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Geschrieben
einen teil deiner logikanwendungen hat dir ja david weggenommen.

 

Frag' mal David, ob er da derselben Ansicht ist. Nur weil David mir an ein paar Stellen widersprochen hat (etwa: "Ursprung" der Logik, Grundaussagen über Existenz) heißt nicht, dass er mir die Logik "weggenommen" hat. ....

deshalb schrieb ich auch "einen teil"

 

ansonsten, logik ist relativ trivial. aber deine prämissen waren zu oft daneben.

...... dass ich bei einigen meiner Kerngedanken alle nur irgendwie möglichen Prämissen berücksichtigt habe, .......

das ist ist doch wieder eine unbewiesene behauptung. die qualität der schlussfolgerung ist dementsprechend.

Franciscus non papa
Geschrieben
meiner psychotherapeuten Praxis verfüge.

 

 

hm - ich ersticke nochmal an dem, was ich nicht sage.

 

SCNR

Geschrieben

meiner psychotherapeuten Praxis verfüge.

 

 

hm - ich ersticke nochmal an dem, was ich nicht sage.

 

In diesem Zusammenhang kann ich das sehr gut verstehen, und ich hätte dazu auch einiges zu sagen, aber da es in einer Schlammschlacht enden würde, halte ich mich schweren Herzens zurück.

Geschrieben

Kommt, tut doch nicht so, als wäre es ganz easy, eine solche Praxis zu haben, sich hier in Mykath über Gott und die Welt zu unterhalten UND gleichzeitig zu Eurer möglichen Zufriedenheit zu arbeiten...B)

 

Die Ansprüche, die hier so mancher an andere stellt, erfüllt er selber bei weitem nicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Lieber Volker,

 

ein möglicher Buchtitel wäre:

 

 

"Leben auf der anderen Seite des Wahnsinns"

 

 

Lieben Gruß

peter

bearbeitet von pmn
Geschrieben

James W. Kalat, Biological Psychology, 7th Edition, S. 228 definiert einen Reflex als "consistent, automatic responses to stimuli", also konsistente, automatische Reaktionen auf Stimuli.

 

Finde einen Gedanken, welcher unbeeinflussbar und damit konstant ist - sich also weder von Umwelt noch psychischer Innenwelt in seiner Auswirkung, damit Reaktion auf einen Reiz beeinflussen lässt, und wir können über Gedanken als Reflexe sprechen. Ansonsten scheitert diese Idee schon an der obigen Definition.

 

Ich halte diese Idee unabhängig davon wie einige andere hier auch schon zum Ausdruck gebracht haben für eine unnötige Begriffsverwirrung.

Geschrieben (bearbeitet)
James W. Kalat, Biological Psychology, 7th Edition, S. 228 definiert einen Reflex als "consistent, automatic responses to stimuli", also konsistente, automatische Reaktionen auf Stimuli.

 

Finde einen Gedanken, welcher unbeeinflussbar und damit konstant ist - sich also weder von Umwelt noch psychischer Innenwelt in seiner Auswirkung, damit Reaktion auf einen Reiz beeinflussen lässt, und wir können über Gedanken als Reflexe sprechen. Ansonsten scheitert diese Idee schon an der obigen Definition.

 

Ich halte diese Idee unabhängig davon wie einige andere hier auch schon zum Ausdruck gebracht haben für eine unnötige Begriffsverwirrung.

 

 

Die Idee des "Gedanke" ist "Liebe".

bearbeitet von pmn
Geschrieben
Kommt, tut doch nicht so, als wäre es ganz easy, eine solche Praxis zu haben, sich hier in Mykath über Gott und die Welt zu unterhalten UND gleichzeitig zu Eurer möglichen Zufriedenheit zu arbeiten...B)

 

Die Ansprüche, die hier so mancher an andere stellt, erfüllt er selber bei weitem nicht.

 

Du hast die 20.000 Leben vergessen, die Mojud noch nebenbei in der Notaufnahme rettet.

Geschrieben
Die Idee des "Gedanke" ist "Liebe".

 

Liebe als Ideal mag konstant sein, Liebe in menschlichen Wesen ist ziemlich veränderbar. Frag mal eine Frau die wegen ihres Mannes ins Frauenhaus gegangen ist danach...

Geschrieben
Du hast die 20.000 Leben vergessen, die Mojud noch nebenbei in der Notaufnahme rettet.

Leben zu retten ist was Tolles. Ich kann verstehen, daß Du da neidisch bist.

Geschrieben

meiner psychotherapeuten Praxis verfüge.

 

 

hm - ich ersticke nochmal an dem, was ich nicht sage.

 

In diesem Zusammenhang kann ich das sehr gut verstehen, und ich hätte dazu auch einiges zu sagen, aber da es in einer Schlammschlacht enden würde, halte ich mich schweren Herzens zurück.

 

Warum haltet Ihr es für so unwahrscheinlich, daß Mojud in eine psychotherapeutische Praxis geht und dort Erfahrungen mit der Automatisierung von Gedanken sammelt?

Geschrieben (bearbeitet)

Die Idee des "Gedanke" ist "Liebe".

 

Liebe als Ideal mag konstant sein, Liebe in menschlichen Wesen ist ziemlich veränderbar. Frag mal eine Frau die wegen ihres Mannes ins Frauenhaus gegangen ist danach...

 

Das wäre Gewalt,

und blöd gelaufen.

 

 

Das Gegenteil ist die "Liebe",

die durch ihre Nicht(besser -mangel) anwesenheit sich selbst beweist.

