Flo77 Geschrieben 24. September 2007 Melden Share Geschrieben 24. September 2007 Frohen Jom Kippur übrigens! Frohen Jom Kippur übrigens!Wie kann Yom Kippur froh sein Wie kann Yom Kippur froh sein?Stimmt: Der Schwerpunkt liegt auf Reue und Versöhnung. Essen, Trinken, Baden, Körperpflege, das Tragen von Leder (einschließlich Lederschuhen) und sexuelle Beziehungen sind an diesem Tag verboten (Aus Wikipedia) Wie kann Yom Kippur froh sein?Stimmt: Der Schwerpunkt liegt auf Reue und Versöhnung. Essen, Trinken, Baden, Körperpflege, das Tragen von Leder (einschließlich Lederschuhen) und sexuelle Beziehungen sind an diesem Tag verboten (Aus Wikipedia) Also ich empfinde sowohl die Beichte als auch die Fastenzeiten irgendwie als eine "frohe" weil reinigende Zeit. Sicherlich stehen Reue und Buße dabei im Vordergrund, aber der Tag heißt im Deutschen ja nicht umsonst "Versöhnungstag" - sind Versöhnungen kein froher Anlass? Wie kann Yom Kippur froh sein?Stimmt: Der Schwerpunkt liegt auf Reue und Versöhnung. Essen, Trinken, Baden, Körperpflege, das Tragen von Leder (einschließlich Lederschuhen) und sexuelle Beziehungen sind an diesem Tag verboten (Aus Wikipedia) Also ich empfinde sowohl die Beichte als auch die Fastenzeiten irgendwie als eine "frohe" weil reinigende Zeit. Sicherlich stehen Reue und Buße dabei im Vordergrund, aber der Tag heißt im Deutschen ja nicht umsonst "Versöhnungstag" - sind Versöhnungen kein froher Anlass?meintest du Matt 6,16? Das ist nicht der Grund. Wie kann Yom Kippur froh sein?Stimmt: Der Schwerpunkt liegt auf Reue und Versöhnung. Essen, Trinken, Baden, Körperpflege, das Tragen von Leder (einschließlich Lederschuhen) und sexuelle Beziehungen sind an diesem Tag verboten (Aus Wikipedia) Also ich empfinde sowohl die Beichte als auch die Fastenzeiten irgendwie als eine "frohe" weil reinigende Zeit. Sicherlich stehen Reue und Buße dabei im Vordergrund, aber der Tag heißt im Deutschen ja nicht umsonst "Versöhnungstag" - sind Versöhnungen kein froher Anlass?meintest du Matt 6,16? Das ist nicht der Grund. ? Bitte? Matth. 6,16 beschreibt, wie man sich beim Fasten verhalten soll. Wo steht dort, daß man sich an der Versöhnung mit Gott nicht erfreuen darf zumal Lk 15,7. Ich habe das hier mal aus dem Café rausgezogen. Darf sich der Mensch an Reue, Busse, Versöhnung und Vergebung erfreuen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 24. September 2007 Melden Share Geschrieben 24. September 2007 (bearbeitet) Ja. Ist einer der ersten Schritten, nach dem Nachdenken über die Beichte und Vergebung. gruss peter 99 Gerechte freuen sich mit den Engeln, über die Umkehr eines Ungerechten und mit ihm. bearbeitet 24. September 2007 von pmn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 24. September 2007 Autor Melden Share Geschrieben 24. September 2007 Wie kann Yom Kippur froh sein?Stimmt: Der Schwerpunkt liegt auf Reue und Versöhnung. Essen, Trinken, Baden, Körperpflege, das Tragen von Leder (einschließlich Lederschuhen) und sexuelle Beziehungen sind an diesem Tag verboten (Aus Wikipedia) Also ich empfinde sowohl die Beichte als auch die Fastenzeiten irgendwie als eine "frohe" weil reinigende Zeit. Sicherlich stehen Reue und Buße dabei im Vordergrund, aber der Tag heißt im Deutschen ja nicht umsonst "Versöhnungstag" - sind Versöhnungen kein froher Anlass? Beichte und Fastenzeit ist nicht gleich Yom Kippur. Yom Kippur ist nicht eine Beichte zu Gott und Gott nimmt sie ab. YK ist eine Abrechnungstag, indem man das ganze Jahr durchgeht und die Verfehlungen (das ist der ursprüngliche Sinn von Sünde=ht': Ziel verfehlen) wahrnimmt. Yom Kippur ist keine persönliche Beichte, das ganze Volk hat gesündigt, nicht (nur) das Inviduum und daher werden alle durch Fasten, Sündenbekennen und Sühnenritual (damals im Tempel) aufgefordet, Ihre Richtung zu wechseln. Eine allgemeine Bekenntnis, gesündigt zu haben, kommt in der Regel nach dem gesetzlichen (religiösen bzw. profanen) Urteil. Bei der Formulierung „Ich habe gesündigt“, versucht man nicht unbedingt die Strafe abzuwenden, sondern die Richtung zu wechseln. Sünde, Übertretung ist so die Grundlage verfehlen, daß das eigene Schicksal bestimmt. Das Ziel wird verfehlt und daher, nachdem Gott oder sein Prophet sein Volk und/oder das Individuum von seiner Sünde überzeugt hat (Urteil, din), kommt die Sündenbekenntnis, oder die Anerkennung des verfehlten Zieles. Ich sehe kein Grund froh zu sein. Denn es handelt sich um einen Gerichtstag. Froh ist man, wenn YK zu Ende ist. Ich hatte das Thema aus dem Café ausgelagert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 25. September 2007 Melden Share Geschrieben 25. September 2007 Darf sich der Mensch an Reue, Busse, Versöhnung und Vergebung erfreuen? Wieso sollte man sich nicht daran freuen, wieder auf den rechten Weg zurückgekehrt zu sein? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 25. September 2007 Autor Melden Share Geschrieben 25. September 2007 (bearbeitet) Frag Jossi. Ich bin nicht der Meinung, daß man nur ein Gefühl zur gleichen Zeit haben kann, vllt. fällt es mir deshalb auch leicht dem schmerzenden Erkenntnisprozess über die eigene Schlechtigkeit etwas Positives abgewinnen zu können. bearbeitet 25. September 2007 von Flo77 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
beegee Geschrieben 25. September 2007 Melden Share Geschrieben 25. September 2007 Darf sich der Mensch an Reue, Busse, Versöhnung und Vergebung erfreuen? Ich denke das baut aufeinander auf: die Reue führt in die Buße hinein diese wiederum in die Versöhnung und wer versöhnt lebt, dem fällt die Vergebung leicht und daraus erwächst eine Lebensfreude Meine Glaubensmutter pflegte zu sagen: Die Tränen der Reue ermöglichen uns Gott zu schauen! Und was gibts schöneres als "Gott zu schauen" gby Bernd Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 25. September 2007 Melden Share Geschrieben 25. September 2007 Darf sich der Mensch an Reue, Busse, Versöhnung und Vergebung erfreuen? Wieso sollte sich der Mensch nicht freuen dürfen? Hat sich der Barmherzige Vater in der Bibel grfreut als sein Sohn "umgekehrt" ist und nach Hause kam oder hat er ihm erst einmal die Leviten gelesen? Und Jesus sagt, im Himmel wird mehr Freude sein über einen Sünder der umkehrt, als über 99 Gerechte...also wenn sich selbst der Himmel freut, warum solten wir uns dann nicht freuen. Den dort wo ein Mensch umkehrt, dort beginnt das Reich Gottes, wo er seine Schwächen annimmt und vor Gott tritt und von ihm gewandelt und aufgerichtet wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 25. September 2007 Melden Share Geschrieben 25. September 2007 Darf sich der Mensch an Reue, Busse, Versöhnung und Vergebung erfreuen? Wieso sollte sich der Mensch nicht freuen dürfen? Hat sich der Barmherzige Vater in der Bibel grfreut als sein Sohn "umgekehrt" ist und nach Hause kam oder hat er ihm erst einmal die Leviten gelesen? Und Jesus sagt, im Himmel wird mehr Freude sein über einen Sünder der umkehrt, als über 99 Gerechte...also wenn sich selbst der Himmel freut, warum solten wir uns dann nicht freuen. Den dort wo ein Mensch umkehrt, dort beginnt das Reich Gottes, wo er seine Schwächen annimmt und vor Gott tritt und von ihm gewandelt und aufgerichtet wird. Ich fürchte, ich habe die Frage nicht so richtig verstanden. Geht es darum, dass der Mensch sich an seiner eigenen Reue Buße, Versöhnung erfreut? Oder darum, dass man sich freut, wenn andere bereuen, büßen, versöhnen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Touch-me-Flo Geschrieben 25. September 2007 Melden Share Geschrieben 25. September 2007 Darf sich der Mensch an Reue, Busse, Versöhnung und Vergebung erfreuen? Wieso sollte sich der Mensch nicht freuen dürfen? Hat sich der Barmherzige Vater in der Bibel grfreut als sein Sohn "umgekehrt" ist und nach Hause kam oder hat er ihm erst einmal die Leviten gelesen? Und Jesus sagt, im Himmel wird mehr Freude sein über einen Sünder der umkehrt, als über 99 Gerechte...also wenn sich selbst der Himmel freut, warum solten wir uns dann nicht freuen. Den dort wo ein Mensch umkehrt, dort beginnt das Reich Gottes, wo er seine Schwächen annimmt und vor Gott tritt und von ihm gewandelt und aufgerichtet wird. Ich fürchte, ich habe die Frage nicht so richtig verstanden. Geht es darum, dass der Mensch sich an seiner eigenen Reue Buße, Versöhnung erfreut? Oder darum, dass man sich freut, wenn andere bereuen, büßen, versöhnen? Ich denke in beiden Fällen kann man sich freuen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 27. September 2007 Melden Share Geschrieben 27. September 2007 Was wär das für eine grauenhafte Religion, in der man sich nicht freuen dürfte, das Richtige zu tun... Wer bereut, der hat den tiefsten Punkt schon überschritten. Der hat schon erhellende Erkenntnis gehabt, den hat der Schreck darüber schon erfasst und mag ihn zwar noch nicht ganz losgelassen haben, aber schon entsteht leise Freude darüber, dass man auf dem richtigen Weg ist. Zumal wenn man in einer Religion lebt, in der Vergebung schon längst zugesichert ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 9. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 9. Oktober 2008 Heute feiern unsere älteren Geschwister im Glauben die Juden Jom Kippur. Jom Kippur gilt als heiligster und feierlichster Tag des jüdischen Jahres. Der Schwerpunkt liegt auf Reue und Versöhnung. Gemäß Maimonides „hängt alles davon ab, ob die Verdienste eines Menschen die von ihm begangenen Fehler überwiegen“. Deshalb sind zahlreiche gute Taten vor dem Urteil am Versöhnungstag angebracht. Wer von Gott als wertvoll erachtet wird, wird ins Buch des Lebens eingeschrieben, und so wird im Gebet gesagt: „Schreibe uns ins Buch des Lebens ein“. Auch begrüßt man sich mit den Worten: „Mögest du (im Buch des Lebens) für ein glückliches Jahr eingeschrieben werden.“ QUELLE Und hier noch 2 Gedanken zu diesem Tag Schau - der Himmel über Dir erstrahlt,das Gewicht pendelt zum Ausgleich. Die Tore der Hoffnung sind geöffnet! Quelle Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 9. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 9. Oktober 2008 Heute feiern unsere älteren Geschwister im Glauben die Juden Jom Kippur. ein Bruder im Glauben ist für mich nur jemand, der an Jesus Christus, den Sohn Gottes glaubt und somit das Credo ehrlich sprechen kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 9. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 9. Oktober 2008 Heute feiern unsere älteren Geschwister im Glauben die Juden Jom Kippur. ein Bruder im Glauben ist für mich nur jemand, der an Jesus Christus, den Sohn Gottes glaubt und somit das Credo ehrlich sprechen kann. Und was glaubst Du, wie uninteressant Deine vom katholischen Glauben abweichenden Meinungen sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 9. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 9. Oktober 2008 Heute feiern unsere älteren Geschwister im Glauben die Juden Jom Kippur. ein Bruder im Glauben ist für mich nur jemand, der an Jesus Christus, den Sohn Gottes glaubt und somit das Credo ehrlich sprechen kann. Und was glaubst Du, wie uninteressant Deine vom katholischen Glauben abweichenden Meinungen sind. Jetzt wird hier sogar schon gelöscht, wenn ich den Wolfgang mal lobe. Ich fasse es nicht Ich glaub ich tauch wieder ab. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 9. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 9. Oktober 2008 Und was glaubst Du, wie uninteressant Deine vom katholischen Glauben abweichenden Meinungen sind. Belege bitte mal, dass Deine Aussage: die Juden sind für Katholen die "älteren Geschwister im Glauben" mit Aussagen des Lehramtes. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 9. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 9. Oktober 2008 Anknüpfend an die Lehre des Konzils sagte Papst Johannes Paul II. bei seinem Besuch in der Synagoge von Rom am 13. April 1986: ,Die jüdische Religion ist für uns nicht etwas ,Äußerliches‘, sondern gehört in gewisser Weise zum ,Inneren‘ unserer Religion. Zu ihr haben wir somit Beziehungen, wie zu keiner anderen Religion. Ihr seid unsere bevorzugten Brüder und, so könnte man gewissermaßen sagen, unsere älteren Brüder.‘" Quelle Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 9. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 9. Oktober 2008 Anknüpfend an die Lehre des Konzils sagte Papst Johannes Paul II. bei seinem Besuch in der Synagoge von Rom am 13. April 1986: ,Die jüdische Religion ist für uns nicht etwas ,Äußerliches‘, sondern gehört in gewisser Weise zum ,Inneren‘ unserer Religion. Zu ihr haben wir somit Beziehungen, wie zu keiner anderen Religion. Ihr seid unsere bevorzugten Brüder und, so könnte man gewissermaßen sagen, unsere älteren Brüder.‘"Quelle ganz nett dieses Zitat von JPII - stellt allerdings keine Lehrmeinung dae. Außerdem steht allerdings nix von Brüdern im Glauben das hast Du hinzugedichtet/interpretiert - hatt ich schon erwartet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Montaigne Geschrieben 9. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 9. Oktober 2008 (bearbeitet) Für mich stellt die Reue schon den Neuanfang dar. Fängt bei mir die Reue an, sehe ich schon ein wenig Licht am Ende des Tunnels. Selbstverständlich würde ich mich freuen, wenn das auch einmal einem anderen passiert. Man sollte sich allerdings dann still freuen, damit sich der andere nicht schlecht dabei fühlt. Zu obigem: Selbstverständlich sind alle Menschen, die das tun was Gott will, Brüder und Schwestern im Glauben. Alles andere, ob Jude, Christ, Buddhist (!) oder Andersgläubiger, zählt für mich nicht. Am wenigsten zählt für mich eine Lehrmeinung und die Spitzfindigkeiten der heutigen Schriftgelehrten. Die Theologie ist kein Selbstzweck, sondern sie ist zur Unterstützung der Gläubigen da. bearbeitet 9. Oktober 2008 von Montaigne Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 9. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 9. Oktober 2008 ganz nett dieses Zitat von JPII - stellt allerdings keine Lehrmeinung dar. Sondern was? Die Privatmeinung von JPII? Eine Irrlehre? ganz nett dieses Zitat von JPII - stellt allerdings keine Lehrmeinung dae. Außerdem steht allerdings nix von Brüdern im Glauben das hast Du hinzugedichtet/interpretiert - hatt ich schon erwartet. In was sonst, wenn nicht Brüder "im Glauben"? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 9. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 9. Oktober 2008 ganz nett dieses Zitat von JPII - stellt allerdings keine Lehrmeinung dar. Sondern was? Die Privatmeinung von JPII? Eine Irrlehre? Die Privatmeinung von JPII ganz nett dieses Zitat von JPII - stellt allerdings keine Lehrmeinung dae. Außerdem steht allerdings nix von Brüdern im Glauben das hast Du hinzugedichtet/interpretiert - hatt ich schon erwartet. In was sonst, wenn nicht Brüder "im Glauben"? Brüder der Verheißung Abrahams! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 9. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 9. Oktober 2008 In was sonst, wenn nicht Brüder "im Glauben"? Brüder der Verheißung Abrahams! "Glaube" oder "Verheißung", das ist doch das Gleiche. Was ist eine Verheißung anderes, als eine göttliche Zusage, an die man glaubt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 9. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 9. Oktober 2008 In was sonst, wenn nicht Brüder "im Glauben"? Brüder der Verheißung Abrahams! "Glaube" oder "Verheißung", das ist doch das Gleiche. Was ist eine Verheißung anderes, als eine göttliche Zusage, an die man glaubt? neee. Verheißen tut Gott - glauben ich! Oder sollte Gott auch glauben? Vielleicht an mich *grübel* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 9. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 9. Oktober 2008 neee. Verheißen tut Gott - glauben ich! Oder sollte Gott auch glauben? Vielleicht an mich *grübel* Tja, wenn das so, ist, dann können Menschen offenbar nur Brüder im Glauben sein, weil die Verheißung ja etwas ist, was nur Gott macht. Etwas verhaspelt, oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 9. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 9. Oktober 2008 (bearbeitet) neee. Verheißen tut Gott - glauben ich! Oder sollte Gott auch glauben? Vielleicht an mich *grübel* Tja, wenn das so, ist, dann können Menschen offenbar nur Brüder im Glauben sein, weil die Verheißung ja etwas ist, was nur Gott macht. Etwas verhaspelt, oder? nö - die Verheißung betrifft doch irgend was. Wenn es z.B. eine Verheißung Gottes gäbe, dass alle Männer einst im Paradies Skat spielen werden, dann sind Du und ich davon betroffen - Brüder (in) dieser Verheißung - Frauen aber nicht. bearbeitet 9. Oktober 2008 von Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 9. Oktober 2008 Melden Share Geschrieben 9. Oktober 2008 ganz nett dieses Zitat von JPII - stellt allerdings keine Lehrmeinung dar. Sondern was? Die Privatmeinung von JPII? Eine Irrlehre? Die Privatmeinung von JPII Papst Benedikt XVI. mit derselben Meinung: Sie (die Kirche) respektiere dieJuden als "Kinder der Verheißung, als Kindes des Bundes, als die geliebten Brüder im Glauben". (Quelle) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts