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Persönliche Gedanken zu diesem Forum


josberens

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Die Kirche selbst kann heute nur noch ohne diese Scheine beraten und erreicht damit sicherlich nur noch einen Bruchteil der Frauen, die sie erreicht hätte, wenn das System so geblieben wäre, wie es war. Ein klasse Ergebnis - aber wir waschen unsere Hände in Unschuld.
Fragt sich dennoch, wer "die Kirche" ist - die Menschen, die ich bei Donum Vitae kenne, verstehen sich sehr wohl als lebendiger Teil der RKK.

"Die Kirche" ist für mich in diesem speziellen Fall jene Institution, die JP II und auch TMF meinen, wenn sie sagen, dass die Kirche keine Todesscheine ausstellen dürfe.

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Ich habe NULL = =0, 000 Verständnis für Kinderschänder, in meinen Augen haben sie durch ihre taten das Recht auf Bewahrung ihrer Würde VERWIRKT.

 

Wenn er es war, ist es egal, was sie mit ihm tun, die Hauptsache ist, dass er nie wieder mit Kindern in zu tun hat!

 

nein, weder haben kinderschänder ihre "recht auf bewahrung ihrer würde" verwirkt, noch ist es egal, was mit ihnen getan wird!

 

natürlich haben sie trotz ihres verbrechen ihre menschenwürde, und natürlich sollen sie gemäß den gesetzen unseres rechtstaates behandelt werden.

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Was sind den diese Todesscheine sonst? Wenn eine frau sich nach der Beratung umentscheidet und nicht mehr abtreiben will, dann bräuchte sie den Todesschein nicht mehr, und wie man sieht, werden kirchliche Beratungsstellen, wo es keine Todesscheine mehr gibt nicht so stark frequentiert wie Stellen, die noch Todesurteile verteilen, also geht es den Frauen wohl in erster Linie darum, den Todesschein für ihren Arzt zu bekommen, damit gesetzlich alles abgedeckt ist und die Kirche soll sich nun an diesem Verbrechen beteiligen?
Die Kirche beteiligt sich mit ihren Banken auch am globalen Finanzmarkt. Durch diesen Finanzmarkt werden ganze Erdteile auf einem sehr niedrigen wirtschaftsniveau gehalten. Es entsteht großes Leid, Menschen werden als Arbeitssklaven von Diamanten- und Drogenmogulen gepeinigt oder sterben aus Mangel am Nötigsten. Wäre es aber eine Lösung, wenn sich die Kirche komplett des Geldes enthalten würde, damit sie sich nicht indirekt (durch Konsum, Finanzgeschäfte, Investitionen usw.) am Leid dieser Menschen mitschuldig macht? Letztlich klebt an jedem Geldschein Blut (um in deinem Sprachgebaren zu bleiben). Wie kann also die Kirche diese Totenscheine als Zahlungsmittel akzeptieren?
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Ich sage nicht, dass die Arbeit der Beratungsstellen, als noch Scheine ausgestellt wurden schlecht war, dies war sie absolut nicht, sie ist genauso wichtig wie heute, aber das Austellen dieser Scheine ist falsch, weil es für die Frau, das Ehepaar, den Arzt die Berechtigung ist unschuldiges Leben abzutöten.

Die beste Lösung wäre nach m. M. man verbietet Abtreibungen generell, weil hier wird über das menschliche Leben hinweg entschieden, und ich denke auch dieses Leben hat eine Berechtigung Leben zu dürfen, die Menschenrechte garantieren doch ein Recht auf Leben, warum setzt man den bei der Abtreibung diese Menschenrechte außer Kraft.

 

Klar es gibt Sonderfälle, Vergewaltigung, Gefahr für die Mutter usw. von denen spreche ich jetzt nicht.

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Ich sage nicht, dass die Arbeit der Beratungsstellen, als noch Scheine ausgestellt wurden schlecht war, dies war sie absolut nicht, sie ist genauso wichtig wie heute, aber das Austellen dieser Scheine ist falsch, weil es für die Frau, das Ehepaar, den Arzt die Berechtigung ist unschuldiges Leben abzutöten.

Die beste Lösung wäre nach m. M. man verbietet Abtreibungen generell, weil hier wird über das menschliche Leben hinweg entschieden, und ich denke auch dieses Leben hat eine Berechtigung Leben zu dürfen, die Menschenrechte garantieren doch ein Recht auf Leben, warum setzt man den bei der Abtreibung diese Menschenrechte außer Kraft.