 

 

gruss

peter

bearbeitet von pmn
Geschrieben
Warum haltet Ihr es für so unwahrscheinlich, daß Mojud in eine psychotherapeutische Praxis geht und dort Erfahrungen mit der Automatisierung von Gedanken sammelt?

...oder Volker und Oestemer...B)?

Geschrieben

Du hast die 20.000 Leben vergessen, die Mojud noch nebenbei in der Notaufnahme rettet.

Leben zu retten ist was Tolles. Ich kann verstehen, daß Du da neidisch bist.

Nö. Auf deine Leichtgläubigkeit bin ich ja auch nicht neidisch, obwohl ich überzeugt bin, dass Du sie ganz toll findest.

Geschrieben
Lieber Volker, ein möglicher Buchtitel wäre:

 

 

"Leben auf der anderen Seite des Wahnsinns"

Topp. B)

Geschrieben
Oh my goodness... Du bist echt ne arme Socke.

 

Jetzt übertreib mal nicht. Nur weil ich neben Supermann Mojud ein bisschen durchschnittlich wirke, bin ich noch lange keine arme Socke. B)

Geschrieben

Lieber Volker, ein möglicher Buchtitel wäre:

 

 

"Leben auf der anderen Seite des Wahnsinns"

Topp. B)

 

ty

Geschrieben

Lieber Mojud,

bitte sag uns doch mal, was Du den Erstsemestern beigebracht hast.

Soviel ich weiß, pauken Erstsemester Anatomie und Verwandtes.

Aber Psychologie?

Geschrieben
die Logik kann nichts dafür, wenn man sie nicht anwendet.
und das ist eben der normalfall wenn emotionen imspiel sind.

Tja, Pech.

Geschrieben
Lieber Volker,

 

ein möglicher Buchtitel wäre:

 

 

"Leben auf der anderen Seite des Wahnsinns"

 

:) Das wäre aber nicht fair, weil ich das Christentum nicht als "Wahnsinn" betrachte.

 

Der Arbeitstitel meines Buches war übrigens "Der Unglaubliche Glauben - Was Sie schon immer über Religion wissen wollten, aber Ihren Pfarrer nicht zu fragen wagen".

 

Der Untertitel ist allerdings selten dämlich und abgeschmackt. Den anderen Untertitel "Reinigendes über die Kehrseite der Logik" fand ich aber auch nicht gut. B)

 

Besser wäre vielleicht "Gibt es ein Leben jenseits der Religion?".

 

Aber das erinnert jetzt mehr an das Buch von Lem mit Vorwörtern zu Büchern, die nie erschienen sind und nie erscheinen werden.

Geschrieben
Besser wäre vielleicht "Gibt es ein Leben jenseits der Religion?".

Oder: "Gibt es ein Leben vor dem Tod?"

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Volker,

 

wie wäre es mit:

 

"Neues Lexikon der Religionsirrtümer."

 

 

 

hätte was ...

und dpma und google und metager geben keinen Hinweis dass das schon geschützt ist.

gruss

peter

 

 

Zitat aus Metager heute und ebengerade:

 

"Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen!"

Oscar Wilde

bearbeitet von pmn
Geschrieben

ein möglicher Buchtitel wäre:

 

"Leben auf der anderen Seite des Wahnsinns"

 

B) Das wäre aber nicht fair, weil ich das Christentum nicht als "Wahnsinn" betrachte.

Ich glaube, da hast Du pmn mißstanden. Wenn nicht, hab ich's getan, und zwar folgendermaßen: Der Titel ist insofern grandios, da wir alle in einem großen Wahnsinn leben, nur schonmal auf anderen Seiten davon.

 

Mir hat pms mit dem kleinen Sprüchlein auf jeden Fall eine kleine Freude bereitet. :)

Geschrieben

B)

 

1 Wenn ich in Menschen- und in Engelszungen redete,

hätte aber die Liebe nicht,

wäre ich ein dröhnendes Erz und eine klingende Schelle.

2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüsste und allen Glauben hätte, um Berge zu versetzen,

hätte aber die Liebe nicht,

wäre ich nichts.

3 Und wenn ich all meine Habe den Armen schenkte und meinen Leib hingäbe, dass ich verbrannt werde,

hätte aber die Liebe nicht,

nützte mir’s nichts.

 

4 Die Liebe ist langmütig,

gütig ist die Liebe.

Sie ereifert sich nicht,

sie prahlt nicht,

sie bläht sich nicht auf,

5 sie ist nicht schamlos,

sie sucht nicht das Ihre,

sie lässt sich nicht reizen,

sie rechnet das Böse nicht auf.

6 Sie freut sich nicht über das Unrecht,

sie freut sich mit an der Wahrheit.

7 Alles trägt sie,

alles glaubt sie,

alles hofft sie,

allem hält sie stand.

 

8 Die Liebe hört niemals auf.

Prophetie wird aufhören,

Sprache verstummen,

Erkenntnis vergehen.

9 Stückwerk ist ja unser Wissen,

Stückwerk unsre Prophetie.

10 Wenn aber die Vollendung kommt,

wird das Stückwerk abgetan.

11 Als ich ein Kind war,

redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind.

Als ich ein Mann wurde, legte ich das Kindliche ab.

12 Jetzt schauen wir noch wie durch einen Spiegel

in einem dunklen Wort,

dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht.

Jetzt erkenne ich nur Teile,

dann aber werde ich erkennen, wie auch ich erkannt sein werde.

 

13 Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei.

Am größten aber ist die Liebe.

 

 

und gruss

peter

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