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Niemand kommt zum Vater denn durch mich


Ahaba

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Du bist im krassen Irrtum wenn Du meinst es gäbe keinen Weg zum Heil.

Der Reiche Jüngling kannte den Weg zum Heil - er hat ihn aber nicht eingeschlagen.

Das Wissen um den Weg ist nutzlos, wenn du ihn nicht gehst und zu glauben ist nicht zu gehen.

Du kannst glauben was du willst und an wen du willst. Du glaubst dann, aber du gehst nicht.

 

Du bist wie der Reiche Jüngling der glaubt, seinen Reichtum hergeben zu sollen, aber du tust es nicht.

 

Es geht nicht darum, ob der Weg Jesu der Rechte ist, sondern darum, dass die Christen meinen, sie müssten Glauben statt Gehen.

 

Das Christentum hat das Handeln durch Glauben ersetzt, also die Tat durch den Glauben an die Tat eines anderen.

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Lieber Jocke,

 

 

 

 

Es gibt den vereinzelt menschlichen Geist und der ist beschränkt. Die Beschränktheit des menschlichen Geistes lässt sich zeigen, mithin beweisen.

Was in deinem Geist vorgeht ist auf dich beschränkt, es ist also beschränkter Geist, weil er nicht durchschlägt.

 

Es ist speziell, was in deinem Geist vorgeht, denn dein Geist ist auf dich beschränkt, meint, es interessiert deine Mitmenschen wenig, was in deinem Geist sich befindet, oder die Welt richtet sich nicht nach deinem Geist.

 

Weil sich die Welt nicht nach deinem Geist richtet, ist dein Geist beschränkt und zwar auf dich.

Vom Menschengeist ist nicht die Rede.

 

Der HEILIGE GEIST ist der GEIST GOTTES - und nicht Geist des Menschen.

 

 

...Das, was du Heiliger Geist nennst, das ist auch beschränkt. Dein Heiliger Geist ist auf eine kleine Schar Menschen beschränkt, denen er sein Wissen eingibt und das ganz nutzlos.

Siehst Du falsch.

 

Der HEILIGE GEIST GOTTES, der BEISTAND aller Menschen ist für a l l e Menschen anwesend - auch für Dich.

 

Der HEILIGE GEIST gibt a l l e n Menschen SEIN Wissen ein - es ist nicht SEINE Schuld wenn die Menschen sich weigern SEINE Eingebungen ernst zu nehmen.

 

 

..

Erst kürzlich hat ein Mann Gottes vor einem Gericht behauptet, er habe auf Anweisung des Heiligen Geistes gehandelt. Nur hat dieser Heilige Geist nichts ausgerichtet. Dieser Heilige Geist war auf diesen Mann Gottes beschränkt, mithin machtloser Geist. Da hat diesem Geist seine Heiligkeit gar nichts genutzt.

Behaupten kann Jeder was er will.

 

Ernsthafte Christen hören es sich an, und machen sich auf, den HEILIGEN GEIST GOTTES um SEIN Urteil zu bitten.

 

Erst die eingegebene Bestätigung durch den HEILIGEN GEIST macht solche Rede wahr.

 

 

 

...Dein Heiliger Geist ist beschränkter Geist. Der wahrhaft heilige Geist ist deshalb heilig, weil er wirklich in den Köpfen aller Menschen sich aufhält. Macht ist, sie nicht nur zu behaupten, sondern sie zu zeigen.

 

Dein Heiliger Geist ist ein ohnmächtiger Geist...

GOTT der VATER, hat SICH freien Willens selbst beschränkt und ohnmächtig gemacht als ER den Menschen erschaffen hat.

 

Du willst nicht wahrhaben wie radikal GOTT die Willensfreiheit respektiert die ER dem Menschen gegeben hat.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Jocke,

 

 

 

Besprich' Dich und Deine Probleme mit dem HEILIGEN GEIST GOTTES, Deines uns aller Menschen Bestand auf dem Weg zum Heil.

...

Weil die Menschen schon ohne Religion ihren Egoismus leben, brauchen wir die Religion nicht, denn es ändert nichts. Das Christentum ist falsch, weil es überflüssig ist. Es ist überflüssig, weil wir das alles schon ohne die Christen haben.

Das Christentum ist falsch, weil es eine Veränderung behauptet, die nicht statt findet...

Was für ein hanebüchenes Mißverständnis!

 

Die Wahrheit:

 

GOTT ist Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI um den Menschen aus seinem selbstverschuldeten Egoismus zu
retten
.

 

Das erfolgt - will der Mensch von seinem Egoismus befreit werden - vollkommen erst im Himmelreich und nicht in dieser Welt.

 

 

Du kannst aber nicht leugnen, daß Menschen die Christen geworden sind, in dieser Welt im Schnitt nicht so völlig egoistisch sind wie die Nichtchristen.

 

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

Du bist im krassen Irrtum wenn Du meinst es gäbe keinen Weg zum Heil.

