rakso Geschrieben 17. August 2009 Melden Share Geschrieben 17. August 2009 Mein Vorschlag ist, jeder wird mit seiner Offenbarung glücklich und keiner darf behaupten, nur seine Offenbarung ist die Richtige. Dem schließe ich mich aus ganzem Herzen an. Ich glaube nicht, dass es Jesus gefällt, dass einer dem anderen dauernd schwere Glaubenslücken vorwirft und dass auf diese Art schwer gestritten wird. Warum sage ich im Präsens, dass es Jesus nicht gefällt, wo er doch anno dazumal zum Himmel aufgefahren ist und die Erde verlassen hat? Ich habe immer die Vorstellung, dass Jesus geistig die Erde begleitet und geistig - auch über die persönlichen Schutzengel - gegenwärtig ist. Heißt es nicht irgendwo: "Ich bin bei euch bis ans Ende aller Tage." ?? LG - reinwiel lieber reinwiel, in Jesus ist der HERR selbst, also der ewige und unendliche Gott und der Schöpfer aller Dinge und aller lebenden Wesen. Er kam aus seiner höchsten geistigen Höhe und zeugte sich selbst in das Fleisch der Menschen ein. So wurde Er - der Gott und somit Geist für unsere materiellen Augen sichtbar in der person Jesus. Jesus ist also für uns die sichtbare Gestalt des ewigen und unendlichen Gottes. Also jesus kam also der HERR in die Welt und zeugte von sich, dem ewigen und unendlichen Gott. Leider erkannten nur wenige Menschen, wen sie da so eigentlich vor sich hatten. Deshalb war Jesus bei den menschen einmal nur ein Menschensohn oder Gottessohn. Andere sahen in ihn einen Propheten und wiederum andere erkannten als den Messias. Wieder andere sahen in Jesus den Sohn Mariens und einige hielten ihn für einen Aufrührer und Gotteslästerer. Nur wenige erkannten in Jesus der HERR, also Gott und den Schöpfer Baumeister selbst. der Mensch Jesus ist die für unsere materiellen Augen sichtbare Gestalt des ewigen und unendlichen Gottes. Du darfst Jesus nicht neben Gott denken, sondern du solltest den ewigen und unendlichen Gott in Jesus sehen. Darin, dass ihr Jesus neben Gott stellt, werdet ihr nie auf einen grünen Zweig kommen. Sondern Jesus ist der Name Gottes in der Welt. Weil der ewige und unendliche Gott sich selbst in der Seele und Leib Jesus einzeugte. Der zeugte sich zuerst in der Seele Jesus ein und die Seele Jesus kam im Leib in und durch die Maria in die Welt. Das heißt, Gott steigt aus seiner geistigen Höhe nieder in die substanzielle Seele Jesus und durch die substanzielle Seele dann in den materiellen Leib hinunter. Begreifst Du was ich damit sagen will ? Er der ewige und unendlicher Gott steigt in seine eigene Schöpfung hinunter in eine substanzeielle und durch diese substanzielle Seele weiter hinunter in einen materiellen Leib und kam so als ein schaubarer Gott zu uns. Und in der Person Jesus - also in der Seele und Leib - lehrte Gott die Menschen und die Menschen erkannten ihn nicht und schlugen IHN - in seinem Leib - an das Kreuz. Doch nach drei Tagen wurde der getötete Leib durch den innewohnenden Geist Gottes wieder belebt und vergeistigt - Auferstehung des Leibes - und der Seele Jesus und der innewohnenden Geist Gottes als ein unzerstörbares Kleid hinzugefügt und fuhr wieder in seine Himmel - geistige Sphäre hinauf. Jesus ist also die sichtbare Gestalt des für unsere materiellen Augen unsichtbaren Geist Gottes und somit ist Jesus auch das wesenhaftes personale Zentum desewigen und unendlichen Gottes. In Person Jesus werden wir in der jenseitigen Welt dem ewigen und unenndlichen Gott begegnen. Dem Vater aller Menschen. liebe Grüße von Oskar Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 17. August 2009 Melden Share Geschrieben 17. August 2009 Lieber Oskar, mal wieder der hinweis, dass die christlichen kirchen deutlich anderes lehren. ich verweise auf chalcedon. Und ich verweise auf den HERRN selbst. Lies einmal das Evangelium Johannes. Besonders das Kapitel 14.5 ff. Das Konzil zu Chalcedon ist eindeutig eine Irrlehre, weil sie das wahre Wesen der Drei-Einigkeit Gottes verfälscht und aus einem allein wahren Gott drei Götter gemacht werden. Gott ist nur ein alleiniger wahrer Gott und dieser allein wahre Gott - der ewiger und unendlicher Geist, der Schöpfer und Baumeister aller Dinge und aller lebendigen Wesen - ist selbst in der Seele und Leib Jesus in unsere Welt gekommen. Ich fürchte, Du verweist da auf Dich selbst - und nicht auf den HERRN. lieber josef, ich verweise nicht auf mich selbst, sondern auf den HERRN, den du nicht erkennst in den Offenbarungen Lorber, Swedenbord usw. Du erkennst nicht einmal aus dem Johannes- Evangelium, wer der HERR so eigentlich ist und in welchen Zusammenhang er zu Jesus steht. Du betrachtest Jesus getrennt von Gott und das ist nicht richtig. In Wirklichkeit ist die Seele Jesus nicht anderes als der Träger des göttlichen Geistes. Der materielle Leib Jesus ist der Menschensohn, geboren aus der Maria. Die im Leib wohnende Seele Jesus ist eben der Gottessohn, weil jede Seele ein Sohn oder eine Tochter des Geistes Gottes ist. Und der in der Seele Jesus wohnende Geist ist der göttliche Geist, also Gott selbst, dem Schöpfer aller Dinge und aller lebenden Wesen. Gott ist seit der Geburt Jesus eine "senkrechte" Drei-Einheit aus Geist, substanzielle Seele und materiellen Leib und somit nur eine Person. Weil Du, ohne auf den HEILIGEN GEIST GOTTES hören zu wollen, aus den Bibeltexten das herausliest was Dir gerade passt. Du weißt nicht einmal, was so eigentlich der Hl Geist ist. Unterscheide bitte Gottes Geist und hl. Geist. Gott ist Geist und der hl. Geist ist der göttliche Wille, der eben aus der ewigen Liebe - Vater - in Gott und der göttlichen Weisheit - Sohn - hervorgeht. Und dieser göttlicher Wille äußert sich durch die Kraft, Macht und Wirkung. Das ist die übliche Praxis aller Protestanten. Was Du immer mit den Protestanten hast. Glaubst Du, dein Gottesbild ist richtiger als die