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Niemand kommt zum Vater denn durch mich


Ahaba

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Wie nur, kann man übersehen daß die Darstellung der Gerechtigkeit GOTTES das Generalthema der Evangelien ist!

Die Gerechtigkeit ist Thema jeder Bedienungsanleitung. Wenn du einen Toaster kaufst, dann bekümmert sich die Bedienungsanleitung darum, dass der Benutzer ihm gerecht wird.

 

In der Welt ist die Gerechtigkeit immer Thema.

 

Und was die Bibel betrifft, dann will die ganz hoch hinaus, denn die will nicht erklären, wie ein Toaster funktioniert, sondern Gott.

 

Während du von den meisten Anleitungen zu technischen Geräten ganz gut angeleitet wirst, erklärt dir die Bibel ganz viel Verschwommenes.

 

„Wer meinen Leib nicht isst und mein Blut nicht trinkt ...“, so leitet uns die Bibel an.

 

Beim Toaster heißt es: wenn sie den Stecker nicht in die Steckdose stecken ...

 

Beim Toaster wirst du sinnvoll aufgeklärt, aber im Falle Gottes von der Bibel eben nicht.

 

Die Bibel taugt nichts, weil sie nicht hält, was sie verspricht. Die Bibel gibt keine handelbare Anleitung zur Gerechtigkeit Gottes, denn niemand kann Blut trinken und Fleisch essen, wenn es gen Himmel gefahren ist. Und ich kenne auch niemanden, der mit Feuer getauft wurde.

Du kannst mit Wasser taufen, das wird auch getan, du kannst aber nicht mit Feuer taufen.

 

Wenn du mit Wasser taufst, dann nimmt keiner Anstoß daran. Wenn du dagegen mit Feuer taufen würdest, wie es die Bibel anleitet, dann kämst du entweder ins Gefängnis oder in die Psychiatrie.

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...An keinem Ort erklärt die Bibel, was die Gerechtigkeit Gottes sei, geschweige denn Jesus.

Die Gerechtigkeit GOTTES den Menschen bewußt zu machen , ist der Sinn und Zweck der Menschwerdung GOTTES in der Person JESU CHRISTI.

Wenn du einen Blinden siehst und ihm über die Straße hilfst, dann bist du dem Blinden gerecht geworden.

Da hat niemand etwas gesagt oder erklärt, da ist etwas geschehen, es wurde etwas getan.

 

Die Gerechtigkeit ist kein Wort und auch keine Erklärungen. Gerecht geht es zu, wenn es getan wird.

 

So auch Jesus, wenn es so wäre. Wenn Gott Mensch wird und das gerecht sei, dann muss niemand etwas sagen oder erklären und auch nicht glauben, dann erscheint die Gerechtigkeit in der Menschwerdung.

 

Keine Ahnung ob Jesus nun Gott ist, der Mensch wurde, das lässt sich aber hinlänglich klären.

 

Wenn Gott Mensch wird, dann muss er auch die Nachteile des Menschen aushalten.

Ein eklatanter Nachteil des Menschen ist die Erbsünde. Wenn Jesus ohne diese Last Mensch geworden sein soll, dann kannst du mir die Menschwerdung so lange mit deinen Lippen vorbeten wie du willst, es ist vergeblich.

Jeder Mensch muss die Erbsünde aushalten und zwar ohne Ausnahme.

 

Jesus ist aber von den Christen so konstruiert worden, dass er dem ultimativen Nachteil gar nicht ausgesetzt sei. Deshalb ist dieser Jesus nicht nur als Mensch sondern auch als Gott wertlos. Wir wollen sehen, wie Gott aus dem Schlamassel kommt. Uns mutet er es zu, aber selbst will er es nicht aushalten. So geht das nicht, mein Lieber.

 

Wenn du sagst, Gott sei in Jesus Mensch geworden, dann sage ich dir, dass Gott gemogelt hat.

So geht das nicht und so wird das auch nichts und das ist der Grund, warum aus Jesus nichts folgt, denn er ist nicht, als was er erscheint. Jesus ist, wenn ohne Erbsünde, kein Mensch.

 

Meiner Ansicht nach, muss man geistig unterbelichtet sein, einfältig eben, wenn man etwas auch dann für wahr hält, wenn es nur aus den Vorteilen, aber nicht auch aus den Nachteilen besteht.

Das Christentum ist lächerlich, weil es einen Jesus als Gott als Mensch mogelt.

Du kannst nicht sagen, ich esse Nutelle aber ich werden dann nicht an den Folgen des Zuckers leiden.

Du kannst auch nicht Auto fahren und dann über die Klimakatastrophe lamentieren.

 

Du musst immer auch die Nachteile verdauen, das muss auch Gott.

 

Wenn ich ohne Erbsünde auf diese Erde gekommen wäre, mein Lieber, dann hätte ich dir auch den Heiland aus dem Arm geschüttelt.
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Die Gerechtigkeit GOTTES den Menschen bewußt zu machen , ist der Sinn und Zweck der Menschwerdung GOTTES in der Person JESU CHRISTI.

Der Mensch plant – er wird etwas um etwas zu erreichen. Menschen verfolgen Ziele.

Gott werde Mensch, um was zu erreichen?

 

Was wollte Gott damit erreichen, Mensch zu werden? Was kann damit überhaupt erreicht werden? Gott hätte auch ein Tintenfisch oder ein Flugzeug werden können - oder?

