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Niemand kommt zum Vater denn durch mich


Ahaba

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weiß Du, was überhaupt göttliche Liebe ist?

Liebe setzt zwei voraus. Eins liebt nicht. Eins kann nicht lieben, denn Liebe richtet sich auf anderes.

Im Christentum liebt der Vater den Sohn. Das ist formal korrekt, denn hier sind zwei.

 

Allah z. B. Allah liebt nicht, denn Allah ist eins. Es ist im Falle Allahs müßig zu ergründen, ob Allah existiert. Lieben kann Allah nicht, denn Liebe setzt zwei voraus.

 

Auch die ausgedachten Dinge müssen der Form nach richtig ausgedacht sein.

 

Die Liebe ist der Prozess den Mangel aus der Trennung zu überwinden. Ohne Trennung keine Liebe. Ohne das Problem braucht keiner die Lösung.

 

Sollte Gott die Liebe sein, dann hat Gott einen Sohn, denn im Falle der Liebe müssen es zwei sein. Der Beweis ergibt sich bereits aus der Logik der Sache.

Deshalb ist es auch ganz sinnlos, Allah zu glauben, denn das kann gar nicht sein. Allah kann von Liebe keinen Dunst haben. Allah ist ein schlecht ausgedachter Gott, oder das typische Produkt menschlicher Beschränktheit.

 

Wahr kann nur das sein, was in sich selbst logisch ist. Logik bedeutet nur, dass die Bestimmungen des Begriffs wie ein Räderwerk zusammenpassen. Die Maschine muss rund laufen, sonst läuft gar nichts.

Du hast bei den geistigen Dingen nur die Logik, wie ein Brückenbauer nur dann eine Brücke erfolgreich bauen kann, wenn sein ausgedachtes Konstrukt in sich selbst stimmig ist.

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GOTT der VATER, hat nicht vorgesehen daß der Mensch diese Erde zum Paradies mache.

Dazu ist die Lebensspanne des Menschen von Geburt bis zum Tode zu kurz.

Ein Architekt kann eine Brücke bauen.

Zuerst baut der Architekt die Brücke in seinem Kopf und dann wird sie Stück für Stück realisiert und zwar nach diesem Plan.

 

Es ist niemand der sagen könnte, was getan werden müsste, um aus dieser Welt das Paradies zu machen. Es ist auch niemand, der weiß, was das Paradies ist.

Das weiß auch dein Jesus nicht.

 

Wie eine Brücke gebaut werden kann, das kann gesagt werden, aber was das Paradies sei, das wurde noch nie formuliert.

 

Es ist kein einziger Autor deiner Bibel, kein Autor des Koran oder sonstiger heiliger Bücher, der je das Paradies formuliert hat, wie ein Architekt eine Brücke sehr wohl formulieren kann.

 

In deiner Bibel steht zum Paradies diese Geistesschwachheit: Die Lämmer liegen bei den Löwen, oder es herrschten dann tolle Gefühle. Es sei keiner mehr krank.

Das sind alles Halbheiten, ganz und gar unausgegorene Vorstellung eines naiven Geistes.

 

Formuliere erst mal das Paradies, also das, was deinem Gott unmöglich ist, es nur zu sagen.

Dein Gott weiß gar nicht, was das Paradies ist, oder das Paradies ist das, von wo Adam und Eva heraus geworfen wurden. Im Paradies laufen alle nackt herum, wissen davon nichts und pflücken Früchte von Bäumen, die sie mit den Raubtieren zusammen verspeisen.

 

Das, oder dieser Blödsinn ist es, der den Religiösen zum Paradies einfällt.

Dein Paradies ist völlig hohl. Oder wer will da leben und das noch ewig?

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weiß Du, was überhaupt göttliche Liebe ist?

Liebe setzt zwei voraus.

Nicht unbedingt. Man auch sich selbst lieben.

 

Eins liebt nicht. Eins kann nicht lieben, denn Liebe richtet sich auf anderes.

Doch. Eins kann lieben. Sich selbst. Wer sich selbst nicht lieben kann, kann auch den Anderen nicht lieben. Es kommt nur auf den Maßstab an, wie groß die Selbstliebe oder die Liebe zum Andern ist. Da gibt es alle möglichen Grade.

 

Im Christentum liebt der Vater den Sohn. Das ist formal korrekt, denn hier sind zwei.

Du begrenzt Gott auf das Christentum. Und was ist das Christentum? Nicht anderes als die Summe von Menschen, die eine besondere Sicht- und Beschreibungsweise auf ein Wesen haben, das die Christen als ihren Gott ekennen. Dieser Gott ist aber ein Gott aller Menschen. Also auch der Gott der Juden, der Muslime, der Atheisten und der Heiden, wie einer bist. Denn Du beschreibst ja mit deinen Worten genau dieselbe Wirklichkeit. dieselbe, in der jeder Mensch lebt.

 

Der Gott ist Geist und jeder Mensch ist der Seele Substanz aus göttlichen Geist. Deshalb ist der göttliche Geist der Vater einer jeden Seele. Also ist Gott der Vater der Seele Jesus und auch der Vater deiner Seele, sowie der Vater des Propheten Mohammed und auch der Vater der Seele Adams. Gott liebt jeden Menschen. Denn aus der Liebe Gott kommt alles. Die Liebe Gottes somit ist der Urgrund aller Schöpfungen Gottes

 

Allah z. B. Allah liebt nicht, denn Allah ist eins. Es ist im Falle Allahs müßig zu ergründen, ob Allah existiert. Lieben kann Allah nicht, denn Liebe setzt zwei voraus.

Allah ist eine Projektion Mohammed. Mohammed hat den allein wahren Gott auf seine Art und Weise beschrieben. Er sammelte das, was für Ihn wichtig war und kreierte daraus seine Suren. Und doch sind die Muslime Kinder des allein wahren Gottes, der in Jesus die Erde betrat.

 

Auch die ausgedachten Dinge müssen der Form nach richtig ausgedacht sein.

Ich habe nicht den Eindruck, dass Du die Dinge der Form nach zu Ende beschaust.

 

Die Liebe ist der Prozess den Mangel aus der Trennung zu überwinden. Ohne Trennung keine Liebe. Ohne das Problem braucht keiner die Lösung.

Nein. die göttliche Liebe spürte einen Mangel Bedürfnis und aus diesem Bedürfnis entstand der Mensch. Der Mensch ist das Ziel der göttlichen Liebe. Deswegen führt Gott den Menschen in den 6 Schöpfungsperioden. Also solange führt Gott den Menschen, bis der Mensch Gott erkennt und und der Mensch der Seele nach eins mit dem in der Seele innewohnenden göttlichen Geist wird. Es gibt keine Trennung des Menschen von Gott. Sondern der Mensch schläft und in diesem Schlaf wird der Mensch nicht gewahr, dass er ein Kind des allein wahren Gottes ist und sein Leben in jedem Moment von Gott abhängig ist. Denn das Leben des Menschen kommt aus dem Leben Gottes.