der Protestanten ? Den Beweis geben sie selbst, daß Ihre Auslegungen der Bibeltexte nicht vom HEILIGEN GEIST, dem einzig kompetenten Ausleger der Bibel, stammen.Denn: Würden die Protestanten auf den HEILIGEN GEIST hören, würden sie sich in Übereinstimmung und Einheit finden, weil der HEILIGE GEIST allen Menschen die danach fragen, stets dieselbe Auslegung eines Bibeltextes gibt. Da du nicht zwischen dem göttlichen Geist - also Gott - und dem hl. Geist zu unterscheiden vermagst oder auseinander halten kannst, kommst Du immer mit dem hl. Geist daher. Gott ist Geist und dieser göttlicher Geist ist der Schöpfer aller Dinge und somit auch der Schöpfer des Hlmmels und Erde. Himmel und Erde bezeichnen das Geistige und das Materielle, das im Grunde des Grundes auch nur Geistiges ist. So ist die ganze Schöpfung ja nur Geistiges. Also die verkörperten Gedanken und Ideen Gottes, die mit seinem allmächtigen Willen festhält und auch wieder losläßt. Durch seinen allmächtigen Willen - hl. Geist - führt und leitet Gott die ganze Schöpfung. Und so kann nichts geschehen ohne den Willen Gottes. Warum sind die Protestanten dennoch in zahllose Bekenntnisse zerspalten? Die katholische Kirche ist wie jede andere Kirche genauso eine Sekte. Sie betrachtet die die Schöpfung und das heilosgeschehen aus ihrer Sicht, wie es die anderen Sekten es auch machen. Glaube ja nicht, dass die kath. Kirche die alleinseligmachende Kirche ist. Denn es kommt überhaupt nicht auf die äußere Kirchenzugehörigkeit an, sondern, wie der Menschen in seinem Innersten zu Gott - der ja in der Person Jesus zu uns gekommen ist - steht. Das allein ist das entscheidende Kriterium, nämlich die Liebe zu Gott und daraus zum Nächsten. Da spielt es keine Rolle, in welchem Glauben und Relgionsrichtung ein Menschen hinein geboren wird. Nicht die äußere Riten, Formen, Zeremonien und äußere Zugehörigkeit zu einer Glaubensrichtung sind das Entscheidende, sondern vielmahr der innere Herzensbegriff von dem Gott und Schöpfer - der im Menschen Jesus zu uns gekommen ist - und wie sich in seiner innersten Liebe zu Gott und daraus zum Nächsten steht, ist das alles Entscheidende. Und so brauchst Du auf dein Katholischsein überhaupt nichts einbilden. Dieses, unter nicht wenigen Christen übliche eigenmächtige Auslegen der Bibel ist der zwingend notwendige Grund warum JESUS das Petrusamt geschaffen hat, und der HEILIGE GEIST GOTTES nach dem Getreuesten unter den Christen sucht um ihm zum Nachfolger Petri, zum Papst zu machen. Joesf, das glaubst Du doch wohl selbst nicht. Jesus hat das Petrusamt überhaupt nicht geschaffen. denn er sagte wortwörtlich: Ich allein bin der HERR und ihr seid alle Brüder untereinander.Wie kann daraus Machtstruktur wie die kath. oder anderer Kirchen abgeleitet werden. Entwder bin ich Bruder im HERRN oder ich bin Knecht. Jesus sagte aber ganz deutlich:"Ich allein bin der HERR und ihr seid alle Brüder untereinander. Wie können dann die Kirchen ihre Legimation zum Herrschen daraus ableiten. Wenn der HERR in Jesus zum Petrus sagte:"Du Petrus und aus diesem Felsen werde ich meine Kirche gründen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden" so heißt das nichts anderes: Ein Mensch der fest im Glauben zum HERRN in Jesus ist, der wird in seiner Seele von keiner bösen Mächten, die von aussen und von innen an den Menschen herantreten, überwunden werden. Dieser wird treu dem HERRN verbleiben. Es kann aber nur derjenige dem HERRN treu verbleiben, der den HERRN über alles - was in der Welt ist - liebt und wer so liebt, der ist demütig und will seinen Brüdern kein Herrscher, sondern nur ein Diener in der Liebe sein. Und warum der HEILIGE GEIST überdies den Papst unfehlbar veröffentlichen lässt, was ER allen Menschen vorher direkt eingegeben hat. Schmarrn, kein Mensch ist fehlbar, selbst der höchste Engel nicht und erst recht kein Mensch, also auch kein Papst. Zu sagen, der Papst sei unfehlbar, ist eine Gotteslästerung. Der Papst ist ein Mensch der Fehlen kann wie jeder andere Mensch auch. Denn jeder Mensch ist der Seele frei in seinem Handeln vor Gott. Und Gott legt keinen menschen einen Zwang auf. Würde Gott das tun, dann wären wir nichts anderes als willenlose Puppen am Gängelbande des göttlichen Willen. da Gott aber das freieste Wesen ist und der Menschen nach seinem Bilde geformt ist, so ist der Menschen in seinem Denken und Handeln ebenso frei. Mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben. Zum Guten wie zum Bösen. Unterordnet sich ein Mensch aus freier Entscheidung sich ganz dem Willen Gottes, so kann die göttliche Liebe, die göttliche Weisheit und der göttliche Wille - hl Geist - in den Menschen einfließen und dieser Mensch vermag das Gleiche vollbringen, was Gott vollbringt. Oder anders gesagt: Gott kann durch diesen Menschen wirken. Also hör mir mit deinem hl Geist - den es in dieser Form gar nicht gibt - und mit der päpstlichen Unfehlbarkeit auf. 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Eifelgeist Geschrieben 17. August 2009 Melden Share Geschrieben 17. August 2009 (bearbeitet) Hey auch dir einen wunderschönen guten Morgen Mr. Eifelgeist. Wenn du nicht liebst dann bist du weniger als dein Kater. Wenn du liebst um selbst geliebt zu werden dann bist du ein Mensch. Wenn du liebst um der Liebe willen dann musst du ein Engel sein. Ganz herzlichen Dank für diesen Spruch an meinem Geburtstag!Eine Katze (w) hat mich zu ihrem Personalchef gewählt. Sie weiß warum. bearbeitet 17. August 2009 von Eifelgeist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rae Geschrieben 17. August 2009 Melden Share Geschrieben 17. August 2009 Gern geschehen Peter. Und was bedeutet das? Eine Katze (w) hat mich zu ihrem Personalchef gewählt.Sie weiß warum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