 

Gott sei also Mensch geworden. Was hätte Gott denn gemacht, wenn er ein echter Mensch geworden wäre? Was hätte Gott gemacht, wenn er mit der Erbsünde hätte fertig werden müssen?

 

Gott kann dir nicht helfen, wenn er Mensch geworden wäre, denn mit der Erbsünde belastet, hätte Gott dir nicht helfen können.

 

Gott kann also nicht alles. Gott ist nicht allmächtig. Gott kann dir nicht helfen, wenn er echter Mensch geworden wäre, einer wie du und ich.

 

Wenn Gott dir also nicht helfen kann, wenn er wie du und ich geworden wäre, dann kann er sich auch nicht selbst helfen. Gott kann sich also offenbar nicht selbst von der Erbsünde befreien.

 

Gott hatte nicht den Mut, seinen Sohn mit der Erbsünde kämpfen zu lassen. Gott hat seinem Sohn die Erbsünde erspart. Weil Gott seinen Sohn die Erbsünde erspart hat, hat er auch keine Macht über die Erbsünde.

Weiß du nicht, dass du alles erleben musst, wenn du es besiegen willst?

Offenbar weißt du das nicht, das weiß kein einziger Christ. Dieses Nichtwissen ist systematisches Christentum. Dieses Wissen ist nur außerhalb des Christentums möglich. Du hörst sofort auf, Christ zu sein, wenn du das erkennst. Diese Blindheit ist einem Christen unüberwindlich. Deshalb bin ich hier auch ganz alleine.

 

Christen glauben, Gott könne die Erbsünde auch dann besiegen, wenn er sie nie erlebt hat.

 

Deshalb mein Lieber, deshalb funktioniert das Christentum nicht.

Deshalb mein Lieber, ist Mission an sich zwecklos.

Mit so einem Kram kannst du nicht ankommen, mit solchen Halbheiten.

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Die Gerechtigkeit GOTTES den Menschen bewußt zu machen , ist der Sinn und Zweck der Menschwerdung GOTTES in der Person JESU CHRISTI.

Bewusst ist dir wahrhaft nur das, was du erlebst.

Du musst es durchleiden. Was du nicht selbst durchleidest, ist dir nicht durch und durch bewusst.

 

Du kannst aus einem Bericht nicht das bewusst haben, was dort steht.

Du kannst die Worte Nächstenliebe solange lesen und abnicken wie du willst, dir ist sie nicht bewusst. Nur wenn du es tust, ist es dir bewusst.

 

Dieses Prinzip ist einfach zu verstehen und es ist universell. Da müssen alle durch, ob nun Menschen oder Götter.

 

Christus ist die Erbsünde nicht bewusst, denn er hat sie nicht erlebt. Der weiß nicht, was das ist. Erbsünde liest du dir nicht an, die musst du erleben.

 

Wenn Gott Mensch würde, dann müsste er zeigen, wie er mit der Erbsünde fertig wird und das am eigenen Leib.

 

Wir warten also noch auf den Heiland, wir warten auf den, der mit der Erbsünde fertig wird.

 

Und tatsächlich warten wir alle auf den Heiland. Die Juden warten auf ihn, die Christen warten auf ihn und ich auch.

Ich warte auf den, der mit der Erbsünde fertig wird, der zeigt, wie man aus dieser Last frei wird. Nicht mit Worten sondern mit Taten.

 

Wenn du den getroffen hast, der am eigenen Leib mit der Erbsünde fertig geworden ist, dann kannst du mich erfolgreich missionieren.

 

Der Sohn Gottes ist ganz gewiss der, welcher mit der Erbsünde fertig geworden ist.

Das ist der objektive, unwiderlegliche Beweis.

 

Der Mensch ist Gott, der am eigenen Leib die Erbsünde besiegt hat.

 

Jesus Christus ist das nicht, nicht der Weg zum Vater, denn der hat einen geschickt, dem das Wichtigste fehlte, die Erbsünde, die er besiegen sollte.

bearbeitet von Jocke
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Die Gerechtigkeit GOTTES den Menschen bewußt zu machen , ist der Sinn und Zweck der Menschwerdung GOTTES in der Person JESU CHRISTI.

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[/indent]Wie nur, kann man übersehen daß die Darstellung der Gerechtigkeit GOTTES das Generalthema der Evangelien ist!

Im Regelfall verurteilen Menschen ihre Mitmenschen und dann tun sie dasselbe.

Das ist an sich nicht verwunderlich, denn Menschen können nur tun, was Menschen vermögen.

 

Christen können eigentlich nicht mehr leisten als die Pharisäer, denn beides sind Menschen.

 

Christen wollen sich aber besser hinstellen als die Pharisäer, aber das wird nicht funktionieren.

 

Sind die Pharisäer mit Gesetzlichkeit aus einem Buch angekommen, so auch die Katholiken.

In der Art und Weise unterscheiden sich die Katholiken nicht von den Pharisäern.

 

Wenn es wahr wäre, dass Jesus uns die Gerechtigkeit Gottes vermittle und wir uns von den Pharisäern unterscheiden, dann gäbe es keine Evangelien, wozu auch?

 

Gott wird Mensch es uns zu zeigen, damit wir endlich von diesen Texten loskommen.

Aber was bekommen wir? Statt des lebendigen Wortes bekommen wir wieder nur Texte.

