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Niemand kommt zum Vater denn durch mich


Ahaba

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Der HEILIGE GEIST ist der GEIST GOTTES - und nicht Geist des Menschen.

Ich glaube nicht, dass du das wirklich willst? Mir ist kein einziger Christ bekannt, der das bisher ausgesprochen, zu Bewusstsein gebracht hat, denn es ist peinlich.

 

Gott lässt sorglos nackte Menschen im Paradies rumlaufen. Die sollen eine bestimmte Frucht nicht essen. Weil sie diese Frucht aber trotzdem essen, kündigt Gott ihnen die Freundschaft auf und erschafft die Hölle.

Dann schickt er seinen Sohn, der ursächlich für den Biss in die Frucht bluten muss und das versöhnt Gott mit dem Menschen, der verbotene Früchte isst, wenn der Mensch nun besprochene Oblaten zu sich nimmt.

 

Und dann kommst du, und willst aus diesen Zutaten Heiligen Geist erklären.

 

Das erscheint nicht heilig, sondern albern, nicht geistreich, sondern geistlos. Du willst Albernheiten für heilig erklären und das würde ich im Detail gerne mal vorgeführt bekommen!

 

Wenn ich wie du da so vage drauf angesprungen wäre, würde ich auch kein Wort dazu sagen, sondern es nur aussitzen.

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Der HEILIGE GEIST ist der GEIST GOTTES - und nicht Geist des Menschen.

Und genau aus diesem Grund kommt zu Problemen, wenn Menschen wie du den Heiligen Geist für sich reklamieren.

Ich spreche nur für mich. Ich weiß das Worte aus meinem Mund meine Worte sind.

Du dagegen, du meinst, aus dir würde der Heilige Geist sprechen.

Du hast keine Distanz zu Gott oder du bist lebendige Hybris.

 

Das Mühselige an Religion sind Menschen die von sich selbst meinen, sie handelten im Auftrag Gottes. In all diesen Fällen blasen dann Menschen ihre Beschränktheit zur Unbeschränktheit Gottes auf und meistens müssen dann Menschen leiden oder gar sterben.

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...Das, was du Heiliger Geist nennst, das ist auch beschränkt. Dein Heiliger Geist ist auf eine kleine Schar Menschen beschränkt, denen er sein Wissen eingibt und das ganz nutzlos.

Siehst Du falsch.

Du gibst dich selbst als Objekt des Geistes Gottes aus. Damit wärst du das Zeugnis des Geistes Gottes, wie ein Kassettenrekorder das abspielt, was in ihm steckt.

 

Du hast bisher nur Aussagen beschränkten Inhaltes von dir gegeben. Du willst hier ernsthaft behaupten, dass das, was du hier bisher gesagt hast, Inhalt des Geistes Gottes sei.

 

Ist das wirklich alles, was dein Heiliger Geist zu Stande bringt? Ist das wirklich alles, zumal nichts mehr kommt.

 

Ich frage ja, aber es kommt ja nichts mehr.

 

Ist der Heilige Geist in dir jetzt beleidigt?

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Der HEILIGE GEIST GOTTES, der BEISTAND aller Menschen ist für a l l e Menschen anwesend - auch für Dich.

 

Der HEILIGE GEIST gibt a l l e n Menschen SEIN Wissen ein - es ist nicht SEINE Schuld wenn die Menschen sich weigern SEINE Eingebungen ernst zu nehmen.

Was nutzt dir ein Wissen, das du nicht mehr weißt?

Du hast dich ja an noch keinen einzigen Inhalt dieses Wissens erinnert, denn ich frage, aber du weißt nichts mehr davon. Du versuchst dich an die Inhalte des Heiligen zu erinnern, aber aus deinem Mund kommen nur profane Sätze.

 

Es mag schon sein, dass dein Heiliger Geist dir eingibt, nur was nutzt es, wenn du darauf wie einer mit Demenz reagierst?

 

Du erinnerst dich ja an gar nichts. Dein Heiliger Geist ist ganz und gar machtlos, denn er redet im Fall der Christen wie gegen eine Wand. Da kann er auch auf den Jupitermonden Trost, wem auch immer spenden.

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Der HEILIGE GEIST ist der GEIST GOTTES - und nicht Geist des Menschen.

Der HEILIGE GEIST GOTTES, der BEISTAND aller Menschen ist für a l l e Menschen anwesend - auch für Dich.

Der HEILIGE GEIST gibt a l l e n Menschen SEIN Wissen ein - es ist nicht SEINE Schuld wenn die Menschen sich weigern SEINE Eingebungen ernst zu nehmen.