 

Sollte Gott die Liebe sein, dann hat Gott einen Sohn, denn im Falle der Liebe müssen es zwei sein. Der Beweis ergibt sich bereits aus der Logik der Sache.

Gott ist pur Liebe und deswegen ist der Mensch ja da. Jeder Mensch ist also der Seele nach ein Sohn oder eine Tochter des allein wahren Gottes. Unabhängig davon, in welcher äußeren Religion und Weltanschauung der Mensch zu Hause ist.. Auch Du als Heide ist der Seele nach ein Sohn des allein wahren Gottes. Derselbe Gott, der sich dem Adam und dem Moses und später in der Person des Jesus sich den Menschen sich zu erkennen gab.

 

Deshalb ist es auch ganz sinnlos, Allah zu glauben, denn das kann gar nicht sein. Allah kann von Liebe keinen Dunst haben. Allah ist ein schlecht ausgedachter Gott, oder das typische Produkt menschlicher Beschränktheit.

Jeder Mensch hat seine ureigenste Vorstellung von Gott und es gibt keinen Menschen, der den allein wahren Gott in seinem und Wirken vollständig zu erkennen vermag. So wie ein Mensch - der von tausend gegenüberstehende Personen wahrgenommen wird - in seinem Wesen und Wirken vom Anderen nie vollständig erkannt wird. Deshalb gibt und wird es auch nie eine vollständige Erkenntnis, sondern nur eine gradative Erkenntnis des allein wahren Gottes geben. Der Mensch erkennt Gott nach seiner Liebe und da gibt es soviele Kenntnis und Erkenntnisstufen, als es Menschen geben wird.

 

Die vielen unterschiedlichen Religionen und Weltanschauungen zeugen ja davon. Du bist auch so ein Beispiel der der speziellen Kenntnis und Erkenntnis bezüglich des allein wahren Gottes, der in der Person des Jesus in die Welt gekommen ist.. Und so ist auch der Mohammed ein Beispiel der Kenntnis des allein wahren Gottes. Und so ist Allah eine individuelle Wahrnehmung eines Menschen - nämlich des Propheten des Mohammed - des allein wahren Gottes.

 

Wahr kann nur das sein, was in sich selbst logisch ist. Logik bedeutet nur, dass die Bestimmungen des Begriffs wie ein Räderwerk zusammenpassen. Die Maschine muss rund laufen, sonst läuft gar nichts.

Du hast bei den geistigen Dingen nur die Logik, wie ein Brückenbauer nur dann eine Brücke erfolgreich bauen kann, wenn sein ausgedachtes Konstrukt in sich selbst stimmig ist.

Gott richtet sich in seiner Liebe, Weisheit und Willen - also in seinem Wirken - nicht nach der menschlichen Logik. Was für den Menschen als unvorstellbar erscheint, kann für Gott Gott sehr wohl möglich sein. Wie kann ein geschaffenes Geschöpf seinen Schöpfer. Denn die göttliche Logik ist eine ganz andere Logik als die Logik des Menschen. Gott überschaut die ganze Schöpfung und der Mensch als eine Teilschöpfung nur das, was er- der Mensch - mit seinen körperlichen, seelischen und geistigen Sinnen erfassen kann. Und das ist ein barstes Nichts von Gott. Wie kannst also dann mit deiner menschlichen Kenntnis und Erkenntnis oder Fassungsvermögen und der daraus hervorgehenden Logik das Wirken Gottes in der Schöpfung begreifen und beurteilen können.

 

Wenn Du also Gottes Schöpfung und sein Wirken begreifen willst, muß Du von Gott selbst belehrt sein. Unterweisen doch die Menschen ihre Mitmenschen auch in die von ihnen geschaffenen Werke ein

bearbeitet von rakso
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weiß Du, was überhaupt göttliche Liebe ist?

Liebe setzt zwei voraus.

Nicht unbedingt. Man auch sich selbst lieben.

Liebe ist Sein durch anderes und zwar in jedem Fall.

Jeder Mensch besteht aus zwei, die sich unterscheiden, also besteht jeder Mensch von Haus aus, aus zwei. Selbstreflexion beruht auf dieser Realität.

Diese beiden, voneinander verschiedene sind aber nur diese eine Person: Das bin ich, aber das soll ich sein. Das sagt auch der Atheist von sich, denn nichts anderes bedeutet der Kategorische Imperativ: Lebe so, dass dein Handeln zum Maßstab erhoben werden könne.

Deshalb ist Selbstliebe immer Egoismus, weil du dich auf dich selbst beziehst.

Selbstliebe ist der Versuch, sich durch sich selbst zu führen, zu heilen.

 

Das ist das, was jeder Mensch tut. Das ist der Grund für jede Sünde. Das musst du nicht lernen, das bringst du mit.

 

Nicht durch sich selbst, sondern durch den anderen zu sein, das wäre die Überwindung des Egoismus. Hier versucht der Mensch sich nicht selbst zu heilen, sondern der andere muss ihn heilen. Das bedeutet aber auch, dass der andere auch nicht durch sich selbst, sondern durch dich wäre.

Liebe ist keine Einbahnstraße, also nicht das, was das Christentum lehrt.

 

Das Christentum lehrt, Gott helfe dir, aber du kannst für Gott nichts tun.

Das ist keine Liebe, sondern Mitleid, also Leid.

 

In der Liebe hört jeder der beide auf, sich auf sich selbst zu verlassen. Jesus aber, der wird nicht durch dich, sondern nur durch sich selbst. Jesus verlangt von dir nichts, aber dann ist es keine Liebe.

In der Liebe ist jedes vom anderen abhängig.

 

Jesus ist ein Egoist, denn er wird durch sich selbst. Jesus lebt dir Egoismus vor, denn Jesus schöpft all seine Kraft nur aus sich selbst.

 

Liebe ist Sein durch anderes und Egoismus ist Sein durch sich selbst.

 

In dieser Welt, in der Welt des Egoismus versucht jeder alleine glücklich zu werden.

In der Welt der Liebe wird jeder durch den anderen glücklich.

Deshalb weiß dein Jesus nichts von Liebe, denn auch der versucht es alleine, also nur durch sich selbst.

Jesus braucht deine Liebe selbst nicht. Ob du Jesus liebst oder nicht, ist Jesus egal, oder es ändert in Jesus nichts.

Du selbst heilst Jesus nicht durch deine Liebe. Dein Gott will deine Liebe nicht, er hat nur Mitleid mit dir.

