Mariamante Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 (bearbeitet) Ja Mariamante Du wirst sicher glücklich mit Deinem "wunderbaren" Zauberonkelgott.Und wenns gar nicht mehr klappt hast Du ja noch immer Heerscharen von nach Schwefel riechenden bocksgehörnten Dämonen zur Hand. Es war schon spät, daher sind deine Absonderungen entschuldbar. Meine Fragen, ob du daran glaubst, dass Christus auferstanden ist, ob Christus die Wunder vollbracht hat, die im Evangelium geschildert sind, ob Lazarus auferweckt wurde hast du wohlweislich umgangen. Da könnte es für deinen Prokrustes- glauben (der alles beschneidet, was dir nicht ins Zeug passt) eng werden. Ich glaube nicht an einen Zauber- Gott, sonden an einen wunderbaren Gott der auch Wunder tut. Und das Leben der Heiligen ist voll davon. Lustig finde ich ja, dass du selbst mal vom hl. Franziskus erwähnt hast, dass er mit Tieren gesprochen hat, aber anderen zauberliche Dinge vorwirfst. Aber wie gesagt: Auch deine Anwürfe und Unterstellungen können meinen Glauben an Gott nicht erschüttern- höchstens meinen Glauben an Menschen. Und da erinnerst du mich an ein Wort der Schrift wo es heißt: Verflucht der Mann, der auf Menschen baut, er ist wie ein kahler Strauch......Jer. 17, 8 ff) Fluch oder Segen 5 [so spricht der Herr:]Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, / auf schwaches Fleisch sich stützt / und dessen Herz sich abwendet vom Herrn. 6 Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, / der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, / im salzigen Land, wo niemand wohnt. 7 Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt / und dessen Hoffnung der Herr ist. 8 Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist / und am Bach seine Wurzeln ausstreckt:Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; / seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, / unablässig bringt er seine Früchte bearbeitet 22. Oktober 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 (bearbeitet) Ja Mariamante Du wirst sicher glücklich mit Deinem "wunderbaren" Zauberonkelgott. Und wenns gar nicht mehr klappt hast Du ja noch immer Heerscharen von nach Schwefel riechenden bocksgehörnten Dämonen zur Hand. Es war schon spät, daher sind deine Absonderungen entschuldbar. Meine Fragen, ob du daran glaubst, dass Christus auferstanden ist, ob Christus die Wunder vollbracht hat, die im Evangelium geschildert sind, ob Lazarus auferweckt wurde hast du wohlweislich umgangen. Da könnte es für deinen Prokrustes- glauben (der alles beschneidet, was dir nicht ins Zeug passt) eng werden. Ich glaube nicht an einen Zauber- Gott, sonden an einen wunderbaren Gott der auch Wunder tut. Und das Leben der Heiligen ist voll davon. Lustig finde ich ja, dass du selbst mal vom hl. Franziskus erwähnt hast, dass er mit Tieren gesprochen hat, aber anderen zauberliche Dinge vorwirfst. Aber wie gesagt: Auch deine Anwürfe und Unterstellungen können meinen Glauben an Gott nicht erschüttern- höchstens meinen Glauben an Menschen. Und da erinnerst du mich an ein Wort der Schrift wo es heißt: Verflucht der Mann, der auf Menschen baut, er ist wie ein kahler Strauch......Jer. 17, 8 ff) Fluch oder Segen 5 [so spricht der Herr:]Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, / auf schwaches Fleisch sich stützt / und dessen Herz sich abwendet vom Herrn. 6 Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, / der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, / im salzigen Land, wo niemand wohnt. 7 Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt / und dessen Hoffnung der Herr ist. 8 Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist / und am Bach seine Wurzeln ausstreckt:Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; / seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, / unablässig bringt er seine Früchte Enlarvend für Deine Art von Glauben, dass Du mich am Morgen des Wochenbeginns schon unterschwellig verfluchst Da bleibt dann nicht mehr sehr viel Gesprächsgrundlage. bearbeitet 22. Oktober 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Assarhaddon Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 Da könnte es für deinen Prokrustes- glauben (der alles beschneidet, was dir nicht ins Zeug passt) eng werden. Danke, MM! Ich habe gerade am Wochenende an diesen Räuber gedacht, aber mir istder Name ums Verrecken nicht eingefallen. Zum ersten Mal hat es sich gelohnt, einen deiner Posts zu lesen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lutheraner Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 Ich glaube einigen Leuten würde es den Glauben erschüttern, wenn sie ihn anderen nicht mehr absprechen