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Will Gott, dass wir Tiere schlachten und essen?


Ahaba

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ich habe das auch so verstanden wie Flo. Ich kann wirklich nicht verstehen, wie man Tiere dem Menschen gleichstellen will. Diese Tierliebe, ich nenne sie Affenliebe, treibt regelrechte Blüten. Im unseren kinderfeindlichen Deutschland sind Hunde beliebter als Kinder.

 

 

Die Schöpfungsgeschichte gibt darin ja wohl gute Auskunft.

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Ich sehe nicht das Problem im Schlachten und Essen von Tieren, dem Gott des AT waren Schlachtopfer ja nicht ungenehm sondern er forderte ja geradezu diese! Das eigentliche Problem ist doch wie wir mit unseren Tieren umgehen bevor wir sie essen, Massentierhaltung, unsinnige qualvolle Tiertransporte, Pflanzenfresser werden mit nicht pflanzlichen Zusatzfutter gezwungen tote Artgenossen zu fressen, und , und! Ich vermisse in der christlichen Glaubenshaltung die Ehrfurcht vor unseren Mitgeschoepfen! Es wird in der RKK vehement fuer das Recht des ungeborenen Lebens gekaempft, aber wenn es um Tierschutz geht herrscht Funkstille!!

Doch mein Lieber, lies mal den KKK:

 

2415 Das siebte Gebot verlangt auch, die Unversehrtheit der Schöpfung zu achten. Tiere, Pflanzen und leblose Wesen sind von Natur aus zum gemeinsamen Wohl der Menschheit von gestern, heute und morgen bestimmt [Vgl. Gen 1,28-31]. Die Bodenschätze, die Pflanzen und die Tiere der Welt dürfen nicht ohne Rücksicht auf sittliche Forderungen genutzt werden. Die Herrschaft über die belebte und die unbelebte Natur, die der Schöpfer dem Menschen übertragen hat, ist nicht absolut; sie wird gemessen an der Sorge um die Lebensqualität des Nächsten, wozu auch die künftigen Generationen zählen; sie verlangt Ehrfurcht vor der Unversehrtheit der Schöpfung [Vgl. CA 37-38].

 

2416 Tiere sind Geschöpfe Gottes und unterstehen seiner fürsorgenden Vorsehung [Vgl. Mt 6,26]. Schon allein durch ihr Dasein preisen und verherrlichen sie Gott [Vgl. Dan 3,57-58]. Darum schulden ihnen auch die Menschen Wohlwollen. Erinnern wir uns, mit welchem Feingefühl die Heiligen, z. B. der hl. Franz von Assisi und der hl. Philipp Neri, die Tiere behandelten.

 

2417 Gott hat die Tiere unter die Herrschaft des Menschen gestellt, den er nach seinem Bild geschaffen hat [Vgl. Gen 2, 19-20; 9,1-14]. Somit darf man sich der Tiere zur Ernährung und zur Herstellung von Kleidern bedienen. Man darf sie zähmen, um sie dem Menschen bei der Arbeit und in der Freizeit dienstbar zu machen. Medizinische und wissenschaftliche Tierversuche sind in vernünftigen Grenzen sittlich zulässig, weil sie dazu beitragen, menschliches Leben zu heilen und zu retten.

 

2418 Es widerspricht der Würde des Menschen, Tiere nutzlos leiden zu lassen und zu töten. Auch ist es unwürdig, für sie Geld auszugeben, das in erster Linie menschliche Not lindern sollte. Man darf Tiere gern haben, soll ihnen aber nicht die Liebe zuwenden, die einzig Menschen gebührt.

bearbeitet von tomlo
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Das geht voll an Flos Aussage vorbei. Flo hat geschrieben, dass er befürchtet, dass Ahaba versucht Tiere mit Menschen auf eine Stufe zu stellen. Eine ähnliche Befürchtung habe ich bei dir. Wenn du Tierversuche als Folter bezeichnest ist das nichts anderes als eine Verächtlichmachung aller Folteropfer, denn per Definition bezieht sich der Begriff "Folter" allein auf ein Vergehen an Menschen. Wenn du jetzt von angeblich gefolterten Tieren sprichst, stellst du die die menschlichen Opfer mit Tieren auf eine Stufe.

ich habe das auch so verstanden wie Flo. Ich kann wirklich nicht verstehen, wie man Tiere dem Menschen gleichstellen will. Diese Tierliebe, ich nenne sie Affenliebe, treibt regelrechte Blüten. Im unseren kinderfeindlichen Deutschland sind Hunde beliebter als Kinder.