Der Reiche Jüngling kannte den Weg zum Heil - er hat ihn aber nicht eingeschlagen.

Das Wissen um den Weg ist nutzlos, wenn du ihn nicht gehst und zu glauben ist nicht zu gehen...

Das ist nicht wahr:

 

Matthäus 19, 16-21

16
Und siehe, einer trat zu IHM und fragte: MEISTER, was soll ich Gutes tun, damit ich das ewige Leben habe?

 

·
17
ER aber sprach zu ihm: Was fragst du MICH nach dem, was gut ist? Gut ist nur EINER. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote.

 

·
18
Da fragte er IHN: Welche? JESUS aber sprach: "Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben;

·
19
ehre Vater und Mutter" (2. Mose 20,12- 16); und: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" (3. Mose 19,18).
·
20
Da sprach der Jüngling zu IHM: Das habe ich alles gehalten; was fehlt mir noch?

 

·
21
JESUS antwortete ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge MIR nach!

 

Auch die unvollkommenen Menschen werden das Heil erlangen wenn sie geheilt sein wollen.

 

 

Wundere mich immer wieder wie Du die Wahrheit mißachtest.

Möchte Dich aufmerksam machen:

 

Ohne den radikalen Willen zur Wahrheit kann der Mensch die Wirklicheit nicht zutreffend erfassen.

 

Nur dem Mensch der den Willen zur Wahrheit hat, ist bewußt, daß:

 

# Plausibilität,
keine Garantie
für Wahrheit ist.

# Ohne Selbstkritik, der Mensch seinen
Vorurteilen
zum Opfer fällt.

# Das menschliche Erkenntnisvermögen, wenn es um GOTT. den Menschen und die Welt geht,
unfähig
ist die volle Wahrheit zu erkennen.

# Daher, ohne die
Achtung
vor dem HEILIGEN GEIST GOTTES, dem Beistand und Lehrer des Menschen, dem Menschen die volle Wahrheit unbekannt bleibt.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Weil sich die Welt nicht nach deinem Geist richtet, ist dein Geist beschränkt und zwar auf dich.

Vom Menschengeist ist nicht die Rede.

 

Der HEILIGE GEIST ist der GEIST GOTTES - und nicht Geist des Menschen.

Wenn du bestimmst, Gott sei Geist und es sei nur ein Gott, dann hat das Folgen an die auch du dich halten musst. Sonst argumentierst du selbst gegen deine Prämissen.

 

Dass Gott Geist und Einer ist, hat auch für dich Nachteile. Das bedeutet, Gott kann gar keinen Geist erschaffen, denn es gilt die Forderung: Ein Geist.

 

Sobald du setzt, Gott sei Geist und einer, kannst du nicht mehr Geist von Geist unterscheiden, denn du kannst nicht Eins von Einem unterscheiden.

 

Deshalb funktioniert das Christentum auch nicht, weil es sich selbst nicht an das hält, was es voraussetzt.

 

Der Geist ist in jedem Fall der Geist Gottes, denn wir haben nur einen einzigen zur Verfügung.

 

Solche Bestimmungen, von wegen menschlicher vs. göttlicher Geist, das kannst du bei mir nicht installieren, wenn du zuvor von einem Gott gesprochen hast.

Das ist unlogisch. Und weil es unlogisch ist, brauchst du einen geheimen Geist, denn nur im Geheimen kann wahr sein, was unlogisch wäre.

Mit solchen Aporien kannst du höchstens Menschfischer werden, also Menschen ködern, Menschen, die in ihrer Not auch bereit sind, Unsinn für wahr zu halten.

 

Es ist Unsinn, weil du zerst nur von einem Geist gesprochen hast, dann aber plötzlich wie aus dem Nichts einen weiteren eingeführt hast.

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Der HEILIGE GEIST ist der GEIST GOTTES - und nicht Geist des Menschen.

Du musst schon zusehen, wie du mit einem Geist argumentieren kannst. Auch du musst diszipliniert argumentieren, dich also an das halten, was du vorne vorausgesetzt hast.

 

Der Geist des Menschen und der Geist Gottes sind ein Geist.

 

Den offensichtlichen Unterschied musst du schon anders erklären, denn es ist dir nicht erlaubt, einen weiteren Geist einzuführen, es sei denn, du änderst vorne deine Voraussetzung und setzt zwei Götter.

 

Wenn du an zwei Götter glaubst, einen für den göttlichen und einen für den menschlichen Geist, dann kannst du so vorgehen, aber nicht, wenn du mit einem Gott angefangen hast.

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Du reduzierst den Geistmenschen auf Egoismus.

Auch die Amöbe ist egoistisch.

Wenn du eine Unterscheidung einführst, dann musst du sie auch beweisen.

Was soll das Sein: „Geistmensch“?

 

Es gibt den Menschen, aber davon unterscheidet sich Geistmensch nicht, es sei denn, du beweist es.

