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Gescheiterte Ehen


Werner001

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Die Welt ist im Wandel, wir veraendern uns und ab und zu bleibt der Partner auf der Strecke (insbesonders, wenn man viel im Ausland ist und viele Dinge sieht, erlebt, die der Partner nicht verstehen kann, oder nicht verstehen will)

 

Die Gefahren, die Reisende insbesondere an Hotelbars ausgesetzt sind...

 

 

Ja, ganz besonders gefährdet sollen ja die Angehörigen des Betriebsrats eines deutschen Automobilherstellers sein! B)

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Die Welt ist im Wandel, wir veraendern uns und ab und zu bleibt der Partner auf der Strecke (insbesonders, wenn man viel im Ausland ist und viele Dinge sieht, erlebt, die der Partner nicht verstehen kann, oder nicht verstehen will)

 

Die Gefahren, die Reisende insbesondere an Hotelbars ausgesetzt sind...

Wie der Schelm ist so denkt er.......

 

Wobei die Gefahren in Hotelbars ganz wunderbar in Lost in Translations dargestellt sind, ein sowieso ganz wunderbarer Film, gegen den selbst vom hohen Ross der katholischen Sexual- und Partnerschaftsmoral keine Einwände bestehen dürften.

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Die Welt ist im Wandel, wir veraendern uns und ab und zu bleibt der Partner auf der Strecke (insbesonders, wenn man viel im Ausland ist und viele Dinge sieht, erlebt, die der Partner nicht verstehen kann, oder nicht verstehen will)

 

Die Gefahren, die Reisende insbesondere an Hotelbars ausgesetzt sind...

Wie der Schelm ist so denkt er.......

 

Wobei die Gefahren in Hotelbars ganz wunderbar in Lost in Translations dargestellt sind, ein sowieso ganz wunderbarer Film, gegen den selbst vom hohen Ross der katholischen Sexual- und Partnerschaftsmoral keine Einwände bestehen dürften.

 

Es gibt auch Leute, die das Leben nicht aus dem Kino kennen. Grüße, KAM

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Also ich sehe das so:

 

Ein Ehenichtigkeitsverfahren ist etwas, das man mit seinem Gewissen vereinbaren muß. Dabei gibt es drei Möglichkeiten:

  • Man betrachtet die vorangegangene Ehe tatsächlich als eine "Nichtehe", als Null und nichtig. Dann ist es kein Problem, die Annullierung vor dem eigenen Gewissen zu verantworten.
  • Man betrachtet die vorangegangene Ehe nicht als nichtig, kann es daher auch nicht mit dem Gewissen vereinbaren, ein solches Verfahren anzustreben.
  • Man betrachtet die vorangegangene Ehe zwar nicht als nichtig, möchte aber trotzdem unbedingt die Show haben und nutzt die formalen Möglichkeiten entgegen der eigenen Sicht der Dinge voll aus.

Im dritten Punkt sehe ich das Problem. Wie wichtig kann einem die Ehe tatsächlich sein, wenn man sich das dazugehörige Ritual notfalls zu erschleichen bereit ist?

Ich sehe das auch immer wieder in diversen generell hochzeitsbezogenen Foren: Römischen Katholiken ist zwar die rk. Eheschließung wichtig, aber wie sehr sie dabei die christliche Bedeutung der Ehe über Bord werfen, ist Ihnen auf dem Weg dorthin dann oftmals egal.

 

Einen der Hauptgründe, wieso ich "Evangelisch aus gutem Grund" bin. Da muß ich - im Falle eines Falles - das Scheitern der Ehe vor mir selbst verantworten und nicht den Winkeladvokatismus, mit dem ich sie aus der Welt geredet habe.

Da kann ich wesentlich besser noch in den Spiegel schauen, was z.B. beim Rasieren mehr als hilfreich ist.

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was z.B. beim Rasieren mehr als hilfreich ist.

Stand nicht zuletzt bei Blöd-Online eine Statistik, derzufolge der Anteil der Trockenrasierer bei Protestanten signifkant höher sei als bei Katholiken?

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was z.B. beim Rasieren mehr als hilfreich ist.
Stand nicht zuletzt bei Blöd-Online eine Statistik, derzufolge der Anteil der Trockenrasierer bei Protestanten signifkant höher sei als bei Katholiken?

Tut mir leid, sowas lese ich nicht.

