (Atheismus) zu begegnen, weil es damit irrational bleibt.

 

Die Kritik hat nur dann eine Change, wenn sie sich ganz unmittelbar an die irrationalen Vorstellungen hält.

 

Wenn ich sage, die Christen würden sich über ihren Tod am Leben festklammern, dann sagst du, ich würde abstruse Gedanken haben. Dann frage ich mich, ob ich zu viel voraussetze?

 

Ich kann es dir noch mal ganz umständlich zeigen, so dass du jeden Schritt verfolgen kannst.

 

Christen sterben, oder möchtest du das auch bestreiten?

Wenn Christen sterben, dann glauben sie, an einer Auferstehung der Toten teilzunehmen, oder möchtest du das auch bestreiten?

Wenn Christen sterben und an eine Auferstehung der Toten glauben, dann meine ich, sie würden sich an ein Leben über ihren Tod hinaus klammern.

Hier klammert sich die Enttäuschung über dieses Leben an ein jenseitiges.

Hier sei alles krank, elend und sündig, aber dort, nach dem Tod warte auf den Christen das Himmelreich der Glückseeligkeit.

 

Kannst du diesen Gedanken folgen, oder sind die dir immer noch abstrus?

Brauchst du es noch umständlicher?

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Der Stachel des Todes sticht nur den Egoisten, denn der Egoist klammert sich an sein Leben.

Der Stachel des Todes ist jedem Menschen beschieden, egal ob gläubig oder nichtgläubig.

Nur das Subjekt kennt den Tod. Nur das Subjekt ist in der Lage den Tod des Nächsten auf sich selbst zu beziehen. Tiere kennen höchstens den Verlust eines anderen Tieres, aber den beziehen sie nicht auf sich, denn sie sind nicht Subjekt.

 

Nur der Mensch kennt den Stachel des Todes und der Tod ist nur dem Egoisten Stachel. Wenn der Mensch seinen Egoismus überwindet, dann ist der Tod kein Stachel mehr.

Der überwundene Egoismus ändert am Tod nichts, aber am Stachel.

 

Christus z. B., der weiß vom Tod nichts, denn Christus ist unsterblich. Der Mensch weiß, dass der Tod wahr ist, Christus weiß das nicht.

Christus kann nicht sterben, denn er muss auferstehen. Christus hat es nur drei Tage geschaft, tot zu sein und dann hat sich sein Tod als Schein erwiesen.

Dieses Problem haben alle Götter, sie können nicht sterben. Es ist Gott unmöglich, zu sterben.

Der Mensch kann, was Gott unmöglich ist, der Mensch stirbt und das wahrhaft. Wahrhaft ist nur der Mensch tot, Gott nicht.

 

Tiere kennen den Tod nicht und Götter auch nicht.

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Wer aber das Leben losgelassen hat, der kann auch vom Tod nicht mehr gestochen werden.

Das ist falsch.

Jesus sagt, wer sein Leben behalten will, der wird es verlieren. Wer es verlieren würde, der würde es finden.

Und dann sagt der Jünger Jesu, Josef, das sei falsch.

Ob Josef Jünger Jesu sei, entscheidet der Glaube des Josef, seine reine Subjektivität.

Deshalb ist, mein lieber Josef, Religion Privatsache, denn hier darfst du sein, was du dir persönlich wünschst, ohne dafür Objektivität bereitstellen zu müssen.

 

Auch wenn du Jesus ins Angesicht widersprichst, bist du sein Jünger. Das ist ja das Schöne am Glauben. Tote widersprechen genauso wenig, wie in den Himmel gefahrene. Du kannst dir das zurechtlegen wie es dir gefällt.

 

Deshalb kann der Glaube auch Berge versetzen. Du glaubst den Sieg der Sünde auch dann, wenn das Gegenteil davon erscheint. Glaube funktioniert gegen jede Objektivität, gegen die gesamte Faktenlage. Klar versetzt der Glaube Berge, deine ganz privaten.