reinwiel Geschrieben 17. August 2009 Melden Share Geschrieben 17. August 2009 Hallo! Ach, im blumenreichen Sprachgebrauch versteht man unter Katze die/eine Frau. "Ach, was ist das für ne fesche Katz" Und deswegen sehe ich im Personalchef der Katze: Das ist der Ehemann eine Frau, der manchmal etwas zu sagen hat. Vielleicht einen schönen Spruch, eine Heiterkeit, ein "was kann ich für dich tun?" oder ein "welche Tagesplanung machen wir heute?" Das sind alles Dinge, wo der Personalchef der Familie etwas zu reden hat. Es fällt ihm die Entscheidung zu: Ja, so machen wir das. LG - reinwiel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eifelgeist Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 (bearbeitet) Eine Katze (w) hat mich zu ihrem Personalchef gewählt.Sie weiß warum. Und was bedeutet das? Ach, im blumenreichen Sprachgebrauch versteht man unter Katze die/eine Frau. "Ach, was ist das für ne fesche Katz"Leider kann ich nicht "blumenreich."Ich wollte nur sagen, dass ich ein Lieber bin, weil Katzen nur liebe Menschen mögen. Sie sind nämlich sehr gute Menschenkenner. Erstaunlich, was reinwiel interpretieren kann. Irgend wie hat er auch Recht. Er muss eine besondere Fähigkeit und/oder auch sehr gute Menschenkenntnis haben. bearbeitet 18. August 2009 von Eifelgeist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eifelgeist Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 Lieber Josef ( ... )Fest steht: - Zu zutreffenden Vorstellungen zur sichtbaren, der materiellen, Wirklichkeit kann die Menschheit aus eigenem Erkenntnisvermögen gelangen. ( ... ) Es geht mir nur um die Sicherheit der Erkenntnis. Ich bin mir nicht sicher, ob der Energieerhaltungssatz allgemein gültig ist.Aber Du bist Dir zu 100% sicher, dass der heilige Geist in der materiellen Welt wirkt. ( ... )Die wenigsten Informationen kann der Mensch aus eigenem Vermögen auf Wahrheit überprüfen. Er wird dem Expertenurteil glauben. ( ... ) Richtig. Darum ist die Glaubwürdigkeit der Experten wichtig.Alte Männer sind für mich nicht darum glaubwürdig, weil sie in seltsamen Kostümen eine Show abziehen. Wenn Benedetto nachweisen könnte, dass er wie Samuel mit den himmlischen Mächten kommunizieren kann, ja, dann... ( ... )Wer allerdings kein Vertrauen zu den Veröffentlichungen der Päpste hat, ist übel dran - weil er den HEILIGEN GEIST, den Leiter der Kirche JESU CHRISTI, dem so gut wie alle Päpste gehorchen, mißachtet. ( ... ) Bange machen gilt nicht!Den Knüppel brauchen meistens die, die von ihren Argumenten selbst nicht überzeugt sind! Einen schönen Tag Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rae Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 Ich wollte nur sagen, dass ich ein Lieber bin, weil Katzen nur liebe Menschen mögen. Sie sind nämlich sehr gute Menschenkenner. Ist das jetzt deine Interpretation oder ist es wirklich so das Katzen nur liebe Menschen mögen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 Lieber Oskar, ...Nicht die äußere Riten, Formen, Zeremonien und äußere Zugehörigkeit zu einer Glaubensrichtung sind das Entscheidende, sondern vielmehr der innere Herzensbegriff von dem Gott und Schöpfer - der im Menschen Jesus zu uns gekommen ist - und wie sich in seiner innersten Liebe zu Gott und daraus zum Nächsten steht, ist das alles Entscheidende. Und so brauchst Du auf dein Katholischsein überhaupt nichts einbilden. Welcher katholischer Christ hat jemals behauptet, äußere Riten, Formen, Zeremonien und äußere Zugehörigkeit zu einer Glaubensrichtung seien das Entscheidende - sie sind bestenfalls Ausdruck der inneren Haltung. Niemand leugnet, daß es eine Menge Menschen gibt die es noch nicht zum inneren Herzensbegriff von GOTT gebracht haben. Sind sie deshalb verdammt? Du pflegst Vorurteile, um die wahre Kirche JESU die JESUS, der HERR, auf Petrus baut, abwerten zu können. Dieses, unter nicht wenigen Christen übliche eigenmächtige Auslegen der Bibel ist der zwingend notwendige Grund warum JESUS das Petrusamt geschaffen hat, und der HEILIGE GEIST GOTTES nach dem Getreuesten unter den Christen sucht um ihm zum Nachfolger Petri, zum Papst zu machen. Josef, das glaubst Du doch wohl selbst nicht. Jesus hat das Petrusamt überhaupt nicht geschaffen. denn er sagte wortwörtlich: Ich allein bin der HERR und ihr seid alle Brüder untereinander.Wie kann daraus Machtstruktur wie die kath. oder anderer Kirchen abgeleitet werden. Entweder bin ich Bruder im HERRN oder ich bin Knecht. Jesus sagte aber ganz deutlich:"Ich allein bin der HERR und ihr seid alle Brüder untereinander. Wie können dann die Kirchen ihre Legimation zum Herrschen daraus ableiten. Wieder ein Vorurteil. JESUS herrscht durch die Kirche - und nicht die Kirche durch JESUS. Bruder hin - Bruder her. Der Kirche CHRISTI geht es um die Bewahrung der Gläubigen vor Irrtum - und nicht um Herrschaft. Wenn der HERR in Jesus zum Petrus sagte:"Du Petrus und aus diesem Felsen werde ich meine Kirche gründen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden" [Matthäus 16,18] so heißt das nichts anderes: Ein Mensch der fest im Glauben zum HERRN in Jesus ist, der wird in seiner Seele von keiner bösen Mächten, die von aussen und von innen an den Menschen herantreten, überwunden werden. Dieser wird treu dem HERRN verbleiben. Es kann aber nur derjenige dem HERRN treu verbleiben, der den HERRN über alles - was in der Welt ist - liebt und wer so liebt, der ist demütig und will seinen Brüdern kein Herrscher, sondern nur ein Diener in der Liebe sein....Eine krass eigenmächtige Auslegung von Matthäus 16,18.JESUS, der HERR hat nur den Petrus und nicht die anderen Jüngern zum Fels erklärt auf den ER SEINE Kirche bauen will. Warum nur, und mit welchem Recht, unterschlagen die Protestanten den darauffolgenden Vers des Matthäus 16,19 mit der Vollmacht die JESUS dem Petrus gewährt? Zur