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WER ist denn nun der Herrscher dieser Welt?


Gast Claudia

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Liebe Leute, ich hätte da mal eine Frage: die Zeugen Johoves behaupten - wie auch ihre Traktate- daß nicht Gott der Herrscher der Welt sei, sondern Satan. Man kann bei ihnen sogar lesen, daß KEINE Bibelstelle davon spricht, daß Gott der Herrscher dieser Welt sei. Das hat mich etwas erstaunt, hatte ich die Christen doch immer so verstanden, daß sie den Herrscher der Welt - also Gott - anbeten würden. Sonst wären ja alle Bittgebete und das *Dein Wille geschehe* recht sinnfrei...

 

Kennt Ihr Bibelstellen, die doch von Gott in diesem Zusammenhang reden? Ich habe ad hoc keine gefunden.

 

Danke,

Claudia

bearbeitet von Claudia
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hallo :)

 

ooojeeeh...lass mal die zeugen einfach draußen :D

 

denn die bringen wirklich alles durcheinander,dabei wollen sie nur aufmerksamkeit erreichen,so manch einzelner ist ja ganz nett aber,wenn sie zu zweit auftreten :ph34r: :ph34r:

..tür zu lassen,glaub mir..es ist das beste :angry:

 

lies einfach in der bibel u.du wirst sehn..nichts hat wirklich macht über gott ;)

 

mimare :)

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Schon im Alten Testament wird anstelle des Gottesnamens der Begriff: Herr verwendet. So siehst du z.B. in 1Mose (Gen) im 2. Kapitel bei der sog. Paradieseserzählung, dass es immer heißt. Gott der Herr. In den späteren Büchern des AT wird diese Herrschaft Gottes nicht nur über Israel, sondern über alle Völker gesehen. (Da habe ich genaue Beispiele aber nicht -mehr- im Kopf).

 

Im Teilen des Neuen Testamentes kommt die Bezeichnung: "Fürst dieser Welt" auch für den Satan vor. Da ergibt sich auch eine gewisse Problematik des Weltbegriffes in der Bibel.

 

Vor dem letzten Konzil (1962-1965) wurde die Welt eher als Herrschaftsbereich Satans gesehen, als der Ort, wo der Mensch von Gott weggeführt wird. Schon 1960 (also kurz vor dem Konzil) hat einer meiner Profs darauf hingewiesen, dass die Welt in erster Linie die Schöpfung Gottes sei und der Mensch als sein Stellvertreter( Ebenbild!!) berufen ist, an dieser Schöpfung weiterzuarbeiten (was auch schon Thomas von Aquin geschrieben hat, er spricht von der fortdauernden Schöpfung, "creatio continua"). Das war aber inzwischen in der kath. Theologie in Vergessenheit geraten und man sah nur die Welt als Einflussbereich des Satans und forderte: "macht euch nicht gemein mit dieser Welt".

 

Der Prof ist mit Mühe einem Amtsenthebungsverfahren entgangen, aber die Schriften des Konzils haben viele seiner Gedanken aufgenommen.

 

Die Zeugen haben diesen letzten Schritt nicht gemacht, sie beziehen sich auf bestimmte Aussagen im NT und kommen so zu ihrer Aussage.

bearbeitet von Elima
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Nun müßten wir nur noch aus der Übersetzung ein eindeutiges *Herr = Herrscher* ableiten und ich wüßte schon gern, welche Bibelstellen es dafür gibt.

 

Die Übersetzung der ZJ ist doch manchmal arg anders...

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Nun müßten wir nur noch aus der Übersetzung ein eindeutiges *Herr = Herrscher* ableiten und ich wüßte schon gern, welche Bibelstellen es dafür gibt.

 

Die Übersetzung der ZJ ist doch manchmal arg anders...

 

Für Gott wird ebenfalls der Begriff: König verwendet.....ist dir das als Herrscher eindeutig genug?

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Ich weiß, Gegenfragen sind nicht anständig aber:

 

"Liebe Leute, ich hätte da mal eine Frage: die Zeugen Johoves behaupten - wie auch ihre Traktate- daß nicht Gott der Herrscher der Welt sei, sondern Satan."

 

Erstens: Was verstehst du bzw die Zeugen Jehovas unter Herrschen? Das Wort kann man total verschieden pos. wie neg. auslegen.