 

Du scheinst keinen Hund zu besitzen, sonst wuerdest Du anders urteilen! Das Deutschland kinderfeindlich ist liegt nicht an der Beliebtheit der Hunde! Es liegt an der intoleranten Grundhaltung unserer Landsleute, Kinder stoeren, Hunde machen Dreck, Raucher sind asozial, Andersglaeubige sind potentielle Terroristen, usw.! Versuch doch mal mit einem Hund in Deutschland Urlaub zu machen, da fangen die Probleme schon bei der Quartiersuche an - Haustiere nicht erwuenscht, ins Cafe mit Hund, oder in eine Kirche? - Hunde muessen draussen bleiben! - mit Hund in oeffentlichen Verkehrsmitteln? Hund muss zahlen hat keinen Anspruch auf Sitzplatz! Hebt Dein Hund sein Bein gar an Orten wo dies nicht erwuenscht ist, droht eine Ordnungsstrafe! Nur wenn es ans Steuerzahlen geht sind wir in Deutschland grosszuegig, meine Stadt langt da mit 260Euronen pro Jahr und Hund zu!

Also komm mir bitte nicht mit dem Argument Deutschland sei kinderfeindlich weil wir unsere Hunde mehr als unsere Kinder lieben!! :angry:

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Ich sehe nicht das Problem im Schlachten und Essen von Tieren, dem Gott des AT waren Schlachtopfer ja nicht ungenehm sondern er forderte ja geradezu diese! Das eigentliche Problem ist doch wie wir mit unseren Tieren umgehen bevor wir sie essen, Massentierhaltung, unsinnige qualvolle Tiertransporte, Pflanzenfresser werden mit nicht pflanzlichen Zusatzfutter gezwungen tote Artgenossen zu fressen, und , und! Ich vermisse in der christlichen Glaubenshaltung die Ehrfurcht vor unseren Mitgeschoepfen! Es wird in der RKK vehement fuer das Recht des ungeborenen Lebens gekaempft, aber wenn es um Tierschutz geht herrscht Funkstille!!

Doch mein Lieber, lies mal den KKK:

 

2415 Das siebte Gebot verlangt auch, die Unversehrtheit der Schöpfung zu achten. Tiere, Pflanzen und leblose Wesen sind von Natur aus zum gemeinsamen Wohl der Menschheit von gestern, heute und morgen bestimmt [Vgl. Gen 1,28-31]. Die Bodenschätze, die Pflanzen und die Tiere der Welt dürfen nicht ohne Rücksicht auf sittliche Forderungen genutzt werden. Die Herrschaft über die belebte und die unbelebte Natur, die der Schöpfer dem Menschen übertragen hat, ist nicht absolut; sie wird gemessen an der Sorge um die Lebensqualität des Nächsten, wozu auch die künftigen Generationen zählen; sie verlangt Ehrfurcht vor der Unversehrtheit der Schöpfung [Vgl. CA 37-38].

 

2416 Tiere sind Geschöpfe Gottes und unterstehen seiner fürsorgenden Vorsehung [Vgl. Mt 6,26]. Schon allein durch ihr Dasein preisen und verherrlichen sie Gott [Vgl. Dan 3,57-58]. Darum schulden ihnen auch die Menschen Wohlwollen. Erinnern wir uns, mit welchem Feingefühl die Heiligen, z. B. der hl. Franz von Assisi und der hl. Philipp Neri, die Tiere behandelten.

 

2417 Gott hat die Tiere unter die Herrschaft des Menschen gestellt, den er nach seinem Bild geschaffen hat [Vgl. Gen 2, 19-20; 9,1-14]. Somit darf man sich der Tiere zur Ernährung und zur Herstellung von Kleidern bedienen. Man darf sie zähmen, um sie dem Menschen bei der Arbeit und in der Freizeit dienstbar zu machen. Medizinische und wissenschaftliche Tierversuche sind in vernünftigen Grenzen sittlich zulässig, weil sie dazu beitragen, menschliches Leben zu heilen und zu retten.

 

2418 Es widerspricht der Würde des Menschen, Tiere nutzlos leiden zu lassen und zu töten. Auch ist es unwürdig, für sie Geld auszugeben, das in erster Linie menschliche Not lindern sollte. Man darf Tiere gern haben, soll ihnen aber nicht die Liebe zuwenden, die einzig Menschen gebührt.

 

Mit 2417 ist alles gesagt.