Du kannst von deinem Jesus keine Liebe lernen, sondern nur Leid.

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Jesus ist ein Egoist, denn er wird durch sich selbst. Jesus lebt dir Egoismus vor, denn Jesus schöpft all seine Kraft nur aus sich selbst.

Du weiß nicht wer Jesus ist. Das merkt man an deinen Worten. Jeder Mensch ist eine Drei-Einheit aus göttlichem Geist, substanzieller Seele und materiellem Leib. In jedem Menschen ist derselbe göttliche Geist. Der Seele nach ist jeder Mensch entweder ein Sohn oder eine Tochter des göttlichen Geistes. Durch den in der Seele innewohnenden göttlichen Geist erhält die Seele des Menschen das Leben. Der göttliche Geist ist der Schöpfer oder Erschaffer der menschlichen Seelen. Deshalb ist der göttliche Geist der Vater der Seele. Also der Vater der Seele Jesus, der Vater meiner Seele und auch der Vater deiner Seele und auch der Vater aller anderen Seelen, die jemals gelebt haben, noch leben und in Zukunft noch leben werden.

 

Die Seele Jesus wurde nicht durch sich selbst, sondern durch den göttlichen Geist. Jesus ist also das lebendige Wort Gottes. So wie wir ein lebendiges Wort Gottes sind. Denn jeder Mensch zeugt vom Dasein Gottes, dem Schöpfer aller Dinge und aller lebendigen Wesen.

 

Der göttliche Geist - also Gott selbst - ist das Leben und die Kraft in sich und aus sich selbst und jede menschliche Seele - auch Jesus - hat sein Leben und die Kraft aus dem göttlichen Geist.

 

Daher ist es falsch zu sagen, dass die Seele Jesus aus sich selbst wurde und seine Kraft aus sich selbst schöpft. Vielmehr ist es so, dass die Seele Jesus aus dem in der Seele wohnenden göttlichen Geist wurde und auch die Kraft vom dem in der Seele innewohnenden göttlichen Geist erhält. Und dies ist auch bei jedem anderen Mensch der Seele nach so und so auch bei dir.

 

Der einzige Unterschied zwischen Jesus und uns ist der: In Jesus ist die ganze der Fülle der Gottheit, während in uns nur ein Funken jenes göttlichen Geistes ist, der in der Seele Jesus in seiner ganzen Fülle wohnt. In und durch die Seele Jesus wirkt der göttliche Geist - also Gott - selbst in ganzer Fülle.

 

Du beißt dich am äußeren Christentum fest und übersiehst dabei das göttliche Wirken in und durch die Seele und Leib Jesus. Und dass Du in der Person des Jesus den HERRN - den göttlichen Geist , also Gott, dem Schöpfer aller Dinge - nicht erkennst. Und auch nicht erkennst, dass der göttliche Geist in Jesus der allein wahre Gott aller Menschen ist

 

Das ist dein Hauptproblem.

bearbeitet von rakso
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Jesus ist ein Egoist, denn er wird durch sich selbst. Jesus lebt dir Egoismus vor, denn Jesus schöpft all seine Kraft nur aus sich selbst.

Du weiß nicht wer Jesus ist.

Jesus ist sein Zeugnis, seine Objektivität.

Jesus braucht von dir nichts, aber du brauchst alles von Jesus.

Jesus kann ohne dich leben, du aber nicht ohne Jesus.

 

Du wirst dem nicht widersprechen.

 

Ich formuliere die Aussagen, die du selbst heimlich unterschreibst, die du aber nicht öffentlich sagst.

 

Der Gott der Christen ist so konstruiert. Er braucht dich nicht, du aber ihn.

Dein Gott will von dir geliebt sein, aber er braucht von dir nichts.

Die Liebe zu Gott, die Gott von dir verlangt, die trägt keine Früchte.

 

Eigentlich ist die Liebe das Lebensmittel. Durch die Liebe wird Leben. Gott sei Leben aus sich selbst aber du sollst ihn lieben.

 

Das ist, wie du siehst, alles dummes Zeug, oder deine Liebe zu Gott ist eine Torheit. Was bewegt denn deine Liebe zu Gott in ihme selbst, für ihn? Wie willst du den unbewegten Beweger bewegen?

 

Die Botschaft der Christen ist deshalb reiner Unsinn, weil sie sich selbst hinweghebt.

Du sollst Gott lieben, aber Gott braucht gar keine Liebe. Deine Liebe zu Gott ist für Gott völlig überflüssig. Gott möchte, dass du ihm etwas gibst, was er nicht braucht.

 

Systeme, die in sich unlogisch sind, die brauchst du nicht von außen, wie die Atheisten auszuhebeln, denn sie hebeln sich selbst aus. Ich wende nur deine Kategorien auf dich selbst an und siehe, es bleibt nichts übrig als nur Unfug, reiner Unsinn.

Das Wunder daran ist, dass du und Mrd. von Menschen trotzdem daran festhalten. Menschen lassen sich blenden. Das ist Lebenserfahrung.

Menschen neigen dazu, unvernünftig zu sein und zwar wirklich jeder.

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Ein Egoist ist ein Mensch, der versucht aus sich selbst das Heil zu haben.

Das setzt voraus, zu meinen, man selbst sei der Ursprung der Initiierung des Heils.

Auch Christen meinen in völliger Übereinstimmung mit dem Evangelium, aus sich selbst das Heil zu initiieren.

 

Die Mission sagt, du brauchst dich nur selbst zu entscheiden und nach den bereitliegenden Mitteln zum Heil zu greifen.

Hier ist der Glaube, dass jeder seines Glückes eigner Schmied sei.

 

Die Mittel zum Heil des Christentums sind alle wie bereit liegende Instrumente. Christus sei gekommen, dir die Instrumente zum Heil zu bieten.

Du aber, nur du entscheidest, ob du sie nimmst oder nicht. Der Christ sieht sich deshalb selbst als den Grund für das eigene Heil, denn Christus ist nur das Instrument zum Heil. Das Heil beginnt beim Christen mit der eigenen Entscheidung, also aus sich selbst. Somit ist jeder Christ die eigene Macht über das eigene Heil.

 

Ein Fabrikant hat seine Arbeiter auch zu seinem Heil. Er beutet sie aus um aufgrund fremder Arbeit zu leben, heil zu haben.

 

Christus habe gearbeitet, und du nimmst die Früchte dieser Arbeit, wenn du das aus dir selbst entscheidest. Und das mein Freund, das ist reiner Egoismus, denn du baust auf deine Entscheidung, die Entscheidung das Heil zu ergreifen, das bereit liege.

