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Suche nach Wahlspruch


karolin

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Ist es nicht etwas voreilig, sich Gedanken über den Wahlspruch einer Dissertation zu machen, die noch gar nicht geschrieben wurde?

 

Erinnert mich ein bisschen an das Verhalten mancher zwölfjähriger Mädchen, die sich im Schaufenster bereits nach ihrem Hochzeitskleid umsehen und über die genaue Zahl der Wunschkinder nachdenken :angry:

bearbeitet von David
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Das waren ja nicht die Neuen Bundesländer *räusper*, die diese Regelung getroffen haben.

Das hätte Dir so gefallen können, wenn ich "Da lobe ich mir doch die DDR" geschrieben hätte... *hüstel*

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Das waren ja nicht die Neuen Bundesländer *räusper*, die diese Regelung getroffen haben.

Das hätte Dir so gefallen können, wenn ich "Da lobe ich mir doch die DDR" geschrieben hätte... *hüstel*

 

Du hättest das Lob weglassen können und einfach schreiben, dass es da die Regelung gab...... :angry:

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Das waren ja nicht die Neuen Bundesländer *räusper*, die diese Regelung getroffen haben.

Das hätte Dir so gefallen können, wenn ich "Da lobe ich mir doch die DDR" geschrieben hätte... *hüstel*

 

Du hättest das Lob weglassen können und einfach schreiben, dass es da die Regelung gab...... :angry:

OT Folge:

Warum hätte ich nicht erwähnen sollen, dass ich diese Regelung gut finde??

 

Ich fand im übrigen auch die Einrichtung von Polikliniken in der ehemaligen DDR sehr gut.

 

Aber um es vorab klarzustellen: Ich fand das Unterdrückungssystem dieses Staates zum Erbrechen und bin froh, auf der anderen Seite das Licht der Welt erblickt zu haben.

 

Edit: Mein Hausarzt ist im Übrigen auch Dipl.med., unser Tierarzt ist DVM (Diplom-Veterinärmediziner). Unser Kater sagt, ihm sei es egal, dass er nicht promoviert hat.

bearbeitet von benedetto
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Das waren ja nicht die Neuen Bundesländer *räusper*, die diese Regelung getroffen haben.

Das hätte Dir so gefallen können, wenn ich "Da lobe ich mir doch die DDR" geschrieben hätte... *hüstel*

 

Du hättest das Lob weglassen können und einfach schreiben, dass es da die Regelung gab...... :angry:

OT Folge:

Warum hätte ich nicht erwähnen sollen, dass ich diese Regelung gut finde??

 

Ich fand im übrigen auch die Einrichtung von Polikliniken in der ehemaligen DDR sehr gut.

 

Aber um es vorab klarzustellen: Ich fand das Unterdrückungssystem dieses Staates zum Erbrechen und bin froh, auf der anderen Seite das Licht der Welt erblickt zu haben.

 

Edit: Mein Hausarzt ist im Übrigen auch Dipl.med., unser Tierarzt ist DVM (Diplom-Veterinärmediziner). Unser Kater sagt, ihm sei es egal, dass er nicht promoviert hat.

 

Ich fand es nicht gut, dass es nicht in der freien Entscheidung der Betroffenen stand, ob sie promovieren wollten oder nicht (mancher, der noch jung genug war, hat es dann nach der Wende nachgeholt). Und wie ich schon oben sagte: ich kenne Ärzte, die in der alten BRD studiert und nicht die Promotion zum Dr. med. angestrebt (oder erreicht) haben. Zum Chefarzt gab es dann eben keine Möglichkeit. Aber ich denke, wer in der DDR für eine solche Stelle vorgesehen war, bekam auch die Erlaubnis zur Promotion.

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Ich fand es nicht gut, dass es nicht in der freien Entscheidung der Betroffenen stand, ob sie promovieren wollten oder nicht (mancher, der noch jung genug war, hat es dann nach der Wende nachgeholt). Und wie ich schon oben sagte: ich kenne Ärzte, die in der alten BRD studiert und nicht die Promotion zum Dr. med. angestrebt (oder erreicht) haben. Zum Chefarzt gab es dann eben keine Möglichkeit. Aber ich denke, wer in der DDR für eine solche Stelle vorgesehen war, bekam auch die Erlaubnis zur Promotion.

Ich denke, dass jeder Student der Medizin in der ehemaligen DDR ein eher linientreuer, "verlässlicher" Bürger war, die Auswahl sich also bereits bei der Zulassung zum Studium und nicht bei der Promotionsfrage vollzogen hat.

Hintergrundinformationen liefert dieser Artikel aus dem Ärzteblatt,, wenngleich dieser auch darauf hinweist, dass eine Versagung der Promotion aus politischen Gründen möglich gewesen sei.

Wenngleich tendenziös und aus der Feder eines Standesvertreters, der allen Dipl.med. automatisch den Doktorgrad verleiehn möchte, zeigt er auch die anderen Begründungen für die Einführung des Diplomtitels auf, nämlich eine Gleichstellung der Promotion der Mediziner mit denen anderer Studiengänge.

Ich werde demnächst aber einmal meinen Hausarzt nach seiner persönlichen Einstellung zu diesem Thema fragen. Im Übrigen könnten die ostdeutschen Ärzte ja auch einfach den Titel auf ihrem Praxisschild weglassen, so wie es ihre westdeutschen nicht-promovierten Kollegen tun. Anscheinend gefällt er ihnen aber doch.

Sorry fürs off-topic, aber vielleicht war das topic auch schon ausdiskutiert?

bearbeitet von benedetto
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Sorry fürs off-topic, aber vielleicht war das topic auch schon ausdiskutiert?

 

Mich selber interessiert es auch eher wenig, ob da nun Dipl-Stom oder Dr. med an der Tür steht. Eine (ehemalige) Freundin von mir hat übrigens den Ttel "Zahnärztin", also auch kein Promotion.

 

Richtig lächerlich finde ich es aber, wenn am Türschild "Dipl med" steht und die Sprechstundenhilfe "Frau Doktor" sagt.

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Gast
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