 

Klar es gibt Sonderfälle, Vergewaltigung, Gefahr für die Mutter usw. von denen spreche ich jetzt nicht.

Diese Frage hat der Souverän nun aber einmal anders entschieden. (Wobei Abtreibungen grundsätzlich in Deutschland verboten sind. Nebenbei gesagt. Es gibt halt in den Augen des Gesetzgebers noch andere Sonderfälle als jene, die du zu akzeptieren bereit bist, nämlich die soziale Indikation.)

bearbeitet von benedetto
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Ja man kann aber auch Beratungen durchführen ohne das Todesurteil am Schluss zu verhängen, muss Schwangerenkonfliktberatung immer zusammenhängend mit den Todesscheinen sein, kann Kirche nicht auch ohne diese Scheine beraten?

Was soll dieses Boulevard-Vokabular von Todesurteil und Todesscheinen? Die Kirche selbst kann heute nur noch ohne diese Scheine beraten und erreicht damit sicherlich nur noch einen Bruchteil der Frauen, die sie erreicht hätte, wenn das System so geblieben wäre, wie es war. Ein klasse Ergebnis - aber wir waschen unsere Hände in Unschuld.

 

Und warum erreicht man die Frauen nicht mehr, weil es ihnen nicht um die Beratung geht, sondern nur um die Todesscheine, den sie sind nichts anderes, sie attestieren dem Arzt, dass er töten darf, und solche Todesurteile darf und kann die Kirche nicht verteilen und ausprechen. Wenn es den Frauen.

 

Was für ein ahnungsloses Gewäsch in einem Stilgemisch aus Bild Zeitung und Kirchenblatt.

 

Touch me Flo wird sicher später ein guter 3M-Bischof.

Gruß

Ullr

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Die beste Lösung wäre nach m. M. man verbietet Abtreibungen generell, weil hier wird über das menschliche Leben hinweg entschieden, und ich denke auch dieses Leben hat eine Berechtigung Leben zu dürfen, die Menschenrechte garantieren doch ein Recht auf Leben, warum setzt man den bei der Abtreibung diese Menschenrechte außer Kraft.

 

Klar es gibt Sonderfälle, Vergewaltigung, Gefahr für die Mutter usw. von denen spreche ich jetzt nicht.

Was man mit einem Totalverbot erreicht, sieht man ja in einigen Ländern. Dort finden nicht weniger Abtreibungen statt als bei uns. Aber durch das unsachgemäße Gepfusche von Hinterhofabtreibern ist die sterblichkeit der Mütter sehr viel höher. Die Frage muss aus meiner Sicht lauten, was wir (als Staat, als Kirche) dafür tun können, mehr Frauen dazu zu bewegen, keinen Schwangerschaftsabbruch durchführen zu lassen. Da wird leider noch sehr wenig getan. Wie unterstützt z.B. deine Gemeinde Eltern, die gerade ein Neugeborenes haben? Gibt es kirchliche Betreuungsangebote direkt ab der Geburt? Werden Babysitter vermittelt? Wird Schwangeren in einer Konfliktsituation aufgezeigt, dass sie auch mit Kind nicht auf ihr eigenes Leben, ihren Beruf und ihre Hobbies verzichten müssen? Wird auch etwas dafür getan, dass die Frauen nicht automatisch auf alles verzichten müssen? Gibt es eine kirchliche Kleiderkammer oder die Möglichkeit, eine Babygrundausstattung kostenlos auszuleihen? Gibt es ein Beratungsnetzwerk von erfahrenen Eltern in der Gemeinde, die jungen (werdenden) Eltern mit ihrem Rat zur Seite stehen können und auch mal in der Nacht telefonisch erreichbar sind?

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Die beste Lösung wäre nach m. M. man verbietet Abtreibungen generell
Kleine Fortbildung: Abtreibungen sind in Deutschland allgemeinen rechtswidrig und sind nur unter bestimmten Bedingungen straffrei.

 

Mehr Sachinformation hier.

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Die beste Lösung wäre nach m. M. man verbietet Abtreibungen generell, weil hier wird über das menschliche Leben hinweg entschieden, und ich denke auch dieses Leben hat eine Berechtigung Leben zu dürfen, die Menschenrechte garantieren doch ein Recht auf Leben, warum setzt man den bei der Abtreibung diese Menschenrechte außer Kraft.