Verdeutlichung, Matthäus 16,18-19 zusammen: ·18 Und ICH sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich MEINE Kirche bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. ·19 ICH will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel gelöst sein. ...Und warum der HEILIGE GEIST überdies den Papst unfehlbar veröffentlichen lässt, was ER allen Menschen vorher direkt eingegeben hat. Schmarrn, kein Mensch ist fehlbar, selbst der höchste Engel nicht und erst recht kein Mensch, also auch kein Papst. Zu sagen, der Papst sei unfehlbar, ist eine Gotteslästerung. Der Papst ist ein Mensch der fehlen kann wie jeder andere Mensch auch. Denn jeder Mensch ist der Seele frei in seinem Handeln vor Gott. Und Gott legt keinen menschen einen Zwang auf. Würde Gott das tun, dann wären wir nichts anderes als willenlose Puppen am Gängelbande des göttlichen Willen. da Gott aber das freieste Wesen ist und der Menschen nach seinem Bilde geformt ist, so ist der Menschen in seinem Denken und Handeln ebenso frei. Mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben. Zum Guten wie zum Bösen. Vorurteile über Vorurteile! Geboren aus dem üblen Willen das Petrusamt herabzuwürdigen? Protestanten merken nicht, wie sehr sie mit solcher Rede JESUS CHRISTUS und den HEILIGEN GEIST GOTTES beleidigen. Kein katholischer Christ hat je behauptet, der Papst als Mensch sei unfehlbar! Der HEILIGE GEIST ist unfehlbar. ER ist es der die Veröffentlichungen die ER den Papst machen lässt, unfehlbar hält - und n i c h t der Papst. Der HEILIGE GEIST sucht SICH den Gehorsamsten den ER unter den Christen finden kann und macht ihn nach langer Bewährungszeit zum Papst. Der Papst ist ein Mensch der die Bedingungen erfüllt die Du im Folgenden ganz richtig definiert hast: Unterordnet sich ein Mensch aus freier Entscheidung sich ganz dem Willen Gottes, so kann die göttliche Liebe, die göttliche Weisheit und der göttliche Wille - hl Geist - in den Menschen einfließen und dieser Mensch vermag das Gleiche vollbringen, was Gott vollbringt. Oder anders gesagt: Gott kann durch diesen Menschen wirken. Der HEILIGE GEIST GOTTES bewirkt durch den Papst die unfehlbare Veröffentlichung SEINES Willens - auf daß allen Menschen die den Kontakt zum HEILIGEN GEIST scheuen, die Wahrheit gesagt werde. Es wäre ein schlimmer Irrtum zu meinen, der Papst sei der einzige Mensch der sich ganz dem Willen GOTTES unterordnet. Zahllose, auch wenn nicht alle, Katholiken tun das, und geben dem HEILIGEN GEIST die Möglichkeit durch sie zu wirken - aber eben nicht als Päpste. Also hör mir mit deinem hl Geist - den es in dieser Form gar nicht gibt - und mit der päpstlichen Unfehlbarkeit auf. Wie kannst Du nur die Rede JESU aus Johannes 16,12-15 mißachten? ·12 ICH habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. ·13 Wenn aber JENER, der GEIST der WAHRHEIT, kommen wird, wird ER euch in alle Wahrheit leiten. Denn ER wird nicht aus SICH selber reden; sondern was ER hören wird, das wird ER reden, und was zukünftig ist, wird ER euch verkündigen. ·14 ER wird mich verherrlichen; denn von dem MEINEN wird ER's nehmen und euch verkündigen. ·15 Alles, was der VATER hat, das ist MEIN. Darum habe ICH gesagt: ER wird's von dem MEINEN nehmen und euch verkündigen. Es kommen Zweifel auf ob sich Protestanten aus freier Entscheidung ganz dem Willen GOTTES unterordnen - in Anbetracht der vielen Vorurteile die sie hegen, ihrer eigenmächtigen Art die Bibeltexte auszulegen und ihrer Zerstrittenheit wie Bibeltexte zu verstehen sind. Ein Lehramt haben und akzeptieren die Protestanten nicht - sie würden dann ja nicht protestieren. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
josef Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 Lieber Peter, ( ... )Fest steht: - Zu zutreffenden Vorstellungen zur sichtbaren, der materiellen, Wirklichkeit kann die Menschheit aus eigenem Erkenntnisvermögen gelangen. ( ... ) Es geht mir nur um die Sicherheit der Erkenntnis. Ich bin mir nicht sicher, ob der Energieerhaltungssatz allgemein gültig ist. Aber Du bist Dir zu 100% sicher, dass der heilige Geist in der materiellen Welt wirkt. Ich vertraue JESUS CHRISTUS daß ER die 100%ige Wahrheit über GOTT, den Menschen und die Welt lehrt. Daß JESUS in der materiellen Welt gewirkt hat, folgt aus Lukas 7,20-23: ·20 Als aber die Männer zu IHM kamen, sprachen sie: Johannes der Täufer hat uns zu DIR gesandt und läßt DICH fragen: Bist DU, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten? ·21 Zu der Stunde machte JESUS viele gesund von Krankheiten und Plagen und bösen Geistern, und vielen Blinden schenkte er das Augenlicht. ·22 Und JESUS antwortete und sprach zu ihnen: Geht und verkündet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote stehen auf, Armen wird das Evangelium gepredigt; ·23 und selig ist, wer sich nicht ärgert an MIR. Daß der HEILIGE GEIST GOTTES der im Namen JESU hier und heute unter den Menschen weilt, in der materiellen Welt wirken kann wenn ER will, ist offensichtlich. Der HEILIGE GEIST will aber nicht wirken um den Menschen ein Zeichen zu geben! Denn JESUS hat in Markus 8,11 -12 den Pharisäern, was Zeichen vom Himmel angeht, eine Absage erteilt: ·11 Und die Pharisäer kamen heraus und fingen an, mit IHM zu streiten, versuchten IHN und forderten von IHM ein Zeichen vom Himmel. ·12 Und ER seufzte in SEINEM GEIST und sprach: Was fordert doch dieses Geschlecht ein Zeichen? Wahrlich, ICH sage euch: Es wird diesem Geschlecht kein Zeichen gegeben werden! Die Zeichen GOTTES findet der Mensch in seinem Herzen - womit nicht der Pumpmuskel gemeint ist, versteht sich's. Gruß josef Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 Der HEILIGE GEIST GOTTES bewirkt durch den Papst die unfehlbare Veröffentlichung SEINES Willens - auf daß allen Menschen die den Kontakt zum HEILIGEN