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Wer aber das Leben losgelassen hat, der kann auch vom Tod nicht mehr gestochen werden.

Das ist falsch.

Menschen sind Egoisten und Christen sind Menschen. Daraus kannst du dir selbst den gültigen Schluss herauslesen.

 

Weil der Egoismus negativ besetzt, oder nicht hoffähig ist, sind die Taktiken den eigenen Egoismus zu verschleiern schon deshalb interessant, weil mit dem Menschen ein Egoist einen anderen übers Ohr hauen will.

Da ist der Erfindungsreichtum immer wieder anregend.

 

Die Christen möchten einmal im Glück leben. Sie wollen dem Elend des menschlichen Daseins entkommen und im Himmel ohne Sorgen sein.

 

Das versuchen Menschen seit sie sind zu bewerkstelligen, das ist auch das Ziel jedes Egoisten.

Der Christ muss nun versuchen, dieses egoistische Ziel zu verschleiern. Er will in Saus und Braus leben, aber er stellt es so dar, dass er nur dienen wolle und er sei ja so bescheiden.

Und das auch mit dem Leben nach dem Tode.

Das Christentum steckt das Leben nach dem Tod voller Negativität. Da sei die Hölle, das Negative schlechthin und da könne doch jeder verstehen, es begreifen, dass da niemand hin solle. Der Christ stellt es also so dar, dass er nicht etwa in den Himmel möchte, nein, denn er ist ja bescheiden. Er will nicht in den Himmel, nicht sein Leben retten, sondern nur der Hölle entkommen.

Er möchte nur dem Bösen entgehen denn niemand könne von ihm erwarten dem Bösen zu verfallen.

 

Wir sollen also glauben, dass Christen nicht ihr Leben retten wollen, sie würden nur der Hölle entgehen wollen.

So verschleiern die Christen ihren Egoismus, der nach wie vor diese ganze Religion beherrscht.

 

Die Hölle dient dem Zweck dem Christen dazu zu dienen, den eigenen Egoismus zu verschleiern, zu verbergen, dass der Mensch in Saus und Braus leben will.

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Auch der Selbstmörder, der wähnt sein Leben wegwerfen zu müssen, wird vom schmerzhaften Verlust aller Wirkungsmöglichkeiten: dem Tod gestochen.

Der Selbstmord hat den Verlust aller Wirkungsmöglichkeiten nicht vor, sondern bereits hinter sich.

Nur wenn alle Wirkungsmöglichkeiten ausgegangen sind, bleibt der Selbstmord die einzig logische Folge.

Unmittelbar vor einem Selbstmord steht die Verzweiflung über das Gewahrwerden der Erloschenen Wirkungsmöglichkeiten.

 

Lieber Josef, du bist wirklich ahnungslos. Das ist aber dieses typische Christengerede, das vom wahren Leben nicht viel weiß. Klar, wer sein Leben retten will und das noch heimlich, der weiß vom Leben nicht besonders viel.

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Wer aber das Leben losgelassen hat, der kann auch vom Tod nicht mehr gestochen werden.

Das ist falsch.

Auch der Selbstmörder, der wähnt sein Leben wegwerfen zu müssen, wird vom schmerzhaften Verlust aller Wirkungsmöglichkeiten: dem Tod gestochen.

Du kannst nur solange loslassen, solange du bist. Wenn du tot bist, bist du nicht mehr.

Durch Selbstmord lässt du das Leben nicht los, denn wenn du tot bist, ist da nichts mehr.

Nichts kann nicht loslassen.

Um loslassen zu können, musst du schon leben.

 

Wenn du das Leben loslässt, dann selbstredend das Leben nach dem Tod, zumal das reiner Unsinn ist. Leben nach dem Tod gibt es, aber nicht für den Toten.

So ist auch Leben nach Paulus, aber nicht für Paulus. Du bist Leben nach Paulus.