könnten Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 (bearbeitet) Ja Mariamante Du wirst sicher glücklich mit Deinem "wunderbaren" Zauberonkelgott. Und wenns gar nicht mehr klappt hast Du ja noch immer Heerscharen von nach Schwefel riechenden bocksgehörnten Dämonen zur Hand. Es war schon spät, daher sind deine Absonderungen entschuldbar. Meine Fragen, ob du daran glaubst, dass Christus auferstanden ist, ob Christus die Wunder vollbracht hat, die im Evangelium geschildert sind, ob Lazarus auferweckt wurde hast du wohlweislich umgangen. Da könnte es für deinen Prokrustes- glauben (der alles beschneidet, was dir nicht ins Zeug passt) eng werden. Ich glaube nicht an einen Zauber- Gott, sonden an einen wunderbaren Gott der auch Wunder tut. Und das Leben der Heiligen ist voll davon. Lustig finde ich ja, dass du selbst mal vom hl. Franziskus erwähnt hast, dass er mit Tieren gesprochen hat, aber anderen zauberliche Dinge vorwirfst. Aber wie gesagt: Auch deine Anwürfe und Unterstellungen können meinen Glauben an Gott nicht erschüttern- höchstens meinen Glauben an Menschen. Und da erinnerst du mich an ein Wort der Schrift wo es heißt: Verflucht der Mann, der auf Menschen baut, er ist wie ein kahler Strauch......Jer. 17, 8 ff) Fluch oder Segen 5 [so spricht der Herr:]Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, / auf schwaches Fleisch sich stützt / und dessen Herz sich abwendet vom Herrn. 6 Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, / der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, / im salzigen Land, wo niemand wohnt. 7 Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt / und dessen Hoffnung der Herr ist. 8 Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist / und am Bach seine Wurzeln ausstreckt:Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; / seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, / unablässig bringt er seine Früchte Enlarvend für Deine Art von Glauben, dass Du mich am Morgen des Wochenbeginns schon unterschwellig verfluchst Da bleibt dann nicht mehr sehr viel Gesprächsgrundlage. Du machst Spass oder? Ich habe eine Bibelstelle zitiert in der mit starken Worten darauf hingewiesen wird, dass das Vertrauen auf Menschen nichtig ist. Es gibt auch andere Stellen der Schrift die davon schreiben, dass die Gedanken Gottes hoch über den Gedanken der Menschen stehen. Beruhige dich also- ich "verfluche" niemand. (Das hätte dir auch ohne meinen Kommentar auffallen können, denn du selbst hast ja auch einen Teufel- Beelzebul - Vergleich gemacht und dann erwähnt, dass das "nur so ein Spruch" sei). Also bitte - ein Bibelzitat nicht als persönlichen Angriff auffassen. bearbeitet 22. Oktober 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 Da könnte es für deinen Prokrustes- glauben (der alles beschneidet, was dir nicht ins Zeug passt) eng werden. Danke, MM! Ich habe gerade am Wochenende an diesen Räuber gedacht, aber mir istder Name ums Verrecken nicht eingefallen. Zum ersten Mal hat es sich gelohnt, einen deiner Posts zu lesen! Bitte gern, ist mir bei dir nicht so gegangen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 Ja Mariamante Du wirst sicher glücklich mit Deinem "wunderbaren" Zauberonkelgott. Und wenns gar nicht mehr klappt hast Du ja noch immer Heerscharen von nach Schwefel riechenden bocksgehörnten Dämonen zur Hand. Es war schon spät, daher sind deine Absonderungen entschuldbar. Meine Fragen, ob du daran glaubst, dass Christus auferstanden ist, ob Christus die Wunder vollbracht hat, die im Evangelium geschildert sind, ob Lazarus auferweckt wurde hast du wohlweislich umgangen. Da könnte es für deinen Prokrustes- glauben (der alles beschneidet, was dir nicht ins Zeug passt) eng werden. Ich glaube nicht an einen Zauber- Gott, sonden an einen wunderbaren Gott der auch Wunder tut. Und das Leben der Heiligen ist voll davon. Lustig finde ich ja, dass du selbst mal vom hl. Franziskus erwähnt hast, dass er mit Tieren gesprochen hat, aber anderen zauberliche Dinge vorwirfst. Aber wie gesagt: Auch deine Anwürfe und Unterstellungen können meinen Glauben an Gott nicht erschüttern- höchstens meinen Glauben an Menschen. Und da erinnerst du mich an ein Wort der Schrift wo es heißt: Verflucht der Mann, der auf Menschen baut, er ist wie ein kahler Strauch......Jer. 17, 8 ff) Fluch oder Segen 5 [so spricht der Herr:]Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, / auf schwaches Fleisch sich stützt / und dessen Herz sich abwendet vom Herrn. 6 Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, / der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, / im salzigen Land, wo niemand wohnt. 