Brauche mal Feedback/Klärung

[Two-Boys-Mum]

hallo IM (hm, vielleicht solltest du dir einen anderen nick suchen, die abkürzung führt zu unangenehmen assoziationen)

 

da sehe ich einen guten ansatz. und du scheinst da ja auch aus erfahrungen zu lernen. wenn man dinge ändern will, dann braucht man einen langen atem. und bisweilen geht beim allzuschwungvollen änderen einfach zu viel in dir brüche.

 

gruss

 

 

Wie kann man einen anderen nick bekommen? Muss man sich neu anmelden und den alten löschen? Warum führt IM zu unangenehmen Assoziationen?

Gruss A.

[gouvernante]

Nickänderung: PN an einen Mod.

 

Ein Inoffizieller Mitarbeiter (kurz IM, oft auch als Informeller Mitarbeiter oder Geheimer Informant bezeichnet) war in der DDR eine Person, die verdeckt Informationen an das Ministerium für Staatssicherheit (MfS oder „Stasi") lieferte, ohne formal für diese Behörde zu arbeiten. (Wikipedia)

 

edit: link nachgeliefert

bearbeitet 23. November 2007 von gouvernante

[lara]

Wie ein Vollblüter, der zwischen Brauereigäule gespannt wird, fühlt man sich da.

 

[julis]

hallo IM (hm, vielleicht solltest du dir einen anderen nick suchen, die abkürzung führt zu unangenehmen assoziationen)

 

da sehe ich einen guten ansatz. und du scheinst da ja auch aus erfahrungen zu lernen. wenn man dinge ändern will, dann braucht man einen langen atem. und bisweilen geht beim allzuschwungvollen änderen einfach zu viel in dir brüche.

 

gruss

 

 

Wie kann man einen anderen nick bekommen? Muss man sich neu anmelden und den alten löschen? Warum führt IM zu unangenehmen Assoziationen?

Gruss A.

IM: Für Mediziner auch Intra-Muskulär.

Andere Niks, deren _Abkürzungen zu Missverständnissen führen könnten:

- Spass Mama

- Enttäuschte Mama

- Weltoffene Mama

Vielleicht wäre ein ganz anderer Ansatz sinnvoll. Man muss sich ja nicht ständig durch seinen Familienstand deffinieren.

´

[hansjo]

Nickänderung: PN an einen Mod.

 

Ein Inoffizieller Mitarbeiter (kurz IM, oft auch als Informeller Mitarbeiter oder Geheimer Informant bezeichnet) war in der DDR eine Person, die verdeckt Informationen an das Ministerium für Staatssicherheit (MfS oder „Stasi") lieferte, ohne formal für diese Behörde zu arbeiten. (Wikipedia)

 

edit: link nachgeliefert

 

Nicks kann nur ein Admin ändern

[benedetto]

Vielleicht wäre ein ganz anderer Ansatz sinnvoll. Man muss sich ja nicht ständig durch seinen Familienstand deffinieren.

´

Den Familienstand "vermamat" kenne ich garnicht.

[julis]

Vielleicht wäre ein ganz anderer Ansatz sinnvoll. Man muss sich ja nicht ständig durch seinen Familienstand deffinieren.

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Den Familienstand "vermamat" kenne ich garnicht.

Ich vermute, dass das daran liegt, dass du viel zu versohnt bist

[julis]

Vielleicht wäre ein ganz anderer Ansatz sinnvoll. Man muss sich ja nicht ständig durch seinen Familienstand deffinieren.

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Den Familienstand "vermamat" kenne ich garnicht.

Ich vermute, dass das daran liegt, dass du viel zu versohnt bist

[benedetto]

Vielleicht wäre ein ganz anderer Ansatz sinnvoll. Man muss sich ja nicht ständig durch seinen Familienstand deffinieren.

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Den Familienstand "vermamat" kenne ich garnicht.