Jeder Mensch ist geistbegabt, also ist jeder Mensch Geistmensch, mithin kannst du das „Geist“ einfach weglassen.

 

Egoismus setzt Zurechnungsfähigkeit, Freiheit voraus. Eine Amöbe ist nicht frei. Eine Amöbe hat nicht die Wahl so oder so leben zu können.

Nur der Mensch kann sich seine Lebenswelt selbst erschaffen. Ein Biber baut immer nur diesen Biberbau, weil er keine Wahl hat.

 

Weil der Mensch Geist ist, kann er wählen. Und Egoismus bedeutet, den unendlichen Geist in einen endlichen Leib zu stecken.

Gott ist kein Egoist, weil Gott nicht endlich ist. Der hat keinen Leib.

Der Mensch ist nur als Egoist möglich, weil er ewig und endlich ist. Nur dann, wenn das Ewige in den Dienst des Endlichen gestellt wird, kommt Egoismus zum Vorschein.

 

Der Egoismus ist systembedingt. Der Mensch ist anders nicht herstellbar. Die Erscheinungen folgen ganz automatisch aufgrund des Wesens.

Die Christen reden von Erbsünde. Sie haben insofern Recht, als dass der Egoismus nicht erworben wird, sondern konstitutiv ist.

 

Wenn Geist mit Leib gekoppelt wird, entsteht Egoismus. Damit fängt der Mensch an, aber weil er wählen kann, hat er die Wahl, sich über seine eigene Konstitution zu erheben.

Der Mensch hat es weit schwerer als Gott, denn Gott muss für das, was der Mensch erarbeiten muss, gar nichts tun. Dafür erlebt das der Mensch, Gott aber nicht.

 

Die Amöbe erscheint dir nur deshalb egoistisch, weil du deinen Egoismus in dieses Wesen projizierst, denn du gehörst zu den Menschen, die ihren eigenen Egoismus leugnen, denn du meinst, Christus habe dich befreit.

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Du reduzierst den Geistmenschen auf Egoismus.

Vermutlich weißt du nicht, wovon du sprichst. Vermutlich, weißt du nicht, was Egoismus ist.

Du weißt nichts vom Egoismus, weil du dich nicht mit ihm beschäftigst. Du bist so sehr mit der Abwehr des Egoismus beschäftigt, dass du noch nicht mal weißt, was das ist.

 

„Egoismus“ ist eine komplexe Erscheinung teils überragender Eigenschaften.

 

Du solltest erst mal Staunen lernen, was der Egoismus so alles kann, bevor du meinst, Herr über ihn zu sein.

 

Egoismus erscheint, wenn du das Ewige mit dem Endlichen verbindest und das alles lässt sich am Menschen zeigen. Der Egoist ist wahrhaft die Krone der Schöpfung, ein System, das alles im Universum überragt.

 

Du kannst in der Existenz nichts Höheres herstellen als den Egoisten. Der Egoist ist das Maximum jeder Schöpfungstätigkeit, das Ende dieser Fahnenstange.

Du weißt nicht was du sagst, wenn du meinst, der Geistmensch sei von mir auf den Egoismus beschränkt. Lerne erst mal mit dem zu leben, was du bist!

Geistmenschen, also Menschen ohne Leib, die gibt es nicht, oder wenn es sie gäbe, dann wären sie alle tot. Menschen, oder Geistwesen, also Menschen ohne Leib, die gibt es, sie sind alle tot. Ein Mensch ohne den Leib ist ein toter Mensch.

Davon kannst du ganz viel betrachten. Wir haben davon jede Menge und die haben alle ihren Egoismus abgelegt. Es gibt keinen einzigen toten Mensch, der ein Egoist wäre.

Wenn der Mensch seinen Egoismus ablegt, also Geistmensch wird, dann ist er regelmäßig tot.

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Du reduzierst den Geistmenschen auf Egoismus.

Auch die Amöbe ist egoistisch.

 

Alle anderen Charaktereigenschaften des Menschen unterschlägst Du.

Gerechtigkeit, Mitleid, Barmherzigkeit, Begeisterung für ein Anliegen, Betroffenheit, Hingabe, Altruismus, uva, sind Dir nichts als Egoismus.

Egoismus ist keine Charaktereigenschaft, sondern das Wesen, auf dem Charaktereigenschaften beruhen.

 

Der Egoismus beschreibt das Ziel deiner Handlungen und zwar all deiner Handlungen.

Ein Egoist hat nur sich selbst zum Zweck all seiner Handlungen. Es gibt keine einzige Handlung, die einem anderen Zweck dient.

 

Der Egoist macht sich die Gerechtigkeit, das Mitleid, die Barmherzigkeit, die Betroffenheit und die Hingabe zum Mittel, seinem Zweck zu dienen, sich selbst.

 

Selbstverständlich hat ein Egoist Mitleid und er ist auch Barmherzig. Wenn der Egoist barmherzig ist, dann nicht wegen des anderen, sondern wegen sich selbst.