Ansonsten ist dieser Fred absolut sinnlos. Wer kein Fleisch essen will, soll es eben lassen. :ph34r:

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Doch mein Lieber, lies mal den KKK:

 

2415 Das siebte Gebot verlangt auch, die Unversehrtheit der Schöpfung zu achten. Tiere, Pflanzen und leblose Wesen sind von Natur aus zum gemeinsamen Wohl der Menschheit von gestern, heute und morgen bestimmt [Vgl. Gen 1,28-31]. Die Bodenschätze, die Pflanzen und die Tiere der Welt dürfen nicht ohne Rücksicht auf sittliche Forderungen genutzt werden. Die Herrschaft über die belebte und die unbelebte Natur, die der Schöpfer dem Menschen übertragen hat, ist nicht absolut; sie wird gemessen an der Sorge um die Lebensqualität des Nächsten, wozu auch die künftigen Generationen zählen; sie verlangt Ehrfurcht vor der Unversehrtheit der Schöpfung [Vgl. CA 37-38].

 

2416 Tiere sind Geschöpfe Gottes und unterstehen seiner fürsorgenden Vorsehung [Vgl. Mt 6,26]. Schon allein durch ihr Dasein preisen und verherrlichen sie Gott [Vgl. Dan 3,57-58]. Darum schulden ihnen auch die Menschen Wohlwollen. Erinnern wir uns, mit welchem Feingefühl die Heiligen, z. B. der hl. Franz von Assisi und der hl. Philipp Neri, die Tiere behandelten.

 

2417 Gott hat die Tiere unter die Herrschaft des Menschen gestellt, den er nach seinem Bild geschaffen hat [Vgl. Gen 2, 19-20; 9,1-14]. Somit darf man sich der Tiere zur Ernährung und zur Herstellung von Kleidern bedienen. Man darf sie zähmen, um sie dem Menschen bei der Arbeit und in der Freizeit dienstbar zu machen. Medizinische und wissenschaftliche Tierversuche sind in vernünftigen Grenzen sittlich zulässig, weil sie dazu beitragen, menschliches Leben zu heilen und zu retten.

 

2418 Es widerspricht der Würde des Menschen, Tiere nutzlos leiden zu lassen und zu töten. Auch ist es unwürdig, für sie Geld auszugeben, das in erster Linie menschliche Not lindern sollte. Man darf Tiere gern haben, soll ihnen aber nicht die Liebe zuwenden, die einzig Menschen gebührt.

 

Mit 2417 ist alles gesagt.

Ansonsten ist dieser Fred absolut sinnlos. Wer kein Fleisch essen will, soll es eben lassen. :ph34r:

 

So, so, also mit und durch die Kraft des 2417 sind wir also berechtigt Tiere zu quaelen, da ja die RKK mit ihrem KKK die sittliche Zulaessigkeit eines solchen Tuns bestaetigt? :angry::D

 

PS:

Da lob ich mir doch die Muslime - die beten dem Hammel dem sie die Kehle durchschneiden wenigstens noch eine Sure aus dem Koran vor!!

bearbeitet von Catare
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Doch mein Lieber, lies mal den KKK:

 

2415 Das siebte Gebot verlangt auch, die Unversehrtheit der Schöpfung zu achten. Tiere, Pflanzen und leblose Wesen sind von Natur aus zum gemeinsamen Wohl der Menschheit von gestern, heute und morgen bestimmt [Vgl. Gen 1,28-31]. Die Bodenschätze, die Pflanzen und die Tiere der Welt dürfen nicht ohne Rücksicht auf sittliche Forderungen genutzt werden. Die Herrschaft über die belebte und die unbelebte Natur, die der Schöpfer dem Menschen übertragen hat, ist nicht absolut; sie wird gemessen an der Sorge um die Lebensqualität des Nächsten, wozu auch die künftigen Generationen zählen; sie verlangt Ehrfurcht vor der Unversehrtheit der Schöpfung [Vgl. CA 37-38].

 

2416 Tiere sind Geschöpfe Gottes und unterstehen seiner fürsorgenden Vorsehung [Vgl. Mt 6,26]. Schon allein durch ihr Dasein preisen und verherrlichen sie Gott [Vgl. Dan 3,57-58]. Darum schulden ihnen auch die Menschen Wohlwollen. Erinnern wir uns, mit welchem Feingefühl die Heiligen, z. B. der hl. Franz von Assisi und der hl. Philipp Neri, die Tiere behandelten.