GEIST scheuen, die Wahrheit gesagt werde. lieber Josef, so auf die Schnelle. wie wirkt der hl Geist - göttliche Wille - aus deiner Sicht auf den Papst ein? liebe Grüße von Oskar Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 (bearbeitet) Sind sie deshalb verdammt? habe ich von Verdammung gesprochen ? Gott, der sich im Menschen Jesus geoffenbart hat, verdammt niemanden. Der Mensch verdammt sich durch sein Nichtwollen selbst. Du pflegst Vorurteile, um die wahre Kirche JESU die JESUS, der HERR, auf Petrus baut, abwerten zu können. Ich pflege keine Vorurteile, sondern ich sehe die Dinge einfach anders als Du. Nicht die kath. Kirche und auch die anderen Kirchen sind die wahren Kirche. Sondern allein die Liebe zu Gott im Menschen Jesus ist die allein wahre Kirche. Die Seele des Menschen ist der Tempel Gottes, denn in der menschliche Seele ruht der Funken des göttlichen Geistes. Ist also der Mensch in der Liebe zu Gott und daraus zum Nächsten, dann ist ist der Mensch in der allein wahren Kirche oder Tempel. Dann zieht der Herr in den Tempel - also in das HERZ des Menschen - ein. Findet der aber der HERR das Herz des Menschen unrein - also voll mit all weltlichen Dingen, dann muß der HERR den Tempel zuerst reinigen, um dann später einziehen können. So sind die steineren Tempel und Kirchen mit ihren Besuchern eine Entsprechung des inneren Tempel oder Kirche - Herz des Menschen. Die wahre Kirche baut also nicht auf Petrus, sondern auf das reine Herz - Liebe - eines Menschen auf. Und auf den Glauben, dass der HERR in Jesus selbst erscheinen ist. Und auf diesen unerschütterlichen Glauben baut der HERR seine Kirche - seine Lehre - auf. Petrus hatte diesen unerschütterlichen Glauben und auf diesen notwendigen unerschütterlichen Glauben des Petrus hat der HERR hingewiesen. Und wenn ein Mensch diesen unerschütterlichen Glauben zum herrn hat, dann kann die Hölle so einen Menschen - der ein Fels im Glauben ist - nicht überwinden. Wenn aber die Menschen innerhalb der kath. "Kirche" lau werden, dann ist die kath. "Kirche" kein Fels mehr in der Brandung der höllischen Gewalten, sondern nur ein loser Sandhaufen, der vom Regen fortgespült wird. liebe Grüße von Oskar bearbeitet 18. August 2009 von rakso Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eifelgeist Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 Ich vertraue JESUS CHRISTUS daß ER die 100%ige Wahrheit über GOTT, den Menschen und die Welt lehrt.Lieber Josef,darüber brauchen wir nicht zu streiten. Aber: Die Texte, die Du anführst, die haben Menschen geschrieben. Du sagst, der heilige Geist hat sie geführt. Wenn ich aber die Menschen in der Geschichte ansehe, die unter der Leitung des heiligen Geistes standen, dann kann ich nur feststellen, der heilige Geist hat seine Leute nicht richtig im Griff. Das wird auch zur Zeit der Evangelisten nicht anders gewesen sein. LG Peter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 Wenn ich aber die Menschen in der Geschichte ansehe, die unter der Leitung des heiligen Geistes standen,dann kann ich nur feststellen, der heilige Geist hat seine Leute nicht richtig im Griff. Das wird auch zur Zeit der Evangelisten nicht anders gewesen sein. Der HEILIGE GEIST, den josef meint, hat genau zwei Leute im Griff. Nämlich josef und den jeweiligen Papst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 Wenn ich aber die Menschen in der Geschichte ansehe, die unter der Leitung des heiligen Geistes standen,dann kann ich nur feststellen, der heilige Geist hat seine Leute nicht richtig im Griff. Das wird auch zur Zeit der Evangelisten nicht anders gewesen sein. Der HEILIGE GEIST, den josef meint, hat genau zwei Leute im Griff. Nämlich josef und den jeweiligen Papst. ich will doch sehr hoffen, dass das, was josef für den heiligen geist hält, nicht den papst unter kontrolle hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
reinwiel Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 Ich wollte nur sagen, dass ich ein Lieber bin, weil Katzen nur liebe Menschen mögen. Sie sind nämlich sehr gute Menschenkenner. Lieber Eifelgeist Da bin ich aber ordentlich auf die Nase gefallen. Mir bleibt nur der Wunsch, dass du wirklich das Glück hast, neben deiner Katze auch eine liebe Familie zu besitzen, in der du Personalchef in guter Zuwendung sein könntest. Nun ja, das ist aber leider nicht ganz das Thema dieses Threads. Hier dreht es sich ja um das Verständnis von inneren Verhältnissen und Prinzipien. Ziemlich abgehoben von der Erde. Und da muss man ja doch mit der blumenreichen Sprache der Mystik umgehen können. LG - reinwiel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 JESUS herrscht durch die Kirche - und nicht die Kirche durch JESUS. Jesus herrscht nicht durch die Kirche, sondern Jesus, in dem der HERR selbst ist, führt die Seinen selbst durch sein Wort. Und sein Wort erkennen nur die, die Ihn - in Jesus - den ewig heiligen Vater und den Schöpfer aller Dinge erkennen. Denn Gott und Jesus ist ein und dieselbe Person. Bruder hin - Bruder her. Der Kirche CHRISTI geht es um die Bewahrung der Gläubigen vor Irrtum - und nicht um Herrschaft. Nicht Bruder hin und Bruder her. Sondern wir sind alle Brüder und Schwestern und allein der HERR ist unser Führer durch seine Liebe zu uns. Bewahren vor dem Irrtum kann nur der HERR in Jesus, wenn er in unsere Liebe zu ihm durcxh seine Liebe zu uns einfließen kann. Kein Mensch kann den anderen Menschen vor Irrtum schützen, auch die Menschen innerhalb der katholischen Kirche nicht. Egal in welcher Hierarchie auch sie sein mögen. Und dazu gehört auch der Papst. Wenn der HERR in Jesus zum Petrus sagte:"Du Petrus und aus diesem Felsen werde ich meine Kirche gründen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden" [Matthäus 16,18] so heißt das nichts anderes: Ein