 

Deshalb der ganz wichtige Unterschied zwischen Schein und Sein. Der Egoist ist ein Meister darin, einen immensen Schein eines Gutmenschentum herzustellen.

Das alles bricht zusammen, wenn es Ernst wird. Der Egoist hält nichts von dem durch, was du oben so schön aufgezählt hast. Er ist nur dann Mitleidig und Barmherzig, wenn es seinem Zweck nicht im Wege steht.

 

Dem Egoismus stehen nicht deine Charaktereigenschaften gegenüber, sondern die Liebe.

Die Liebe hat ein anderes Ziel, einen anderen Zweck als der Egoist.

Die Liebe will das Heil des anderen, nicht das eigene. Nur die Barmherzigkeit der Liebe ist echte Barmherzigkeit. Die Barmherzigkeit des Egoisten ist dagegen schal.

Der barmherzige Egoist ist erst nett und wenn es eng wird, dann lässt er dich stehen.

 

Die Christen versuchen ihren Egoismus hinter schönen Charaktereigenschaften zu verstecken.

Dabei ist das Ziel jedes Christen, das eigene Heil.

Es geht einem Christen nicht um den Nächsten, sondern nur um sich selbst.

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# Autonomie - die viel mehr ist als nur Egoismus.

 

# Kompetenz - der Mensch will die Wirklichkeit zutreffend verstehen um zu wissen wie er die Wirklichkeit mit Erfolg verändern kann.

 

# Kooperation - ist das Bestreben mit anderen Menschen gerecht = win/win zusammenzuarbeiten.

 

Den Menschen auf Egoismus zu reduzieren, ist unvernünftig falsch verstandener Reduktionismus.

 

Die Bedeutung der Emergenz liegt außerhalb Deines Vorstellungshorizontes.

Der Mensch ist grundsätzlich anders als jedes Tier, denn der Mensch will nicht so leben, wie er lebt.

Ein anderes Leben ist kein Thema für Tiere. Tiere sind und leben wie sie sind und wie sie leben.

 

Nur der Mensch strebt nach etwas anderem.

 

Der Mensch ist Egoist, er will aber kooperieren. Der Egoismus steht der vollständigen Kooperation im Weg.

 

Du kannst es nennen wie du willst. Auf der einen Seite ist der einzelne Mensch und auf der anderen der Mensch mit den anderen.

 

Der Mensch lebt ganz alleine, er ahnt aber, das es da etwas anderes gibt und dort will er hin.

 

Das betrifft nicht nur die Christen, oder religiöse Menschen, das ist Inhalt des Lebens jedes Menschen.

 

Die Religion ist der Versuch, sich das Ziel herbeizuglauben. Da setzen sich die Christen hin und rufen aus: es sei vollbracht, dabei ist gar nichts vollbracht.

 

Die Christen verfolgen das Ziel, das jeder Mensch verfolgt, nur mit dem Unterschied, dass sie behaupten, es erreicht zu haben. Dabei kann jeder sehen, dass es nicht erreicht worden ist.

 

Wenn du auf ein Ziel zusteuerst, dann ist es nicht hilfreich, wenn unterwegs eine Gruppe ausruft, das Ziel schon erreicht zu haben. Das ist kontraproduktiv.

 

Menschen versuchen ja zu kooperieren, es gelingt ihnen aber nicht, weil sie Egoisten sind. Ein Egoist kann immer nur ein kleines Stück kooperieren, denn er dient seinem Egoismus und der will den Nächsten ausbeuten.

Weil sich Menschen aber nicht offen ausbeuten lassen, wird das verschleiert.

Wenn der Mensch sich wirklich ändern will, dann muss er mit offenen Karten spielen, seinen Egoismus zugeben.

 

Du z. B., du bist meilenweit davon entfernt, zuzugeben, was du bist. Christen geben Sünden zu, aber nur, wenn sofort Gott sie zudeckt. Wir wollen aber keine zugedeckten Sünden sehen, sondern die volle Wahrheit - weg mit dem Beichtgeheimnis. Etwas im Geheimen zugeben, ist ein Widerspruch in sich. Wenn jemand Sünden bekennt, dann öffentlich, sonst kann er sie für sich behalten.

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Lieber Jocke,

 

 

 

Der HEILIGE GEIST ist der GEIST GOTTES - und nicht Geist des Menschen.

...

Der Geist des Menschen und der Geist Gottes sind ein Geist....

Eben nIcht!

 

Der GEIST GOTTES ist eine Person, der Menschengeist eine ganz andere - autonome - Person.

 

Der Geistmensch ist Schöpfung GOTTES auf daß der Mensch Ebenbild GOTTES sei.

 

GOTT hat dem Geistmenschen Gewissen, Vernunft und Verstand gegeben und die Freiheit diese Gaben nach eigenem Willen autonom einzusetzen - oder auch nicht.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Jocke,

 

 

 

Du reduzierst den Geistmenschen auf Egoismus...

Wenn du eine Unterscheidung einführst, dann musst du sie auch beweisen.