 

2417 Gott hat die Tiere unter die Herrschaft des Menschen gestellt, den er nach seinem Bild geschaffen hat [Vgl. Gen 2, 19-20; 9,1-14]. Somit darf man sich der Tiere zur Ernährung und zur Herstellung von Kleidern bedienen. Man darf sie zähmen, um sie dem Menschen bei der Arbeit und in der Freizeit dienstbar zu machen. Medizinische und wissenschaftliche Tierversuche sind in vernünftigen Grenzen sittlich zulässig, weil sie dazu beitragen, menschliches Leben zu heilen und zu retten.

 

2418 Es widerspricht der Würde des Menschen, Tiere nutzlos leiden zu lassen und zu töten. Auch ist es unwürdig, für sie Geld auszugeben, das in erster Linie menschliche Not lindern sollte. Man darf Tiere gern haben, soll ihnen aber nicht die Liebe zuwenden, die einzig Menschen gebührt.

 

Mit 2417 ist alles gesagt.

Ansonsten ist dieser Fred absolut sinnlos. Wer kein Fleisch essen will, soll es eben lassen. :ph34r:

 

So, so, also mit und durch die Kraft des 2417 sind wir also berechtigt Tiere zu quaelen, da ja die RKK mit ihrem KKK die sittliche Zulaessigkeit eines solchen Tuns bestaetigt? :angry::D

 

Wo steht da was von quälen? ;)

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So, so, also mit und durch die Kraft des 2417 sind wir also berechtigt Tiere zu quaelen, da ja die RKK mit ihrem KKK die sittliche Zulaessigkeit eines solchen Tuns bestaetigt? :angry::D
Wie bewertest denn du selbst die sittliche Zulässigkeit von z.B. Tierversuchen in der medizinischen Forschung?
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Ich sehe nicht das Problem im Schlachten und Essen von Tieren, dem Gott des AT waren Schlachtopfer ja nicht ungenehm sondern er forderte ja geradezu diese! Das eigentliche Problem ist doch wie wir mit unseren Tieren umgehen bevor wir sie essen, Massentierhaltung, unsinnige qualvolle Tiertransporte, Pflanzenfresser werden mit nicht pflanzlichen Zusatzfutter gezwungen tote Artgenossen zu fressen, und , und! Ich vermisse in der christlichen Glaubenshaltung die Ehrfurcht vor unseren Mitgeschoepfen! Es wird in der RKK vehement fuer das Recht des ungeborenen Lebens gekaempft, aber wenn es um Tierschutz geht herrscht Funkstille!!

Doch mein Lieber, lies mal den KKK:

 

2415 Das siebte Gebot verlangt auch, die Unversehrtheit der Schöpfung zu achten. Tiere, Pflanzen und leblose Wesen sind von Natur aus zum gemeinsamen Wohl der Menschheit von gestern, heute und morgen bestimmt [Vgl. Gen 1,28-31]. Die Bodenschätze, die Pflanzen und die Tiere der Welt dürfen nicht ohne Rücksicht auf sittliche Forderungen genutzt werden. Die Herrschaft über die belebte und die unbelebte Natur, die der Schöpfer dem Menschen übertragen hat, ist nicht absolut; sie wird gemessen an der Sorge um die Lebensqualität des Nächsten, wozu auch die künftigen Generationen zählen; sie verlangt Ehrfurcht vor der Unversehrtheit der Schöpfung [Vgl. CA 37-38].

 

2416 Tiere sind Geschöpfe Gottes und unterstehen seiner fürsorgenden Vorsehung [Vgl. Mt 6,26]. Schon allein durch ihr Dasein preisen und verherrlichen sie Gott [Vgl. Dan 3,57-58]. Darum schulden ihnen auch die Menschen Wohlwollen. Erinnern wir uns, mit welchem Feingefühl die Heiligen, z. B. der hl. Franz von Assisi und der hl. Philipp Neri, die Tiere behandelten.

 

2417 Gott hat die Tiere unter die Herrschaft des Menschen gestellt, den er nach seinem Bild geschaffen hat [Vgl. Gen 2, 19-20; 9,1-14]. Somit darf man sich der Tiere zur Ernährung und zur Herstellung von Kleidern bedienen. Man darf sie zähmen, um sie dem Menschen bei der Arbeit und in der Freizeit dienstbar zu machen. Medizinische und wissenschaftliche Tierversuche sind in vernünftigen Grenzen sittlich zulässig, weil sie dazu beitragen, menschliches Leben zu heilen und zu retten.

 

2418 Es widerspricht der Würde des Menschen, Tiere nutzlos leiden zu lassen und zu töten. Auch ist es unwürdig, für sie Geld auszugeben, das in erster Linie menschliche Not lindern sollte. Man darf Tiere gern haben, soll ihnen aber nicht die Liebe zuwenden, die einzig Menschen gebührt.