Aber um es klarzustellen: Ich rasiere mich naß, wie mein Vater auch. No risk, no fun. :axeman: B)

 

Wer nach dem Rasieren nicht aussieht wie ein abgestochenes Schwein ist nicht gründlich rasiert :)

Außerdem soll unser ganzes Leben Buße sein... :)

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Also ich sehe das so:

 

Ein Ehenichtigkeitsverfahren ist etwas, das man mit seinem Gewissen vereinbaren muß.

 

Auch du argumentierst, indem du zwei verschiedene Ehebegriffe gleichsetzt. Eine katholische Ehe gibt es nur unter Wahrung der gehörigen Form. Und wenn es mal eine katholische Ehe ist, dann gilt die auf ewig. Wenn nicht, dann war man nie verheiratet. Ehebegriffe anderer Konfessionen oder gar staatliche sind für Katholiken nicht relevant, letztere nur unter dem Aspekt, daß unnötige Verwirrung des Publikums zu vermeiden ist. Grüße, KAM

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Eine katholische Ehe gibt es nur unter Wahrung der gehörigen Form. Und wenn es mal eine katholische Ehe ist, dann gilt die auf ewig. Wenn nicht, dann war man nie verheiratet. Ehebegriffe anderer Konfessionen oder gar staatliche sind für Katholiken nicht relevant, letztere nur unter dem Aspekt, daß unnötige Verwirrung des Publikums zu vermeiden ist. Grüße, KAM

So pauschal ist das aber nicht richtig.

Protestanten müssen sich nicht an Formvorschriften halten und haben trotzdem ein Ehesakrament.

 

Und Ungetaufte haben zwar kein Sakrament, aber etwas, das keinen Unterschied zum Sakrament aufweist, ebenfalls ganz ohne Formvorschriften.

 

Werner

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Daß Luther noch völlig paulinisch meinte, die Ehe sei nur ein Mittel zur Bekämpfung der Sünde während die römisch-katholische Kirche lehrt, daß der Zweck der Ehe in der Nachkommenschaft und der gegenseitigen Fürsorge besteht... (auf den 3. Ehezweck komme ich gerade nicht).

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Daß Luther noch völlig paulinisch meinte, die Ehe sei nur ein Mittel zur Bekämpfung der Sünde während die römisch-katholische Kirche lehrt, daß der Zweck der Ehe in der Nachkommenschaft und der gegenseitigen Fürsorge besteht... (auf den 3. Ehezweck komme ich gerade nicht).

 

 

 

Das ist richtig, für Luther ist die Ehe einzig ein "remedium fornicationis": "umb der hurerei willen".

 

 

 

Überhaupt: christlichen Optimismus finde ich eigentlich im Menschenbild Luthers kaum. Er behauptet zwar, dass der Mensch "simul iustus et peccator" sei, aber in seiner Darstellung bleibt er beim "peccator" hängen.

bearbeitet von Elima
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Daß Luther noch völlig paulinisch meinte, die Ehe sei nur ein Mittel zur Bekämpfung der Sünde während die römisch-katholische Kirche lehrt, daß der Zweck der Ehe in der Nachkommenschaft und der gegenseitigen Fürsorge besteht... (auf den 3. Ehezweck komme ich gerade nicht).
Das ist richtig, für Luther ist die Ehe einzig ein "remedium fornicationis": "umb der hurerei willen".

Überhaupt: christlichen Optimismus finde ich eigentlich im Menschenbild Luthers kaum. Er behauptet zwar, dass der Mensch "simul iustus et peccator" sei, aber in seiner Darstellung bleibt er beim "peccator" hängen.

Wo finde ich diese Aussagen in den Bekenntnisschriften?

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Daß Luther noch völlig paulinisch meinte, die Ehe sei nur ein Mittel zur Bekämpfung der Sünde während die römisch-katholische Kirche lehrt, daß der Zweck der Ehe in der Nachkommenschaft und der gegenseitigen Fürsorge besteht... (auf den 3. Ehezweck komme ich gerade nicht).
Das ist richtig, für Luther ist die Ehe einzig ein "remedium fornicationis": "umb der hurerei willen".

Überhaupt: christlichen Optimismus finde ich eigentlich im Menschenbild Luthers kaum. Er behauptet zwar, dass der Mensch "simul iustus et peccator" sei, aber in seiner Darstellung bleibt er beim "peccator" hängen.