Was soll das sein: „Geistmensch"?

 

Es gibt den Menschen, aber davon unterscheidet sich Geistmensch nicht, es sei denn, du beweist es.

Jeder Mensch ist geistbegabt, also ist jeder Mensch Geistmensch, mithin kannst du das „Geist" einfach weglassen...

"Geistmensch" ist die Instanz die der Menschenleib beseelt.

 

Jeder Mensch ist Geist - aber manche Menschen wollen ihren Leib nicht beseelen.

Und dann beherrscht nicht der Geistmensch seinen von den Tieren abstammende Leib, sondern der Menschenleib beherrscht den Geistmenschen.

 

Kann Dir nicht entgangen sein, daß sich die vom Leib beherrschte Menschen wie Tiere benehmen.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

 

Du reduzierst den Geistmenschen auf Egoismus.

Auch die Amöbe ist egoistisch.

 

Alle anderen Charaktereigenschaften des Menschen unterschlägst Du.

Gerechtigkeit, Mitleid, Barmherzigkeit, Begeisterung für ein Anliegen, Betroffenheit, Hingabe, Altruismus, uva, sind Dir nichts als Egoismus.

Egoismus ist keine Charaktereigenschaft, sondern das Wesen, auf dem Charaktereigenschaften beruhen.

 

Der Egoismus beschreibt das Ziel deiner Handlungen und zwar all deiner Handlungen.

Ein Egoist hat nur sich selbst zum Zweck all seiner Handlungen. Es gibt keine einzige Handlung, die einem anderen Zweck dient.

 

Der Egoist macht sich die Gerechtigkeit, das Mitleid, die Barmherzigkeit, die Betroffenheit und die Hingabe zum Mittel, seinem Zweck zu dienen, sich selbst.

 

Selbstverständlich hat ein Egoist Mitleid und er ist auch Barmherzig. Wenn der Egoist barmherzig ist, dann nicht wegen des anderen, sondern wegen sich selbst.

 

Deshalb der ganz wichtige Unterschied zwischen Schein und Sein. Der Egoist ist ein Meister darin, einen immensen Schein eines Gutmenschentum herzustellen.

Das alles bricht zusammen, wenn es Ernst wird. Der Egoist hält nichts von dem durch, was du oben so schön aufgezählt hast. Er ist nur dann Mitleidig und Barmherzig, wenn es seinem Zweck nicht im Wege steht.

 

Dem Egoismus stehen nicht deine Charaktereigenschaften gegenüber, sondern die Liebe.

Die Liebe hat ein anderes Ziel, einen anderen Zweck als der Egoist.

Die Liebe will das Heil des anderen, nicht das eigene. Nur die Barmherzigkeit der Liebe ist echte Barmherzigkeit. Die Barmherzigkeit des Egoisten ist dagegen schal.

Der barmherzige Egoist ist erst nett und wenn es eng wird, dann lässt er dich stehen.

 

Die Christen versuchen ihren Egoismus hinter schönen Charaktereigenschaften zu verstecken.

Dabei ist das Ziel jedes Christen, das eigene Heil.

Es geht einem Christen nicht um den Nächsten, sondern nur um sich selbst.

Was für ein Mißverständnis!

 

Ernsthafte Christen sind nicht mitleidig und barmherzig zum Zwecke der eigenen Heilserlangung - sie lieben nicht in der Absicht sich das Himmelreich zu verdienen.

 

Christen lieben ihre Nächsten und sind barmherzig, weil ihnen Hass und Unbarmherzigkeit ein entsetzlicher Gräuel sind den sie aus ganzem Herzen verabscheuen.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Jocke,

 

 

 

 

# Autonomie - die viel mehr ist als nur Egoismus.

 

# Kompetenz - der Mensch will die Wirklichkeit zutreffend verstehen um zu wissen wie er die Wirklichkeit mit Erfolg verändern kann.

 

# Kooperation - ist das Bestreben mit anderen Menschen gerecht = win/win zusammenzuarbeiten.

 

Den Menschen auf Egoismus zu reduzieren, ist unvernünftig falsch verstandener Reduktionismus...

...

Der Mensch lebt ganz alleine, er ahnt aber, das es da etwas anderes gibt und dort will er hin.

 

Das betrifft nicht nur die Christen, oder religiöse Menschen, das ist Inhalt des Lebens jedes Menschen.

 

Die Religion ist der Versuch, sich das Ziel herbeizuglauben. Da setzen sich die Christen hin und rufen aus: es sei vollbracht, dabei ist gar nichts vollbracht.

 

Die Christen verfolgen das Ziel, das jeder Mensch verfolgt, nur mit dem Unterschied, dass sie behaupten, es erreicht zu haben. Dabei kann jeder sehen, dass es nicht erreicht worden ist...

Wo hast Du diesen üblen Irrtum her, Christen würden behaupten das Ziel erreicht zu haben gerecht und vollkommen zu sein?