 

Wenn das im Leben etwas werden soll, dann kannst du nicht mit einem Leben genau dann rechnen, wenn es vorbei ist.

Hier ist das leben, hier und nich dort. Dort ist kein Leben sondern der Tod. Es ist widersinnig im Tod das Leben zu suchen.

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Es ist nicht beabsichtigt, dass du das verstehst. Du sollst dich nur von deinem Gefühl anhand dieser Aussage überwältigen lassen.

Es ist für die Botschaft struktureller Sektengemeinschaften, wo mit Gehirnwäsche gearbeitet wird, typisch, nicht das Verstehen anzuregen, sondern nur das Gefühl.

Wie blind und taub mußt Du sein um die Kirche JESU CHRISTI als "strukturelle Sektengemeinschaft" mißzuverstehen.

Im Unterschied kann ich keine Differenz zwischen einer Sekte und dem erkennen, aus der sie sich ableitet.

Gehirnwäsche ist dann, wenn etwas für wahr gehalten wird, das undurchschaubar sein soll, also undurchschaubar bleibt.

Die Gehirnwäsche ist deshalb weit verbreitet.

 

Du sollst nach der Gerechtigkeit Gottes trachten, aber du weißt nicht, was du tun sollst.

 

Wenn du dich dem positiv stellst, der Gerechtigkeit Gottes, dann unterliegst du einer Gehirnwäsche, wenn nicht klar ist, was du tun sollst.

 

In Religion werden vor allem Glaubenssätze abgefragt, die abgenickt werden sollen.

Aus diesen Glaubenssätzen folgt aber nichts.

 

Christen reden von der Gerechtigkeit Gottes und dann essen sie einen Menschen auf: die Eucharistie.

Sind wir hier, um Menschen zu essen? Wem soll das gerecht werden? Ist das Verspeisen eines Menschen die Gerechtigkeit Gottes?

 

Das scheint mir nicht so, also wird es verschleiert.

 

Ich trachte nicht nach der Gerechtigkeit Gottes der Christen, denn die Christen können nicht sagen, was das ist. Ich kann dem nicht folgen, was unbekannt ist.

Du folgst offenbar etwas, was unbekannt ist und das vertrittst du vehement. Wenn du das tust, dann wirst du wohl einer Gehirnwäsche unterlegen sein, oder wie würdest du es nennen?

 

Es ist einem Menschen ganz unmöglich, nach der Gerechtigkeit der Christen zu trachten, denn das Handeln daraus kennt kein Mensch.

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Wie blind und taub mußt Du sein um die Kirche JESU CHRISTI als "strukturelle Sektengemeinschaft" mißzuverstehen.

Das Trachten nach der Gerechtigkeit GOTTES ist Schwerarbeit und das Gegenteil eines Gefühles.

Wenn du den allgemeinen Inhalt von Jesu Urteil über den Ersten Stein, der im Falle der Sünde zu werfen sei, aufgreifst, dann hast du nur dann das Recht das Sektenurteil über andere zu fällen, wenn deine Gemeinschaft frei jeder Bestimmung einer Sekte wäre.

 

Es gehört zum Inhalt von Sekten, ihre Mitglieder auszubeuten. Sie werden geistig und materiell ausgebeutet.

Bei der Ausbeutung der Mitglieder der Kath. Kirche ist ihnen in Deutschland sogar der Staat behilflich.

Es ist in Deutschland unmöglich, der Katholischen Kirche beizutreten, ohne durch den Staat der Kirchenbesteuerung zu entgehen.

 

Was meinst du, warum die Ankläger die Frau nicht gesteinigt haben? Denn wer ist schon ohne Sünde?

 

Jede religiöse Organisation hat in den eigenen Reihen Strukturen von Sektengemeinschaften.

Es ist deshalb mindestens urkomisch, wenn sich die Kirchen sog. Sektenbeauftragte leisten, die nicht bei sich selbst, sondern bei anderen danach Ausschau halten.