 

Mit 2417 ist alles gesagt.

Ansonsten ist dieser Fred absolut sinnlos. Wer kein Fleisch essen will, soll es eben lassen. :ph34r:

 

So, so, also mit und durch die Kraft des 2417 sind wir also berechtigt Tiere zu quaelen, da ja die RKK mit ihrem KKK die sittliche Zulaessigkeit eines solchen Tuns bestaetigt? :angry::D

Zum 1. Es geht hier rein um die Frage, ob Tiere zur Ernährung geschlachtet werden dürfen und das ist mit 2417 bejaht.

Zum 2. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil ;)

Die Ursprungsfrage war doch, ob das Essen von Tieren erlaubt ist und diese Frage ist klar beantwortet.

Die Tiere wurden den Menschen von Gott übergeben, sie sollen zur Nahrung und Bekleidung dienen. Dass es natürlich auch Menschen gibt, die sich hier schuldig machen durch unnötige Quälereien, steht außer Frage. Dies sind eben Vergehen von einzelnen Menschen, kann aber doch nicht verallgemeinert werden.

Dieser Fred ist echt das Letzte und bei manchen Postings fragt man sich wirklich, ob diejenigen überhaupt katholisch sind und irgendwas begriffen haben. Dies ist ein Glaubensforum und keine Veganerplattform :k035:

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So, so, also mit und durch die Kraft des 2417 sind wir also berechtigt Tiere zu quaelen, da ja die RKK mit ihrem KKK die sittliche Zulaessigkeit eines solchen Tuns bestaetigt? :angry::D

 

PS:

Da lob ich mir doch die Muslime - die beten dem Hammel dem sie die Kehle durchschneiden wenigstens noch eine Sure aus dem Koran vor!!

Na dieses PS ist ja wohl ein toller Vergleich. Also sollen wir den Rindern im Schlachthof etwas aus der Bibel vorlesen, oder wie??? Und dann wäre das Töten okay für Dich?? Du solltest Deine Postings echt selbst mal lesen.... :k035:

 

PS: Ups, da habe ich wohl die falschen "quotes" gelöscht, sorry.

 

Zitierfunktion repariert. Gabriele

bearbeitet von Gabriele
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So, so, also mit und durch die Kraft des 2417 sind wir also berechtigt Tiere zu quaelen, da ja die RKK mit ihrem KKK die sittliche Zulaessigkeit eines solchen Tuns bestaetigt? :angry::D
Wie bewertest denn du selbst die sittliche Zulässigkeit von z.B. Tierversuchen in der medizinischen Forschung?

 

Ich beurteile die sogen. medizinischen Tierversuche sehr negativ, sie sind auch wissenschaftlich nicht ganz unumstritten! Viele Versuchsergebnisse sind ueberhaupt nicht auf den Menschen projezierbar! Ich finde es absolut nicht notwendig einem Kaninchen staendig Kosmetika in die Augen zu schmieren nur um die Vertaeglichkeit fuer den Menschen zu testen! Hier verdienen nur skrupellose Tiervermehrer Millionen von Euros!

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So, so, also mit und durch die Kraft des 2417 sind wir also berechtigt Tiere zu quaelen, da ja die RKK mit ihrem KKK die sittliche Zulaessigkeit eines solchen Tuns bestaetigt? :angry::D
Wie bewertest denn du selbst die sittliche Zulässigkeit von z.B. Tierversuchen in der medizinischen Forschung?

 

Ich beurteile die sogen. medizinischen Tierversuche sehr negativ, sie sind auch wissenschaftlich nicht ganz unumstritten! Viele Versuchsergebnisse sind ueberhaupt nicht auf den Menschen projezierbar! Ich finde es absolut nicht notwendig einem Kaninchen staendig Kosmetika in die Augen zu schmieren nur um die Vertaeglichkeit fuer den Menschen zu testen! Hier verdienen nur skrupellose Tiervermehrer Millionen von Euros!

Ohne Tierversuche gäbe es kein

Antibiotika

Peniccillin

Impfstoffe

und und und

:k035::k035::k035:

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Ich sehe nicht das Problem im Schlachten und Essen von Tieren, dem Gott des AT waren Schlachtopfer ja nicht ungenehm sondern er forderte ja geradezu diese! Das eigentliche Problem ist doch wie wir mit unseren Tieren umgehen bevor wir sie essen, Massentierhaltung, unsinnige qualvolle Tiertransporte, Pflanzenfresser werden mit nicht pflanzlichen Zusatzfutter gezwungen tote Artgenossen zu fressen, und , und! Ich vermisse in der christlichen Glaubenshaltung die Ehrfurcht vor unseren Mitgeschoepfen! Es wird in der RKK vehement fuer das Recht des ungeborenen Lebens gekaempft, aber wenn es um Tierschutz geht herrscht Funkstille!!