 

Vollbracht ist nur die Richtungswende, die Umkehr vom nichtswürdigen Ziel:

 

Wer sich vom Weg den er bisher beschritten hat, abkehrt, steht immer noch auf derselben Stelle.

Aber bereits der nächste Schritt in dIe neue Richtung bringt ihn näher zum neuen Ziel und entfernt ihn vom alten ZIel.

 

 

Ist der Grund, warum und wie SICH JESUS in Johannes 14,4-9 offenbart:

 

·
4
Und wo ICH hingehe, den Weg wißt ihr.

·
5
Spricht zu IHM Thomas: HERR, wir wissen nicht, wo DU hingehst; wie können wir den Weg wissen?

 

·
6
JESUS spricht zu ihm:
ICH bin der Weg und die Wahrheit und das Leben
; niemand kommt zum VATER denn durch MICH.

·
7
Wenn ihr MICH erkannt habt, so werdet ihr auch MEINEN VATER erkennen. Und von nun an kennt ihr IHN und habt IHN gesehen.

 

·
8
Spricht zu IHM Philippus: HERR, zeige uns den VATER, und es genügt uns.

·
9
JESUS spricht zu ihm: So lange bin ICH bei euch, und DU kennst MICH nicht, Philippus? Wer MICH sieht, der sieht den VATER! Wie sprichst du dann: Zeige uns den VATER?

 

 

Gruß

josef

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Wo hast Du diesen üblen Irrtum her, Christen würden behaupten das Ziel erreicht zu haben gerecht und vollkommen zu sein?

 

Vollbracht ist nur die Richtungswende, die Umkehr vom nichtswürdigen Ziel:

 

Wer sich vom Weg den er bisher beschritten hat, abkehrt, steht immer noch auf derselben Stelle.

Aber bereits der nächste Schritt in dIe neue Richtung bringt ihn näher zum neuen Ziel und entfernt ihn vom alten ZIel.

Du kannst dich nicht von etwas abkehren, was dir unbekannt ist. Du willst dich vom Egoismus abkehren, weißt aber nicht was das ist.

 

Wenn ein Egoist eine Umkehr glauben machen will, dann zuerst um über sein wahres Dasein zu täuschen.

Das lässt sich zeigen.

 

Wenn der Egoist die Umkehr vortäuscht, dann verrät er sich dadurch, dass er nicht nur auf dem Beichtgeheimnis besteht, sondern auch noch auf eine Spendenquittung.

 

Das Beichtgeheimnis und die Spendenquittung sind objektive Beweise dafür, dass hier niemand umgekehrt ist. Hier soll nur der Schein der Umkehr erzeugt werden. Einmal täuschst sich der Egoist seiner selbst und er täuscht seine Mitmenschen.
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Lieber Jocke,

 

 

 

Wo hast Du diesen üblen Irrtum her, Christen würden behaupten das Ziel erreicht zu haben gerecht und vollkommen zu sein?

 

Vollbracht ist nur die Richtungswende, die Umkehr vom nichtswürdigen Ziel:

 

Wer sich vom Weg den er bisher beschritten hat, abkehrt, steht immer noch auf derselben Stelle.

Aber bereits der nächste Schritt in dIe neue Richtung bringt ihn näher zum neuen Ziel und entfernt ihn vom alten ZIel.

Du kannst dich nicht von etwas abkehren, was dir unbekannt ist. Du willst dich vom Egoismus abkehren, weißt aber nicht was das ist...

Wird ein Mensch mit JESUS CHRISTUS und SEINEN Geboten bekannt indem er die Evangelien liest, wird ihm bekannt von welchen nichtswürdigen Ziele er sich abwenden und zu welchen hochwürdigen Ziele er sich hinwenden soll, will er gerecht werden.

 

Dieser Mensch wird sich mit dem Beistand des HEILIGEN GEISTES GOTTES auf den Weg machen die hochwürdigen Ziele zu erreichen die er sich im Vertrauen zu JESUS CHRISTUS zueigen gemacht hat.

 

 

 

Gruß

josef

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Den Menschen auf Egoismus zu reduzieren, ist unvernünftig falsch verstandener Reduktionismus.

 

Die Bedeutung der Emergenz liegt außerhalb Deines Vorstellungshorizontes.

Es ist nicht möglich, etwas zu reduzieren. Wenn etwas "reduziert" wäre, dann wäre es darin vollkommen.

Reduzieren kannst du nur dort, wo etwas darüber hinaus möglich ist. Die Reduzierung strebt stets ihrer Überwindung zu, sie ist immer in Bewegung. Das nennt sich Leben. Leben ist Bewegung und mir ihr Veränderung. Das hat der Jona nicht verstanden.

 

Eine Reduzierung ist immer nur ein Schritt nach hinten, dem ein Schritt nach vorne möglich ist.

 

Tiere verhalten sich vom Standpunkt des Menschen aus wie Egoisten. Tiere sind aber keine Egoisten, weil sie so wie sie sind, vollkommen sind. Sie können nicht anders.