 

Wort wird lebendig, wenn es getan wird. Gott wird Mensch um das Wort zu tun, es durch sein Handeln lebendig zu machen und dann haut er wieder ab und lässt uns ein Buch zurück.

 

Verstehst du!? Es ändert sich nichts, es wird viel behauptet aber wir werden immer mit dem alten Kram abgespeist, mit Büchern, mit Gesetzestexten und der dann unwillkürlichen Gesetzlichkeit.

 

Die Gesetlichkeit der Pharisäer geht durch die gesamte Christenheit hindurch. Selbst Paulus konnte seine Kirche nur durch Gesetzlichkeit aufrecht erhalten.

 

Und Gehirnwäsche ist, gesetzlich zu sein, aber seiner Gemeinde diesen Sachverhalt nicht zu Bewusstsein zu führen. In der Psychologie wird das auch Double Bind genannt.

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Wenn ich dich nach der Gerechtigkeit Gottes frage, dann sagst du mir, sie sei geheim, sie sei nur von Eingeweihten zu erkennen, oder du legst mir weitere Bibelverse vor, die mit Bezug zur Gerechtigkeit Gottes selbst geheimnisvoll sind.

Nein.

GOTT der VATER hat SEINE Gerechtigkeit a l l e n Menschen bekanntgemacht indem ER allen Menschen das Gewissen eingepflanzt hat.

Das Gewissen wird durch Gebote bestimmt, wenn diese übertreten werden.

Werden die Gebote übertreten, dann meldet sich das Gewissen.

 

Ein Gewissen ist nicht ohne Gebote. Wenn Gott also Gewissen einpflanze, dann pflanzt er Gebote ein.

 

Den Zusammenhang von Geboten und Gewissen, den bringst du nicht zusammen, den hältst du schön auseinander, obgleich beides zusammen gehört.

Deshalb ist deine Predigt geheimnisvoll, denn wenn du das Gewissen mit den Geboten zusammen bringen würdest, wäre dein Christentum zu Ende.

 

Das Christentum hat nicht die Mittel, das Gewissen mit Geboten in einen Zusammenhang zu bringen, deshalb sprechen Christen immer von Gewissen und von Geboten getrennt.

 

Das Christentum hat einen ganz schwammigen Umgang mit den Geboten. Es gibt da die Gebote der Thora, dann die Gebote Christi und den Paulus, der uns von allen Geboten befreit.

Aus diesen drei Zutaten kann nichts Vernünftiges getan werden, denn hier ist Handeln unmöglich.

Das Handeln ist immer eindeutig, nicht interpretierbar. Entweder du handelst nach Geboten oder nicht. So ein bisschen Handeln gibt es nicht. Du kannst versuchen zu glauben, aber nicht zu handeln. Wenn du von Geboten befreit bist, kannst du nicht nach ihnen handeln. Wenn du von Geboten befreit bist, bist du auch ohne Gewissen.

 

Christen wollten nach Paulus vom Gesetz befreit sein und dann noch ein Gewissen haben, aber das ist ganz und gar unmöglich.

 

Deshalb dieses schwammige Gerede von wegen Gewissen eingepflanzt, aber vom Gesetz befreit.

Und deshalb taugt das Christentum allenfalls zu einem Hobby oder einer Folkloreveranstaltung: schöne Messen, schöne Gewänder, schöne Wallfahrte usf.

bearbeitet von Jocke
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GOTT der VATER hat SEINE Gerechtigkeit a l l e n Menschen bekanntgemacht indem ER allen Menschen das Gewissen eingepflanzt hat.

Wenn die Religiösen nicht weiter wissen, dann belehren sie mit reinen Formaussagen.

Das Gewissen selbst ist nur eine Form und kein Inhalt.

Das Gewissen ist die Form, wie gesetzliche Inhalte in uns wirken.

 

Wenn du im Kegelclub die Kugel nicht nach vorne, sondern nach hinten wirfst, dann wird sich dein Gewissen melden. Es ist dem Kegeln nicht gerecht, die Kugel nach hinten zu werfen, schon wegen der Verletzungsgefahr.

 

Gewissen kommt durch Übertretung von Geboten. Wenn du also von der Gerechtigkeit Gottes redest, dann bist du nicht in der Lage ihren Inhalt zu sagen, denn du kennst ihn nicht.

Das gesamte Christentum kennt die Gerechtigkeit Gottes nicht. Was die Gerechtigkeit Gottes sei, ist nicht Thema des Christentums.

 

Wenn Christen von der Gerechtigkeit Gottes reden, dann schwenken sie gleich auf das Gewissen, denn mehr haben sie dazu nicht zu sagen.

 

Ich frage dich hier, was ist der Inhalt der Gerechtigkeit Gottes und du kannst dazu nichts sagen.

 

Ich glaube deiner Mission nicht, weil sie keinen Inhalt hat. Du kommst hier mit Nichts an, nur mit Formen und dann bist du auch noch beleidigt, wenn dein Nichts nicht ankommt.

 

Biete doch mal Inhalte an!

Du sagst hier nichts mehr, weil du nie etwas zu sagen hattest. Was man nicht hat, kann man auch nicht geben. Wenn du nichts hast, aber etwas gegben willst, dann gibst du nur Formen: "Gewissen" und "Gerechtigkeit Gottes".