Zu sagen, der Heilige Geist sei der Geist Gottes, ist keine Herausforderung. Wenn ein heiliger Geist sei, dann ist der selbstredend Geist Gottes.

Das ist nicht originell, das ist platt. Das ist so platt, als wenn du erkannt hast, dass Wasser nass sei.

 

Christentum bedeutet nicht, Erkenntnis Gottes zu haben, sondern zu glauben, dass es das gibt.

Die Christen sind eine Vereinigung von Menschen, die an Heiligen Geist glauben. Sie wissen zwar nicht was das ist, aber sie glauben es und wenn sie es emphatisch tun, dann bilden sie die Gemeinde der Christen.

 

Wenn sich Christen versammeln, dann bezeugen sie sich gegenseitig den Glauben an Heiligen Geist. Der „Glaube an ...“ ist der gesamte Inhalt dieser Religion.

 

Das nennt sich Gehorsam. Gott verlangt vom Christen nur zu glauben. Das gibt es auch im Islam und nennt sich Unterwerfung.

Der Islam hat auch keine Inhalte, als nur die Form zu glauben.

 

Die drei Buchreligionen teilen hier dieselbe Form, es ist ein Glaube ohne Inhalte, oder der Geist der Buchreligion drückt sich in der Geistlosigkeit der Gläubigen aus.

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Ernsthafte Christen hören es sich an, und machen sich auf, den HEILIGEN GEIST GOTTES um SEIN Urteil zu bitten.

Erst die eingegebene Bestätigung durch den HEILIGEN GEIST macht solche Rede wahr.

Weil Menschen reflektieren, stehen sie dauernd unter Eingebungen. Jedes Nachdenken ist Eingebung. Jeder Mensch gibt ein und das nennt sich Subjektivität. Meine Gedanken an mich sind Ausdruck meiner Subjektivität.

 

Dann gibt es Menschen wie du, die blasen ihre Subjektivität zur Objektivität Gottes auf.

 

Du tust dasselbe, was ich tue, du gibst ein. Du nennst deine Subjektivität aber Gott, zumal du weder diese Eingebungen von anderen Unterscheiden kannst noch sie benennen könntest.

 

Du kannst keine einzige Eingebung des Heiligen Geistes an dich sagen. Das kann übrigens kein Christ.

 

Auch hier ist es nur der Glaube daran. Du glaubst die Eingebungen des Heiligen Geistes, ohne auch nur eine einzige erfahren zu haben. Was du erfährst, ist der Glaube daran und dann erinnerst du vage Eingebungen von dir selbst und vermutest sie als Fremdeinwirkung.

Wie auch Fernsehwerbung eine Fremdeinwirkung wäre.

 

Du deutest vage irgendwelche Formen von Eingebungen als deinem Glauben zugehörig.

Aber etwas Konkretes, wie ein Urteil des Heiligen Geistes kannst du nicht vorweisen.

 

Ich wüsste auch nicht was dir der Heilige Geist sagen könnte, zumal der Inhalt des Christentums nur dies ist, er ist beschämend. Wie willst du Sündenleugnung als heilig darstellen?

 

Da ist nichts also kommt auch nichts.

 

Du und dein Gott, ihr seid eine Vereinigung aus unmoralischem Handeln, was könnte da Heiliges zu Tage treten?

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Ernsthafte Christen hören es sich an, und machen sich auf, den HEILIGEN GEIST GOTTES um SEIN Urteil zu bitten.

Erst die eingegebene Bestätigung durch den HEILIGEN GEIST macht solche Rede wahr.

Ernsthafte Christen sind bereit dem Heiligen Geist zuzuhören. Sie tun alles, damit er zu ihnen spricht.

Dass er dann nicht gesprochen hat, bringt ihnen keinen Verdruss, denn es reicht ihnen, bereit zu sein.

Wenn sich der Heilige Geist ihnen dann zugewendet hat, dann berichten sie von schönen Gefühlen. Es fühle sich gut an.

Ihr Wissen erhalten Christen nicht vom Heiligen Geist, sondern nur aus der Bibel.

Der Heilige Geist ist als Tröster nur für den Gefühlshaushalt zuständig.

Der Vater hat die Bibel diktiert, der Sohn ist für die Sünden gestorben und der Heilige Geist regelt das Gefühlsleben.

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Dein Heiliger Geist ist ein ohnmächtiger Geist...

GOTT der VATER, hat SICH freien Willens selbst beschränkt und ohnmächtig gemacht als ER den Menschen erschaffen hat.

 

Du willst nicht wahrhaben wie radikal GOTT die Willensfreiheit respektiert die ER dem Menschen gegeben hat.