 

Klar es gibt Sonderfälle, Vergewaltigung, Gefahr für die Mutter usw. von denen spreche ich jetzt nicht.

Was man mit einem Totalverbot erreicht, sieht man ja in einigen Ländern. Dort finden nicht weniger Abtreibungen statt als bei uns. Aber durch das unsachgemäße Gepfusche von Hinterhofabtreibern ist die sterblichkeit der Mütter sehr viel höher. Die Frage muss aus meiner Sicht lauten, was wir (als Staat, als Kirche) dafür tun können, mehr Frauen dazu zu bewegen, keinen Schwangerschaftsabbruch durchführen zu lassen. Da wird leider noch sehr wenig getan. Wie unterstützt z.B. deine Gemeinde Eltern, die gerade ein Neugeborenes haben? Gibt es kirchliche Betreuungsangebote direkt ab der Geburt? Werden Babysitter vermittelt? Wird Schwangeren in einer Konfliktsituation aufgezeigt, dass sie auch mit Kind nicht auf ihr eigenes Leben, ihren Beruf und ihre Hobbies verzichten müssen? Wird auch etwas dafür getan, dass die Frauen nicht automatisch auf alles verzichten müssen? Gibt es eine kirchliche Kleiderkammer oder die Möglichkeit, eine Babygrundausstattung kostenlos auszuleihen? Gibt es ein Beratungsnetzwerk von erfahrenen Eltern in der Gemeinde, die jungen (werdenden) Eltern mit ihrem Rat zur Seite stehen können und auch mal in der Nacht telefonisch erreichbar sind?

 

In meiner Gemeinde gibt es eine Krabbelgruppe, für Eltern und Kinder direkt ab der Geburt bis zum Kindergartenalter.

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Die beste Lösung wäre nach m. M. man verbietet Abtreibungen generell, weil hier wird über das menschliche Leben hinweg entschieden, und ich denke auch dieses Leben hat eine Berechtigung Leben zu dürfen, die Menschenrechte garantieren doch ein Recht auf Leben, warum setzt man den bei der Abtreibung diese Menschenrechte außer Kraft.

 

Klar es gibt Sonderfälle, Vergewaltigung, Gefahr für die Mutter usw. von denen spreche ich jetzt nicht.

Was man mit einem Totalverbot erreicht, sieht man ja in einigen Ländern. Dort finden nicht weniger Abtreibungen statt als bei uns. Aber durch das unsachgemäße Gepfusche von Hinterhofabtreibern ist die sterblichkeit der Mütter sehr viel höher. Die Frage muss aus meiner Sicht lauten, was wir (als Staat, als Kirche) dafür tun können, mehr Frauen dazu zu bewegen, keinen Schwangerschaftsabbruch durchführen zu lassen. Da wird leider noch sehr wenig getan. Wie unterstützt z.B. deine Gemeinde Eltern, die gerade ein Neugeborenes haben? Gibt es kirchliche Betreuungsangebote direkt ab der Geburt? Werden Babysitter vermittelt? Wird Schwangeren in einer Konfliktsituation aufgezeigt, dass sie auch mit Kind nicht auf ihr eigenes Leben, ihren Beruf und ihre Hobbies verzichten müssen? Wird auch etwas dafür getan, dass die Frauen nicht automatisch auf alles verzichten müssen? Gibt es eine kirchliche Kleiderkammer oder die Möglichkeit, eine Babygrundausstattung kostenlos auszuleihen? Gibt es ein Beratungsnetzwerk von erfahrenen Eltern in der Gemeinde, die jungen (werdenden) Eltern mit ihrem Rat zur Seite stehen können und auch mal in der Nacht telefonisch erreichbar sind?

 

In meiner Gemeinde gibt es eine Krabbelgruppe, für Eltern und Kinder direkt ab der Geburt bis zum Kindergartenalter.

 

Na toll, das löst alle Probleme lediger Mütter.

 

Im übrigen - Danke OAOS was Du schreibst kommt dem Problem bisher am nächsten.

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Na dann ist ja alles klar.