Doch mein Lieber, lies mal den KKK:

 

2415 Das siebte Gebot verlangt auch, die Unversehrtheit der Schöpfung zu achten. Tiere, Pflanzen und leblose Wesen sind von Natur aus zum gemeinsamen Wohl der Menschheit von gestern, heute und morgen bestimmt [Vgl. Gen 1,28-31]. Die Bodenschätze, die Pflanzen und die Tiere der Welt dürfen nicht ohne Rücksicht auf sittliche Forderungen genutzt werden. Die Herrschaft über die belebte und die unbelebte Natur, die der Schöpfer dem Menschen übertragen hat, ist nicht absolut; sie wird gemessen an der Sorge um die Lebensqualität des Nächsten, wozu auch die künftigen Generationen zählen; sie verlangt Ehrfurcht vor der Unversehrtheit der Schöpfung [Vgl. CA 37-38].

 

2416 Tiere sind Geschöpfe Gottes und unterstehen seiner fürsorgenden Vorsehung [Vgl. Mt 6,26]. Schon allein durch ihr Dasein preisen und verherrlichen sie Gott [Vgl. Dan 3,57-58]. Darum schulden ihnen auch die Menschen Wohlwollen. Erinnern wir uns, mit welchem Feingefühl die Heiligen, z. B. der hl. Franz von Assisi und der hl. Philipp Neri, die Tiere behandelten.

 

2417 Gott hat die Tiere unter die Herrschaft des Menschen gestellt, den er nach seinem Bild geschaffen hat [Vgl. Gen 2, 19-20; 9,1-14]. Somit darf man sich der Tiere zur Ernährung und zur Herstellung von Kleidern bedienen. Man darf sie zähmen, um sie dem Menschen bei der Arbeit und in der Freizeit dienstbar zu machen. Medizinische und wissenschaftliche Tierversuche sind in vernünftigen Grenzen sittlich zulässig, weil sie dazu beitragen, menschliches Leben zu heilen und zu retten.

 

2418 Es widerspricht der Würde des Menschen, Tiere nutzlos leiden zu lassen und zu töten. Auch ist es unwürdig, für sie Geld auszugeben, das in erster Linie menschliche Not lindern sollte. Man darf Tiere gern haben, soll ihnen aber nicht die Liebe zuwenden, die einzig Menschen gebührt.

 

Mit 2417 ist alles gesagt.

Ansonsten ist dieser Fred absolut sinnlos. Wer kein Fleisch essen will, soll es eben lassen. :ph34r:

 

So, so, also mit und durch die Kraft des 2417 sind wir also berechtigt Tiere zu quaelen, da ja die RKK mit ihrem KKK die sittliche Zulaessigkeit eines solchen Tuns bestaetigt? :angry::D

Zum 1. Es geht hier rein um die Frage, ob Tiere zur Ernährung geschlachtet werden dürfen und das ist mit 2417 bejaht.

Zum 2. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil ;)

Die Ursprungsfrage war doch, ob das Essen von Tieren erlaubt ist und diese Frage ist klar beantwortet.

Die Tiere wurden den Menschen von Gott übergeben, sie sollen zur Nahrung und Bekleidung dienen. Dass es natürlich auch Menschen gibt, die sich hier schuldig machen durch unnötige Quälereien, steht außer Frage. Dies sind eben Vergehen von einzelnen Menschen, kann aber doch nicht verallgemeinert werden.

Dieser Fred ist echt das Letzte und bei manchen Postings fragt man sich wirklich, ob diejenigen überhaupt katholisch sind und irgendwas begriffen haben. Dies ist ein Glaubensforum und keine Veganerplattform :k035:

 

Ja, ich gebe Dir recht, dieser Fred gehoert eher in die Gladiatorenarena!

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Da lob ich mir doch die Muslime - die beten dem Hammel dem sie die Kehle durchschneiden wenigstens noch eine Sure aus dem Koran vor!!