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GOTT der VATER hat SEINE Gerechtigkeit a l l e n Menschen bekanntgemacht indem ER allen Menschen das Gewissen eingepflanzt hat.

Das Gewissen ist eine Funktion des Subjektes. Das Gewissen zündet, wenn Sein und Sollen in einem existieren.

Das bist du, aber das sollst du sein. Darauf beruht das Gewissen, aus der Differenz von Sein und Sollen.

 

Das Gewissen wird nicht eingepflanzt, denn das Subjekt ist ohne Gewissen gar nicht möglich.

 

Menschen verbringen ihr gesamtes Leben mit den Ansprüchen aus ihrem Gewissen. Das Gewissen hat nichts mit Religion zu tun, sondern immer mit dieser Differenz.

 

Deshalb gibt es im Kegelklub ebenso ein Gewissen, wie in der Kirche. Gewissen gibt es überall dort, wo es auch Regeln gibt und Wesen, welche nach ihnen leben können.

 

Und die Bibel ist voll mit sinnlosen Regeln, wie dem der Beschneidung oder dem Sabbath.

 

Mit diesen unsinnigen Regeln malträtieren Menschen andere Menschen. Mit sinnfreien Geboten werden überhaupt Menschen gequält.

 

Es hat Gründen, warum gerade in Relgion ganz und gar sinnlose Gebote gelebt werden und sich Menschen mit ihnen gegenseitig das Leben schwer machen.

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GOTT der VATER hat SEINE Gerechtigkeit a l l e n Menschen bekanntgemacht indem ER allen Menschen das Gewissen eingepflanzt hat.

Gott hat das, was er selbst tut. Dein Gewissen ist aber nicht Tätigkeit Gottes.

Gott selbst wird Mensch, stirbt und steht wieder auf.

Das und nur das tut Gott.

 

Du musst alles was ist, mit der Menschwerdung, dem Tod und der Auferstehung in einen Zusammenhang bringen können, alles, die gesamte Bibel und was da nicht passt, ist unwesentlich.

 

Du musst wissen und das tun, was damit zusammenhängt. Es ist dabei ganz egal woher du das weißt, ob durch dich selbst oder deinen Heiligen Geist, du musst es nur wissen und beweisen, es zu wissen. Deine Geheimniskrämerei bedeutet nur, dass du es nicht weißt und dein Heiliger Geist auch nicht.

 

Dein Lippenbekenntni ist kalter Kaffee, was zählt sind Fakten.

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Das christliche System hat diese geistlose Organisation: Jesus erschafft das sündige Fleisch, der Teufel nutzt das aus und Jesus rettet dann den, welchen er mit dem sündigen Fleisch beschwert hat...

Erkenne wenn Du kannst:

 

GOTT, der allmächtige VATER hat dem Geistmenschen dieses schwache Fleisch zur Beseelung gegeben als
Herausforderung
die Triebe seines schwachen Leibes zu beherrschen um sich und die Mitmenschen vor den üblen, die Fülle des Lebens ruinierenden Folgen zu bewahren.

Gott habe seinen Sohn geschickt, die Lösung zu bringen. Wer vermag das, was du hier vorstellst?

 

Durch die Tat Jesu hat kein einziger Mensch die Triebe seines schwachen Fleisches beherrscht.

 

Was du hier behauptest passt nicht zusammen. Du behauptest das Problem und kannst keine Lösung beweisen.

 

Menschen, die den Trieben erliegen kann ich erkennen, aber es ist weit und breit keine Lösung.

Jesus Christus hat das Problem das du zeigst, nicht gelöst.

 

Das erkennst du nicht, weil du beides nicht in Einheit bringst, sondern schön getrennt denkst.

 

Der Tod Jesu hat rein gar nichts mit deinen Trieben zu tun.

 

Der Tod Jesu hat rein gar nichts mit deinen Trieben zu tun.

 

Der Tod Jesu wird im Beichtstuhl ausgeschlachtet. Wer seine Triebe nicht beherrsche, der gehe zur Beichte, damit Christus das vergebe.

Christus löst das Problem nicht, er verschließt seine Augen vor dem Problem. Weil Gott nicht auf die Sünden schaue, seien sie weg.

Wenn ein Priester einen Menschen missbraucht, dann geht der Beichten und das bedeutet nur, dass Christus nicht mehr auf den Missbrauch schaut. Das ist die Lösung deines Gottes, das Wegschauen: Was ich nicht mehr weiß, macht mich nicht mehr heiß.

 

Das ist wirklich alles, was dein Gott kann.

Dein Gott kann nur das, was du auch kannst, verdrängen. Dein Gott löst Probleme, indem er sie verdrängt.
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GOTT, der allmächtige VATER hat dem Geistmenschen dieses schwache Fleisch zur Beseelung gegeben als Herausforderung die Triebe seines schwachen Leibes zu beherrschen um sich und die Mitmenschen vor den üblen, die Fülle des Lebens ruinierenden Folgen zu bewahren.

Du musst alles, was du behauptest auch begründen. Wenn du es nicht tust, dann werden es andere tun und dann fangen die Probleme erst an.

 

Du kannst nicht einfach etwas hinstellen und unbegründet stehen lassen.

 

Du hast oben die Triebe in einen Gegensatz zur Fülle des Lebens gebracht. Du hast die Triebe negativ gesetzt und eine nicht charakterisierte Lebensfülle positiv.

