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Niemand kommt zum Vater denn durch mich


Ahaba

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( ... ) Da hab ich aber Glück gehabt dass Gott so tolerant ist.
Das fällt mir auch auf.

Als der Gott Abrahams nur für sein Volk zuständig war, da war er ein

ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen;
Aber nach Apostelgeschichte 5 wurde er tatsächlich toleranter.

Vielleicht kann er sogar damit leben, dass jeder ihm einen anderen Namen gibt.

 

Dann brauchen wir nicht mehr Über Religion zu diskutieren.

Dann führen wir nur noch informelle Gespräche:

Ja, was glaubst Du denn?

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Lieber Oskar,

 

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES bewirkt durch den Papst die unfehlbare Veröffentlichung SEINES Willens - auf daß allen Menschen die den Kontakt zum HEILIGEN GEIST scheuen, die Wahrheit gesagt werde.

...so auf die Schnelle. wie wirkt der hl Geist - göttliche Wille - aus deiner Sicht auf den Papst ein?

Der HEILIGE GEIST wirkt auf den Papst auch nicht anders als wie ER auf alle Menschen einwirkt die IHN achten.

Der HEILIGE GEIST wirkt durch direkte E i n g e b u n g e n und E r l e u c h t u n g e n.

 

Der Unterschied zu nicht wenigen Christen:

Der Papst als Person ist willens und fähig dem HEILIGEN GEIST GOTTES voll und ganz zu gehorchen.

Und

Der Papst ist sich bewußt daß durch ihn der HEILIGE GEIST über den rechten Glauben wachen will.

 

 

Gruß

josef

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Lieber Oskar,

 

 

...Du pflegst Vorurteile, um die wahre Kirche JESU die JESUS, der HERR, auf Petrus baut, abwerten zu können.

Ich pflege keine Vorurteile, sondern ich sehe die Dinge einfach anders als Du. Nicht die kath. Kirche und auch die anderen Kirchen sind die wahren Kirche. Sondern allein die Liebe zu Gott im Menschen Jesus ist die allein wahre Kirche. Die Seele des Menschen ist der Tempel Gottes, denn in der menschliche Seele ruht der Funken des göttlichen Geistes. Ist also der Mensch in der Liebe zu Gott und daraus zum Nächsten, dann ist ist der Mensch in der allein wahren Kirche oder Tempel. Dann zieht der Herr in den Tempel - also in das HERZ des Menschen - ein. Findet der aber der HERR das Herz des Menschen unrein - also voll mit all weltlichen Dingen, dann muß der HERR den Tempel zuerst reinigen, um dann später einziehen können. So sind die steineren Tempel und Kirchen mit ihren Besuchern eine Entsprechung des inneren Tempel oder Kirche - Herz des Menschen.

 

Die wahre Kirche baut also nicht auf Petrus, sondern auf das reine Herz - Liebe - eines Menschen auf. Und auf den Glauben, dass der HERR in Jesus selbst erscheinen ist. Und auf diesen unerschütterlichen Glauben baut der HERR seine Kirche - seine Lehre - auf. Petrus hatte diesen unerschütterlichen Glauben und auf diesen notwendigen unerschütterlichen Glauben des Petrus hat der HERR hingewiesen. Und wenn ein Mensch diesen unerschütterlichen Glauben zum herrn hat, dann kann die Hölle so einen Menschen - der ein Fels im Glauben ist - nicht überwinden.

 

Wenn aber die Menschen innerhalb der kath. "Kirche" lau werden, dann ist die kath. "Kirche" kein Fels mehr in der Brandung der höllischen Gewalten, sondern nur ein loser Sandhaufen, der vom Regen fortgespült wird.

Du bringst es auf den Punkt: Dein Glaube ist p e r f e k t i o n i s t i s c h.

Wer unter den Christen ist - außer dem Papst - schon ein Fels im Glauben?

Wer kann da noch selig werden?

 

Du übersiehst, daß JESUS zu den S ü n d e r n und nicht zu den Gerechten gekommen ist.

Hat JESUS unmißverständlich in Lukas 5,31-32 verkündet:

.31
JESUS antwortete ihnen: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.

.32
ICH bin gekommen, um die Sünder zur Umkehr zu rufen, nicht die Gerechten.

Der Nachfolger Petri, der Papst ist der Fels auf daß die Kirche JESU CHRISTI an den Lauen und an den Perfektionisten nicht zugrunde gehe wie ein loser Sandhaufen.

Die Kirche JESU CHRISTI ist eine Heilanstalt JESU um Kranke gesund zu machen.

Das braucht seine Zeit - und Menschen die sich von ihrer Sündhaftigkeit nicht abhalten lassen in der Kirche JESUS nachzufolgen.

 

 

Gruß

josef

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Hui, jetzt geht's los.

josef vs rakso, Alleswissend vs. Niemalsirrend

 

:lol::unsure:

 

:wub::D

 

 

mit Essen und Trinken ausgerüstet auch auf dieses Duell gespannt seiend..................tribald

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Lieber Peter,

 

 

Ich vertraue JESUS CHRISTUS daß ER die 100%ige Wahrheit über GOTT, den Menschen und die Welt lehrt.

...Die Texte, die Du anführst, die haben Menschen geschrieben.

Du sagst, der heilige Geist hat sie geführt.

Wenn ich aber die Menschen in der Geschichte ansehe, die unter der Leitung des heiligen Geistes standen,

dann kann ich nur feststellen, der heilige Geist hat seine Leute nicht richtig im Griff...

Es ist nicht der Wille des HEILIGEN GEISTES, Menschen "in den Griff" zu bekommen - den dazu bedarf es des physischen oder psychischen Zwanges.

Weil GOTT, unser VATER niemand zwingen will.

 

Nur ganz wenige Veröffentlichungen die die Kirche im Namen des HEILIGEN GEISTES veröffentlicht hat, mißachten IHN.

 

Geh' nicht den Atheisten auf den Leim!

Sie studieren eifrig 2000 Jahre Kirchengeschichte um solche Mißachtungen des HEILIGEN GEISTES aufzuspüren.

Mit kläglichem Erfolg.

Mehr als cca. ein Dutzend unwerter Veröffentlichungen aus 2000 Jahren haben sie nicht finden können.

Privatmeinungen von Christen dürfen dabei nicht gezählt werden.

 

 

Das wird auch zur Zeit der Evangelisten nicht anders gewesen sein.

Ein Schluß von n auf n+1.

...Ein zentral irriges Paradigma des Naiven Rationalismus des 19. Jahrhunderts den der Kritische Rationalismus des 20. Jahrhunderts als wertlos verworfen hat.

 

Die vier Evangelien stimmen im Tenor überein, und sind vierfache Sicherheit daß die Lehren JESU zutreffend wiedergegeben werden.

 

Die Annahme, die Evangelisten hätten voneinander abgeschrieben, entbehrt jeder Begründung.

Die Quelle ihrer Niederschriften sind ihr eigenes Erleben und Erfahren als Augen-und Ohrenzeugen des Wirkens und Lehrens JESU, ergänzt durch Aussagen anderer Zeugen.

 

Nirgendwo ist widerlegt, daß sich die Evangelisten unmittelbar nach oder während den Predigten JESU Notizen gemacht haben die sie später zu Evangelien redaktionell zusammenstellten.

 

Studentenskripten entstehen doch auch auf die gleiche Weise.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Franciscus,

 

 

Wenn ich aber die Menschen in der Geschichte ansehe, die unter der Leitung des heiligen Geistes standen,

dann kann ich nur feststellen, der heilige Geist hat seine Leute nicht richtig im Griff.

Das wird auch zur Zeit der Evangelisten nicht anders gewesen sein.

Der HEILIGE GEIST, den josef meint, hat genau zwei Leute im Griff. Nämlich josef und den jeweiligen Papst.

ich will doch sehr hoffen, dass das, was josef für den heiligen geist hält, nicht den papst unter kontrolle hat.

Na, dann beschreibe doch mal ausführlich wie der - Deiner Meinung nach, wahre - HEILIGE GEIST wirkt.

 

Wie der Wind zu wehen, ist doch eindeutig zuwenig.