Wenn du ohnmächtig bist, dann äußert sich das in Ohnmacht. Wenn sich der Allmächtige ohnmächtig machen würde, dann wäre er nicht mehr allmächtig, sondern ohnmächtig.

 

Du redest leer, denn was du redest, ist nicht ernst gemeint.

 

Du plauderst etwas von der Ohnmacht Gottes, dabei meinst du nur eine Scheinohnmacht, keine wahre.

 

Es ist hochgradig albern Gott als ohnmächtig auszugeben, der in Wahrheit dann doch alles andere als ohnmächtig sei.

 

Wenn du sagst, Gott habe sich ohnmächtig gemacht, dann musst du auch dazu stehen und nicht nur so tun als ob.

 

Kein Christ glaube an die Ohnmacht Gottes, also rede nicht so einen Unsinn. Das sind die Gründe, warum mit dir und mit Christen überhaupt vernünftige Gespräche ab diesem Punkt nicht mehr möglich sind, denn sie meinen nicht ernst, was sie sagen.

 

Du stellst dich hier hin und heuchelst die Ohnmacht Gottes um sie im nächsten Satz gleich wieder zu verwerfen. Deshalb bist du ein Heuchler.

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GOTT der VATER, hat SICH freien Willens selbst beschränkt und ohnmächtig gemacht als ER den Menschen erschaffen hat.

Das Gottesbild der Buchreligion, das dem Handeln gilt, folgt einer ad hoc Logik und dient ganz und gar der Sündenleugnung.

Es zielt auf Verantwortungslosigkeit des Menschen, denn mächtig sei nur Gott, der Mensch selbst sei ganz und gar ohnmächtig.

 

Das deckt sich mit der Erfahrung des Menschen aber überhaupt nicht, also präsentieren die Christen dann solche unlogischen Konstruktionen wie du Josef. Gott habe seine Allmacht beschränkt und das wird nur rituell eingesetzt, es hat keine Spur von Ernsthaftigkeit.

 

Dabei ist frei nicht das, was alles kann sondern was sich selbst bestimmt.

Absolut frei ist nur das Chaos, denn es ist auch von jeder Bestimmung frei. Es geht in der reinen Freiheit nur chaotisch zu.

Die absolute Freiheit hebt sich selbst hinweg, denn sie befreit überhaupt alles von allem.

Absolute Freiheit gibt es. Sie ist im Chaos anzuschauen.

 

Wenn Gott absolut frei wäre, dann wäre er das Chaos. Das kannst du alles haben, aber dann musst du es auch durchziehen. Wenn du das nicht tust, dann wirst du auf deine bekannte Weise lauter unlogische Aussagen machen.

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Der Freiheitsbegriff der Buchreligion ist vulgär, weil er nur dies ist, er ist platt.

Der christliche Freiheitsbegriff folgt der Logik, wie die Bauern aus der Feudalherrschaft als Gewinner hervorgegangen sind, weil sie von ihren Produktionsmitteln befreit wurden.

So will Religion vor allem vom Zwang des Reflektierens, des Nachdenkens befreien. Glauben ist viel leichter als Nachzudenken.

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GOTT der VATER, hat SICH freien Willens selbst beschränkt und ohnmächtig gemacht als ER den Menschen erschaffen hat.

 

Du willst nicht wahrhaben wie radikal GOTT die Willensfreiheit respektiert die ER dem Menschen gegeben hat.

„Willensfreiheit“ ist auch so ein belanglos aufgemotzter Begriff geistiger Hilflosigkeit.

 

Der Wille ist stets frei. Einen unfreien Willen gibt es nicht. Es ist unmotiviert die Freiheit im Willen noch zu unterstreichen, denn der Wille ist immer frei.

 

Beim Menschen mag es Zufälle geben, aber gewiss nicht bei Gott. Wenn du Gott sagst, musst du für alles eine Erklärung als Plan haben. Bei Gott läuft gar nichts schief. Das gibt es nur beim Menschen.

 

Es läuft in der Allmacht gar nichts schief und es muss auch nichts repariert werden. Und deshalb ist das Christentum auf Sand gebaut, denn die Christen gehen ab dem Paradies von einem Unfall aus, von einer Entmachtung Gottes, da sei etwas aus dem Ruder gelaufen.

 

Das kann aber gar nicht sein, denn das ist in Gott unzulässig. Wenn in Gott etwas schief gelaufen wäre, dann wäre Gott ebenso beschränkt wie der Mensch auch.

 

Du aber, du stellst dich hier hin und denkst dir mit deinen Mitstreitern eine Religion aus, die hinten und vorne aneckt. Nein mein Lieber, wenn du dir schon etwas ausdenkst und mit dir deine Heiligen, dann müsst ihr euch schon mehr anstrengen, denn das ist bisher alles Käse.