 

Wenn du so argumentierst und das tust du, dann kommen die Atheisten und werden das in der Luft zerreißen. Ich meine, das tun sie längst.

 

Du hast bisher noch gar nicht bemerkt, dass du gar nicht argumentierst, weil du ohne Begründungen vorgehst. Das scheint deine Art zu sein, das Leben zu genießen.

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GOTT, der allmächtige VATER hat dem Geistmenschen dieses schwache Fleisch zur Beseelung gegeben als Herausforderung die Triebe seines schwachen Leibes zu beherrschen um sich und die Mitmenschen vor den üblen, die Fülle des Lebens ruinierenden Folgen zu bewahren.

Die von dir behauptete Herrschaft über die Triebe kann nicht beobachtet werden.

 

Es gibt Menschen die meinen, dass Kontrolle und Unterdrückung den Feind beherrsche.

Bisher ist jede staatliche Organisation, die das versucht hat, zugrunde gegangen.

Kontrolle durch Unterdrückung hat noch nie funktioniert.

 

Etwas anderes wurde aber mit Bezug zu den Trieben noch nicht angeboten.

Auch der HERR hat, als er Mensch war, seine Triebe nur unterdrückt.

 

Herrschaft ist das nicht, weil es nicht beherrscht. Vermeidungshandlungen sind keine Herrschaft.

 

Deine Behauptung oben stimmt schon deshalb nicht, weil sie noch nie geschehen ist. Auch Jesus hat das nicht vermocht, denn er hat die Triebe nicht beherrscht, er ist ihnen aus dem Weg gegangen.

 

Flucht ist keine Herrschaft.

 

Es ist sinnfrei etwas zu glauben, was nicht geschieht. Jesus hat die Triebe nicht beherrscht und jetzt kann er es nicht mehr, denn er ist ihnen nicht mehr ausgesetzt.

Als Jesus den Trieben ausgesetzt war, hat er sich hinter seiner Göttlichkeit versteckt. Jesus ist den Trieben nur ausgewichen.

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GOTT, der allmächtige VATER hat dem Geistmenschen dieses schwache Fleisch zur Beseelung gegeben als Herausforderung die Triebe seines schwachen Leibes zu beherrschen um sich und die Mitmenschen vor den üblen, die Fülle des Lebens ruinierenden Folgen zu bewahren.

Wenn die Realität etwas anderes sagt als Worte, aber den Worten geglaubt wird, dann liegt etwas vor, das Gehirnwäsche genannt werden kann.

 

Du redest von einem Heiligen Geist und dann schau dir mal die an, welche diesen Heiligen Geist vertreten!

 

Was der Heilige Geist ist, stimmt nicht mit dem überein, was die tun, welche ihn in sich hätten.

 

Die Hände, welche die Eucharistie begehen, die wandern auch an Orte, die das genaue Gegenteil dieser Heiligkeit sind.

 

Und wer daraus keine Schlussfolgerungen zieht, dessen „Gehirn“ ist dem unterlegen.

 

Die Taten lügen nicht, auch wenn du es versuchst. Lügen kannst du nur mit den Lippen, aber nicht mit deinen Händen.

Wenn du gesehen hast, was die mit ihren Händen tun, welche den Heiligen Geist reklamieren, dann ist hier dieser Glaube widerlegt. Es ist ganz leicht zu sehen, wie die, welche das glauben, das, woran sie glauben, durch ihre Taten selbst widerlegen.

 

Es hat ja nicht nur der Mensch keine Macht über die Triebe, auch dein Heiliger Geist steht machtlos vor ihnen.

Auch dein Heiliger Geist führt hier nur große Reden, aber hinter ihnen ist nichts. Dein Heiliger Geist kann kein Handeln vorweisen, eben nichts.

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GOTT, der allmächtige VATER hat dem Geistmenschen dieses schwache Fleisch zur Beseelung gegeben als Herausforderung die Triebe seines schwachen Leibes zu beherrschen um sich und die Mitmenschen vor den üblen, die Fülle des Lebens ruinierenden Folgen zu bewahren.

Es ist richtig zu begreifen, warum der Mensch ist wie er ist, weil er nur aufgrund des rechten Wissens vernünftige Entscheidungen treffen kann.

 

Der Mensch ist nicht Gott. Weil Gott einer ist und nicht viele, kann der Mensch gar nicht Gott sein.

Jedes System, welches diesen Grundgedanken verletzt, ist auf Sand gebaut.

 

Das Fleisch oder der Leib sind die Versicherung dafür, dass der Mensch niemals Gott werden kann.

Jeder Mensch kann tun und lassen was er will, das muss er auch, wenn er frei ist. Obwohl jeder Mensch tun und lassen kann was er will, kann er keinen absoluten Schaden anrichten.

Der Leib ist die Sicherheit Gottes über den Menschen, oder die Macht Gottes über dich besteht in deiner Endlichkeit.

 

Gott kann dich los lassen, dich frei entscheiden lassen, weil du nur begrenzten Schaden anrichten kannst.

Deshalb bist du Fleisch, deshalb hast du einen Leib. Dein Fleisch schützt Gott und er schützt deine Mitmenschen vor dir. Gott kann dich glauben lassen was dir gefällt und ist es der größte Unsinn, zumal nur du für deinen Glauben verantwortlich bist.