 

 

Gruß

josef

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Lieber Oskar,

 

 

...Warum nur, und mit welchem Recht, unterschlagen die Protestanten den darauffolgenden Vers des Matthäus 16,19 mit der Vollmacht die JESUS dem Petrus gewährt?

die Protestanten sehen halt manche Dinge halt anders. Sie haben das gleiche Recht, die Dinge des Glauben so sehen, wie sie es wollen. die Katholiken machen es doch genauso. Wo liegt also hier der Unterschied.

Es gibt kein Recht auf Irrtum!

Katholiken wollen nicht i r g e n d w e l c h e Glaubensvorstellungen haben sondern nur und nur die zutreffend w a h r e n.

 

Deshalb vertrauen sie dem HEILIGEN GEIST GOTTES daß ER die Verkündigungen die ER die Päpste machen lässt, auch

u n f e h l b a r hält.

 

Zudem war Petrus nie in Rom, wie uns die katholische Kirche uns weismachen will. Sondern Petrus starb in der Gegend von Badgad im heutigen Irak. So sagt es der HERR selbst und der HERR wird es wohl am besten wissen.

Wo in den Evangelien sagt JESUS sowas?

Ich fürchte, das hat nicht der HERR gesagt sondern Jakob Lorber.

 

Da halte ich mich lieber an die Mahnung JESU aus Matthäus 7,15-17:

·
15
Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.

 

·
16
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?

·
17
So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.

 

Was ist das für ein Prophet der die Menschen durch perfektionistische Forderungen mutlos werden lässt.

 

JESUS dagegen verkündet in Lukas 9,24-25:

·
23
Da sprach ER zu ihnen allen: Wer MIR folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge MIR nach.

·
24
Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten.

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Peter,

 

 

Sie haben das gleiche Recht, die Dinge des Glaubens so sehen, wie sie es wollen. die Katholiken machen es doch genauso. Wo liegt also hier der Unterschied.
Die Katholiken haben recht.
... Wo nehmen die Katholiken eigentlich ihren Hochmut her,

dass der Allmächtige auf Erden einen katholischen Stellvertreter haben müsse?

JESUS hat SICH als H i r t e im Papst einen stellvertretenden Hirten berufen - und den Papst keineswegs allmächtig gemacht.

 

Meine Bitte an die Katholiken: Glaubt nicht nur, dass ihr das wahre Christentum vertretet, beweist es.

Diesen Beweis kann nur der Leiter der Kirche JESU CHRISTI, der HEILIGE GEIST liefern.

 

Ich halte es für völlig unwahrscheinlich, dass Gott katholisch ist.

Wahrscheinlichkeit begründet nicht die Wirklichkeit - das Unwahrscheinlichste kann sich verwirklichen.

 

...Warum wollte der Schöpfer des Universums der Gott nur von Abraham sein und nicht von Ramses?

Warum soll er nur der Gott der Katholiken sein und nicht der UNO?

GOTT ist der VATER a l l e r Menschen.

Das Heil aber, ist nur in der Kirche JESU CHRISTI - der katholischen - zu finden.

 

Warum das so ist, kann Dir nur der HEILIGE GEIST GOTTES mitteilen.

 

 

Mal ganz davon abgesehen, dass der Glaube nix wert ist, wenn jeder ihn glaubt wie es ihm gerade passt.

Ein interessanter Gedanke.

 

Wie kann man den Wert des Glaubens beurteilen? Wer kennt ein normiertes Vergleichsverfahren?

Wenn man den Wert des Glaubens nicht objektiv beurteilen kann...

Nur Wahrheit ist von Wert - der Irrtum ist nichts wert.

 

"Objektiv" also "gegenständlich" ist nur die materielle Welt - und die kennt kein Kriterium um das Zutreffen, also den Wahrheitsgehalt, eines Glaubens festzustellen.

 

 

...dann bleibt doch nur die Möglichkeit, dass jeder nach seiner Fasson selig werden darf. Dann gehört die Zukunft der Religion " Mein Gott und ich".

Da widerspricht Dir in Johannes 14,6 JESUS selbst:

·
6
JESUS spricht zu ihm: ICH bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum VATER denn durch MICH.

Die Vernunft kann es verstehen:

Glauben kann ein Jeder was er will - irriger Glaube jedoch, kann nicht selig machen.

 

Selig kann nur werden wer den wahren Glauben hat...wer JESUS vertraut daß ER die Wahrheit verkündet.

 

 

Gruß

josef

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Kein katholischer Christ hat je behauptet, der Papst als Mensch sei unfehlbar!

 

Der HEILIGE GEIST ist unfehlbar.

ER ist es der die Veröffentlichungen die ER den Papst machen lässt, unfehlbar hält - und n i c h t der Papst.

Und wie funktioniert so was? der Papst ist als Mensch fehlbar und der Hl. Geist - der Unfehlbare - veröffentlich seinen Willen durch den Papst

bearbeitet von rakso
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Lieber Oskar,

 

 

Kein katholischer Christ hat je behauptet, der Papst als Mensch sei unfehlbar!

 

Der HEILIGE GEIST ist unfehlbar.

ER ist es der die Veröffentlichungen die ER den Papst machen lässt, unfehlbar hält - und n i c h t der Papst.

Und wie funktioniert so was? der Papst ist als Mensch fehlbar und der Hl. Geist - der Unfehlbare - veröffentlich seinen Willen durch den Papst.

Wie funktioniert so was beim Pressesprecher eines Bundeskanzlers.

Warum kann man sich verlassen daß der Regierungssprecher die Meinung des Bundeskanzlers zutreffend wiedergibt?

 

In der Kirche funktioniert das Papstamt über den Willen der Person die Papst ist, dem Leiter der Kirche dem HEILIGEN GEIST GOTTES treu und in Gehorsam zu dienen.

 

 

Gruß

josef

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Hm, leichter Vorteil für Rakso würde ich sagen.

 

:lol::unsure:

 

da ganz Neutral urteilend....................tribald

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Lieber Oskar,

 

...Warum nur, und mit welchem Recht, unterschlagen die Protestanten den darauffolgenden Vers des Matthäus 16,19 mit der Vollmacht die JESUS dem Petrus gewährt?

die Protestanten sehen halt manche Dinge halt anders. Sie haben das gleiche Recht, die Dinge des Glauben so sehen, wie sie es wollen. die Katholiken machen es doch genauso. Wo liegt also hier der Unterschied.

Es gibt kein Recht auf Irrtum!

das hat mit recht auf Irttum überhaupt gar nichts zu tun. Sondern wie die Wortes des HERRN von den Menschen gemäß ihrer Ausfassungsgabe, Kenntnis und Erkenntnis verstanden werden. Daraus ergeben sich die unterschiedlichsten Gottesbilder. So wie Du dein individuelles Gottes bild hastm, so habe ich eben auch mein ganz individuelles Gottesbild. Das ist bei jedem Schreiber im Forum so.

 

Katholiken wollen nicht i r g e n d w e l c h e Glaubensvorstellungen haben sondern nur und nur die zutreffend w a h r e n.

Auch die Katholiken haben ihr ganz persönliches Gottesbild, das wohl auf die katholische Lehere aufbaut und doch ganz verschieden von dem ist, was von Rom kommt.Es tellt sich die Frage, ob dieses Gottesbild überhaupt der göttlichen Realität entspricht. Denn die kath. Kirche hat sich ganz schön weit von dem entfernt hat, was der HERR einst in der Person Jesus uns gelehrt hat. Und zwar so weit entfernt, das der HERR bemüßigt war, sein Wort über seine Knechte Emmanuel Swedenborg und Jakob Lorber wieder auf den ursprünglichen Stand zu stellen.

 

Vor dem HERRN gibt es keine Katholiken, keine Protestanten, keine Juden, keine Muslime , keine Hindus usw. Sondern Menschen, die sein Wort aufnehmen und danach leben oder nicht danach leben. All diese Religionen sind nur von Menschen vorgenommene Einteilungen und Abgrenzungen. Denn als der HERR auf der Erde lehrte, da lehrte er die Menschen und die Menschen kamen damals aus allen Richtungen, weltlich und geistig.