 

Zweitens: Was ist mit Welt gemeint? Unsere Erde, das gesamte Universum?

 

Ganz persönlich würde ich dies so interpretieren:

 

Herrscher über die Welt - im Sinne der Erde - sind wir Menschen! Gott sagt - macht euch die Erde Untertan. Wir sind zu aller erst für und und diesen uns anvertrauten Planeten verantwortlich!

 

Gott selbst ist für mich eher mit dem Begriff des Richters über die Welt - im Sinne des Universums - belegt. Wobei in Richten nicht nur das über jemand herrschen, sondern viel mehr die Wortsilbe Richt-ig und auf etwas aus-richt-en steckt.

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Würde nicht bereits die (unumschränkte) Herrschaft Satans über den Südpol oder über eine Nussschale mit der Allmacht Gottes in einen logischen Konflikt geraten? Wie kann von der Herrschaft Satans über irgendetwas die Rede sein, wenn Gott gleichzeitig allmächtig ist?

 

Denkbar wäre höchstens, dass der liebe Gott Satan freiwillig mit der Herrschaft über die Welt ausgestattet hat. Dann taucht aber sofort wieder das Theodizee-Problem auf: Wie ist es mit Gottes Allgüte zu vereinbaren, dass die Herrschaft über die Welt einem angeblich so üblen Gesellen überlassen wird?

bearbeitet von David
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Würde nicht bereits die (unumschränkte) Herrschaft Satans über den Südpol oder über eine Nussschale mit der Allmacht Gottes in einen logischen Konflikt geraten? Wie kann von der Herrschaft Satans über irgendetwas die Rede sein, wenn Gott gleichzeitig allmächtig ist?

 

Indem Gott den Satan gewähren lässt.

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Hallo,

 

die Frage, wer der Herrscher der Welt ist ist schon sehr alt.... Nur eine Beispiel:

 

Im Mittelalter glaubten die Katharer, dass diese Welt von Satan erschaffen ist und auch von ihm beherrscht wird. Jehova, der Gott des Alten Testaments sei Satan.

 

Man kann also in die Bibel vieles hineinlesen und herausinterpretieren.

 

Frag Dich doch mal, wer für dich Herrscher der Welt ist und wem du dienst, das wird dir vielleicht weiter helfen.

 

Grüße,

 

Ahasver

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Also deutlicher als in Psalm 8 geht's kaum mehr:

1 [Für den Chormeister. Nach dem Kelterlied. Ein Psalm Davids.]

2 Herr, unser Herrscher, / wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde; / über den Himmel breitest du deine Hoheit aus.

3 Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst du dir Lob, / deinen Gegnern zum Trotz; / deine Feinde und Widersacher müssen verstummen.

4 Seh ich den Himmel, das Werk deiner Finger, / Mond und Sterne, die du befestigt:

5 Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, / des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?

6 Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, / hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.

7 Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände, / hast ihm alles zu Füßen gelegt:

8 All die Schafe, Ziegen und Rinder / und auch die wilden Tiere,

9 die Vögel des Himmels und die Fische im Meer, / alles, was auf den Pfaden der Meere dahinzieht.

10 Herr, unser Herrscher, / wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde!

 

 

LG, Peter

bearbeitet von peterp
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Hallo,

 

die Frage, wer der Herrscher der Welt ist ist schon sehr alt.... Nur eine Beispiel:

 

Im Mittelalter glaubten die Katharer, dass diese Welt von Satan erschaffen ist und auch von ihm beherrscht wird. Jehova, der Gott des Alten Testaments sei Satan.

 

Immerhin: Diese Sicht der Dinge ist mit der tatsächlichen Beschaffenheit der Welt sehr viel besser zu vereinbaren als der christliche Glaube.

bearbeitet von David
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Frag Dich doch mal, wer für dich Herrscher der Welt ist und wem du dienst, das wird dir vielleicht weiter helfen.

Ich diene niemandem. Okay, wenn Du so willst -meiner Familie, meinem Mann und meinen Kindern, aber das ist nicht religiös motiviert...:angry:

 

Ich bin selber ungläubig und nach diesen vielen langen Diskussionen echt irritiert, weil die ZJ das so sehen und die *normalen* Christen so anders.

 

Grüße,

Claudia

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Herrscher über die Welt - im Sinne der Erde - sind wir Menschen! Gott sagt - macht euch die Erde Untertan. Wir sind zu aller erst für und und diesen uns anvertrauten Planeten verantwortlich!