 

Das ist beim Menschen anders, ein Mensch ist deshalb auf den Egoismus reduziert, weil er darüber hinaus kann. Das Mehr als Egoismus wäre die Reduktion der Kooperation. Der Egoismus unterläuft stets die Koperation, zu welcher der Mensch bereit wäre. Der Egoismus steht dem Mehr immer im Weg und Christen sind Menschen, die ihren Egoismus leugnen. Denn Christen meinen alle lieb zu haben, auch dann, wenn sie ihren Egoismus ganz deutlich raushängen lassen.

 

Eine reduzierte Kooperation wäre Egoismus, oder der Egoismus reduziert die Kooperation.

 

Du verwendest die Begriff nur wie Schlagwörter, ohne ihren inneren Zusammenhang zu betrachten, weshalb du immer nur schlagwortartige Losungen ausgeben kannst: Jesus sei der Weg oder Wende dich an den Heilige Geist usf.

Das alles sind nur Schlagwörter, denen du gar keine Inhalt mitgibst.

 

Du magst dich an den Heiligen Geist wenden, er wendet sich aber nicht zu dir, wie sich auch Jesus nicht zu dir wendet, denn du hast bisher nichts anderes geliefert, als das, was aus dir selbst kommt. Du hast weder etwas vom Heiligen Geist mitgeteilt noch von Jesus.

Du wendest dich also an irgendwelche Wesen, die sich nicht an dich wenden.

Auch das ist für einen Egoisten typisch, denn am Ende interessiert ihn auch nur, was aus ihm selbst kommt.

Du nennst halt das, was aus dir kommt, was du bist, von Jesus oder vom Heiligen Geist.

Du bist so frei, deine Äußerungen als dieselben des Heiligen Geistes auszugeben.

Da muss der Heilige Geist aber froh sein, dass er durch dich seine Botschaften an die Welt richten kann.

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Lieber Jocke,

 

 

 

...

Du magst dich an den Heiligen Geist wenden, er wendet sich aber nicht zu dir, wie sich auch Jesus nicht zu dir wendet, denn du hast bisher nichts anderes geliefert, als das, was aus dir selbst kommt. Du hast weder etwas vom Heiligen Geist mitgeteilt noch von Jesus.

Du wendest dich also an irgendwelche Wesen, die sich nicht an dich wenden.

 

Auch das ist für einen Egoisten typisch, denn am Ende interessiert ihn auch nur, was aus ihm selbst kommt.

 

Du nennst halt das, was aus dir kommt, was du bist, von Jesus oder vom Heiligen Geist.

Du bist so frei, deine Äußerungen als dieselben des Heiligen Geistes auszugeben.

Das stimmt nicht.

 

Wer zu unterscheiden vermag was ihm sein Lehrer mitgeteilt hat und was es selbst erkannt hat, der vermag zu unterscheiden was ihm der HEILIGE GEIST GOTTES mitgeteilt hat und was nicht.

 

 

Da muss der Heilige Geist aber froh sein, dass er durch dich seine Botschaften an die Welt richten kann.

Da will ich stark hoffen daß der HEILIGE GEIST GOTTES mit meiner Verkündigung zufrieden ist.

 

 

 

Gruß

josef

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Lieber Marcellinus,

 

 

 

Da will ich stark hoffen daß der HEILIGE GEIST GOTTES mit meiner Verkündigung zufrieden ist.

Du WEISST es nicht???

Nach vielen, überwiegend positiven Bestätigungen durch den HEILIGEN GEIST, kann ich sagen daß ich es weiß.

 

Was die Zukunft bringt wird sich zeigen.

 

 

 

Gruß

josef

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Da will ich stark hoffen daß der HEILIGE GEIST GOTTES mit meiner Verkündigung zufrieden ist.

Du WEISST es nicht???

Nach vielen, überwiegend positiven Bestätigungen durch den HEILIGEN GEIST, kann ich sagen daß ich es weiß.

Na, siehst! Geht doch! Nur nicht so schüchtern! :D

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Den Menschen auf Egoismus zu reduzieren, ist unvernünftig falsch verstandener

Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach. Wir sind hier in der Sphäre der Erscheinungen.

In der Existenz muss alles, was da ist, auch erscheinen.

Was nicht erscheint, existiert auch nicht und Erscheinen meint nicht nur die sinnliche.

Es reicht, wenn du es im Unterschied zum Rest der Existierenden zeigen kannst.

 

Das Allermeiste vom Wesen des Christentums erscheint nicht. Es handelt sich hierbei um Wunschdenken. Es ist Wunschdenken, weil es nicht erscheint und damit nicht real ist.

 

So ist der Mensch, der seinen Nächsten liebt, nicht real, weil Nächstenliebe nicht erscheint.

Du kannst mir hier erzählen was du willst, mir einen Bibelspruch von Jesus und wie sie alle heißen anbringen – es ist alles vergeblich, wenn das nicht erscheint.