Wo finde ich diese Aussagen in den Bekenntnisschriften?
Confessio Augustana XXIII, ebenso Apologia CA XXIII, bearbeitet von Flo77
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Daß Luther noch völlig paulinisch meinte, die Ehe sei nur ein Mittel zur Bekämpfung der Sünde während die römisch-katholische Kirche lehrt, daß der Zweck der Ehe in der Nachkommenschaft und der gegenseitigen Fürsorge besteht... (auf den 3. Ehezweck komme ich gerade nicht).
Das ist richtig, für Luther ist die Ehe einzig ein "remedium fornicationis": "umb der hurerei willen".

Überhaupt: christlichen Optimismus finde ich eigentlich im Menschenbild Luthers kaum. Er behauptet zwar, dass der Mensch "simul iustus et peccator" sei, aber in seiner Darstellung bleibt er beim "peccator" hängen.

Wo finde ich diese Aussagen in den Bekenntnisschriften?
Confessio Augustana XXIII, ebenso Apologia CA XXIII,

Finde ich da nicht. Bitte zeige mir doch einmal auf, wo da steht, daß

 

die Ehe sei nur ein Mittel zur Bekämpfung der Sünde

bzw.

für Luther ist die Ehe einzig ein "remedium fornicationis": "umb der hurerei willen"

 

Daß das ein Aspekt - bzw. für Luther auch der offenkundig wesentliche Aspekt - ist, bestreite ich garnicht.

Wenn es der einzige Aspekt wäre, würde man aber doch bestimmt irgendwo Aussagen finden, daß eine Ehe nichtig ist, wenn aus ihr keine Kinder hervorgehen (können)...

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Auch du argumentierst, indem du zwei verschiedene Ehebegriffe gleichsetzt. Eine katholische Ehe gibt es nur unter Wahrung der gehörigen Form. Und wenn es mal eine katholische Ehe ist, dann gilt die auf ewig. Wenn nicht, dann war man nie verheiratet. Ehebegriffe anderer Konfessionen oder gar staatliche sind für Katholiken nicht relevant, letztere nur unter dem Aspekt, daß unnötige Verwirrung des Publikums zu vermeiden ist. Grüße, KAM

 

Wenn "man" ohne Wahrung der "gehörigen Form" nie im katholischen Sinn verheiratet war, warum gibt es dann besondere Verfahren um dies festzustellen? Warum wird die frühere Ehe dann auch noch beurteilt und damit unter Umständen der Partner oder die Partnerin herabgewürdigt, der oder die das Verfahren nicht in Gang gesetzt haben? Es würde doch reichen, wenn die katholische Kirche feststellt, dass bisher keine Ehe "unter Wahrung der gehörigen Form" geschlossen wurde, um nunmehr - nach zivilrechtlich rechtskräftiger Scheidung - die katholische Ehe zu schließen.

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Auch du argumentierst, indem du zwei verschiedene Ehebegriffe gleichsetzt. Eine katholische Ehe gibt es nur unter Wahrung der gehörigen Form. Und wenn es mal eine katholische Ehe ist, dann gilt die auf ewig. Wenn nicht, dann war man nie verheiratet. Ehebegriffe anderer Konfessionen oder gar staatliche sind für Katholiken nicht relevant, letztere nur unter dem Aspekt, daß unnötige Verwirrung des Publikums zu vermeiden ist. Grüße, KAM

 

Wenn "man" ohne Wahrung der "gehörigen Form" nie im katholischen Sinn verheiratet war, warum gibt es dann besondere Verfahren um dies festzustellen? Warum wird die frühere Ehe dann auch noch beurteilt und damit unter Umständen der Partner oder die Partnerin herabgewürdigt, der oder die das Verfahren nicht in Gang gesetzt haben? Es würde doch reichen, wenn die katholische Kirche feststellt, dass bisher keine Ehe "unter Wahrung der gehörigen Form" geschlossen wurde, um nunmehr - nach zivilrechtlich rechtskräftiger Scheidung - die katholische Ehe zu schließen.

Wie schon gesagt, weil die Form nicht alle wahren müssen.

Manch müssen sie wahren, andere nicht, bei wieder anderen (Ausgetretene) weiss keiner so genau ob sie sie nun wahren müssen oder nicht, das ist also nicht ganz so simpel wie KAM es darstellt.

 

Werner

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Wobei die Gefahren in Hotelbars ganz wunderbar in Lost in Translations dargestellt sind, ein sowieso ganz wunderbarer Film, gegen den selbst vom hohen Ross der katholischen Sexual- und Partnerschaftsmoral keine Einwände bestehen dürften.