 

Gott selbst ist für mich eher mit dem Begriff des Richters über die Welt - im Sinne des Universums - belegt. Wobei in Richten nicht nur das über jemand herrschen, sondern viel mehr die Wortsilbe Richt-ig und auf etwas aus-richt-en steckt.

Hi Karolin,

 

das Thema werden wir wohl noch durch kauen. Ich war nur irritiert, als ich da las: es steht nirgendwo in der Bibel, daß Gott der Herrscher der Welt sei. Und da sie sehr an der Bibel kleben, hab ich´s halt mal wissen wollen.

 

LG,

Claudia

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Also deutlicher als in Psalm 8 geht's kaum mehr:

...

10 Herr, unser Herrscher, / wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde!

Danke, das ist eine deutliche Stelle, auch in der Übersetzung *Neues Leben*...

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Also deutlicher als in Psalm 8 geht's kaum mehr:

1 [Für den Chormeister. Nach dem Kelterlied. Ein Psalm Davids.]

2 Herr, unser Herrscher, / wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde; / über den Himmel breitest du deine Hoheit aus.

3 Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst du dir Lob, / deinen Gegnern zum Trotz; / deine Feinde und Widersacher müssen verstummen.

4 Seh ich den Himmel, das Werk deiner Finger, / Mond und Sterne, die du befestigt:

5 Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, / des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?

6 Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, / hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.

7 Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände, / hast ihm alles zu Füßen gelegt:

8 All die Schafe, Ziegen und Rinder / und auch die wilden Tiere,

9 die Vögel des Himmels und die Fische im Meer, / alles, was auf den Pfaden der Meere dahinzieht.

10 Herr, unser Herrscher, / wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erde!

 

 

LG, Peter

 

jawohl.......das unterschreib ich !!!

 

mimare :angry:

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Meine Gedanken dazu:

Nach meinem Glauben ist Gott der Ursprung allen Lebens. Daher gebührt ihm allein der Anspruch "Herrscher der Welt".

 

Real herrscht aber nun meistens der, der die meiste Macht hat. Und Macht hat der, der den größeren Einfuss hat. Zumindest kurzfristig und oberflächlich gesehen, bietet uns die Macht es Satans oft eine angenehmere Variante. Doch die scheint mir kein wirliches Fundament zu haben. Man baut also auf Sand. Etwas auf Sand gebautes wird aber immer im Lauf der Zeit zerbrechen und selbst wenn die Wände noch so stabiel sind. Zudem ist mir die Aussicht die mich nach dem Tod im Herrschaftsbereich des Satans erwartet zu wenig. Die Liebe Gottes erscheint mir ein tragfähigeres Fundament, dass nicht nur einer Gemeinschaft Halt auf lange Zeit gibt, sondern auch der Ewigkeit stand hält.

 

Wenn nun mehr Menschen sich dafür entscheiden, Satans Weg sei für sie der Richtige, wird sich sein Einflussbereich entsprechend ausweiten. Nun ist aber an der Geschichte zu sehen, dass Kulturen die zu egoistische persönliche Lebensformen zulassen, sei es durch Gewalt oder falsch verstandener Tolleranz - beginnen unter zu gehen.

 

Der Mensch ist ein Herdentier und die soziale Grundordnung die Exitenzgrundlage seiner Art. Nur im Zusammenspiel aller kann die Gemeinschaft funktionieren. Grundordnung dieser Gemeinschaft sind die 10 Gebote. Unterminiere ich diese Grundordnung, so wird sich eine tragfähige Umsetzung jeglicher wie auch immer gearteter Ordnung nur noch mit Gewalt durchzusetzen können. Einige wenige leben auf Kosten der Masse, die Masse wird unzufrieden. Daran zerbrechen die Kulturen in der Regel. Chaos ist die Konsequenz. Dann lernen die Menschen wieder schmerzhaft, dass man nur gemeinsam und in Respekt voreinander miteinander leben kann.

 

Der Kreislauf beginnt von vorne. Man erkennt, dass die 10 Gebote eine allgemein gültige Grundordnung sind, die den Menschen ein möglichst gewaltfreies, optimales Miteinander garantieren können. Die gegebenen Möglichkeiten dazu rückschlüssig zu erkennen ermöglicht ja unser Verstand.