7 Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt / und dessen Hoffnung der Herr ist. 8 Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist / und am Bach seine Wurzeln ausstreckt:Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; / seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, / unablässig bringt er seine Früchte Enlarvend für Deine Art von Glauben, dass Du mich am Morgen des Wochenbeginns schon unterschwellig verfluchst Da bleibt dann nicht mehr sehr viel Gesprächsgrundlage. Du machst Spass oder? Ich habe eine Bibelstelle zitiert in der mit starken Worten darauf hingewiesen wird, dass das Vertrauen auf Menschen nichtig ist. Es gibt auch andere Stellen der Schrift die davon schreiben, dass die Gedanken Gottes hoch über den Gedanken der Menschen stehen. Beruhige dich also- ich "verfluche" niemand. (Das hätte dir auch ohne meinen Kommentar auffallen können, denn du selbst hast ja auch einen Teufel- Beelzebul - Vergleich gemacht und dann erwähnt, dass das "nur so ein Spruch" sei). Also bitte - ein Bibelzitat nicht als persönlichen Angriff auffassen. Und wie das Leben so spielt beginnt die Bibelstelle die Dir so in den Sinn kommt mit den Worten: Verflucht sei der Mann....... Und dass bist Du noch zu feige um offen dazu zu stehen, dass Dich danach gelüstet Deinen Mitmenschen dem Du den Glaben absprichst zu verfluchen.......Fundi und feige Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 Und dass bist Du noch zu feige um offen dazu zu stehen, dass Dich danach gelüstet Deinen Mitmenschen dem Du den Glaben absprichst zu verfluchen.......Fundi und feige Ave Wolfgang, in Deiner blinden Wut auf den lieben MM hats Du mal wieder übersehen, dass er hier Worte Gottes bringt. Gott ist es der den Fluch ausspricht - nicht MM. Auch schuldest mir noch eine Erklärung über die Bergprdigt und die Gerechtigkeit. Wann kommt da mal eine Antwort?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 in Deiner blinden Wut auf den lieben MM hats Du mal wieder übersehen, dass er hier Worte Gottes bringt. Gott ist es der den Fluch ausspricht - nicht MM. Dann lassen wir mal den Apostel Paulus sprechen, was er Euch beiden hält: Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter und verstellen sich als Apostel Christi. Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts. Darum ist es nichts Großes, wenn sich auch seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit; deren Ende wird sein nach ihren Werken. APG 11 13-15 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 Und dass bist Du noch zu feige um offen dazu zu stehen, dass Dich danach gelüstet Deinen Mitmenschen dem Du den Glaben absprichst zu verfluchen.......Fundi und feige Ave Wolfgang, in Deiner blinden Wut auf den lieben MM hats Du mal wieder übersehen, dass er hier Worte Gottes bringt. Gott ist es der den Fluch ausspricht - nicht MM. Auch schuldest mir noch eine Erklärung über die Bergprdigt und die Gerechtigkeit. Wann kommt da mal eine Antwort?? Wer bildest Du Dir ein zu sein, dass ich Dir was schulde? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 (bearbeitet) in Deiner blinden Wut auf den lieben MM hats Du mal wieder übersehen, dass er hier Worte Gottes bringt. Gott ist es der den Fluch ausspricht - nicht MM. Dann lassen wir mal den Apostel Paulus sprechen, was er Euch beiden hält: Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter und verstellen sich als Apostel Christi. Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts. Darum ist es nichts Großes, wenn sich auch seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit; deren Ende wird sein nach ihren Werken. APG 11 13-15 Charakterlosigkeit sondergleichen: Wenn´s darum geht einem missliebigen Menschen eins auszuwischen, dann existiert der Teufel auf einmal wieder. Pfui Teufel zu solchen Mißbrauch. Da ist ja Bischof G. L. Müller ein Heiliger gegen sollche Hinterfotzigkeiten. bearbeitet 22. Oktober 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 in Deiner blinden Wut auf den lieben MM hats Du mal wieder übersehen, dass er hier Worte Gottes bringt. Gott ist es der den Fluch ausspricht - nicht MM. Dann lassen wir mal den Apostel Paulus sprechen, was er Euch beiden hält: Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter und verstellen sich als Apostel Christi. Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts. Darum ist es nichts Großes, wenn sich auch seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit; deren Ende wird sein nach ihren Werken. APG 11 13-15 Charakterlosigkeit sondergleichen: Wenn´s darum geht einem missliebigen Menschen eins auszuwischen, dann existiert der Teufel auf einmal wieder. Pfui Teufel zu solchen Mißbrauch. Da ist ja Bischof G. L. Müller ein Heiliger gegen sollche Hinterfotzigkeiten. Andere verfluchen am Montag morgen, aber selber wehleidig sein - seltsam Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wencke Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 Das war wirklich nicht die beste Bibelstelle, Sokrates! Ich suche gerade eine, wo Jesus sinngemäß auf die Gesetzes-Fetischisten schimpft, die den einfachen Leuten mit ihrer Kasuistik den Zugang zur Lehre verstellen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 (bearbeitet) Bitte zum Thema zurückkommen. Mir wird der Umgangston zu unfreundlich. Ich habe jetzt schon drei Beiträge mit Beleidigungen löschen müssen. Nachtrag: Jetzt sind es ein paar mehr geworden. Jetzt ist aber Schluss!" bearbeitet 22. Oktober 2007 von Sokrates Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 Wer bildest Du Dir ein zu sein, dass ich Dir was schulde? Die Bergpredigt ist Dir sehr unangenehm, gelle Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 Wer bildest Du Dir ein zu sein, dass ich Dir was schulde? Die Bergpredigt ist Dir sehr unangenehm, gelle Im Gegenteil lieber Erich im Gegenteil. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 Wer bildest Du Dir ein zu sein, dass ich Dir was schulde? Die Bergpredigt ist Dir sehr unangenehm, gelle Im Gegenteil lieber Erich im Gegenteil. so, so dann sag mir doch mal, was Jesus damit meint, wenn er sagt: Mt 5,6 "Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden gesättigt werden". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 Fluch oder Segen 5 [so spricht der Herr:]Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, / auf schwaches Fleisch sich stützt / und dessen Herz sich abwendet vom Herrn. 6 Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, / der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, / im salzigen Land, wo niemand wohnt. 7 Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt / und dessen Hoffnung der Herr ist. 8 Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist / und am Bach seine Wurzeln ausstreckt:Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; / seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, / unablässig bringt er seine Früchte Ein klassisches Eigentor, denn die meisten Informationen über den Glauben hat man von anderen Menschen ... und denen sollte man eben nicht trauen ... wie wahr, wie wahr ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Assarhaddon Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 Fluch oder Segen 5 [so spricht der Herr:]Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, / auf schwaches Fleisch sich stützt / und dessen Herz sich abwendet vom Herrn. 6 Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, / der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, / im salzigen Land, wo niemand wohnt. 7 Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt / und dessen Hoffnung der Herr ist. 8 Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist / und am Bach seine Wurzeln ausstreckt:Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; / seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, / unablässig bringt er seine Früchte Ein klassisches Eigentor, denn die meisten Informationen über den Glauben hat man von anderen Menschen ... und denen sollte man eben nicht trauen ... wie wahr, wie wahr ... Schade, jetzt ist der Witz vorbei. Die Stelle wollte ich MM um die Ohren hauen, wenn er das nächste Mal irgendeinen Kirchenlehrer als erhabenen Quell der Weisheit zitiert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 Fluch oder Segen 5 [so spricht der Herr:]Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, / auf schwaches Fleisch sich stützt / und dessen Herz sich abwendet vom Herrn. 6 Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, / der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, / im salzigen Land, wo niemand wohnt. 7 Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt / und dessen Hoffnung der Herr ist. 8 Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist / und am Bach seine Wurzeln ausstreckt:Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; / seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, / unablässig bringt er seine Früchte Ein klassisches Eigentor, denn die meisten Informationen über den Glauben hat man von anderen Menschen ... und denen sollte man eben nicht trauen ... wie wahr, wie wahr ... Schade, jetzt ist der Witz vorbei. Die Stelle wollte ich MM um die Ohren hauen, wenn er das nächste Mal irgendeinen Kirchenlehrer als erhabenen Quell der Weisheit zitiert. Sorry, das konnte ich leider nicht ahnen ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 (bearbeitet) Fluch oder Segen 5 [so spricht der Herr:]Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, / auf schwaches Fleisch sich stützt / und dessen Herz sich abwendet vom Herrn. 