 

Versuch es mal richtig zu erklären und zwar so, dass solche Halbheiten wie Theodizee und gleichartiger Mist nicht vorkommen. Euer Theodizeeproblem ist hausgemacht, es stammt aus eurer unlogischen Herleitung Gottes.

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Du willst nicht wahrhaben wie radikal GOTT die Willensfreiheit respektiert die ER dem Menschen gegeben hat.

Anhand der Fragen die du stellst, zeigst du, wie gering dein Problembewusstsein ist.

Du hältst dich mit banalen Fragen auf.

 

Du willst hier bedeuten, dass Gott Bestimmungen respektiere. Na sicher tut er das, denn er hat da keine Wahl. Wenn etwas frei ist, kann es nicht unfrei gesetzt werden. Selbstverständlich respektiert Gott Freiheit. Du verstehst nicht, dass Gott die Bestimmungen setzt. Wenn er den Menschen unfrei setzen würde, dann hätte er sofort keine Menschen mehr sondern Tiere.

 

Auch das was Gott tut, hat Konsequenzen, die Gott dann auslöffeln muss. Gott hat nichts gewonnen, den Menschen unfrei zu setzten, denn dann hat er keine Menschen mehr.

 

Kein Wunder das du nicht vom Fleck kommst, wenn du dich bei solchen Banalitäten aufhältst.

 

Wenn Gott das Eis schmelzen lässt, dann kann er keine Schlittschuhe mehr fahren. In der Existenz hat alles erscheinende Konsequenzen und so kann Gott ohne dich auch nicht Mensch werden.

 

Gott wurde nicht Mensch, weil er durch den Menschen zufällig dazu veranlasst wurde, sondern weil Gott das geplant hat, lange vor der Schöpfung. Gott will Mensch werden, denn alles was Gott tut, das liegt in seinem Wesen, es ist sein Plan.

 

Du musst zeigen, warum Gott Mensch wurde, warum Gott das nützt. Die Christen haben keinen Schimmer davon, welchen Nutzen Gott vom Menschen hat und deshalb ist das Christentum vergebens.

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Die Christen sind derart in ihrem Egoismus gefangen, dass sie noch nicht mal auf die Idee kommen, dass Gott Mensch werden wollte, nicht für dich, sondern für sich selbst.

Tatsächlich meinen Christen, Gott wäre das Wesen, welches ihnen zu Diensten sei. Christen meinen, Gott wäre nur für sie selbst Mensch geworden, nicht für seine eigenen Zwecke.

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Du willst nicht wahrhaben wie radikal GOTT die Willensfreiheit respektiert die ER dem Menschen gegeben hat.

Das Wort „radikal“ kannst du dir sparen, denn es gilt: entweder oder.

 

Gott kann dir den Willen geben und er kann ihn dir nehmen. Wenn er dir den Willen nimmt, dann bist du machtlos, wie eine Marionette, wie ein Wesen, für das andere tun muss.

Wenn Gott dir deinen Willen nimmt oder du ihn ihm gibst, dann ist er für dich verantwortlich.

 

Es ist die Frage, ob Gott das selbst will? Es ist die Frage, was Gott von dir hat, wenn nicht mehr du, sondern er dein Wille sei?

 

Es ist die Frage, welchen Sinn Gott für sich selbst hat, wenn er dich erschafft aber dann dein Wille sein muss?

 

Das wäre so, als wenn Menschen Autos bauen und die dann selbst durch den Straßenverkehr schieben.

Exakt das predigen die Christen: Gott habe sie geschaffen und nun fordere er von den Menschen, dass sie ihm ihr Leben übergeben, das er ihr Leben führe, für sie verantwortlich sei.

 

Das ist vollständig hohl und es ist kein Wunder, dass sich viele Menschen von derlei Unsinn abgewendet haben.

 

Du kannst dich in der Manier der Protestanten hinstellen und meinen, du gibst Gott dein Leben ab: Dann verhalte dich aber auch so! Und ich sage dir, du kannst das hinausposaunen, aber nicht so handeln, denn Gott wird dein Leben nicht nehmen. Du kannst es ihm geben, er wird es aber nicht nehmen.

 

Du kannst Gott dein Leben nicht geben, denn es ist dein Schicksal selbst für dich verantwortlich zu sein und deshalb bist du frei: Gott kümmert sich nicht um dich. Nur so funktioniert Freiheit.

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Weil die Menschen schon ohne Religion ihren Egoismus leben, brauchen wir die Religion nicht, denn es ändert nichts. Das Christentum ist falsch, weil es überflüssig ist. Es ist überflüssig, weil wir das alles schon ohne die Christen haben.