 

Du bietest als Christ einen Ersatz für das Versprochene an, aber eben nicht das, was du versprochen hast.

Du bietest keine Nächstenliebe an, dafür liest du Bibelverse vor, die von Nächstenliebe sprechen.

Du scheinst der Auffassung zu sein, wenn Gott nur das Wort Liebe spricht, es aufschreibt und wir dieses Wort dann lesen, dann handele es sich um Liebe.

Du scheinst der Auffassung zu sein, Gott müsse nicht tun, was er sagt, sondern es nur sagen.

 

Auf diesem Unsinn basieren ja alle drei Buchreligionen, dass es schon reiche, wenn man Worte aufschreibt und die dann anhimmelt.

Das alles ist nutzlos, oder reiner Unsinn.

 

Der Egoismus erscheint nun aber. Der Egoismus erhebt Anspruch auf Realität, weil er erscheint, der ganze andere christliche Kram, der erscheint nicht und weil er nicht erscheint, ist es ein Hirngespinnst. Ein Hirngespinnst ist etwas, was nicht erscheint und damit nicht real ist.

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Die Bedeutung der Emergenz liegt außerhalb Deines Vorstellungshorizontes.

Emergenz ist eine höhrere Funktion. Die macht nur dort einen Sinn, wenn sie von unten aufsteigt.

Bei dir wird aber das, was unten ist, geleugnet, weshalb all deine Emergenz in der Luft schwebt.

 

Die einen nennen ihre Luftblasen Metaphyhisk die anderen Emergenz.

 

Wir schweben nicht, wir stehen mit den Füßen auf der Erde und von dort musst du aufsteigen und verbunden bleiben.

 

Gott muss Mensch werden und wird Gott nicht Mensch, dann wird das nichts werden, weil sonst keine Aussicht auf Existenz ist.

Die Christen haben zuerst alles unternommen, um das Menschsein Gottes ihres Jesus zu leugnen.

Menschen haben Schuld, aber Jesus nicht. Jesus sei ein übernatürlicher Mensch durch übernatürliche Geburt usf.

 

So wie Jesus von der Kirche beschrieben und hergeleitet wird, ist er kein Mensch, denn Menschen entwickeln sich nicht so, wie Jesus es getan haben soll.

Das Wesen, das die Christen als Jesus erinnern, ist kein Mensch. Dieses Wesen ist einzig. Das Wesen des Menschen besteht aber im Gegenteil der Einzigartigkeit, denn Menschen sind viele, nicht einer.

 

Das kann deshalb auch nichts mehr werden, mit eurem Jesus, denn euer Jesus ist kein Mensch.

Jesus mag irgendetwas sein, aber er ist nicht wie ich. Ich bin Mensch, aber Jesus ist ganz anders als ich.

Sollte Jesus Mensch sein, dann bin ich keiner.

bearbeitet von Jocke
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Es ist ein notwendiger Akt der Gerechtigkeit, daß GOTT die gutwilligen Menschen von den böswilligen Menschen trennt.

In der Hölle werden die Böswilligen - egoistisch den eigenen Vorteil suchend - sich freien Willens gegenseitig das Verderben bereiten.

Der Mensch ist das einzige Wesen, welches in der Lage ist, für Ungerechtigkeit zu sorgen.

Auf dem Weg seine Bedürfnisse zu befriedigen, beutet der Mensch seine Mitmenschen aus und dieser Akt sorgt für Ungerechtigkeit.

 

Jeder Mensch beutet seine Mitmenschen aus, einfach jeder und es ist hier keiner ohne Schuld.

 

Deine Unterscheidung von guten und bösen Menschen ist ein Märchen, oder Teil der Leugnung deiner Sünden.

Du hältst dich für einen der Guten. Du hast gar nicht die Kraft zu erkennen, dass du selbst böse bist.

Weil Menschen ihre Mitmenschen ausbeuten, mithin böse sind, haben sie ein Brett vor dem Kopf, weil sie sich selbst als das Böse gar nicht ertragen können. Das Brett, von dem Jesus gesprochen hat, ist ein Selbstschutz, eine Angstvermeidungsmechanismus.

 

Deine Unterscheidung von guten und bösen Menschen ist reiner Unfug. Sie sind alle gleich die Menschen, sie sind alle Sünder.

Du liest das aus deiner Bibel vor, aber du lässt es nicht an dich heran. Statt dessen meinst du dich auf der Seite des Guten.

 

Wenn sich das Böse, der Mensch als gut wähnt, dann ist Hopfen und Malz verloren, dann wird sich der Böse nie ändern, denn er meint, er hätte es schon.

 

Die Hölle gibt es bereits, wir leben in der Hölle. Der Egoist bereitet seinem Nächsten die Hölle und die Christen haben sich aufgemacht, es sich in der Hölle alles schön zu glauben.

Es ist ganz einfach die Hölle zu beweisen, denn sie erscheint jeden Tag hier und heute.

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