Ich vermute, dass das daran liegt, dass du viel zu versohnt bist

Nö, immer um Ausgleich bemüht bin ich auch vertöchtert, in summa also verpapat.

[wolfgang E.]

"Irritierte Mama" ist übrigens Durchschnittsmitglied einer Volkskirche. Mindestens 70% der Glieder mitteleuropäischer Volkskirchen denken wohl weitgehend genau wie sie. Das "Problem" ist also nicht sie, sondern der Zustand der Volkskirchen.

Den man aber durch Larmoyanz nicht ändert.......

 

Grundsätzlich ist ja die Frage von IM nach der mangelnden Attraktivität der Kirche(n) nicht so unrichtig ......falsch ist nur das Gros ihrer selbstgegebenen Antworten......

aber vielleicht sollten diejenigen, die sich in der Kirche (noch) wohlfühlen nach Antworten suchen, warum das für Andere nicht so ist......dann könnten wir nämlich an Menschen wei IM (hoffentlich richtige) Antworten geben......

Und nicht jede Veränderung wäre gleich ein Verrat an Kirchengrundsätzen........

 

Wenn man ein wenig darüber nachdenkt, was sich IM für Änderungen vorstellte, daß es ihr in der Kirche gefiele: sie möchte also die Erstkommunion (und vermutlich Taufe, Firmung, Hochzeit, Begräbnis) von der Kirche ordentlich zelebriert sehen, ohne daß die Beteiligten dabei mit anderen Gemeindemitgliedern groß zu tun bekommen oder sich mit irgendwelchen Glaubensinhalten auseinandersetzen müssen. Übrigens habe ich den Eindruck, daß sie oder ihr Kind sich post festum bis zur Firmung wieder nicht mehr in der Kirche sehen ließen. Solche Änderungen kann ich nicht billigen. Grüße, KAM

 

Es ist doch schön, wenn man seinen Mitmenschen einfach einmal so herabsetzen kann.

[wolfgang E.]

Übrigens habe ich den Eindruck, daß sie oder ihr Kind sich post festum bis zur Firmung wieder nicht mehr in der Kirche sehen ließen.

Wenn ich mich recht erinnere hat IM durchaus ihre Gemeinde in der den Gottesdienst besucht nur daß es nicht ihre Ortsgemeinde ist weil die Zelebration dort für sie zu gewöhnungsbedürftig ist (was sie mit einigen hier gemeinsam hat).

Soweit ich mich erinnere, war sie einige Jahre immer im evangelischen Gottesdienst und jetzt muss das Kind unbedingt zur Erstkommunion in der katholischen Kirche, mit der sie eigentlich überhaupt nichts anfangen kann. Aber Hauptsache eine schöne Feier!

Da gilt das gleiche, was ich gerade an kam geschrieben habe.

Und für mich gilt meine alte Maxime: Gott schütze mich vor meien superfvrommen Glaubensgeschwistern, vor meinen Feinden schütze ich mich selber.

[kam]

Übrigens habe ich den Eindruck, daß sie oder ihr Kind sich post festum bis zur Firmung wieder nicht mehr in der Kirche sehen ließen.

Wenn ich mich recht erinnere hat IM durchaus ihre Gemeinde in der den Gottesdienst besucht nur daß es nicht ihre Ortsgemeinde ist weil die Zelebration dort für sie zu gewöhnungsbedürftig ist (was sie mit einigen hier gemeinsam hat).

Soweit ich mich erinnere, war sie einige Jahre immer im evangelischen Gottesdienst und jetzt muss das Kind unbedingt zur Erstkommunion in der katholischen Kirche, mit der sie eigentlich überhaupt nichts anfangen kann. Aber Hauptsache eine schöne Feier!

Da gilt das gleiche, was ich gerade an kam geschrieben habe.

Und für mich gilt meine alte Maxime: Gott schütze mich vor meien superfvrommen Glaubensgeschwistern, vor meinen Feinden schütze ich mich selber.