Das Christentum ist falsch, weil es eine Veränderung behauptet, die nicht statt findet...

Was für ein hanebüchenes Mißverständnis!

 

Die Wahrheit:

 

GOTT ist Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI um den Menschen aus seinem selbstverschuldeten Egoismus zu
retten
.

Du weißt nicht was Egoismus ist.

Du weißt dann was Egoismus ist, wenn du alles begreifst und alles begreiflich machst, was der Egoismus tut.

 

So ist es u. a. die Aufgabe des Egoismus jeden einzelnen Menschen am Leben zu erhalten.

Der Egoismus eines jeden Menschen ist seine letzte Ressource, die ihn vor der fremden, feindlichen Welt bewahrt.

 

Du aber, du nimmst den Begriff des Egoismus nur um zu manipulieren. Du manipulierst dich selbst damit und deine Mitmenschen. Du negierst den Egoismus nur ohne genau zu wissen was das ist und so erzeugst du einen Schein von Wissen.

 

Die Wahrheit ist, dass ein Mensch ohne Egoismus gar nicht möglich ist. Du stellst es aber so hin, als wenn es auch Menschen ohne Egoismus gäbe und dieser von Menschen an- oder abgelegt werden könnte.

 

Weil Menschen Einzelne unter Vielen sind, müssen sie Egoisten sein. Du könntest an jedem Tag keinen einzigen Schritt tun, ohne Egoist zu sein.

 

Wenn ein Mensch in einer feindlichen Welt seinen Egoismus ablegt, dann stirbt er, weil ihn seine Feinde töten werden und der Feind des Menschen ist der Mensch. Menschen töten Menschen und genau das ist Jesus Christus passiert.

Du kannst genau sehen was passiert, wenn du deinen Egoismus ablegst und jeder kann es sehen, wenn du es tust. Solange du hier herumläufst, hast du deinen Egoismus nicht abgelegt, denn das würde deinen Tot bedeuten.

Das Ablegen des Egoismus bedeutet unter Feinden den Tod.

 

Jesus konnte seinen Egoismus ablegen, denn weil er nur Scheinmensch war, hat ihn das nicht sein Leben gekostet. Der ist als Gott wieder auferstanden, denn Götter können nicht sterben.

Aber du, wenn du deinen Egoismus ablegst, dann ist das dann dein Ende und Ende ist exakt was es sagt, es ist dann zu Ende.
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GOTT ist Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI um den Menschen aus seinem selbstverschuldeten Egoismus zu retten.

Jeder Mensch kann zwei Interessen verfolgen. Einmal das Interesse seines Nächsten oder sein eigenes.

Diese Trennung ist ganz einfach und damit leicht zu verfolgen, in sich selbst zwingend rational und damit objektiv.

Das Interesse des Nächsten bedeutet Liebe, das Interesse um sich selbst bedeutet Egoismus.

 

Wenn du das so nicht festhältst, dann verschwimmen beide Begriffe ineinander, dann unterscheiden sie nicht mehr, dann sind sie nutzlos.

Tatsächlich werden viele Handlungen des Eigeninteresse im Christentum nicht unter Egoismus subsummiert und das kommt aus dieser unsauberen Trennung, einer Trennung, die gar nicht statt gefunden hat.

 

Deshalb verschleiert das Christentum egoistisches Handeln. Die Liebe gibt ihr Leben, klar, weil ihr Motiv der andere ist. Das tun Christen aber nicht. Ein Märtyrer gibt sein Leben nur sich selbst. Ein Märtyrer ist ein Egoist, weil er sein Leben gibt, um selbst daraus einen Profit zu schlagen.

 

Es ist überhaupt nicht schwer, dass alles zu erkennen, wenn man vom Motiv her urteilt.

 

Das Ziel des Eogisten ist immer der Eigennutz. Christen wollen alle gerettet werden, sie handeln als Christen nur im Eigennutz, sie sind Egoisten.

Und weil der Eigentutz das Christentum begründet, ist er innerhalb des Christentums nicht änderbar. Deshalb kann das Chrisentum auch nicht repariert werden, denn es würde die Reparatur selbst nicht überleben.

 

Du kämpfst mit deinem Christus auf verlorenem Posten, denn du willst mit deinem Heiland den Egoisten retten und dann schleppst du den Egoismus in das Himmelreich.

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GOTT ist Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI um den Menschen aus seinem selbstverschuldeten Egoismus zu retten.

Das ist ein ganz besonders herrliche Einladung.

Ich nehme dich beim Wort.

 

Gott sei nicht nur Mensch geworden, sondern Gott sei wahrer Mensch.

 

Ich werde dich beim Wort nehmen, Punkt für Punkt.

 

Was ist, das erscheint auch.