 

Weil dein Leib diese Sicherheit ist, wirst du mit diesem Leib auch untergehen, denn niemand kann dich ewig gebrauchen.

Nur der Egoist meint, dass er so wertvoll sei, ewig sein zu müssen.

Der rechte Weg beginnt also mit der Einsicht in deine Endlichkeit, mit der Einsicht als Bescheidenheit.

 

Menschen sind die gefährlichsten Wesen die möglich sind, schon deshalb muss ihnen dieser Schutzmechanismus mitgegeben werden. Niemand wird ein Haus ewig brennen lassen und die Christen sind ganz besonders gefährlich, denn sie stellen sich als Gutmenschen vor. Du hast dich selbst als guten Menschen hier dargestellt, als so gut, dass Gott dich ewig leben lassen müsste.

Es ist für den Rest der Menschheit beruhigend zu wissen, dass diese Ewigkeitsphantasien nur dem Wahn des Egoisten zu schulden ist.

 

Ewiges Leben dem Leib ist ein Wahn, weil grundlätzlich unlogisch.

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GOTT, der allmächtige VATER hat dem Geistmenschen dieses schwache Fleisch zur Beseelung gegeben als Herausforderung die Triebe seines schwachen Leibes zu beherrschen um sich und die Mitmenschen vor den üblen, die Fülle des Lebens ruinierenden Folgen zu bewahren.

Aufgrund der Tätigkeit gibt es keinen Unterschied zwischen Menschen und Geistmenschen.

Beide tun dasselbe und deshalb ist deine Unterscheidung nichts als eine Ideologie, oder eben falsches Bewusstsein.

Solange es Menschen gibt, sind Geistmenschen unmöglich. Das ist eine deiner künstlichen Unterscheidungen, mit denen du versuchst nicht nur dich selbst zu täuschen, sondern auch deine Mitmenschen.

 

Der Mensch ist was er ist und er ist noch nie ohne Leib angetroffen worden. Wenn ein Mensch seinen Leib verliert, dann ist er tot, also nicht.

 

Den Menschen als Leib und Geist vorzustellen ist nur in der Welt der Abstraktion zulässig, nicht aber in der Realität. Ein Mensch ist genauso viel Geist wie er Leib ist. Ein Mensch ist ohne Geist kein Mensch und ohne Leib auch nicht.

 

Die christliche Negation des Leibes ist nichts weiter als der Versuch, die Abstraktion, das bloße Gedankenspiel real zu denken, es zu glauben. Christen glauben Menschen ohne Leib, also reinen Unfug.

Weil in Religion Unsinn nicht nur geglaubt sondern auch verbreitet wird, darf Religion auch nicht wirklich frei sein.

Niemand will Unsinn sich frei entfalten lassen.

 

Der Mensch ist aber sein Ganzes und erst als Leib und Geist der ganze Mensch. Das Aufteilen geschieht nur zum Begreifen, nur zum Nachdenken. Das Ganze des Menschen ist Geist und Leib.

 

Ohne Fleisch ist der Mensch nicht Mensch. Das Fleisch hat dieselben Rechte wie der Geist. Der Mensch muss seinem Fleisch genauso gerecht werden wie seinem Geist.

 

Im Christentum wird das Fleisch aber mit Füßen getreten und schon deshalb kann das nichts werden.

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GOTT, der allmächtige VATER hat dem Geistmenschen dieses schwache Fleisch zur Beseelung gegeben als Herausforderung die Triebe seines schwachen Leibes zu beherrschen um sich und die Mitmenschen vor den üblen, die Fülle des Lebens ruinierenden Folgen zu bewahren.

Fehleinschätzungen gehen immer nach hinten los.

Das Fleisch ist nicht wie du sagst, schwach, im Gegenteil, es ist stark.

Es ist fatal das als schwach vorzustellen, was an sich stark ist.

 

Die Ansprüche des Fleisches schwächen den Geist. Das Fleisch macht den Geist dann schwach, wenn dem Fleisch nicht Gerechtigkeit geschieht.

 

Das Fleisch wird dich fertig machen, wenn du es missachtest.

Was eine Religion taugt, zeigt sich darin wie die Gemeinde mit dem Fleisch umgeht.

 

Der Islam z. B., der taugt gar nichts, denn die müssen ihre Frauen verhüllen. Vermeidungshandlungen bedeuten, hier wurde kapituliert.

Auch wenn du dich in ein Kloster wegsperrst, zeigst du nur, dass du aufgeben hast.

Dasselbe mit dem Zölibat oder den zugeschnürten Buddhaheiligen und der Beschneidung anderer religiöser Zumutungen.

 

Die Wahrheit ist dann, wenn nicht nur dem Geist sondern auch dem Fleisch Gerechtigkeit geschieht.

 

Es hat bisher noch keine einzige Religion dem Fleisch zur Gerechtigkeit verholfen. Aus diesem Grund dürfen all diese Versuche auch niemals frei ausgeübt werden.

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GOTT, der allmächtige VATER hat dem Geistmenschen dieses schwache Fleisch zur Beseelung gegeben als Herausforderung die Triebe seines schwachen Leibes zu beherrschen um sich und die Mitmenschen vor den üblen, die Fülle des Lebens ruinierenden Folgen zu bewahren.

Jesus sagte, sein Reich sei nicht von dieser Welt, aber du redest von einer Lebensfülle in dieser Welt und nennst dich Jünger Jesu.