 

Und so sollte auch vor dem HERRN bleiben, doch die Menschen grenzten und sonderten sich wieder ab und so gibt es wieder viele Glaubensgemeinschaften und jede behauptet für sich, ihre Kirche allein hätte die Wahrheit gepachtet.

 

weder die kathoilsche Kirche noch irgendeine Kirche hat die göttliche Wahrheit gepachtet noch ist sie im Besitze der alleinigen Wahrheit. Denn die wahreheit kommt immer aus Gott und von den Menschen. Sie kommt auch nicht von Emmanuel Swedenborg und auch nicht von Jakob Lorber, sondern diese Propheten geben nur das weiter, was der HERR ihnen offenbart hat. Wenn du das nicht zu akzeptieren vermagst, dann ist das allein dein problem und die des HERRN. denn der HERR gibt sein Wort denen, die Gnade vor ihm gefunden haben.

 

Und so gibt es nur ein gültige Vorstellung und dieses lautet so: Gott ist ewiger und unendlicher Geist und dieser ewiger und unendlicher Geist ist der Schöpfer aller Dinge und aller lebenden Wesen. ER ist in sich die ewige Liebe und die göttliche Weisheit und aus diesen beiden geht der göttliche Wille hervor und dieser göttliche Wille ist das, was du als den hl Geist nennst.

 

Und diese Drei Einheit der ewigen Liebe, der göttlichen Weisheit und göttliche Wille - also Gott selbst - zeugte sich selbst in der Seele und Leib Jesus ein und kam so als selbst Mensch in unsere materielle Welt hinein und belehrte die Menschen von sich , dem allein wahren Gott aller Menschen. Doch nur die wenigsten erkannten IHN - Gott, den Schöpfer aller Dinge und aller lebenden Wesen - in Jesus und kreierten dann drei Götter. So ein Unding.

 

Ist das nicht eine Gotteslästerung. Aus einem Gott drei Götter zu kreiern ?

 

Deshalb vertrauen sie dem HEILIGEN GEIST GOTTES daß ER die Verkündigungen die ER die Päpste machen lässt, auch

u n f e h l b a r hält.

Du weist nicht einmal, was so eigenlich der hl. Geist ist. In Joh. 4.24. Gott ist Geist und die ihn anbeten, müssen ihn in Geist und Wahrheit anbeten. Gott ist also der Gesamtbegriff eines Wesen und dieses Wesen ist ist in seinem Urwesen Geist. Und dieser göttliche Geist ist in die ewige Liebe, die göttliche Weisheit und aus diesen beiden kommt der göttliche Wille - der hl. Geist.

 

Oder meinst Du, neben dem göttlichen Geist als Wesen existiert noch ein Wesen? Etwa der hl. Geist?. Da bist Du in einem ganz großen Irre. der Hl. Geist ist nichts anders als der göttliche Wille, der eben aus der ewigen Liebe - Vater - und der göttlichen Weisheit - Sohn - hervorgeht. Das habe ich schon mehrmals erklärt, aber Du scheinst es nicht zu begreifen wollen.

 

Zudem war Petrus nie in Rom, wie uns die katholische Kirche uns weismachen will. Sondern Petrus starb in der Gegend von Badgad im heutigen Irak. So sagt es der HERR selbst und der HERR wird es wohl am besten wissen.

Wo in den Evangelien sagt JESUS sowas?

neben den kleinen Evangelien in der Bibel gibtn es noch das große Evangelium, vom HERRN dem propheten Jaob Lorber diktiert. Hier kannst Du es nachlesen. Aber du bist so voreingenommen und nicht nur Du und erkennst nicht den ewigen hl. Vater in Jesus.

 

Statt dessen verweist Du lieber auf eine Internet Seite, deren keine Ahnung haben vom göttlichen Wort. Lies einmal den Lorber selbst und dann erst kann du überhaupt eine Meinung bilden.

 

Ich fürchte, das hat nicht der HERR gesagt sondern Jakob Lorber.

Ich glaube du fürchtest was ganz anderes. Nämlich dass dein bisheriges und falsches Gottesbild sich wie eine Seifenblase in der Luft auflöst

 

Da halte ich mich lieber an die Mahnung JESU aus Matthäus 7,15-17:

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15
Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe

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16
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?

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17
So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.

Du bist lustig. Mit deiner Einstellung könnte der HERR nie einen Propheten senden. Denn du dehnst die Warnung vor falschen Propheten auf alles, was da nur irgendwie geistig riecht. Mich wunderts nur, dass du überhaupt noch die Schrift liest. Denn die Schrift könnte ja auch eine Zusammenstellung von Berichten sein, die von falschen Propheten stammen können. Wer sagt dir dass die Schrift, die Bibel wahr ist? Die Kirche und wo her hat sie die Sicherheit, dass ihre Lehre wahr ist. Woher nimmst Du also die Sicherheit her. dass das, was die kath Kirche lehrt auch wirklich wahr ist.

 

Hat dir das der hl Geist gesagt. Und woher weißt DEu dass der hl. Geist überhaupt existiert. Hast Du mit ihm selbst gesprochen. Oder wer gab dir die Bürgschaft, dass das der Hl Geist - falls es ihn gibt - gesagt. Deine Ahnen, die sich genauso irren können?

 

Zudem schmeißt Du mit Bibelzitaten umher oft unpassend und ohne sie wirklich zu verstehen. Und das ist kontraproduktiv. Da solltest Du schon eine kleine Erklärung hinzufügen, warum Du gerade diesen Bibelspruch hernimmst.

 

Was ist das für ein Prophet der die Menschen durch perfektionistische Forderungen mutlos werden lässt.

Was verstehst unter perfektionistische Forderungen. Bring doch einfach ein paar Beispiele und erläutere dann, warum sie mutlos machen.

 

Der HERR ist der Schöpfer und der Vater aller Menschen und daher weiss auch der HERR am besten, wasd für den Menschen gut ist und was nicht. Der Mensch ist des HERRN vollster Ernst, denn er möchte den Menschen zu sich heraufziehen. Weil aber der HERR eben der Schöpfer des Menschen ist, so kann Er nicht tatenlos zusehen, was die Menschen aus ihrer Unwissenheit so alles machen und sie dann auch noch machen lassen. deswegen läßt der HERR auch immer sein Wort zu kommen, damit wir uns ímmer neu auf den HERRN ausrichten können. Das ist wie im Straßenverkehr, da kommen auch immer wieder die hinweisschilder, die un sagen, was wir tun sollen und wo es lang geht, damit wir an das Ziel kommen. Genau dasselbe macht der HERR auch mit uns und deshalb ergeht immer wieder das Wort des HERRN zu allen zeiten und ER sagt auch uns, was wir tun sollen, damit wir an unser Ziel kommen.

 

JESUS dagegen verkündet in Lukas 9,24-25:

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23
Da sprach ER zu ihnen allen: Wer MIR folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge MIR nach.

·
24
Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten.

Oben meckerst Du über die perfektionistische Forderungen und verweist uns doch auf die Nachfolge Jesus. Jesus - also der HERR selbst - hat sein Kreuz auf sich genommen und hat sein eigenes göttliches Wort bis zum letzten Blutstropfen erfüllt. Wie willst Du also jesus nachfolgen, wenn Du über die perfektionistische Forderungen Jesus beklagst. Glaubst Du wirklich, du könntest auf einer Flaniermeile - wo alle weltliche Freuden zu finden sind -in den Himmel kommen.

 

Es heißt doch in dem von dir zitierten Bibelspruch Lukas 9.25 ff: "Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten." Was heißt denn das: das heißt doch nichts anderes:" Wer sein materielles weltliches Leben liebt - also die Vergnügungen der Welt - mehr liebt als den HERRN, der wird sein vom HERRN gegebenes geistiges Leben verlieren. Der wird den geistigen Tod erleiden. Wer aber das materielles Leben verachtet - also die nichtsagenden und geisttötenden Vergnügungen der Welt - der wird sein geistiges Leben aus dem HERRN behalten oder erhalten.

 

Und du beklagst Dich über perfektionistische Forderungen des HERRN und bringst auch noch den Lukas 9.25 ff? wie das ?