Es gibt auch Leute, die das Leben nicht aus dem Kino kennen.

Oh Mann, wenn mein Leben so langweilig wäre wie dieser Film, dann lieber katholisch...

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Ich finde es schade, dass man die Ehe quasi annulieren lassen muss,

[...]

Ich hoffe, dass eines Tages die Kirche dies endlich sieht.

Niemand zwingt einen. Und wenn die Leute sich nicht von der Kirche einreden ließen, daß man das irgendwie machen müßte, dann wäre es auch völlig egal, wie die Kirche das sieht.

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***********[/quote]Warum sich um die Fakten kümmern' date=' wenn man mit den Vorurteilen so gut schimpfen kann? B) [/quote']Schade, daß Du uns die Fakten vorenthältst, mit denen Du meine "Vorurteile" entkräften könntest.
Das Problem ist halt, dass man die Fakten nicht sieht, wenn sie hinter allzu provokanten Wörtern versteckt sind.

Das gilt jetzt für deine Fakten, nicht für Laras.

"Meine" Fakten sind hinlänglich bekannt, sie wurden hier oft genug ausgebreitet, wenn es wieder einmal darum ging, eine römische Eheschließung trotz vorangegangener Ehe zu erreichen.

Außerdem fallen die Leute ja auch nicht erst beim Gespräch mit dem Pfarrer aus allen Wolken, sondern wissen vorher, daß es ja eigentlich nicht geht und machen sich vorab über die 1001 ganze legalen Ehetricks schlau.

Die provokanten Worte unterstreichen nur, daß es sich um handfesten Lug und Trug handelt und nicht um ein paar harmlose Mogeleien. Wenn sich die römische Gemeinschaft jemals erdreisten sollte mir mitzuteilen, daß meine Ehe nichtig sei, würde ich meiner dann Ex-Frau und der römischen Gemeinschaft was husten.

 

Ich betrachte das eher als eine Form der Betriebsblindheit. So nach der Devise, daß nicht sein kann, was nicht sein darf.

Aber es ist schon verständlich, daß man davon nichts wissen will, verwirft/verkauft man doch seine Seele.

Beleidigender Vergleich gelöscht

bearbeitet von Elima
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Wie schon gesagt, weil die Form nicht alle wahren müssen.

Manch müssen sie wahren, andere nicht, bei wieder anderen (Ausgetretene) weiss keiner so genau ob sie sie nun wahren müssen oder nicht, das ist also nicht ganz so simpel wie KAM es darstellt.

 

Werner

 

Es wäre aber wenigstens konsequent, wenn es so simpel betrachtet würde, wie kam es darstellt. Oder aber, wenn die rom.-kath Kirche sagen würde: wir verheiraten niemanden, die oder der schon mal - in welcher Form auch immer - verheirat war (vielleicht von Extremfällen der Zwangsverheiratung mal abgesehen).

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Ich finde es schade, dass man die Ehe quasi annulieren lassen muss,

[...]

Ich hoffe, dass eines Tages die Kirche dies endlich sieht.

Niemand zwingt einen. Und wenn die Leute sich nicht von der Kirche einreden ließen, daß man das irgendwie machen müßte, dann wäre es auch völlig egal, wie die Kirche das sieht.

Es ist den meisten Leuten egal. Noch nicht ganz scheißegal, man versucht es also zuerst einmal römisch.

Aber Du glaubst doch nicht wirklich, daß die Leute im Falle des Scheiterns des römischen Weges nicht trotzdem heiraten?

Wovon leben wohl die freien Theologen?

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Aber Du glaubst doch nicht wirklich, daß die Leute im Falle des Scheiterns des römischen Weges nicht trotzdem heiraten?

Es gibt drei Formen der Heirat:

1. die vorm Standesbeamten

2. die vorm Priester

3. die vor sich selbst

 

Die 3. ist lang und schmutzig die wichtigste, weil die eigentliche. Die beiden anderen sind wichtig, weil man einen bestimmten Zweck damit erfüllen möchte, z.B. bei 1. Steuervergünstigungen erlangen und bei 2. einen gewissen Segen von einer höheren Macht. Wenn nun einer mit diesen Segen nicht spenden will, such ich mir halt einen anderen Dienstanbieter.

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Ich habe jetzt einen besonders unangemessenen Beitrag von SpaceRat gelöscht. Was nicht heißt, dass die anderen angemessen sind. Reiß Dich mal etwas zusammen, Jung!

 

Sokrates als Mod.

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