 

Liebe ist dagegen ganz anders. Hier verlässt du dich auf deinen Nächsten. Ob du heil wirst oder nicht, hängt im Falle der Liebe nicht von dir und deiner Entscheidung ab, sondern von der Entscheidung deines Nächsten.

 

Der Egoist versucht aus sich das Heil zu erlangen, die Liebe hingegen verlässt sich auf den anderen.

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Die Liebe ist deshalb so schwer, oder es wird nicht geliebt, weil der Egoist dazu den sicheren Hafen seiner Selbstkontrolle verlassen müsste.

Die Liebe gibt sich hin und wenn sie nicht aufgefangen wird, dann geht sie unter.

Du liebst nicht, weil du Angst hast und du hast zu Recht Angst, denn die Wahrscheinlichkeit, in dieser Welt aufgefangen zu werden, geht gegen Null.

 

In dieser Welt liebt niemand, weil jeder nur aus Selbstschutz sofort die Instrumente des Egoismus auspackt, wenn es eng wird. Wenn es eng wird, wird dich jeder verlassen. Das würde die Liebe nie tun.

 

Die Liebe nimmt dich wie du bist, aber der Egoist wird dich verlassen.

bearbeitet von Jocke
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GOTT hat den Menschen in diese so unvollkommene Welt gesteckt auf daß der Mensch seine Willensfreiheit nach Herzenslust auslebe, und angesichts der üblen Folgen sich freien Willens entschließe der Gewissenlosigkeit, Unvernunft und dem Unverstand für alle Zeiten zu widersagen.

Zu beschreiben was man sieht, ist ein Kinderspiel und von jeder Erklärung weit entfernt.

Du sagst: „unvollkommene Welt“, kannst sie aber weder auf den Christengott zurückführen, geschweige denn von dieser Adresse aus erklären.

 

„Willensfreiheit“ Deine Freiheit endet dort, wo die Freiheit deines Nächsten beginnt. Um das zu erkennen, ist keine Religion notwendig.

Wenn du versuchen würdest zu tun, was du willst, dann würdest du hinter Gittern landen. Du würdest nicht von Gott eingesperrt werden, sondern von deinen Mitmenschen.

 

Du tust gar nicht was du willst, du hast noch nie getan was du willst, denn deine Mitmenschen hindern dich daran. Dein Gott hindert dich nicht, es hindern dich deine Mitmenschen.

 

Du stellst dich aber hier hin und behauptest, du hättest gegen dich nur Gott. Du bist ein völlig verwirrter Geist.

 

„Leben“ und „Vollkommenheit“ widersprechen sich. Leben ist immer der Weg zur Vollkommenheit, aber diese niemals selbst.

Weil das Leben im Widerspruch zur Vollkommenheit steht, hat noch nie jemand die vollkommene Welt nur ausgedacht. Noch nie wurde die vollkommene Welt auch nur gedacht.

Sie wurde nicht gedacht, weil sie nicht denkbar ist. Nichts kann in einer vollkommenen Welt leben, weil sich Leben und Vollkommenheit gegenseitig ausschließen.

 

Wer ein Leben in einer vollkommenen Welt predigt, der ist wie dieser berühmte Rattenfänger.

Wenn es eine vollkommene Welt gäbe, wurde dort keiner Leben, denn Leben ist dort unmöglich.

 

Die Prediger schwärmen dir von einer vollkommen Welt vor und dann blenden sie ihre Kontonummer ein. Früher wurden solche Leute geteert und gefedert.

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Du weiß nicht wer Jesus ist. Das merkt man an deinen Worten. Jeder Mensch ist eine Drei-Einheit aus göttlichem Geist, substanzieller Seele und materiellem Leib. In jedem Menschen ist derselbe göttliche Geist. Der Seele nach ist jeder Mensch entweder ein Sohn oder eine Tochter des göttlichen Geistes. Durch den in der Seele innewohnenden göttlichen Geist erhält die Seele des Menschen das Leben. Der göttliche Geist ist der Schöpfer oder Erschaffer der menschlichen Seelen. Deshalb ist der göttliche Geist der Vater der Seele. Also der Vater der Seele Jesus, der Vater meiner Seele und auch der Vater deiner Seele und auch der Vater aller anderen Seelen, die jemals gelebt haben, noch leben und in Zukunft noch leben werden.

Was etwas ist, also das Sein, das ist das, was überdauert. Jeder Mensch überdauert seinen Tod. Jeder Mensch hinterlässt Spuren, der eine tiefere, der andere kaum merkliche.

Jesus selbst tut hier nichts mehr. Jesus erscheint wie ein Toter.

Wir kennen von Julius Cesar seine Spuren, die er nach seinem Tod zurückgelassen hat.

Dasselbe von Jesus. Wir kennen Julius Cesar aufgrund seiner Spuren und die markieren das Sein von Julius Cesar.

Das ist bei Jesus wie bei Julius Cesar.

Julius Cesar versauert den Schulunterricht einiger Schüler in Latein und Jesus macht aus dir einen Dichter.

Julius Cesar selbst tut gar nichts mehr und Jesus Christus tut auch nichts mehr.

Du bist das Leben von Jesus Christus, denn du trägst Jesus in deinen Gedanken, in deinem Herzen.

Wenn ich wissen will, welche Wirkung Julius Cesar habe, dann kann ich sie in einer Schule erfahren, wo Lateinunterricht gegeben wird.

Wenn ich wissen will, welche Wirkung Jesus Christus hat, dann nehme ich mir dich vor. Das Zeugnis Christi sind viele Menschen, die mit verklärtem Gesicht Oblaten essen.

Das ist das lebendige Zeugnis von Jesus Christus: Menschen, die eine Mehlspeise kauen.

Bei Cesar ist es der „Gallische Krieg“.

 

Leben gibt es nur von den Lebendigen. Das Leben der Toten wird auch nur von den Lebendigen gewirkt.

Die Toten leben nur durch die Lebendigen, aber niemals an ihnen selbst.

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Die Seele Jesus wurde nicht durch sich selbst, sondern durch den göttlichen Geist. Jesus ist also das lebendige Wort Gottes. So wie wir ein lebendiges Wort Gottes sind. Denn jeder Mensch zeugt vom Dasein Gottes, dem Schöpfer aller Dinge und aller lebendigen Wesen.

Etymologisch löst sich der Begriff „Seele“ in den Begriff „Geist“ auf. Wenn du die Phänomene gezeigt hast, die den Geistbegriff legitimieren, dann bleibt kein Phänomen mehr übrig, um es „Seele“ zu nennen.

 

Das könntest du selbst als Christ wissen, denn der Christengott sei wohl Geist, aber gewiss nicht Seele.

„Leib“ und „Geist“, das lässt sich phänomenologisch klären, aber „Seele“ nicht.