 

Ein Neuanfang kann durch die Handlung eines Einzelnen oder einer Gruppe entstehen, die in diesem Sinne verantwortungsbewusst handelt oder die Menschen übernehmen kollektiv die Verantwortung selber und entsenden ihre Interessensvertreter. Leider zeigt aber die Geschicht auch, dass Notzeiten und deren Ursachen schnell vergessen sind, wenn es darum geht die eigene Vorratskammer zu füllen und schon haben wir wieder eine Friss- und Stirbgesellschaft. Immer noch schaltet sich der Verstand oft genug zugunsten des tierischen Urinstinkes ab.

 

Wenn ich aber den Verstand nicht mehr dazu nutze das Gemeinwohl zu erkennen und zu fördern, sondern meine ganz persönlichen Interessen und instinktiven Bedürfnisse in den Vordergund stelle, dann arbeite ich ggf. gegen die Interessen der Gemeinschaft und zerstöre sie damit erneut. Indem sie sich aber bislang immer wieder neu orientiert und stetig auf der Suche nach neuer Harmonie mit sich und der Umwelt ist, sehe ich nach meinem Glauben den Beweiß dafür, dass der Herrschaftsbereich des Satans sich immer nur relativ "kurzfristig" erhalten kann, die Herrschaft Gottes sich also immer wieder erneuert und bestätigt.

 

Nun könnte man fragen, warum lässt Gott zu, dass der Satan ihm seinen Herrschaftsbereich immer wieder streitg macht. Nun, es ist die Art des Satans mit Gewalt und Zwang zu agieren, aber nicht die Gottes. Gott zwing niemanden an ihn zu glauben oder sich ihm zuzuwenden. Er ist da. Nur wer liebt kann vertrauen. Er vertraut jedem Menschen bis zum Tod und überlässt es jedem Menschen individuel sich für oder gegen Ihn zu entscheiden. Ob wir seine Liebe annehmen oder uns anderweitig entscheiden. Es liegt also allein in unserer Hand, wer für uns der Herrscher ist.

bearbeitet von utah-r
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Man erkennt, dass die 10 Gebote eine allgemein gültige Grundordnung sind, die den Menschen ein möglichst gewaltfreies, optimales Miteinander garantieren können.

Erkläre bitte, wieso der Glaube an einen oder mehrer anderer Götter als den Christen- oder den Judengott, Gewalt gebiert. Und erkläre bitte, wieso die bildliche Darstellung eines Gottes, Gewalt gebiert. Außer von Seiten der Vollspacken, die das Gebot ernstnehmen und fremde Heiligtümer schänden.

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Ja ja die Zeugen..... ich habe in den Ferien auch wieder Bekanntschaft mit einem gemacht, der meinte wir hätten einen Götzenaltar (Kapelle) gebaut und würden darin Götzen verehren..... :angry::D

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Ich hab immernoch keine eindeutige Bibelstelle... ich hatte irgendwie gehofft, ich würde hier damit zugeschüttet werden... hm... *grübel*

 

Ist etwa Psalm 8 nicht eindeutig?

 

Aber die Gegenfrage: wo finden denn die Zeugen eine Bibelstelle dafür, dass der Teufel Herrscher der Welt ist?

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Aber lies folgende Stellen nach (aus dem Katechismus):

 

269 Die Heiligen Schriften bekennen wiederholt, daß sich die Macht Gottes auf alles erstreckt. Sie nennen ihn den ,,Starken Jakobs" [Vgl. Jes 1,24.], den ,,Herrn der Heerscharen" (Ps 24, 10), ,,stark und gewaltig" (Ps 24,8). Gott ist ,,im Himmel" und ,,auf der Erde" allmächtig (Ps 135,6), denn er hat sie erschaffen. Für ihn ist darum ,,nichts unmöglich" [Vgl. Jer 32,17; Lk 1,37.], und er waltet über sein Werk nach seinem Ermessen [Vgl. Jer 27,5.]. Er ist der Herr des Alls, dessen Ordnung er festgesetzt hat und das ihm gänzlich untersteht und gehorcht; er ist der Herr der Geschichte; er lenkt die Herzen und die Geschehnisse nach seinem Willen [Vgl. Est 4,17 b; Spr 21,1; Tob 13,2.]: ,,Du bist immer imstande, deine große Macht zu entfalten. Wer könnte der Kraft deines Arms widerstehen?" (Weish 11,21).

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