Diese Jüngerschaft existiert aber nicht, denn du widersprichst deinem Heiland ins Angesicht.

 

Wenn deine Jüngerschaft nicht bewiesen, sondern von dir selbst widerlegt wird, brauche ich deinen Gott auch nicht zu widerlegen. Wenn dein Glaube nicht rund läuft, kann ich mir die Mühe sparen.

 

Lange vor der Notwendigkeit des Gottesbeweises gilt es, die Realität deines Glaubens zu beweisen.

 

Dein Gott kann gar nicht sein, weil du ihm selbst ununterbrochen widersprichst und trotz deiner gelebten Widersprüche weiter glaubst. Wer von seinen eigenen Widersprüchen nicht belehrt wird, ist unbelehrbar.

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Ihr such bei einem Gott das Heil, der Frauen und Kinder niedermetzeln lässt und diese Berichte nennt ihr sogar heilig. Wenn ihr Massenmord heilig nennt, was wollt ihr da noch Ethik und Moral bestimmen?...

Würdest Du Deinen Beistand und Ratgeber den HEILIGEN GEIST GOTTES achten und IHN um Aufklärung bitten, wäre Dir bekannt daß nicht GOTT den Völkermord befahl zu dem Josua die Israeliten angestiftet hat, sondern daß die Israeliten wähnten Jahwe habe die Gemetzel befohlen.

Für den Fall, dass du die Bibel als Wort Gottes bezeugst ... Meines Wissens bist du so einer.

Weil das Christentum aber ein Fall von Sündenleugnung ist, kann es durchaus sein, dass du dein Handeln selbst ableugnest.

Auf der einen Seite behauptest du die Bibel als Wort Gottes, wenn es dir aber nicht passt, dann behautest du das Gegenteil davon.

Christentum ist die Ausbildung zur Leugnung der Sünden. Du bist dann ein Fachmann darin, unliebsame Inhalte isoliert zu Bewusstsein zu bringen.

 

So etwas passiert regelmäßig, bei irrationalen Inhalten, sie widersprechen sich. Weil es sich dabei aber um einen Angstabwehrmechanismus handelt, kommt es dem Träger selbst nicht zu Bewusstsein.

 

Du behauptest die Bibel als Wort Gottes, im Buch Josua dann aber nicht und dabei redest du dir selbst ein, dass dies auf eine wunderbare Weise doch möglich sein könnte.

 

Das meint Jesus damit, dass der Glaube Berge versetzt. Du widersprichst dir in einem einzigen Satz, in einer einzigen Aussage und bemerkst es nicht selbst.

Das ist der Beweis für die Realität von Gehirnwäsche. Wer dieser unterliegt, bemerkt die eigenen Widersprüche nicht.

 

Auch deshalb darf Religion niemals frei ausgeübt werden, denn sie ist brandgefährlich.

Menschen tun in ihren Religionen die abenteuerlichsten Dinge.

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Würdest Du Deinen Beistand und Ratgeber den HEILIGEN GEIST GOTTES achten und IHN um Aufklärung bitten, wäre Dir bekannt daß nicht GOTT den Völkermord befahl zu dem Josua die Israeliten angestiftet hat, sondern daß die Israeliten wähnten Jahwe habe die Gemetzel befohlen.

Die Realität ist nicht der Herr Zebaoth, sondern Menschen, welche Religion für ihre egoistischen Zwecke instrumentalisieren.

 

Wenn Menschen andere Menschen aufgrund von Habgier töten, dann verdrängen sie ihre Schuld damit, indem sie Gott als den Auftraggeber für ihre Sünden ausgeben.

 

Die Bibel und mit ihr das Christentum ist an sich ungenießbar, weil gerade die Thora Sünden aus Habgier Gott in die Schuhe schiebt.

 

Wer die Bibel studiert, bei dem müsste das Studium spätestens beim Buch Josua zu Ende sein.

Das Buch Josua reicht hin, die Bibel als ein Machwerk der sündigen Gesinnung zu erkennen.

 

Die Bibel beschreibt einen einzigen Sündenpfuhl, indem sich ihr Gott selbst aufhält.

 

Der Sohn Gottes muss alleine für seinen Vater kommen, um dessen Sünden zu sühnen, die lang und breit vor uns im Buch Josua ausgebreitet werden.

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Da sagte JESUS zu ihm: Steck dein Schwert in die Scheide; denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.

Das Christentum ist nicht aus rationalen Gründen erfolgreich, sondern weil es irrationalen Inhalten genügt.

Wenn es nichts kostet, dann holen die Christen die warmgespülten Friedensreden Jesu ans Tageslicht. Wenn es aber um ihr Privateigentum geht, dann rücken sie mit dem Jahve an, der die Kanaaniter niedermetzeln lässt.

 

Du kannst als Christ lieb sein oder deinen Nächsten mit deinem Hass überschütten, du findest für beides in der Bibel einen Gott, der dir das vorgelebt hat.

 

Wenn du den ersten Stein werfen willst, dann findest du dafür in im AT genügend Stoff.

 

Du kannst den kompletten Jesus mit dem AT untergraben, je nach Tagesstimmung und Bauchgefühl.

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.52 Da sagte JESUS zu ihm: Steck dein Schwert in die Scheide; denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen.

Das Problem an den Predigern ist in aller Regel dies, dass sie selbstvergessen predigen.