 

liebe Grüße von Oskar

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Gott achtet die Freiheit des einzelnen Menschen über alles und deshalb gibt auch so viele unterschiedliche Kirchen und Glaubenssysteme. Es kommt also nicht auf die äußere Religionszugehörigkeit an, sondern eben auf das an, was der Menschen in seinen innersten Herzen glaubt und wie er zum Nächsten steht und zu Gott steht.

 

Ich glaube in meinem innersten Herzen, dass Rakso viel Unsinn schreibt. Da hab ich aber Glück gehabt dass Gott so tolerant ist.

 

MfG

Stanley

da wäre ich mir nicht ganz so sicher. denk nur an die Sündflut an Sodom und Gommorha, an die vorhergesagte Zerstörung Jerusalem und so weiter. Und wie einzelene Menschen bis auf den Blutstropfen gezüchtigt wurden und getötet wurden.

 

der HERR in Jesus ist langmütig und geduldig, aber die hat auch Grenzen, siehe obiger Absatz

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Mal ganz davon abgesehen, dass der Glaube nix wert ist, wenn jeder ihn glaubt wie es ihm gerade passt.
Ein interessanter Gedanke.

Wie kann man den Wert des Glaubens beurteilen? Wer kennt ein normiertes Vergleichsverfahren?

Wenn man den Wert des Glaubens nicht objektiv beurteilen kann...

Nur Wahrheit ist von Wert - der Irrtum ist nichts wert.

"Objektiv" also "gegenständlich" ist nur die materielle Welt - und die kennt kein Kriterium um das Zutreffen, also den Wahrheitsgehalt, eines Glaubens festzustellen.

Nein, nein! Ich meine objektiv im Sinne von unabhängig vom Beobachter!

Deine Argumente sind alle subjektiv: nur nach dem, was Dir dein heiliger Geist geoffenbart hat.

Aber Dein heiliger Geist spricht nicht mit jedem und denen, die ihn hören, sagt er nicht das Gleiche.

 

...dann bleibt doch nur die Möglichkeit, dass jeder nach seiner Fasson selig werden darf.

Dann gehört die Zukunft der Religion " Mein Gott und ich".

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Hallo Eifelgeist

Du hast gepostet: Zitat:Ich habe mal gelernt der Mensch ist Leib und Seele. Deine Meinung wird nicht von allen geteilt.

 

Genau das habe ich selber auch einmal gelernt und auch strikt verteidigt. Später ist dann halt doch langsam heraufgedämmert, so ganz ohne Geist geht es nicht. Ein geistloses Reden ist letztlich nur Geschwafel. Und wenn du den Unsinn vieler leerer Worte vor dir hast, dann bemerkst du, dass etwas Wesentliches fehlt. Nun, unter dem Begriff Geist ist viel zu verstehen. Ich lasse das aber bewusst so stehen.

 

Und dann hast du noch das betont: Zitat "Für mich ist der Mensch (nicht nur ich) ein Säugetier und nicht das Ebenbild eines Gottes. -- Die Behauptung, Gottes Ebenbild zu sein, könnte eine Gotteslästerung darstellen."

 

Hallo Eifelgeist - es stimmt nicht, dass der Mensch die gleichen Gene hat wie ein Affe oder eine Giraffe. Das genetische Material ist völlig anders, obwohl die Gewebestrukturen eines Tieres denen des Menschen so ähnlich sind, dass man die Wirksamkeit von Medikamenten zuerst an Mäusen, Ratten oder Katzen ausprobiert.

 

Das was du mit "Ebenbild Gottes" ins Spiel bringst, enthebt dich nicht der Tatsache, dass du Mensch und kein Tier bist. Ebenbild Gottes ist in erster Linie ein geistiger Ausdruck, eine geistige Vorstellung. Wenn du diese geistige Vorstellung nicht im geistig-unmateriellen Bereich belässt, sondern mit irdischen Tatsachen vermengst, ja dann bist du wirklich dabei, Gott zu lästern.

 

Denn dann sagst du nämlich: Gott ist ein erbärmlicher Pfuscher, wenn wir sein Ebenbild sein sollen. Wir, die wir nur saufen, fressen, schlagen, schlagen, sexen. Geht in Ordnung: So sind wir, wenn wir uns tierisch verhalten. Aber gleichzeitig kannst du nicht leugnen, dass sich viele viele Menschen um Läuterung bemühen, dass sie immer mehr Geist bekommen wollen und dass viele zu seelenvollen und herzensguten Menschen werden.

 

Nein mein Freund, auch das ist noch nicht Ebenbild Gottes. Dieses wird erst im geistigen Bereich, im Jenseits nach langen langen Entwicklungen Wahrheit.

Willst du christliche Worte dazu hören? Jesus sagte: "Vater, deswegen verherrliche ich mich, damit sie deine und meine Fülle haben." (So ungefähr steht es bei den Abschiedsreden Jesu.)

LG - reinwiel

bearbeitet von reinwiel
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so ganz ohne Geist geht es nicht.
Aber der Geist, den ich meine ist stets an Materie gebunden: Mozart, Goethe, Humboldt, Einstein ....

ihr Geist entschwand, als sich die Materie auflöste.

 

es stimmt nicht, dass der Mensch die gleichen Gene hat wie ein Affe oder eine Giraffe.
Wo sind die Unterschiede größer zwischen Affe und Giraffe oder zwischen Affe und Mensch?

 

Nein mein Freund, auch das ist noch nicht Ebenbild Gottes.

Dieses wird erst im geistigen Bereich, im Jenseits nach langen langen Entwicklungen Wahrheit.

Ich würde auch überfordert sein, wenn ich jetzt als göttliches Ebenbild auf Erden wandeln müsste.

 

Der liebe Gott weiß, dass ich kein Engel bin

so`n kleiner Teufel steckt doch in jedem drin

Der liebe Gott weiß, dass ich kein Engel bin-

das mit dem Himmel, das kriegen wir schon hin!

bearbeitet von Eifelgeist
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Lieber Eifelgeist

Ich bin zwar der Meinung, dass wir kein Tier sind, aber ich kann dir leider nicht sagen, wo denn der große Unterschied im Genmaterial zwischen Mensch und Tier liegt. Angeblich sind es nur ganz geringe aber doch wesentliche Abweichungen.

Gut, du bist einverstanden, dass Mozart, Beethoven, Schiller und Goethe "Geist" gehabt haben. Und der hat sich nach deiner Auffassung bei deren Tod ins Nichts aufgelöst. Ich weiß aus der Diskussion mit vielen Atheisten, dass sie das Auflösen des Menschen in ein gänzliches Nichts vertreten. Aus, wie eine Kerzenflamme aus ist, wenn die Kerze abgebrannt oder ausgelöscht worden ist.

 

Und hier sage ich: Bei der Frage, ob es ein Leben nach dem Sterben gibt, kann es nur ja oder nein geben. Ich habe keinen physisch gültigen Beweis für das Weiterleben, die hast keinen gültigen Beweis für das Nichtweiterleben. Die Wahrscheinlichkeit beider Möglichkeiten liegt in der logischen Folgerung bei 1 zu 1 oder fünfzig zu fünfzig.

 

Was ist nun, wenn ich mich als Dafürhalter des nachtodlichen Lebens ja doch ins Nichts auflöse: In diesem Fall kann ich mich auf keinen Fall darüber ärgern, dass ich mich geirrt habe und mein Leben entsprechend eingestellt habe und einer schweren Illusion nachgelaufen bin. Es hat trotzdem nicht geschadet.

 

Aber was ist, wenn die andere Möglichkeit zur vollen Wahrheit wird? Wenn man doch mit vollem Bewusstsein weiterlebt? Mit einem feinstofflichen Körper, der immer fester wird? Dann mein Freund ist es so: Der Gläubige hat für das jenseitige Leben einen entscheidenden Startvorteil. Er ist vorbereitet. Der Ungläubige, der Atheist, der hat unverhältnismäßig damit zu kämpfen, dass er begreift, gestorben zu sein. (Das Nichtbegreifen kann beim Gläubigen auch vorkommen, aber nicht so stark)

 

Nun ja, der liebe Gott weiß, wieso die Welt so ist wie sie ist. Und da bin ich schon wieder beim Glauben an Gott, beim Glauben als solches. Oh ja, da gefällt mir dein Spruch wirklich gut. Er zeigt weise Einsicht und endet mit dem Aufblühen berechtigter Zuversicht: Ja, das kriegen wir schon hin. Danke für deinen Spruch.