 

Das ist aber nicht weiter tragisch, denn jedes Mal wenn du Seele sagst, übersetze ich das in Geist, denn Geist und Seele bezeichnen dasselbe.

 

Gott hat gar keine Seele, aber Gott ist Geist. Für deine „Lyrik“ scheint die Seele aber wichtig.

 

Was die Seele betrifft, da bist du frei, nicht aber was den Geist betrifft. Der Geist ist ewig, weil er sich nur aus sich selbst erklären lässt.

Es gibt einfach niemanden, egal als was er sich selbst begreift, der den Geist aus anderem herleiten könnte, als nur aus sich selbst. Diese Aufgabe kannst du auch jedem Atheisten stellen, er wird es nicht anders vermögen.

 

Denken kann nur mit Denken erklärt werden, deshalb ist das Denken, oder der Geist das einzige, schlechthin Ewige.

Wir müssen da mit niemanden streiten, denn etwa anderes kann gar nicht gezeigt werden.

 

Das Ewige ist das, was sein eigener Grund ist und das ist der Geist. Niemand kann Geist schöpfen, machen, denn Geist ist ewig. Niemand kann Ewiges erschaffen, denn was erschaffen ist, ist stets endlich.

Gott kann keinen Geist erschaffen.

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Jesus ist also das lebendige Wort Gottes.

Jesus ist nicht das lebendige Wort Gottes, denn es sei ein Glaubenssatz.

Glauben, der sich erhält, der tritt immer gegen die Erscheinung auf.

 

Du sollst glauben, dass Jesus das lebendige Wort Gottes sei.

Du sollst es nicht erfahren, sondern glauben.

Die Erfahrung ist immer das Ende des Glaubens.

 

Weil du Christus als das lebendige Wort glauben sollst, erfährst du Christus nicht als das lebendige Wort.

 

Unausgesetzter Glaube steht immer im Widerspruch zur Erfahrung.

Beim unausgesetzten Glauben sollst du dich gegen deine Erfahrung richten. Das nennt sich Selbstleugnung. Du sollst gegen deine Erfahrung leugnen.

 

Das ist dasselbe, als wenn du dich im Lottogewinn glauben sollst, obwohl du dich selbst als bettelarm erlebst. Du hast keinen Kreuzer, sollst dich aber im Lottogewinn wähnen.

Das ist es, was Christus von dir verlangt und etwas anderes kannst du auch nicht als Zeugnis zeigen.

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Jesus ist also das lebendige Wort Gottes.

Was du glaubst, das gehört dir alleine, denn der Glauben ist in seiner unausgesetzten Form reine Subjektivität, die jede Spur von Objektivität von sich abgeschlagen hat.

Weil unausgesetzter Glauben frei von allen Spuren der Objektivität ist, ist kein Kraut gegen den Glauben gewachsen.

Ohne Objektivität ist das Subjekt von außen nicht mehr erreichbar.

 

Ausbeutungssysteme verlangen immer den reinen Glauben, denn nur wer glaubt, der ist vollständig manipulierbar. Wer glaubt, dem kann wirklich alles weiß gemacht werden, buchstäblich alles.

 

Ob Jesus das lebendige Wort Gottes sei, das glauben wir nicht, aber Jesus darf das beweisen.

Worte sind ein Plan. Ein Architekt hat den Plan eine Brücke zu bauen. Wenn er die Brücke baut, dann macht er den Plan lebendig.

Die Brücke ist dann der Beweis des „lebendigen Architekten.

Das „lebendige Wort hat diese profane Seite.

Gott sei der Schöpfer. Gott sei das lebendige Wort der Schöpfung. Wir glauben das nicht, denn wir sehen die Schöpfung.

Niemand glaubt die Schöpfung, wozu auch, denn jeder kann sie sehen.

 

Wo ist der Beweis des lebendigen Wortes, das Jesus sei? Du darfst diesen Beweis gerne vorlegen!

Das lebendige Wort Gottes, wäre die ureigene Tätigkeit Gottes. Zeige die Taten Gottes, welche Jesus gewirkt habe!

Hier wird nichts geglaubt, hier werden Fakten verlangt. Hier wird verlangt, dass gezeigt werde, was vollmundig erklärt wurde.

 

Die Frucht der Schöpfung sei diese Welt. Wo sind die Früchte deines Christus?

Die einzigen Spuren, die Jesus zurückgelassen hat, sind Menschen, die etwas glauben, was sie selbst nicht zeigen können.

Jesus hat nichts von Substanz geliefert, sondern nur einen Haufen wabernder Subjektivität.

 

Jeder Klempner liefert mehr an lebendigen Worten, als Jesus Christus, denn Klempner haben mit dem Glauben ihrer Kunden bisher keinen großen Erfolg gehabt, was die Kundenzufriedenheit betrifft.

Klempner können ihre Erfolge nicht auf den Glauben an ihre Arbeit alleine stützen.

 

Jesus kann die Früchte seiner Arbeit ins Jenseits verlegen, das kann ein Klempner nicht. Bisher hat noch kein Klempner gewagt, die Reperatur des Abflussrohres in das Leben nach dem Tod zu verlegen.

bearbeitet von Jocke
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GOTT hat den Menschen in diese so unvollkommene Welt gesteckt auf daß der Mensch seine Willensfreiheit nach Herzenslust auslebe, und angesichts der üblen Folgen sich freien Willens entschließe der Gewissenlosigkeit, Unvernunft und dem Unverstand für alle Zeiten zu widersagen.

Fakt ist, dass du den Grund kennen musst, warum du in dieser Welt lebst. Um diesen Grund zu kennen, musst du Gott kennen, denn nur er kennt diesen Grund, denn von ihm geht das aus.

Du musst den Grund Gottes kennen, denn nur dann kannst du dich recht verhalten.

Wenn dir Gott ein Fremder ist und das ist er, wenn du seinen Grund nicht kennst, dann nutzt dir dein Glaube gar nichts.

Jesus sagt, sein Reich sei nicht von dieser Welt. Das bedeutet, Jesus weiß nicht, warum diese Welt gemacht wurde. Jesus kann dir für diese Welt nichts sagen, denn sein Reich ist von einer anderen, uns unbekannten Welt.

Jesus kennt den Gott, der diese Welt gemacht hat, nicht, denn er weiß nicht, warum diese Welt ist.

Ihr lebt hier mit Paulus, dem ihr vertraut, aber Paulus lebt nicht für diese Welt, sondern für eine unbekannte.

Jeder Christ, der bisher versucht hat, die Welt Jesu Christi zu beschreiben, hat immer nur diese Welt hier beschrieben: Ein himmlisches Jerusalem.

 

Es ist die Aufgabe des wahren Gottes zu zeigen, wie wir in dieser Welt, in der Welt, die Gott geschaffen hat durch Freiheit in der rechte Weise leben.