6 Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, / der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, / im salzigen Land, wo niemand wohnt. 7 Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt / und dessen Hoffnung der Herr ist. 8 Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist / und am Bach seine Wurzeln ausstreckt:Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; / seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, / unablässig bringt er seine Früchte Ein klassisches Eigentor, denn die meisten Informationen über den Glauben hat man von anderen Menschen ... und denen sollte man eben nicht trauen ... wie wahr, wie wahr ... Naja: Dir können doch auch 100 000 Menschen von Gott erzählen, und du nimmst es nicht an. So zeigt sich: Nicht die Menschen sind entscheidend, sondern die Gnade Gottes. bearbeitet 22. Oktober 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 Fluch oder Segen 5 [so spricht der Herr:]Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, / auf schwaches Fleisch sich stützt / und dessen Herz sich abwendet vom Herrn. 6 Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, / der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, / im salzigen Land, wo niemand wohnt. 7 Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt / und dessen Hoffnung der Herr ist. 8 Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist / und am Bach seine Wurzeln ausstreckt:Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; / seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, / unablässig bringt er seine Früchte Ein klassisches Eigentor, denn die meisten Informationen über den Glauben hat man von anderen Menschen ... und denen sollte man eben nicht trauen ... wie wahr, wie wahr ... Naja: Dir können doch auch 100 000 Menschen von Gott erzählen, und du nimmst es nicht an. So zeigt sich: Nicht die Menschen sind entscheidend, sondern die Gnade Gottes. Ok, dann habe ich keine Schuld, wenn ich nicht an Gott glaube: Er war mir einfach nicht gnädig ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 (bearbeitet) Fluch oder Segen 5 [so spricht der Herr:]Verflucht der Mann, der auf Menschen vertraut, / auf schwaches Fleisch sich stützt / und dessen Herz sich abwendet vom Herrn. 6 Er ist wie ein kahler Strauch in der Steppe, / der nie einen Regen kommen sieht; er bleibt auf dürrem Wüstenboden, / im salzigen Land, wo niemand wohnt. 7 Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt / und dessen Hoffnung der Herr ist. 8 Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist / und am Bach seine Wurzeln ausstreckt:Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; / seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, / unablässig bringt er seine Früchte Ein klassisches Eigentor, denn die meisten Informationen über den Glauben hat man von anderen Menschen ... und denen sollte man eben nicht trauen ... wie wahr, wie wahr ... Naja: Dir können doch auch 100 000 Menschen von Gott erzählen, und du nimmst es nicht an. So zeigt sich: Nicht die Menschen sind entscheidend, sondern die Gnade Gottes. Ok, dann habe ich keine Schuld, wenn ich nicht an Gott glaube: Er war mir einfach nicht gnädig ... Billige Ausrede. Du weist die Gnade zurück, und hältst dich selbst für klüger und baust lieber auf menschliche "Weisheit" und Philosophien. bearbeitet 22. Oktober 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 Billige Ausrede. Du weist die Gnade zurück, weil du dich selbst für klüger hälst. Sorry, das ist Blödsinn. Niemand weist irgendeine Gnade zurück, im Gegenteil: Es gibt wohl ekinen Atheisten, der nicht entzückt wäre, sich mit Gott zu unterhalten. Komtm aber leider nie vor, aber das ist nun wirklich nicht die Schuld der Atheisten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. Oktober 2007 Melden Share Geschrieben 22. Oktober 2007 (bearbeitet) Schade, jetzt ist der Witz vorbei. Die Stelle wollte ich MM um die Ohren hauen, wenn er das nächste Mal irgendeinen Kirchenlehrer als erhabenen Quell der Weisheit zitiert. Wenn´s dir nur darum geht- hau nur.. Aber auch die Kirchenlehrer und Heiligen haben die Weisheit durch die Gnade und die Kraft des Heiligen Geistes. Sie legen Zeugnis dafür ab, wie geisterfüllte Menschen auf Gott bauen. Daher ist die Aussage eines Paulus trefflich der sagt: "Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir". bearbeitet 22. Oktober 2007 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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