 

Wenn Gott wahrer Mensch ist, dann wird Gott auch als Mensch erscheinen und alles so herrichten, dass er als Mensch erscheinen kann, denn Gott ist allmächtig. Gott hat die Macht, sich selbst zu realisieren, zu werden was er ist. Er ist Mensch, also erscheint er auch als Mensch.

 

Warum also wurde Gott Mensch? Gott wurde Mensch, weil er es ist.

 

Du erscheinst als Mensch, weil du es bist, du bist Mensch, also können wir dich alle sehen, erkennen, begreifen.

 

Gott wurde nicht Mensch um dich zu retten, sondern weil Gott wahrer Mensch ist.

Die Schöpfung wurde gemacht, weil Gott Mensch ist. Gott sei Mensch also will er auch erscheinen, also hat Gott die Welt gemacht um als das zu erscheinen, was er sei, er sei Mensch also wurde er es auch.

 

Das mein Lieber ist der Grund, warum die Schöpfung ist und warum Gott als Mensch erschien.

 

Gott wurde nicht Mensch um dich zu retten, sondern weil er wahrer Mensch ist.

Gott wurde für sich selbst, für seine eigenen Zwecke Mensch.

Gott hat vor der Schöpfung festgestellt, er sei Mensch also hat er Menschen geschaffen um sich selbst als Mensch zu realisieren.

 

Das kommt bei einer gründlichen Kritik heraus, bei radikalem Nachdenken, nicht das, was du hinter vorgehaltener Hand meinst.

bearbeitet von Jocke
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GOTT ist Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI um den Menschen aus seinem selbstverschuldeten Egoismus zu retten.

Das kann gar nicht sein, das stimmt nicht!

 

Zuerst ist bis heute kein einziger Mensch von seinem Egoismus befreit worden und zum Zweiten ist der Egoismus des Menschen vom Menschen gar nicht selbst verschuldet.

 

Schuld hat der Mensch nicht daran Egoist zu sein, sondern nur daran, es zu bleiben.

 

Du trägst nur die Schuld, Egoist zu bleiben, denn du hast die Wahl, deinen Egoismus auszubilden oder ihn zu überwinden. Deinen Wunsch, alles für dich, die ganze Welt drehe sich um Josef, diesen Wunsch kann dir der Heiland nicht wegzaubern oder wegbluten.

 

Wenn du dein religiöses Leben damit verbringst, wie du den Josef in den Himmel bekommst, dann tust du, was der Egoist tut.

Du musst überwinden, den Josef retten zu wollen.

 

Das einzige Ziel des Christentums ist dem Josef aber, den Josef zu retten und für die Mission: Josef will den Josef retten, spannst du Jesus Christus ein.

 

Jesus Christus sei gestorben, damit er die Mission des Josef erfülle, den Josef zu retten.

 

Du bist aber beileibe nicht der einzige Christ, der wirklich gar nichts kapiert.

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GOTT ist Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI um den Menschen aus seinem selbstverschuldeten Egoismus zu retten.

Das Christentum ist die Ausbildung der höchsten Sparsamkeit.

Für Nichts soll alles erreicht werden.

 

Im Christentum entmachtet sich der Mensch derart, dass er sich selbst als komplett hilflos hinstellt, damit Gott alles tun muss.

 

Der Christ exponiert seine Schuld so weit, dass er selbst außerstande ist, etwas für sein Heil tun zu können. Wenn er sich dann so hilflos dargestellt hat, dann legt seine Hände in seinen Schoß und lässt Gott ran, dass der ihm dann alles mache.

 

Dann sagt der Christ zu seinem Gott: ich kann gar nichts, ich denke aber gut von dir, und jetzt musst du alles für mich tun.

 

Du musst also Menschen finden, die sich als völlig machtlos erleben und die kannst du erfolgreich missionieren. Die machen dann auch nichts außer dem, was sie können: sie sündigen einfach weiter und das ohne Gewissen, denn sie könnten dagegen ja selbst nichts ausrichten.

 

Deshalb ist Chistus auch zu den Zerschlagenen gekommen, die freiliche selbst andere zerschlagen. Die sind dann von ihren Mitmenschen zerschlagen und jammern dann rum, ohne selbst ein Gewissen zu haben, ihre Mitmenschen ebenso zu zerschlagen.

bearbeitet von Jocke
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Die Wahrheit:

 

GOTT ist Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI um den Menschen aus seinem selbstverschuldeten Egoismus zu
retten
.

Das ist reiner Blödsinn.

 

Gott kommt nicht um dich zu retten, sondern dir zu zeigen, wie du dich selbst retten kannst.