Na dieses PS ist ja wohl ein toller Vergleich. Also sollen wir den Rindern im Schlachthof etwas aus der Bibel vorlesen, oder wie??? Und dann wäre das Töten okay für Dich?? Du solltest Deine Postings echt selbst mal lesen.... :k035:

 

Dabei kann ich mir vorstellen, dass bei eine Tötung mit dem Bolzenschuß humaner ist, als das langsame Ausbluten mit langen Todesqualen für das Tier.

bearbeitet von tomlo
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Ich hab DIE Idee:

Mein Mann ist ja Diakon. Vielleicht sollte er sich als hauptamtlicher Seelsorger im örtlichen Schlachthof bewerben. Dann kann er den ganzen Tag mit den Kühen und Schweinen das Vater Unser beten, bevor sie geschlachtet werden. Scheint eine echte Marktlücke zu sein.

:angry::D;):):):):evil:

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Da lob ich mir doch die Muslime - die beten dem Hammel dem sie die Kehle durchschneiden wenigstens noch eine Sure aus dem Koran vor!!

Na dieses PS ist ja wohl ein toller Vergleich. Also sollen wir den Rindern im Schlachthof etwas aus der Bibel vorlesen, oder wie??? Und dann wäre das Töten okay für Dich?? Du solltest Deine Postings echt selbst mal lesen.... :k035:

 

Dabei kann ich mir vorstellen, dass bei eine Tötung mit dem Bolzenschuß humaner ist, als das langsame Ausbluten mit langen Todesqualen für das Tier.

 

*Zustimm* Aber ein Gebet beim Bolzenschiessen koennte ja nicht schaden oder? Vielleicht mit folgendem Wortlaut: Lieber Gott, ich moechte dieses Schwein jetzt toeten weil ich Hunger auf Schweinsbraten mit Kraut und Knoedeln habe, lass es durch meine Hand in Frieden sterben und mir gut schmecken. Amen! Peng! :angry:

bearbeitet von Catare
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Dabei kann ich mir vorstellen, dass bei eine Tötung mit dem Bolzenschuß humaner ist, als das langsame Ausbluten mit langen Todesqualen für das Tier.
Das Tier wird durch den Bolzenschuss nicht getötet sondern lediglich betäubt - danach wird per Kehlschnitt die eigentliche Schlachtung vorgenommen.

 

Ich pers. halte eine jüdische Schächtung trotz aller Vorbehalte gegen diese Methode, was die bezweifelte Bewußtlosigkeit angeht, für tiergerechter als einen normalen westlichen Schlachthof.

 

Was ich übrigens nicht wusste ist, daß man Geflügel mittlerweile durch Elektroschocks betäubt und Schweine mit CO2.

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Du scheinst keinen Hund zu besitzen, sonst wuerdest Du anders urteilen! Das Deutschland kinderfeindlich ist liegt nicht an der Beliebtheit der Hunde! Es liegt an der intoleranten Grundhaltung unserer Landsleute, Kinder stoeren, Hunde machen Dreck, Raucher sind asozial, Andersglaeubige sind potentielle Terroristen, usw.! Versuch doch mal mit einem Hund in Deutschland Urlaub zu machen, da fangen die Probleme schon bei der Quartiersuche an - Haustiere nicht erwuenscht, ins Cafe mit Hund, oder in eine Kirche? - Hunde muessen draussen bleiben! - mit Hund in oeffentlichen Verkehrsmitteln? Hund muss zahlen hat keinen Anspruch auf Sitzplatz! Hebt Dein Hund sein Bein gar an Orten wo dies nicht erwuenscht ist, droht eine Ordnungsstrafe! Nur wenn es ans Steuerzahlen geht sind wir in Deutschland grosszuegig, meine Stadt langt da mit 260Euronen pro Jahr und Hund zu!

Also komm mir bitte nicht mit dem Argument Deutschland sei kinderfeindlich weil wir unsere Hunde mehr als unsere Kinder lieben!! :angry:

Doch mein Lieber, als ich noch im Hotel Mama wohnte (lang, lang ist her), hatten wir einen Hund. Das Problem ist nicht, dass man Hunde nicht lieb haben soll, sondern man soll sie nicht vermenschlichen und erst recht nicht als Kind-Ersatz ansehen. Meine Forderung, sie sollen artgerecht gehalten werden, aber das geht in den Schädel der meisten Hundebesitzer nicht rein.

 

Des Weiteren habe ich es schon selbst erlebt, als wir mit unseren Zwillingen, Urlaub in Oberstdorf machten. Im dem Hotel haben wir es deutlich gespürt, wie sehr Kinder unerwünscht und Hunde erwünscht waren. Das die Hunde nicht noch am Tisch mitgegessen haben, hätte noch gefehlt. Und dabei nannte sich das Hotel noch kinderfreundlich :D

 

Das Hunde nicht überall gern gesehen sind, hat auch seine Gründe. Zum einen geht es darum, dass sich andere daran stören, wenn Hunde am anderen Tisch betteln und zum anderen sind es hygienische Gründe, wie etwa im Supermarkt, Metzger, etc...