Der liebe Gott weiß, dass ich kein Engel bin

so`n kleiner Teufel steckt doch in jedem drin

Der liebe Gott weiß, dass ich kein Engel bin-

das mit dem Himmel, das kriegen wir schon hin!

Liebe Grüße - reinwiel

bearbeitet von reinwiel
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Ich bin zwar der Meinung, dass wir kein Tier sind, aber ich kann dir leider nicht sagen, wo denn der große Unterschied im Genmaterial zwischen Mensch und Tier liegt. Angeblich sind es nur ganz geringe aber doch wesentliche Abweichungen.

Als wichtigsten Unterschied sehe ich, dass Menschen sich mit Sprache verständigen können.

Was ist denn so schlimm, wenn wir nur sprechende, schreibende und lesende Affen wären?

 

Und hier sage ich: Bei der Frage, ob es ein Leben nach dem Sterben gibt, kann es nur ja oder nein geben. Ich habe keinen physisch gültigen Beweis für das Weiterleben, die hast keinen gültigen Beweis für das Nichtweiterleben. Die Wahrscheinlichkeit beider Möglichkeiten liegt in der logischen Folgerung bei 1 zu 1 oder fünfzig zu fünfzig.
Da hast Du aber die Wahrscheinlichkeit ganz grob abgeschätzt.

Wenn es zwei Möglichkeiten gibt, dann folgt doch nicht daraus, dass sie gleich wahrscheinlich sind.

Bei anderen Tieren z. B. Stechmücken hoffst Du doch auch, dass die nicht in den Himmel kommen.

Ich fühle da so ähnlich wie Abraham: Er starb lebenssatt und wurde zu seinen Vätern gebettet.

Wenn Du Dich aus dem Grab erhebst, sei bitte nicht so laut. Abraham und ich wollen liegen bleiben.

Der Herr gebe uns die ewige Ruhe.

 

Dann mein Freund ist es so: Der Gläubige hat für das jenseitige Leben einen entscheidenden Startvorteil. Er ist vorbereitet. Der Ungläubige, der Atheist, der hat unverhältnismäßig damit zu kämpfen, dass er begreift, gestorben zu sein. (Das Nichtbegreifen kann beim Gläubigen auch vorkommen, aber nicht so stark)

Wenn ich auch im Grab nicht meine Ruhe habe, dann macht mir aber keiner zum Vorwurf,

dass ich bis zum Schluss dem falschen Gott nachgelaufen bin.

Ich lebe nach den Möglichkeiten, die mir der Schöpfer mitgegeben hat, wenn es ihn denn gibt.

Sollte er mir Vorwürfe machen, dann reden wir aber darüber, wie wir die Schuld unter uns aufteilen.

 

Oh ja, da gefällt mir dein Spruch wirklich gut. Er zeigt weise Einsicht und endet mit dem Aufblühen berechtigter Zuversicht:

Ja, das kriegen wir schon hin. Danke für deinen Spruch.

So fromme Lieder werden hier beim Karneval gesungen (gegröhlt).

 

Ach ja, ich möchte nicht zu den Atheisten gezählt werden. Ich sehe mich als Naturalist:

Alles auf der Welt geht natürlich zu!

(Nur meine Hose, die geht natürlich nicht zu. :lol: )

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Aber was ist, wenn die andere Möglichkeit zur vollen Wahrheit wird? Wenn man doch mit vollem Bewusstsein weiterlebt? Mit einem feinstofflichen Körper, der immer fester wird? Dann mein Freund ist es so: Der Gläubige hat für das jenseitige Leben einen entscheidenden Startvorteil. Er ist vorbereitet. Der Ungläubige, der Atheist, der hat unverhältnismäßig damit zu kämpfen, dass er begreift, gestorben zu sein. (Das Nichtbegreifen kann beim Gläubigen auch vorkommen, aber nicht so stark)

 

Liebe Grüße - reinwiel

 

Eine gewagte Behauptung. Da scheint mir eher der Wunsch die Mutter des Gedankens zu sein. Warum sollte ich zu kämpfen haben, wenn ich feststelle, es geht doch weiter nach dem Tode?.

Ich würde es konstatieren und mich dann daran machen, festzustellen, was geht jetzt so ab hier. :unsure:

Ein Überwesen, dass sich nun rachsüchtig über mich hermacht, weil ich es nicht pausenlos bewundert und angebetet habe, vermag ich immer noch nicht für wahrscheinlich halten.

 

da ganz unbesorgt seinem Ende entgegen lebend..................tribald :lol:

 

 

Edit: Eine Zeile ins Tohuwabohu verschoben. benedetto als Mod.

bearbeitet von benedetto
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Aber was ist, wenn die andere Möglichkeit zur vollen Wahrheit wird? Wenn man doch mit vollem Bewusstsein weiterlebt? Mit einem feinstofflichen Körper, der immer fester wird? Dann mein Freund ist es so: Der Gläubige hat für das jenseitige Leben einen entscheidenden Startvorteil. Er ist vorbereitet. Der Ungläubige, der Atheist, der hat unverhältnismäßig damit zu kämpfen, dass er begreift, gestorben zu sein. (Das Nichtbegreifen kann beim Gläubigen auch vorkommen, aber nicht so stark)

 

Liebe Grüße - reinwiel

 

Eine gewagte Behauptung. Da scheint mir eher der Wunsch die Mutter des Gedankens zu sein. Warum sollte ich zu kämpfen haben, wenn ich feststelle, es geht doch weiter nach dem Tode?.

das ist keine gewagte Behauptung, sondern es ist so. Der sich mit dem Glauben auseinandersetzt, für den gestaltet sich der Übertritt in die jenseitige geistige Welt und das dortige Ankommen einfach anders. Der in die Schule geht und dort fleissig mitarbeitet, für gestaltet sich der Übergang in die Berufswelt einfach anders und besser als für denjenigen, der die Schule nur durch sein Dasein auffüllt. Der erstere findet sich in der beruflichen Welt eher zurecht als der, der nichts in der Schule lernen wollte und sich dann wundert, wenn er im Berufsleben alles mühsam nachholen muß. Der Faule sich sehr herb tun, denn er muß Wissen und seine Fähigkeiten ausbilden und das ist nicht so einfach wie in der Schule.

 

Nun ist das Leben ja auch eine Schule. Für diese Lebensschule hat der HERR uns aber eine Lektionen zum Arbeiten mit auf dem Weg gegeben und diese Lektionen sind die 10 Gebote. Diese Lektionen sollen wir uns erarbeiten in allen Lebenslagen und -felder. Schon im ersten Gebot - 2. Mose 20 - heißt es: "Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir." Also sollen wir ihn, den ewigen und unendlichen Gott hinter allen Dingen und ihn auch als den Vater aller Menschen erkennen und lieben. Wir sollen auch erkennen, das die Schöpfung aus drei Reichen besteht. Geist, Substanz und Materie. Wir sollen erkennen, das wir aus der geistigen Welt kommen und auch wieder dahin zurückkehren.

 

Du kannst zwar die Augen vor diesen Tatsachen die Augen zurückdrücken und die Ohren verstopfen. Aber das hilf dir nichts, denn spätesten nach dem Tod befindest Du dich als ein geistig blinder Mensch in der jenseitigen geistigen Welt und muß dich neu zurecht finden. Da wirst Du ganz auf sich allein gestellt sein und zwar deshalb, weil du auf der Welt alles Göttliche von dir gewiesen hast. Und diesen von der Erde mit hinübergenommen Zustand wirst Du nicht so schnell loswerden, weil Du eben nicht auf deine innere Stmme gehört hast, die dich auf die göttliche Wahrheiten hingewiesen hat. Darum wird deine Ankunft in der geistigen Welt ein leidender sein.