 

Du hast den Stand der Diskussion nicht ganz mitbekommen. Grüße, KAM

[wolfgang E.]

Übrigens habe ich den Eindruck, daß sie oder ihr Kind sich post festum bis zur Firmung wieder nicht mehr in der Kirche sehen ließen.

Wenn ich mich recht erinnere hat IM durchaus ihre Gemeinde in der den Gottesdienst besucht nur daß es nicht ihre Ortsgemeinde ist weil die Zelebration dort für sie zu gewöhnungsbedürftig ist (was sie mit einigen hier gemeinsam hat).

Soweit ich mich erinnere, war sie einige Jahre immer im evangelischen Gottesdienst und jetzt muss das Kind unbedingt zur Erstkommunion in der katholischen Kirche, mit der sie eigentlich überhaupt nichts anfangen kann. Aber Hauptsache eine schöne Feier!

Da gilt das gleiche, was ich gerade an kam geschrieben habe.

Und für mich gilt meine alte Maxime: Gott schütze mich vor meien superfvrommen Glaubensgeschwistern, vor meinen Feinden schütze ich mich selber.

 

Du hast den Stand der Diskussion nicht ganz mitbekommen. Grüße, KAM

Haben Du und Walrossbaby seit gestern ihre Meinung grundlegend geändert? ......oder steckst Du Dir jetzt Thomas B.'s grundvernünftige Postings als Federl an Deinen katholischen Gesslerhut?

[walrossbaby]

Haben Du und Walrossbaby seit gestern ihre Meinung grundlegend geändert? ......oder steckst Du Dir jetzt Thomas B.'s grundvernünftige Postings als Federl an Deinen katholischen Gesslerhut?

Nein ich hab meine Meinung nicht geändert, sollte ich? Und ich bin immer noch nicht "superfromm", was hier ja eher von Dir negativ assoziiert wird, ich würde mich da als normalen Durchschnitt bezeichnen. Und ganz sicher lehne ich niemanden grundsätzlich ab, weil er anders ist als ich. Aber wenn mich jemand angreift und alles in Frage stellt, was mir wichtig ist, dann fahre ich auch mal die Krallen aus. So einen Langmut wie Du hab ich da leider nicht. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Mama die Sache falsch anpackt mit ihrer Hoppla-jetzt-komm-ich-Mentalität und die Leute damit nur vor den Kopf stößt.

bearbeitet 24. November 2007 von walrossbaby

[lara]

Und ich bin immer noch nicht "superfromm", was hier ja eher von Dir negativ assoziiert wird, ich würde mich da als normalen Durchschnitt bezeichnen.

 

Eigentlich seid ihr, du WRB und auch Wolfgang E. schon sehr fromme Leute, man könnte euch schon "superfromm" nennen.

[wolfgang E.]

Haben Du und Walrossbaby seit gestern ihre Meinung grundlegend geändert? ......oder steckst Du Dir jetzt Thomas B.'s grundvernünftige Postings als Federl an Deinen katholischen Gesslerhut?

Nein ich hab meine Meinung nicht geändert, sollte ich? Und ich bin immer noch nicht "superfromm", was hier ja eher von Dir negativ assoziiert wird, ich würde mich da als normalen Durchschnitt bezeichnen. Und ganz sicher lehne ich niemanden grundsätzlich ab, weil er anders ist als ich. Aber wenn mich jemand angreift und alles in Frage stellt, was mir wichtig ist, dann fahre ich auch mal die Krallen aus. So einen Langmut wie Du hab ich da leider nicht. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die Mama die Sache falsch anpackt mit ihrer Hoppla-jetzt-komm-ich-Mentalität und die Leute damit nur vor den Kopf stößt.

 

Ich achte persönliche Frömmigkeit sehr hoch....leider wohnt ihr und einem bestimmten katholischen Milieu die Tendenz inne den eigenen Lebensstil und die eigene Denkweise absolut zu setzen und sie allein gelten zu lassen.