Und dass die Gemeinde von euch Steuern erhebt, ist mehr als gerechtfertigt, schließlich scheissen sie alles zu. Man muss überall aufpassen, dass man nicht in einen Hundehaufen tritt. ;)

bearbeitet von tomlo
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*Zustimm* Aber ein Gebet beim Bolzenschiessen koennte ja nicht schaden oder? Vielleicht mit folgendem Wortlaut: Lieber Gott, ich moechte dieses Schwein jetzt toeten weil ich Hunger auf Schweinsbraten mit Kraut und Knoedeln habe, lass es durch meine hand in Frieden sterben und mir gut schmecken. Amen! Peng! :angry:

:D;):):):):evil: *nasseUnterhosewechsel*

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*Zustimm* Aber ein Gebet beim Bolzenschiessen koennte ja nicht schaden oder? Vielleicht mit folgendem Wortlaut: Lieber Gott, ich moechte dieses Schwein jetzt toeten weil ich Hunger auf Schweinsbraten mit Kraut und Knoedeln habe, lass es durch meine Hand in Frieden sterben und mir gut schmecken. Amen! Peng! :angry:
Schon mal bei einer Jagd dabei gewesen (Stichwort "letzte Äsung"?

 

Und nochmal: das Tier wird durch den Bolzenschuss nicht getötet sondern betäubt.

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*Zustimm* Aber ein Gebet beim Bolzenschiessen koennte ja nicht schaden oder? Vielleicht mit folgendem Wortlaut: Lieber Gott, ich moechte dieses Schwein jetzt toeten weil ich Hunger auf Schweinsbraten mit Kraut und Knoedeln habe, lass es durch meine Hand in Frieden sterben und mir gut schmecken. Amen! Peng! :angry:
Schon mal bei einer Jagd dabei gewesen (Stichwort "letzte Äsung"?

 

Und nochmal: das Tier wird durch den Bolzenschuss nicht getötet sondern betäubt.

Ist doch besser, einem Tier, das betäubt ist, die Kehle durchzuschneiden, als es ohne Betäubung zu tun, oder?

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Dabei kann ich mir vorstellen, dass bei eine Tötung mit dem Bolzenschuß humaner ist, als das langsame Ausbluten mit langen Todesqualen für das Tier.
Das Tier wird durch den Bolzenschuss nicht getötet sondern lediglich betäubt - danach wird per Kehlschnitt die eigentliche Schlachtung vorgenommen.

 

Ich pers. halte eine jüdische Schächtung trotz aller Vorbehalte gegen diese Methode, was die bezweifelte Bewußtlosigkeit angeht, für tiergerechter als einen normalen westlichen Schlachthof.

 

Was ich übrigens nicht wusste ist, daß man Geflügel mittlerweile durch Elektroschocks betäubt und Schweine mit CO2.

 

Tatsache ist jedenfalls, dass es gerade bei Schweinen auf die richtige Toetungsart ankommt, da Schweine Stresshormone ausschuetten kann sich Stress beim Toeten negativ auf den Geschmack des Fleisches auswirken. Es schmeckt dann einfach nur widerlich!!

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Und nochmal: das Tier wird durch den Bolzenschuss nicht getötet sondern betäubt.
Ist doch besser, einem Tier, das betäubt ist, die Kehle durchzuschneiden, als es ohne Betäubung zu tun, oder?
Ich habe zur Betäubung keine Meinung - was im Endeffekt mehr Streß für das Tier weiß niemand und ich Barbar halte es schlichtweg für angemessener ein Tier Auge in Auge zu töten als es erst in CO2 zu vergasen.
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Dabei kann ich mir vorstellen, dass bei eine Tötung mit dem Bolzenschuß humaner ist, als das langsame Ausbluten mit langen Todesqualen für das Tier.
Das Tier wird durch den Bolzenschuss nicht getötet sondern lediglich betäubt - danach wird per Kehlschnitt die eigentliche Schlachtung vorgenommen.

 

Ich pers. halte eine jüdische Schächtung trotz aller Vorbehalte gegen diese Methode, was die bezweifelte Bewußtlosigkeit angeht, für tiergerechter als einen normalen westlichen Schlachthof.

 

Was ich übrigens nicht wusste ist, daß man Geflügel mittlerweile durch Elektroschocks betäubt und Schweine mit CO2.

du hast Recht, der Bolzenschuß zerstört das Gehirn und sie werden bewusstlos.

bearbeitet von tomlo
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