 

Ich würde es konstatieren und mich dann daran machen, festzustellen, was geht jetzt so ab hier. :unsure:

So einfach wird das für dich nicht sein, wie Du das dir vorstellst. Du wirst in sehr schmerzhafte Zustände kommen, weil Du erstens die Existenz des allein wahren Gottes ablehnst und zweitens du dich überhaupt nicht bemüht hast, dich mit dem göttlichen Wort auseinander zu setzen und sie auch an dir anzuwenden.

 

Ein Überwesen, dass sich nun rachsüchtig über mich hermacht, weil ich es nicht pausenlos bewundert und angebetet habe, vermag ich immer noch nicht für wahrscheinlich halten.

der allein wahre Gott ist der Schöpfer aller Dinge und kein rachsüchtige Überwesen. So spricht nur einer, der den allein wahren Gott in der Person Jesus noch nie so richtig erkannt hat. Der Mensch ist ewiges geistiges Wesen und der Aufenthalt auf der Erde ist ja nichts anderes als eine Lebensschule, in der er - der Mensch - seine seelischen und geistigen Fähigkeiten ausbilden in allen Eignissen des Leben, die an ihn herantreten. In dieser Lebensschule kann der Mensch sich in der Liebe, in der Weisheit, im Willen, im Errnst, in der Ordung, in der Geduld und in der Barmherzigkeit ausbilden. Die Berufsfindung und der soziale Status und die Umgebung ist ja nur ein Mittel zum Zweck, eben diese Fähigkeiten in sich ausbilden und den anderen Menschen als seinen Bruder oder Schwester im HERRN anzunehmen.

 

Der allein ware Gott ist ein allerliebster Vater in der Person Jesus und möchte seine Kinder zu sich hochziehen. Er als der Schöpfer und Baumeister aller Dinge und somit auch aller lebenden Wesen weiß sehr wohl, was Er seinen Kindern zumuten kann, damit sie Kinder Gottes werden können. Wer diese väterliche Fürsorge nicht erkennt und es besser weißt, was für ihn gut ist, der braucht sich nicht zu wundern, wenn er im elendem Zustande in die geistige Welt ankommt. Da ist nicht Gott in der person Jesus daran schuldig, sondern allein der Mensch, der sich die väterliche Führung sich nicht gefallen lassen will.

 

da ganz unbesorgt seinem Ende entgegen lebend..................tribald :lol:

das kannst Du wohl tun, aber Du brauchst aber mit deiner Einstellung nicht zu wundern, wenn Du im elendem Zustand die jenseitige geistige Welt betrittst. Die Du so oder so betrittst. Ob du an den allein wahren Gott in der Person Jesus und auch an das Jenseits zu glauben oder nicht. Das bleibt sich bei dir gleich.

bearbeitet von rakso
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Lieber Oskar,

 

 

 

...Warum nur, und mit welchem Recht, unterschlagen die Protestanten den darauffolgenden Vers des Matthäus 16,19 mit der Vollmacht die JESUS dem Petrus gewährt?

die Protestanten sehen halt manche Dinge halt anders. Sie haben das gleiche Recht, die Dinge des Glauben so sehen, wie sie es wollen. die Katholiken machen es doch genauso. Wo liegt also hier der Unterschied.

Es gibt kein Recht auf Irrtum!

das hat mit recht auf Irttum überhaupt gar nichts zu tun. Sondern wie die Wortes des HERRN von den Menschen gemäß ihrer Auffassungsgabe, Kenntnis und Erkenntnis verstanden werden. Daraus ergeben sich die unterschiedlichsten Gottesbilder. So wie Du dein individuelles Gottes bild hast, so habe ich eben auch mein ganz individuelles Gottesbild. Das ist bei jedem Schreiber im Forum so.

Willst Du sagen, es sei unwichtig daß GOTTESbilder zutreffend sein müssen?

Nein.

Die individuell, gemäß Auffassungsgabe, Kenntnis und Erkenntnis unterschiedlichen GOTTESbilder dürfen sich nur im Detail unterscheiden und keineswegs im Zutreffen.

Ein Bild kann man in großen Zügen oder mit der Lupe betrachten - die abgebildete Vorstellung bleibt sich gleich.

 

 

Katholiken wollen nicht i r g e n d w e l c h e Glaubensvorstellungen haben sondern nur und nur die zutreffend w a h r e n.

Auch die Katholiken haben ihr ganz persönliches Gottesbild, das wohl auf die katholische Lehre aufbaut und doch ganz verschieden von dem ist, was von Rom kommt.Es stellt sich die Frage, ob dieses Gottesbild überhaupt der göttlichen Realität entspricht.

Da vertrauen wir Katholiken dem HEILIGEN GEIST daß die Lehre der Kirche die GÖTTliche Realität stets zutreffend wiedergibt.

 

...Denn die kath. Kirche hat sich ganz schön weit von dem entfernt hat, was der HERR einst in der Person Jesus uns gelehrt hat. Und zwar so weit entfernt, das der HERR bemüßigt war, sein Wort über seine Knechte Emmanuel Swedenborg und Jakob Lorber wieder auf den ursprünglichen Stand zu stellen.

So etwas sagt sich leicht - ist es aber auch wahr?

 

Letztlich ist es eine Sache des Vertrauens:

Vertraue ich Swedenborg und Lorber, oder vertraue ich dem HEILIGEN GEIST GOTTES daß ER das päpstliche Lehramt vor Verlust der GÖTTlichen Realität bewahrt?

Vor dem HERRN gibt es keine Katholiken, keine Protestanten, keine Juden, keine Muslime , keine Hindus usw. Sondern Menschen, die sein Wort aufnehmen und danach leben oder nicht danach leben. All diese Religionen sind nur von Menschen vorgenommene Einteilungen und Abgrenzungen. Denn als der HERR auf der Erde lehrte, da lehrte er die Menschen und die Menschen kamen damals aus allen Richtungen, weltlich und geistig.

Das ist objektiv nicht wahr.

Denn JESUS selbst, hat vor Juden und Samaritern gewirkt und gelehrt.

 

Den Auftrag, alle Menschen zu SEINEN Jüngern zu machen, gab, laut Matthäus 28,18-20, JESUS erst nach SEINER Auferstehung:

.18
Da trat JESUS auf sie zu und sagte zu ihnen: MIR ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.

.19
Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu MEINEN Jüngern; tauft sie auf den Namen des VATERS und des SOHNES und des HEILIGEN GEISTES,

.20
und lehrt sie, alles zu befolgen, was ICH euch geboten habe.

Seid gewiss: ICH bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.

weder die katholische Kirche noch irgendeine Kirche hat die göttliche Wahrheit gepachtet noch ist sie im Besitze der alleinigen Wahrheit. Denn die Wahrheit kommt immer aus Gott und von den Menschen. Sie kommt auch nicht von Emmanuel Swedenborg und auch nicht von Jakob Lorber, sondern diese Propheten geben nur das weiter, was der HERR ihnen offenbart hat. Wenn du das nicht zu akzeptieren vermagst, dann ist das allein dein problem und die des HERRN. denn der HERR gibt sein Wort denen, die Gnade vor ihm gefunden haben.

Der Christ wird den HEILIGEN GEIST, seinen Beistand und Lehrer fragen was ER von Swedenborg und Lorber hält.

Der HEILIGE GEIST hält von solchen selbsternannten Propheten nichts.

 

 

Und so gibt es nur ein gültige Vorstellung und dieses lautet so: Gott ist ewiger und unendlicher Geist und dieser ewiger und unendlicher Geist ist der Schöpfer aller Dinge und aller lebenden Wesen. ER ist in sich die ewige Liebe und die göttliche Weisheit und aus diesen beiden geht der göttliche Wille hervor und dieser göttliche Wille ist das, was du als den hl Geist nennst.

...

Doch nur die wenigsten erkannten IHN - Gott, den Schöpfer aller Dinge und aller lebenden Wesen - in Jesus und kreierten dann drei Götter. So ein Unding.

Ist das nicht eine Gotteslästerung. Aus einem Gott drei Götter zu kreiern ?