Weißt du wie oft Jesus Christus selbst zum Schwert gegriffen hat und es noch vor hat?

 

Jesus hat den Stein selbst geworfen, den er hier anderen vorwirft.

 

Auch Jesus Christus ist ein Balkenträger, der den Splitter in den Augen anderer sucht.

Jesus Christus, der Sohn Gottes, Gott selbst hat Josua und andere dieses Schlages zu mehrfachem Völkermord aufgerufen.

Und was meinst du wird Jesus bei seinem Gericht tun? Da wird Jesus sein Schwert auspacken und hart zuschlagen.

 

All das mein Lieber, all das ist nur eines, es ist Menschenwerk, es atmet unausweichlich den Odem des Egoismus, der Endlichkeit aus.

Kein Wunder das Jesus bei vielen so gut ankommt, denn er spricht ihre Sprache.

bearbeitet von Jocke
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Es gibt den vereinzelt menschlichen Geist und der ist beschränkt. Die Beschränktheit des menschlichen Geistes lässt sich zeigen, mithin beweisen.

Was in deinem Geist vorgeht ist auf dich beschränkt, es ist also beschränkter Geist, weil er nicht durchschlägt.

 

Vom Menschengeist ist nicht die Rede.

 

Der HEILIGE GEIST ist der GEIST GOTTES - und nicht Geist des Menschen.

Du kannst nur geben was du hast. Was du nicht hast, kannst du nicht geben, sondern nur versuchen es vorzutäuschen.

Aus deinem Mund kamen bisher nur Aussagen beschränkten Geistes, ganz typische menschliche Aussagen.

Dein Mund hat noch nie den Heiligen Geist bezeugt, weil aus deinem Mund noch nie etwas aus dem Inhalt des Heiligen Geistes gekommen ist.

 

Du redest viel über etwas, aber es ist etwas, was du selbst nicht hast.

Was du redest, ist alles menschlich, es ist ausnahmslos beschränkt.

 

Dein Glaube an Heiligen Geist hat noch nie Heiligen Geist aus dir herausgebraucht.

Dein Glaube ist ohne Inhalt, er beinhaltet nicht, was er behauptet, er hat Heiligen Geist nicht zum Inhalt. Und du selbst bist derjenige, der das noch nicht bemerkt hat. Deshalb redest du weiter von etwas, was nicht ist: Der Heilige Geist und du auf Du.

 

Das einzige was du bisher bezeugt hast, die beschränkter Geist.

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Der HEILIGE GEIST ist der GEIST GOTTES - und nicht Geist des Menschen.

Wenn du meinen würdest, dass du gerne mal von diesem Heilgen Geist kosten würdest, dann würde das mit deinem unwillkürlichen Zeugnis übereinstimmen.

 

Du wirst den Heiligen Geist aber nie kennen lernen, weil du meinst, ihn zu haben. Dir fehlt einfach das Problembewusstsein. Dein Problem ist, dass du etwas wähnst, was nicht ist.

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Ob du Heiligen Geist sprichst, kann jeder erfahren. Das nennt sich Objektivität, oder der Geist bezeugt den Geist.

 

Wenn du wenigstens einmal eine Aussage machen kannst, die jeder Kritik stand hält, dann kannst du noch mal in dieser Sache vorsprechen.

 

Beschränkter Geist beweist sich aber regelmäßig dadurch, dass er kritisierbar ist.

 

Jeder Mensch kann ewige Aussagen ganz leicht selbst prüfen. Das ist keine Kunst.

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Der HEILIGE GEIST ist der GEIST GOTTES - und nicht Geist des Menschen.

Das mit dem Geist ist ganz besonders einfach, denn Gott sei Geist und es sei nur ein Gott.

Du kannst also alles behaupten, nur nicht mehr als einen Geist.

 

Gott kann nicht über sich selbst hinaus, Gott kann sich nicht selbst negieren, nicht mehr machen als er selbst ist. Gott kann keinen zweiten Geist machen.

 

Das ist z. B. ein Kernpunkt der Kritik, dass Christen wahllos argumentieren. So etwas geht nur bei Phantasieprodukten. Das kommt dir schon mal in einer Filmproduktion vor, wenn der Steinzeitmensch Amalgamfüllungen hat. Steinzeitmenschen haben keine Amalgamfüllungen, da hat dann der Regisseur nicht aufgepasst.

 

Dein Christentum ist nur ausgedacht, weil du urplötzlich einen zweiten Geist einführst. Es kann gar kein zweiter Geist gegen den Geist Gottes stehen, denn wir haben nur einen einzigen zur Verfügung.

 

Du musst schon mit dem haushalten was du hast, was du begründen kannst.

 

Du kannst immer über einen Menschen hinaus, weil der beschränkt ist. Du kannst aber nicht über Gott hinaus, weil hinter Gott nichts ist.

Du kannst schlecht mit Nichts argumentieren, es sei denn, du denkst dir das alles nur aus.

Wenn du nicht aufpassen musst, wenn es nicht ernst ist, dann fliegen dann auch plötzlich Engel in der Gegen rum und die spielen mit Spaghettimonster. Wenn es nicht ernst ist, kannst du alles mit allem verbinden, wie es dir gerade passt.

Und wenn du das dann nicht begreifen kannst, was kein Wunder wäre, dann kannst du diesen Salat dann ein Mysterium nennen.

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