Weil du frei bist, kann dir Gott nur den Weg zeigen, gehen musst du ihn.

Du musst dich selbst retten, denn das fordert die Freiheit.

 

Der Reiche Jüngling musste sich auch selbst retten. Jesus hat ihm gezeigt was er tun muss und dann hat der Reiche Jüngling die Wahl gehabt, Jesus zu folgen oder es zu lassen.

 

Der Sohn Gottes kann dir nur zeigen was du tun sollst: Verkaufe alles und gib es den Armen!

 

Seit Jesus das gesagt hat, haben die Christen und die Prächristen nur daran gearbeitet, wie die Forderungen Jesus von Jesus selbst erfüllt werden.

 

Im ausgebildeten Christentum muss der Reiche Jüngling jetzt seinen Reichtum nicht mehr verkaufen, sondern nur daran glauben, es tun zu sollen. Und weil der Reiche Jüngling dann seinen Reichtum nicht verkauft, stellt er sich unter das Blut Christi. Oblatenessen statt verkaufen.

 

Das ist das Wesen des Christentums: reiner Blödsinn durch Auslassungen, Übersprungshandlungen und Verdrehungen.
bearbeitet von Jocke
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Das erfolgt - will der Mensch von seinem Egoismus befreit werden - vollkommen erst im Himmelreich und nicht in dieser Welt.

Wenn der Mensch seinen Egoismus überwindet, der Mensch wohlgemerkt, nicht einer, nicht zwei oder drei, sondern alle, dann hast du dein Himmelreich.

 

Bisher sind alle Menschen Egoisten, alle, nicht einer, nicht zwei oder drei, sondern eben alle.

 

Die Welt ist wie sie ist, weil alle Menschen ohne Ausnahme Egoisten sind.

 

Wenn du in einer Welt von Egoisten einen nimmst, der keiner mehr wäre, dann bedeutet das gar nichts.

Es kommt auf den gesamten Geist an, nicht auf vereinzelten Geist, deshalb ist ein Mensch auch beschränkt. Ein Mensch kann gar nichts ändern und so hat auch Jesus Christus gar nichts geändert, denn alle, die an ihn glauben sind geblieben, was die Gottlosen auch sind. Es sind alles Egoisten.

 

Jesus Christus hat nichts geändert. Das funktioniert so einfach nicht, auch nicht, wenn du es fest glaubst, denn auch du tust Dinge, die für Egoisten typisch sind.

 

Die Bibel sagt, alle seien Sünder und da hat sie recht. Die Welt ist wie sie ist, weil alle Sünder sind.

Die Welt ist durch die Sünde auch nach dem Opfer Jesu. Das Opfer Jesu hat an der Welt in Sünde nichts geändert.

Jesus macht, was alle Versager tun, sie verlegen die Resultate ihres Handelns in eine jenseitige Welt, in die Zukuft, also in nichts, denn die Zukunft ist ja nicht.

 

Und du bist so verzweifelt, dass du nach jedem Strohhalm greifst. Bisher hast du nichts bekommen, als nur Versprechungen.

 

Nichts erscheint immer nur im Jenseits. Wenn es etwas wäre, was Christus geleistet hätte, dann würde es hier erscheinen.

 

Gott hat die Welt gemacht. Die Welt erscheint hier und nicht im Jenseits.

Sollte Jesus Gott sein, dann würde das auch in der Welt erscheinen, die Gott gemacht hat.

Was Christus getan hat, erscheint hier aber nicht, weil es gar nicht ist. Er hat nichts getan, nichts von dem, was du glaubst.

bearbeitet von Jocke
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GOTT ist Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI um den Menschen aus seinem selbstverschuldeten Egoismus zu
retten
.

 

Das erfolgt - will der Mensch von seinem Egoismus befreit werden - vollkommen erst im Himmelreich und nicht in dieser Welt.

Der Egoismus gehört zum Wesen des Menschen. Was zum Wesen gehört ist unauslöschlich.

Nichts und niemand kann den Menschen von seinem Wesen befreien, weil das Wesen ewig ist.

Das Ewige kriegst du nicht kaputt. Niemand kann am Ewigen rühren, niemand, auch Gott nicht. Wenn Gott das könnte, dann wäre es endlich und nicht ewig.

 

Es spielt also keine Rolle, ob Jesus gelebt hat. Es spielt keine Rolle ob Jesus Gott ist und es spielt keine Rolle ob Jesus am Kreuz für deine Sünden gestorben ist, denn es ist nichts, was dich von deinem Wesen befreien kann.

 

Du kannst deinen Egoismus niemals los werden, du kannst nur lernen damit zu leben. Du kannst deinen Egoismus beherrschen, ihn aber nicht auslöschen.