Wieder ein aus Unkenntnis entstandenes Vorurteil.

 

Die DREIFALTIGKEIT besteht nicht aus drei göttern - sondern aus drei P e r s o n e n GOTTES.

 

 

Fortsetzung wegen Quotenüberschreitung.

bearbeitet von josef
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Fortsetzung wegen Quotenüberschreitung.

 

 

Deshalb vertrauen sie dem HEILIGEN GEIST GOTTES daß ER die Verkündigungen die ER die Päpste machen lässt, auch u n f e h l b a r hält.

Du weisst nicht einmal, was so eigentlich der hl. Geist ist. In Joh. 4.24. Gott ist Geist und die ihn anbeten, müssen ihn in Geist und Wahrheit anbeten. Gott ist also der Gesamtbegriff eines Wesen und dieses Wesen ist ist in seinem Urwesen Geist. Und dieser göttliche Geist ist in die ewige Liebe, die göttliche Weisheit und aus diesen beiden kommt der göttliche Wille - der hl. Geist.

Ich weiß was JESUS zum Wesen des HEILIGEN GEISTES zB. in Johannes 14,26 verkündet - und mehr kann kein Mensch wissen:

·
26
Aber der Beistand, der HEILIGE GEIST, den MEIN VATER senden wird in MEINEM Namen, DER wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ICH euch gesagt habe.

...Oder meinst Du, neben dem göttlichen Geist als Wesen existiert noch ein Wesen? Etwa der hl. Geist? Da bist Du in einem ganz großen Irre...Das habe ich schon mehrmals erklärt, aber Du scheinst es nicht zu begreifen wollen.

Christen halten sich an das was JESUS verkündet - und da ist der HEILIGE GEIST eindeutig eine Person GOTTES die hier und heute anwesend ist um allen Menschen die wollen, ein Beistand und Lehrer zu sein.

Ist Dir JESUS keine Person?

 

 

...neben den kleinen Evangelien in der Bibel gibt es noch das große Evangelium, vom HERRN dem Propheten Jakob Lorber diktiert...
Ich fürchte, das hat nicht der HERR gesagt sondern Jakob Lorber.

Ich glaube du fürchtest was ganz anderes. Nämlich dass dein bisheriges und falsches Gottesbild sich wie eine Seifenblase in der Luft auflöst...

Da halte ich mich lieber an die Mahnung JESU aus Matthäus 7,15-17:

·
15
Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe

·
16
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?

·
17
So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.

Du bist lustig. Mit deiner Einstellung könnte der HERR nie einen Propheten senden. Denn du dehnst die Warnung vor falschen Propheten auf alles, was da nur irgendwie geistig riecht. Mich wunderts nur, dass du überhaupt noch die Schrift liest. Denn die Schrift könnte ja auch eine Zusammenstellung von Berichten sein, die von falschen Propheten stammen können. Wer sagt dir dass die Schrift, die Bibel wahr ist? Die Kirche und wo her hat sie die Sicherheit, dass ihre Lehre wahr ist. Woher nimmst Du also die Sicherheit her. dass das, was die kath Kirche lehrt auch wirklich wahr ist.

Hat dir das der hl Geist gesagt.

Ganz recht.

Der Christ befragt den HEILIGEN GEIST, was an Bibeltexten wahr ist und wie sie zu verstehen sind.

Die Kirche gehorcht dem HEILIGEN GEIST, ihrem Beistand und Leiter, und lehrt folglich dasselbe.

 

 

Und woher weißt Du dass der hl. Geist überhaupt existiert. Hast Du mit ihm selbst gesprochen. Oder wer gab dir die Bürgschaft, dass das der Hl Geist - falls es ihn gibt - gesagt. Deine Ahnen, die sich genauso irren können?

Die Ahnen sicher nicht.

 

Christen kennen die Eingebungen und Erleuchtungen die ihnen der HEILIGE GEIST zukommen lässt.

Sie finden sich in Übereinstimmung mit dem was der HEILIGE GEIST die Päpste verkünden lässt.

 

Die Qualität der Informationen die der HEILIGE GEIST gibt, ist die Bürgschaft.

 

 

...Zudem schmeißt Du mit Bibelzitaten umher oft unpassend und ohne sie wirklich zu verstehen. Und das ist kontraproduktiv. Da solltest Du schon eine kleine Erklärung hinzufügen, warum Du gerade diesen Bibelspruch hernimmst.

Bin der Ansicht, daß der Kontext der Bibelzitate die Erklärung liefert.

 

Was ist das für ein Prophet der die Menschen durch perfektionistische Forderungen mutlos werden lässt.

Was verstehst unter perfektionistische Forderungen. Bring doch einfach ein paar Beispiele und erläutere dann, warum sie mutlos machen.

Du selbst bringst die Beispiele für Perfektionismus:

"Ein Mensch der fest im Glauben zum HERRN in Jesus ist, der wird in seiner Seele von keiner bösen Mächten, die von aussen und von innen an den Menschen herantreten, überwunden werden. Dieser wird treu dem HERRN verbleiben. Es kann aber nur derjenige dem HERRN treu verbleiben, der den HERRN über alles - was in der Welt ist - liebt und wer so liebt, der ist demütig und will seinen Brüdern kein Herrscher, sondern nur ein Diener in der Liebe sein."

Wer schon, liebt den HERRN über alles?

Wer kann da noch selig werden?

 

JESUS dagegen verkündet in Lukas 9,24-25:

·
23
Da sprach ER zu ihnen allen: Wer MIR folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge MIR nach.

·
24
Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten.

Und du beklagst Dich über perfektionistische Forderungen des HERRN und bringst auch noch den Lukas 9.25 ff? wie das ?

Weil JESUS in Lukas 5, 30-31 den Sündern zu helfen weiß:

·
30
Und die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten murrten und sprachen zu SEINEN Jüngern: Warum eßt und trinkt ihr mit den Zöllnern und Sündern?

 

·
31
Und JESUS antwortete und sprach zu ihnen: Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.

 

Jeder Kranke braucht seine Zeit bis er gesund wird.

 

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Peter,

 

 

Mal ganz davon abgesehen, dass der Glaube nix wert ist, wenn jeder ihn glaubt wie es ihm gerade passt.
Ein interessanter Gedanke.

Wie kann man den Wert des Glaubens beurteilen? Wer kennt ein normiertes Vergleichsverfahren?

Wenn man den Wert des Glaubens nicht objektiv beurteilen kann...

Nur Wahrheit ist von Wert - der Irrtum ist nichts wert.

"Objektiv" also "gegenständlich" ist nur die materielle Welt - und die kennt kein Kriterium um das Zutreffen, also den Wahrheitsgehalt, eines Glaubens festzustellen.

Nein, nein! Ich meine objektiv im Sinne von unabhängig vom Beobachter!

Deine Argumente sind alle subjektiv: nur nach dem, was Dir dein heiliger Geist geoffenbart hat.

Aber Dein heiliger Geist spricht nicht mit jedem und denen, die ihn hören, sagt er nicht das Gleiche.

Es ist nicht m e i n HEILIGER GEIST.

Der HEILIGE GEIST ist Person und niemandes Eigentum.

 

Der HEILIGE GEIST offenbart j e d e m Menschen zu einem Thema stets Dasselbe.

Auch dem Papst.

A l l e Menschen die auf den HEILIGEN GEIST achten, werden sich folglich in Übereinstimmung untereinander und mit dem Papst finden.

Aber nicht alle Menschen wollen SEINE Informationen haben.

 

Dadurch werden die Informationen die der HEILIGE GEIST gibt, unabhängig von den Hörern - und damit objektiv.

 

Es ist doch der gleiche Vorgang wie bei einem Professor der vor Hörern seine Vorlesung hält.

Das was der Professor vorliest ist doch unabhängig von den Zuhörern - oder?

 

Der Unterschied:

Menschen, die die Informationen des Professors haben wollen, müssen in einem Hörsaal zusammenkommen, und der Professor muß sich der akustischen Sprache bedienen um seine Informationen zu geben.