 

Ich habe gestern im Zuge einer Arbeit in alten Notizen geblättert und dabei eine Aussage des österreichischen Historikers Friedrich Heer gefunden die er wiederholt gemacht hat. Sinngemäß: Unser Ziel sollte es sein, dass wir uns am Anderssein der Anderen erfreuen.

[walrossbaby]

Ich achte persönliche Frömmigkeit sehr hoch....leider wohnt ihr und einem bestimmten katholischen Milieu die Tendenz inne den eigenen Lebensstil und die eigene Denkweise absolut zu setzen und sie allein gelten zu lassen.

 

Ich habe gestern im Zuge einer Arbeit in alten Notizen geblättert und dabei eine Aussage des österreichischen Historikers Friedrich Heer gefunden die er wiederholt gemacht hat. Sinngemäß: Unser Ziel sollte es sein, dass wir uns am Anderssein der Anderen erfreuen.

Wie kannst Du beurteilen, in welchem katholischen "Milieu" ich lebe (wieder so negativ)?? Du weißt überhaupt nichts von mir. Natürlich respektiere ich erst mal jeden wie er ist. Aber wenn jemand meint, ich bin neu hier und ich weiß alles besser, wird wohl ein bisschen KRitik erlaubt sein. Wir alle wollten der Mama nur helfen, es vielleicht etwas langsamer angehen zu lassen, anstatt allen so vor den Kopf zu stoßen, dass niemand mehr etwas mit ihr zu tun haben will. Kompromisse sind nun mal überall von Nöten und keiner kann mit dem Kopf durch die Wand. Das hat aber nichts damit zu tun, dass man nur den eigenen Lebensstil und die eigene Denkweise ABSOLUT gelten lässt. Das gilt wohl ja auch eher für die Mama, als die Leute in der Gemeinde, zu der sie gestoßen ist. Und Du bestärkst sie auch noch darin, dass das der richtige Weg ist? Sorry, diese Meinung teile ich nicht. Beide Seiten müssen Kompromisse schließen.

Und dieses Zitat, gilt das auch für die Mama?????? Sie will doch jedem IHREN Stempel aufdrücken, weil sie allein weiß, wie man Erstkommunionunterricht gestaltet? Sie erfreut sich ganz bestimmt nicht am Anderssein der Anderen.

[lara]

Das „alles neu machen Wollen“ stört mich eigentlich weniger. Es könnte Gemeinden geben, die bei mir so einen Reflex auslösen würden, evtl. auch bei den meisten anderen, die hier lesen.

 

Richtig stören tut mich Mamas Abwerten der Gemeindemitarbeiter. Verständlich zwar, wenn man fast 30 Jahre lang zum Katholentum nur die kritische oder ablehnende Literatur gelesen hat und dazu aus einer Familie kommt, die mit Katholischem nichts zu tun haben will. Also verständlich ist so eine Haltung schon, aber unerhört nervig, weil so komplett undifferenziert. Und falls es doch stimmen sollte, dass alle in der Pfarrei so drauf sind, was will man dann in dieser Gemeinde?

 

Noch etwas zum Zwang der Sonntagspflicht. Der Gruppenzwang unter den Kindern – viele Klassenkameraden von Mamas Sohn gehen zur EK, deshalb will er auch – könnte von I. Mama auch mal als Zwang angesprochen werden.

bearbeitet 24. November 2007 von lara

[abitibi]

Da gilt das gleiche, was ich gerade an kam geschrieben habe.

Und für mich gilt meine alte Maxime: Gott schütze mich vor meien superfvrommen Glaubensgeschwistern, vor meinen Feinden schütze ich mich selber.

 

 

Haben Du und Walrossbaby seit gestern ihre Meinung grundlegend geändert? ......oder steckst Du Dir jetzt Thomas B.'s grundvernünftige Postings als Federl an Deinen katholischen Gesslerhut?