Egal wo der Mensch hingeht, ob in den Himmel oder in die Hölle, er wird seinen Egoismus mitnehmen.

 

Es ist zugegeben, dass Jesus Gott ist und das er für dich am Kreuz gestorben ist. Es ist auch zugegeben, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Selbst wenn das alles wahr wäre, bleibst du trotzdem ein Egoist. Auch wenn Jesus das alles sei und getan hat, hat es nichts geändert.

 

Deshalb streite ich mich mit dir nicht über den Unsinn, mit dem du dich mit Atheisten streitest, weil der Inhalt des Streites zwischen Christen und Atheisten belanglos ist. Es ist ganz egal wer hier recht hat. Belanglos eben.

 

Weil Christus im objektiven Sinn nichts geändert hat, ist zu erwarten, dass seine Anhänger ihm gegenüber in einer Ambivalenz sich befinden.

Irgendwie und irgendwo rächt ihr euch alle an euren Heiland, weil er im objektiven Sinn nichts geändert hat, ihr aber an ihm klebt.

 

Ihr rächt euch an eurem Gott bei der Eucharistie, wenn ihr euren Gott verspeist, wenn ihr ihm durch euren Mund Gewalt antut, wenn ihr euren Gott zerkaut.

Und am Ende habt ihr für Christus nur die Verachtung übrig, wenn ihr den Leib Christi im Klo herunterspült.

 

Handeln kannst du nicht leugnen. Ihr esst euren Gott und dann landet er in der Kläranlage.

Das war es dann.
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GOTT ist Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI um den Menschen aus seinem selbstverschuldeten Egoismus zu retten.

Es ist gezeigt was Jesus getan hat und es ist gesagt, was es bedeutet.

Du kannst auch sagen, du rettest ein Leben, wenn du einem Bettler 10 Euro schenkst.

Zweifelsfrei hast du dem Bettler damit geholfen, du hast ihn aber nicht gerettet.

10 Euro reichen nicht hin, um einen Bettler zu retten.

Und so auch das Erlösungswerk Christi. Es leistet nicht das, was zu leisten wäre.

 

Das Erlösungswerk Christi ist zur Vergebung der Sünden, aber die Sünde ist nur die Spitze des Problems, nicht das Problem selbst.

 

Nicht deine Sünden sind dein Problem, sondern die Ursache der Sünden, der Egoismus.

 

Das Erlösungswerk Christi hat eine Schnittmenge mit Sünden, aber nicht mit Egoismus.

Das Erlösungswerk Christi bewegt etwas in Gott, aber nicht in dir.

Wir können jeden Tag sehen, wie die Christen einfach so weiterleben, so leben wie die Heiden auch. Weil das Erlösungswerk Christi an deinem Egoismus nichts ändert, ist es auch ganz egal, ob das alles wahr ist, was die Bibel sagt.

 

Es spielt einfach keine Rolle, ob Jesus gelebt hat oder nicht, ob er auferstanden ist oder nicht, denn in allen Fällen ändert das an deinem Egoismus nichts.

 

Das Erlösungswerk Christi hat keinen Zusammenhang mit deinem Egoismus und deshalb ist das, was Jesus getan hat, nutzlos.

Das ist so, als wenn du dir die Fußnägel schneidest, wenn du Zahnschmerzen hast. Deine Fußnägel haben mit deinen Zahnschmerzen nichts zu tun, und so auch das Werk Christi, es hat mit deinem Egoismus nichts zu tun.

 

Deshalb versuchen die Christen auch immer wieder, freilich erfolglos zu erklären, warum sie trotz Christus Sünder bleiben.

Das ist an sich ganz leicht zu erklären, weil die Tat Christi mit dem Egoismus gar nichts zu tun hat.

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Christus ist nicht der Weg zum Vater, weil Christus nicht das Problem löst, was den Weg zum Vater versperrt.

Das Werk Christi bedeutet nur, den, der den Weg zum Vater nicht geht, das zu vergeben.

 

Das Nichttun des Willen Gottes, ist Christus angetreten, zu vergeben.

 

Wenn du dann aus Gnade trotz deiner Sünden beim Vater mit Hilfe Christi angekommen bist, dann habt ihr alle ein Problem. Du, der Vater und der Sohn, denn du hast stets der Vergebung bedurft, der Vergeben, den Willen Gottes nicht getan zu haben.

 

Wie wollt ihr alle zusammen leben, du, der Vater und der Sohn, wenn du immer gegen den Willen Gottes verstoßen hast?

 

Ich verstehe nicht, warum du das nicht sehen kannst?

Du kannst auf Negativität (Sünden) nicht aufbauen, keine Beziehung.

bearbeitet von Jocke
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