Mensch der fest im Glauben zum HERRN in Jesus ist, der wird in seiner Seele von keiner bösen Mächten, die von aussen und von innen an den Menschen herantreten, überwunden werden. Dieser wird treu dem HERRN verbleiben. Es kann aber nur derjenige dem HERRN treu verbleiben, der den HERRN über alles - was in der Welt ist - liebt und wer so liebt, der ist demütig und will seinen Brüdern kein Herrscher, sondern nur ein Diener in der Liebe sein. ...Eine krass eigenmächtige Auslegung von Matthäus 16,18. Da bist Du auf den Holzweg. Petrus ist von allen Aposteln ausser Johannes der Glaubensstärkste. Sein Glauben ist wie der Fels, also nicht wankend. Petrus erkannte in Jesus den Sohn Gottes. Aber seine Kenntnis war noch nicht so weit wie die Erklenntnis des Johannes. Denn der Apostel Johannes hat in Jesus den HERRN - also Gott, den Schöpfer aller Dinge und Vater - erkannt. Soweit war Petrus mit seiner Gotteserkenntnis noch nicht, da er in Jesus nur einen Gottes-Sohn sah. Aber der HERR in Jesus - sah, dass Petrus einen unerschütterlichen Glauben - an IHN , dem Vater hatte. Und dieser unerschütterliche Glaube des Petrus ist aber notwendig damit der Mensch in seiner Liebe zum HERRN nicht von den Anfechtungen der Welt überwältigt wird. Die Liebe des Aposteln Johannes war aber schon viel weiter als der Glaube des Petrus. Denn die Liebe sieht mehr als der Glaube und so erkannte Johannes durch seine Liebe in Jesus den HERRN selbst - den liebevollsten Vater und Gott, den schöpfer aller Dinge und aller lebenden Wesen. Glauben an den HERRN ist gut, aber die Liebe zum HERRN ist besser. denn die Liebe sieht tiefer als der Glaube. Der Glaube muß wie ein Fels sein, damit der Glaube nicht wankend wird durch die Anfechtungen durch die Welt. Die Liebe zum HERRN überwindet die Welt. JESUS, der HERR hat nur den Petrus und nicht die anderen Jüngern zum Fels erklärt auf den ER SEINE Kirche bauen will. schon richtig. Petrus dient hier nur als der Platzhalter. Jeder Mensch soll im Glauben zum HERRN wie Fels sein, damit er von den Pforten der Hölle nicht überwunden wird. Glauben ist hier die Vorstufe zur Liebe und durch die Liebe zum HERRN steht der Mensch über den Glauben. ein Liebender braucht keine Beweise mehr, denn ein Liebender - hier Apostel Johannes - hat den Gegenstand seiner Liebe - den HERRN in Jesus - schon längst erkannt. Und diesen Menschen braucht der HERR nicht fragen. Warum nur, und mit welchem Recht, unterschlagen die Protestanten den darauffolgenden Vers des Matthäus 16,19 mit der Vollmacht die JESUS dem Petrus gewährt? die Prostestanten sehen halt manche Dinge halt anders. Sie haben das gleiche Recht, die Dinge des Glauben so sehen, wie sie es wollen. die Katholiken machen es doch genauso. Wo liegt also hier der Unterschied. Zudem war Petrus nie in Rom, wie uns die kathlische Kirche uns weismachen will. Sondern Petrus starb in der Gegend von Badgad im heutigen Irak. So sagt es der HERR selbst und der HERR wird es wohl am besten wissen. Zur Verdeutlichung, Matthäus 16,18-19 zusammen: ·18 Und ICH sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich MEINE Kirche bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. ·19 ICH will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel gelöst sein. Da brauchst Du nichts zu verdeutlichen. Denn erstens symbolisiert Petrus den unerschütterlichen Glauben, den jeder Menschen in der Anfangsphase haben soll und dann soll dieser Glauben zum HERRN in die Liebe zum HERRN übergehen. Wenn das im jeden Menschen geschieht, dann ist der Mensch in der wahren Kirche. Denn die wahre Kirche ist die Liebe zum HERRN. Durch diese Liebe zum HERRN kann dann die göttliche Liebe des HERRN in den Menschen einfließen. Dadurch wächst auh die Kenntnis und Erkenntnis im Menschen bezüglich des HERRN in Jesus. Der Mensch erkennt auch den göttlichen Willen des HERR immer besser und durch dieses Erkennen des göttlichen Willen kann der Mensch binden und lösen. Denn so ein Mensch handelt aus Liebe zu Giott heraus und die diese Liebe ist ja die in Menschen einfließende göttliche Liebe im Menschen. Denn die göttliche Liebe im HERRN ist der Himmel und die göttliche Liebe im Menschen ist die Erde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 18. August 2009 Melden Share Geschrieben 18. August 2009 Sie haben das gleiche Recht, die Dinge des Glauben so sehen, wie sie es wollen. die Katholiken machen es doch genauso. Wo liegt also hier der Unterschied. Die Katholiken haben recht. Mal ganz davon abgesehen, dass der Glaube nix wert ist, wenn jeder ihn glaubt wie es ihm gerade passt. MfG Stanley Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Eifelgeist Geschrieben 19. August 2009 Melden Share Geschrieben 19. August 2009 (bearbeitet) Sie haben das gleiche Recht, die Dinge des Glauben so sehen, wie sie es wollen. die Katholiken machen es doch genauso. Wo liegt also hier der Unterschied.Die Katholiken haben recht. Glauben sie!Und dabei sind sie doch nur eine christliche Sekte, die sich von früheren christlichen Gemeinschaften im östlichen Mittelmeerraum abgespalteten haben. Wo nehmen die Katholiken eigentlich ihren Hochmut her, dass der Allmächtige auf Erden einen katholischen Stellvertreter haben müsse? Meine Bitte an die Katholiken: Glaubt nicht nur, dass ihr das wahre Christentum vertretet, beweist es. Ich halte es für völlig unwahrscheinlich, dass Gott katholisch ist. Warum wollte der Schöpfer des Universums der Gott nur von Abraham sein und nicht von Ramses? Warum soll er nur der Gott der Katholiken sein und nicht der UNO? Mal ganz davon abgesehen, dass der Glaube nix wert ist, wenn jeder ihn glaubt wie es ihm gerade passt. Ein interessanter Gedanke. Wie kann man den Wert des Glaubens beurteilen? Wer kennt ein normiertes Vergleichsverfahren? Wenn man den Wert des Glaubens nicht objektiv beurteilen kann, dann bleibt doch nur die Möglichkeit, dass jeder nach seiner Fasson selig werden darf. Dann gehört die Zukunft der Religion " Mein Gott und ich". bearbeitet 19. August 2009 von Eifelgeist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