Das wäre dann ein Beispiel für das Brett vor den eigenen Augen, welches den Splitter im anderen sucht.

 

Ein Sektenbeauftragter ist eine materialisierte Projektion. Durch den Sektenbeauftragten wird der Schein hergestellt, die anderen wären Sektierer, man selbst aber nicht.

Die Projektion gehört zu den wirkungsvollen Angstvermeidungsmechanismen, zu den Kontrollen irrationaler Inhalte, zu dem, was z. B. eine Neurose ausmacht.

Ein Neurotiker kann mit seinem Defekt gut leben, weil er ihn in andere projiziert.

Sektierer sind die anderen, man selbst nicht. So wird der eigene Defekt im anderen erlebt.

Das wirkt dann beruhigend.

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Es kennt niemand die Gerechtigkeit Gottes, aber wir sollen danach streben.

Das ist nicht wahr.

 

Die Gerechtigkeit GOTTES den Menschen bewußt zu machen , ist der Sinn und Zweck der Menschwerdung GOTTES in der Person JESU CHRISTI.

Es lässt sich im Leben immer die Form finden, die nicht fähig ist, sich zu irren.

Die Form die frei jedes Irrtums ist, ist das Handeln.

Wenn du im Wasser schwimmst, dann kannst du das nicht vortäuschen. Wenn du versuchst im Wasser Schwimmen vorzutäuschen, dann gehst du unter.

 

Du kannst mir hier mit allem ankommen, wenn es nicht getan werden kann, ist es Unsinn.

 

Die Gerechtigkeit Gottes der Christen ist deshalb Unsinn, weil sie nicht getan werden kann.

Du redest von der Gerechtigkeit Gottes, kannst aber nichts zeigen, was da zu tun wäre.

Du kannst mit der Schrift ausrufen: sterbe in Christus hinein.

Dann tue das mal! Du kannst nicht in Christus hineinsterben, weil es diese Tätigkeit gar nicht gibt. Was macht ein Mensch, wenn er in Christus hineinstirbt, dass es nicht etwas anderes wäre als dieses Hineinsterben.

So essen die Christen auch nicht den Leib Christi. Sie tun etwas anderes und nennen es halt anders. Aus dem Handeln der Christen ergibt sich nicht etwas eigenes. Oblaten zu essen ist Oblaten zu essen. Das ist auch ganz profan, nicht eindeutig das, was es sein soll.

 

Was die Christen wollen, ist irrational, deshalb können sie auch nicht zeigen, was das Rechte ist. Du kannst nicht die Beichte fordern, und dann von Gerechtigkeit reden, weil du beides im Handeln nicht darstellen kannst.

Innerhalb der Gerechtigkeit kannst du dir einmal vergeben lassen, aber für den gleichen Fehler nicht ein zweites Mal. Die Vergebung ist nicht fähig, zum Selbstzweck zu werden, weil dann der ganze Laden vor die Hunde geht.

 

Die ständige Vergeberei, sieben mal siebzig, was Jesus meint, die funktioniert nicht.

Du kannst gegen dein Auto, deinen Personenkraftwagen nur solange sündigen, wie der das aushält. Siebzig Sünden wird dein Auto nicht verkraften. Es ist dann kaputt.

 

Ich frage dich, nach der Gerechtigkeit Gottes und du kannst mir nichts dazu sagen, weil du es nicht weißt. Was man nicht tun kann, kann man auch nicht sagen.

Du forderst nur dazu auf, nach der Gerechtigkeit Gottes zu trachten, aber du bringst sie nicht über deine Lippen, weil das, was das Christentum lehrt, im Leben ungerecht ist.

Deshalb hast du hier auch nichts mehr zu sagen, denn das hattest du von diesem Standpunkt aus nie.

 

Niemand kann zum Christentum etwas sagen, weil da nichts ist. Wenn der Schein abgetragen ist, dann ist es, als wenn nie etwas gewesen wäre.
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