 

Bei uns in der Seelsorgeeinheit gibt es für jede Altersklasse zwischen 3 und 6 verschiedene Angebote (oder sogar noch mehr).

bearbeitet von Touch-me-Flo
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In meiner Gemeinde gibt es eine Krabbelgruppe, für Eltern und Kinder direkt ab der Geburt bis zum Kindergartenalter.
Das ist schonmal ein Anfang. Jetzt müsste es in dieser Krabbelgruppe nur noch die Möglichkeit geben, das Kind auch mal dort alleine zu lassen, damit Mama 2 Stunden Zeit hat. Meistens laufen diese Krabbelgruppen aber völlig ohne Dazutun der Gemeinde ab, sondern es werden nur die Räume bereitgestellt. Ob das ein Angebot ist, mit dem man Schwangere in einer Konfliktsituation davon überzeugen kann, dass eine Abtreibung nicht notwenig ist, wäre meine nächste Frage.
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In meiner Gemeinde gibt es eine Krabbelgruppe, für Eltern und Kinder direkt ab der Geburt bis zum Kindergartenalter.
Das ist schonmal ein Anfang. Jetzt müsste es in dieser Krabbelgruppe nur noch die Möglichkeit geben, das Kind auch mal dort alleine zu lassen, damit Mama 2 Stunden Zeit hat. Meistens laufen diese Krabbelgruppen aber völlig ohne Dazutun der Gemeinde ab, sondern es werden nur die Räume bereitgestellt. Ob das ein Angebot ist, mit dem man Schwangere in einer Konfliktsituation davon überzeugen kann, dass eine Abtreibung nicht notwenig ist, wäre meine nächste Frage.

 

Also bei uns ist die Gemeindereferentin dabei und meistens gibt es sogar ei vorbereitetes Thema, wenn ich mich nicht irre. Ich glaub für Schwangere ist ne Krabbelgruppe eher ungeignet, es müsste dann schon eine Gruppe für schwangere Frauen geben, du hast mich auf eine Idee gebracht, so eine Gruppe gibt es m. W. bei uns noch nicht, dies schlag ich unserer Gemeindereferentin vor, die leibt solche Vorschläge, die aus dem Bauch kommen.

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Also bei uns ist die Gemeindereferentin dabei und meistens gibt es sogar ei vorbereitetes Thema, wenn ich mich nicht irre.
Darf ich das so deuten, dass du wirklich denkst, deine Gemeinde würde dadurch genug zur Vermeidung von Abtreibungen beitragen?
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Na dann ist ja alles klar.

 

Bei uns in der Seelsorgeeinheit gibt es für jede Altersklasse zwischen 3 und 6 verschiedene Angebote (oder sogar noch mehr).

"Bei uns" auch. Ich denke nur, dass der Mutter-Vater-Kind-Kreis, die Kinderkatechese, die Frohe-Herrgott-Stunde u.ä.m. nicht die Konflikte und Probleme zu lösen vermögen, denen Frauen begegnen, die sich mit dem Gedanken tragen, ein Kind nicht auszutragen.

Da mag es zum einen um drängende materielle Probleme gehen, wie sie OOS in seinem Posting anspricht - es wäre super, wenn es solche Initiativen in der Kirche tatsächlich oft gäbe, ich bezweifle es. Und da mag es zum anderen um tiefe seelische, innere Konflikte gehen, die mit Geld nicht zu regeln sind.

 

Dass wir uns nicht falsch verstehen: Ich halte das von Dir genannte Angebot für löblich und wichtig (ist leider auch nicht die Regel in allen Pfarren, setzt aber auch ein hohes ehrenamtliches Engagement von Gemeindemitgliedern voraus), nur nutzt es nichts bei den hier diskutieren Problemen eines Schwangerschaftsabbruchs.

bearbeitet von benedetto
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Also bei uns ist die Gemeindereferentin dabei und meistens gibt es sogar ei vorbereitetes Thema, wenn ich mich nicht irre.
Darf ich das so deuten, dass du wirklich denkst, deine Gemeinde würde dadurch genug zur Vermeidung von Abtreibungen beitragen?

 

Ich hab oben noch ein bisschen was angefügt.

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Dass wir uns nicht falsch verstehen: Ich halte das von Dir genannte Angebot für löblich und wichtig (ist leider auch nicht die Regel in allen Pfarren, setzt aber auch ein hohes ehrenamtliches Engagement von Gemeindemitgliedern voraus), nur nutzt es nichts bei den hier diskutieren Problemen eines Schwangerschaftsabbruchs.