 

 

Und das sind keine Herabsetzungen?

 

Durch Deine Art verspielst Du Dir viele Sympathien. Andere beschuldigen, herabsetzend zu sein, und dann selbst herabzusetzen und sich offenbar als tollen, weltoffenen, toleranten und unfrömmlerischen Katholiken zu sehen und insgeheim auch zu feiern ist auch nicht so die feine englische Art. Es gibt eine Form der Toleranz, die sehr intolerant wird, sobald man nicht nach ihrer Pfeife tanzt...

 

Fettmarkierungen und der Link sind von mir gesetzt. Wäre ja möglich, daß ich nicht die einzige bin, die erstmal schauen musste, was ein Gesslerhut eigentlich ist.

[wolfgang E.]

Wir alle wollten der Mama nur helfen,

Wenn so Hilfe ausschaut, wei ist es dann wen ihr jemand bekämpftß

[wolfgang E.]

Und ich bin immer noch nicht "superfromm", was hier ja eher von Dir negativ assoziiert wird, ich würde mich da als normalen Durchschnitt bezeichnen.

 

Eigentlich seid ihr, ......... auch Wolfgang E. schon sehr fromme Leute, man könnte euch schon "superfromm" nennen.

 

Woran machst Du das fest. Es gibt user hier, (Siri, TB, u.a,) die mich eher als Antichrists jüngeren Bruder handeln

[Franciscus non papa]

naja, für viele hier fallen wir eher unter den oberbegriff "lieberale" christen - wobei das ja eigentlich ein kompliment ist, kennzeichen der christen sollte ja ihre liebe sein.

[walrossbaby]

Wir alle wollten der Mama nur helfen,

Wenn so Hilfe ausschaut, wei ist es dann wen ihr jemand bekämpftß

Das musst Du doch selbst am besten wissen

[lara]

Eigentlich seid ihr, ......... auch Wolfgang E. schon sehr fromme Leute, man könnte euch schon "superfromm" nennen.

 

Woran machst Du das fest. Es gibt user hier, (Siri, TB, u.a,) die mich eher als Antichrists jüngeren Bruder handeln

Bekenntnis zu Christus, regelmäßiger Kirchgang, Kenntnisse über den Glauben, persönliches Gebet, mit dem Wunsch, Nichtgläubigen den eigenen Glauben näher zu bringen usw. das ist für mich „fromm“

(Ein schöneres Wort als „gottesfürchtig“ und spezifischer als „gläubig“; da gibt’s ja auch „horoskopgläubig“ z.B.).

 

Siri und TB sind auch fromm. Nur dass sich eben viele Christen in der Lehre, so wie man sie versteht, von anderen Christen unterscheiden. Das sind meist keine grundlegenden Abweichungen, kein Religionspatchwork, sondern Fragen der Gewichtung (z.B. Eher Toleranz oder eher Festhalten am Traditionellen?) oder der Auslegung der Schrift.

 

Und TB hält dich bestimmt nicht für den jüngeren Bruder vom Antichrist.

[OneAndOnlySon]

Nur ein kurzer Einwurf zu etwas, das mir gerade hier im Thread aufgefallen ist:

 

In unseren Gemeinden scheint sich unter den Gemeindemitgliedern eine Art hierarchie aufzubauen, die eigentlich unzulässig ist. Mitglied wird man mit der Taufe und Firmung. Wie lange man schon aktiv in der Gemeinde mitarbeitet dürfte keine Rolle spielen. Daher ist TBM auch nicht wirklich neu in der Gemeinde, sie wird aber wie eine Fremde behandelt.

 

Kann es sein, dass wir unsere Gemeinden bereits gedanklich spalten, in diejenigen, die aktiv mitarbeiten und diejenigen, die zwar getauft aber irgendwie doch nicht volles Gemeindemitglied sind?