 

Der HEILIGE GEIST gibt SEINE Informationen direkt ein; ER bedarf dazu nicht der Akustik; und die Menschen die SEINE Informationen haben wollen, müssen nicht an einem Ort zusammenkommen.

 

 

Gruß

josef

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lieber Josef

 

Lieber Oskar,

 

...Warum nur, und mit welchem Recht, unterschlagen die Protestanten den darauffolgenden Vers des Matthäus 16,19 mit der Vollmacht die JESUS dem Petrus gewährt?

die Protestanten sehen halt manche Dinge halt anders. Sie haben das gleiche Recht, die Dinge des Glauben so sehen, wie sie es wollen. die Katholiken machen es doch genauso. Wo liegt also hier der Unterschied.

Es gibt kein Recht auf Irrtum!

das hat mit recht auf Irttum überhaupt gar nichts zu tun. Sondern wie die Wortes des HERRN von den Menschen gemäß ihrer Auffassungsgabe, Kenntnis und Erkenntnis verstanden werden. Daraus ergeben sich die unterschiedlichsten Gottesbilder. So wie Du dein individuelles Gottes bild hast, so habe ich eben auch mein ganz individuelles Gottesbild. Das ist bei jedem Schreiber im Forum so.

Willst Du sagen, es sei unwichtig daß GOTTESbilder zutreffend sein müssen?

Nein.

Moment, ich habe nicht gesagt, dass sie unzutreffend sein müssen, sondern dass sie in der Realität eben einfach unzutreffed sind. Es gibt keinen Menschen, der ein zutraffendes Gottesbild in sich trägt. Dass die Gottesbilder untreffend sind, das erkennst Du ja selbst und warum sie unzutreffend sind, da gibt es genügend Einflußmöglichkeiten, damit die Gottesbilder im laufe der zeit immer an Schärfe verlieren und dann so verschwommen werden, , dass die ursprüngliche wahrhaftige Gotteslehre im Laufe der Zeit nicht mehr wieder zuerkennen ist.

 

Die individuell, gemäß Auffassungsgabe, Kenntnis und Erkenntnis unterschiedlichen GOTTESbilder dürfen sich nur im Detail unterscheiden und keineswegs im Zutreffen.

Ein Bild kann man in großen Zügen oder mit der Lupe betrachten - die abgebildete Vorstellung bleibt sich gleich.

Das sehe ich anders, Die Gottesbilder unterscheiden sich zum Teil ganz gewaltig, auch innerhalb einer Religion, innerhalb einer Kirche. Denn entscheidend ist nicht, was gelehrt wird, sondern welches Bild letztendlich aufgrund der Auffassungsgabe, Kenntnis und Erkenntnis und der Inhalte bei Übermittllung im Menschen entsteht

 

 

Katholiken wollen nicht i r g e n d w e l c h e Glaubensvorstellungen haben sondern nur und nur die zutreffend w a h r e n.

Auch die Katholiken haben ihr ganz persönliches Gottesbild, das wohl auf die katholische Lehre aufbaut und doch ganz verschieden von dem ist, was von Rom kommt.Es stellt sich die Frage, ob dieses Gottesbild überhaupt der göttlichen Realität entspricht.

Da vertrauen wir Katholiken dem HEILIGEN GEIST daß die Lehre der Kirche die GÖTTliche Realität stets zutreffend wiedergibt.

Da habe ich so meine Zweifel. der Göttliche Geist kann sehr wohl in die Herzen der Menschen einfließen, aber ob das Einfließende auch richtig erkannt wird, das ist eine ganz andere Frage. denn der göttliche Geist zwingt niemanden, etwas zu glauben, was nicht dem Wesen des Menschen entspricht. Deshalb hat der HERR auch gesagt, es geschehe dem Menschen nach dem Glauben, wenn er jemanden heilen wollte. Nur der HERR kann also wissen, welchen Glauben im Menschen vorherrscht und ob der betreffende menschliche Glaube in den einen oder anderem Punkte auch der göttlichen Realität entspricht.

 

...Denn die kath. Kirche hat sich ganz schön weit von dem entfernt hat, was der HERR einst in der Person Jesus uns gelehrt hat. Und zwar so weit entfernt, das der HERR bemüßigt war, sein Wort über seine Knechte Emmanuel Swedenborg und Jakob Lorber wieder auf den ursprünglichen Stand zu stellen.

So etwas sagt sich leicht - ist es aber auch wahr?

 

Ich verstehe deine Bedenken, aber ich für mich sehe es so. Wenn es mir nicht so ernst wäre, dann würde ich mir einen schönen Tag machen und keine Zeit hier im Forum verbringen. ein ganz großer Manko vieler Kirchen und vieler Menschen ist, die Schrift, also die Bibel für abgeschlossen zu betrachten. Dem ist aber nicht so. Gott der HERR - der vor zweitausend Jahren im Menschen Jesus in die Welt gekommen ist - redet auch heute noch durch seine Offenbarungen zu den Menschen und wird das auch in Zukunft tun. Das gilt aber nicht nur für die Katholiken, sondern für alle Religionen, Glaubensgemeinschaften und Menschen der Welt. Kein Mensch ist auch heute von göttlichen Botschaften ausgeschlossen. Nur, man will das - aus welchen Gründen auch immer - nicht glauben.

 

Und so wird eben der Jesus eben nur als eine historische Person betrachtet. man bedenkt aber nicht dass eben Jesus nichts anderes als der HERR, der ewige und unendlicher Gott ist.

 

Letztlich ist es eine Sache des Vertrauens:

Vertraue ich Swedenborg und Lorber, oder vertraue ich dem HEILIGEN GEIST GOTTES daß ER das päpstliche Lehramt vor Verlust der GÖTTlichen Realität bewahrt?

Ganz richtig. es ist eine Sache des Vertrauens und es kann einem schon ganz bange werden., dass man etwas Altes und Überliefertes durchaus in einem ganz anderen Lichte gesehen werden kann, als es bisher gesehen wurde. Denke nur an die Zeit des HERRN, als ER zu damaliger Zeit in die Welt kam. Obwohl der HERR angekündigt wurde durch die vielen Propheten und Seher und durch den Johannes der Täufer dann selbst vor den Menschen, was meinst Du, wieviel Glauben der HERR antraf. Was meinst Du, wieviele Menschen da äußerst skeptisch waren und ihn den HERRN durch und durch prüften, bis sie den HERRN aus seinem Worte erkannten. Welche Mühen mußte der HERRin Jesus auf sich nehmen, die Menschen zu überzeugen, dass er der HERR ist, der schon mit Abraham und Moses und auch mit König David uva. geredet hat.

 

Wie sehr wurde der HERR verfolgt von den verblendeten Hohenpiester und Schriftgelehrten samt ihrem Anhang, um dann von ihnen an das Kreuz geschlagen zu werden. Und doch waren es zum Schluß viele, die in Jesus den HERRN, ihren Gott und Schöpfer aller Dinge erkannten, ihn annahmen und ihn auch liebten und sein Wort angenommen haben.

 

Vor dem HERRN gibt es keine Katholiken, keine Protestanten, keine Juden, keine Muslime , keine Hindus usw. Sondern Menschen, die sein Wort aufnehmen und danach leben oder nicht danach leben. All diese Religionen sind nur von Menschen vorgenommene Einteilungen und Abgrenzungen. Denn als der HERR auf der Erde lehrte, da lehrte er die Menschen und die Menschen kamen damals aus allen Richtungen, weltlich und geistig.

Das ist objektiv nicht wahr.

Das ist objektiv sehr wohl wahr. Meinst Du wohl, im damaligen Judäa, Samaria, Galiläa usw. lebten und wohnten keine Menschen aus anderen Völkern. Da bist Du in der Irre. Da gab es massenhaft Römer, Griechen, Perser usw. Und die alle bekamen Kunde, von ihm dem HERRN. Lies doch einmal die Apostelgeschichte, besonders das zweite Kapitel und zwar vom Kommen des göttlichen Geistes. Waren da nicht Menschen aus allen Nationen versammelt und ihnen wurde das innere aufgeschlossen durch den göttlichen Geist und sie konnten einander verstehen, obwohl unterschiedlicher Nation waren.

 

liebe Grüße von Oskar

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