 

Der Sohn Gottes, der uns zeigt, wie es in der Welt geht, die Gott geschaffen hat, der ist noch nicht aufgetaucht.

 

Jesus ist für diese Welt nicht zuständig, wie er selbst sagte, sondern für eine andere Welt.

Du solltest mal nachlesen, was Jesus gesagt hat.

 

Die Übereinstimmung Jesus mit dem Gott dieser Welt, den Christen predigen, der ist nur formal. Nur der Form halber setzen die Christen Jesus und Gott in eins, dabei gibt Jesus selbst zu, dass er mit dem Schöpfer dieser Welt nichts zu tun hat.

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Die Seele Jesus wurde nicht durch sich selbst, sondern durch den göttlichen Geist. Jesus ist also das lebendige Wort Gottes. So wie wir ein lebendiges Wort Gottes sind. Denn jeder Mensch zeugt vom Dasein Gottes, dem Schöpfer aller Dinge und aller lebendigen Wesen.

Du darfst gerne alles behaupten, wenn es konsistent ist, sich also in sich selbst nicht widerspricht.

Grundsätzlich sind die ewigen Dinge ungeschaffen. Gott ist nicht der Schöpfer der ewigen Dinge.

Wenn etwas geschöpft wurde, dann ist es endlich.

Du musst diese Kategorien beachten, du darfst sie nicht vermengen, sonst erzeugst du Widersprüche. Gott kann etwas Endliches nicht ewig machen, denn das Ewige ist immer ungeschaffen.

Ewig ist das tote Wort und das tote Wort ist das, was nicht realisiert wurde. Die Worte der Brücke, die der Architekt ausgedacht hat, die aber nie eine reale Brücke wurden, sind tote Worte. Oder das Bibellesen ist tot. Nur wenn du die Dinge der Bibel tust, dann werden sie lebendig.

Wenn das Wort lebendig wird, dann trägt es sofort den Keim des Todes in sich.

 

Du vermischst beides indem du dir die Rosinen herauspickst. Du vermengst unbegründet die Ewigkeit mit dem Leben. Was du hier siehst, ist das, was Gott gemacht hat. Es lebt und dann stirbt es. Jesus ist auch fort, denn als lebendiges Wort muss Jesus aus der Sphäre der Lebendigen verschwinden.

 

Christentum ist wie die übrigen Religionen ein Wunschkonzert: Ihr nehmt euch die ganzen Begriffe vor und pickt euch aus ihnen die Rosinen heraus und dann vermischt ihr nur diese ganzen gesammelten Rosinen, wobei ihr die unangenehmen Dinge einfach unter den Tisch fegt.

 

Es ist unangenehm, dass lebendiges Wort nun mal sterben muss, denn was lebt, entwickelt sich und Entwicklung geht ohne Tod gar nicht. Bei der Entwicklung des Lebens ereignet sich stets das absterben der alten Inhalte. Entwicklung heißt zu sterben.

Du als Christ du willst dich wohl entwickeln, aber dabei nicht mehr sterben und das ist unmöglich. Das Sterben lässt sich aus der Entwicklung nicht herauslösen. Wenn du versuchst, das Sterben aus der Entwicklung zu lösen, dann bist du tod.

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GOTT will daß der Mensch nach und nach die Richtung wähle in die er sich entwickeln will.

Ist das nicht mehr als bloß ein Wunschdenken?

Wenn du der Begriffe nicht mächtig bist, "dann machen die mit dir was sie wollen".

 

Es gibt diesen fundamentalen Unterschied zwischen Geist und Zufall.

Aufgrund des Zufalls ist alles möglich, aber aufgrund des Geistes nur, was bestimmt ist.

 

Wenn du ein Atheist bist, dann kannst du meinen, dich in unbestimmte Richtung zu entwickeln. Wenn du aber vom Geist ausgehst, dann kannst du dich nur in die Richtung entwickeln, die dem Plan entspricht.

 

Der Geist plant und es kann dann nur das erscheinen, was geplant wurde.

Wenn der Geist plant, kann maximal erscheinen, was geplant wurde.

 

Wenn du Evolutionist bist, dann meinst du, es erscheint irgendwas und keiner kann voraussagen, was erscheinen wird.

Die Evolution kann sich nicht auf Wahrheit berufen, denn die gibt es hier nicht. Hier gibt es als Grund für Entwicklung den Zufall. Irgendwas passiert grundlos und dann erscheint halt irgendetwas. Aus keinem Grund erscheint etwas und deshalb ist es auch an ihm selbst grundlos.

 

Diese beiden Grundsätze darfst du nicht vermischen, was du aber tust, denn dein System ist irrational.

 

Die Richtungen, in die sich der Mensch entwickeln kann, die stehen vom Standpunkt des Geistes aus fest. Du kannst nur das wählen, was der Geist ist, denn außerhalb des Geistes wäre dann nur nichts.

Nichts kannst du nicht wählen. Dass Gott vor allem dann der Grund von allem ist, von gut und böse, das kommt im Christentum nicht vor und deshalb ist das alles Unsinn und es kann auch nur Unsinn dabei herauskommen.

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Der göttliche Geist - also Gott selbst - ist das Leben und die Kraft in sich und aus sich selbst und jede menschliche Seele - auch Jesus - hat sein Leben und die Kraft aus dem göttlichen Geist.

Du bist ein bewusstloser Dichter, denn es redet aus dir heraus. Es redet aus dir heraus, weil du deine Worte nicht begreifbar machen kannst. Entwickle daraus mal ein System und dann kannst du es auf seine Sachhaltigkeit hin prüfen.

 

Gott ist das Leben, schön. Gott ist aber nicht das Leben an ihm selbst. Du bist das Leben Gottes. Du bist das Leben Gottes, denn was lebt das wird sterben. Durch dich lebt und stirbt Gott. Du bist das Instrument Gottes, weil Gott durch dich lebt und stirbt. Das ist der Grund, warum du von Gott gemacht wurdest.

Du musst für planvolles Handeln immer ein Motiv angeben und Christen kennen kein einziges. Das Christentum hat noch nie ein Motiv Gottes formuliert, warum Gott als Schöpfer auftritt. Die Sündenleugnung der Christen macht das Suchen nach den Motiven Gottes unmöglich. Ein Christ wird als Christ niemals die Motive Gottes erkennen, denn das würde seine Sündenleugung beenden, also das, warum man überhaupt Christ wird. Erkenntnis und Sündenvergebung widersprechen sich fundamental. Der Preis für deine Sündenvergebung ist, dass du nicht erkennst und den zahlst du.

 

Dabei ist es ganz leicht. Gott hat dich gemacht, weil er durch dich lebt und stirbt. Du bist für Gott nützlich, oder der Geist tut nur was ihm nutzt. Es muss eben für planvolles Handeln ein Grund her.

 

Wenn Gott dich grundlos gemacht hätte, dann hätte er dich nur zufällig gemacht und dann wärst du ein bewusstloser Evolutionist.

 

Der Nachteil von planvollem Handeln ist eben das Motiv und ein Motiv hat immer einen Mangel in seinem Gepäck.

 

Weil dein Gott aber nur gut ist, und keiner weiß, wer das Böse geschaffen habe, kannst du das Negative des Begriffs auch nicht erkennen.

Solange du weiter nur Rosinen herauspickst, wirst du weiter deine bewusstlose Lyrik verbreiten.

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Du lässt dich wohl von deinem geheimen Heiligen Geist leiten, Josef, aber gewiss nicht von der Schrift. Dieses lässt sich prüfen, jenes nicht, denn niemand außer dir wird erfahren, was dir der Heilige Geist im Geheimen einflüstert.

Das ist schlicht und einfach nicht wahr.

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES flüstert nicht - ER lässt SEINE Eingebungen und Erleuchtungen allen Menschen zukommen die IHM gehorchen wollen.

 

Jeder Mensch der will, kann das was verkündet wird als vom HEILIGEN GEIST GOTTES eingegeben, nehmen und es dem HEILIGEN GEIST vorlegen auf daß ER es bestätige oder verwerfe.

Erleuchtung ist etwas, was nur diesen Erleuchteten betrifft. Aus diesem Grund bleiben alle Erleuchteten Sünder, denn Sünden betreffen deine Mitmenschen.

 

Du predigst, dass dich dein Heiliger Geist erleuchte, aber dein Heiliger Geist ändert an deinen Sünden gar nichts.

 

Dein Heiliger Geist ist ein Lügner, wenn er dich innen erleuchtet, aber du anderen Menschen nicht leuchtest.

 

Das Maximum dessen, was dir dein Heiliger Geist anbietet, ist ein Haufen Müll.

Dein Heiliger Geist will dich innen erleuchten, aber außen als Sünder belassen. Dein Heiliger Geist ist ein Betrüger.

Und wenn du innen erleuchtet bist, aber weiter sündigst, dann bist du ein Betrüger.

bearbeitet von Jocke
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Der Mensch dem der HEILIGE GEIST GOTTES eine Verkündigung als von IHM kommend bestätigt, findet sich in Übereinstimmung mit dem Verkündiger.

Du bist das, der das entscheidet. Hier fehlt die Objektivität. Objektivität bedeutet, sich der Kritik zu stellen und Verantwortung zu übernehmen.

Verantwortung heißt, etwas zu tragen.

 

Wenn dir der Heilige Geist deine Predigt bestätigen würde, dann würde mir der Heilige Geist deine Predigt auch bestätigen.

 

Der Heilige Geist hat mir deine Predigt aber nicht bestätigt.

 

Wenn der Sünder selbst zur Instanz der Kontrolle seiner Sünden wird, dann wird das nichts werden. Das ist wie mit der Kirche, die ihre eigenen Sünden bewältigen will.

Ab einem gewissen Punkt bedeutet Verantwortung, also das wahre Tragen, den ganzen Laden dicht zu machen. Wenn du es in den Sand gesetzt hast, hast du kein Recht mehr weiter zu machen. Du hast es in den Sand gesetzt, wenn du bei der Schuldbewältigung die Anweisungen des Meisters, hier die Anweisungen Jesu mit Füßen trittst.

 

Wenn du dich an deinem Nächsten versündigst, dann kann Bewältigung auch bedeutet, zurückzutreten. Der Schuldige hat die Pflicht, den Geschädigten zu heilen. Und wenn er es nicht kann, dann muss er in Sack und Asche gehen.

Du kannst dann nicht sagen: dumm gelaufen, wir machen einfach weiter.

 

Ab einem gewissen Punkt ist das Vertrauen verspielt. Das funktioniert nur in Abhängigkeitsverhältnissen nicht und darauf bauen die, welche weiter Schuld auf sich laden.

 

In Abhängigkeitsverhältnissen kann fast endlos gesündigt werden, ohne das sich etwas ändert.

Lieber erträgt das Opfer diesen Schmerz als ganz auf die Zuwendung zu verzichten.

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Der Mensch dem der HEILIGE GEIST GOTTES eine Verkündigung als von IHM kommend bestätigt, findet sich in Übereinstimmung mit dem Verkündiger.

 

So entsteht die Gemeinschaft der Christen untereinander und mit Papst und Bischöfen.

Wir sind in Religion nicht irgendwo, sondern in der Wahrheit. Wenn ich irgendeine Gemeinschaft will, dann gehe ich in einen Kegelclub.

 

In Religion dreht sich alles um die Wahrheit. Wenn du in Religion von Gemeinschaft sprichst, dann um die Gemeinschaft in ihrer Wahrheit, also die wahre Gemeinschaft.

Deshalb ist Religion auch gefährlich, denn sie besetzt die Wahrheit.

 

Du behauptest die Kirche als die Antwort auf die Religion und dann musst du das auch liefern.

 

Sicher hast du durch den Glauben an die Bibel oder an was auch immer eine Art von Gemeinschaft mit dem Papst. Das ist aber gewiss nicht die wahre Gemeinschaft, also Gemeinschaft schlechthin.

 

Zu welcher Gemeinschaft die Kirche fähig ist, kannst du an den Missbrauchsfällen ablesen, die zur Zeit an die Oberfläche gespült werden.

So einen Mist bekommst du hier. Deine mögliche Gemeinschaft mit dem Papst ist, wie der Papst damit umgeht. Wer solche Freunde hat, braucht sich um seine Feinde nicht zu sorgen.

 

Die Kirche bietet gewiss eine Art von Gemeinschaft, aber sicher nicht die wahre Gemeinschaft, also das, was der Begriff in seiner ganzen Fülle bedeutet.

 

Was das Kreuz nutzt, welchen Wirkung es hat, kannst du an diesen Missbrauchsfällen ablesen. Es taugt zu dem, was angegeben wurden, in gar keiner Weise. Es ist eine ganz üble Angelegenheit, wenn mit solchen Schwachheiten ein Begriff besetzt wird. Du vertrittst das als die Wahrheit, dabei taugt es dafür überhaupt nicht.

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So entsteht die Gemeinschaft der Christen untereinander und mit Papst und Bischöfen.

 

Eine andere Geschichte ist, daß es immer wieder Christen gibt die den HEILIGEN GEIST mißachten und dem Zeitgeist zu Diensten sein wollen

Egoisten haben nur Gemeinschaft mit sich selbst. Egoisten versagen in der Gemeinschaft mit ihrem Nächsten.