reinwiel Geschrieben 19. August 2009 Melden Share Geschrieben 19. August 2009 Der christliche Glaube hat zwei Seiten: Nämlich das Praktische: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“ oder auch: „Was auch immer ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihnen ebenso, und was ihr nicht wollt, dass sie euch tun, das tut ihr ihnen nicht.“ Hier gibt Jesus Christus höchst einprägsame Richtlinien, die das Leben im Alltag angehen und das Sein der Menschen untereinander einfach problemlos gestalten würden und gerade deswegen auch zum Himmelreich führen. Die zweite Seite der christlichen Religion betont geistige Prinzipien. Diese heben die Grundzüge geistiger Seiszusammenhänge hervor oder wollen sie beschreiben. Es ist nun aber so, dass rein Geistiges wesentlich vom Irdischen abweicht. Gesetze der Materie, irdische Bedingungen und Ordnungen wie irdische Werte und Logik gelten nur bedingt. Beispiel: Zeit ist irdisch – Ewigkeit ist geistig. Ewigkeit umspült die Zeit, ist höher als Zeit. Ewigkeit ist als Ausdruck ein Bild und eine Umschreibung für ein geistiges Etwas, zu dem wir kaum Zutritt haben, von dem wir uns aber eine annähernde Vorstellung bilden sollen. Geistiges kleidet sich deshalb fast immer in Bilder, in Gleichnisse, Angaben und Ausdrücke, die im Hintergrund direkt unsere Seele berühren und zugleich die Güte des Geheimen, Versteckten zu uns herantragen wollen. Das Äußere aller eindringlichen Aussagen wird auf diese Art regelmäßig einem inneren „wahren“ Gehalt entsprechen. Und hier in diesem ganzen Bereich gibt es keine Richtschnur, die eindeutig festlegt, so und nicht anders ist das und das der Bibel zu verstehen. Jeder kann und soll seine besondere Auffassung ausformen und zu seiner besonderen Einsicht kommen. Hauptsache der Einzelne denkt und vertieft sich. Seine Auffassung wird das Besondere seiner Seele ausmachen und seiner individuellen Eigenständigkeit ihren Reiz geben. Gott will uns als Kinder seiner Selbst keinen Einheitstopf als „Ebenbilder.“ Darum sage ich nicht, dass man die Aussage „Niemand kommt zum Vater, denn durch mich“ nur auf eine einzige „wahre“ Art verstehen darf. Es gibt das katholische Generalverständnis, das orthodoxe, das evangelische. Zu welchem besonderen Verständnis der einzelne Katholik kommt oder noch nicht kommt, das gibt immer Gesprächsstoff mit Gleichgesinnten oder auch mit nicht übereinstimmenden Menschen - wie ich es oft bin. LG - reinwiel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 19. August 2009 Melden Share Geschrieben 19. August 2009 (bearbeitet) Der christliche Glaube hat zwei Seiten: Nämlich das Praktische: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“ oder auch: „Was auch immer ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihnen ebenso, und was ihr nicht wollt, dass sie euch tun, das tut ihr ihnen nicht.“ Hier gibt Jesus Christus höchst einprägsame Richtlinien, die das Leben im Alltag angehen und das Sein der Menschen untereinander einfach problemlos gestalten würden und gerade deswegen auch zum Himmelreich führen. Die zweite Seite der christlichen Religion betont geistige Prinzipien. Diese heben die Grundzüge geistiger Seiszusammenhänge hervor oder wollen sie beschreiben. Es ist nun aber so, dass rein Geistiges wesentlich vom Irdischen abweicht. Gesetze der Materie, irdische Bedingungen und Ordnungen wie irdische Werte und Logik gelten nur bedingt. Beispiel: Zeit ist irdisch – Ewigkeit ist geistig. Ewigkeit umspült die Zeit, ist höher als Zeit. Ewigkeit ist als Ausdruck ein Bild und eine Umschreibung für ein geistiges Etwas, zu dem wir kaum Zutritt haben, von dem wir uns aber eine annähernde Vorstellung bilden sollen. Geistiges kleidet sich deshalb fast immer in Bilder, in Gleichnisse, Angaben und Ausdrücke, die im Hintergrund direkt unsere Seele berühren und zugleich die Güte des Geheimen, Versteckten zu uns herantragen wollen. Das Äußere aller eindringlichen Aussagen wird auf diese Art regelmäßig einem inneren „wahren“ Gehalt entsprechen. Und hier in diesem ganzen Bereich gibt es keine Richtschnur, die eindeutig festlegt, so und nicht anders ist das und das der Bibel zu verstehen. Jeder kann und soll seine besondere Auffassung ausformen und zu seiner besonderen Einsicht kommen. Hauptsache der Einzelne denkt und vertieft sich. Seine Auffassung wird das Besondere seiner Seele ausmachen und seiner individuellen Eigenständigkeit ihren Reiz geben. Gott will uns als Kinder seiner Selbst keinen Einheitstopf als „Ebenbilder.“ Darum sage ich nicht, dass man die Aussage „Niemand kommt zum Vater, denn durch mich“ nur auf eine einzige „wahre“ Art verstehen darf. Es gibt das katholische Generalverständnis, das orthodoxe, das evangelische. Zu welchem besonderen Verständnis der einzelne Katholik kommt oder noch nicht kommt, das gibt immer Gesprächsstoff mit Gleichgesinnten oder auch mit nicht übereinstimmenden Menschen - wie ich es oft bin. LG - reinwiel Ich kann diese Sicht der Dinge, die die chrsitliche Lehre in einen praktischen "weltlichen" und in einen "geistigen" transzendenten Teil zu trennen versucht nicht teilen. Man sollte m.E. nicht übersehen dass Jesus die Nächstenliebe aus der Gottesliebe ableitet. Und wesentlich erscheint auch, dass beispielsweise die Befreiungstheologie in der Begegnung mit den Armen, die Begegnung mit Christus sieht. Die Wechselwirkung von Glauben und praktischer Lebensführung ist eng. bearbeitet 19. August 2009 von wolfgang E. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