 

Das versteh ich schon, nur ist eine Krabbelgruppe nicht die richtige Gruppe für eine schwangere Frau, die sich noch dazu Probleme und Bedenken wegen der Schwangerschaft hat. Deshalb kam mir ja drei Postings weiter oben der Gedanke einen Gesprächskreis für Schwangere zu gründen.

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Das versteh ich schon, nur ist eine Krabbelgruppe nicht die richtige Gruppe für eine schwangere Frau, die sich noch dazu Probleme und Bedenken wegen der Schwangerschaft hat. Deshalb kam mir ja drei Postings weiter oben der Gedanke einen Gesprächskreis für Schwangere zu gründen.
Und was machst du, wenn dein Gesprächskreis dann eine Frau bei ihrer Entscheidung unterstützt, abtreiben zu lassen? Werden die dann aus den kirchlichen Räumen geworfen oder gibt es von Anfang an die Regel, dass nicht positiv über die Möglichkeit des Schwangerschaftsabbruchs gesprochen werden darf? bearbeitet von OneAndOnlySon
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Und was machst du, wenn dein Gesprächskreis dann eine Frau bei ihrer Entscheidung unterstützt, abtreiben zu lassen? Werden die dann aus den kirchlichen Räumen geworfen oder gibt es von Anfang an die Regel, dass nicht positiv über die Möglichkeit des Schwangerschaftsabbruchs gesprochen werden darf?

 

 

Ich glaube nicht, dass man das Thema "Abtreibung" in einem Gesprächskreis derart vollziehen sollte, dass man dort einer Frau rät abzutreiben oder nicht, ich denke dies sollte man doch in einem Gespräch mit der "Kreisleiterin" tun, aber ich wage zu vermuten, dass wenn schwangere Frauen sich gegenseitig helfen, durch ihre Erfahrungen, die Möglichkeiten, die man als Mutte hat, Kindertagesstätten, Adoption und und und, dies eine frau vielleicht eher beeinflusst, wie ein Beratungsgespräch, aber wie gesagt ist en Hirngespinst von mir, an dem man vielleicht noch ein wenig spinnen muss.

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Ich glaube nicht, dass man das Thema "Abtreibung" in einem Gesprächskreis derart vollziehen sollte, dass man dort einer Frau rät abzutreiben oder nicht, ich denke dies sollte man doch in einem Gespräch mit der "Kreisleiterin" tun...
Oh mein Gott, was für einen Alien hast du dir als "Kreisleiterin" ausgedacht, wenn du meinst, man solle ihr eine Abtreibung empfehlen? :ph34r:
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Ich glaube nicht, dass man das Thema "Abtreibung" in einem Gesprächskreis derart vollziehen sollte, dass man dort einer Frau rät abzutreiben oder nicht, ich denke dies sollte man doch in einem Gespräch mit der "Kreisleiterin" tun...
Oh mein Gott, was für einen Alien hast du dir als "Kreisleiterin" ausgedacht, wenn du meinst, man solle ihr eine Abtreibung empfehlen? :ph34r:

 

Ja das soll oder besser gesagt darf man ja nicht, weil es für Frauen genügend Möglichkeiten gibt, die unterstützen und helfen, also ich spinne zurück das Gespräch mit der Kreisleiterin bitte streichen.

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Und warum erreicht man die Frauen nicht mehr, weil es ihnen nicht um die Beratung geht, sondern nur um die Todesscheine, den sie sind nichts anderes, sie attestieren dem Arzt, dass er töten darf, und solche Todesurteile darf und kann die Kirche nicht verteilen und ausprechen. Wenn es den Frauen.

Das hängt von der Qualität der Beratung ab. Sicher gab und gibt es auch Frauen, die nur den Schein wollten. Aber bei weitem nicht so pauschal wie du das hier darstellst. Such das Gespräche mit ehemaligen Beratungsmitarbeitern, und du wirst dich scheußlich wundern, wie Unrecht du denen tust.

 

Wenn man die Hilfe für ungeborenes Leben ernst meint, muss man das Mögliche versuchen. Und du kannst Gift darauf nehmen, dass Franz Kamphaus in der Bischofskonferenz viele heimliche Fürsprecher hatte, die nur nicht die Größe hatten, sich mit dem Papst anzulegen.

Zudem hat Kamphaus für das Ansehen der KK mit seinem Kampf für die Beratung mehr geleistet, als die letzten 5 Päpste zusammen. Der Mann ist für viele Zweifler ein monumentales Vorbild.

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