 

Das ist wie ein Naturgesetz. Das schlägt so sicher ein, wie die Schwerkraft.

 

Zwei Egoisten finden nicht zusammen. Zwei Egoisten werden sich gegenseitig abstoßen.

 

Wenn du von deiner Beziehung mit Gott redest, dann meinst du die Beziehung die du mit dir selbst hast. Für diese Beziehung kannst du nur dich selbst als Objektives anbieten.

 

Das ist aber bei der Beziehung mit deinem Nächsten ganz anders.

Wenn ihr Christen wirklich anders sein würdet, wenn in euch der Geist Gottes wohnen würde, dann würdet ihr liebevoll miteinander umgehen.

 

Die Liebe erweist sich gerade dort, wo Leid ist. Christen missbrauchen Christen. Schon das wäre unmöglich. Menschen die sich lieben, die missbrauchen sich nicht.

Jetzt ist das Kind schon in den Brunnen gefallen, aber was macht ihr, ihr versucht euch die verachteten Mitchristen vom Hals zu schaffen, indem ihr ihnen klägliche Entschädigungen zahlt.

 

Das ist für einen Heiden sein täglich Brot, aber für einen Christen, für einen, der Gott bezeugt, ist das widerlich. Ihr habt wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank.

 

Lass du mal deinen Heiligen Geist stecken, das glaubt dir ja bei diesem kläglichen Zeugnis kein Mensch.

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Jedwede Schrift wird nur durch die Auslegung des HEILIGEN GEISTES wahr und lebendig.

Und genau das wäre Gnosis: die Bibel als ein geheimer Code, der dann von Gott je übersetzt würde. Und es würde als gnostisch bleiben, denn du könntest diese persönliche Übersetzung nicht kommunizieren.

 

Da steht dann: „Und Jesus ging übers Wasser. Hier ginge es nicht um diesen historischen Sachverhalt, sondern um einen geheime Botschaft, die so geheim sei, dass du sie selbst nach der Offenbarung nicht sagen könntest.

 

Du bist mit deinem Latein schon so am Ende, dass es aus dir nur noch heraus wabert.

 

Lebendig mein Freund, werden Worte, wenn sie getan werden. Wenn es heißt, du sollst deinen Nächsten lieben, dann wird das lebendig, wenn du es tust.

Egoisten können aber nicht lieben. Selbst wenn du deinen Nächsten lieben willst, kannst du es nicht, denn du bist ein Egoist.

 

In deiner Kirche ist niemand, der liebt. Dieses Zeugnis kannst du dir tagtäglich anschauen.

Ihr verhöhnt die, welche ihr selbst geschlagen habt, mit lächerlichen Abfindungen.

Ihr solltet den ganzen Laden dicht machen und nicht länger vorgeben, etwas mit Religion zu tun zu haben. Religion ist das nicht, was ihr da veranstaltet.

bearbeitet von Jocke
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Jedwede Schrift wird nur durch die Auslegung des HEILIGEN GEISTES wahr und lebendig.

Du nimmst den Mund ganz schön voll.

Du behauptest, Christen würden durch das Band des Heiligen Geistes geleitet.

Dann schau dir die Leitung des Heiligen Geistes mal an!

 

Der Geist der zwischen Christen ist, ist nicht der Geist der Liebe.

Ihr tretet nicht füreinander ein. Ihr helft euch nicht untereinander.

Ihr macht die Türe hinter euch zu.

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Der göttliche Geist - also Gott selbst - ist das Leben und die Kraft in sich und aus sich selbst und jede menschliche Seele - auch Jesus - hat sein Leben und die Kraft aus dem göttlichen Geist.

 

Daher ist es falsch zu sagen, dass die Seele Jesus aus sich selbst wurde und seine Kraft aus sich selbst schöpft. Vielmehr ist es so, dass die Seele Jesus aus dem in der Seele wohnenden göttlichen Geist wurde und auch die Kraft vom dem in der Seele innewohnenden göttlichen Geist erhält. Und dies ist auch bei jedem anderen Mensch der Seele nach so und so auch bei dir.

Wenn du einen Anfang bestimmt hast, dann musst du alles Folgende nur darin befestigen.

Wir fangen mit einem Gott an, mit Gott als Geist.

Daraus musst du nun alles entwickeln. Und wenn du das nicht kannst, dann kannst du den einen Gott als Geist auch nicht verteidigen.

 

Wenn Geist ist und einer, dann ist nur der Geist das Ewige, das Unerschaffene, das, was sein eigener Grund ist.

 

Das trifft dann auf jede Form von Geist zu, auf deinen, auf den Geist Jesu und auf den Geist Gottes.

Das Denken ist die Wirklichkeit des Geistes. Durch den Begriff „Geist“, kannst du das Denken erklären. Denken ist Selbstbezüglichkeit und Selbstbezüglichkeit enthält in sich den Begriff der Ewigkeit, weil es sich selbst begründet.

Du hast einen Begriff und das dazugehörige Phänomen.

Bei der Seele hast du nur dieses Wort, aber kein Phänomen. Ich finde an mir kein Phänomen, dass Seele sei.

Stell doch erstmal das Phänomen vor, dass du dann Seele nennen willst!

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Jedwede Schrift wird nur durch die Auslegung des HEILIGEN GEISTES wahr und lebendig.

Also mein Freund, Schrift wird lebendig, wenn es getan wird.

Ich bin kein Christ, weil ich meinen Nächsten nicht liebe.

Du musst nicht in Büchern forschen, sondern in dir selbst.

 

Es steht, du sollst lieben. Dann schaust du dich selbst an, das nennt sich Selbstreflexion, ob du das tust, und dann stellst du fest, du tust es nicht.

 

Ich bin kein Christ, weil ich all die Dinge nicht tue. Das meint Objektivität. Ich liebe nicht, als bin ich kein Christ.

 

Du aber, du meinst, du musst das alles nur in der Bibel lesen und wenn du es gemeinsam mit deinem Heiligen Geist liest, dann wäre das alles in trocknen Tüchern.

 

Du liebst nicht, du glaubst, dass du liebst. Obwohl du so wenig liebst wie ich, glaubst du deine Liebe und das ist dein Evangelium oder der Unsinn, den du hier missionierst.

 

Du missionierst deine Lieblosigkeit, die du selbst als Liebe glaubst. Oder du erklärst, du sollst lieben, und nur weil glaubst, dass du es sollst, bist du schon eins mit Gott.

 

Wenn ich ein Kind missbrauche, dann habe ich das untrügliche Zeichen meiner Lieblosigkeit vor mir. Und wenn ich die Geschädigten dann abspeise, dann kann ich daraus meine Lieblosigkeit ablesen.

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