reinwiel Geschrieben 19. August 2009 Melden Share Geschrieben 19. August 2009 Ich kann diese Sicht der Dinge, die die chrsitliche Lehre in einen praktischen "weltlichen" und in einen "geistigen" transzendenten Teil zu trennen versucht nicht teilen.Die Wechselwirkung von Glauben und praktischer Lebensführung ist eng. @ Wolfgang Gerade weil die Wechselwirkung von Glauben und praktischer Lebensführung so hoch ist, deswegen habe ich das von den zwei Seiten betont. Hätte ich auf das Getrenntsein Wert gelegt, hätte meine Wortwahl so aussehen müssen: "Beim christlichen Glauben muss man zwei Dinge von einander trennen: Praxis und Vorstellung" -- und weiter hätte ich hinzufügen müssen: "Die Praxis lässt sich nie oder auf keinen Fall mit transzendenten Aussagen vereinen." Das wäre der echte Versuch gewesen, einen Keil zwischen Praxis und transzendem Leben einzubringen. LG - reinwiel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 19. August 2009 Melden Share Geschrieben 19. August 2009 (bearbeitet) Sie haben das gleiche Recht, die Dinge des Glauben so sehen, wie sie es wollen. die Katholiken machen es doch genauso. Wo liegt also hier der Unterschied. Die Katholiken haben recht. Mal ganz davon abgesehen, dass der Glaube nix wert ist, wenn jeder ihn glaubt wie es ihm gerade passt. MfG Stanley Da bist Du aber ganz gewaltig im Irrtum. die Führung einer Kirche kann bestenfalls Empfehlungen aussprechen, sonst nichts.Sie kann sagen, so sehen wir dieses und jenes so. das ist aber auch alles. Und ein Gläubiger kann das Empfohlene annehmen oder auch nicht. Denn der Glaube an den HERRN ist eines Menschen ureigenste Sache und er muß für seinen Glauben nur vor dem HERRN in Jesus Zeugnis ablegen, niemals aber vor einem Menschen, vor einem Priester oder einer Kirche, egal welche. Denn jeder Mensch ist einzigartig und aufgrund dieser Einzigartigkeit, hat er auch einen ganz persönlichen Glauben. Und dieser persönliche Glauben ist abhängig von der Liebe, von seiner Weishet und von seinem Willen und von seiner Kenntnis und Erkenntnis bezüglich des allein wahren Gottes, der in Jesus zu uns gekommen ist und der unser Vater und der Schöpfer aller Dinge ist. Gott achtet die Freiheit des einzelnen Menschen über alles und deshalb gibt auch so viele unterschiedliche Kirchen und Glaubenssysteme. Es kommt also nicht auf die äußere Religionszugehörigkeit an, sondern eben auf das an, was der Menschen in seinen innersten Herzen glaubt und wie er zum Nächsten steht und zu Gott steht. Nach diesem Glauben wird der Mensch von HERRN gerichtet und nicht auf das, was eine Kirche diesem vorpredigt. Nur was des Menschen Eigenes ist, zählt und nicht das was ihm von anderen aufgepfropft wird. Daher ist der individuelle Glauben für den einzelnen Menschen lebenswichtig, denn sie widerspiegelt sein innerstes Wesen und somit inneres geistiges Leben und dieses innerstes Wesen oder Leben des Menschen ist vor dem HERRN das Allesentscheidende. Also fort mit dem Rasenmäherglauben, der alles einheitlich machen will. bearbeitet 19. August 2009 von rakso Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stanley Geschrieben 19. August 2009 Melden Share Geschrieben 19. August 2009 Gott achtet die Freiheit des einzelnen Menschen über alles und deshalb gibt auch so viele unterschiedliche Kirchen und Glaubenssysteme. Es kommt also nicht auf die äußere Religionszugehörigkeit an, sondern eben auf das an, was der Menschen in seinen innersten Herzen glaubt und wie er zum Nächsten steht und zu Gott steht. Ich glaube in meinem innersten Herzen, dass Rakso viel Unsinn schreibt. Da hab ich aber Glück gehabt dass Gott so tolerant ist. MfG Stanley Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theologie-der-vernunft.de Geschrieben 20. August 2009 Melden Share Geschrieben 20. August 2009 Gott achtet die Freiheit des einzelnen Menschen über alles und deshalb gibt auch so viele unterschiedliche Kirchen und Glaubenssysteme. Es kommt also nicht auf die äußere Religionszugehörigkeit an, sondern eben auf das an, was der Menschen in seinen innersten Herzen glaubt und wie er zum Nächsten steht und zu Gott steht. Ich glaube in meinem innersten Herzen, dass Rakso viel Unsinn schreibt. Da hab ich aber Glück gehabt dass Gott so tolerant ist. MfG Stanley Eines muss man feststellen, der Gott, der "im innersten Herzen geglaubt" und dann Jesus genannt wird, macht scheinbar recht unterschiedliche Aussagen über das, was zum Vater führt. Der unsagbare schöpferische Urgrund, auf den der Fluss allen evolutionär erklärten Werdens (die schöpferisch Vernunft, der vor 2000 Jahren in Jesus personifizierte Logos) verweist, an den ich glaube, dass ihn unsere Glaubensväter als den Einen personal ansprachen, macht eine klare Aussage. Die ganz "natürliche" Schöpfung, deren heute von der Wissenschaft der Welt erklärten Logos, der einzig auf den Willen des Schöpfers verweist: was bereits bio-logischer Sinn allen Lebens ist, menschlich sozial vernünftig wäre, was ökologisch, weltökonomisch ist und wie ich mich als Kult(ur)wesen zu verhalten habe, warum ich einen meiner Kultur entsprecheden Kult hierzu brauche... Im Grund so, wie es bereits Moses vom Berg brachte und wie es auch der auf den Vater verweisende Logos von Johannes & Co. nicht aus dem Gesetz ablas, gleichwohl er es noch verschärfte. (Sicher kann man auch darüber diskutieren, welches Verhalten z.B. weltsozial oder ökologisch richtig ist, der SchöpfungsverantWORTung gerecht wird, wie ein aufgeklärter Kult auszusehen hat, der hierzu befähigt. Doch darüber kann man mit den Gaben Gottes nachdenken: Nicht dogmatisieren oder das Innereste des eigenen Herzens befragen, sondern nach dem schöpferischen Willen, über schöpferiche Vernüftigkeit nachdenken.) Gerhard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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